DE10333076B4 - Verbindungsdetektionsverbinder und Verbindungsdetektionsverbinderanordnung - Google Patents

Verbindungsdetektionsverbinder und Verbindungsdetektionsverbinderanordnung Download PDF

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Abstract

Verbindungsdetektionsverbinder (10), welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder (40) verbindbar ist, umfassend:
einen Verriegelungsarm (16), welcher sich im wesentlichen entlang einer äußeren Fläche (110) eines Gehäuses (11) erstreckt, und
ein detektierendes Glied (30), welches wenigstens teilweise zwischen dem Gehäuse (11) und dem Verriegelungsarm (16) in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um zwischen einer Warteposition (4; 9; 10; 11) und einer Detektionsposition (12; 13; 14; 15) bewegbar zu sein, wobei das detektierende Glied (30) an der Warteposition durch den Eingriff mit dem Verriegelungsarm (16) von einer Innenseite in dem Prozess eines Verbindens der zwei Verbinder (10, 40) gehalten ist und ihm erlaubt wird, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, wenn die zwei Verbinder (10, 40) ordnungsgemäß verbunden sind, worin:
ein Verriegelungsvorsprung (17) zum Verriegeln der zwei Verbinder (10, 40) in ihrem verbundenen Zustand, indem er in Eingriff mit einem aufnehmenden Abschnitt (43) des zusammenpassenden Verbinders (40) bringbar ist, an...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine Verbinderanordnung, welche(r) mit einer eine Verbindung detektierenden Funktion bzw. Verbindungsdetektionsfunktion versehen ist.
  • Ein eine Verbindung detektierende bzw. feststellende Verbinderanordnung bzw. Verbinderdetektionsverbinderanordnung ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 3-280370 bekannt. Diese Verbinderanordnung bzw. -baueinheit ist derart konstruiert, daß ein erster Verbinder, welcher einen Verriegelungsarm aufweist, welcher sich entlang einer äußeren Oberfläche eines Gehäuses erstreckt, mit einem zweiten Verbinder verbindbar ist, die zwei Verbinder ineinander durch den Verriegelungsarm verriegelt sind bzw. werden, und ein detektierendes bzw. Detektionsglied bewegbar zwischen dem Gehäuse und dem Verriegelungsarm vorgesehen ist.
  • Das detektierende Glied wird an einer Warte- bzw. Standbyposition in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbinder gehalten, und dem detektierenden Glied wird erlaubt, sich zu einer Detektionsposition zu bewegen, wenn die zwei Verbinder einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen. Auf diese Weise kann basierend darauf, ob das detektierende Glied von der Warteposition zu der Detektionsposition bewegt werden kann oder nicht, detektiert bzw. festgestellt werden, ob die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind oder nicht.
  • In der obigen Verbinderanordnung gemäß dem Stand der Technik sind bzw. werden die zwei Verbinder ineinander durch ein Eingreifen der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms mit dem zweiten Verbinder verbunden, und das detektierende Glied wird an der Warteposition gehalten, indem es mit dem Verriegelungsarm von einer Innenseite in Eingriff gelangt. Der Verriegelungsarm ist durch ein Eingreifen der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms mit dem zweiten Verbinder verbunden, und das detektierende Glied wird an der Warteposition gehalten, indem es mit dem Verriegelungsarm von einer Innenseite in Eingriff gelangt. Der Verriegelungsarm ist mit einer Öffnung ausgebildet, welche den Verriegelungsarm von seiner äußeren Oberfläche zu seiner inneren Oberfläche durchdringt, und ein äußerer Öffnungsrand bzw. eine äußere Öffnungskante der Öffnung fungiert als Verriegelungsmittel zum Verriegeln des zweiten Verbinders und ein innerer Öffnungsrand davon fungiert als Verriegelungsmittel zum Verriegeln des detektierenden Glieds.
  • Da die Öffnung in der Form eines Durchtrittslochs in dem Verriegelungsarm als die Verriegelungsmittel in der Verbinderanordnung gemäß dem Stand der t ist bestand ein Problem einer reduzierten Stärke bzw. Festigkeit des Verriegelungsarms.
  • US 5 803 651 A offenbart einen Verbinder mit einem Eingriffsdetektionselement, welches verschiebbar in einer Richtung des Verbindereingriffs an einem Handhabungsabschnitt eines flexiblen Verriegelungsarms eines Verbindergehäuses angeordnet ist, um einen Verriegelungsansatz eines flexiblen Detektionsarms des Eingriffsdetektionselements an einem Verriegelungsabschnitt des flexilbeln Verriegelungsarms zu verriegeln.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Problems ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine ausreichende Festigkeit eines Verriegelungsarms zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein eine Verbindung detektierender bzw. feststellender Verbinder bzw. ein Verbindungsdetektionsverbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist, umfassend:
    einen Verriegelungsarm, welcher sich im wesentlichen entlang einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche eines Gehäuses erstreckt, und ein detektierendes Glied bzw. Detektionsglied, welches wenigstens teilweise zwischen dem Gehäuse und dem Verriegelungsarm in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um zwischen einer Standby- bzw. Warteposition und einer Detektionsposition bewegbar zu sein, wobei das detektierende Glied an der Warteposition durch den Eingriff mit dem Verriegelungsarm von einer Innenseite in dem Prozess eines Verbindens der zwei Verbinder gehalten ist und ihm erlaubt wird, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind, worin:
    ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz zum Verriegeln der zwei Verbinder in ihrem verbundenen Zustand, indem er in Eingriff mit einem aufnehmenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders bringbar ist, an einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche (d.h. der Fläche bzw. Oberfläche an der Rückseite des Verriegelungsarms in Bezug auf eine deformierende Richtung) des Verriegelungsarms ausgebildet ist, und
    wenigstens ein verriegelnder Vorsprung zum Halten des detektierenden Glieds an der Warteposition, indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied steht, an einer inneren Fläche bzw. Oberfläche (d.h. der Fläche bzw. Oberfläche an der Vorderseite des Verriegelungsarms in Bezug auf ihre deformierende Richtung) des Verriegelungsarms ausgebildet ist und
    wenigstens eine verriegelnde Fläche, welche mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück in Eingriff bringbar ist, an der inneren Fläche des Verriegelungsarms ausgebildet ist, das Gehäuse mit einem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Rückhalteeinrichtung für ein Verriegeln von wenigstens einem Anschlusspassstück ausgebildet ist, welches wenigstens teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, und die verriegelnde Fläche im wesentlichen parallel zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung in das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz ist an der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms als Verriegelungsmittel zum Verriegeln der zwei Verbinder in ihren verbundenen Zuständen ausgebildet und der verriegelnde Vorsprung ist an der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms als Verriegelungsmittel zum Halten des detektierenden bzw. Detektionsglied an der Warte- bzw. Standbyposition ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge als die Verriegelungsmittel anstelle einer Vertiefung bzw. Ausnehmung in ihrem verbundenen Zustand, indem er in Eingriff mit einem aufnehmenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbinders bringbar ist, an einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche (d.h. der Fläche bzw. Oberfläche an der Rückseite des Verriegelungsarms in bezug auf eine deformierende Richtung) des Verriegelungsarms ausgebildet ist, und
    wenigstens ein verriegelnder Vorsprung zum Halten des detektierenden Glieds an der Warteposition, indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied steht, an einer inneren Fläche bzw. Oberfläche (d.h. der Fläche bzw. Oberfläche an der Vorderseite des Verriegelungsarms in bezug auf ihre deformierende Richtung) des Verriegelungsarms ausgebildet ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz ist an der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms als Verriegelungsmittel zum Verriegeln der zwei Verbinder in ihren verbundenen Zuständen ausgebildet und der verriegelnde Vorsprung ist an der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms als Verriegelungsmittel zum Halten des detektierenden bzw. Detektionsglied an der Warte- bzw. Standbyposition ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge als die Verriegelungsmittel anstelle einer Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet und dementsprechend muß eine Öffnung in der Form eines Durchtrittslochs nicht in dem Verriegelungsarm ausgebildet sein bzw. werden. Derart weist der Verriegelungsarm eine höhere Stärke bzw. Festigkeit im Vergleich zu demjenigen auf, welcher mit einer Öffnung ausgebildet ist, welche den Verriegelungsarm von der äußeren Fläche bzw. Oberfläche zu der inneren Oberfläche als Verriegelungsmittel durchdringt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das detektierende Glied, welches zu der Detektionsposition bewegt ist, durch den Eingriff eines rückstellfähigen verriegelnden Stücks, welches in dem detektierenden Glied vorgesehen ist, mit der inneren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms daran gehindert wird, zu der Warteposition zurückzukehren.
