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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen modularen bzw. unterteilten
Verbinder und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen desselben. Ein unterteilter
Verbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus
US
2002/0173198 A1 bekannt.
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Ein
unterteilter bzw. modularer Verbinder wurde als Mehr- bzw. Multikontaktverbinder
in einigen Fällen
verwendet, um beispielsweise eine gute Betätigbarkeit beim Einsetzen von
Anschlüssen
in einen Verbinder sicherzustellen (siehe beispielsweise japanische,
nicht geprüfte
Patentpublikation Nr.
2000-331738 ).
Dieser unterteilte Verbinder ist derart konstruiert, daß eine Mehrzahl
von Hohlräumen
zum Aufnehmen der Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte sowohl in einem Gehäusehauptkörper als
auch in einem gesonderten hilfsweisen bzw. Hilfsverbindergehäuse zur
Verfügung
gestellt ist, und das Hilfsverbindergehäuse ist bzw. wird in einem
aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt aufgenommen, der in dem Gehäusehauptkörper vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist.
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In
einem derartigen unterteilten bzw. modularen Verbinder ist bzw.
wird das Hilfsverbindergehäuse
manchmal unbeabsichtigt unzureichend während einer Zusammenbautätigkeit
eingesetzt gelassen, ohne daß es
eine geeignete bzw. sachgemäße Montageposition
erreicht. Zahlreiche derartige Verbinder gemäß dem Stand der Technik wurden
nicht besonders mit Mitteln für
ein Detektieren des unzureichenden Einsetzens des Hilfsverbindergehäuses versehen.
Selbst in den Verbindern, die mit den Mitteln zum Detektieren des
unzu reichenden Einsetzens versehen sind, ist bzw. wird ein detektierendes bzw.
Detektionsglied zu einer konventionellen Konstruktion hinzugefügt, wodurch
dies zu einem Problem eines Erhöhens
der Anzahl von Teilen und eines Erhöhens von Produktskosten führt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt
und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen unzureichend eingesetzten
Zustand eines hilfsweisen bzw. Hilfsverbindergehäuses ohne Erhöhen der
Anzahl von Teilen eines unterteilten bzw. modularen Verbinders zu
detektieren.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen unterteilten bzw. modularen Verbinder gemäß Anspruch
1 und durch ein Zusammenbauverfahren gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte
Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- 1. Gemäß der Erfindung
wird ein unterteilter bzw. modularer Verbinder zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, welcher
mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen), in welche(n) ein oder
mehrere entsprechende(s) erste(s) Anschlußpaßstück(e) wenigstens teilweise
montierbar bzw. anordenbar ist bzw. sind, und einem aufnehmenden
bzw. Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist,
ein hilfsweises bzw.
Hilfsverbindergehäuse,
welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) ausgebildet ist, in welche(n)
ein oder mehrere entsprechende(s) zweite(s) Anschlußpaßstück(e) wenigstens
teilweise montierbar bzw. anordenbar ist bzw. sind, wobei das hilfsweise
Verbindergehäuse
wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt einpaßbar ist,
und
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
welche an einer beschränkenden
Position in oder an dem Gehäusehauptkörper zu
montieren ist, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln,
welche wenigstens teilweise in dem Gehäusehauptkörper montiert bzw. angeordnet
sind,
wobei in dem Prozeß eines
Zusammenbauens der Rückhalteeinrichtung
in oder an den Gehäusehauptkörper das
hilfsweise Verbindergehäuse nicht
mit der Rückhalteeinrichtung
zusammenwirkt bzw. nicht auf diese trifft, um der ersten Rückhalteeinrichtung
zu erlauben, an der beschränkenden
Position montiert zu werden, wenn sie an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Montageposition
in dem Gehäusehauptkörper angeordnet
ist, während
es mit der Rückhalteeinrichtung
zusammenwirkt bzw. auf diese trifft, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung
an der beschränkenden
Position montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird, wenn es an einer
Position angeordnet ist, welche nach rückwärts von der im wesentlichen
ordnungsgemäßen Montageposition
verschoben bzw. verlagert ist.
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Wenn
das hilfsweise bzw. Hilfsverbindergehäuse unzureichend eingesetzt
ist, wirkt das Hilfsverbindergehäuse
mit der Rückhalteeinrichtung
in dem Verfahren bzw. Prozeß eines
Montierens der Rückhalteeinrichtung
zu der beschränkenden
bzw. Beschränkungsposition
zusammen, wodurch das Montieren der Rückhalteeinrichtung verhindert
ist bzw. wird. Somit kann der unzureichend eingesetzte Zustand des
Hilfsverbindergehäuses
detektiert werden. Da die Rückhalteeinrichtung
als eine existierende Konstruktion verwendet wird, kann der unzureichend eingesetzte
Zustand des Hilfsverbindergehäuses ohne
Erhöhen
der Anzahl von Bauteilen bzw. Teilen detektiert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein modularer Verbinder
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper, welcher mit Hohlräumen, in
welche Anschlußpaßstücke montierbar
sind, und einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt ausgebildet
ist,
ein hilfsweises bzw. Hilfsverbindergehäuse, das mit Hohlräumen ausgebildet
ist, in welche Anschlußpaßstücke montierbar
bzw. anordenbar sind, und in den Aufnahmeabschnitt einpaßbar ist,
und
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
die an einer beschränkenden
bzw. Beschränkungsposition
in dem Gehäusehauptkörper montiert
ist, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln,
die in dem Gehäusehauptkörper montiert
sind, wobei in dem Verfahren eines Zusammenbauens der Rückhalteeinrichtung
in den Gehäusehauptkörper das
Hilfsverbindergehäuse nicht
mit der Rückhalteeinrichtung
wechselwirkt, um es der Rückhalteeinrichtung
zu ermöglichen,
an der Beschränkungsposition
montiert bzw. festgelegt zu sein, wenn sie an einer geeigneten Montageposition in
dem Gehäusehauptkörper angeordnet
ist, während
es mit der Rückhalteeinrichtung
wechselwirkt, um die Rückhalteeinrichtung
am Montieren an der Beschränkungsposition
zu hindern, wenn es an einer Position angeordnet ist, die nach rückwärts von
der geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Montageposition
verlagert ist.
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Vorzugsweise
ist wenigstens eine ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe
an einer äußeren Oberfläche des
hilfsweisen Verbindergehäuses vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, während wenigstens
eine ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rille bzw. Nut, in
welche die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe wenigstens
teilweise einpaßbar
ist, in einer inneren Oberfläche
des auf nehmenden Abschnitts im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung
des hilfsweisen Verbindergehäuses
ausgebildet ist.
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Weiterhin
bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung
mit wenigstens einem detektierenden Abschnitt ausgebildet ist, welcher
wenigstens teilweise in die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde
Rille einsetzbar ist, und in dem Prozeß eines Montierens der Rückhalteeinrichtung
in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu der Einsetzrichtung des hilfsweisen Verbindergehäuses, die
ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe nicht mit dem detektierenden
Abschnitt zusammenwirkt, um der Rückhalteeinrichtung zu erlauben,
an der beschränkenden
Position montiert zu sein bzw. zu werden, wenn das hilfsweise Verbindergehäuse an einer
im wesentlichen ordnungsgemäßen Montageposition angeordnet
ist, während
sie mit dem detektierenden Abschnitt zusammenwirkt, um zu verhindern,
daß die Rückhalteeinrichtung
an der beschränkenden
Position montiert ist bzw. wird, wenn das hilfsweise Verbindergehäuse an der
Position angeordnet ist, welche nach rückwärts von oder weg von der im
wesentlichen ordnungsgemäßen bzw.
entsprechenden Montageposition verschoben ist.
