DE2422313A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2422313A1
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Kenneth William Lee-Kemp
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LEE KEMP KENNETH WILLIAM
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LEE KEMP KENNETH WILLIAM
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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ING. GROENING DlFL-CHEM. DR. DEUFEL DlPL-CHEM. DR. SCHÖN DIPL-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE 2422313
-8, MAl YJ
L-1025 St/th
Kenneth William LEE-KEMP, Ragstones, The Vine, Sevenoaks, Kent / Großbritannien
Steckverbindung
Priorität: 8. Mai 1973
Großbritannien Nr. 21928/73
10. Mai 1973 Großbritannien Wr. 53514/72
409848/0839
Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung mit einem Zapfen und einer Muffe, deren Zapfen eine Außenschale und eine Innenschale und einen durch eine öffnung der Außenschale herausragenden Haken aufweist, wobei die Außenschale zum Verbiegen des Hakens beim Lösen der Steckverbindung in Axialrichtung verschiebbar ist.
Eine derartige Steckverbindung kann beispielsweise zum Verbinden von Rohren oder Stiften und Büchsen eines elektrischen Steckers verwendet werden.
Es sind elektrische Präzisions-Steckverbindungen bekannt, die eine verschiebbare Hülse oder einen Druckknopf aufweisen, der zum Lösen eines Hakens und damit zum Lösen des Zapfens von der Muffe zu betätigen is.t. Diese Steckverbindungen bestehen aus zahlreichen Präzisionsteilen, von denen einige sehr genaue Bearbeitungsvorgänge erfordern. Daher sind die Herstellungskosten derartiger Verbindungen hoch. Die Erfindung ist daher vor allem darauf gerichtet, die Herstellungskosten einer derartigen Steckverbindung zu senken, ohne die Präzision der Konstruktion zu verringern, die im Interesse einer zuverlässigen Wirkungsweise notwendig ist.
Ein weiteres Problem , das bei derartigen elektrischen Steckverbindungen auftritt, besteht darin, eine zufriedenstellende Abdichtung zwischen dem Zapfen und der Muffe herzustellen. Es ist stets wünschenswert, den Eintritt von Fremdstoffen zu verhindern oder den Eintritt von Gasen oder unter Umständen von Flüssigkeiten auszuschließen. Die Erfindung ist daher weiterhin darauf gerichtet, eine Steckverbindung mit zuverlässiger Festlegung zu schaffen, die rundum abgedichtet ist, wenn der Zapfen und die Muffe zusammengefügt sind.
Die Durchmesser zylindrischer Steckverbindungsteile sind vielfach genormt, beispielsweise entsprechend dem DIN-System. Der Nachteil einiger bekannter Steckverbindungen mit lösbaren Befestigungsorganen liegt darin, daß ein großer Anteil des Raumes innerhalb der Verbindung dafür erforderlich ist, den Haken und die Innen-
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schale derart auszubilden, daß eine Rundumdichtung gesichert ist.-Da auf diese Weise der Raum innerhalb der Steckverbindung zur Aufnahme von Stiften und Buchsen verringert ist, muß unter Umständen die Gesamtgröße der Verbindung, insbesondere der Durchmesser des zylindrischen Teils, vergrößert werden, damit dieselbe Anzahl von Stiften aufgenommen werden kann. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung befassen sich mit einer Überwindung dieses Nachteils mit Hilfe einer Konstruktion und. eines Montageverfahrens einer Steckverbindung, bei der die Gesamtabmessungen insbesondere auch dann gering gehalten werden, wenn eine Rundumdichtung erforderlich ist.
Srfindungsgemäß liegt der Haken zur Festlegung der Steckverbindung als getrennt ausgebildetes Teil in einer Aussparung in der Innenschale. Er besteht vorzugsweise aus einem flachen Band aus elastischem Material.
