DE19744268C2 - Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Wackelkontaktsicherer elektrischer SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wackelkontaktsicheren elektrischen
Steckverbinder, bei dem ein Steckverbindergehäuse und ein
diesem zugeordnetes anderes Steckverbindergehäuse miteinander
in Eingriff bringbar sind.
Eine elektrische Steckverbindung, über welche Anschlüsse
elektrisch miteinander verbunden werden, wird dadurch
geschaffen, daß ein Stecker und eine Steckbuchse miteinander in
Eingriff gebracht werden. Hierzu ist in der japanischen
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 59-160983 ein
wie in den Fig. 8 und 9 gezeigter elektrischer
Steckverbinder 50 vorgeschlagen worden.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, wird dieser elektrische
Steckverbinder 50 durch gegenseitiges Kuppeln eines Steckers 51
und einer Steckbuchse 52 und durch Ineingriffbringen eines
Verriegelungsmechanismus gebildet, wobei sich ein
Verriegelungsarm 53 von dem Stecker 51 aus über demselben
erstreckt und eine Verriegelungsöffnung 53a in dem
Verriegelungsarm 53 ausgebildet ist. An der Steckbuchse 52 ist
ein Eingriffsrahmen 54 ausgebildet, wobei ein
Verriegelungsvorsprung 54a (Fig. 9), welcher mit der
Verriegelungsöffnung 53a in Eingriff bringbar ist, an dem
Eingriffsrahmen 54 vorgesehen ist. Durch gegenseitiges Kuppeln
des Steckers 51 und der Steckbuchse 52 werden die
Verriegelungsöffnung 53a und der Verriegelungsvorsprung 54a
miteinander in Eingriff gebracht, wobei dann die nicht
gezeigten Anschlüsse in den beiden Steckverbinderteilen 51, 52
elektrisch miteinander verbunden werden.
Wenn jedoch der Stecker 51 und die Steckbuchse 52 miteinander
verbunden werden, besteht der Nachteil eines erschwerten
Einsetzens, da jedes Steckverbinderteil mit dem zugehörigen
Steckverbinderteil mechanisch und elektrisch verbunden wird.
Daher wurde in der japanischen Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer 60-77 ein wie in Fig. 10 gezeigter
Steckverbinder vorgeschlagen, welcher, wenn der Stecker und die
Steckbuchse miteinander verbunden werden, ein besseres
Einsetzen ermöglicht.
Gemäß Fig. 10 weist dieser elektrische Steckverbinder 60 einen
Stecker 61 und eine Steckbuchse 62 mit einem Mantel 63 zum
Unterbringen des Steckers 61 auf. Der Stecker 61 und die
Steckbuchse 62 werden über einen Verriegelungsmechanismus
miteinander gekuppelt. Ein Verriegelungsarm 64 erstreckt sich
von dem Stecker 61 aus über denselben, wobei eine
Sicherungsöffnung 64a in dem Verriegelungsarm 64 ausgebildet
ist. An dem Mantel 63 ist ein Sicherungsvorsprung 65
angeordnet. Um, wenn der Stecker 61 und die Steckbuchse 62
miteinander gekuppelt werden, das Einsetzen zu erleichtern, ist
die Weite "a" der Sicherungsöffnung 64a größer gewählt als die
Breite "b" (< a) des Sicherungsvorsprungs 65, wobei der Abstand
"c" zwischen den beiden Seitenwandflächen 61a, 61a des Steckers
61 kleiner ist als der Abstand "d" (< c) zwischen den beiden
Innenseitenwandflächen 63a, 63a des Mantels 63.
Während das Miteinanderkuppeln des Steckers 61 und der
Steckbuchse 62 verbessert wird, wird jedoch der Stecker 61 in
der Steckbuchse 62 leichter locker. Daher besteht ein Nachteil
darin, daß durch das Spiel zwischen dem Stecker 61 und der
Steckbuchse 62 die darin angeordneten Anschlüsse elektrisch
schlecht miteinander verbunden sind.
Daher wird in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer H. 3-4472, wie aus Fig. 11 ersichtlich
ist, zum Verhindern des Lockerseins beider miteinander
gekuppelter Steckverbinderteile ein an dem elektrischen
Verbindungskasten ausgebildeter Verriegelungsmechanismus
vorgeschlagen.
