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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Kappe versehenen,
hilfsweisen Verbinder bzw. Hilfsverbinder für einen unterteilten Verbinder
und auf ein Verfahren eines Zusammenbauens eines derartigen mit
einer Kappe versehenen bzw. in eine Kappe eingepaßten Verbinders.
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Ein
Beispiel eines unterteilten Verbinders, welcher durch ein Montieren
bzw. Anordnen einer Vielzahl von hilfsweisen Verbindern in einen
Rahmen zusammengebaut wird, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. H09-219238 bekannt. Ein aufzunehmender unterteilter Verbinder bzw.
unterteilter Steckerverbinder, welcher geoffenbart ist, wird derart
zusammengebaut, daß eine
Vielzahl von aufzunehmenden, hilfsweisen bzw. Stecker-Hilfsgehäusen, welche
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke aufweisen,
welche mit Flachsteckern bzw. Dornen versehen sind, welche darin
eingesetzt sind, in einen Vater- bzw. Steckerrahmen montiert bzw.
angeordnet werden, und ist mit einem aufnehmenden unterteilten Verbinder
bzw. geteilten Buchsenverbinder verbindbar, welcher in ähnlicher Weise
zusammengebaut wird. Der Steckerrahmen ist mit einer Aufnahme versehen,
in welche der unterteilte Buchsenverbinder einpaßbar ist, und die Stecker-Anschlußpaßstücke, welche
elektrisch mit Mutter- bzw.
Buchsen-Anschlußpaßstücken verbindbar sind,
ragen in die Aufnahme vor.
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Im
allgemeinen müssen
in unterteilten Verbindern Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke über einen längeren Abstand bzw. eine größere Distanz
als in normalen Verbindern (welche durch ein Einsetzen von Anschlußpaßstücken in
ein Gehäuse zusammengebaut
werden) unter Berücksichtigung eines
Schüttelns
bzw. Wackelns in Eingriff gebracht werden, welches zwischen einem
Rahmen und hilfsweisen bzw. Hilfsgehäusen auftreten kann. Dementsprechend
ist die Länge
von Flachsteckern von Stecker-Anschlußpaßstücken für unterteilte Steckerverbinder eingestellt,
um länger
zu sein als diejenige von Flachsteckern von Stecker-Anschlußpaßstücken für normale
Verbinder.
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Hier
müssen
bei einer derartigen Anforderung, um allgemein bzw. gemeinsam Stecker-Anschlußpaßstücke für normale
Verbinder in den unterteilten Verbindern zu verwenden, um Produktionskosten
oder dgl. zu reduzieren, Einsetzpositionen der Stecker-Anschlußpaßstücke nach
vorne bis zum Ausmaß der
unzureichenden Länge
verschoben werden, da die Länge
der Flachstecker unzureichend bzw. nicht ausreichend ist.
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Eine
derartige Anordnung bewirkt jedoch ein Problem, daß die Stecker-Anschlußpaßstücke nicht an
ihren vorderen Endpositionen durch die hilfsweisen Gehäuse gestoppt
bzw. angehalten werden können.
Mit anderen Worten werden die Stecker-Anschlußpaßstücke für unterteilte Verbinder an
ihren vorderen Endpositionen durch den Eingriff von Basisenden der
Flachstecker mit Vorderanschlagabschnitten der hilfsweisen Gehäuse angehalten.
Da die Einsetzpositionen der Stecker-Anschlußpaßstücke für normale Verbinder nach vorne
verschoben sind, ragen jedoch Basisenden ihrer Flachstecker nach
vorne von den hilfsweisen Gehäusen
vor, wobei es dies schwierig macht, die Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren vorderen Endpositionen
durch die hilfsweisen Gehäuse
zu stoppen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren
vorderen Endpositionen während
des Einsetzens der Stecker-Anschlußpaßstücke zu stoppen.
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Dieses
Ziel wird durch einen mit einer Kappe versehenen, hilfsweisen Verbinder
gemäß Anspruch 1
und durch ein Verfahren eines Zusammenbauens eines mit einer Kappe
versehenen, hilfsweisen Verbinders gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Kappen-eingepaßter
bzw. mit einer Kappe versehener, hilfsweiser bzw. auxiliärer Verbinder
bzw. Hilfsverbinder für einen
ge- bzw. unterteilten
Verbinder zur Verfügung gestellt,
welcher durch ein wenigstens teilweises Montieren einer Vielzahl
von hilfsweisen bzw. Hilfsgehäusen
konstruiert ist, welche ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstücke) aufweisen,
welches) mit entsprechenden Flachsteckern versehen ist bzw. sind,
welche wenigstens teilweise darin in einen Rahmen eingesetzt sind,
wobei der mit einer Kappe versehene, hilfsweise Verbinder eine Schutzkappe
aufweist, die fähig
ist, die Flachstecker durch ein wenigstens teilweises Umgeben derselben
zu schützen, welche
an den hilfsweisen Gehäusen
montiert sind,
wobei die Schutzkappe einen oder mehrere Vorderanschlagabschnitt(e)
für ein
Ergreifen der Stecker-Anschlußpaßstücke umfaßt, welche
wenigstens teilweise in die hilfsweisen Gehäuse eingesetzt sind, um die
Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren
im wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzpositionen
zu halten, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen.
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Die
Stecker-Anschlußpaßstücke werden
wenigstens teilweise eingesetzt, wobei die Schutzkappe an den hilfsweisen
Gehäusen
montiert bzw. angeordnet ist. Durch ein Transportieren der hilfsweisen
bzw. Hilfsgehäuse
mit der daran montierten Schutzkappe zu einer Zusammenbaustelle
mit dem Rahmen können
die Flachstecker bzw. Dorne der Stecker-Anschlußpaßstücke während eines Transportvorgangs bzw.