Da der federnde Haken oder Zahn nicht ein Teil der Innenschale bildet, läßt er sich einfacher und unabhängig unter optimalen Bedingungen herstellen. Wenn er aus flachem, elastischem Material, wie etwa Berylliumkupfer besteht, das beispielsweise durch Stanzen bearbeitet werden kann, werden die Herstellungskosten weiter verringert, da viele Bearbeitungsschritte unnötig werden. Weiterhin kann der Haken bei Reparaturen oder Wartungsvorgangen mit geringen Kosten ersetzt werden. Berylliumkupfer (Berylliumbronze) ist besonders vorzuziehen, da dieses Material die Elastizität über einen langen Zeitraum· bewahrt. Es könnte nicht verwendet werden, wenn der federnde Haken oder die Haken aus massivem Material hergestellt würden, da dies zu teuer und von der Bearbeitung her problematisch wäre. Im letzteren Falle wird vielfach Messing verwendet, jedoch verliert dieses Material bei fortgesetztem Gebrauch seine Elastizität.
Vorzugsweise ist der Haken aus einem Streifen gebildet, der umgebogen ist und in der Umfangslinie über einen langgestreckten Bereich den beiden Seiten eines Dreiecks folgt. Ein derartiger Streifen wird an seinen Enden frei oberhalb der Aussparung in der
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Innenschale abgestützt.
Eine Rundum-Abdichtung wird dadurch bewirkt, daß die Innenschale nicht durch Bearbeitungsvorgänge durchbrochen wird. Eine elastische Dichtung kann zwischen der Stirnseite des Zapfens und einem entsprechenden Anschlag der Muffe zur Verbesserung der Abdichtung vorgesehen sein. Eine derartige Steckverbindung kann gasdicht ausgeführt werden.
Vorzugsweise beträgt der maximale Abstand unterhalb des flexiblen Bereiches des Hakens bis hin zu dem Boden der Aussparung im wesentlichen denselben Wert, um den der ablenkbare Bereich des Hakens über die äußere Oberfläche der Außenschale hinausragt. Bei einigen Ausführungsformen, bei denen eine Anzahl von Haken in einem Stück in einer Hülse ausgebildet ist, wird die Hülse zunächst in die Außenschale eingefügt und die Innenschale wird sodann in diese Unter-Anordnung eingesetzt.
Vorzugsweise werden zwei oder drei Haken in den Zapfen eingesetzt, die untereinander um den Umfang der Innenschale herum denselben Abstand aufweisen. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung kann dies auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß ein endloses Element aus flachem, elastischem Material gestanzt wird, das zwei oder drei elastische Haken in Form eines ringförmigen Bandes mit von diesem vorspringenden Armen aufweist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch den Zapfen einer herkömmlichen Steckverbindung;
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt durch den Zapfen einer weiteren bekannten Steckverbindung mit einer Innenschale zur Bildung einer Rundum-Abdichtung;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Zapfen einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Zapfens der Fig. 3;
Fig. 5a bis 5d veranschaulichen schematisch die Herstellungsstufen einer Verbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Steckverbindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Hakens für die Ausführungsform der Fig. 6;
Fig. 8 bis 13 zeigen weitere Ausfuhrungsformen von Haken gemäß der Erfindung;
Fig. 14 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 und 16 sind schematische Teilschnitte weiterer Ausführungsformen der Erfindung mit Abwandlungen der Verbindungsteile gemäß Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der bekannte Zapfen 1 zunächst eine Außenschale 2, die koaxial zu einer Innenschale 3 liegt. Der Abschnitt 4 derlnnenschale 3 ist gemäß den später folgenden Erläuterungen derart bearbeitet,daß er einstückig federnde Arme 5 trägt, die durch Sägeschnittlinien oder Schlitze 6 abgetrennt werden. Ein Ende oder Haken 7 jedes Arms 5 erstreckt sich durch eine entsprechende öffnung 8 in der Außenschale 2. Jeder Haken 7 weist eine geneigte Fläche 9 auf, die gegen die Kante eines Abschnitts 10 der Außenschale 2 anschlägt. Die Schultern 11 und 12 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der eine axiale Bewegung der Außenschale 2 in Bezug auf die Innenschale 3 gestattet, durch die der Haken 7 durch den Abschnitt 10 der Außenschale in Richtung der Achse der Innenschale 3 niedergedrückt wird. Die Haken 7 erfassen eine ringförmige Aussparung in der nicht gezeigten Muffe der zusammengefügten Steckverbindung.