Gemäß Fig. 11 ist bei diesem Verriegelungsmechanismus die
Vorsprungslänge "e" des an dem Mantel 63 angeordneten
Sicherungsvorsprungs 65 kurz gewählt. Damit wird das Einsetzen
des Sicherungsvorsprungs 65 in die Sicherungsöffnung 64 beim
Miteinanderverbinden erleichtert. Da jedoch die Vorsprungslänge
"e" kurz ist, besteht ein Nachteil darin, daß die Haltekraft
zwischen dem Stecker 61 und der Steckbuchse 62 (bezugnehmend
auf Fig. 10) nach dem Miteinanderkuppeln vermindert ist.
Aus der DE 36 00 523 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für
elektrische Steckverbindungen bekannt, mit einem ersten
Gehäuseteil für die Aufnahme elektrischer Verbindungsteile und
für das Einstecken in einen ergänzenden Hohlraum eines zweiten
Gehäuseteiles, welches die Verbindungsteile des ersten
Gehäuseteiles ergänzende elektrische Verbindungsteile aufnimmt,
wobei das erste und das zweite Gehäuseteil miteinander
verbindbare elastische Verriegelungseinrichtungen aufweisen.
Die DE-OS 24 22 313 offenbart eine lösbare Steckverbindung mit
einem Zapfen und einer Muffe, deren Zapfen eine Außenschale und
eine Innenschale und einen durch eine Öffnung in der
Außenschale herausragenden Haken aufweist, wobei die
Außenschale zum Verbiegen der Haken beim Lösen der
Steckverbindung in Axialrichtung verschiebbar ist, und wobei
der Haken als getrenntes Teil ausgebildet ist und in einer
Aussparung in der Innenschale liegt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen wackelkontaktsicheren
elektrischen Steckverbinder zu schaffen, bei welchem beim
Kuppeln des einen Steckverbindergehäuses mit dem diesem
zugeordneten anderen Steckverbindergehäuse zwischen den beiden
Steckverbindergehäusen ein Spiel vorliegen kann und dennoch die
Haltekraft zwischen den beiden Steckverbindergehäusen nach
deren Kuppeln nicht vermindert ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen wackelkontaktsicheren
elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen in dem Anspruch 1
oder 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen aufgeführt.
Da gemäß der Erfindung der Verriegelungsvorsprung derartige
Verjüngungsabschnitte aufweist, daß er in seiner
Einrastrichtung zunehmend verjüngt ist und kein Spalt zwischen
den Seitenflächen des Vorsprungs und den seitlichen
Begrenzungsflächen der Verriegelungsöffnung in Richtung
senkrecht zu der Kupplungsrichtung, d. h. zu der
Einsteckrichtung, vorliegt, wird das eine Steckverbindergehäuse
relativ zu dem anderen Steckverbindergehäuse beim
Kupplungsvorgang seitlich zentriert und danach zentriert mit
vorbestimmter Haltekraft gehalten. Daher kann zwischen dem
einen und dem anderen Steckverbindergehäuse ein Spiel vorhanden
sein, so daß beide Gehäuse leichtgängig ineinander gesteckt
werden können. Auch wenn ein solches Spiel zwischen den
Gehäusen vorliegt, werden etwa vorhandene gegenseitige
Mißausrichtungen der Gehäuse bei deren Zusammenstecken durch
die zentrierende Wirkung des Verriegelungsvorsprungs rückgängig
gemacht.
Alternativ zu dem verjüngten Kopfabschnitt des
Verriegelungsvorsprungs kann dieser nicht verjüngt und z. B.
komplett quaderförmig ausgebildet sein. In diesem Falle ist es
vorgesehen, daß an den beiden dem Verriegelungsvorsprung
zugewandten, parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden
Begrenzungsflächen des Mantels Einführflächen ausgebildet sind,
welche in die Einrastrichtung des Verriegelungsvorsprungs
konvergieren und damit im Querschnitt ein Trapez bzw. in etwa
ein umgedrehtes V bilden. Die Einsatzführungen sind derart
ausgebildet, daß der Verriegelungsvorsprung beim Kuppeln der
Steckverbindergehäuse entlang der Einführflächen gleiten kann.