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Am
bevorzugtesten ist eine ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde
Rippe an einer äußeren bzw. Außenoberfläche des
Hilfsverbindergehäuses
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, während
eine ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Nut bzw. Rille, in
welche die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe einpaßbar ist,
in einer inneren bzw. Innenoberfläche des Aufnahmeabschnitts
entlang einer Einsetzrichtung des Hilfsverbindergehäuses ausgebildet ist, wobei
die Rückhalteeinrichtung
mit einem detektierenden bzw. Detektionsabschnitt ausgebildet ist, der
in die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rille einsetzbar
ist, und in dem Verfahren eines Festlegens bzw. Montierens der Rückhalteeinrichtung
in einer Richtung normal auf die Einsetzrichtung des Hilfsverbindergehäuses die
ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe nicht mit dem Detektionsabschnitt
zusammenwirkt, um es der Rückhalteeinrichtung
zu ermöglichen
bzw. zu erlauben, an der Beschränkungsposition
montiert bzw. festgelegt zu werden, wenn das hilfsweise Verbindergehäuse an einer geeigneten
Montageposition festgelegt bzw. angeordnet ist, während sie
mit dem detektierenden Abschnitt zusammenwirkt, um die Rückhalteeinrichtung daran
zu hindern, daß sie
an der beschränkenden bzw.
Beschränkungsposition
montiert wird, wenn das hilfsweise Verbindergehäuse an der Position angeordnet
ist, die nach rückwärts von
der geeigneten bzw. sachgemäßen Montageposition
verlagert ist.
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Wenn
das hilfsweise Verbindergehäuse
unzureichend eingesetzt ist, wirkt die das fehlerhafte Einsetzen
verhindernde Rippe des Hilfsverbindergehäuses mit dem Detektionsabschnitt
der Rückhalteeinrichtung
in dem Prozeß eines
Montierens der Rückhalteeinrichtung
an der Beschränkungsposition zusammen
bzw. trifft auf diesen, wodurch das Montieren der Rückhalteeinrichtung
verhindert ist bzw. wird. Somit kann der unzureichend eingesetzte
Zustand des Hilfsverbindergehäuses
detektiert werden. Da die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde
Rippe und der Detektionsabschnitt als bestehende Konstruktionen
verwendet werden, ist es nicht notwendig, eine große Designänderung
durchzuführen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind der Gehäusehauptkörper und
die Rückhalteeinrichtung
wenigstens teilweise in einen einpassenden Abschnitt eines zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinders einpaßbar, ist bzw. sind eine oder
mehrere, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe(n) an einer
der äußeren Oberfläche(n) des
Gehäusehauptkörpers und/oder der
Rückhalteeinrichtung
oder des Einpaßabschnitts vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, und ist bzw. sind ein oder mehrere Rillenabschnitt(e)
an der anderen der äußeren Oberfläche(n) des
Gehäusehauptkörpers und/oder
der Rückhalteeinrichtung
oder des Einpaßabschnitts
zur Verfügung
gestellt.
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Vorzugsweise
sind die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen in den
Rillenabschnitt einpaßbar,
wenn die Rückhalteeinrichtung
an der beschränkenden
Position in oder an dem Gehäusehauptkörper angeordnet
ist, und die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rippe wirkt
mit dem einpassenden Abschnitt zusammen und verhindert einen Verbindungsvorgang
in dem Prozeß eines
Verbindens des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder, wenn
die Rückhalteeinrichtung
nicht an der beschränkenden
Position angeordnet ist.
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Weiterhin
bevorzugt sind die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen
an dem Gehäusehauptkörper und
der Rückhalteeinrichtung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt und sind im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung
ausgerichtet und in den Rillenabschnitt einpaßbar, welcher in dem einpassenden
Abschnitt zur Verfügung
gestellt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der beschränkenden
Position in oder an dem Gehäusehauptkörper angeordnet
ist, und die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rippe der Rückhalteeinrichtung
ist von jener des Gehäusehauptkörpers verschoben
bzw. verlagert, um mit dem einpassenden Abschnitt zusammenzuwirken
bzw. auf diesen zu treffen und einen Verbindungsvorgang in dem Prozeß eines
Verbindens des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder zu
verhindern, wenn die Rückhalteeinrichtung
nicht an der beschränkenden
Position angeordnet ist.
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Am
bevorzugtesten sind der Gehäusehauptkörper und
die Rückhalteeinrichtung
in einen einpassenden Abschnitt eines zusammenpassenden Verbinders
einpaßbar,
sind
die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen an Außenoberflächen des
Gehäusehauptkörpers und
der Rückhalteeinrichtung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, und
sind die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen
des Gehäusehauptkörpers und
der Rückhalteeinrichtung
entlang einer Verbindungsrichtung ausgerichtet und in einen Nut-
bzw. Rillenabschnitt einpaßbar,
der in dem einpassenden bzw. Paßabschnitt zur
Verfügung
gestellt ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der Beschränkungs-
bzw. Einschränkungsposition
in dem Gehäusehauptkörper angeordnet
ist, und ist die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rippe
der Rückhalteeinrichtung
von jener des Gehäusehauptkörpers verlagert,
um mit dem Paßabschnitt
wechselzuwirken und eine Verbindungstätigkeit bzw. einen Verbindungsvorgang
in dem Verfahren bzw. Prozeß eines
Verbindens des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder zu
verhindern, wenn. die Rückhalteeinrichtung
nicht an der beschränkenden
bzw. Beschränkungsposition
angeordnet ist.
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Der
Gehäusehauptkörper und
die Rückhalteeinrichtung
sind mit den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen versehen,
die in den Nut- bzw. Rillenabschnitt einpaßbar sind, der in dem zusammenpassenden
Einpaßabschnitt
ausgebildet ist. Wenn die Rückhalteeinrichtung
nicht an der Beschränkungsposition
angeordnet ist, ist die eine fehlerhafte Verbindung verhindernde
Rippe der Rückhalteeinrichtung
von der eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippe des Gehäusehauptkörpers verlagert,
um mit dem zusammenpassenden Einpaßabschnitt zusammenzuwirken,
wenn die Verbindungstätigkeit
fortschreitet, wodurch die Verbindungstätigkeit verhindert ist bzw.
wird. Auf diese Weise kann sicher detektiert werden, daß sich die
Rückhalteeinrichtung
nicht an der vollständigen
verriegelnden bzw. Verriegelungsposition befindet, beispielsweise in
dem Fall, daß die
Rückhalteeinrichtung
nicht zu der vollständigen.
Verriegelungsposition gedrückt wurde,
da das hilfsweise bzw. Hilfsverbindergehäuse unzureichend eingesetzt
ist.
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Noch
weiter bevorzugt sind die Anschlußpaßstücke in dem hilfsweisen bzw.
Hilfsverbinder von den Anschlußpaßstücken, die
in dem Gehäusehauptkörper montiert
bzw. angeordnet sind, um einen Abstand im wesentlichen entlang der
Verbindungsrichtung beabstandet.
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Am
bevorzugtesten ist die Rückhalteeinrichtung
einstückig
bzw. integral oder einheitlich auf dem Gehäusehauptkörper vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verfahren zum Zusammenbauen eines modularen bzw. unterteilten
Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausbildung derselben zur Verfügung gestellt,
umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines Gehäusehauptkörpers, welcher mit
einem oder mehreren Hohlraum(-räumen),
in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) erste(s) Anschlußpaßstück(e) wenigstens
teilweise montierbar bzw. anordenbar ist bzw. sind, und einem aufnehmenden
bzw. Aufnahmeabschnitt ausgebildet wird,
wenigstens teilweises
Einpassen eines hilfsweisen bzw. Hilfsverbindergehäuses, welches
mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) ausgebildet wird, in
welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) zweite(s) Anschlußpaßstück(e) wenigstens
teilweise montierbar ist bzw. sind, in den aufnehmenden Abschnitt,
und
Montieren bzw. Anordnen einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
an einer beschränkenden
bzw. Beschränkungsposition
in oder an dem Gehäusehauptkörper, um
die ersten Anschlußpaßstücke zu verriegeln,
welche wenigstens teilweise in den Gehäusehauptkörper montiert werden,
wobei
in dem Prozeß eines
Zusammenbauens der Rückhalteeinrichtung
in oder an den Gehäusehauptkörper das
hilfsweise Verbindergehäuse
nicht mit der Rückhalteeinrichtung
zusammenwirkt bzw. nicht auf diese trifft, um der Rückhalteeinrichtung
zu erlauben, an der beschränkenden
Position montiert zu werden, wenn sie an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Montageposition
in dem Gehäusehauptkörper angeordnet
ist, während
es mit der Rückhalteeinrichtung
zusammenwirkt bzw. auf diese trifft, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung
an der beschränkenden
Position montiert bzw. angeordnet wird, wenn sie an einer Position
angeordnet wird, welche nach rückwärts von
der im wesentlichen ordnungsgemäßen Montageposition
verschoben bzw. verlagert ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin
die folgenden Schritte:
Bereitstellen von wenigstens einer
ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Rippe an einer äußeren Oberfläche des.
