DE69932471T2 - Einstückige elektrische Anschlussbuchse - Google Patents

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    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine einteilige gestanzte und geformte elektrische Buchsenklemme.
  • Bei vielen Anwendungen in der Elektroindustrie ist es eine dauerhafte Forderung, kostenwirksamere und dennoch kompaktere, stabilere und zuverlässigere elektrische Anschlussklemmen bereitzustellen. Es ist üblich, dass man elektrische Anschlussklemmen zur Verfügung hat, die aus Blech gestanzt und geformt werden, die einen Verbindungsabschnitt aufweisen, wie beispielsweise eine Crimp-Hülse für eine Verbindung mit einem leitenden Draht, die außerdem einen Kontaktabschnitt für eine Verbindung mit einer komplementären Anschlussklemme und eine Einrichtung für das Sichern der Anschlussklemme innerhalb des Hohlraumes eines Verbindergehäuses aufweisen. Es ist üblich, dass man Buchsenklemmen für einen Eingriff mit Flachkontakten oder Stiftklemmen zur Verfügung hat, die elastische Kragträgerkontaktarme aufweisen, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Anschlussklemme erstrecken, um den komplementären Stift oder die Kontaktnase dazwischen aufzunehmen. Bei bestimmten Anwendungen wird ein zusätzlicher äußerer Federkörper, der aus einem stärkeren Material gestanzt und geformt wird, wie beispielsweise nichtrostendem Stahl, um den Kontaktabschnitt der Anschlussklemme positioniert und dient dazu, eine Einrichtung für das Sichern der Anschlussklemme innerhalb des Verbindergehäuses und eine zusätzliche Federauflage für das Verstärken der Federfestigkeit der inneren Kontaktarme bereitzustellen. Ein derartiger äußerer Federkörper zeigt oftmals die Wirkung des Schützens des inneren Kontaktbereiches, wodurch die Buchsenklemme robuster gemacht wird, erhöht aber ebenfalls den Kontaktdruck und liefert eine stärkere Auflage für das Sichern der Anschlussklemme in einem Verbindergehäuse.
  • Eine zweiteilige Anschlussklemme ist jedoch kostspielig herzustellen, wenn man mit einer einteiligen Anschlussklemme vergleicht, wie sie beispielsweise im US 4148547 gezeigt wird. Die letztere Anschlussklemme weist jedoch nicht ein äußeres Gehäuse auf, das robust ist, weil die Seiten- und oberen Wände getrennt voneinander sind. Außerdem erfordern die Seitenwände des äußeren Gehäuses einen langen Streifen Blech, was zu einer Menge an Materialabfall führt. Eine einteilige Anschlussklemme mit einem robusteren äußeren Gehäuse wird im Europäischen Patent EP 125927 B gezeigt, wo Kragträgerkontaktarme in das Gehäuse von der Naht der oberen Wand hinein abgekantet werden. Hierbei ist ebenfalls ein hoher Materialverlust zu verzeichnen, weil die Breite der Auslegung der Crimp-Hülse viel kleiner ist als das Gehäuse und der Kontaktarmabschnitt.
  • Eine Anschlussklemme entsprechend der Französischen Patentanmeldung 2751793 überwindet einige der vorangehend erwähnten Probleme, indem die Materialverwendung verringert und ein gut geschützter innerer Buchsenkontaktabschnitt in einer einteiligen Konstruktion bereitgestellt wird. Die Kragträgerkontaktarme sind vor den Auswirkungen eines falschen Einsetzens einer passenden Stiftklemme durch Bereitstellung einer vorderen Wand geschützt, die eine passende Stiftklemme während des Einsetzens in die Buchsenklemme führt und anordnet. Die vordere Wand dient ebenfalls dazu, nach innen gepresste Verlängerungen oder Kontaktnasen bereitzustellen, gegen die die Kragträgerkontaktarme elastisch anstoßen, um die Kontaktarme vorzuspannen, um dadurch die Kontaktkraft gegen eine passende Anschlussklemme zu erhöhen. Die Anschlussklemme, die in diesem Hinweis beschrieben wird, zeigt ebenfalls den Vorteil, dass sie leicht durch eine Dichtung eingesetzt wird, ohne dass die Dichtung beschädigt wird. Trotz dieser Verbesserungen wäre es wünschenswert, einteilige Buchsenklemmen weiter zu verbessern, insbesondere angesichts der Verringerung der Materialverwendung und des Abfalls, ohne dass die Robustheit und die elektrischen Kontakteigenschaften gefährdet werden. Es wäre außerdem wünschenswert, eine besonders kompakte einteilige elektrische Anschlussklemme mit einem gut geschützten Kontaktbereich bereitzustellen. Es wäre außerdem vorteilhaft zu sichern, dass derartige Anschlussklemmen sicher in Verbindergehäusen gehalten werden werden können.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte einteilige gestanzte und geformte elektrische Buchsenklemme bereitzustellen.