Der Abstand zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsflächen
der Verriegelungsöffnung, d. h. in Richtung senkrecht zu der
Einsteckrichtung, ist etwa gleich dem Abstand zwischen den
beiden äußeren Seitenflächen des Verriegelungsvorsprungs. Damit
werden, wenn das eine Steckverbindergehäuse mit dem anderen
Steckverbindergehäuse gekuppelt wird, die beiden Gehäuse
relativ zueinander seitlich zentriert und danach zentriert
gehalten. Damit tritt, auch wenn anstatt der an dem
Verriegelungsvorsprung ausgebildeten Verjüngungsabschnitte die
an den seitlichen Begrenzungsflächen des Mantels ausgebildeten,
in Einrastrichtung konvergierenden Einführflächen vorgesehen
sind, im gekuppelten Zustand der Gehäuse kein Lockersein
zwischen dem Verriegelungsvorsprung und der
Verriegelungsöffnung auf, wodurch eine wackelkontaktfreie
Verbindung gewährleistet wird.
Daher kann zwischen dem einen Steckverbindergehäuse und dem
anderen Steckverbindergehäuse beim Kuppeln der beiden Gehäuse
ein Spiel zwischen dem Verriegelungsvorsprung und der
Verriegelungsöffnung vorhanden sein, ohne daß nach dem
Miteinanderkuppeln der beiden Steckverbindergehäuse die
Haltekraft vermindert ist und damit ein Lockersein zwischen den
beiden Gehäusen auftreten kann. Damit wird ferner verhindert,
daß die in die beiden Steckverbindergehäuse eingesetzten
Anschlüsse elektrisch mangelhaft miteinander in Kontakt
gebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine
erste Ausführungsform des wackelkontaktsicheren elektrischen
Steckverbinders zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Verriegelungsvorsprungs;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, welche einen mit einer
Steckbuchse verbundenen Stecker zeigt, wobei ein
Verriegelungsvorsprung in eine Verriegelungsöffnung eingreift;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, welche den Zustand zeigt, in
dem der Verriegelungsvorsprung mit der Verriegelungsöffnung im
Eingriff steht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, welche den Zustand zeigt,
bevor der Verriegelungsvorsprung und die Verriegelungsöffnung
miteinander in Eingriff sind, falls die Mittellinie des
Steckergehäuses mit der Mittellinie der Steckbuchse
zusammenfällt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, welche den Zustand zeigt,
wenn der Verriegelungsvorsprung und die Verriegelungsöffnung
miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Mittellinie
des Steckers nicht mit der Mittellinie der Steckbuchse
zusammenfällt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform
des wackelkontaktsicheren elektrischen Steckverbinders in einem
Zustand bevor ein Verriegelungsvorsprung und eine
Verriegelungsöffnung miteinander im Eingriff sind;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines
herkömmlichen elektrischen Steckverbinders;
Fig. 9 einen Querschnitt, welcher jenen Zustand zeigt, bevor
ein Verriegelungsvorsprung und eine Verriegelungsöffnung
miteinander im Eingriff sind;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines anderen
herkömmlichen elektrischen Steckverbinders, und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, welche jenen Zustand zeigt,
in dem ein Sicherungsvorsprung in eine Sicherungsöffnung
eingreift.
In Fig. 1 bis 7 ist eine erste Ausführungsform eines
wackelkontaktsicheren elektrischen Steckverbinders gezeigt. Bei
der Beschreibung wird auf eine detaillierte Erläuterung jener
Vorrichtungselemente verzichtet, welche auch bei herkömmlichen
Ausführungsformen vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 1 weist dieser wackelkontaktsichere elektrische
Steckverbinder 1 als erstes Steckverbindergehäuse ein
Steckergehäuse 10 und als zweites Steckverbindergehäuse ein
Steckbuchsengehäuse 30 auf. An dem Steckergehäuse 10 ist ein
Verriegelungsarm 11 mit einem Verriegelungsvorsprung 12
ausgebildet. An einem Mantel 31, welcher an dem
Steckbuchsengehäuse 30 angeordnet ist, ist eine
Verriegelungsöffnung 32 ausgebildet, und an dem
Verriegelungsvorsprung 12 sind Verjüngungsabschnitte 13, 13
ausgebildet.
Der Verriegelungsarm 11 des Steckergehäuses 10 ist an zwei
Seiten desselben abgestützt und erstreckt sich in
Einsteckrichtung, d. h. in jene Richtung, in welche das
Steckergehäuse 10 und das Steckbuchsengehäuse 30
ineinandergesteckt werden können, über einer Oberwandfläche 10a
des Steckergehäuses 10, wobei der Verriegelungsvorsprung 12 auf
dem Verriegelungsarm 11 angeordnet ist und sich von demselben
aus nach oben erstreckt.
