DE19500102C2 - Verriegelungsvorrichtung für einen Steckverbinder - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für einen SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen
Steckverbinder mit einem Steckerteil und einem diesen
aufnehmenden Buchsenteil, wobei der Buchsenteil wenigstens
eine Ausnehmung und der Steckerteil für jede Ausnehmung einen
Arretierungshaken aufweist oder umgekehrt, wobei desweiteren
der Arretierungshaken im wesentlichen aus einem vorzugsweise
zumindest annähernd ebenen Grundkörper sowie einem einstückig
damit gefertigten Federkörper besteht, welcher einen
bogenförmigen in die Ausnehmung einrastenden Teilbereich
aufweist.
Solche Verriegelungsvorrichtungen für Steckverbinder sind
ansich bereits bekannt. Sie dienen zum schnellen und sicheren
Verbinden der beiden Teile dieses Steckverbinders. Die
Verriegelungsvorrichtung rastet automatisch ein, wenn man die
beiden Steckverbinderhälften weit genug ineinander steckt. Die
Verbindung nimmt Zugkräfte bis zu einem vorbestimmten Wert
auf. Wird dieser Wert überschritten, so erfolgt automatisch
das Ausrasten und auf diese Weise kann man dann die
Steckverbinderhälften wieder voneinander trennen. Wie die
Fig. 11a und 11b zeigen, bestehen die Rastverbindungen
dieses Steckverbinders aus einer fensterartigen Ausnehmung und
einem zugehörigen, durch den Arretierungshaken gebildeten
Rastelement. Der Arretierungshaken steht infolgedessen quer
zur Ebene des Grundkörpers vor, so daß bei am Buchsenteil
anliegendem Grundkörper der Federkörper in die Ausnehmung
einrastet, sobald beide durch genügend weites
Ineinanderstecken der Steckverbinderhälften dementsprechend
ausgerichtet sind. Bis zu diesem Einrasten wird der
Federkörper in einer von dem Buchsenteil wegweisenden Richtung
federelastisch ausgelenkt.
Solche Steckverbinderhälften werden wie alle Teile in der
Technik mit einem gewissen Toleranzbereich hergestellt. Wenn
nun eine ungünstige Toleranzpaarung vorliegt, so ist die
Haltekraft des Steckverbinders geringer als bei günstiger
Toleranzlage. Desweiteren verändern sich die Haltekräfte bei
mehrmaligem gewaltsamen Lösen der Verriegelung bis hin zu dem
Wert Null. Im übrigen ist bei einem gewaltsamen Lösen eine
Zerstörung des Steckverbinders nicht auszuschließen. Der Grund
liegt vor allen Dingen darin, daß der bogenförmige Teilbereich
des Arretierungshakens der bekannten Verriegelungsvorrichtung
starr ist, und die Elastizität vor dem Einrasten
ausschließlich aus dem Grundkörper kommt.
Aus der DE-AS 10 99 611 ist eine nicht gattungsgemäße
Verriegelungsvorrichtung bekannt, deren Arretierungshaken
einen Federkörper umfaßt, der in einen elastischen Körper
eingebettet und mit diesem deformierbar ist. Zum Verriegeln
und Lösen der Verriegelungsvorrichtung wird manuell ein Druck
auf den elastischen Körper ausgeübt.