Gemäß Fig. 5a bis 5c wird die Innenschale 3 durch Bearbeitung von rohrförmigen Abschnitten 50, 51 zur Bildung eines Flansches 52 hergestellt. Wie Fig. 5b zeigt, werden Teile des Flansches 52 zur Bildung von Lücken 53 entfernt. Nach diesem Bearbeitungs-
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Vorgang verbleiben vier abgeschrägte Vorsprünge 54. Fig. 5c zeigt, wie sodann angrenzend an jeden Vorsprung 54 axiale und guergerichtete Schlitze 6 eingearbeitet werden. Schließlich zeigt Fig. 5d, wie jeder Vorsprung 54 (oder die Haken-Enden 7 gemäß Fig. 1, die einen Teil der Arme 5 darstellen) nach oben verformt werden und damit federnd nach außen vorgespannt sind, so daß die Vorsprünge durch die öffnung 8 in der Außenschale 2 gedrückt werden.
Es liegt auf der Hand,daß die Bearbeitungskosten für ein derartiges Verbindungsstück durch die vielfältigen Bearbeitungsvorgänge und die Notwendigkeit, das Metall zu entgraten und scharfe Kanten zu entfernen, erhöht werden. Weiterhin gestatten die Einschnitte oder Schlitze 6 den Eintritt eines Gases oder anderer Fremdstoffe -in das Innere der Innenschale 3.
Die Haken des in Fig. 2 gezeigten Zapfens 15 sind ähnlich geformt, jedoch ist in diesem Falle eine umlaufende Abdichtung vorgesehen. Die Außenschale 16 ist koaxial zu der Innenschale 17 und einer rohrförmigen Hülse 18 angeordnet. Die Hülse 18 bildet eine umlaufende Dichtung und weist einen Flansch 19 mit einer Schulter 20 auf, durch die das vordere Ende der Außenschale 16 festgelegt wird. Eine Aussparung 21 mit dreieckigem Querschnitt ist in ihrer Tiefe an die Dicke eines Hakens 22 eines federnden Arms 23 angepaßt. Dies beruht darauf, daß die Innenschale 17 auf die Hülse 18 geschoben wird, bevor diese Anordnung in die Außenschale 16 eingefügt wird.
Ein Vergleich der Querschnitte der Zapfen 1 und 15 zeigt, daß der Innendurchmesser d in jedem Falle derselbe ist. Der Durchmesser d läßt sich in dem Zapfen 15 nur auf Kosten einer Vergrößerung des Durchmessers der Innenschale und der Außenschale aufrechterhalten, damit die Tiefe c gewährleistet ist. Sowohl die Verwendung der Hülse 18 als auch die zusätzliche Größe der Innen- und Außenschale erhöhen die Herstellungskosten.
Im folgenden sollen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
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Der Zapfen 30 gemäß Fig. 3 umfaßt eine Außenschale 31 und eine zu dieser koaxiale Innenschale 31'. Wenigstens ein Zahn oder Haken 32 ist als rohrförmiges Element entweder durch Bearbeiten aus dem Vollen oder durch Formen eines flachen Blechs hergestellt. Die geneigte Fläche 33 jedes federnden Hakens 32 ragt durch eine öffnung 34 hindurch und schlägt gegen einen Rand 35 der Außenschale 31 an, wenn die Außenschale in Axialrichtung nach rechts in Fig. 3 bewegt wird. Das Ende jedes Hakens 32 wird durch eine Aussparung 36 aufgenommen, die in Fig. 4 vergrößert dargestellt ist. Ein nach außen gerichteter Flansch 37 schlägt gegen eine Schulter 38 an, so daß eine Rückwärtsverschiebung der Haken 32 vermieden wird, und ein nicht gezeigter Zahn, der zwischen den Haken 32 liegt und sich von der Flanschseite des rohrförmigen Elements in Richtung des vorderen Endes des Verbindungsstücks erstreckt, liegt in einer Aussparung oder Nut und verhindert eine Drehung des rohrförmigen Elements. Alternativ erstreckt sich das vordere oder nach unten gewandte Ende des federnden Hakens 32 bis zu der Innenschale und liegt in einer Aussparung oder Nut in der Innenschale. Dadurch wird das rohrförmige Element genauer festgelegt und an einer Drehung gehindert.
