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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine
Verwendung einer Abdeckung bzw. Kappe für ein Schützen von einpassenden vorspringenden
Abschnitten an dem vorderen Ende von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten eines
Verbinders.
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16 und
17 zeigen
einen Verbinder
100, der in der japanischen, nicht geprüften
Gebrauchsmuster-Publikation Nr. 7-32868 geoffenbart ist.
Dieser Verbinder
100 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder für ein Aufnehmen
von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken (nicht
gezeigt) darin und ist an seinem vorderen Teil mit einer Haube
101 zum Umgeben
von Dornen bzw. Flachsteckern der Stecker-Anschlußpaßstücke versehen.
Eine Staubverhinderungskappe bzw. -abdeckung
102 ist an
einer vorderen Öffnung
der Haube
101 vorgesehen.
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Wie
oben beschrieben, ist der Steckerverbinder 100 gemäß dem Stand
der Technik normalerweise mit der Haube 101 versehen, welche
den Steckerverbinder 100 größer in vertikaler und querverlaufender
bzw. transversaler Richtung macht. In Abhängigkeit von einem Ort, wo
der Steckerverbinder 100 verwendet wird, kann der Steckerverbinder 100 gezwungen
werden kleiner zu werden bzw. zu sein, indem die Haube 101 weggelassen
wird. In dem Fall eines modularen bzw. Modulverbinders, der in einem Blockverbinder
aufzunehmen ist, muß er
keine Haube bzw. Abdeckung aufweisen, nachdem er in einem Hauptgehäuse aufgenommen
ist, wenn ein Hauptverbinder mit einer Haube bzw. Abdeckung versehen ist.
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Jedoch
sind bzw. werden in dem Steckerverbinder, der die Haube 101 weggelassen
aufweist, um das obige Problem zu lösen, Dorne von Stecker-Anschlußpaßstücken von
der vorderen Oberfläche
des Verbinders freigelegt, ohne umgeben zu sein. Somit können die
Dorne deformiert bzw. verformt oder gebrochen werden, wenn der Steckerverbinder
unverbunden mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Mutter-
bzw. Buchsenverbinder verbleibt.
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US-A-5 556 288 offenbart
eine Schutzabdeckung, die an einem Verbinder montiert bzw. festgelegt
ist.
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US-A-5 145 385 offenbart
eine elektrische Verbindervorrichtung, die eine Zwischenverbindung zwischen
einem aufzunehmenden bzw. Steckerverbinderstück und einem aufnehmenden bzw.
Buchsenverbinderstopfen zur Verfügung
stellt.
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US-A-5 730 627 offenbart
lediglich eine einen Anschluß zurückhaltende
Struktur für
einen Verbinder, um sicher ein Anschlußpaßstück innerhalb eines Verbindergehäuses zu
halten.
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US-A-3 990 759 offenbart
ein Verbindergehäuse,
um ein Anschlußpaßstück aufzunehmen.
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DE 43 05 844 A offenbart
einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Der Verbinder ist mit einer Mehrzahl von Verbindergehäusen versehen,
die in ein Hauptgehäuse
eingesetzt sind. Das Hauptgehäuse
umfaßt
eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte, die mit entsprechenden eingreifenden
bzw. Eingriffsabschnitten der Verbindergehäuse in Eingriff zu bringen
sind, um die Verbindergehäuse zu
halten, um nicht aus dem Hauptgehäuse auszutreten.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, einem Verbinder
zu ermöglichen,
daß er eine
einfache Struktur aufweist, und welcher einpassende vorragende Abschnitte
umfaßt,
welche daran gehindert sind bzw. werden, daß sie deformiert und/oder gebrochen
werden.
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Dieses
Ziel wird durch einen Verbinder, der die in Anspruch 1 geoffenbarten
Merkmale aufweist, und eine Kappe bzw. Abdeckung erfüllt, die
die in Anspruch 4 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen
sind in den abhängigen
Unteransprüchen
definiert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Anschlußpaßstück ein Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück und die
einpassenden vorragenden Abschnitte sind Dorne bzw. Flachstecker.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung wird eine Abdeckung (Steckerverbinderabdeckung)
für einen
Vater- bzw. Steckerverbinder zur Verfügung gestellt (haubenloser
oder aufnahmeloser Steckerverbinder), umfassend ein Verbindergehäuse und
Stecker-Anschlußpaßstücke, welche
in Hohlräume
eingesetzt sind bzw. werden, die in dem Verbindergehäuse derart
ausgebildet sind, daß Dorne
bzw. Flachstecker, die an den Vorderenden davon vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt sind, vor der vorderen Endoberfläche des Verbindergehäuses vorragen, ohne
daß sie
umgeben sind, umfassend:
einen Abdeckungshauptkörper zum
Umgeben eines vorragenden bzw. Erhebungsraums der Dorne,
einen
eine Abdeckung ergreifenden Abschnitt, der an dem Abdeckungshauptkörper zur
Verfügung
gestellt ist, um mit dem Verbindergehäuse in Eingriff bringbar zu
sein, und
eine Detektionsöffnung,
die in der vorderen Oberfläche
des Abdeckungshauptkörpers
ausgebildet ist, um das Einsetzen eines Detektionstestkopfs zu erlauben.