  • Vorzugsweise wird ein Teil des rückstellfähigen verriegelnden Stücks zur Außenseite an der Seite des Verriegelungsarms freigelegt und das rückstellfähige verriegelnde Stück kann in einer derartigen Richtung verlagert werden, um außer Eingriff von dem Verriegelungsarm zu gelangen, indem ein Betätigungselement bzw. Werkzeug in Kontakt mit einer freigelegten Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen verriegelnden Stücks gebracht wird.
  • Es ist ausreichend, das Betätigungselement bzw. Werkzeug in Kontakt mit der freigelegten Oberfläche des rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsstücks zu bringen, um das rückstellfähige verriegelnde Stück bei einem Lösen des rückstellfähigen verriegelnden Stücks von dem Verriegelungsarm zu deformieren bzw. zu verformen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muß, da ein Teil des rückstellfähigen verriegelnden Stücks nach außen an der Seite des Verriegelungsarm frei liegt, der Verriegelungsarm nicht mit einem Fensterloch ausgebildet sein, welches verwendet wird, um das Betätigungselement einzusetzen, wodurch eine ausreichende Festigkeit des Verriegelungsarms sichergestellt wird.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das detektierende Glied einen eine Verlagerung beschränkenden Abschnitt zum Beschränken einer Verlagerung des Verriegelungsarms in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung, indem er wenigstens teilweise zwischen dem Gehäuse und dem Verriegelungsarm angeordnet ist, wobei das detektierende Glied an oder nahe bei der Detektionsposition angeordnet ist.
  • Da die Verschiebung bzw. Verlagerung des Verriegelungsarms in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung durch den eine Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitt des detektierenden Glied beschränkt wird, wobei das detektierende Glied an der Detektionsposition angeordnet ist, können die zwei Verbinder sicher ineinander verriegelt werden.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt der eine Verbindung detektierende Verbinder weiters wenigstens einen führenden Abschnitt, um lose Bewegungen des detektierenden Glieds entlang einer Richtung zu verhindern, welche Bewegungsrichtungen des detektierenden Glieds schneidet, während das detektierende Glied zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das detektierende Glied wenigstens einen führbaren Abschnitt, um durch den führenden Abschnitt bzw. Führungsabschnitt an einer Seite des rückstellfähigen verriegelnden Stücks im wesentlichen gegenüberliegend von dem Verriegelungsarm geführt zu werden.
  • Indem es durch den führenden bzw. Führungsabschnitt geführt wird, kann das detektierende Glied sanft und sicher entlang eines bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Weges bzw. Pfades zwischen der Detektionsposition und der Warteposition bewegt werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist der führbare Abschnitt mit einem Deformationsraum ausgebildet, um ein Zusammentreffen mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück zu vermeiden, wenn das rückstellfähige verriegelnde Stück rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert bzw. verformt ist, um außer Eingriff von dem Verriegelungsarm zu gelangen.
  • Da der Deformationsraum für das rückstellfähige verriegelnde Stück definiert wird, indem die Dicke des führbaren Abschnitts genutzt wird, kann der erste Verbinder kleiner (hergestellt, um eine kürzere Höhe aufzuweisen) in bezug auf die rückstellfähig deformierende Richtung des rückstellfähigen verriegelnden Stücks im Vergleich zu einer Struktur gemacht werden, in welcher ein Raum, welcher zwischen einem führbaren Abschnitt und einem rückstellfähigen verriegelnden Stück definiert ist, als ein Deformationsraum dient.
  • Am meisten bevorzugt ist wenigstens eine verriegelnde bzw. Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche, welche mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück in Eingriff bringbar ist, an der inneren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms ausgebildet ist, ist das Gehäuse mit einem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch bzw. Rückhalteeinrichtungs-Aufnahmeloch für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Rückhalteeinrichtung für ein Verriegeln von wenigstens einem Anschlußpaßstück ausgebildet, welches wenigstens teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, und die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche ist im wesentlichen parallel zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung in das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch.
  • Da die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche im wesentlichen parallel zu der Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung in das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch ist, können eine Form zum Ausbilden der verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche und diejenige zum Ausbilden des die Rückhalteeinrichtung ausbildenden Lochs in der im wesentlichen selben Richtung entfernt werden. Dies ermöglicht, daß die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche und das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch durch eine Form ausgebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine eine Verbindung detektierende Verbinderanordnung bzw. Verbindungsdetektionsverbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend
    einen Verbindungsdetektionsverbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon als einen ersten Verbinder, und
    einen zweiten Verbinder, welcher mit dem ersten Verbinder verbindbar ist, wobei der erste und zweite Verbinder in ihrem verbundenen Zustand durch ein Eingreifen einer Außenseite des Verriegelungsarms mit dem zweiten Verbinder verriegelt sind bzw. werden, wobei der erste und zweite Verbinder miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters eine eine Verbindung detektierende Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen ersten Verbinder, welcher mit einem Verriegelungsarm versehen ist, welcher sich entlang einer äußeren Oberfläche eines Gehäuses erstreckt,
    einen zweiten Verbinder, welcher mit dem ersten Verbinder verbindbar ist, wobei der erste und zweite Verbinder in ihrem verbundenen Zustand durch ein Eingreifen einer Außenseite des Verriegelungsarms mit dem zweiten Verbinder verriegelt sind bzw. werden, wobei der erste und zweite Verbinder miteinander verbunden sind, und
    ein detektierendes bzw. Detektionsglied, welches zwischen dem Gehäuse und dem Verriegelungsarm in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um zwischen einer Warte- bzw. Standbyposition und einer Detektionsposition bewegbar zu sein, wobei das detektierende Glied an der Warteposition durch den Eingriff mit dem Verriegelungsarm von einer Innenseite in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbinder gehalten ist und ihm erlaubt wird, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
    worin:
    ein Verriegelungsvorsprung zum Verriegeln der zwei Verbinder in ihrem verbundenen Zustand, indem er in Eingriff mit einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt des zweiten Verbinders gelangt, an einer äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms ausgebildet ist, und
    ein verriegelnder Vorsprung zum Halten des detektierenden Glieds an der Standby- bzw. Warteposition, indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied gelangt, an einer inneren Oberfläche des Verriegelungsarms ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise wird das detektierende Glied, welches zu der Detektionsposition bewegt wurde, durch den Eingriff eines rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsstück, welches in dem detektierenden Glied vorgesehen ist, mit der inneren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms daran gehindert, zu der Warteposition zurückzukehren, und/oder ein Teil des rückstellfähigen verriegelnden Stücks ist zur Außenseite des Verriegelungsarms freigelegt und das rückstellfähige verriegelnde Stück wird in einer derartigen Richtung verschoben bzw. verlagert, um außer Eingriff von dem Verriegelungsarm gebracht zu werden, indem ein Betätigungselement bzw. Werkzeug in Kontakt mit einer freigelegten Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen verriegelnden Stücks gebracht wird.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das detektierende Glied einen eine Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitts zum Beschränken einer Verlagerung des Verriegelungsarms in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung, indem er zwischen dem Gehäuse und dem Verriegelungsarm angeordnet ist, wobei das detektierende Glied an der Detektionsposition angeordnet ist.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt der erste Verbinder einen führenden bzw. Führungsabschnitt, um lose Bewegungen des detektierenden Glieds entlang einer Richtung zu verhindern, welche Bewegungsrichtungen des detektierenden Glieds schneidet, während das detektierende Glied zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird.