Aus dem DE-GM 18 78 851 ist ein Mehrpol-Flachstecker mit einem
Muttersteckerteil und einem Vatersteckerteil bekannt, bei
denen fragil ausgebildete äußere Kontaktfedern zugleich
Arretierungshaken darstellen, die mit einer Rastöffnung in dem
anderen Teil zusammenwirken. Ein im wesentlichen ebener
Grundkörper ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 24 22 313 ist eine weitere nicht gattungsgemäße
Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der in einem
Zwischenraum zwischen einer Innenhülse und einer Außenhülse,
die gegeneinander verschiebbar sind, ein Federelement
vorgesehen ist, welches je nach Stellung der Außenhülse mit
einem Teilbereich eine Öffnung der Außenhülse radial durchragt
und so zum Arretieren eines über die Außenhülse geschobenen
Buchsenteils dienen kann. Ein bogenförmiger Teilbereich im
anspruchsgemäßen Sinne weist das Federelement jedoch nicht
auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine
Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß die geschilderten Nachteile vermieden
werden, und das elastische Verhalten des Arretierhakens
verbessert wird, so daß man nicht nur eine längere Lebensdauer
des Arretierhakens, sondern des ganzen Steckverbinders
bekommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem
bogenförmigen Bereich des Federkörpers und dessen
Verbindungsstelle mit dem Grundkörper ein zweiter
bogenförmiger Bereich geschaltet ist, wobei die bogenförmigen
Bereiche zusammen ein etwa S-förmiges Element bilden, und die
beiden Bogen nach entgegengesetzten Richtungen über die Fläche
oder Ebene des Grundkörpers vorstehen und bezüglich dieser
federnd auslenkbar sind.
Auf diese Weise erreicht man eine Elastizität des
Federkörpers, so daß die Gesamtelastizität nicht mehr allein
aus dem Grundkörper kommt. Der zweite bogenförmige Bereich
bewirkt eine Freiformung der Auflageschulter, die zusammen mit
dem nunmehr erreichten federelastischen Verhalten des
Federkörpers die hochbelastete Anbindungsstelle des
Federkörpers an den Grundkörper entlastet, wodurch die
Bruchgefahr erheblich verringert wird. Desweiteren erreicht
man auch eine sichere und über die Höhe der Ausnehmung gesehen
vollständige Anlage des Federkörpers an der Ausnehmung.
All dies führt zu konstanten Haltekräften, selbst bei
Schrägzug. Bei unkontrolliertem Zug am Kabel löst sich der
Kabelstecker, ohne daß ein Steckerteil zerstört wird. Die
Fertigungstoleranzen können nunmehr vergrößert werden, was zu
einer Kostenreduzierung des Steckverbinders führt. Durch
Veränderung des Auflagewinkels ergeben sich einstellbare
Kräfte.
Der Übergangsbereich vom ersten zum zweiten bogenförmigen
Bereich verläuft vorteilhafterweise etwa senkrecht zur Ebene
des Buchsenteils im Bereich der Ausnehmung. Desweiteren ist es
aus Gründen der Belastbarkeit und langen Lebensdauer sehr
zweckmäßig, wenn der zweite bogenförmige Bereich des
Federkörpers in einer Art Hohlkehle in den Grundkörper
übergeht, d. h. eine Ecke oder Kante in diesem Bereich
vermieden wird und stattdessen ein Bogen vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt sich
an das freie Ende des ersten bogenförmigen Bereichs des
Federkörpers ein ebenes Endstück an, das vorzugsweise in der
Ebene des Grundkörpers gelegen ist. Letzteres bezieht sich auf
die geöffnete Verriegelungsvorrichtung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Breite des
ebenen Endstücks geringer als die Breite des übrigen
Federkörpers und der Übergang erfolgt beidseitig absatzartig.