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Dementsprechend
sind bzw. werden die Flachstecker, die von der vorderen Endoberfläche des
Verbindergehäuses
vorragen, ohne daß sie
umgeben sind, durch die Abdeckung geschützt. Dementsprechend kann die
Deformation bzw. Verformung oder das Brechen der Flachstecker verhindert
werden, selbst wenn der Steckerverbinder mit seinem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinder nicht verbunden verbleibt. Weiterhin
muß, da
die Detektionsöffnung
in der vorderen Oberfläche
des Abdeckungshauptkörpers
ausgebildet ist, die Abdeckung nicht von dem Verbindergehäuse gelöst werden,
wenn der Detektionstestkopf in Kontakt mit den Stecker-Anschlußpaßstücken für eine Überprüfung einer
elektrischen Verbindung gebracht wird.
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Weiterhin
bevorzugt umfaßt
der Verbinder wenigstens eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche
in einem Seitenwandabschnitt des Verbindergehäuses derart montiert bzw. festgelegt
ist, daß sie von
einer Standby- bzw. Warteposition zu einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
gedrückt
werden kann, und die Stecker-Anschlußpaßstücke verriegelt, wenn sie die
Verriegelungsposition erreicht, und der Abdeckungshauptkörper umfaßt eine
die Rückhalteeinrichtung
schützende
Rippe, welche in der Nachbarschaft der Rückhalteeinrichtung in der Warteposition
vorragt, um die Rückhalteeinrichtung an
einem (unbeabsichtigten) Verschieben zu der Verriegelungsposition
zu hindern.
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Dementsprechend
verhindert die die Rückhalteeinrichtung
schützende
Rippe in der Nachbarschaft der Rückhalteeinrich tung,
daß sich
die Rückhalteeinrichtung
unbeabsichtigt von der Warteposition zu der Verriegelungsposition
verschiebt.
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Weiterhin
bevorzugt umfaßt
der Verbinder wenigstens eine Rückhalteeinrichtung,
welche in einem Seitenwandabschnitt des Verbindergehäuses derart
montiert bzw. festgelegt ist, daß sie von einer Standby- bzw.
Warteposition zu einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
gedrückt
werden kann, und die (Stecker-)Anschlußpaßstücke verriegelt, wenn sie die
Verriegelungsposition erreicht, und der Abdeckungshauptkörper umfaßt einen
die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitt, um im wesentlichen die Rückhalteeinrichtung in der Warteposition abzudecken,
wodurch die Rückhalteeinrichtung
an einem Verschieben zu der Verriegelungsposition gehindert wird.
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Dementsprechend
verhindert der die Rückhalteeinrichtung
schützende
Abschnitt, der die Rückhalteeinrichtung
abdeckt, daß sich
die Rückhalteeinrichtung
unbeabsichtigt von der Warteposition zu der Verriegelungsposition
verschiebt.
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Am
bevorzugtesten umfaßt
die Abdeckung Verbindungsabschnitte, die eine Mehrzahl von Kappen
bzw. Abdeckungen miteinander verbinden, die einstückig bzw.
integral oder einheitlich ausgebildet oder hergestellt sind bzw.
werden, wobei die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte vorzugsweise Perforationen
bzw. Durchbrechungen zum Trennen von benachbarten Abdeckungen voneinander
umfassen.
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Dementsprechend
verhindern die lösbar
zusammengebauten Abdeckungen die Deformation bzw. Verformung und
das Brechen der Dorne bzw. Flachstecker, wenn der Steckerverbinder,
der keine Haube aufweist, unverbunden mit seinem zusammenpas senden
Verbinder zurückgelassen
wird. Weiterhin kann, indem keine Haube zur Verfügung gestellt ist, der Steckerverbinder
um die Haube kleiner gemacht werden.
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Eine
Mehrzahl von Steckerverbindern bildet einen Hauptverbinder, indem
sie in einem Hauptgehäuse
aufgenommen sind bzw. werden, und der die Gehäuseseite ergreifende Abschnitt
wirkt auch als ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt für ein Bringen
des Hauptgehäuses
und der Steckerverbinder in Eingriff miteinander.