Der Verriegelungsvorsprung 12 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
annähernd in der Mitte des Verriegelungsarms 11 angeordnet und
weist einen Hauptkörper in Form eines Quaderblocks mit den
Verjüngungsabschnitten 13, 13 auf. Der Hauptkörper weist in
etwa die gleiche Breite auf wie der Verriegelungsarm 11. Die
Verjüngungsabschnitte 13, 13 sind an den beiden parallel zu der
Einsteckrichtung verlaufenden Seitenflächen 14a, 14a des
Hauptkörpers 14 angeordnet und derart ausgebildet, daß sie in
die Vorsprungsrichtung, d. h. in Einrastrichtung, des
Hauptkörpers 14 zunehmend verjüngt sind. Damit weist der
Verriegelungsvorsprung 12 einen quaderförmigen Fußabschnitt und
über die Verjüngungsabschnitte 13, 13, welche an den beiden
parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden Seitenflächen 14a,
14a des Verriegelungsvorsprungs 12 vorgesehenen sind, einen
seitlich verjüngten Kopfabschnitt auf. Eine Vorderwandfläche
14b und eine Rückwandfläche 14c des Hauptkörpers 14 sind flach
ausgebildet. Zusätzlich ist die Vorderwandfläche 14b des
Hauptkörpers 14 vorzugsweise entgegen der Einsteckrichtung
geneigt, um die Einsetzkraft beim Miteinanderverbinden des
Steckergehäuses 10 und des Steckbuchsengehäuses 30 zu
vermindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Mantel 31 des
Steckbuchsengehäuses 30 zum Unterbringen des Steckergehäuses 10
ausgebildet, wobei eine Unterbringungskammer 33 an der
Oberwandfläche 31a des Mantels 31 zum Unterbringen des
Verriegelungsarms 11 angeordnet ist, und wobei die mit dem
Verriegelungsvorsprung 12 in Eingriff bringbare
Verriegelungsöffnung 32 an der Unterbringungskammer 33
ausgebildet ist. Es ist ferner auch möglich, die
Verriegelungsöffnung 32 an der Oberwandfläche 31a des Mantels
31 auszubilden.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein Abstand "A" in
etwa so groß wie ein Abstand "B" (d. h. A ≈ B), wobei die
Differenz (A - C) zwischen dem Abstand "A" und einem Abstand
"C" größer ist als die Differenz (E - D) zwischen einem Abstand
"E" und einem Abstand "D" (d. h. (E - D) < (A - C)), wobei der
Abstand "A" der Abstand zwischen den beiden Begrenzungsflächen
32b, 32b der Verriegelungsöffnung 32 in einer Richtung
senkrecht zu der Einsteckrichtung, der Abstand "B" der Abstand
zwischen den unteren Kanten 13a, 13a der beiden
Verjüngungsabschnitte 12, 12 (d. h. die in Richtung senkrecht zu
der Einsteckrichtung verlaufende Breite des
Verriegelungsvorsprungs 12 in dessem Fußabschnitt), der Abstand
"C" der Abstand zwischen den oberen Kanten 13b, 13b der beiden
Verjüngungsabschnitte 13, 13 des Verriegelungsvorsprungs 12,
und der Abstand "D" der Abstand zwischen den beiden äußeren
Seitenflächen 10b, 10c des Steckergehäuses 10 ist. Die unteren
Kanten sind dabei die Kanten zwischen dem Kopf- und dem
Fußabschnitt des Verriegelungsvorsprungs 12, während die oberen
Kanten die seitlichen Scheitelkanten des Kopfabschnitts
darstellen.