Desweiteren ist es sehr von Vorteil, daß der Grundkörper eine
etwa U-förmige Gestalt aufweist, und der Federkörper an den U-
Mittelsteg des Grundkörpers angeformt ist. Der Grundkörper
dient zur Verankerung im betreffenden Teil des
Steckverbinders, also beispielsweise in dem Buchsenteil, wo
sich ein der Dicke des Grundkörpers entsprechender,
vorzugsweise randoffener Schlitz befindet, in welchen man den
Arretierhaken beispielsweise quer zur Verbindungsrichtung der
beiden Steckverbinderteile einschiebt. In dem Schlitz ist der
Arretierungshaken klemmend gehalten. Er kann gegebenenfalls
mit herkömmlichen Mitteln zusätzlich gesichert werden. Beim
Arretierungshaken kann es sich um ein Stanz-Biegeteil handeln,
welches man zweckmäßigerweise aus Federstahlblech herstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 perspektivisch einen Steckerteil der
Steckverbindung;
Fig. 2 in der Draufsicht das zugehörige Buchsenteil des
Steckverbinders;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zwei perspektivische Darstellungen eines
Arretierungshakens in stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 in ebenfalls vergrößertem Maßstab den in Fig. 1
markierten Ausschnitt;
Fig. 7 eine Kombination der Fig. 4 und 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Arretierungshaken;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7 in
etwas vergrößertem Maßstab;
Fig. 10 in noch stärkerer Vergrößerung den markierten
Ausschnitt der Fig. 9; und
Fig. 11a und 11b eine bekannte Verriegelungsvorrichtung für einen
Steckverbinder.
Die Fig. 11a und 11b zeigen eine bekannte
Verriegelungsvorrichtung für einen Steckverbinder. Sie umfaßt
eine fensterartige Ausnehmung 102 in dem einen Teil und einen
Arretierungshaken 104, welcher ein Rastelement bildet, in dem
anderen Teil.
Ein Steckverbinder nach den Fig. 1 bis 10 besteht aus einem
Steckerteil 1 und einem Buchsenteil 2. Im Speziellen handelt
es sich um einen Steckverbinder für ein Mobiltelefon. Dabei
ist der Steckerteil 1 mit einem Kabel 3 verbunden, und der
Buchsenteil 2 ist ein sogenannter Leiterplattenstecker. Das
vom Kabel 3 abgewandte vordere Ende des Steckerteils 1 stellt
einen Formstoffkörper 4 dar. Er wird im Sinne des Pfeils 6 in
die ihm zugewandte Aufnahme 5 des Buchsenteils 2 bzw.
Leiterplattensteckers eingesteckt und in der Einstecklage
damit verrastet. Zu diesem Zwecke befindet sich an jeder
seiner Schmalseiten 7 eine Ausnehmung 8. Gemäß Fig. 6 ist die
Ausnehmung rechteckig, wobei sich die lange Seite des
Rechtecks in Einsteckrichtung erstreckt. Senkrecht zur
Blattebene der Fig. 2 wird am linken und rechten
Seitenbereich im Bereich der Aufnahme 5 je ein
Arretierungshaken 9 in einen in dieser Figur nach oben hin
offenen formlich angepaßten Gehäuseschlitz 10 eingeschoben,
und darin beispielsweise klemmend gehalten. Die Fig. 4 und
5 zeigen besonders deutlich die genaue Gestalt des
Arretierungshakens. Er besteht im wesentlichen aus einem
zumindest annähernd ebenen Grundkörper 11 und einem damit
bevorzugterweise einstückig hergestellten Federkörper 12. Der
Grundkörper 11 hat eine im wesentlichen U-förmige Gestalt. In
den Fig. 4 und 5 ist er eben, während in Fig. 9 eine
geringfügige sickenartige Ausbuchtung 13 zu sehen ist. Sie
kann die Klemmwirkung verbessern.
Der Federkörper 12 besitzt einen ersten bogenförmigen
Teilbereich 14 und einen zweiten bogenförmigen Teilbereich 15.
Gemäß Fig. 9 durchsetzt der erste bogenförmige Teilbereich 14
in Verraststellung von Steckerteil 1 und Buchsenteil 2 die
zugeordnete Ausnehmung 8. Dabei liegt der Übergangsbereich 16
zwischen dem ersten und zweiten bogenförmigen Teilbereich
bevorzugterweise an der in Fig. 9 oberen Querkante der
Ausnehmung 8 an. Dieser Übergangsbereich verläuft, wie
insbesondere Fig. 10 zeigt, senkrecht zur Ebene der
Ausnehmung bzw. der Schmalseite 7. Er verläuft zumindest in
etwa geradlinig.