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Dementsprechend
kann der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt
bzw. der die Gehäuseseite
ergreifende Abschnitt, der an dem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt
ist, sowohl mit der Abdeckung als auch dem Hauptgehäuse in Eingriff
gebracht werden. Somit muß der
Steckerverbinder nicht zwei eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte
aufweisen und darf daher eine einfachere Konstruktion besitzen.
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Weiterhin
bevorzugt deckt die Abdeckung im wesentlichen den gesamten Verbinder
von seinem vorderen Ende bis zu seinem rückwärtigen Ende ab.
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Am
bevorzugtesten ist der Verbinder ein Steckerverbinder, ist das Anschlußpaßstück ein Stecker-Anschlußpaßstück und sind
die einpassenden vorragenden Abschnitte Dorne bzw. Flachstecker.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus
den beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlicher werden, in
welchen:
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1 eine
Seitenansicht eines Verbindergehäuses
gemäß einer
ersten Ausbildung ist,
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2 eine
Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist,
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Abdeckung ist,
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4 eine
Seitenansicht des Verbindergehäuses
ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist, wenn sich Rückhalteeinrichtungen
in ihren Standby- bzw. Wartepositionen befinden,
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5 eine
Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist, das mit der Kappe
bzw. Abdeckung zusammengebaut ist und welches Stecker-Anschlußpaßstücke darin
festgelegt bzw. montiert aufweist, wenn sich die Rückhalteeinrichtungen
in ihren Wartepositionen befinden,
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6 eine
Vorderansicht des Verbindergehäuses
ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist und welches die
Stecker-Anschlußpaßstücke darin
montiert aufweist,
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7 eine
Draufsicht auf das Verbindergehäuse
ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist und die Stecker-Anschlußpaßstücke darin montiert
aufweist,
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8 eine
Seitenansicht im Schnitt des Steckerverbinders ist, wenn die Rückhalteeinrichtungen zu
ihren verriegelnden bzw. Verriegelungspositionen gedrückt sind,
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9 eine
Seitenansicht im Schnitt des Steckerverbinders ist, wenn die Abdeckung
davon gelöst bzw.
entfernt ist,
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10 eine
Seitenansicht im Schnitt eines Hauptgehäuses ist,
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11 eine
Seitenansicht im Schnitt eines Hauptverbinders ist, wenn der Steckerverbinder
in dem Hauptgehäuse
aufgenommen ist,
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12 eine
Draufsicht des Hauptverbinders ist,
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13 eine
perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus von Abdeckungen gemäß einer zweiten
Ausbildung ist,
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14 eine
perspektivische Ansicht des Steckerverbinders ist, bevor die Abdeckung
mit dem Verbindergehäuse
zusammengebaut ist bzw. wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtungen in ihren
Wartepositionen befinden,
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15 eine
Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut
ist und welches Stecker-Anschlußpaßstücke darin
montiert aufweist,
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16 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist,
und
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17 eine
perspektivische Ansicht des Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist,
wenn eine staubverhindernde Abdeckung zusammengebaut ist.
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<Erste
Ausbildung>
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Als
nächstes
wird eine erste Ausbildung der Erfindung im Detail unter Bezugnahme
auf 1 bis 12 beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Verbindergehäuses 1 eines Steckerverbinders 17.
Der Steckerverbinder 17 ist ein sogenannter Modulverbinder. Wie
dies später
beschrieben werden wird, ist bzw. wird ein Hauptgehäuse 20,
welches fähig
ist, eine Mehrzahl von Vater- bzw. Steckerverbindern 17 aufzunehmen,
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, und ein Hauptverbinder 21 ist bzw. wird durch
ein Montieren bzw. Anordnen der Steckerverbinder 17 in dem
Hauptgehäuse 20 zusammengebaut.
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Der
Steckerverbinder 17 ist mit einem Verbindergehäuse 1 und
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 2 versehen,
die im wesentlichen in dem Verbindergehäuse 1 aufgenommen
oder aufnehmbar sind. Ein Dorn bzw. Flachstecker 5, der
mit einem zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaß stück (nicht
gezeigt) verbindbar ist, erstreckt sich an einem vorderen Teil jedes
Stecker-Anschlußpaßstücks 2 (siehe
insbesondere 5).
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Das
Verbindergehäuse 1 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, um eine
im wesentlichen parallelepipedische Form aufzuweisen, und ist mit
einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nicht
gezeigt) verbindbar, während
es im wesentlichen die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 darin aufnimmt.