-prozesses geschützt
werden. Nach dem Transport werden die entsprechenden hilfsweisen
Gehäuse,
welche von der Schutzkappe getrennt bzw. entfernt sind, in den Rahmen
montiert bzw. festgelegt, um den unterteilten Verbinder zusammenzubauen.
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Hier
gelangen, indem wenigstens teilweise die Stecker-Anschlußpaßstücke in die
hilfsweisen Gehäuse
eingesetzt sind bzw. werden, der eine oder die mehreren Vorderanschlagabschnitt(e),
welcher) an der Schutzkappe vorgesehen ist bzw. sind, im wesentlichen
in Eingriff mit den Stecker-Anschlußpaßstücken, um die Stecker-Anschlußpaßstücke an ihre im
wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzposition zu
halten, um sich nicht weiter nach vorne oder in der Einsetzrichtung
zu bewegen. Dementsprechend wird es in dem Fall, daß Stecker-Anschlußpaßstücke für normale
Verbinder, welche Flachstecker kürzer
als diejenigen von Stecker-Anschlußpaßstücken für unterteilte Verbinder aufweisen,
in dem unterteilten Verbinder verwendet werden, schwierig, die Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren
vorderen Endpositionen durch die hilfsweisen Gehäuse zu halten, da die Einsetzpositionen
der Stecker-Anschlußpaßstücke an weiter
vorne liegenden Positionen eingestellt sind. In der vorliegenden
Erfindung können
jedoch die Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren
vorderen Endpositionen während
des Einsetzens der Stecker-Anschlußpaßstücke selbst
in einem derartigen Fall gehalten werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein mit einer Kappe versehener, hilfsweiser Verbinder
für einen
unterteilten Verbinder zur Verfügung
gestellt, welcher durch ein Montieren einer Vielzahl von hilfsweisen
bzw. Hilfsgehäusen konstruiert
ist, welche Stecker-Anschlußpaßstücke aufweisen,
welche mit Flachsteckern versehen sind, welche darin in einen Rahmen
eingesetzt sind, und eine Schutzkappe aufweisen, welche fähig ist,
die Flachstecker durch (vorzugsweise im wesentlichen vollständiges)
Umgeben zu schützen,
welche an den hilfsweisen Gehäuse
montiert bzw. angeordnet sind, wobei die Schutzkappe Vorderanschlagabschnitte
für ein
Ergreifen der Stecker-Anschlußpaßstücke umfaßt, welche
in die hilfsweisen Gehäuse
eingesetzt sind, um die Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren ordnungsgemäßen Einsetzpositionen
zu halten, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen. Vorzugsweise
umfaßt
jedes hilfsweise Gehäuse
einen hilfsweisen Vorderanschlagabschnitt für ein Ergreifen des Stecker-Anschlußpaßstücks, um
zu verhindern, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück nach
vorne austritt.
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Selbst
wenn die Schutzkappe von den hilfsweisen Gehäusen nach dem Einsetzen der
Stecker-Anschlußpaßstücke detektiert
wird, können
die Stecker-Anschlußpaßstücke an einem
Austreten nach vorne von den hilfsweisen Gehäuse durch die hilfsweisen Vorderanschlagabschnitte
gehindert werden.
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Weiters
bevorzugt umfaßt
die Kappe wenigstens einen haltenden Vorsprung, welcher mit dem hilfsweisen
Gehäuse
in Eingriff bringbar ist, welches zu einer im wesentlichen ordnungsgemäß Tiefe
in die Schutzkappe eingesetzt ist, um das hilfsweise Gehäuse zu halten,
damit es nicht austritt.
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Noch
weiter bevorzugt ist das hilfsweise Gehäuse mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
für ein
Verriegeln der Stecker-Anschlußpaßstücke in dem
hilfsweisen Gehäuse
versehen, um nicht auszutreten.
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Am
meisten bevorzugt ist eine Kerbe bzw. Nut, um den wenigstens teilweisen
Eintritt der Rückhalteeinrichtung
zu erlauben, in der Schutzkappe an einer Seite entsprechend der
Rückhalteeinrichtung ausgebildet.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in
einem Hohlraum aufgenommen, welcher in dem hilfsweisen Gehäuse vorgesehen
ist, und der eine oder die mehreren Vorderanschlagabschnitte) ist
bzw. sind ausgebildet, um sich wenigstens teilweise nach außen weiter
einwärts
als die inneren Umfangsfläche
bzw. -oberflächen
des Hohlraums in dem hilfsweisen Gehäuse zu wölben, wodurch das Stecker-Anschlußpaßstück auch
an seiner vorderen Endposition, in einer Einsetzrichtung gesehen,
gestoppt werden kann.
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Vorzugsweise
umfaßt
das Stecker-Anschlußpaßstück einen
Hauptabschnitt, welcher hinter dem Flachstecker in bezug auf eine
Einsetzrichtung vorgesehen ist, wobei ein Basisende des Flachsteckers
so ausgebildet ist, um zunehmend die Höhe und/oder Breite davon zu
dem Hauptabschnitt zu erhöhen.
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Weiters
bevorzugt können
die Vorderanschlagabschnitte im wesentlichen in Eingriff mit den äußeren Flächen bzw.
Oberflächen
des Basisendes gebracht werden.
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Am
meisten bevorzugt weisen Vorderanschlagabschnitte eine Form auf,
welche im wesentlichen den äußeren Flächen bzw.