Gemäß Fig. 4 entspricht das Maß f, um das der Haken 32 nach außen über die Außenschale 31 hinaussteht, im wesentlichen dem Abstand f' zwischen der Unterseite des Hakens 32 und dem tiefsten Punkt der Aussparung 36. Die Teile der Fig. 3 werden zusammengefügt, indem zunächst das rohrförmige Element mit den Haken 32 in die Außenschale 31 gebracht wird, so daß sich die Haken durch die öffnungen 34 erstrecken, und sodann die Innenschale 31' in die Außenschale 31 eingeführt wird. Ein Vergleich der Querschnitte auf der linken Seite in Fig. 1, 2 und 3 zeigt die Unterschiede in den Schalendurchmessern. Beispielsweise ist der Durchmesser e des Zapfens 30 nur wenig geringer als der Innendurchmesser d des Zapfens 15, während die Außendurchmesser der Zapfen 30 und 15 erheblich voneinander abweichen.
Fig. 6 zeigt eine zusammengefügte Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Verbindung umfaßt einen Zapfen 70 und
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eine Muffe 71.
Die Muffe 71 umfaßt eine ringförmige Hülse mit einem Flansch 73, gegen die eine Haltemutter 74 anschlagen kann, die auf die Hülse 72 geschraubt ist und zur Montage an einer Schalttafel dient. Die Hülse 72 nimmt eine Anzahl von Stiften und Buchsen 76, 77 auf, die in einem Block aus isolierendem Material liegen. Die Stifte und Buchsen 76, 77 sind mit den Stiften 79 verbunden, die Löcher zur Aufnahme von angelöteten Leitern aufweisen.
Der Zapfen 70 umfaßt eine Außenschale 80 und eine Innenschale 81. Die Innenschale nimmt eine entsprechende Anzahl von Stiften und Buchsen 82, 83 in einem isolierenden Block 84 auf. Die Stifte und Buchsen 82, 83 sind mit Stiften 85 verbunden, die Löcher zur Aufnahme von angelöteten Leitern aufweisen. In dem Zapfen 70 können nicht gezeigte Einrichtungen zum Festklemmen eines Kabels vorgesehen sein, von dem aus verschiedene einzelne Leiter mit den Stiften 85 verlötet sind.
Die Innenschale 81 umfaßt entweder eine Anzahl von Aussparungen oder eine ringförmige Aussparung 87. Die Aussparungen oder die Aussparung 87 nehmen eine Anzahl von Zähnen oder Haken 88 auf. Die Haken 88 sind getrennt ausgebildet, wenn eine Anzahl von einzelnen Aussparungen 87 vorgesehen ist, und bilden ein Teil in einer bandförmigen Anordnung, wenn eine ringförmige Aussparung 87 verwendet wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, bestehen die Haken 88 aus flachem, elastischem Material und umfassen einen Hauptbereich, von dem aus ein angehobener Bereich 89 umgeformt ist. Das Material ist vorzugsweise ein Beryllium-Kupfer-Blech, und die Zähne können durch Stanzen hergestellt werden. Der gesamte Haken 88 ist zur Versteifung gegen Axialbelastungen, die beim Angreifen eines seiner Ränder in eine entsprechende Aussparung 87 auftreten, bogenförmig ausgebildet.