Das Verbindergehäuse 1 ist
mit Hohlräumen 4 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 versehen (siehe 2). Die
Hohlräume 4 durchdringen
das Verbindergehäuse 1 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen,
und Öffnungen,
die an der rückwärtigen Seite des
verbindergehäuses 1 zurückgelassen
sind, dienen als Anschlußeinsetzöffnungen 4A,
durch welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt oder einsetzbar
sind. Weiterhin dienen Öffnungen,
die an der vorderen Seite des Verbindergehäuses 1 zurückgelassen
sind, als Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzöffnungen 4B, durch
welche die Dorne bzw. Flachstecker 5 der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt sind
bzw. werden. Eine vordere Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 ist
im wesentlichen ausgerichtet mit den Positionen der Flachstecker-Einsetzöffnungen 4B.
Somit sind bzw. werden, wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in dem Verbindergehäuse 1 montiert
bzw. angeordnet sind, die Flachstecker 5 von der vorderen
Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1 freigelegt,
im wesentlichen ohne umgeben zu sein. Weiterhin ragt ein verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt 6, welcher elastisch in einer
seitlichen bzw. lateralen Richtung, z. B. nach oben und unten deformierbar
ist, von einem Teil einer Wandoberfläche vor, die jeden Hohlraum 4 definiert,
um mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 2 in
Eingriff bringbar zu sein.
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An
der seitlichen bzw. lateralen oder linken und rechten Seitenwand
des Verbindergehäuses 1 ragt
ein Paar von gehäuseseitigen
Eingriffsabschnitten bzw. eine Gehäuseseite ergreifenden Abschnitten 10 vorzugsweise
nach rückwärts vor
(wie dies in einer zusammenpassenden Richtung MD (7) des
Steckverbinders 17 mit der Abdeckung 3 gesehen
ist). Die gehäuseseitigen
eingreifenden Abschnitte 10 sind elastisch nach innen deformierbar bzw.
verformbar und sind mit abdeckungsseitigen eingreifenden Abschnitten 11 in
Eingriff bringbar, die in der Abdeckung 3 vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt
sind, um später
beschrieben zu werden.
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In
der Mitte der oberen und unteren Wände 19 des Verbindergehäuses 1 sind
Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 ausgebildet,
welche mit den Hohlräumen 4 kommunizieren
bzw. in Verbindung stehen. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 8 ist
in jeder Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 7 montiert
bzw. festgelegt. Die Rückhalteeinrichtungen 8 sind
einstückig
bzw. integral oder einheitlich mit dem Verbindergehäuse 1 über Scharniere
bzw. Gelenke 9 ausgebildet, und sind drehbar oder schwenkbar
um die Scharniere 9. Weiterhin ragt ein einen Anschluß ergreifender
Abschnitt 8A von einer Oberfläche jeder Rückhalteeinrichtung 8 vor,
welche Oberfläche
nach innen von dem Verbindergehäuse 1 schaut
bzw. gerichtet ist. Die Rückhalteeinrichtung 8 hat
zwei Einsetzpositionen, wo ihre Einsetztiefe in die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 differiert.
Eine Einsetzposition, wo die Rückhalteeinrichtung 8 leicht
eingesetzt ist, ist eine Standby- bzw. Warteposition, wo das Einsetzen
der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
die Hohlräume 4 erlaubt ist. Eine
weitere Einsetzposition, wo die Rückhalteeinrichtung 8 tiefer
als in der Warteposition eingedrückt ist,
ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungsposition. Die Außenoberflächen der
Rückhalteeinrichtungen 8 sind
im wesentlichen fluchtend bzw. bündig
mit den äußeren Wandoberflächen des
Verbindergehäuses 1,
wenn die Rückhalteeinrichtungen 8 ihre
Verriegelungspositionen erreichen, während sie von den äußeren Wandoberflächen des
Verbindergehäuses 1 vorragen,
wenn sich die Rückhalteeinrichtungen 8 in den
Wartepositionen befinden.
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3 zeigt
die Abdeckung bzw. Kappe 3. Diese Abdeckung 3 ist
einstückig
bzw. integral oder einheitlich beispielsweise aus einem synthetischen Harz
bzw. Kunstharz hergestellt und ist mit einem hohlen Abdeckungshauptkörper 12 von
seinem vorderen Teil zu seinem mittleren Teil und dem abdeckungsseitigen
eingreifenden Abschnitt 11 versehen, welcher hinter dem
Abdeckungshauptkörper 12 vorgesehen
ist, um die Abdeckung 3 mit dem Verbindergehäuse 1 in
Eingriff zu bringen.
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Der
Kappenhauptkörper 12 hat
im wesentlichen dieselben Außenabmessungen
wie das Verbindergehäuse 1 und
ist länger
als die Länge
der Flachstecker, die von der vorderen Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 vorragen.