hilfsweisen Verbindergehäuses,
Bereitstellen
von wenigstens einer ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Rille
bzw. Nut, in welche die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde
Rippe wenigstens teilweise einpaßbar ist, in einer inneren Oberfläche des
aufnehmenden Abschnitts im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung
des hilfsweisen Verbindergehäuses,
und
Versehen der Rückhalteeinrichtung
mit wenigstens einem detektierenden Abschnitt, welcher wenigstens teilweise
in die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rille einsetzbar
ist,
wobei in dem Prozeß eines
Montierens der Rückhalteeinrichtung
in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu der Einsetzrichtung des hilfsweisen Verbindergehäuses, die
ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe nicht mit dem detektierenden
Abschnitt zusammenwirkt, um der Rückhalteeinrichtung zu erlauben,
an der beschränkenden
Position montiert zu werden, wenn das hilfsweise Verbindergehäuse an einer
im wesentlichen ordnungsgemäßen Montageposition
angeordnet wird, während
sie mit dem detektierenden Abschnitt zusammenwirkt, um zu verhindern,
daß die
Rückhalteeinrichtung
an der beschränkenden
Position montiert wird, wenn das hilfsweise Verbindergehäuse an der Position
angeordnet wird, welche nach rückwärts oder
weg von der im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Montageposition
verschoben bzw. verlagert ist.
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
und aus den beiliegenden Zeichnungen noch ersichtlicher werden.
Es sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind bzw. werden,
einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, bevor ein
Stecker- und Buchsenverbinder in einer Ausbildung der Erfindung
verbunden sind bzw. werden,
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2 ist
eine Vorderansicht eines Gehäusehauptkörpers,
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3 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, bevor ein
hilfsweiser bzw. Hilfsverbinder in den Gehäusehauptkörper zusammengebaut ist,
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4 ist
eine Rückansicht
des Buchsenverbinders,
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5 ist
eine Vorderansicht des Hilfsverbinders,
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6(A) und 6(B) sind
teilweise vergrößerte Schnitte,
die
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einen
Zustand, wo eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
an einer teilweisen verriegelnden Position montiert bzw. festgelegt
ist, und einen Zustand zeigen, wo die Rückhalteeinrichtung an einer
vollständigen
verriegelnden Position montiert ist,
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7 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des Stecker- und Buchsenverbinders,
wenn die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist,
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8(A) und 8(B) sind
Seitenansichten im Schnitt, die einen Zustand, wo eine Bewegung
der Rückhalteeinrichtung
durch ein Drücken
verhindert ist bzw. wird, und einen Zustand zeigen, wo die Rückhalteeinrichtung
zu der vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
ist,
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9 ist
eine Draufsicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo ein Werkzeug
bzw. Betätigungselement
zum Entriegeln des Hilfsverbinders eingesetzt ist bzw. wird,
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10 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Werkzeug
zum Entriegeln des Hilfsverbinders eingesetzt ist,
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11(A) und 11(B) sind
teilweise vergrößerte Draufsichten
im Schnitt, die einen Zustand, wo sich das Werkzeug in Kontakt mit
einem verriegelnden bzw. Verriegelungsstück befindet, und einen Zustand
zeigen, wo das Verriegelungsstück
durch das Werkzeug entriegelt ist bzw. wird,
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12 ist
eine Vorderansicht des Steckerverbinders,
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13 ist
eine Draufsicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, bevor der Stecker-
und Buchsenverbinder verbunden sind bzw. werden,
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14 ist
ein Graph, der Übergänge von Einsetzwiderständen zeigt,
die zwischen Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücken ausgebildet sind bzw.
werden, und
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15 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo der Stecker-
und Buchsenverbinder geeignet bzw. sachgemäß verbunden sind.
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Eine
bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird unter
Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben.
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Ein
Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10 (entsprechend einem bevorzugten "unterteilten bzw.
modularen Verbinder")
dieser Ausbildung besteht aus einem Gehäusehauptkörper 11, wenigstens
einem hilfsweisen bzw. Hilfsverbindergehäuse 30 (nachfolgend "hilfsweise bzw. Hilfsverbinder"), um wenigstens
teilweise in den Gehäusehauptkörper 11 aufgenommen
zu werden, und einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 40,
die in einem Teil, vorzugsweise einem unteren Teil des Gehäusehauptkörpers 11 zu
montieren ist bzw. sind, und ist mit einem Vater- bzw. Steckerverbinder 50 (entsprechend
einem bevorzugten "zusammenpassenden
Verbinder") verbindbar.
In der folgenden Beschreibung sind Seiten des Stecker- und Buchsenverbinders 50, 10,
die miteinander zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet.
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Der
Gehäusehauptkörper 11 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt
und vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer seitlich langen
Schachtel insgesamt, und ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 12,
der wenigstens ein teilweise offenes rückwärtiges Ende aufweist, ist in
einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen
in dem querverlaufenden bzw. transversalen Zentrum) des Gehäusehauptkörpers 11 ausgebildet,
wie dies in 2 bis 4 gezeigt
ist. Der hilfsweise bzw. Hilfsverbinder 30, der später zu beschreiben
ist, kann wenigstens teilweise in den Aufnahmeabschnitt 12 in
einer Einsetzrichtung ID aufgenommen oder eingesetzt sein. Die vordere
Oberfläche
dieses Aufnahmeabschnitts 12 ist wenigstens teilweise durch
eine vordere Wand 13 abgedeckt, um den Hilfsverbinder 30 an
seiner vorderen Endposition zu stoppen, und ein oder mehrere Dorneinsetzloch(-löcher) 13A durchdringt (durchdringen)
diese vordere Wand 13 an Positionen, die im wesentlichen
mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) 32 des Hilfsverbinders 30 übereinstimmen.
Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 16,
in welche Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 direkt (wenigstens teilweise)
eingesetzt sind bzw. werden, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen
vertikal symmetrisch an einer oder mehreren, vorzugsweise zwei (oberen und
unteren) Stufen bzw. Ebenen an den gegen überliegenden Seiten des Aufnahmeabschnitts 12 in
dem Gehäusehauptkörper 11 angeordnet.
Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 15 ist
mit einem rückstellfähigen Kontaktstück 15A an
seiner Vorderseite versehen, und ist elektrisch mit einem Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 53 durch
ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Flachsteckers bzw. Dorns 53A des
Stecker-Anschlußpaßstücks 53 in
einen Raum verbindbar, der zwischen dem rückstellfähigen Kontaktstück 15A und
einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 15B definiert
ist, der von der Oberfläche
vorragt, die im wesentlichen zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 15A schaut
bzw. gerichtet ist oder diesem gegenüberliegt. Weiterhin ist eine vordere
oder Anschlagwand 17 zum Stoppen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 15 an
seiner vorderen Endposition an dem vorderen Ende jedes Hohlraums 16 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, und ein Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzloch 17A penetriert bzw.
durchdringt diese vordere Wand 17. Die vorderen Wände 17 der
Hohlräume 16 und
die vordere Wand 13 sind im wesentlichen an ihren vorderen
Enden ausgerichtet, und die Dicke der vorderen Wände 17 der Hohlräume 16 ist
auf geringfügig
größer als jene
der vorderen Wand 13 festgelegt (siehe 13).