Oberflächen
des Basisendes entspricht.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Montieren eines mit
einer Kappe versehenen bzw. eingepaßten, hilfsweisen bzw. auxiliären Verbinders
bzw. Hilfsverbinders für
einen unterteilten Verbinder, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen einer
Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen
bzw. Hilfsgehäusen,
um wenigstens teilweise in einen Rahmen an einer späteren Stufe
montiert zu werden;
Montieren einer Schutzkappe an wenigstens
einem Teil der hilfsweisen Gehäuse;
und w
enigstens teilweises Einsetzen von einem oder mehreren
Stecker-Anschlußpaßstück(en),
welches) mit entsprechenden Flachsteckern versehen wird bzw. werden,
in das hilfsweise Gehäuse,
so daß die Schutzkappe
fähig ist,
die Flachstecker durch ein wenigstens teilweises Umgeben zu schützen;
wobei
die Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren
im wesentlichen ordnungemäßen Einsetzpositionen
gehalten werden, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, indem
ein oder mehrere Vorderanschlagabschnitt(e) ergriffen wird bzw.
werden, welcher) in oder an der Schutzkappe vorgesehen wird bzw.
werden.
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Es
sollte verstanden werden, daß der
Schritt eines Montierens der Schutzkappe und der Schritt eines Einsetzens
der Anschlußpaßstücke in einer
willkürlichen
Sequenz im Laufe der Zeit durchgeführt werden können.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird das Stecker-Anschlußpaßstück durch
einen hilfsweisen Vorderanschlagabschnitt ergriffen, welcher in
oder an dem hilfsweisen Gehäuse vorgesehen
wird, um zu verhindern, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück nach
vorne austritt.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlich ersichtlich werden,
in welchen:
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1 eine Seitenansicht in
Explosionsdarstellung im Schnitt eines mit einer Kappe versehenen bzw.
eingepaßten,
hilfsweisen Verbinders gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist,
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2 eine Seitenansicht im
Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo eine Schutzkappe an
einem hilfsweisen Gehäuse
montiert bzw. angeordnet ist,
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3 eine Seitenansicht im
Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo ein Stecker-Anschlußpaßstück in einen
Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird,
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4 eine Seitenansicht im
Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
zu einer schließenden
Position gedrückt
wird,
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5 eine Seitenansicht im
Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, bevor die hilfsweisen Gehäuse, welche
die Schutzkappen davon getrennt bzw. entfernt aufweisen, in einen
Rahmen montiert sind bzw. werden, und
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6 eine Seitenansicht im
Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo die hilfsweisen Gehäuse in dem
Rahmen montiert bzw. festgelegt sind.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. In dieser Ausführungsform
ist ein mit einer Kappe versehender hilfsweiser bzw. auxiliärer Verbinder
SC (Englisch: auxiliary connector) gezeigt, welcher für einen
unterteilten Steckerverbinder MC verwendet wird, welcher mit einem
aufnehmenden unterteilten Verbinder bzw. unterteilten Buchsenverbinder
FC verbindbar ist. Der mit einer Kappe versehene bzw. Kappeneingepaßte, hilfsweise
Verbinder SC besteht, wie in 1 gezeigt,
aus wenigstens einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 10, welches mit
einem Ende eines Drahts W zu verbinden ist, einem hilfsweisen bzw.
auxiliären
bzw. Hilfsgehäuse 20,
in welches und aus welchem das Stecker-Anschlußpaßstück bzw. -Kontakt 10 wenigstens teilweise
in einer Einsetzrichtung ID einsetzbar und entfernbar ist, und einer
Schutzkappe 30, welche lösbar an dem hilfsweisen Gehäuse 20 montierbar
bzw. anordenbar ist. Bei einem Zusammenbauen des unterteilten Verbinders
MC ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von
hilfsweisen Gehäusen 20 wenigstens
teilweise in einen Rahmen 40 montiert bzw. festgelegt,
nachdem die hilfsweisen Gehäuse 20,
welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens
teilweise darin eingesetzt aufweisen, von der Schutzkappe 30 entfernt
oder getrennt sind bzw. werden (siehe 5).
Es sollte festgehalten werden, daß die Einsetzrichtung ID und
die Entnahmerichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 in das Hilfsgehäuse 20 jeweils
als Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
in der folgenden Beschreibung bezeichnet werden.
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Jedes
Stecker-Anschlußpaßstück 10 ist
vorzugsweise preß-
bzw. druckgeformt aus einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte
in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form und beinhaltet
einen Flachstecker bzw. Dorn 11, welcher elektrisch mit
einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück FT verbindbar
ist, einen (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen) Hauptabschnitt 12,
und einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen
Rohr- bzw. Trommelabschnitt 13 umfaßt, welcher in Verbindung mit
dem Ende des Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist,
in dieser Reihenfolge von dem Vorderende. Der Flachstecker 11 ist
durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines Plattenstücks entlang
im wesentlichen von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
ausgebildet und erstreckt sich von dem Vorderrand bzw. der vorderen
Kante des Hauptabschnitts 12 im wesentlichen entlang einer Längsrichtung,
um gefaltete Querschnitte bzw. Sektionen wenigstens teilweise in
unmittelbaren Kontakt zu bringen, und die Höhe und/oder Breite davon ist
bzw. sind kleiner als diejenigen des Hauptabschnitts 12. Ein
Basisende 11a dieses Flachsteckers 11 ist so ausgebildet,
um zunehmend die Höhe
und/oder Breite davon zu dem Hauptabschnitt 12 zu erhöhen, und die äußeren Oberflächen davon
sind geneigt bzw. abgeschrägt
oder gekrümmt
oder sich verjüngend.