Wenn die Abdeckung 3 auf dem Verbindergehäuse 1 montiert
bzw. angeordnet ist, umgibt der Abdeckungshauptkörper 12 im wesentlichen
einen Vorsprungs- bzw. Erhebungsraum, wo die Dorne 5 vorragen.
Weiterhin ist eine Detektionsöffnung 13 in
der vorderen Endoberfläche
des Abdeckungshauptkörpers 12 offen.
Wenn die Abdeckung 3 und das Verbindergehäuse 1 miteinander
zusammengebaut sind, erlaubt die Detektionsöffnung 13 das Einsetzen
eines Detektionstestkopfs 14 für eine Überprüfung einer elektrischen Leitung,
wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
den Hohlräumen 4 montiert
sind. Ein Paar von Griffen 15 ragt von der linken und rechten
Seitenwandoberfläche
des Abdeckungshauptkörpers 12 vor.
Die Abdeckung 3 und das Verbindergehäuse 1 können glatt durch
ein Handhaben der Griffe 15 zusammengebaut und voneinander
gelöst
werden.
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Der
abdeckungsseitige eingreifende Abschnitt 11 ist an einem
rückwärtigen Ende
des Abdeckungshauptkörpers 12 ausgebildet
und besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 11A, um
im wesentlichen einen vorderen Endabschnitt des Verbindergehäuses 1 abzudecken,
und elastischen Stücken 11B,
die sich nach rückwärts von
der linken und rechten Seitenwand des rohrförmigen Abschnitts 11A erstrecken.
Der rohrförmige
Abschnitt 11A ist geringfügig größer als der Abdeckungshauptkörper 12 ausgebildet,
und das Verbindergehäuse 1 ist
darin einsetzbar. Die elastischen Stücke 11B sind elastisch
seitlich bzw. zur Seite deformierbar. An dem vorderen Ende jedes
elastischen Stücks 11B ragt eine
Klaue 11C nach innen vor. Das Verbindergehäuse 1 und
die Abdeckung 3 sind im wesentlichen durch den Eingriff
der Klauen 11C und der gehäuseseitigen eingreifenden Abschnitte 10 des
Verbindergehäuses 1 in
Eingriff.
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Die
die Rückhalteeinrichtung
schützenden Rippen 16 ragen
an rückwärtigen Endabschnitten des
rohrförmigen
Abschnitts 11A vor, welche die oberen und unteren Teile
des Verbindergehäuses 1 abdecken.
Die vertikale vorragende Länge
der die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Rippen 16 ist eingestellt bzw. festgelegt, um gleich oder
geringfügig länger als
die vorragende Länge
der Rückhalteeinrichtungen 8 in
der Standby- bzw. Warteposition von dem Verbindergehäuse 1 zu
sein, wenn die Abdeckung 3 auf dem Verbinder 1 montiert
bzw. festgelegt ist (siehe 5).
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Als
nächstes
wird beschrieben, wie der so konstruierte Steckerverbinder 17 und
die Abdeckung 3 zusammengebaut und gelöst werden.
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Die
Rückhalteeinrichtungen 8 des
Verbindergehäuses 1 werden
um die Scharniere 9 zu den entsprechenden Wartepositionen
in den Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 gedreht
oder verschwenkt.
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Als
nächstes
wird die Abdeckung 3 auf dem vorderen Abschnitt des Verbindergehäuses 1 montiert
bzw. angeordnet. Wenn der vordere Abschnitt des Verbindergehäuses 1 in
den rohrförmigen
Abschnitt 11A der Abdeckung 3 eingepaßt wird,
werden die elastischen Stücke 118 geringfügig elastisch nach
außen
deformiert bzw. verformt und die Klauen 11C werden mit
den gehäuseseitigen
eingreifenden Abschnitten 10 in Eingriff gebracht, nachdem
sie über diese
bewegt wurden (es sollte festgehalten werden, daß der Eingriff der Klauen 11C und
der gehäuseseitigen
eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitte 10 in 7 gezeigt
ist). In diesem Zustand sind bzw. gelangen der abdeckungsseitige
Eingriffsabschnitt 11 und die gehäuseseitigen Eingriffsabschnitte 10 in Eingriff,
um das Verbindergehäuse 1 und
die Abdeckung 3 verriegelt zu halten. Weiterhin ragen zu
dieser Zeit die die Rückhalteeinrichtung
schützenden Rippen 16 der
Abdeckung 3 in der Nachbarschaft von oder benachbart zu
den Rückhalteeinrichtungen 8 vor.
Dies hindert die Rückhalteeinrichtungen 8,
daß sie
unbeabsichtigt von den Wartepositionen zu den verriegelnden bzw.