Weiterhin ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 18,
der vorzugsweise sowohl an vorderen als auch rückwärtigen Enden abgestützt ist, an
einer Position der seitlichen (Boden-)Oberfläche jedes Hohlraums 16 im
wesentlichen nahe dem vorderen Ende vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser
Verriegelungsabschnitt 18 ist vertikal oder seitlich rückstellfähig deformierbar
und ergreift das wenigstens teilweise eingesetzte Buchsen-Anschlußpaßstück 15 für ein primäres Verriegeln.
Weiterhin ist in dem unteren Teil des Gehäusehauptkörpers 11 ein Paar
von Rückhalteeinrichtungs-Montagelöchern 19 an
Positionen entsprechend den Gruppen der Hohl räume 16 an den seitlichen
bzw. lateralen (linken und rechten) Seiten nahe einem zwischenliegenden
Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einem mittleren bzw. Mittelabschnitt)
in bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD ausgebildet (siehe 1). Die entsprechenden Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtungen 40 sind
in die entsprechenden Rückhalteeinrichtungs-Montagelöcher 19 in
einer Richtung montiert bzw. festgelegt, die die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD schneidet bzw. kreuzt, vorzugsweise im wesentlichen normal dazu oder
von unten. Weiterhin ist ein vertikal oder seitlich rückstellfähig deformierbarer
Verriegelungsarm 21, der vorzugsweise an einem Ende abgestützt ist
(oder im wesentlichen eine auslegerförmige Form aufweist) in einer
querverlaufenden zwischenliegenden bzw. Mittelposition (vorzugsweise
im wesentlichen in dem quer bzw. transversal verlaufenden Zentrum) der
seitlichen (oberen) Oberfläche
des Gehäusehauptkörpers 11 ausgebildet.
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Der
hilfsweise bzw. Hilfsverbinder 30 ist in ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz und
vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer seitlich langen Schachtel hergestellt,
und kann wenigstens teilweise in den aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 12 des
Gehäusehauptkörpers 11 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten aufgenommen
sein bzw. werden, wie dies in 3 bis 5 gezeigt
ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 32,
in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind an einer oder mehreren
Stufe(n) bzw. Ebene(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren)
Stufen in dem Hilfsverbinder 30 ausgebildet. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 31 ist
mit einem rückstellfähigen Kontaktstück 31A an
seiner Vorderseite versehen, und ist elek trisch mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 53 durch
ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Flachsteckers bzw. Dorns 53A des
Stecker-Anschlußpaßstücks 53 in
einen Raum verbindbar, der zwischen dem rückstellfähigen Kontaktstück 31A und
einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 31B definiert
ist, der von der Oberfläche
vorragt, die im wesentlichen zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 31A gerichtet
ist bzw. schaut oder diesem gegenüberliegt. Diese Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 sind
von derselben Art wie die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, die direkt (oder
wenigstens teilweise) in den Gehäusehauptkörper 11 aufzunehmen
sind, und die Anzahl der Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 ist gleich
jener der Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 (jeweils
zwanzig in dem gezeigten Beispiel). Eine vordere oder Anschlagwand 33 zum
Stoppen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 31 an
seiner vorderen Endposition ist an dem vorderen Ende jedes Hohlraums 32 zur Verfügung gestellt
und ein Flachstecker-Einsetzloch 33A durchdringt diese
vordere Wand 33 an einer Position, die im wesentlichen
dem Hohlraum 32 entspricht. Weiterhin ist ein verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt 34, der vorzugsweise sowohl
an dem vorderen als auch rückwärtigen Ende
abgestützt
ist (oder eine im wesentlichen auslegerförmige Form aufweist), an einer
Position, vorzugsweise nahe dem vorderen Ende jedes Hohlraums 32 zur
Verfügung gestellt.
Dieser Verriegelungsabschnitt 34 ist vertikal oder seitlich
rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar und ergreift das eingesetzte Buchsen-Anschlußpaßstück 31 für ein primäres Verriegeln.
Weiterhin ist bzw. sind eine oder mehrere einstückige bzw. integrale oder einheitliche
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung(en) 35,
welche geöffnet
und geschlossen werden kann bzw. können, einstückig bzw. integral an den seitlichen
(oberen und unteren) Oberflächen
des Hilfsverbinders 30 über
dünne Scharnierabschnitte 35A vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt (siehe auch 9). Das Einsetzen und Entnehmen
der Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 in
die und aus den entsprechenden Hohlräume(n) 32 sind bzw. werden
erlaubt, wenn die einstückigen
Rückhalteeinrichtungen 35 im
wesentlichen geöffnet
sind, während
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 in
den entsprechenden Hohlräumen 32 doppelt
verriegelt sind, wenn die einstückigen
Rückhalteeinrichtungen 35 im wesentlichen
geschlossen sind, wodurch entsprechende eingreifende bzw. Eingriffsvorsprönge 35B der
Rückhalteeinrichtungen 35 wenigstens
teilweise in die Hohlräume 32 eintreten
(3), um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 zu ergreifen,
die wenigstens teilweise darin eingesetzt sind, um sie sekundär zu verriegeln.
-
Eine
Summe der Dicke (im wesentlichen entlang der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD) der vorderen Wand des Aufnahmeabschnitts 12 und jener
der vorderen Wände 33 der
Hohlräume 32 in dem
Hilfsverbinder 30 ist festgelegt bzw. eingestellt, um größer als
die Dicke der vorderen Wände 17 der Hohlräume 16 in
dem Gehäusehauptkörper 11 um eine
Abmessung d zu sein (siehe beispielsweise 13). Somit
sind, wenn der Hilfsverbinder 30 zu einer im wesentlichen
geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Montageposition
eingesetzt ist, wo die vordere Wand 17 davon wenigstens
teilweise in Kontakt mit der vorderen Wand 13 des Gehäusehauptkörpers 11 ist,
wie dies in 13 gezeigt ist, die Positionen der
Buchsen-Anschlußpaßstücke 31,
die wenigstens teilweise in den Hohlräumen 32 des Hilfsverbinders 30 aufgenommen
sind, im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD von jenen der
Buchsen-Anschlußpaßstücke 15,
die wenigstens teilweise in dem Gehäusehauptkörper 11 aufgenommen
sind, um die Abmessung d verlagert bzw. verschoben.
-
Jede
Rückhalteeinrichtung 40 ist
in ähnlicher Weise
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist
mit einem (vorzugsweise im wesentlichen gitterförmigen) Hauptkörper 41 und
im wesentlichen plattenförmigen
Seitenwänden 42 versehen,
die sich von den gegenüberliegenden,
linken und rechten Kanten oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des
Hauptkörpers 41 entlang
von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD erstrecken, wie dies in 1, 6 und 7 gezeigt
ist. Die Rückhalteeinrichtung 40 kann
an einer ersten oder teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
1P, welche eine kurze bzw. geringe Tiefe eines Einsetzens aufweist
(siehe 6(A)), und einer zweiten oder
vollständigen
verriegelnden bzw. Verriegelungsposition 2P gehalten sein, die eine
lange Tiefe eines Einsetzens aufweist (entsprechend einer bevorzugten "beschränkenden
bzw. Beschränkungsposition", siehe 6(B)) durch den Eingriff von verriegelnden
bzw. Verriegelungsklauen 42A, die an den Innenoberflächen der
oberen oder distalen Enden der Seitenwände 42 zur Verfügung gestellt
sind, mit verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 22A, 22B,
die an den Oberflächen
des Gehäusehauptkörpers 11 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, die im wesentlichen zu dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 19 schauen
bzw. gerichtet sind. Der Hauptkörper 41 der
Rückhalteeinrichtung 40 ist
von den Hohlräumen 16 zurückgezogen,
um das Einsetzen und die Entnahme der Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 an der
ersten teilweisen Verriegelungsposition 1P zu ermöglichen,
während
der Hauptkörper 41 wenigstens teilweise
in die Hohlräume 16 eintritt,
um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 zu
verriegeln, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 daran zu hindern, daß sie an
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P austreten.