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Eine
Vertiefung bzw. Aussparung 14, um den wenigstens teilweisen
Eintritt eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 22 zu
erlauben, ist im wesentlichen in (vorzugsweise der Längsmitte)
einer äußeren Oberfläche des
Hauptabschnitts 12 ausgebildet, welcher im wesentlichen
zu dem verriegelnden Abschnitt 22 gerichtet ist, und ein
inneres Teil des verriegelnden Abschnitts 22 ist mit dem
vorderen Rand dieser Vertiefung 14 in Eingriff bringbar.
Der vordere Rand der Vertiefung 14 ist geprägt oder
geschnitten oder gefaltet, um nach außen vorzuragen, wodurch ein
verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 15 gebildet wird,
welcher vorzugsweise unterschnitten ist oder überhängt und mit einem äußeren Teil
des verriegelnden Abschnitts 22 in Eingriff bringbar ist.
Ein abgestufter Abschnitt, welcher an dem rückwärtigen Ende des Hauptabschnitts 12 ausgebildet
ist, dient als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsstufe 16,
welche mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 26 in
Eingriff bringbar ist. Ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 17,
welcher) vorzugsweise im wesentlichen nach oben oder nach außen zu der
im wesentlichen selben Höhe
wie der verriegelnde Vorsprung 15 vorragt und mit der Rückhalteeinrichtung 26 in
Eingriff bringbar ist, ist an dieser verriegelnden Stufe 16 vorzugsweise
durch ein Prägen
ausgebildet. Der Trommelabschnitt 13 beinhaltet ein Paar
von vorderen, crimpenden bzw. Crimpstücken 13a und ein Paar
von rückwärtigen,
crimpenden Stücken 13b, wobei
die vorderen, crimpenden Stücke 13a in
Verbindung mit einem Kern des Drahts W zu crimpen oder zu biegen
oder zu falten sind, und die rückwärtigen,
crimpenden Stücke 13b in
Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts W zu crimpen oder
bieten oder zu falten sind.
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Da
dieses Stecker-Anschlußpaßstück 10 für einen
normalen Verbinder (d.h. einen Verbinder, welcher durch ein wenigstens
teilweises Einsetzen eines Anschlußpaßstücks in ein Gehäuse konstruiert
ist) zu verwenden ist, ist die Länge
des Flachsteckers 11 kürzer
als diejenige eines Stecker-Anschlußpaßstücks (nicht gezeigt) für einen
unterteilten Verbinder. Dementsprechend ist eine Einsetzposition dieses Stecker-Anschlußpaßstücks 10 in
das Hilfsgehäuse 20 eingestellt,
um weiter vorne (oder zu der zusammenpassenden Seite mit dem zusammenpassenden,
aufnehmenden, unterteilten Verbinder FC) als diejenige des Stecker-Anschlußpaßstücks für einen unterteilten
Verbinder zu liegen, so daß die
vordere Endposition des Flachsteckers 11 im wesentlichen an
derselben Position wie diejenige des Flachsteckers des Stecker-Anschlußpaßstücks für einen
unterteilten Verbinder angeordnet ist, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens
teilweise in das hilfsweise Gehäuse 20 eingesetzt
ist.
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Das
hilfsweise Gehäuse 20 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz, im wesentlichen in der
Form eines Blocks hergestellt, welcher schmal und lang entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
ist, und ist im Inneren mit wenigstens einem Hohlraum 21 ausgebildet,
in welchen das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens
teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten einsetzbar
ist. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 zu einer
im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe
in den Hohlraum 21 eingesetzt ist bzw. wird, ragt das Basisende 11a des
Flachsteckers 11 im wesentlichen nach vorne von dem hilfsweisen
Gehäuse 20 vor (siehe 3). Der (vorzugsweise einseitig
eingespannt bzw. vorkragend geformte) verriegelnde Abschnitt 22,
welcher mit dem vorderen Rand der Vertiefung 14 in Eingriff
bringbar ist, und der verriegelnde Vorsprung 15 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10, welches
zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt
ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück 10 zu
halten, so daß es
nicht nach rückwärts austritt,
ragt von einer inneren Oberfläche eines
vorderen Teils des Hohlraums 21 vor. Die vordere Kante
des verriegelnden Abschnitts 22 ist angeordnet, um im wesentlichen
zu der rückwärtigen Kante
der Vertiefung 14 und der vorderen Oberfläche des verriegelnden
Vorsprungs 15 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 gerichtet zu
sein oder zu entsprechen, welches zu der im wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzposition
eingesetzt ist, und ist mit diesen in Eingriff bringbar. Eine Vorsprungs-Einsetzrille 23, entlang
welcher und in welche der verriegelnde Vorsprung 15 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 10 wenigstens
teilweise einsetzbar ist, ist im wesentlichen in einem zwischenliegenden
Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung) des
inneren Teils des verriegelnden Abschnitts 22 ausgebildet,
wodurch ein Ausmaß einer
rückstellfähigen Deformation
des verriegelnden Abschnitts 22 während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 reduziert
wird, wobei dies für
die Miniaturisierung geeignet ist. Eine Öffnung 24, welche
zur Seite offen ist, ist an einer Position des hilfsweisen Gehäuses 20 hinter
dem verriegelnden Abschnitt 22 ausgebildet, und die Rückhalteeinrichtung 26 ist
mit der rückwärtigen Kante
der Öffnung 24 über ein' Gelenk 25 gekoppelt.