  • Indem sowohl der führende Abschnitt als auch der hilfsweise führende Abschnitt geführt werden, kann das detektierende Glied sanfter und sicherer bewegt werden.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der zweite Verbinder einen hilfsweisen führenden Abschnitt zum Verhindern von losen Bewegungen des detektierenden Glieds entlang einer Richtung, welche die Bewegungsrichtungen des detektierenden Glieds schneidet, während das detektierende Glied zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird, wobei der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden ist.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt das detektierende Glied einen führbaren Abschnitt, um durch den führenden Abschnitt oder den hilfsweisen führenden Abschnitt an einer Seite des rückstellfähigen verriegelnden Stücks gegenüberliegend von dem Verriegelungsarm geführt zu werden, und der führbare Abschnitt ist mit einem Deformationsraum ausgebildet, um ein Zusammentreffen mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück zu vermeiden, wenn das rückstellfähige verriegelnde Stück rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert ist, um außer Eingriff von dem Verriegelungsarm zu gelangen.
  • Da der Deformationsraum für das rückstellfähige verriegelnde Stück definiert ist, indem die Dicke des führbaren Abschnitts genutzt wird, kann der erste Verbinder kleiner (hergestellt, um eine geringere Höhe aufzuweisen) in bezug auf die rückstellfähig deformierende Richtung des rückstellfähigen verriegelnden Stück im Vergleich zu einer Struktur hergestellt werden, in welcher ein Raum zwischen einem führbaren Abschnitt und einem rückstellfähigen verriegelnden Stück als ein Deformationsraum dient.
  • Am meisten bevorzugt ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche, welche mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück in Eingriff bringbar ist, an der inneren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms ausgebildet, ist das Gehäuse mit einem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch zum Aufnehmen einer Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln eines Anschlußpaßstücks ausgebildet, welches in das Gehäuse eingesetzt ist, und ist die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche parallel zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung in das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch bzw. Rückhalteeinrichtungs-Aufnahmeloch.
  • Diese und andere Ziele vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines ersten Verbinders, welcher mit einem detektierenden bzw. Detektionsglied in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammengebaut ist,
  • 2 ist eine Vorderansicht des detektierenden Glieds,
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses des ersten Verbinders,
  • 4 ist eine Draufsicht des ersten Verbinders, wobei das detektierende Glied an einer Warte- bzw. Standbyposition angeordnet ist,
  • 5 ist eine Draufsicht des ersten Verbinders, wobei das detektierende Glied von dem Gehäuse gelöst ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht von links des ersten Verbinders,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von W-W der 6,
  • 8 ist eine Vorderansicht eines zweiten Verbinders,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von X-X der 1, 4 und 8, welcher einen Schnitt zeigt, wo die zwei Verbinder getrennt sind bzw. werden,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von X-X der 1, 4 und 8, welcher eine Zwischenstufe einer Verbindung der zwei Verbinder zeigt,
  • 11 ist ein Schnitt entlang von X-X der 1, 4 und 8, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von X-X der 1, 4 und 8, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind und das detektierende Glied an einer Detektionsposition angeordnet ist,
  • 13 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 1, 4 und 8, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind und das detektierende Glied an der Detektionsposition angeordnet ist,
  • 14 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 1, 4 und 8, welcher einen Zustand zeigt, wo ein rückstellfähiges verriegelndes Stück rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert bzw. verformt wird, um außer Eingriff von einem Verriegelungsarm durch ein Betätigungselement bzw. Werkzeug gebracht zu werden, und
  • 15 ist ein Schnitt entlang von Z-Z der 1, 4 und 8, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind und das detektierende Glied an der Detektionsposition angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben.
  • Eine einen Verbinder detektierende Verbinderanordnung dieser Ausführungsform besteht aus einem ersten Verbinder 10, welcher ein detektierendes bzw. Detektionsglied 30 und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 beinhaltet, und einem zweiten Verbinder 40, welcher mit dem ersten Verbinder 10 verbindbar ist. Nachfolgend wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite des ersten Verbinders 10 mit dem zweiten Verbinder 40 als vorne oder Vorderseite bezeichnet.
  • Der erste Verbinder 10 ist derartig, daß ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 12 in Querrichtung im wesentlichen nebeneinander (an einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen) in einem Gehäuse 11 angeordnet ist bzw. sind, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 13 ist bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 von einer Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von hinten einsetzbar. Das Gehäuse 11 ist mit einem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch bzw. Rückhalteeinrichtungs-Aufnahmeloch 14 ausgebildet, welches vorzugsweise in der seitlichen (rechten) Seitenoberfläche des Gehäuses 11 offen ist und im wesentlichen mit allen Hohlräumen 12 in Verbindung steht, und die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15, welche ein von dem Gehäuse 11 getrenntes Teil ist, ist wenigstens teilweise in dem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch 14 aufgenommen oder kann aufgenommen werden. Das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch 14 erstreckt sich in einer Querrichtung (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume 12), und eine Form (nicht gezeigt) zum Ausbilden dieses eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Lochs 14 wird zu einer seitlichen Richtung, beispielsweise nach rechts in bezug auf das Gehäuse 11 (nach oben in 4 und 5 und nach links in 10) entfernt. Die Rückhalteeinrichtung 15, welche wenigstens teilweise in dem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch 14 zu montieren ist, verhindert, daß alle Buchsen-Anschlußpaßstücke 13 nach rückwärts (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID) entnommen bzw. entfernt werden, indem sie mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 13 in Eingriff gelangt, welche wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 eingesetzt sind.
  • Das Gehäuse 11 ist integral oder einstückig mit einem Verriegelungsarm 16 ausgebildet, welcher sich im wesentlichen entlang der oberen oder seitlichen Oberfläche 110 (als einer bevorzugten äußeren bzw. Außenoberfläche) erstreckt. Die obere Oberfläche 110 des Gehäuses 11 ist im wesentlichen flach bzw. eben und im wesentlichen parallel zu einer Verbindungsrichtung CD der zwei Verbinder 10, 40. Der Verriegelungsarm 16 steht nach oben oder ragt von dem vorderen Ende oder vorderen Endabschnitt der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11, erstreckt sich nach rückwärts im wesentlichen horizontal (im wesentlichen parallel zu der oberen oder äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 11), während er von der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 beabstandet ist, und wird vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen. Derart ist der Verriegelungsarm 16 entlang einer Deformationsrichtung DD ablenkbar oder deformierbar bzw. verformbar, indem er vorzugsweise im wesentlichen vertikal rückstellfähig deformierbar oder im wesentlichen entlang einer Richtung zu und weg von dem Gehäuse 11 deformierbar ist. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 17 ist an einer im wesentlichen mittleren Position der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 16 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet, und ein betätigbarer oder entriegelnder bzw. Entriegelungsabschnitt 18 ragt nach oben oder nach außen von dem rückwärtigen Ende (freien oder distalen Ende) der oberen oder äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 vor.