-
Andererseits
ragt bzw. ragen eine oder mehrere, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde
Rippe(n) 37, die sich im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung
(vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD) des Hilfsverbinders 30 in den Gehäusehauptkörper 11 erstreckt
(erstrecken), an einer Position nahe dem vorderen Ende an jeder
der gegenüberliegenden,
seitlichen (linken und rechten) Oberflächen des Hilfsverbinders 30 vor
(siehe beispielsweise 7 und 8). In dem
Gehäusehauptkörper 11 ist
eine ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Nut bzw. Rille 23,
in welche die entsprechende, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde
Rippe 37 wenigstens teilweise einsetzbar ist, im wesentlichen
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD an (vorzugsweise im wesentlichen dem Boden von) wenigstens einer,
vorzugsweise an jeder Innenseitenoberfläche des Aufnahmeabschnitts 12 ausgebildet
(siehe 4). Ein fehlerhaftes Einsetzen (beispielsweise ein
Einsetzen mit der Oberseite nach unten) des Hilfsverbinders 30 kann
durch die eine oder die mehreren, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde(n) Rippe(n) 37 und
die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Rillen 23 verhindert
werden. Weiterhin ragt wenigstens eine detektierende bzw. Detektionsrippe 43 (entsprechend
einem bevorzugten "detektierenden
bzw. Detektionsabschnitt"),
die sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt,
an einem seitlichen bzw. lateralen (Boden-)Teil der Außenoberfläche der
Seitenwand 42 jeder Rückhalteeinrichtung 40 näher dem Aufnahmeabschnitt 12 vor
(siehe 6 und 8). Diese detektierenden Rippen 43 treten
teilweise in die entsprechenden, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden
Rillen 23 ein, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P befindet (siehe 6(B)), während sie im
wesentlichen von diesen zurückgezogen
sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an der
ersten oder teilweisen Verriegelungsposition 1P befindet (siehe 6(A)). Weiterhin wirken die ein fehlerhaftes
Einsetzen verhindernden Rippen 37 des Hilfsverbinders 30 nicht
mit detektierenden Rippen 43 der Rückhalteeinrichtung 40 zusammen
bzw. treffen nicht auf diese, wenn der Hilfsverbinder 30 an
der geeigneten bzw. sachgemäßen Montageposition
angeordnet ist (siehe 8(B)), weshalb
sie nicht eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von
der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition 1P zu der zweiten
oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P verhindern können. Jedoch wirken, wenn der
hilfsweise Verbinder 30 an einer Position angeordnet ist, welche
nach rückwärts oder
weg von der ordnungsgemäßen bzw.
sachgemäßen Montageposition
verschoben bzw. verlagert ist, die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden
Rippen 37 mit den detektierenden Rippen 43 zusammen
bzw. treffen auf diese, weshalb die Rückhalteeinrichtung 40 nicht
zu der zweiten oder vollständigen
verriegelnden Position 2P geschoben bzw. gedrückt werden kann (siehe 8(A)).
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Wie
dies in 9 bis 11 gezeigt
ist, erstreckt sich ein Paar von im wesentlichen plattenförmigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsstücken 26 schräg nach innen
in Richtung zu der Vorderseite an (vorzugsweise im wesentlichen
oberen) Teilen der inneren, seitlichen (linken und rechten) Oberflächen des
Aufnahmeabschnitts 12 des Gehäusehauptkörpers 11. Jedes Verriegelungsstück 26 ist
querverlaufend bzw. transversal rückstellfähig (oder weg von dem Hilfsverbindergehäuse 30)
deformierbar, und eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 26A, die
nach innen bzw. einwärts
von dem Aufnahmeabschnitt 12 zu der Vorderseite geneigt
ist (oder in bezug auf eine Einsetzrichtung ID des Hilfsverbindergehäuses 30 in
den Aufnahmeabschnitt 12 und/oder die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD geneigt ist), ist an dem Vorderende des Verriegelungsstücks 26 ausgebildet.
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Andererseits
ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (oberen
und unteren) verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 38,
die vertikal oder seitlich bzw. lateral beabstandet sind, vorzugsweise
im wesentlichen an dem vorderen oberen Ende von jeder der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Hilfsverbinders 30 ausgebildet, während sie eine Rille bzw. Nut 39 definieren,
die sich entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
dazwischen erstreckt. Die vordere Oberfläche jedes Verriegelungsvorsprungs 38 ist
in eine moderat geneigte führende
bzw. Führungsoberfläche 38A ausgebildet,
und die rückwärtige Oberfläche davon
ist in eine sogenannte überhängende oder
unter- bzw. hinterschnittene verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 38B ausgebildet,
welche geneigt ist, um sich geringfügig nach außen nach rückwärts in Richtung zu dem Vorderende
davon zu wölben.
Die Verriegelungsoberfläche 26A des
Verriegelungsstücks 26 ist mit
der Verriegelungsoberfläche 38B in
Eingriff bringbar. Ein außer
Eingriff bringender bzw. Lösevorsprung 27 ragt
wenigstens teilweise in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise
im wesentlichen in der vertikalen Mitte) der Verriegelungsoberfläche 26A jedes
Verriegelungsstücks 26 vor.
Wenn die verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 26A mit den Verriegelungsoberflächen 38B der
Verriegelungsvorsprünge
bzw. -erhebungen 38 in Eingriff ist bzw. gelangt, tritt
dieser Lösevorsprung 27 wenigstens
teilweise in einen Spalt bzw. Freiraum zwischen den ersten und zweiten
(oberen und unteren) Verriegelungsvorsprüngen 38 ein. Eine
im wesentlichen runde oder abgerundete, konvexe einbringende bzw. Eintragsoberfläche 27A,
die zu dem Aufnahmeabschnitt 12 geneigt oder abgerundet
ist, ist an dem Lösevorsprung 27A ausgebildet.
Wie dies später
beschrieben ist, kann das Verriegelungsstück 26 rückstellfähig in einer
entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung ULD (oder in einer Richtung,
die die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD schneidet bzw. kreuzt) durch ein wenigstens teilweises Einsetzen des
vorderen Endes eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements J in einen
Spalt bzw. Freiraum zwischen der Eintragsoberfläche 27A und der Seitenoberfläche des
Hilfsverbinders 30 deformiert werden, wobei das Verriegelungsstück 26 in
Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 38 ist. Ein oder
mehrere entriegelnde(s) bzw. Entriegelungsfenster 28, durch welche(s)
das Werkzeug J wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist bzw. sind
in der vorderen Wand 13 des Gehäusehauptkörpers 11 an Positionen
im wesentlichen vor oder entsprechend den Verriegelungsstücken 26 ausgebildet.
Wie dies in 10 gezeigt ist, sind das Verriegelungsstück 26 und
die Verriegelungsvorsprünge 38 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD und/oder einer Richtung im wesentlichen normal dazu (beispielsweise
vertikalen Richtung) beabstandet, wodurch spezifizierte Spalte bzw.
Zwischenräume
C1, C2 definiert werden, welche größer bzw. breiter als ein Spalt
zwischen dem Hilfsverbinder 30 und der Innenwand des Aufnahmeabschnitts 12 festgelegt
sind.
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Wie
dies in 7 gezeigt ist, ragt bzw. ragen eine
oder mehrere, eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rippe(n) 29 im
wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (vorzugsweise im
wesentlichen parallel zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) des Buchsenverbinders 10 mit
dem Steckerverbinder 50 auf seitlichen (unteren) Teilen
(vor zugsweise den im wesentlichen gegenüberliegenden, seitlichen (linken
oder rechten) Oberflächen)
des Gehäusehauptkörpers 11 vor.
Jede eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Rippe 29 besteht
aus einem Paar von vorderen und rückwärtigen Quer- bzw. Abschnitten,
die an den gegenüberliegenden
Seiten des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 19 angeordnet sind.
Andererseits ragt bzw. ragen eine oder mehrere, eine fehlerhafte
Verbindung verhindernde Rippe(n) 44, die sich im wesentlichen
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt (erstrecken), an den Außenoberflächen der äußeren Seitenwände 42 der
entsprechenden bzw. jeweiligen Rückhalteeinrichtungen 40 vor.