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Die
Rückhalteeinrichtung 26 ist
so verlagerbar bzw. verschiebbar, um über oder durch das Gelenk 25 zu
rotieren oder zu verschwenken, wodurch die Öffnung 24 geöffnet und
geschlossen wird. Wie in 4 gezeigt,
ist ein Anschluß-Verriegelungsabschnitt
bzw. ein einen Anschluß verriegelnder
Abschnitt 27, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 vorragt
und mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 10 in
Eingriff bringbar ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück 10 zu halten, so
daß es
nicht in einer Entnahmerichtung oder nach rückwärts im Zusammenwirken mit dem
verriegelnden Abschnitt 22 austritt, wenn die Rückhalteeinrichtung
26 im wesentlichen an einer schließenden Position (4) angeordnet ist, wo die
Rückhalteeinrichtung 26 vorzugsweise
im wesentlichen vollständig
die Öffnung 24 abschließt, an der
inneren Oberfläche
der Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Die rückwärtige Oberfläche des
Anschluß-Verriegelungsabschnitts 27 ist
abgeschrägt
oder gekrümmt
und der Anschluß-Verriegelungsabschnitt 27 ist
angeordnet, um zu einer Position des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 vorzugsweise
im wesentlichen vor den zwei vorderen, crimpenden Stücken 13a des Trommelabschnitts 13 an
der schließenden
Position gerichtet zu sein und mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 10 an
dieser Position in Eingriff bringbar zu sein. Ein Rahmen-Verriegelungsabschnitt 28,
welcher weiter nach außen
von der äußeren Oberfläche des
rückwärtigen Teils
des hilfsweisen Gehäuses 20 an
der schließenden
Position vorragt und mit dem Rahmen 40 in Eingriff bringbar
ist, ist an der äußeren Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen. An
der schließenden
Position ist die äußere Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung 26 vorzugsweise
im wesentlichen bündig
mit der äußeren Oberfläche des rückwärtigen Teils
des hilfsweisen Gehäuses 20. Darüber hinaus
ist ein Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt 29 zum
Halten der Rückhalteeinrichtung 26 an
der schließenden
Position, indem er mit dem vorderen, inneren Rand der Öffnung 24 in
Eingriff gelangt, vor dem Anschluß-Verriegelungsabschnitt 27 der
Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen.
Dieser Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt 29 kann
die Erhebung 17 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 von einer Außenseite
an der schließenden
Position drücken
bzw. pressen.
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Die
Schutzkappe 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines
Rohrs, welches entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
insgesamt hohl ist, und beinhaltet einen Flachstecker-Schutzabschnitt 31 zum
Schützen
des Flachsteckers 11 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 durch
ein wenigstens teilweises Umgeben und einen ein hilfsweises Gehäuse aufnehmenden
Abschnitt bzw. Hilfsgehäuse-Aufnahmeabschnitt 32,
in welchen das hilfsweise Gehäuse 20 von
einer Gehäuseeinsetzseite,
vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar ist, wobei der
Flachstecker-Schutzabschnitt 31 und
der ein hilfsweises Gehäuse
aufnehmende Abschnitt 32 einer nach dem anderen gekoppelt
sind. Ein (vorzugsweise einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformtes)
rückstellfähiges Stück 33 ist
an jeder der gegenüberliegenden
Seiten des rückwärtigen Endes
des ein hilfsweises Gehäuse aufnehmenden
Abschnitts 32 vorgesehen. Ein haltender bzw. Haltevorsprung 34,
welcher mit einem haltenden Abschnitt (nicht gezeigt) in Eingriff
bringbar ist, welcher an einer äußeren Seitenoberfläche des
hilfsweisen Gehäuses 20 vorgesehen
ist, welches zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe
in die Schutzkappe 30 eingesetzt ist, um das hilfsweise
Gehäuse 20 zu
halten, so daß es
vorzugsweise nach rückwärts nicht
austritt, ist an der inneren Oberfläche von jedem rückstellfähigen Stück 33 vorgesehen.
Eine Kerbe bzw. Nut 35, um den Eintritt der Rückhalteeinrichtung 26 zu
erlauben, ist in einer äußeren Wand
des ein hilfsweises Gehäuse
aufnehmenden Abschnitts 32 an einer Seite entsprechend der
Rückhalteeinrichtung 26 ausgebildet.
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Ein
oder mehrere Vorderanschlagabschnitt(e) 36 zum Halten des
hilfsweisen Gehäuses 20 an
seiner vorderen Endposition durch den Eingriff mit der vorderen
Endoberfläche
des hilfsweisen Gehäuses 20,
welches zu der im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, wölbt (wölben) sich
nach einwärts
von den inneren Oberflächen
des Flachstecker-Schutzabschnitts 31. Diese Vorderanschlagsabschnitte 36 sind
ausgebildet, um sich nach außen
weiter einwärts als
die inneren Umgangsoberflächen
des Hohlraums 21 in dem hilfsweisen Gehäuse 20 zu wölben, wodurch
das Stecker-Anschlußpaßstück 10 vorzugsweise
auch an seiner vorderen Endposition gestoppt werden kann. Spezifischer
sind die Vorderanschlagabschnitte 36 mit dem Basisende 11a des
Flachsteckers 11 in Eingriff zu bringen, welches nach vorne
von dem Hohlraum 21 vorragt, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 zu
der im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe
in den Hohlraum 21 eingesetzt ist, wobei die Schutzkappe 30 an
dem hilfsweisen Gehäuse 20 montiert
ist, wodurch das Stecker-Anschlußpaßstück 10 so gehalten
werden kann, um sich nicht weiter nach vorne von der im wesentlichen
ordnungsgemäßen Einsetzposition
zu bewegen. Kontaktoberflächen 36a der
Vorderanschlagabschnitte 36 mit dem Flachstecker 11 sind
im wesentlichen unter derselben Neigung oder Form wie die äußeren Oberflächen des
Basisendes 11a des Flachsteckers 11 abgeschrägt und abgerundet.