  • Ziele dieser Erfindung wurden erreicht, indem die Buchsenklemme nach Patentanspruch 1 bereitgestellt wird. Hierin wird eine einteilige elektrische Buchsenklemme für einen Eingriff mit einem/er komplementären Flachkontakt oder Stiftklemme bereitgestellt, wobei die Anschlussklemme, die aus Blech gestanzt und geformt wird, aufweist: einen Verbindungsabschnitt; und einen Kontaktabschnitt, der einen Kontaktkörper mit einer oberen Wand, Seitenwänden und einer unteren Wand aufweist, die eine Kastenform bilden, die einen inneren Hohlraumbereich für das Aufnehmen der passenden Anschlussklemme darin definiert, wobei der Kontaktabschnitt außerdem Kragträgerkontaktarme aufweist, die sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden erstrecken und Kontaktabschnitte aufweisen, die in unmittelbarer Nähe einer Eingriffswand an einem Eingriffsende der Anschlussklemme angeordnet sind, wobei die Eingriffswand mit einer Aussparung für das Führen und Anordnen des passenden Flachkontaktes oder Stiftklemme im inneren Hohlraumbereich und zwischen den Kontaktarmen versehen ist, wobei die Seitenwände Eingriffsendabschnitte aufweisen, die befestigt sind und sich von den gegenüberliegenden Seitenrändern der Eingriffswand erstrecken und im Wesentlichen orthogonal davon abgekantet sind, um längs der Seiten des Kontaktabschnittes angeordnet zu werden, wobei die Eingriffsendabschnitte der Seitenwand Sperrvorsprünge für das Sperren der Anschlussklemmen in einem Verbindergehäuse umfassen, wobei die Sperrvorsprünge annähernd über dem Kontaktabschnitt der Kontaktarme positioniert sind.
  • Vorteilhafterweise ist daher die Auslegung des Bleches kompakt, aus dem die einteilige elektrische Anschlussklemme gebildet wird, wodurch eine geringe Materialverwendung und -abfall erforderlich sind, angesichts der Bereitstellung der Eingriffswandseitenabschnitte, die sich von den Seitenrändern der Eingriffsendwand erstrecken. Dennoch wird ein kompakter und gut geschützter Kontaktbereich durch die Verlängerung der Eingriffsendseitenwandabschnitte zum Bereich der Kontaktabschnitte der Kontaktarme bereitgestellt. Ein sicheres und zuverlässiges Sperren der Anschlussklemmen innerhalb der Verbindergehäuse wird in einer einfachen Weise mittels der Sperrvorsprünge gesichert, die an den Eingriffsendseitenwandabschnitten vorhanden sind.
  • Die Eingriffsendseitenwandabschnitte können an der oberen oder unteren Wand durch Schweißen, beispielsweise Laserschweißen, gesichert werden, um einen kompakten, jedoch starren Eingriffsendabschnitt des Kontaktabschnittes bereitzustellen. Um den kastenförmigen Eingriffsendabschnitt des Kontaktabschnittes weiter zu versteifen, können die obere oder untere Wand und die Eingriffsendseitenwandabschnitte mit Zwischenverlängerungen versehen werden, die quer zur Klemmeneingriffsrichtung vorstehen. Die Zwischenverlängerungen halten daher ebenfalls sicher die Eingriffsendwand der Anschlussklemme an der oberen, unteren und den Seitenwänden. Die Eingriffsendwand kann von der unteren Wand im Wesentlichen orthogonal dazu abgekantet werden, wobei die Zwischenverlängerungen der Eingriffsendseitenwandabschnitte mit komplementären Verlängerungen zusammenwirken, die an der oberen Wand vorhanden sind.