  • Andererseits ist ein Paar von vorderen und rückwärtigen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 19F, 19R, welche mit einem rückstellfähigen bzw. elastischen verriegelnden bzw. Verriegelungsstück 32 des detektierenden Glieds 30 in Eingriff bringbar sind, welches später zu beschreiben ist, an der unteren Oberfläche (inneren Oberfläche, welche zu der oberen oder äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 11 gerichtet ist) des Verriegelungsarms 16 ausgebildet. Eine vordere Oberfläche 19Fa (als eine bevorzugte verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche) des vorderen verriegelnden Vorsprungs 19F und eine rückwärtige Oberfläche 19Rb (als eine bevorzugte verriegelnde Oberfläche) des rückwärtigen verriegelnden Vorsprungs 19R sind flache Oberflächen, welche im wesentlichen geneigt zu der Verbindungsrichtung CD der zwei Verbinder 10, 40 (oder einer relativen Bewegungsrichtung des detektierenden Glieds 30 in bezug auf den ersten Verbinder 10) geneigt sind, und eine rückwärtige Oberfläche 19Fb (als eine bevorzugte verriegelnde Oberfläche) des vorderen verriegelnden Vorsprungs 19F und eine vordere Oberfläche 19Ra (als eine bevorzugte verriegelnde Oberfläche) des rückwärtigen verriegelnden Vorsprungs 19R sind im wesentlichen flache Oberflächen im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der zwei Verbinder 10, 40. Die vorderen und rückwärtigen Oberflächen 19Fa, 19Fb, 19Ra, 19Rb dieser zwei verriegelnden Vorsprünge bzw. Fortsätze 19F, 19R erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen in Querrichtung, und eine Form (nicht gezeigt) zum Ausbilden dieser Oberflächen wird zu einer seitlichen Seite, beispielsweise nach rechts, d.h. in der im wesentlichen selben Richtung entfernt, wie die Form für das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch 14 entfernt wird. Somit können beide Formen integral oder einstückig miteinander hergestellt werden und/oder können gemeinsam bewegt werden.
  • Der Verriegelungsarm 16 ist in dem in Breitenrichtung liegenden (querliegenden) Zentrum des Gehäuses 11 angeordnet, und die Breite davon beträgt beispielsweise etwa 1/3 bis 1/4 derjenigen des Gehäuses 11. Darüber hinaus ragt ein Paar von Schutzwänden 20 von den seitlichen (linken und rechten) Rändern bzw. Kanten oder Randabschnitten der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 vor, um das Zusammentreffen von externen Materialien bzw. Gegenständen mit dem Verriegelungsarm 16 zu verhindern. Ein Einsetzraum Sa, in welchen ein Betätigungselement bzw. Werkzeug J wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist zwischen jeder der seitlichen (linken und rechten) Oberfläche des Verriegelungsarms 16 und der inneren Oberfläche der entsprechenden Schutzwand 20 definiert. Die Einsetzräume Sa sind nach oben, nach vorne und nach rückwärts offen.
  • Ein Paar von seitlichen (linken und rechten) führenden bzw. Führungsabschnitten, welche sich im wesentlichen gerade in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (Richtungen im wesentlichen parallel zu Bewegungsrichtungen MD des detektierenden Glieds 30 in bezug auf das Gehäuse 11) erstrecken und vorzugsweise in der Form von Rippen vorliegen, welche nach innen vorragen, ist an rückwärtigen Endabschnitten der inneren Oberflächen der linken und rechten Schutzwände 20 ausgebildet. Diese führenden Abschnitte 21 sind von der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand (vorzugsweise einen Abstand entsprechend der Dicke eines rückwärtigen Endabschnitts eines führbaren Abschnitts 31 des detektierenden Glieds 30) beabstandet. Ein weggeschnittener Abschnitt 22, welcher im wesentlichen mit dem Eintritt des eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Lochs 14 in Verbindung steht, ist in Bereichen der seitlichen (rechten) Schutzwand 20 und des seitlichen (rechten) Endes der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 entsprechend dem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch 14 ausgebildet.
  • Das detektierende Glied 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und besteht aus dem führbaren Abschnitt 31, welcher vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Draufsicht aufweist, einem rückstellfähigen bzw. elastischen verriegelnden Stück 32, welches sich von dem führbaren Abschnitt 31 erstreckt, und einem Griffabschnitt 33, welcher nach oben an dem rückwärtigen Ende des führbaren Abschnitts 31 aufragt oder von diesem vorragt. Das detektierende Glied 30 ist entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang einer Bewegungsrichtung MD zwischen einer Standby- bzw. Warteposition (siehe 4, 9, 10, 11), wo die untere oder innere Oberfläche des führbaren Abschnitts 31 im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 gehalten ist und wenigstens ein vorderer Endabschnitt davon zwischen dem Gehäuse 11 und dem Verriegelungsarm 16 aufgenommen ist, und einer Detektionsposition (siehe 12 bis 15) bewegbar, welche vor der Warteposition angeordnet ist.
  • Der führbare Abschnitt 31 beinhaltet einen flachen Abschnitt 31a, welcher vorzugsweise eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Dicke und eine im wesentlichen rechtwinkelige Draufsicht aufweist, wobei sich seitliche (linke oder rechte) Rahmenabschnitte 31b im wesentlichen gerade nach vorne (Richtung im wesentlichen parallel zu den Bewegungsrichtungen MD des detektierenden Glieds 30) von dem flachen Abschnitt 31a erstrecken, und einen vorderen Rahmenabschnitt 31c, welcher (die vorderen Enden) des seitlichen (linken und rechten) Rahmenabschnitts 31b koppelt. Die untere Oberfläche des führbaren Abschnitts 31 ist vorzugsweise im wesentlichen vollständig flach, wobei jedoch die oberen Oberflächen des linken, rechten und vorderen Rahmenabschnitts 31b, 31c weiter unten oder weiter vorragend als diejenige des flachen Abschnitts 31a angeordnet sind. Die obere Oberfläche des flachen Abschnitts 31a ist geringfügig unter den unteren Oberflächen der führenden Abschnitte 21 angeordnet. Der führbare Abschnitt 31 ist auch mit einem Deformationsraum 34 ausgebildet, welcher im wesentlichen durch den flachen Abschnitt 31a, die seitlichen (linken und rechten) Rahmenabschnitte 31b und den vorderen Rahmenabschnitt 31c umschlossen ist. Dieser Deformationsraum 34 ist in der oberen und unteren Oberfläche des führbaren Abschnitts 31 offen.
  • Das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 erstreckt sich geneigt nach oben oder nach außen zu der Vorderseite oder zu dem zweiten Verbinder 40 von dem vorderen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des flachen Abschnitts 31a, während es vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist, und liegt in der Form einer Platte insgesamt vor. Das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 ist innerhalb des Deformationsraums 34 in einer Ebene ausgebildet, welche sich in Vorwärts-, Rückwärts- und Querrichtungen erstreckt (wenn von oben oder von der Seite gesehen, wo der Verriegelungsarm 16 an dem Gehäuse 11 vorgesehen ist). Obwohl das rückwärtige Ende des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 in dem Deformationsraum 34 angeordnet ist, ragt ein überwiegender Teil des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32, welches sich von seinem vorderen Ende (freien Ende) zu dem rückwärtigen Ende erstreckt, weiter nach oben oder nach außen als der Deformationsraum 34 (linker und rechter Rahmenabschnitt 31b und vorderer Rahmenabschnitt 31c) vor. Ein verriegelnder Abschnitt 32a in der Form eines Vorsprunges bzw. Fortsatzes ist an der oberen oder äußeren Oberfläche des vorderen Endes des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 ausgebildet. Ein. Bereich bzw. eine Fläche des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 hinter dem verriegelnden Abschnitt 32a ist entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung geschnitten, wodurch ein ausgeschnittener Abschnitt 32b ausgebildet wird.
  • Die Breite des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 ist größer als diejenige des Verriegelungsarms 16 und geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den zwei führenden Abschnitten 21 eingestellt. Mit dem in dem Gehäuse 11 montierten bzw. angeordneten detektierenden Glied 30 wölben sich die seitlichen (linken und rechten) Seiten des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 konstant an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Verriegelungsarms 16 nach außen (d.h. Abstände bzw. Freiräume zwischen den seitlichen oder linken und rechten Oberflächen des Verriegelungsarms 16 und der führenden Abschnitte 21), und diese sich wölbenden Abschnitte 32s des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 können von oben oder geneigt von der oberen Rückseite gesehen werden. Mit anderen Worten kann das Betätigungselement J im wesentlichen in Kontakt mit den seitlichen (linken und rechten) Seiten des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 von oben oder geneigt von der oberen, rückwärtigen Seite gebracht werden.