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Der
Rahmen 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz
hergestellt und ist derart konstruiert, daß eine Aufnahme 41,
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Rohrs, und ein in wesentlichen gitterförmiger Rahmenhauptkörper 42 einer
nach dem anderen gekoppelt sind, wie dies in 5 gezeigt ist. Der aufnehmende, unterteilte
Verbinder bzw. geteilte Buchsenverbinder FC ist wenigstens teilweise
in die Aufnahme 41 von einer zusammenpassenden Seite oder
von vorne einpaßbar
und kann durch nicht illustrierte, verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel
eingepaßt
gehalten werden.
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Eine
oder mehreren, beispielsweise zwei aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 43,
in welche die hilfsweisen Gehäuse 20 wenigstens
teilweise von der Gehäuseeinsetzseite,
vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar sind, ist bzw.
sind wenigstens teilweise eine über
der anderen in dem Rahmenhauptkörper 42 angeordnet,
wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. Eine Öffnung 44 ist
in einer äußeren Seitenwand
von jeder aufnehmenden Kammer 43 im wesentlichen entsprechend
der Rückhalteeinrichtung 26 ausgebildet
und ein (vorzugsweise einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformtes)
rückstellfähiges haltendes
bzw. Haltestück 45 zum
Halten des hilfsweisen Gehäuses
20, um nicht vorzugsweise nach rückwärts auszutreten,
indem es mit dem Rahmen-Verriegelungsabschnitt 28 der Rückhalteeinrichtung 26 des
hilfsweisen Gehäuses 20 in Eingriff gelangt,
welches zu der im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, ist
an der rückwärtigen Kante
der Öffnung 44 vorgesehen.
Die Rückhalteeinrichtung 26 des
hilfsweisen Gehäuses 20,
welches die ordnungsgemäße Tiefe
erreicht hat, gelangt im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen
Kante der Öffnung 44,
um das hilfsweise Gehäuse 20 an
seiner vorderen Endposition zu halten.
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Der
aufnehmende unterteilte Verbinder FC ist ähnlich zu dem aufzunehmenden,
unterteilten Verbinder MC konstruiert, indem ein oder mehrere, vorzugsweise
eine Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen, welche die Mutter- bzw.
Buchsen-Anschlußpaßstücke FT aufnehmen,
in einen Rahmen (weder der Rahmen noch hilfsweise Gehäuse sind
gezeigt) montiert bzw. angeordnet wird, und wenigstens teilweise
in die Aufnahme 41 (siehe strichlierte Linie in 6) einpaßbar ist.
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Als
nächstes
wird ein Zusammenbauvorgang dieser wie oben konstruierten Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird bzw. werden die eine oder mehreren Schutzkappe(n) 30 an
dem(n) entsprechenden einen oder mehreren hilfsweisen Gehäuse(n) 20 montiert
bzw. festgelegt. Jedes hilfsweise Gehäuse 20 wird wenigstens
teilweise in den ein hilfsweises Gehäuses aufnehmenden Abschnitt 32 der
Schutzkappe 30 von einem Zustand eingesetzt, welcher in 1 gezeigt ist. In diesem
Einsetzprozeß bewegen
sich die haltenden Vorsprunge 34 auf die äußeren Seitenoberflächen des
hilfsweisen Gehäuses 20,
wodurch vorübergehenden
bzw. temporär
die rückstellfähigen Stücke 33 rückstellfähig nach
außen deformiert
bzw. verformt werden. Wenn das hilfsweise Gehäuse 20 zu der im wesentlichen
ordnungsgemäßen Tiefe
eingesetzt ist, werden die rückstellfähigen Stücke 33 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt, um
die haltenden Vorsprünge 34 und
die haltbaren Abschnitte zu ergreifen und die Vorderanschlagabschnitte 36 gelangen
in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des hilfsweisen Gehäuses 20, wie
dies in 2 gezeigt ist,
woraus resultiert, daß das
hilfsweise Gehäuse 20 so
gehalten wird, um sich weder nach vorne noch nach rückwärts von
der ordnungsgemäßen Montageposition
davon zu bewegen.
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Als
nächstes
wird das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens
teilweise in jedes hilfsweise Gehäuse 20 eingesetzt.
Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 21 des hilfsweisen Gehäuses 20 eingesetzt ist,
ragt der Flachstecker 11 nach vorne von dem Hohlraum 21 vor,
um wenigstens teilweise in dem einen Flachstecker schützenden
Abschnitt bzw. Flachsteckerschutzabschnitt 31 aufgenommen
zu werden, und der verriegelnde Abschnitt 22 wird vorübergehend rückstellfähig deformiert.
Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 die
im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe
erreicht, wird der verriegelnde Abschnitt 22 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um wenigstens teilweise in die Vertiefung bzw. Aussparung 14 einzutreten
und den vorderen Rand der Vertiefung 14 und den verriegelnden Vorsprung 15 zu
ergreifen, wie dies in 3 gezeigt ist,
wodurch verhindert wird, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück 10 vorzugsweise
nach rückwärts austritt.
Gleichzeitig ragt das Basisende 11a des Flachsteckers 11 nach
vorne aus dem Hohlraum 21 vor und die Vorderanschlagabschnitte 36 gelangen im
wesentlichen in Eingriff mit den äußeren Oberflächen des
Basisendes 11a, wodurch verhindert wird, daß die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 weiter
in der Einsetzrichtung ID oder nach vorne gedrückt bzw. geschoben werden.
Auf diese Weise wird das Stecker-Anschlußpaßstück 10 so gehalten,
um sich nicht weiter nach vorne von der ordnungsgemäßen Einsetzposition
zu bewegen.