Da der Abstand "A" etwa gleich dem Abstand "B" ist, tritt nach
dem Einsetzen des Steckergehäuses 10 in das Steckbuchsengehäuse
30 kein Spiel zwischen dem Verriegelungsvorsprung 12 und der
Verriegelungsöffnung 32 auf. Da ferner der Abstand "E" größer
ist als der Abstand "D", wird das Einsetzen des Steckergehäuses
10 in das Steckbuchsengehäuse 30 erleichtert. Das heißt, die
Einsetzkraft wird verringert. Obwohl an den beiden
Seitenflächen 14a, 14a des Verriegelungsvorsprungs 12
Verjüngungsabschnitte 13, 13 ausgebildet sind, wird die
Haltekraft zwischen dem Verriegelungsvorsprung 12 und der
Verriegelungsöffnung 32, wenn der Verriegelungsvorsprung 12 und
die Verriegelungsöffnung 32 miteinander im Eingriff sind, nicht
verringert, da die Dicke "F" des Hauptkörpers 14 des
Verriegelungsvorsprungs 12 nicht verändert ist. Der in etwa die
gleiche Breite wie die Verriegelungsöffnung 32 aufweisende (in
Richtung senkrecht zu der Einsteckrichtung) Fußabschnitt des
Verriegelungsvorsprungs 12 greift in diesem Eingriffzustand in
die Verriegelungsöffnung 32 ein, so daß zwischen dem
Verriegelungsvorsprung 12 und der Verriegelungsöffnung 32 kein
seitliches Spiel vorliegt.
Beim Einsetzen des Steckergehäuses 10 in das
Steckbuchsengehäuse 30 wird für das
Miteinanderineingriffbringen des Verriegelungsvorsprungs 12 und
der Verriegelungsöffnung 32 ein Bewegen des
Verriegelungsvorsprungs 12 beschrieben, wenn:
- 1. die Mittellinie G des Mantels 31 mit der Mittellinie H des
Steckergehäuses 10 zusammenfällt:
Demgemäß stößt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, der Verriegelungsvorsprung 12 gegen die Unterbringungskammer 33, wenn das Steckergehäuse 10 in das Steckbuchsengehäuse 30 eingesetzt wird, wobei der Verriegelungsarm 11 derart ausgebildet ist, daß er nach unten elastisch nachgeben kann. In dem Biegezustand des Verriegelungsarms 11 gleitet die Oberseite des Verriegelungsvorsprungs 12 entlang der Deckenfläche 33a der Unterbringungskammer 33. Wenn der Verriegelungsvorsprung 12 in die Verriegelungsöffnung 32 einzugreifen beginnt, dann wird der Verriegelungsarm 11 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt, wobei dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Verriegelungsvorsprung 12 und die Verriegelungsöffnung 32 sauber im Eingriff sind. Gleichzeitig werden nicht gezeigte Anschlüsse, welche sowohl in das Steckergehäuse 10 als auch in das Steckbuchsengehäuse 30 eingesetzt sind, elektrisch miteinander verbunden. - 2. die Mittellinie G nicht mit der Mittellinie H zusammenfällt
(z. B. wenn die Mittellinie H rechts von der Mittellinie G
angeordnet ist).
Demgemäß stößt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, der rechte Verjüngungsabschnitt 13a' des Verriegelungsvorsprungs 12, wenn das Steckergehäuse 10 derart in das Steckbuchsengehäuse 30 eingesetzt wird, daß die rechte äußere Seitenfläche 10b des Steckergehäuses 10 die rechte Innenwandfläche 31b (Begrenzungsfläche) des Mantels 31 berührt, an eine Öffnungskante 32a der Unterbringungskammer 33 an. Da der rechte Verjüngungsabschnitt 13a' von der Öffnungskante 32a gedrückt wird, neigt sich der Verriegelungsarm 11 nach unten und wird nach unten gebogen. Wenn der Verriegelungsvorsprung 12 entlang der Deckenfläche 33a der Unterbringungskammer gleitend eingesetzt wird, greift der Verriegelungsvorsprung 12 in die Verriegelungsöffnung 32 ein und der Verriegelungsarm 11 wird in seinen alten, ungebogenen Zustand zurückgeführt. Der Verriegelungsvorsprung 12 und die Verriegelungsöffnung 32 sind dann miteinander im Eingriff.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform des
wackelkontaktsicheren elektrischen Steckverbinders. Bei der
Beschreibung dieser Ausführungsform wird auf die detaillierte
Erläuterung jener Vorrichtungselemente verzichtet, welche auch
in der ersten Ausführungsform auftreten.