  • Der Griffabschnitt 33 ist vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung der oberen Oberfläche des flachen Abschnitts 31a angeordnet und liegt in der Form einer Wand vor, welche aufragt oder von oder bei dem rückwärtigen Ende des flachen Abschnitts 31a vorragt. Die Breite des Griffabschnitts 33 ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den seitlichen (linken und rechten) führenden Abschnitten 21 eingestellt bzw. festgelegt, d.h. vorzugsweise im wesentlichen gleich dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 32. Ein eine Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkender Abschnitt 35, welcher dieselbe Breite wie der Griffabschnitt 33 und eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Seitenansicht aufweist, ragt von der vorderen Oberfläche des Griffabschnitts 33 vor. Die obere Oberfläche dieses eine Verlagerung beschränkenden Abschnitts 35 ist geringfügig tiefer als die untere Oberfläche des rückwärtigen Endes (entriegelnder bzw. Entriegelungsabschnitt 18) des Verriegelungsarms 16 in seinem freien Zustand angeordnet (Zustand, wo der Verriegelungsarm 16 in Eingriff mit dem zweiten Verbinder 40 steht).
  • Mit dem an der Warteposition angeordneten detektierenden Glied 30 ragt der Griffabschnitt 33 und der eine Verlagerung beschränkende Abschnitt 35 nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms 16 vor und das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 schlüpft bzw. rutscht teilweise unter den Verriegelungsarm 16, um wenigstens teilweise den verriegelnden Abschnitt 32a davon in einen Abstand bzw. Freiraum zwischen den verriegelnden Vorsprüngen 19F, 19R einzupassen. Das detektierende Glied 30 wird an der Warteposition durch den Eingriff des verriegelnden Abschnitts 32a und der verriegelnden Vorsprünge 19F, 19R gehalten, während er an der Durchführung von losen Bewegungen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen gehindert wird. Darüber hinaus wird der vordere Endabschnitt des flachen Abschnitts 31a des führbaren Abschnitts 31 fest zwischen der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 und den führenden Abschnitten 21 gehalten, wodurch das detektierende Glied 30 in einer derartigen Lage bzw. Stellung gehalten wird, wo die Bodenoberfläche davon im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche 110 des Gehäuses 11 steht.
  • Mit dem an der Detektionsposition angeordneten detektierenden Glied 30 gelangt der verriegelnde Abschnitt 32a des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 im wesentlichen in Eingriff mit dem vorderen verriegelnden Vorsprung 19F von vorne, wodurch verhindert wird, daß das detektierende Glied 30 lose Rückwärtsbewegungen durchführt, und der Griffabschnitt 33 befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit dem entriegelnden Abschnitt 18 von hinten, wodurch verhindert wird, daß das detektierende Glied 30 lose Vorwärtsbewegungen durchführt. Daraus resultierend wird das detektierende Glied 30 an dem detektierenden Abschnitt gehalten, ohne lose Bewegungen durchzuführen. Da der eine Verlagerung beschränkende Abschnitt 35 unter das rückwärtige Ende des Verriegelungsarms 16 rutscht, werden nach unten gerichtete rückstellfähige Deformationen bzw. Verformungen des Verriegelungsarms 16 beschränkt. Darüber hinaus ist es, da der Griffabschnitt 33 eng in Oberflächenkontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des entriegelnden Abschnitts 18 gehalten ist, schwierig, Finger vor dem Griffabschnitt 33 anzuordnen.
  • Der zweite Verbinder 40 beinhaltet eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Aufnahme 41, welche nach vorne offen ist, und ein oder mehrere Flachstecker bzw. Dorn(e) 42 an den vorderen Enden der Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke ragt bzw. ragen wenigstens teilweise in die Aufnahme 41 vor. Wenn der erste Verbinder 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 41 eingepaßt ist, werden die Flachstecker 42 mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 13 verbunden.
  • Ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 43, welcher nach unten oder nach innen vorragt, ist an dem vorderen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt (Öffnungsrand bzw. -kante) der oberen oder äußeren Platte der Aufnahme 41 ausge bildet. Dieser aufnehmende Abschnitt 43 ist vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung angeordnet, um im wesentlichen dem Verriegelungsvorsprung 17 an der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 zu entsprechen. In dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbinder 10, 40 wird der Verriegelungsarm 16 rückstellfähig in der deformierenden Richtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen, durch das Zusammenwirken bzw. Auftreffen des Verriegelungsvorsprungs 17 mit dem bzw. auf den aufnehmenden Abschnitt 43 deformiert bzw. verformt, und kehrt wenigstens teilweise rückstellfähig zurück, um den Verriegelungsvorsprung 17 mit dem aufnehmenden Abschnitt 43 in Eingriff zu bringen, wenn der Verriegelungsvorsprung 17 den aufnehmenden Abschnitt 43 passiert. Daraus resultierend werden die zwei Verbinder 10, 40 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt. Wenn die zwei Verbinder 10, 40 teilweise verbunden zurückgelassen werden, ohne daß der Verriegelungsvorsprung 17 den aufnehmenden Abschnitt 43 passiert, verbleibt der Verriegelungsarm 16 rückstellfähig deformiert und das rückwärtige Ende davon ist weiter unten oder weiter innen als die obere Oberfläche des eine Verlagerung beschränkenden Abschnitts 35 angeordnet, d.h. das rückwärtige Ende des Verriegelungsarms 16 ist an einer derartigen Position angeordnet, um wenigstens teilweise zu der vorderen Oberfläche des eine Verlagerung beschränkenden Abschnitts 35 im wesentlichen auf derselben Höhe gerichtet zu sein.
  • Ein Paar von seitlichen (linken und rechten) hilfsweisen führenden bzw. Führungsabschnitten 44 in der Form von Wänden ragt nach unten von der oberen oder seitlichen Platte der Aufnahme 41 vor und erstreckt sich im wesentlichen anschließend an das bzw. kontinuierlich von dem vorderen Ende der Aufnahme 41 zu der rückwärtigen Endoberfläche davon. Die hilfsweisen führenden Abschnitte 44 sind so angeordnet, um im wesentlichen in Querrichtung den seitlichen (linken und rechten) Seiten des führbaren Abschnitts 31 des detektierenden Glieds 30 zu entsprechen, und die unteren Oberflächen davon sind geringfügig höher weiter nach außen als die oberen Oberflächen der seitlichen (linken und rechten) Rahmenabschnitte 31b angeordnet. In dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbinder 10, 40 rutschen vordere Endabschnitte des linken und rechten Rahmenabschnitts 31b des detektierenden Glieds 30, welches an der Warteposition angeordnet ist, unter die hilfsweisen führenden Abschnitte 44, vorzugsweise unmittelbar nachdem die Flachstecker 42 ein Eintreten in den ersten Verbinder 10 beginnen, und die seitlichen (linken und rechten) Rahmenabschnitte 31b sind im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den unteren Oberflächen der hilfsweisen führenden Abschnitte 44 von dieser Stufe an gehalten, bis die zwei Verbinder 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind. Selbst wenn die zwei Verbinder 10, 40 ordnungsgemäß verbunden sind, treffen die führenden Abschnitte 21 und die hilfsweisen führenden Abschnitte 44 nicht aufeinander, da die führenden Abschnitte 21 des ersten Verbinders 10 außerhalb der Aufnahme 41 angeordnet sind.