Verriegelungspositionen verschoben werden.
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Nachfolgend
werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
die Hohlräume 4 des
Verbindergehäuses 1 eingesetzt.
Wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 zu
ihren geeigneten Einsetzpositionen gedrückt bzw. geschoben werden,
ergreifen die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 6 die
Stecker-Anschlußpaßstücke 2,
wodurch teilweise die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in den Hohlräumen 4 verriegelt
werden (siehe 5). Zu dieser Zeit werden die
Flachstecker 5, die von der vorderen Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1 vorragen, ohne
daß sie
umgeben sind, im wesentlichen durch die Abdeckung 3 geschützt. Dementsprechend
können
die Deformation und das Brechen der Flachstecker 5 verhindert
werden, selbst wenn der Steckerverbinder 17 mit einem zusammenpassenden
Verbinder nicht verbunden verbleibt.
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Nachfolgend
ergreifen, wenn die Rückhalteeinrichtungen 8 von
den Wartepositionen zu den Verriegelungspositionen gedrückt werden,
die einen Anschluß ergreifenden
Abschnitte 8A der Rückhalteeinrichtungen 8 die
Stecker-Anschlußpaßstücke 2,
wodurch vollständig
die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in
den Hohlräumen 4 verriegelt
werden (siehe 8). In diesem Zustand kann der
Detektionstestkopf 14 im wesentlichen durch die Detektionsöffnung 13 eingesetzt
werden, die in der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers 12 gebildet
ist, wenn eine Überprüfung einer
elektrischen Leitung für
die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 durchgeführt wird.
Somit kann die Überprüfung einer
elektrischen Leitung effizient durchgeführt werden, ohne daß es notwendig gemacht
wird, die Abdeckung 3 von dem Steckerverbinder 17 zu
lösen.
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Wenn
der Steckerverbinder 17, der keine Haube oder Aufnahme
aufweist (haubenloser oder aufnahmeloser Verbinder), mit seinem
zusammenpassenden Verbinder nicht verbunden verbleibt, werden die
Deformation und das Brechen der Flachstecker 5 durch die
Abdeckung 3 verhindert, die lösbar zusammengebaut ist. Weiterhin
kann, indem die Haube weggelassen wird, der Steckerverbinder 17 um
die Haube kleiner gemacht werden.
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Falls
notwendig, kann der Steckerverbinder 17 in das Hauptgehäuse 20 zusammengebaut
werden, nachdem die Abdeckung 3 davon gelöst wurde (siehe 9).
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Als
nächstes
wird das Zusammenbauen der Steckerverbinder 17 in das Hauptgehäuse 20 unter Bezugnahme
auf 10 bis 12 beschrieben.
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Das
Hauptgehäuse 20 ist
einstückig
bzw. integral beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt
bzw. hergestellt und kann eine Mehrzahl von Steckerverbindern 17 darin
aufnehmen. Wie dies in 10–12 gezeigt
ist, ist eine Mehrzahl von einen Verbinder aufnehmenden Kammern 22,
in welchen die Steckerverbinder 17 montierbar sind, in
dem Hauptgehäuse 20 vorgesehen.
Die einen Verbinder aufnehmenden Kammern 22 durchdringen
das Hauptgehäuse 20 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(eine Verbindungsrichtung des Hauptverbinders 21 mit einem
nicht dargestellten zusammenpassenden Verbinder wird als eine Vorwärtsrichtung
angenommen). Eine Haube oder eine Aufnahme 23, die fähig ist,
wenigstens teilweise den zusammenpassenden Verbinder aufzunehmen,
ist an einem vorderen Teil des Hauptgehäuses 20 ausgebildet.
Wenn die Steckerverbinder 17 in dem Hauptgehäuse 20 montiert
sind, umgibt die Haube 23 im wesentlichen die Flachstecker 5.
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An
einer der Innenwandoberflächen,
die jede einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 definieren,
welche zu den gehäuseseitigen
eingreifenden Abschnitten 10 des Steckerverbinders 17 schaut bzw.
gerichtet ist, sind einen Stecker ergreifende Abschnitte 24 vorgesehen.
Diese einen Stecker ergreifenden Abschnitte 24 sind mit
den gehäuseseitigen Eingriffsabschnitten 10 in
Eingriff bringbar und halten den Steckerverbinder 17, um
nicht aus dem Hauptgehäuse 20 auszutreten.