Die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 44 sind
im wesentlichen mit den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden
Rippen 29 des Gehäusehauptkörpers 11 im
wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung ausgerichtet, wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 an der
zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P montiert bzw. festgelegt ist, während die
eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 44 nach unten
oder in einer Richtung, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD angeordnet
ist, von den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 29 des Gehäusehauptkörpers 11 verschoben
bzw. verlagert sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition 1P montiert bzw.
angeordnet ist.
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Andererseits
beinhaltet der Steckerverbinder 50 ein Vater- bzw. Steckergehäuse 51,
das beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, wie
dies in 7, 12 und 13 gezeigt
ist. Ein einpassender bzw. Paßabschnitt
in der Form einer Aufnahme, vorzugsweise im wesentlichen breit in
einer transversalen bzw. querverlaufenden Richtung, ist an der vorderen
Oberfläche
des Steckergehäuses 51 vorgesehen,
und der Buchsenverbinder 10 ist wenigstens teilweise in
den Paßabschnitt 52 einpaßbar. Das
eine oder die mehreren Stecker-Anschlußpaßstück(e) 53 ist bzw.
sind wenigstens teilweise in die rückwärtige Endoberfläche des
Paßabschnitts 52 an Positionen
gedrückt
oder eingesetzt, die im wesentlichen den jeweiligen Hohlräumen 16, 32 des
Buchsenverbinders 10 entsprechen. Jedes Stecker-Anschlußpaßstück 53 beinhaltet
einen Flachstecker bzw. Dorn 53A, der wenigstens teilweise
in den Paßabschnitt 52 vorragt.
Vorragende Abstände
der entsprechenden Flachstecker 53A von der rückwärtigen Endoberfläche des
Paßabschnitts 52 sind
vorzugsweise alle im wesentlichen gleich. Ein aufnehmender bzw.
Aufnahmeabschnitt 54, der mit dem Verriegelungsarm 21 des
Gehäusehauptkörpers 11 in
Eingriff bringbar ist, um das Stecker- und Buchsengehäuse 51, 11 in
ihrem geeignet verbundenen Zustand zu verriegeln, ist in einer entsprechenden
Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem querverlaufenden Zentrum)
der seitlichen (Decken-)Oberfläche
des Paßabschnitts 52 ausgebildet.
Eine oder mehrere, eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Nut(en) bzw.
Rille(n) 55 (entsprechend einem bevorzugten "Rillenabschnitt"), in welche die
eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 29, 44 des
Gehäusehauptkörpers 11 und/oder
der Rückhalteeinrichtung 40 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind im wesentlichen entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD, vorzugsweise im wesentlichen an unteren Teilen der im wesentlichen
entgegengesetzten, seitlichen (linken und rechten) inneren Oberflächen des
einpassenden Abschnitts 52 ausgebildet. Ein fehlerhaftes
Einsetzen (beispielsweise ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten)
des Steckerverbinders 10 kann durch die eine fehler hafte Verbindung
verhindernden Rippen 29, 44 und die eine fehlerhafte
Verbindung verhindernden Rillen 55 verhindert werden.
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Als
nächstes
werden Funktionen dieser wie oben konstruierten Ausführungsform
beschrieben.
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Ein
Beispiel eines Zusammenbauverfahrens ist wie folgt. Die eine oder
die mehreren (vorzugsweise einstückige(n)
bzw. integrale(n) oder einheitliche(n)) Rückhalteeinrichtung(en) 35 wird
bzw. werden geschlossen, um doppelt die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 zu
verriegeln, nachdem die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 32 des hilfsweisen
bzw. Hilfsverbinders 30 eingesetzt wurden (siehe 3).
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Nachfolgend
sind bzw. werden die entsprechenden Rückhalteeinrichtungen 40 in
ihren ersten oder teilweisen Verriegelungspositionen 1P in dem Gehäusehauptkörper 11 montiert
bzw. angeordnet, und der Hilfsverbinder 30 ist bzw. wird
wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den aufnehmenden
bzw. Aufnahmeabschnitt 12 von der Einsetzseite, vorzugsweise
im wesentlichen von hinten eingesetzt. Zu dieser Zeit werden, wenn
ein Versuch gemacht wird, fehlerhaft den Hilfsverbinder 30 beispielsweise
mit der Oberseite nach unten einzusetzen, die ein fehlerhaftes Einsetzen
verhindernden Rippen 37 durch die Öffnungskante bzw. den Öffnungsrand
des Aufnahmeabschnitts 12 gefangen, wodurch das Einsetzen
verhindert ist oder die fehlerhafte Ausrichtung detektiert ist bzw.
wird. Wenn das Einsetzen des Hilfsverbinders 30 fortschreitet,
gelangen die führenden
bzw. Führungsoberflächen 38A der
entsprechenden verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge 38 im
wesentlichen in Kontakt mit den verriegelnden bzw. Verriegelungsstücken 26,
um rückstellfähig die
Verriegelungsstücke
in der Richtung ULD oder nach außen zu deformieren. Wenn der
Hilfsverbinder 30 zu der im wesentlichen geeigneten bzw.
sachgemäßen Montageposition
eingesetzt ist, wo die vordere Wand 33 davon im wesentlichen
in Kontakt mit der vorderen Wand 13 des Gehäusehauptkörpers 11 ist,
werden die entsprechenden Verriegelungsstücke 26 wenigstens
teilweise rückstellfähig nach
innen zurückgestellt
und die verriegelnden bzw. Verriegelungsoberflächen 26A davon sind
bzw. gelangen mit den Verriegelungsoberflächen 38B der Verriegelungsborsprünge 38 in
Eingriff, wodurch der Hilfsverbinder 30 verriegelt ist
bzw. wird, um nicht auszutreten (siehe 9).
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Nachfolgend
wird bzw. werden das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 15 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 16 des Gehäusehauptkörpers 11 eingesetzt,
und jede Rückhalteeinrichtung 40 wird
von der ersten oder teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
1P zu der zweiten oder vollständigen
verriegelnden bzw. Verriegelungsposition 2P gedrückt. Hier gelangt, wenn ein
Versuch gemacht wird, unbeabsichtigt die Rückhalteeinrichtung 40 zu
drücken, wobei
der Hilfsverbinder 30 unzureichend eingesetzt verblieben
ist, ohne daß er
die im wesentlichen geeignete Montageposition erreicht hat, die
detektierende bzw. Detektionsrippe 43 der Rückhalteeinrichtung 40 im
wesentlichen in Kontakt mit der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden
Rippe 37 in der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden
Rille 23, wie dies in 8(A) gezeigt
ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 daran
gehindert wird, daß sie
zu der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P geschoben bzw. gedrückt wird. Auf diese Weise kann das
unzureichende Einsetzen des hilfs weisen Verbinders 30 detektiert
werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P gedrückt
wird, wobei der Hilfsverbinder 30 an der im wesentlichen
geeigneten Montageposition montiert ist, tritt die Detektionsrippe 43 wenigstens
teilweise in die das fehlerhafte Einsetzen verhindernde Rille 23 ein,
ohne mit der das fehlerhafte Einsetzen verhindernden Rippe 37 des
Hilfsverbinders 30 zusammenzuwirken bzw. auf diese zu treffen,
wie dies in 8(B) gezeigt ist, und
die Rückhalteeinrichtung 40 erreicht
die zweite oder vollständige
Verriegelungsposition 2P, um (vorzugsweise doppelt) die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 in
den entsprechenden Hohlräumen 16 zu
verriegeln. Dies bewirkt, daß die
Detektionsrippe 43 mit der rückwärtigen Oberfläche der
das fehlerhafte Einsetzen verhindernden Rippe 37 des Hilfsverbinders 30 in
Eingriff gelangt, um (vorzugsweise doppelt) den Hilfsverbinder 30 zu
verriegeln. Auf diese Weise ist der Zusammenbau des Buchsenverbinders 10 vervollständigt bzw.
abgeschlossen.