  • Die obere Platte der Aufnahme 41 ist auch mit einem Paar von seitlichen (linken und rechten) führenden bzw. vorderen Abschnitten 45 ausgebildet, welche nach innen von den inneren Oberflächen der hilfsweisen führenden Abschnitte 44 vorragen und nach unten oder nach innen von dieser oberen oder äußeren Platte vorragen. Die vorderen Abschnitte 45 sind so angeordnet, um im wesentlichen in Querrichtung den seitlichen (linken und rechten) Seiten des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 zu entsprechen, und die unteren Oberflächen davon sind vorzugsweise im wesentlichen auf derselben Höhe wie die untere Oberfläche des vorderen verriegelnden Vorsprungs 19F angeordnet, wobei der Verriegelungsvorsprung 17 des Verriegelungsarms 16 mit dem aufnehmenden Abschnitt 43 in Eingriff steht (wobei bzw. wenn die zwei Verbinder 10, 40 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind). Mit den zwei ordnungsgemäß miteinander verbundenen Verbindern 10, 40 ist der vordere verriegelnde Vorsprung 19F unmittelbar vor den vorderen Abschnitten 45 in bezug auf die Bewegungsrichtung MD des detektierenden Glieds 30 von der Warteposition zu der Detektionsposition angeordnet. Der aufnehmende Abschnitt 43 ist zwischen den zwei führenden Abschnitten 45 angeordnet.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Bei einem Verbinden der zwei Verbinder 10, 40 entlang der Verbindungsrichtung CD wird das detektierende Glied 30 zuerst an der Warteposition gehalten. Wenn der erste Verbinder 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 41 in diesem Zustand eingepaßt ist, gelangt der Verriegelungsvorsprung 17 im wesentlichen in Kontakt mit dem aufnehmenden Abschnitt 43 und danach wird der Verriegelungsarm 16 rückstellfähig in der deformierenden Richtung, vorzugsweise nach unten oder nach innen, deformiert, wodurch das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 rückstellfähig (nach unten) durch den rückwärtigen verriegelnden Vorsprung 19R gedrückt wird, wie dies in 10 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 möglich und wird nicht behindert, da der Deformationsraum 34 unterhalb des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 definiert ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Verbinder 10, 40 teilweise verbunden zurückgelassen, und die Bewegung des detektierenden Glieds 30 zu der Detektionsposition in der Bewegungsrichtung MD wird aufgrund des Kontakts des eine Verlagerung beschränkenden Abschnitts 35 mit dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms 16 be- bzw. verhindert, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied 30 in der Bewegungsrichtung MD, vorzugsweise nach vorne, in diesem Zustand zu drücken.
  • Wenn die zwei Verbinder 10, 40 ihren ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, kehrt der Verriegelungsarm 16 rückstellfähig zurück und die zwei Verbinder 10, 40 werden in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 17 und des aufnehmenden Abschnitts 43 verriegelt, wie dies in 11 gezeigt ist. Wenn bzw. da der Verriegelungsarm 16 wenigstens teilweise rückstellfähig zurückkehrt, versucht das rückstellfähige verriegelnde Stück 32, welches vorzugsweise nach unten oder nach innen gedrückt wurde, rückstellfähig in einer entgegengesetzten Richtung, vorzugsweise nach oben zurückzukehren. Wie dies in 11 gezeigt ist, kann jedoch das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 nicht bis zu einer derartigen Höhe zurückkehren, um in Eingriff mit den verriegelnden Vorsprüngen 19F, 19R zu gelangen, da der verriegelnde Abschnitt 32a des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 sich im wesentlichen in Kontakt mit den unteren Oberflächen der vorderen Abschnitte 45 der Aufnahme 41 befindet, wenn bzw. wobei die zwei Verbinder 10, 40 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind. Hier sind die unteren Oberflächen der vorderen Abschnitte 45 unmittelbar vor der unteren Oberfläche des vorderen verriegelnden Vorsprungs 19F im wesentlichen auf derselben Höhe verriegelt. Derart wird die Bewegung in der Bewegungsrichtung MD (Vorwärtsbewegung) des detektierenden Glieds 30, welche durch den Eingriff des verriegelnden Abschnitts 32a und der verriegelnden Vorsprünge 19f, 19R verhindert wurde, erlaubt.
  • Danach werden Finger auf dem Greifabschnitt 33 angeordnet oder können angeordnet werden, um das detektierende Glied 30 in der Bewegungsrichtung MD, vorzugsweise nach vorne zu drücken. Wenn das detektierende Glied 30 in Richtung zu oder zu der Detektionsposition gedrückt ist bzw. wird, passiert der verriegelnde Abschnitt 32a den vorderen verriegelnden Vorsprung 19F und das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 kehrt rückstellfähig, vorzugsweise nach oben zurück, wodurch der verriegelnde Vorsprung 32a in Eingriff mit dem vorderen verriegelnden Vorsprung 19F von vorne gelangt, wie dies in 12 gezeigt ist. Das detektierende Glied 30 wird an der Detektionsposition durch diesen Eingriff gehalten, während es daran gehindert wird, rückkehrende Rückwärtsbewegungen (zu der Warteposition) durchzuführen. Wie oben beschrieben, kann basierend darauf, ob das detektierende Glied 30 in der Bewegungsrichtung MD zu der Detektionsposition gedrückt werden kann oder nicht, detektiert bzw. festgestellt werden, ob die zwei Verbinder 10, 40 ordnungsgemäß verbunden wurden oder nicht.
  • Bei einem Trennen der ordnungsgemäß verbundenen Verbinder 10, 40 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund wird die Verriegelung, welche durch den Verriegelungsarm 16 bewirkt wird, durch ein Drücken des entriegelnden Abschnitts 18 nach unten aufgehoben. Mit dem an der Detektionsposition zurückgelassenen detektierenden Glied 30 wird eine rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 16 in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung durch den eine Verlagerung beschränkenden Abschnitt 35 be- bzw. verhindert.
  • Es ist daher notwendig, zuerst den verriegelnden Abschnitt 32a des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 von dem verriegelnden Vorsprung 19F des Verriegelungsarms 16 außer Eingriff zu bringen und das detektierende Glied 30 von der Detektionsposition zu der Warteposition zu bewegen, bevor ein Verriegeln, welches durch den Verriegelungsarm 16 bewirkt wird, aufgehoben wird oder werden kann. Da das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 unverändert wenigstens teilweise in der Aufnahme 41 aufgenommen ist, muß das schmale und lange Betätigungselement J verwendet werden, um den verriegelnden Abschnitt 32a und den verriegelnden Vorsprung 19F außer Eingriff zu bringen. Eine Struktur für das Einsetzen des Betätigungselements J ist wie folgt.
  • Die seitlichen (linken und rechten) Seiten des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 wölben sich nach außen an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Verriegelungsarms 16, und die oberen Oberflächen dieser sich wölbenden Abschnitte 32s sind zu kleinen bzw. engen Räumen Sb zwischen dem Verriegelungsarm 16 und den führenden Abschnitten 21 und den hilfsweisen führenden Abschnitten bzw. Bereichen 44 (siehe 4) freigelegt. Die obere Platte der Aufnahme 41 ist unmittelbar oberhalb oder außerhalb von den sich wölbenden Abschnitten 32S angeordnet, und der Griffabschnitt 33 und der eine Verlagerung beschränkende Abschnitt 35 sind unmittelbar hinter den sich wölbenden Abschnitten 32s angeordnet. Die Räume Sb, zu welchen die sich wölbenden Abschnitte 32s freigelegt sind, kommunizieren bzw. stehen in Verbindung mit einem Raum bzw. Freiraum Sc, welche durch den Griffabschnitt 33 und den eine Verlagerung beschränkenden Abschnitt 35 und den oberen Öffnungsrand der Aufnahme 41 definiert ist, und die sich wölbenden Abschnitte 32s des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 können durch die Räume Sb und/oder den Abstand bzw. Freiraum Sc von der Außenseite der Aufnahme 41 gesehen werden. Spezifisch kann das schmale und lange Betätigungselement bzw. Werkzeug J, welches wenigstens teilweise in den Freiraum Sc und den Raum Sb von der Außenseite der Aufnahme 41 eingesetzt ist, den sich wölbenden Abschnitt 32s des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 erreichen und kann betätigt werden, um das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 vorzugsweise nach unten zu drücken, wodurch der verriegelnde Abschnitt 32a von dem vorderen verriegelnden Vorsprung 19F außer Eingriff gebracht wird, wie dies in 14 gezeigt ist. Wenn das detektierende Glied 30 zu der Warteposition bewegt wird, welche dahinter in diesem Zustand angeordnet ist, gelangt der verriegelnde Abschnitt 32a in Eingriff mit den verriegelnden Vorsprüngen 19F, 19R, um das detektierende Glied an der Warteposition zu halten.