Gemäß Fig. 7 weist dieser wackelkontaktsichere elektrische
Steckverbinder 1 ein Steckergehäuse 10 und ein
Steckbuchsengehäuse 30 auf. Das Steckbuchsengehäuse 30 weist
einen Mantel 31 zum Unterbringen des Steckergehäuses 10 auf. An
der Oberseite des Steckergehäuses 10 ist ein elastisch
biegbarer Verriegelungsarm 11 mit einem Verriegelungsvorsprung
12 ausgebildet. An der Oberseite des Mantels 31 (Fig. 1) ist
eine Unterbringungskammer 33 angeordnet, an deren Oberseite
eine Verriegelungsöffnung 32 ausgebildet ist, wobei an der
Unterbringungskammer 33 Einführflächen 35a, 35b ausgebildet
sind.
Die Einführflächen 35a, 35b konvergieren in Einrastrichtung des
Verriegelungsvorsprungs 12, bilden damit im Querschnitt etwa
ein umgedrehtes V bzw. ein Trapez und verlaufen parallel zur
Einsteckrichtung entlang der Deckenfläche 33a der
Unterbringungskammer 33 (die Innenwandflächen
(Begrenzungsflächen) der Unterbringungskammer 33 sind der
Vorsprungsseite des Verriegelungsvorsprungs 12 zugewandt). Die
Einführflächen 35a, 35b bilden ferner einen Eintrittsabschnitt
der Verriegelungsöffnung 32, wobei dieser Eintrittsabschnitt
gemäß dem konvergierenden Verlauf der Einführflächen 35, 35b in
Einrastrichtung des Verriegelungsvorsprungs 12 seitlich
zunehmend verjüngt ist. Der sich an den Eintrittsabschnitt
anschließende Bereich der Verriegelungsöffnung 32 ist als
quaderförmiger Hohlraum ausgebildet.
Ein Abstand "A'" ist in etwa so groß wie ein Abstand "B'" (A' ≈
B'), wobei der Abstand "A'" der Abstand zwischen den beiden
Begrenzungsflächen 32b, 32b der Verriegelungsöffnung 32 in
Richtung senkrecht zu der Einsteckrichtung ist, und wobei der
Abstand "B'" der Abstand zwischen den beiden Seitenflächen des
Verriegelungsvorsprungs 12 in Richtung senkrecht zu der
Einsteckrichtung ist.
Wenn beim Einsetzen des Steckergehäuses 10 in das
Steckbuchsengehäuse 30 die Mittellinie G' des Mantels 31 nicht
mit der Mittellinie H' des Steckergehäuses 10 zusammenfällt
(z. B. wenn die Mittellinie H' links von der Mittellinie G'
angeordnet ist), dann stößt eine linke Kante 12a des
Verriegelungsvorsprungs 12 an die linke Einführfläche 35b der
Unterbringungskammer 33 an. Der Verriegelungsarm 11, welcher
von der linken Einführfläche 35b gedrückt wird, wird nach unten
gebogen. Wenn die Oberseite des Verriegelungsvorsprungs 12
entlang der linken Einführfläche 35b in diesem Biegezustand des
Verriegelungsarms 11 gleitet, dann greift der
Verriegelungsvorsprung 12 in die Verriegelungsöffnung 32 ein.
Gleichzeitig wird der Verriegelungsarm 11 in seinen
ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Dann sind der
Verriegelungsvorsprung 12 und die Verriegelungsöffnung 32
miteinander im Eingriff.
Claims (5)
1. Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder (1) mit
einem ersten Steckverbindergehäuse (10),
einem zweiten Steckverbindergehäuse (30), welches einen Mantel (31) zum Unterbringen des ersten Steckverbindergehäuses (10) aufweist, wobei die beiden Steckverbindergehäuse (10, 30) ineinandersteckbar sind,
einem Verriegelungsvorsprung (12), welcher an einem an dem ersten Steckverbindergehäuse (10) ausgebildeten Verriegelungsarm (11) angeordnet ist, und
einer Verriegelungsöffnung (32), welche an dem Mantel (31) ausgebildet ist und in welche der Verriegelungsvorsprung (12) einrastbar ist, wobei der Verriegelungsvorsprung (12) an beiden parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden Seitenflächen (14a, 14a) Verjüngungsabschnitte (13, 13) aufweist, so daß er ausgehend von einem quaderförmig gestalteten Fußabschnitt (14) einen seitlich zunehmend verjüngten Kopfabschnitt aufweist.