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Als
nächstes
sind, wie dies in 1 und 13 gezeigt
ist, der Stecker- und Buchsenverbinder 50, 10 im
wesentlichen direkt einander gegenüberliegend, und der Buchsenverbinder 10 ist
bzw. wird wenigstens teilweise in den einpassenden bzw. Paßabschnitt 52 eingepaßt, während die
eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 29 des
Gehäusehauptkörpers 11 wenigstens
teilweise in die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rillen 55 des
Steckergehäuses 51 eingesetzt
sind bzw. werden. Hier sind, wenn die Rückhalteeinrichtungen 40 geeignet
zu ihrer zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P gedrückt
sind, die die fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 29 des
Gehäusehauptkörpers 11 und
die eine fehlerhafte Verbindung verhin dernden Rippen 44 der
Rückhalteeinrichtungen 40 im
wesentlichen in einer Reihe ausgerichtet, wodurch die die fehlerhafte
Verbindung verhindernden Rippen 29, 44 wenigstens
teilweise in die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rillen 55 des
Steckergehäuses 51 eintreten,
um die Paßtätigkeit
bzw. den Einpaßvorgang
fortzusetzen. Andererseits können
die Rückhalteeinrichtungen 40 an
den ersten oder teilweisen Verriegelungspositionen 12 belassen
bzw. zurückgelassen
werden, wenn vergessen wurde, die Rückhalteeinrichtungen 40 zu
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 2P zu drücken
oder wenn die Rückhalteeinrichtungen 40 nicht
zu der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition 22 trotz eines Versuchs gedrückt werden
können,
die Rückhalteeinrichtungen 40 zu
den zweiten oder vollständigen
Verriegelungspositionen 22 zu drücken, da der Hilfsverbinder 30 unzureichend eingesetzt
ist. Wenn ein Versuch gemacht wird, den Stecker- und Buchsenverbinder 10, 50 in
diesem Zustand zu verbinden, gelangen die eine fehlerhafte Verbindung
verhindernden Rippen 44 der Rückhalteeinrichtungen 40 im
wesentlichen in Kontakt mit der Öffnungskante
des Paßabschnitts 52 oder
wirken damit zusammen, um irgendeine bzw. jegliche weitere Verbindungstätigkeit
zu verhindern, da die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden
Rippen 44 der Rückhalteeinrichtungen 40 von
den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 29 des
Gehäusehauptkörpers 11 verlagert
sind. Auf diese Weise kann das unzureichende Einsetzen der Rückhalteeinrichtungen 40 sicher
detektiert werden.
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Wenn
sich die Verbindung des Stecker- und Buchsenverbinders 50, 10 vertieft,
treten die Flachstecker 53A der Stecker-Anschlußpaßstücke 53 wenigstens
teilweise in die Hohlräume 16, 32 durch
die Flachstecker-Einsetzlöcher 17A der
vor deren Wände 17 oder
die Flachstecker-Einsetzlöcher 13A der
vorderen Wand 13 und die Flachstecker-Einsetzlöcher 33A der
vorderen Wände 33 ein.
Hier sind, da die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31, welche in
dem Hilfsverbinder 30 montiert bzw. angeordnet sind, dahinter
angeordnet oder im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 15,
die in dem Gehäusehauptkörper 11 montiert
sind, um die Abmessung d beabstandet sind, die Flachstecker bzw.
Dorne 53A, die wenigstens teilweise in die Hohlräume 16 des
Gehäusehauptkörpers 11 eingetreten
sind, zuerst wenigstens teilweise in die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 eingesetzt
und nachfolgend werden die Flachstecker 53A, die wenigstens
teilweise in die Hohlräume 32 des
Hilfsverbinders 30 eingetreten sind, wenigstens teilweise
in die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 eingesetzt.
Wenn die Flachstecker 53A wenigstens teilweise in die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 in
dem Gehäusehauptkörper 11 eingesetzt sind,
steigt ein Einsetzwiderstand Pa, der zwischen den Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücken 53, 15 erzeugt
wird, momentan an, um einen Spitzenwert aufgrund der rückstellfähigen Rückstellkräfte der rückstellfähigen Kontaktstücke 15A unmittelbar
nach dem Kontakt der Vorderenden der Flachstecker 53A mit
den rückstellfähigen Kontaktstücken 15A zu
erreichen. Danach wird, wenn der Einsetzwiderstand Pa absinkt und
die Deformation bzw. Verformung der rückstellfähigen Kontaktstücke 15A stoppt,
um im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den Flachsteckern 53A gehalten
zu werden, der Einsetzwiderstand Pa im wesentlichen stabil auf einem
niedrigen Wert (beispielsweise weniger als etwa 3/4 des Spitzenwerts).
Ein Einsetzwiderstand Pb, der zwischen den Buchsen-Anschlußpaßstücken 31 in
dem Hilfsverbinder 30 und den Flachsteckern 53A erzeugt wird,
zeigt eine Tendenz ähnlich
zu dem Einsetzwiderstand Pa, erreicht jedoch seinen Spitzenwert
bei einem verzögerten
Zeitpunkt, da die Buchsen-Anschlußpaßstücke 31 nach rückwärts von
den Buchsen-Anschlußpaßstücken 15 um
den Abstand d verlagert sind. Da ein Einsetzwiderstand Pc, der zwischen
allen Flachsteckern 53A und den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken 15, 31 erzeugt
wird, eine Summe des Einsetzwiderstands Pa zwischen den Buchsen-Anschlußpaßstücken 15 und den
Flachsteckern 53A und des Einsetzwiderstands Pb zwischen
den Buchsen-Anschlußpaßstücken 31 und
den Flachsteckern 53A ist, ist ein Spitzenwert davon niedriger
als ein Spitzenwert eines angenommenen Einsetzwiderstands Pd (etwa
das Zweifache von Pa) in dem Fall, daß von den Buchsen-Anschlußpaßstücken 31 angenommen
wird, daß sie
ein Kontaktieren der Flachstecker 53A zum selben Zeitpunkt wie
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 beginnen. Somit
ist ein Spitzenwert eines Verbindungswiderstands zwischen dem Stecker-
und Buchsenverbinder 50, 10 reduziert, um eine
Verbindungsbetätigbarkeit
zu verbessern.
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Wenn
der Buchsenverbinder 10 zu einer derartigen Position gedrückt wird,
um in Kontakt mit der Rückwand
des Paßabschnitts 52 auf
diese Weise zu gelangen, ist bzw. gelangt der Verriegelungsarm 21 mit
dem Aufnahmeabschnitt 54 in Eingriff, um das Stecker- und
Buchsengehäuse 51, 11 in
ihrem geeignet verbundenen Zustand zu verriegeln, wie dies in 15 gezeigt
ist.
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In
dem Fall eines Lösens
des Hilfsverbinders 30 des Buchsenverbinders 10 von
dem Gehäusehauptkörper 11 für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund, werden die entsprechenden Rückhalteeinrichtungen 40 zuerst
von den zweiten oder vollständigen
Verriegelungspositionen 2 zu den ersten oder teilweisen Verriegelungspositionen
1P gedrückt.
Nach folgend wird, wie dies in 9 und 10 gezeigt
ist, ein Betätigungselement
bzw. Werkzeug J, das zu dem vorderen Ende zugespitzt ist, wenigstens
teilweise in das entriegelnde bzw. Entriegelungsfenster 28 des
Gehäusehauptkörpers 11 eingesetzt
und das Vorderende davon ist bzw. wird wenigstens teilweise in die
Nut bzw. Rille 39 zwischen den oberen und unteren Verriegelungsvorsprüngen 38 eingepaßt und veranlaßt, zu der
Rückseite
entlang der Rille 39 zu gleiten. Dann tritt das Vorderende
des Werkzeugs J wenigstens teilweise in den Spalt bzw. Freiraum
zwischen der Führungsoberfläche 27A des
außer
Eingriff bringenden bzw. Lösevorsprungs 27 und
der Seitenoberfläche
des Hilfsverbinders 30 ein, um im wesentlichen in Kontakt
mit der Eintragsoberfläche 27A zu
gelangen, wie dies in 11(A) gezeigt
ist. Hier ist, da das Werkzeug J zu einer derartigen Position, um
im wesentlichen in Kontakt mit dem Lösevorsprung 27 zu
gelangen, durch die Rille 39 geführt werden kann, die zwischen
dem Paar von Verriegelungsvorsprüngen 38 ausgebildet ist,
eine Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit gut.