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Jeder
Steckerverbinder 17 ist bzw. wird in dem Hauptgehäuse 21 wie
folgt montiert. Zuerst wird der Steckerverbinder 17 in
die entsprechende, einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 von
vorne eingesetzt. Wenn die eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitte 10, 24 in
Kontakt miteinander gebracht sind bzw. werden, sind bzw. werden
die gehäuseseitigen eingreifenden
bzw. Eingriffsabschnitte 10 elastisch nach innen deformiert
bzw. verformt. Wenn der Steckerverbinder 17 weiter in die
einen Verbinder aufnehmende bzw. Verbinderaufnahmekammer 22 gedrückt ist
bzw. wird, stellen die gehäuseseitigen
Eingriffsabschnitte 10 ihre ursprünglichen Formen bzw. Gestalten
wieder her bzw. nehmen sie wieder an, nachdem sie sich über die
einen Verbinder ergreifenden Abschnitten 24 bewegen, mit
dem Ergebnis, daß die
Eingriffsabschnitte 10, 24 im wesentlichen miteinander
in Eingriff gebracht sind bzw. gelangen (siehe 11 und 12).
Auf diese Weise ist bzw. wird das Zusammenbauen des Hauptverbinders 21 vervollständigt.
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Wie
dies oben beschrieben ist, sind die gehäuseseitigen Eingriffsabschnitte 10,
die an dem Stecker-Verbindergehäuse 17 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, mit den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 11, 24 der
Abdeckung 3 des Hauptkörpers 20 in
Eingriff bringbar. Somit muß der
Steckerverbinder 17 nicht zwei Arten von eingreifenden bzw.
Eingriffsabschnitten aufweisen und es wird ihm erlaubt, eine einfachere
Konstruktion zu besitzen.
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<Zweite
Ausbildung>
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben.
Die zweite Ausbildung unterscheidet sich von der ersten Ausbildung
lediglich in der Form der Abdeckung 30. Dementsprechend
wird keine Beschreibung betreffend die gleiche oder ähnliche
Konstruktion wie in der ersten Ausbildung gegeben, indem sie durch
dieselben oder gleichen Bezugszeichen identifiziert wird.
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13 zeigt
eine Mehrzahl von Abdeckungen bzw. Kappen 30, welche ausgebildet
sind, während
sie miteinander verbunden sind bzw. werden. Eine derartige Anordnung
der Abdeckungen 30 wird beispielsweise durch ein Vakuumformen
ausgebildet. Perforationen bzw. Durchbrechungen 31 sind
bzw. werden in verbindenden Abschnitten der entsprechenden Abdeckungen 30 ausgebildet.
In Abhängigkeit
von einer notwendigen Anzahl von Abdeckungen 30 können die
Abdeckungen 30 entlang der Perforationen 31 ausgeschnitten
sein bzw. werden.
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Jede
Abdeckung 30 besteht aus einem Abdeckungshauptkörper 32,
um im wesentlichen einen Erhebungsraum der Dorne bzw. Flachstecker 5 an
einer vorderen Seite des Steckerverbinders 17 zu umgeben,
und einem eine Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitt 33, der an einem rückwärtigen Teil des Kappen- bzw.
Abdeckungshauptkörpers 32 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist.
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Die
innere Konfiguration des Abdeckungshauptkörpers 32 ist geringfügig größer als
die äußere Konfiguration
des Außendurchmessers
des Verbindergehäuses 1,
so daß die
Abdeckung 30 zusammengebaut werden kann, um die äußeren bzw.
Außenwandoberflächen des
Verbindergehäuses 1 abzudecken.
Darüber
hinaus ragen Kontaktabschnitte 34 von Innenwandoberflächen des
Abdeckungshauptkörpers 32 vor.
Das vordere Ende des Verbindergehäuses 1 ist bzw. wird
in der Abdeckung 30 durch die vordere Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1 positioniert,
welches in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 34 gelangt
(siehe 15). Eine Länge zwischen den Kontaktabschnitten 34 und
dem vorderen Ende des Abdeckungshauptkörpers 32 ist wesentlich
länger
als eine vorragende Länge
der Flachstecker 5 von der vorderen Endoberfläche 18 des
Verbindergehäuses 1.
Weiterhin ist die vordere Endoberfläche des Abdeckungshauptkörpers 32 mit einer
Detektionsöffnung 35 ausgebildet,
um das Einsetzen des Detektionstestkopfs 14 zu ermöglichen bzw.
zu erlauben.