An das freie Ende des ersten bogenförmigen Teilbereichs 14
schließt sich ein zumindest im wesentlichen ebenes Endstück 18
an, welches die Form einer Zunge aufweist. Es liegt beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 9 im unbelasteten Zustand in der
Ebene des Grundkörpers 11. Desweiteren entnimmt man Fig. 9,
daß der zweite bogenförmige Teilbereich 15 an einer
Verbindungsstelle 19 in einer Art Hohlkehle in den U-
Mittelsteg 20 des gemäß Fig. 8 im wesentlichen U-förmigen
Grundkörpers 11 des Arretierungshakens 9 übergeht. Wie man
besonders gut Fig. 4 entnehmen kann, ist die Breite des
ebenen, gegebenenfalls aber auch etwas gebogenen Endstücks 18
geringer als die Breite des übrigen Federkörpers, wobei die
Breitenverringerung absatzartig erfolgt. Vier Höker 21 am
oberen und unteren Ende (Fig. 4) des Grundkörpers 11 dienen
zur spielfreien Verankerung des Grundkörpers im Gehäuseschlitz
10. Lediglich der Ordnung halber wird noch darauf hingewiesen,
daß die beiden bogenförmigen Bereiche 14 und 15 zusammen mit
dem Übergangsbereich 16 ein etwa S-förmiges Element bilden,
und gemäß Fig. 9 der erste bogenförmige Teilbereich 14 rechts
und der zweite bogenförmige Teilbereich 15 links über die
Ebene des U-förmigen Grundkörpers vorsteht. Bevorzugterweise
ist der erste bogenförmige Teilbereich 14 größer als der
zweite Teilbereich 15.
Claims (6)
1. Verriegelungsvorrichtung für einen Steckverbinder mit
einem Steckerteil (1) und einem diesen aufnehmenden
Buchsenteil (2), wobei der Buchsenteil (2) wenigstens
eine Ausnehmung (8) und der Steckerteil (1) für jede
Ausnehmung (8) einen Arretierungshaken (9) aufweist oder
umgekehrt, wobei desweiteren der Arretierungshaken (9) im
wesentlichen aus einem vorzugsweise zumindest annähernd
ebenen Grundkörper (11) sowie einem einstückig damit
gefertigten Federkörper (12) besteht, welcher einen
bogenförmigen in die Ausnehmung (8) einrastenden
Teilbereich (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem bogenförmigen Bereich (14) des Federkörpers
(12) und dessen Verbindungsstelle (19) mit dem
Grundkörper (11) ein zweiter bogenförmiger Bereich (15)
geschaltet ist, wobei die bogenförmigen Bereiche (14, 15)
zusammen ein etwa S-förmiges Element bilden, und die
beiden Bogen der bogenförmigen Bereiche nach
entgegengesetzten Richtungen über die Fläche oder Ebene
des Grundkörpers (11) vorstehen und bezüglich dieser
federnd auslenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergangsbereich (16) vom ersten (14) zum zweiten
bogenförmigen Bereich (15) etwa senkrecht zur Ebene des
Buchsenteils (2) in der Ausnehmung (8) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite bogenförmige Bereich (15)
des Federkörpers (12) in einer Art Hohlkehle in den
Grundkörper (11) übergeht.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an das freie Ende des
ersten bogenförmigen Bereichs (14) ein ebenes Endstück
(18) anschließt, das vorzugsweise in der Ebene des
Grundkörpers (11) gelegen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des ebenen Endstücks (18) geringer ist als die
Breite des übrigen Federkörpers (12), und daß der
Übergang absatzartig erfolgt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) eine
etwa U-förmige Gestalt aufweist, und der Federkörper (12)
an den U-Mittelsteg (20) des Grundkörpers (11) angeformt
ist.
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