  • Wie oben beschrieben, ist in dieser Ausführungsform der Verriegelungsvorsprung 17 an der äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 als ein bevorzugtes Verriegelungsmittel zum Verriegeln der zwei Verbinder 10, 40 in ihrem verbundenen Zustand ausgebildet und die verriegelnden Vorsprünge bzw. Erhebungen 19F, 19R sind an der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms 16 als bevorzugte Verriegelungsmittel zum Halten des detektierenden Glieds 30 an der Warteposition ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge als die verriegelnden bzw. Verriegelungsmittel anstatt einer Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet und dementsprechend muß eine Öffnung in der Form eines Durchtrittslochs nicht in dem Verriegelungsarm 16 ausgebildet werden. Derart weist der Verriegelungsarm 16 dieser Ausführungsform eine höhere Stärke bzw. Festigkeit im Vergleich zu demjenigen auf, welcher mit einer Öffnung ausgebildet ist, welche den Verriegelungsarm von der äußeren Oberfläche zu der inneren Oberfläche als ein Verriegelungsmittel durchdringt.
  • Da Teile des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 wenigstens teilweise zu der Außenseite an den Seiten des Verriegelungsarms 16 freigelegt sind, kann das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 außer Eingriff von dem Verriegelungsarm 16 gebracht werden, indem das Betätigungselement J im wesentlichen in Kontakt mit den freigelegten Oberflächen (sich wölbenden Abschnitten 32s) des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 gebracht wird, um rückstellfähig das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 zu deformieren. Mit anderen Worten wird eine ausreichende Festigkeit bzw. Stärke für den Verriegelungsarm 16 sichergestellt, da der Verriegelungsarm 16 nicht mit einem Fensterloch ausgebildet werden muß, welches zum Einsetzen des Betätigungselements bzw. Werkzeugs verwendet wird.
  • Darüber hinaus können, da das detektierende Glied 30 mit dem eine Verlagerung beschränkenden Abschnitt 35 zum Beschränken der Verlagerung bzw. Verschiebung des Verriegelungsarms 16 in einer entriegelnden Richtung versehen ist, indem es zwischen dem Gehäuse 11 und dem Verriegelungsarm 16 angeordnet ist, wobei das detektierende Glied 30 an der Detektionsposition angeordnet ist, die zwei Verbinder 10, 40 sicher ineinander verriegelt werden.
  • Darüber hinaus kann, da der eine Verlagerung beschränkende Abschnitt 35 auch mit einer Funktion eines Be- bzw. Verhinderns der Bewegung des detektierenden Glieds 30 zu der Detektionsposition versehen ist, wenn die zwei Verbinder 10, 40 teilweise verbunden zurückgelassen werden, die Form im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo eine Bewegung beschränkende Mittel zum Behindern der Bewegung des detektierenden Glieds 30 zu der Detektionsposition getrennt von dem eine Verschiebung beschränkenden Abschnitt 35 vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus kann, da die führenden Abschnitte 21 zum Beschränken von losen Bewegungen des detektierenden Glieds 30 entlang einer Richtung, welche die Bewegungsrichtungen MD schneidet, während das detektierende Glied 30 zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird, vorgesehen sind, das detektierende Glied 30 sanft und sicher entlang eines bestimmten Wegs bzw. Pfads zwischen der Detektionsposition und der Warteposition bewegt werden, indem es durch die führenden bzw. Führungsabschnitte 21 geführt wird.
  • Darüber hinaus ist der zweite Verbinder 40 mit den hilfsweisen führenden Abschnitten 44 zum Beschränken von losen Bewegungen des detektierenden Glieds 30 entlang einer Richtung versehen, welche die Bewegungsrichtungen MD schneidet bzw. kreuzt, während das detektierende Glied 30 zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird, wobei der zweite Verbinder 40 mit dem ersten Verbinder 10 verbunden ist bzw. wird. Derart kann das detektierende Glied 30 sanft und sicher entlang eines bestimmten Wegs zwischen der Detektionsposition und der Warteposition bewegt werden, indem es sowohl durch die führenden Abschnitte 21 als auch die hilfsweisen führenden Abschnitte 44 geführt wird.
  • Der führbare Abschnitt 31, welcher durch die führenden Abschnitte 21 und die hilfsweisen führenden Abschnitte 44 geführt wird, ist an der Seite (unteren Seite) des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 im wesentlichen gegenüberliegend von dem Verriegelungsarm 16 angeordnet. Dieser führbare Abschnitt 31 ist mit dem Deformationsraum 34 ausgebildet, um das Zusammentreffen mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 32 zu vermeiden, wenn das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert wird, um außer Eingriff von den verriegelnden Vorsprüngen 19F, 19R des Verriegelungsarms 16 zu gelangen. Mit anderen Worten kann, da der Deformationsraum 34 für das rückstellfähige verriegelnde Stück 32 definiert wird, indem die Dicke des führbaren Abschnitts 31 genutzt wird, die Höhe des ersten Verbinders 10 in bezug auf die rückstellfähige deformierende Richtung des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 32 im Vergleich zu einer Struktur reduziert werden, in welcher ein Raum, welcher zwischen einem führbaren Abschnitt und einem rückstellfähigen verriegelnden Stück definiert ist, als der Deformationsraum 34 dient.
  • Dementsprechend ist, um eine ausreichende Festigkeit eines Verriegelungsarms sicherzustellen, ein Verriegelungsvorsprung 17 an einer äußeren Oberfläche (d.h. der Oberfläche an der Rückseite des Verriegelungsarms 16 in bezug auf seine deformierende Richtung DD) eines Verriegelungsarms 16 als Verriegelungsmittel zum Verriegeln eines ersten und zweiten Verbinders 10, 40 in ihrem verbundenen Zustand ausgebildet und ein oder mehrere verriegelnde Vorsprung (Vorsprünge) 19F, 19R ist bzw. sind an einer inneren Oberfläche (d.h. der Oberfläche an der vorderen Seite des Verriegelungsarms 16 in bezug auf seine deformierende Richtung DD) des Verriegelungsarms 16 als Mittel zum Halten eines detektierenden Glieds 30 an einer Standby- bzw. Warteposition ausgebildet. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge bzw. Fortsätze bzw. Erhebungen als die verriegelnden Mittel anstelle einer Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet. Der Verriegelungsarm 16 weist eine höhere Stärke bzw. Festigkeit im Vergleich zu demjenigen auf, welcher mit einer Öffnung ausgebildet ist, welche den Verriegelungsarm von der äußeren Oberfläche zu der inneren Oberfläche als Verriegelungsmittel durchdringt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen möglich.
    • (1) Obwohl der erste und zweite Verbinder jeweils mit- den führenden Abschnitten und den hilfsweisen führenden Abschnitten als Mittel zum Führen des detektierenden Glieds in der vorangehenden Ausführungsform versehen sind, können die führenden Mittel für das detektierende Glied nur an einem des ersten und zweiten Verbinders vorgesehen sein.