Der angehobene Bereich 89 jedes Hakens 88 erstreckt sich durch eine
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entsprechende Öffnung 75 im vorderen Bereich der Außenschale 81. Jeder angehobene Bereich 89 wird durch seine eigene Vorspannung federnd durch die öffnung 75 gedrückt. Die Außenschale 80 gleitet in Axialrichtung auf der Innenschale 81, und wenn die Außenschale nach rechts in der Zeichnung verschoben wird, werden die angehobenen Bereiche 89 niedergedrückt und von der ringförmigen Aussparung 75 der Muffe 71 gelöst. Der Zapfen und die Muffe 70, 71 können auf diese Weise getrennt werden. Wenn auf der anderen Seite eine Axialkraft auf die Innenschale 81 ausgeübt wird, indem beispielsweise an einem mit den Stiften 85 verbundenen Kabel gezogen wird, wird eine Trennung der Teile 70, 71 durch Eingreifen ' der angehobenen Bereiche 89 in die ringförmige Aussparung 87 verhindert.
Die Innenschale ist nicht durch eingearbeitete Einschnitte durchbrochen und dient daher als verbesserte, umlaufende Dichtung. Durch Verwendung einer elastischen Dichtung zwischen der Vorderseite der Innenschale und einem entsprechenden Flansch 90 der Muffe 71 kann das Verbindungsstück gasdicht verschlossen werden.
Wegen seiner bogenförmigen Gestalt kann der angehobene Bereich eine erhebliche Widerstandskraft leisten, wenn die Außenschale in Richtung einer Trennung des Verbindungsstückes belastet wird. Fig.8 zeigt einen Zahn oder einen federnden Haken 101, der in letzterer Hinsicht eine Verbesserung darstellt. Der Haken 101 besteht aus Blech aus einem elastischen Material und ist im wesentlichen E-förmig ausgebildet, wie die Zeichnung zeigt. Eine elastische Zunge 102 ist an dem Haken vorgesehen und liegt beidseitig zwischen federnden Armen 103 und 104. Die freien Enden der Arme 103, 104 überspannen eine Aussparung in der Innenschale, beispielsweise des Zapfens, und der Haken 105 erstreckt sich durch eine öffnung in der Außenschale 95, wie Fig. 9 zeigt. Der Haken 105 weist einen geneigten Abschnitt 107 und einen nach unten gerichteten Abschnitt 106 auf, die die beiden Seiten eines Dreiecks bilden. Vorzugsweise ist die untere Kante 96, diezum Teil die öffnung in der Außenschale 95 begrenzt, im Interesse eines gleichmäßigen Eingriffs mit dem Abschnitt 107 des Hakens 105.abgeschrägt. Wenn der Haken 105 nach
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unten abgelenkt wird, wird der Ablenkung durch die Federkraft der Zunge 102 und zum Teil durch elastische Verformung oder Verbiegung der Arme 103, 104 Widerstand entgegengesetzt.
Eine Anzahl von Haken 101 kann einzeln oder in einem Stück als Band hergestellt werden. Bei getrennter Herstellung können sie zusammen mit Abstandshaltern für einen Abstand in Umfangsrichtung in eine ringförmige Aussparung eingefügt werden. Die Haken 101 sind entweder gekrümmt, wenn sie in eine derartige ringförmige Aussparung eingefügt werden, oder werden als gebogene Form gemäß Fig. 10 hergestellt. Diese Biegung oder Krümmung ist verantwortlich für die Verbiegung der Arme 103, 104, wenn der Haken 105 niedergedrückt wird.
Fig. 10 zeigt einen abweichend ausgebildeten Haken, der zur Bildung eines schrägen Abschnitts 108 und eines nach unten gerichteten Abschnitts 109 umgebogen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 und T2 ist ein kreisförmiger Vorsprung 112 von einer Zunge 111 aus nach oben gebogen.
Fig. 13 zeigt eine Anzahl von Haken vor der Umformung, die in einem Stück als ringförmiges Band hergestellt sind.