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Danach
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 26 in
ihrem geöffneten
Zustand zu der Öffnung 24 geschoben
bzw. gedrückt
wird, sie um das Gelenk 25 rotiert oder verschwenkt. Wenn
die Rückhalteeinrichtung 26 die
schließende
Position erreicht, tritt der einen Anschluß verriegelnde Abschnitt 27 wenigstens teilweise
in den Hohlraum 21 ein, um die verriegelnde Stufe 16 und
die Erhebung 17 des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 zu ergreifen,
wie dies in 4 gezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt der Rückhalteinrichtungs-Halteabschnitt 29 in
Eingriff mit der inneren Vorderkante der Öffnung 24, um die
Rückhalteeinrichtung 26 an
der schließenden
Position zu halten. Darüber
hinaus wird die Erhebung 17 durch den Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt 29 von
einer Außenseite
gedrückt
bzw. gepreßt.
Der Rahmenverriegelungsabschnitt 28 ist wenigstens teilweise
in der Kerbe 35 der Schutzkappe 30 angeordnet
und ragt nicht nach außen
(nach oben in dem gezeigten Beispiel) von der Schutzkappe 30 vor.
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Wenn
das Zusammenbauen des mit einer Kappe versehenen, hilfsweisen Verbinders
SC wie oben abgeschlossen ist, wird der mit einer Kappe versehene, hilfsweise
Verbinder SC zu einer Zusammenbaustelle mit dem Rahmen 40 transportiert, nachdem
er beispielsweise in einen Beutel, Behälter oder dgl. verpackt wurde.
Da der Flachstecker 11 geschützt ist bzw. wird, indem er
wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig durch
den Flachstecker-Schutzabschnitt 31 in dem Transportvorgang
umgeben wird, gelangt der Flachstecker 11 im wesentlichen
nicht in Eingriff, beispielsweise mit anderen, mit einer Kappe versehenen,
hilfsweisen Verbinder SC bzw. trifft nicht auf diese. Derart kann die
Deformation bzw. Verformung des Flachsteckers 11 verhindert
werden.
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Nach
dem Transport zu der Zusammenbaustelle werden die Schutzkappen 30 gelöst oder
von den hilfsweisen Gehäusen 20 entfernt
und die hilfsweisen Gehäuse 20 werden
wenigstens teilweise in den Rahmen 40 montiert bzw. angeordnet,
wie dies in 5 gezeigt
ist. Die zwei hilfsweisen Gehäuse 20,
welche vorzugsweise im wesentlichen Rücken an Rücken angeordnet sind, so daß die Rückhalteeinrichtungen 26 davon
in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind,
werden wenigstens teilweise in die erste (obere) und zweite (untere) aufnehmende
Kammer 43 des Rahmens 40 von einer Gehäuseeinsetzseite,
vorzugsweise im wesentlichen von hinten, eingesetzt. In dem Prozeß eines Einsetzens
der hilfsweisen Gehäuse 20 werden
die rückstellfähigen, verriegelnden
Stücke 45 vorübergehend
rückstellfähig nach
außen
deformiert. Wenn die hilfsweisen Gehäuse 20 die im wesentlichen
ordnungsgemäße Tiefe
erreichen, werden die rückstellfähigen, haltenden
Stücke 45 wenigstens
teilweise rückstellfähig rückgeführt, wodurch
die vorderen Oberflächen
der rückstellfähigen, haltenden
Stücke 45 in
Eingriff mit den rückwärtigen Oberflächen der Rahmenverriegelungsabschnitte 28 gebracht
werden und die vorderen Oberflächen
der Rahmenverriegelungsabschnitte 28 mit den vorderen Rändern bzw. Kanten
der Öffnungen 44 in
Eingriff gebracht werden, wie dies in 6 gezeigt
ist. Daraus resultierend werden die hilfsweisen Gehäuse 20 so
gehalten, um sich vorzugsweise weder nach vorne noch nach rückwärts von
ihren ordnungsgemäßen Einsetzpositionen
zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ragen die Flachstecker 11 der
Stecker-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens
teilweise in die Aufnahme 41 vor.
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Mit
der von dem hilfsweisen Gehäuse 20 getrennten
bzw. entfernten Schutzkappe 30 wird das Stecker-Anschlußpaßstück 10 nicht
an seiner vorderen Endposition durch den Vorderanschlagabschnitt 36 gestoppt
bzw. angehalten. Wenn eine nach vorwärts wirkende Kraft auf das
Stecker-Anschlußpaßstück 10 in
diesem Zustand ausgeübt
wird, wird jedoch das Stecker-Anschlußpaßstück 10 daran gehindert,
nach vorne aus dem hilfsweisen Gehäuse 20 auszutreten,
durch den Eingriff der rückwärtigen Oberfläche des
einen Anschluß verriegelnden
Abschnitts 27 der Rückhalteeinrichtung 26 mit
den vorderen crimpenden Stücken 13a des
Trommelabschnitts 13 und/oder den Eingriff der rückwärtigen Kante
des verriegelnden Abschnitts 22 mit der rückwärtigen Kante
der Vertiefung 14 und der vorderen Oberfläche des
verriegelnden Vorsprungs 15.
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Nachdem
das Zusammenbauen des aufzunehmenden unterteilten Verbinders MC
wie oben abgeschlossen ist, wird der aufnehmende unterteilte Verbinder
FC, welcher in einer ähnlichen
Weise zusammengebaut ist, wenigstens teilweise in die Aufnahme 41 eingepaßt oder
ist darin einpaßbar,
um ordnungsgemäß die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 10,
FT elektrisch zu verbinden, wie dies strichliert in 6 gezeigt ist. Hier sind, da diese Stecker-Anschlußpaßstücke 10 diejenigen
für einen normalen
Verbinder sind, die Flachstecker davon kürzer als diejenigen der Stecker-Anschlußpaßstücke für einen
unterteilten Verbinder, wobei jedoch die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 an
weiter vorne liegenden Positionen als die Stecker-Anschlußpaßstücke für einen
unterteilten Verbinder bis zu einem Ausmaß einer unzureichenden Länge oder
ausreichend gehalten sind, um die Längendifferenz zu kompensieren.