    • (2) Obwohl der erste Verbinder ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder ist und ein zweiter Verbinder ein Vater- bzw. Steckerverbinder in der vorangehenden Ausführungsform ist, ist die vorlegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar, wo der erste Verbinder ein Steckerverbinder ist und ein zweiter Verbinder ein Buchsenverbinder ist.
  • 10
    erster Verbinder
    11
    Gehäuse
    11O
    obere Oberfläche (äußere Oberfläche)
    13
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    14
    eine Rückhalteeinrichtung aufnehmendes Loch bzw. Rückhalteeinrichtungs-Aufnahmeloch
    15
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    16
    Verriegelungsarm
    17
    Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz bzw. -erhebung (Verriegelungsmittel)
    19F
    vorderer verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
    19Fa
    vordere Oberfläche des vorderen verriegelnden Vorsprungs (verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche)
    19Fb
    rückwärtige Oberfläche des vorderen verriegelnden Vorsprungs (Verriegelungsoberfläche)
    19R
    rückwärtiger verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
    19Ra
    vordere Oberfläche des rückwärtigen verriegelnden Vorsprungs (Verriegelungsoberfläche
    19Rb
    rückwärtige Oberfläche des rückwärtigen verriegelnden Vorsprungs (Verriegelungsoberfläche)
    21
    führender bzw. Führungsabschnitt
    30
    detektierendes bzw. Detektionsglied
    31
    führbarer Abschnitt
    32
    rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    32s
    sich wölbende Abschnitte (freigelegte Oberflächen)
    34
    Deformationsraum
    35
    eine Verlagerung beschränkender Abschnitt
    40
    zweiter Verbinder
    43
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    44
    hilfsweiser führender bzw. Führungsabschnitt
    J
    Betätigungselement bzw. Werkzeug

Claims (10)

  1. Verbindungsdetektionsverbinder (10), welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder (40) verbindbar ist, umfassend: einen Verriegelungsarm (16), welcher sich im wesentlichen entlang einer äußeren Fläche (110) eines Gehäuses (11) erstreckt, und ein detektierendes Glied (30), welches wenigstens teilweise zwischen dem Gehäuse (11) und dem Verriegelungsarm (16) in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um zwischen einer Warteposition (4; 9; 10; 11) und einer Detektionsposition (12; 13; 14; 15) bewegbar zu sein, wobei das detektierende Glied (30) an der Warteposition durch den Eingriff mit dem Verriegelungsarm (16) von einer Innenseite in dem Prozess eines Verbindens der zwei Verbinder (10, 40) gehalten ist und ihm erlaubt wird, sich zu der Detektionsposition zu bewegen, wenn die zwei Verbinder (10, 40) ordnungsgemäß verbunden sind, worin: ein Verriegelungsvorsprung (17) zum Verriegeln der zwei Verbinder (10, 40) in ihrem verbundenen Zustand, indem er in Eingriff mit einem aufnehmenden Abschnitt (43) des zusammenpassenden Verbinders (40) bringbar ist, an einer äußeren Fläche des Verriegelungsarms (16) ausgebildet ist, und wenigstens ein verriegelnder Vorsprung (19R; 19F) zum Halten des detektierenden Glieds (30) an der Warteposition, indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied (30) steht, an einer inneren Fläche des Verriegelungsarms (16) ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine verriegelnde Fläche (19Fa; 19Fb; 19Ra; 19Rb), welche mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück (32) in Eingriff bringbar ist, an der inneren Fläche des Verriegelungsarms (16) ausgebildet ist, das Gehäuse (11) mit einem eine Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Loch (14) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Rückhalteeinrichtung (15) für ein Verriegeln von wenigstens einem Anschlusspassstück (13) ausgebildet ist, welches wenigstens teilweise in das Ge häuse (11) eingesetzt ist, und die verriegelnde Fläche (19Fa; 19Fb; 19Ra; 19Rb) im wesentlichen parallel zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung (15) in das eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende Loch (14) ist.
  2. Verbindungsdetektionsverbinder nach Anspruch 1, worin: das detektierende Glied (30), welches zu der Detektionsposition bewegt ist, durch den Eingriff eines rückstellfähigen verriegelnden Stücks (32), welches in dem detektierenden Glied (30) vorgesehen ist, mit der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms (16) daran gehindert wird, zu der Warteposition zurückzukehren.
  3. Verbindungsdetektionsverbinder nach Anspruch 2, worin ein Teil des rückstellfähigen verriegelnden Stücks (32) zur Außenseite an der Seite des Verriegelungsarms (16) freigelegt ist und das rückstellfähige verriegelnde Stück (32) in einer derartigen Richtung verlagert werden kann, um außer Eingriff von dem Verriegelungsarm (16) zu gelangen, indem ein Betätigungselement (J) in Kontakt mit einer freigelegten Fläche (32s) des rückstellfähigen verriegelnden Stücks (32) gebracht wird.
  4. Verbindungsdetektionsverbinder nach der vorangehenden Ansprüche, worin das detektierende Glied (30) einen eine Verlagerung beschränkenden Abschnitt (35) zum Beschränken einer Verlagerung des Verriegelungsarms (30) in einer Entriegelungsrichtung umfasst, indem er wenigstens teilweise zwischen dem Gehäuse (11) und dem Verriegelungsarm (16) angeordnet ist, wobei das detektierende Glied (30) an oder nahe bei der Detektionsposition angeordnet ist.
  5. Verbindungsdetektionsverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend wenigstens einen führenden Abschnitt (21), um lose Bewegungen des detektierenden Glieds (30) entlang einer Richtung zu verhindern, welche Bewegungsrichtungen (MD) des detektierenden Glieds (30) schneidet, während das detektierende Glied (30) zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird.
  6. Verbindungsdetektionsverbinder nach Anspruch 5, worin das detektierende Glied (30) wenigstens einen führbaren Abschnitt (31) umfasst, um durch den führenden Abschnitt (21) an einer Seite des rückstellfähigen verriegelnden Stücks (32) im wesentlichen gegenüberliegend von dem Verriegelungsarm (16) geführt zu werden.
  7. Verbindungsdetektionsverbinder nach Anspruch 6, worin der führbare Abschnitt (31) mit einem Deformationsraum (34) ausgebildet ist, um ein Zusammentreffen mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück (32) zu vermeiden, wenn das rückstellfähige verriegelnde Stück (32) rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert ist, um außer Eingriff von dem Verriegelungsarm (16) zu gelangen.
  8. Verbindungsdetektionsverbinderanordnung, umfassend einen Verbindungsdetektionsverbinder (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche als einen ersten Verbinder (10), und einen zweiten Verbinder (40), welcher mit dem ersten Verbinder (10) verbindbar ist, wobei der erste und zweite Verbinder (10, 40) in ihrem verbundenen Zustand durch ein Eingreifen einer Außenseite des Verriegelungsarms (16) mit dem zweiten Verbinder (40) verriegelt sind bzw. werden, wobei der erste und zweite Verbinder (10, 40) miteinander verbunden sind.
  9. Verbindungsdetektionsverbinderanordnung nach Anspruch 8, worin der zweite Verbinder (40) einen hilfsweisen führenden Abschnitt zum Verhindern von losen Bewegungen des detektierenden Glieds entlang einer Richtung umfasst, welche die Bewegungsrichtungen des detektierenden Glieds schneidet, während das detektierende Glied zwischen der Warteposition und der Detektionsposition bewegt wird, wobei der zusammenpassende Verbinder (40) mit dem Verbinder (10) verbunden ist.
  10. Verbindungsdetektionsverbinderanordnung nach Anspruch 9, worin das detektierende Glied (30) wenigstens einen führbaren Abschnitt (31) umfasst, um durch den führenden Abschnitt (21) und/oder den hilfsweisen führenden Abschnitt (44) an einer Seite des rückstellfähigen verriegelnden Stücks (32) im wesentlichen gegenüberliegend von dem Verriegelungsarm (16) geführt zu werden.
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