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Wenn
das Werkzeug J weiter zu der Rückseite
gedrückt
wird, ist bzw. wird das Verriegelungsstück 26 durch die einbringende
bzw. Eintragsoberfläche 27A des
Lösevorsprungs 27 geführt und
rückstellfähig in der
entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung ULD zu einer Seite weg
von der Seitenoberfläche
des Hilfsverbinders 30 deformiert, wie dies in 11(B) gezeigt ist, wodurch die Verriegelungsoberfläche 26A des
Verriegelungsstücks 26 und
die Verriegelungsoberfläche 38B des
Verriegelungsvorsprungs 38 im wesentlichen voneinander
gelöst
bzw. außer
Eingriff gebracht werden. Der Hilfsverbinder 30 kann aus
dem Aufnahmeabschnitt 12 gezogen werden, in dem er nach
rückwärts in bezug
auf den Gehäuse hauptkörper 11 gezogen
wird, nachdem die seitlichen (linken oder rechten) Verriegelungsstücke 26 auf
diese Weise außer
Eingriff gebracht sind bzw. werden.
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Wie
dies oben beschrieben ist, wird gemäß dieser Ausbildung, wenn der
Hilfsverbinder 30 unzureichend eingesetzt ist, das Zusammenbauen
der Rückhalteeinrichtungen 40 aufgrund
des Zusammenwirkens bzw. Aufeinandertreffens des Hilfsverbinders 30 mit
den Rückhalteeinrichtungen 40 in
dem Verfahren bzw. Prozeß eines
Montierens der Rückhalteeinrichtungen 40 an
den beschränkenden
bzw. Beschränkungspositionen
verhindert, wodurch das unzureichende Einsetzen des Hilfsverbinders 30 detektiert
wird. Da die Rückhalteeinrichtungen 40 als bestehende
Konstruktionen verwendet werden, kann das unzureichende Einsetzen
des Hilfsverbinders 30 detektiert werden, ohne die Anzahl
von Teilen zu erhöhen.
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Wenn
der Hilfsverbinder 30 unzureichend eingesetzt ist, wirkt
bzw. wirken die eine oder die mehreren, ein fehlerhaftes Einsetzen
verhindernde(n) Rippe(n) 37 des Hilfsverbinders 30 mit
der einen oder den mehreren Detektionsrippe(n) 43 der Rückhalteeinrichtungen 40 in
dem Verfahren eines Montierens der Rückhalteeinrichtungen 40 an
den Beschränkungspositionen
(oder zweiten oder vollständigen
Verriegelungspositionen 2P) zusammen, wodurch das Montieren der
Rückhalteeinrichtungen 40 verhindert
wird. Somit kann das unzureichende Einsetzen des Hilfsverbinders 30 detektiert
werden. Da die das fehlerhafte Einsetzen verhindernden Rippen 37 und
die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rillen 55 als
bestehende Konstruktionen verwendet werden, ist es nicht notwendig,
eine große Designänderung
durchzuführen.
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Der
Gehäusehauptkörper 11 und
die eine oder die mehreren Rückhalteeinrichtung(en) 40 sind entsprechend
mit der einen oder den mehreren, eine fehlerhafte Verbindung verhindernden
Rippe(n) 29, 44 versehen, welche wenigstens teilweise
in die entsprechenden, eine fehlerhafte Verbindung verhindernden
Rillen 55 einpaßbar
ist bzw. sind, die in dem zusammenpassenden Paßabschnitt 52 ausgebildet sind,
und die eine oder die mehreren, eine fehlerhafte Verbindung verhindernde(n)
Rippe(n) 44 der Rückhalteeinrichtungen 40 ist
bzw. sind von den eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Rippen 29 des Gehäusehauptkörpers 11 verlagert,
wenn sich die Rückhalteeinrichtungen
nicht an den Beschränkungspositionen
befinden und mit dem zusammenpassenden Paßabschnitt 52 zusammenwirken
bzw. auf diesen treffen, wenn die Verbindungstätigkeit fortschreitet, wodurch
die Verbindungstätigkeit
verhindert ist. Auf diese Weise kann, daß die Rückhalteeinrichtungen 40 nicht
an den zweiten oder vollständigen
Verriegelungspositionen 2P sind, sicher beispielsweise in dem Fall
detektiert werden, daß die Rückhalteeinrichtungen 40 nicht
zu den zweiten oder vollständigen
Verriegelungspositionen 2P gedrückt wurden,
da der Hilfsverbinder 30 unzureichend eingesetzt war bzw.
wurde.
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Dementsprechend
ragt bzw. ragen, um einen unzureichend eingesetzten Zustand eines
Hilfsverbinders zu detektieren, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen, eine
oder mehrere, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rippe(n) 37,
die wenigstens teilweise in entsprechende eine oder mehrere, ein
fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rille(n) 23 eines Aufnahmeabschnitts 12 eines
Gehäusehauptkörpers 11 einpaßbar oder
einsetzbar ist bzw. sind, an der (den) Seitenoberfläche(n) eines
Hilfsverbinders 30 vor, und eine oder mehrere detektierende
Rippe(n) 43, die wenigstens teilweise in entsprechende
eine oder mehrere, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Rille(n) 23 einsetzbar
ist bzw. sind, ist bzw. sind auf der (den) Rückhalteeinrichtung(en) 40 vorgesehen.
In dem Fall, daß der
Hilfsverbinder 30 unzureichend eingesetzt ist, wirkt (wirken)
die ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde(n) Rippe(n) 37 des
Hilfsverbinders 30 mit der (den) detektierenden Rippe(n) 43 der
Rückhalteeinrichtung(en) 40.
in dem Verfahren eines Montierens der Rückhalteeinrichtung(en) 40 zu
(der) beschränkenden
Position(en) 2P zusammen, um die Montage der Rückhalteeinrichtung(en) 40 zu
verhindern. Auf diese Weise kann der unzureichend eingesetzte Zustand
des Hilfsverbinders 30 detektiert bzw. festgestellt werden.
Da die Rückhalteeinrichtung(en) 40 als
eine existierende Konstruktion(en) verwendet ist bzw. sind, kann
der unzureichend eingesetzte Zustand des Hilfsverbinders 30 detektiert
werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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<Andere
Ausbildungen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte
bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise ist die
folgende Ausbildung auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden
Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben der folgenden Ausbildung können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Die vorliegende Erfindung
ist auch in ähnlicher Weise
auf Vater- bzw. Steckerverbinder anwendbar, die wenigstens teilweise
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) aufnehmen.
- (2) Die vorliegende Erfindung ist auch auf unterteilte bzw.
modulare Verbinder einer Hybridart anwendbar, die eine Mehrzahl
von Arten von Anschlußpaßstücken anstelle
derselben Art von Anschlußpaßstücken verwenden.
- (3) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf Verbinder
anwendbar, umfassend zwei oder mehrere hilfsweise bzw. Hilfsgehäuse, die wenigstens
teilweise in dem Gehäusehauptkörper aufgenommen
sind.
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- 10
- Buchsenverbinder
(modularer bzw. unterteilter Verbinder)
- 11
- Gehäusehauptkörper
- 12
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt
- 15,
31
- Buchsen-Anschlußpaßstück
- 16,
32
- Hohlraum
- 23
- fehlerhaftes
Einsetzen verhindernde Rille
- 29
- fehlerhafte
Verbindung verhindernde Rippe
- 30
- hilfsweises
Verbindergehäuse
- 37
- fehlerhaftes
Einsetzen verhindernde Rippe
- 40
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 43
- detektierende
bzw. Detektionsrippe (Detektionsabschnitt)
- 44
- fehlerhafte
Verbindung verhindernde Rippe
- 50
- Steckerverbinder
(zusammenpassender Verbinder)
- 52
- einpassender
bzw. Paßabschnitt
- 55
- fehlerhafte
Verbindung verhindernde Rille (Rillenabschnitt)