einem ersten Steckverbindergehäuse (10),
einem zweiten Steckverbindergehäuse (30), welches einen Mantel (31) zum Unterbringen des ersten Steckverbindergehäuses (10) aufweist, wobei die beiden Steckverbindergehäuse (10, 30) ineinandersteckbar sind,
einem Verriegelungsvorsprung (12), welcher an einem an dem ersten Steckverbindergehäuse (10) ausgebildeten Verriegelungsarm (11) angeordnet ist, und
einer Verriegelungsöffnung (32), welche an dem Mantel (31) ausgebildet ist und in welche der Verriegelungsvorsprung (12) einrastbar ist, wobei der Verriegelungsvorsprung (12) an beiden parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden Seitenflächen (14a, 14a) Verjüngungsabschnitte (13, 13) aufweist, so daß er ausgehend von einem quaderförmig gestalteten Fußabschnitt (14) einen seitlich zunehmend verjüngten Kopfabschnitt aufweist.
2. Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder nach
Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen den beiden unteren
Kanten (13a, 13a) der Verjüngungsabschnitte (13, 13) in etwa
gleich dem Abstand zwischen den beiden den Seitenflächen
zugewandten Begrenzungsflächen (32b, 32b) der
Verriegelungsöffnung (32) ist.
3. Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder nach
Anspruch 2, wobei die Differenz des Abstands zwischen den
beiden unteren Kanten (13a, 13a) der Verjüngungsabschnitte (13,
13) und des Abstands zwischen den beiden oberen Kanten (13b,
13b) der Verjüngungsabschnitte (13, 13) größer ist als die
Differenz zwischen dem Abstand zwischen den beiden den äußeren
Seitenflächen (10b, 10c) zugewandten Begrenzungsflächen (31b,
31c) des Mantels (31) und dem Abstand der beiden parallel zur
Einsteckrichtung verlaufenden äußeren Seitenflächen (10b, 10c)
des ersten Steckverbindergehäuses.
4. Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder (1) mit
einem ersten Steckverbindergehäuse (10),
einem zweiten Steckverbindergehäuse (30) mit einem Mantel (31) zum Unterbringen des ersten Steckverbindergehäuses (10), wobei die beiden Steckverbindergehäuse (10, 30) ineinandersteckbar sind,
einem Verriegelungsvorsprung (12), welcher an einem an dem ersten Steckverbindergehäuse (10) ausgebildeten Verriegelungsarm (11) angeordnet ist, und
einer Verriegelungsöffnung (32), welche an dem Mantel (31) ausgebildet ist und in welche der Verriegelungsvorsprung (12) einrastbar ist, wobei
in die Einrastrichtung konvergierende Einführflächen (35a, 35b) an den beiden parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden, dem Verriegelungsvorsprung (12) zugewandten Begrenzungsflächen (32b, 32b) des Mantels (31) ausgebildet sind, so daß der Verriegelungsvorsprung (12) beim gegenseitigen Kuppeln des ersten und des zweiten Steckverbindergehäuses entlang der Einführflächen (35a, 35b) gleiten kann.
einem ersten Steckverbindergehäuse (10),
einem zweiten Steckverbindergehäuse (30) mit einem Mantel (31) zum Unterbringen des ersten Steckverbindergehäuses (10), wobei die beiden Steckverbindergehäuse (10, 30) ineinandersteckbar sind,
einem Verriegelungsvorsprung (12), welcher an einem an dem ersten Steckverbindergehäuse (10) ausgebildeten Verriegelungsarm (11) angeordnet ist, und
einer Verriegelungsöffnung (32), welche an dem Mantel (31) ausgebildet ist und in welche der Verriegelungsvorsprung (12) einrastbar ist, wobei
in die Einrastrichtung konvergierende Einführflächen (35a, 35b) an den beiden parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden, dem Verriegelungsvorsprung (12) zugewandten Begrenzungsflächen (32b, 32b) des Mantels (31) ausgebildet sind, so daß der Verriegelungsvorsprung (12) beim gegenseitigen Kuppeln des ersten und des zweiten Steckverbindergehäuses entlang der Einführflächen (35a, 35b) gleiten kann.
5. Wackelkontaktsicherer elektrischer Steckverbinder nach
Anspruch 4, wobei die in einer Richtung senkrecht zu der
Einsteckrichtung verlaufende Weite (A') der
Verriegelungsöffnung (32) in etwa gleich der in Richtung
senkrecht zu der Einsteckrichtung verlaufenden Breite (B') des
Verriegelungsvorsprungs (12) ist.
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