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Der
die Rückhalteeinrichtung
schützende Abschnitt 33 hat
obere, untere, linke und rechte Wände und deckt im wesentlichen
die Rückhalteeinrichtungen 8 in
dem zusammengebauten Zustand der Abdeckung 30 ab. Die Position
des die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 ist vor den Rückhalteeinrichtungen 8 in
ihren Standby- bzw. Wartepositionen, wenn die Abdeckung 30 mit
dem Steckerverbinder 17 zusammengebaut ist bzw. wird. Die
linke und rechte Seitenwandoberfläche des die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 erstrecken sich entlang der linken und rechten
Oberfläche des
Abdeckungshauptkörpers 32,
während
die obere und untere Wandoberfläche
davon über
und unter dem Abdeckungshauptkörper 32 angeordnet
sind. Ein Abstand zwischen der oberen und unteren Innenwandoberfläche des
die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 und der oberen und unteren äußeren Wandoberfläche des
Abdeckungshauptkörpers 32 sind
geringfügig
länger
als ein vorragender Abstand der Rückhalteeinrichtungen 8 in
ihren Wartepositionen. Weiterhin ist das rückwärtige Ende des die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitts 33 geringfügig
hinter der rückwärtigen Endposition
des Steckerverbinders 17 angeordnet, wenn die Abdeckung 30 mit
dem Steckerverbinder 17 zusammengebaut ist bzw. wird (siehe 15).
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Obwohl
nicht illustriert, ragen Klauen oder einen Verbinder ergreifende
Abschnitte an den Innenwandoberflächen der die Rückhalteeinrichtung schützenden
Abschnitte 33 in Positionen vor, die den gehäuseseitigen
Eingriffsabschnitten 10 des Verbindergehäuses 1 entsprechen,
und sind adaptiert, um das Verbindergehäuse 1 und die Abdeckung 30 miteinander
in Eingriff zu bringen.
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Dieselbe
Wirkung und dieselben Effekte wie in der ersten Ausbildung können durch
die zweite Ausbildung erzielt werden, die wie oben konstruiert ist.
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Weiterhin
werden in dieser Ausbildung die Rückhalteeinrichtungen 8 in
den Standby- bzw. Wartepositionen daran gehindert, daß sie zu
den verriegelnden bzw. Verriegelungspositionen verschoben werden,
indem sie durch die die Rückhalteeinrichtung
schützenden
Abschnitte 33 abgedeckt sind bzw. werden, wenn die Abdeckung 30 mit
dem Verbindergehäuse 1 zusammengebaut
ist bzw. wird. Somit wird, verglichen mit den die Rückhalteeinrichtung schützenden
Rippen 16 der ersten Ausbildung, ein Verschieben der die
Rückhalteeinrichtung
verhindernden Funktion weiter verbessert.
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Zusätzlich hat
sie, da die Abdeckung 30 im wesentlichen den gesamten Steckerverbinder 17 von seinem
vorderen Ende zu seinem rückwärtigen Ende abdeckt,
eine Funktion eines Schützens
des gesamten Steckerverbinders 17.
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Weiterhin
ist eine Mehrzahl von Kappen bzw. Abdeckungen 30 integral
ausgebildet und über
die Perforationen 31 miteinander verbunden. Somit kann eine
notwendige Anzahl von Abdeckungen 30 ausgeschnitten werden,
um verwendet zu werden. Weiterhin sind, da eine Charge von Abdeckungen 30 einstückig bzw.
integral ausgebildet ist, die Produktionskosten niedriger verglichen
mit einem Fall, wo die Abdeckungen 30 individuell gebildet
sind bzw. werden.
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Die
vorliegende Ausbildung ist nicht auf die vorhergehenden Ausbildungen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausbildungen durch den Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist.
- (1) Obwohl die Steckerverbinder
der vorangehenden Ausbildungen modulare bzw. Modulverbinder sind,
ist die vorliegende Erfindung auch auf übliche Steckerverbinder anwendbar.
- (2) Gemäß der Erfindung
muß die
eine Rückhalteeinrichtung
schützende
Rippe oder der eine Rückhalteeinrichtung
schützende
Abschnitt nicht auf der Abdeckung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sein.
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- 1
- Verbindergehäuse
- 2
- (Stecker-)Anschlußpaßstück
- 3,
30
- Abdeckung
(Abdeckung für
Steckerverbinder)
- 4
- Hohlraum
- 5
- Dorn
bzw. Flachstecker (einpassende vorragende Abschnitte)
- 8
- Rückhalteeinrichtung
- 10
- gehäuseseitiger
eingreifender Abschnitt
- 11
- abdeckungsseitiger
eingreifender Abschnitt
- 12,
32
- Kappen-
bzw. Abdeckungshauptkörper
- 13,
35
- Detektionsöffnung
- 14
- Detektionstestkopf
- 16
- eine
Rückhalteeinrichtung
schützende Rippe
- 17
- (Stecker-)Verbinder
- 20
- Hauptgehäuse
- 21
- Hauptverbinder
- 33
- eine
Rückhalteeinrichtung
schützender Abschnitt