Fig. 14 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der eine Anzahl von getrennten Haken 120, die aus elastischem Bandmaterial bestehen können, in einer ringförmigen Aussparung in einer Innenschale 122 angeordnet ist. Im Querschnitt weist die ringförmige Aussparung 121 eine flache Dreiecksform auf, deren Enden die freien Enden der Haken 120 abstützen. Ein Zahn oder Haken 123 an jedem der Haken 120 erstreckt sich durch eine jeweilige öffnung 124 im vorderen Bereich der Außenschale 125. Wenn die Außenschale 125 in Achsrichtung nach links in der Zeichnung verschoben wird, wird der Haken 123 nach unten entsprechend dem Pfeil 126 verformt, so daß der dargestellte Zapfen von der zugehörigen Muffe gelöst wird. Die nicht gezeigte Muffe weist vorzugsweise eine nicht gezeigte ringförmige Aussparung auf, in die
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die Haken 123 des Zapfens eingreifen, wenn die Teile verbunden werden.
Fig. 15 und 16 zeigen Ausführungsformen,.die Abwandlungen gegenüber der Form der Fig. 3 darstellen. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur eine Hälfte der jeweiligen Teile der Verbindung dargestellt.
Gemäß Fig. 15 liegt ein federnder Arm 130, der durch Schlitze oder Einschnitte abgetrennt ist, in einer Aussparung 131 in der Innenschale 132. Eine Außenschale 133 umgibt die Innenschale und weist eine Öffnung 134 auf, durch die ein Haken 135 des Arms 130 hindurchgeht. Das ringförmige Element, das die Arme 130 umfaßt, weist einen nach unten gerichteten Zahn 136 auf, der einen aufragenden Rand 137 ergreift, so daß das ringförmige Element während des Betriebs genauer festgelegt ist.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 16 gezeigt. Die gleichen Bezugsziffern kennzeichnen entsprechende Teile. In diesem Falle ist der Rand 137 durch eine Aussparung 138 ersetzt, und das hintere Ende des rohrförmigen Elements 139 ist nach außen zur Bildung eines Flansches umgebogen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.] Lösbare Steckverbindung mit einem Zapfen und einer Muffe, deren Zapfen eine Außenschale und eine Innenschale und einen durch eine öffnung in der Außenschale herausragenden Haken aufweist, wobei die Außenschale zum Verbiegen der Haken beim Lösen der Steckverbindung in Axialrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32, 88, 101, 120) als getrenntes Teil ausgebildet ist und in einer Aussparung (36, 87, 121) in der Innenschale (31', 81, 122, 132) liegt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32, 88, 101, 120) aus einem elastischen Blechmaterial besteht.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32, 88, 101, 120) aus einem flachen Streifen aus elastischem Material besteht, das entsprechend der Umfangslinie eines Dreiecks umgebogen ist, und daß der Haken frei innerhalb der Aussparung (36, 87, 121) der Innenschale (31', 81, 122, 132) mit seinen Enden abgestützt wird.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand iunterhalb des flexiblen Bereiches des Hakens (32, 88, 101, 120) bis hin zum Boden der Aussparung (36, 87, 121") etwa gleich dem Ausmaß des Herausragens des Hakens über die äußere Oberfläche der Außenschale (31, 80, 95, 125, 133) ist.
5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der Haken in einem Stück aus einem flachen Band aus elastischem Material hergestellt ist, das als kreisförmiges Band mit von diesem ausgehendenfedernden Armen ausgebildet ist, das in eine ringförmige Aussparung in der Innenschale (31', 81,
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122, 133) liegt.
6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Haken in einem Stück als rohrförmiges Element hergestellt ist, das einen Zahn (136) zum Erfassen eines Anschlages (137, 138) in der Innenschale (132) aufweist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von getrennten Haken (123) in eine ringförmige Aussparung (121) in der Innenschale (122) eingefügt ist, wobei die Haken in Umfangsrichtung durch Abstandshalter in Abstand gehalten werden.
8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (101) als I-förmige Stanzteile ausgebildet sind, bei denen ein Hakenbereich (105) in einem Stück mit einer Zunge (102) geformt ist, auf deren beiden Seiten federnde Arme (103, 104) liegen.
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Leerseite
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