Dementsprechend können
Bereiche bzw. Flächen
eines Kontakts, welche ausreichend sind, um die Anschlußpaßstücke 10,
FT zufriedenstellend verbunden zu halten, sichergestellt werden,
selbst wenn ein Schütteln
bzw. Wackeln im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zwischen den
hilfsweisen Gehäusen 20 und
dem Rahmen 40 auftritt. In einem verbundenen Zustand sind
bzw. werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 an
ihren vorderen Endpositionen gehalten, indem die Basisenden 11a der
Flachstecker 11 durch die vordere Oberfläche des
aufnehmenden unterteilten Verbinders FC abgestützt bzw. getragen sind.
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Wie
oben beschrieben, gelangen gemäß dieser
Ausführungsform,
wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 10 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 21 eingesetzt ist, wobei die
Schutzkappe 30 an dem hilfsweisen Gehäuse 20 montiert bzw.
an geordnet ist, die Vorderanschlagabschnitte, welche in der Schutzkappe 30 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, im wesentlichen in Eingriff mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 10,
wodurch das Stecker-Anschlußpaßstück 10 so
gehalten werden kann, um sich nicht nach vorne von der im wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzposition
zu bewegen. Dementsprechend wird es in dem Fall, daß die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 für einen
normalen Verbinder, dessen Flachstecker 11 kürzer als
diejenigen der Stecker-Anschlußpaßstücke für einen
unterteilten Verbinder sind, in dem unterteilten Verbinder MC verwendet
werden, schwierig, die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 an ihren vorderen
Endpositionen durch die hilfsweisen Gehäuse 20 zu stoppen,
da die Einsetzposition der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 eingestellt
sind, um weiter vorne angeordnet zu sein. Gemäß dieser Ausführungsform
können
jedoch die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 an
ihren vorderen Endpositionen während
des Einsetzens davon selbst in einem derartigen Fall angehalten
bzw. gestoppt werden.
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Darüber hinaus
gelangt, selbst wenn die Schutzkappe 30 von dem hilfsweisen
Gehäuse 20 nach
dem Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks 10 gelöst bzw.
entfernt ist, das Stecker-Anschlußpaßstück 10 in Eingriff
mit dem verriegelnden Abschnitt 22 und/oder dem Anschluß-Verriegelungsabschnitt 27 der
Rückhaltervorrichtung 26,
wodurch verhindert wird, daß es
nach vorne austritt.
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Dementsprechend
ist, um Stecker-Anschlußpaßstücke an ihren
vorderen Endpositionen während
des Einsetzens der Stecker-Anschlußpaßstücke zu halten, wenigstens ein
Stecker-Anschlußpaßstück 10,
welches mit einem Flachstecker 11 versehen ist, wenigstens
teilweise in ein hilfsweises Gehäuse 20 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, einsetzbar.
Eine Schutzkappe 30, welche fähig ist, den Flachstecker 11 durch ein
wenigstens teilweises (vorzugsweise mehr als 50 % des Außenumfangs),
am meisten bevorzugt durch ein im wesentlichen vollständiges Umgeben
zu schützen,
an dem hilfsweisen Gehäuse 20 montiert, wodurch
ein mit einer Kappe versehener, hilfsweiser Verbinder SC konstruiert
wird. Die Schutzkappe 30 ist mit einem oder mehreren Vorderanshlagabschnitten 36 versehen,
um das Stecker-Anschlußpaßstück 10 an
seiner im wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzposition zu halten,
um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, indem es in Eingriff
mit dem Stecker- Anschlußpaßstück 10 gelangt,
welches wenigstens teilweise in das hilfsweise Gehäuse 20 eingesetzt
ist.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben die folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Die Form und die Anzahl
der Vorderanschlagabschnitte kann willkürlich eingestellt bzw. festgelegt
werden.
- (2) Obwohl der verriegelnde Abschnitt und die Rückhalteeinrichtung
als hilfsweise Vorderanschlagabschnitte in der vorangehenden Ausführungsform
verwendet werden, können
hilfsweise Vorderanschlagabschnitte getrennt von dem verriegelnden
Abschnitt und der Rückhalteeinrichtung
in Übereinstimmung
mit der Form des Stecker-Anschlußpaßstücks zur Verfügung gestellt werden.
Es ist auch möglich,
die hilfsweisen Vorderanschlagabschnitte wegzulassen.
- (3) Die Schutzkappe ist nicht auf die eine beschränkt, welche
einen rohrförmigen
Flachstecker-Schutzabschnitt aufweist, und kann einen beutelförmigen Flachstecker-Schutzabschnitt
aufweisen, welcher ein offenes rückwärtiges Ende und
ein geschlossenes vorderes Ende gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweist. Darüber
hinaus kann eine Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen in einer Schutzkappe gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgenommen sein bzw. werden.
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- 10
- Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
- 11
- Flachstecker
bzw. Dom
- 20
- hilfsweises
bzw. Hilfsgehäuse
- 22
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt (hilfsweiser Vorderanschlagabschnitt)
- 26
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
(hilfsweiser
-
- Vorderanschlagabschnitt)
- 30
- Schutzkappe
- 36
- Vorderanschlagabschnitt
- 40
- Rahmen
- MC
- unterteilter
Verbinder
- SC
- mit
einer Kappe versehener bzw. Kappen-eingepaßter, hilfsweiser Verbinder