  • Das Verbindungsende des Kontaktabschnittes kann mit einer Verbindungsendwand versehen sein, beispielsweise im Wesentlichen orthogonal von der oberen Wand abgekantet, um zu verhindern, dass Material oder Gegenstände in den inneren Hohlraumbereich hinein von einem hinteren Ende der Anschlussklemme fließen oder eingesetzt werden, wodurch die Kontaktarme weiter geschützt werden. Die Verbindungsendwand kann ebenfalls die Versteifung der Kastenform des Kontaktabschnittes unterstützen.
  • Ein Verbindungsende der Seitenwände kann außerdem mit sekundären Sperrverlängerungen mit Sperrvorsprüngen versehen werden, die über einem Übergangsabschnitt des Kontaktes vorhanden sind, der die Kontakt- und Verbindungsabschnitte miteinander verbindet, wobei der Übergangsabschnitt eine Breite aufweist, die schmaler ist als die Kontaktabschnittsseitenwände, so dass ein Zwischenraum für einen Eingriff der sekundären Sperrvorsprünge eines Verbindergehäuses hinter den sekundären Sperrverlängerungen bereitgestellt wird.
  • Weitere vorteilhafte charakteristische Merkmale dieser Erfindung werden in den Patentansprüchen dargelegt oder aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich werden.
  • Eine Ausführung dieser Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die Fig. beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Anschlussklemme entsprechend dieser Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht der Anschlussklemme entsprechend 1, wobei die obere Wand entfernt wurde;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer ausgestanzten Auslegung eines Kontaktabschnittes der Anschlussklemme;
  • 4, 5 und 6 perspektivische Darstellungen, die die jeweiligen aufeinanderfolgenden Stanz- und Formgebungsschritte des Kontaktabschnittes von der Auslegung aus 4 zeigen;
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Kontaktabschnittes der Anschlussklemme.
  • Mit Bezugnahme auf die Fig. weist eine elektrische Buchsenklemme 2 einen Verbindungsabschnitt 4 in der Form einer Crimp-Hülse für eine Verbindung mit einem Draht und einen Kontaktabschnitt 6 auf, der am Verbindungsabschnitt 4 mittels eines Übergangsabschnittes 8 befestigt ist. Die Anschlussklemme 2 wird aus Blech als eine einteilige Anschlussklemme gestanzt und geformt, wie es beispielsweise in 3 bis 6 veranschaulicht wird. Der Kontaktabschnitt 6 weist eine untere Wand 10, gegenüberliegende Seitenwände 12, die sich im Wesentlichen orthogonal von den Seitenrändern 13 der unteren Wand erstrecken, und eine obere Wand 14 auf, die zur unteren Wand 10 hin liegt. Die obere Wand, die Seitenwände und die untere Wand bilden eine kastenförmige Buchse, die einen inneren Hohlraumbereich 16 definiert, die eine passende Kontaktnase oder einen Stiftkontaktabschnitt einer komplementären Anschlussklemme (nicht gezeigt) aufnimmt. Der Kontaktabschnitt 6 ist außerdem mit einer vorderen oder Eingriffsendwand 18 und einer hinteren oder Verbindungsendwand 20 versehen, die jeweils am Eingriffsende und dem Verbindungsende des Kontaktabschnittes 6 positioniert sind. Das Eingriffsende und die Verbindungsendwände 18, 20 erstrecken sich annähernd senkrecht zur Einsetzrichtung (I) einer passenden Stiftklemme.
  • Die Eingriffsendwand 18 ist an der unteren Wand 10 befestigt und erstreckt sich von dort und wird im Wesentlichen 90° von der unteren Wand gebogen, wie man am besten sieht, wenn man 5 und 6 vergleicht. Die Eingriffsendwand 18 ist außerdem mit einer Aussparung 20 versehen, wie man am besten in 5 oder 6 sieht, die durch ein Pressen von Verlängerungen oder Absätzen 22 nach innen gebildet werden (siehe 2 oder 5), die annähernd in der Einsetzrichtung (I) vorstehen.
  • Der Kontaktabschnitt ist außerdem mit einem Paar gegenüberliegenden Kragträgerkontaktarmen 24 versehen, die sich von einem Befestigungsabschnitt 26 in unmittelbarer Nähe des Verbindungsabschnittes 4 zu freien Enden 28 in unmittelbarer Nähe der Eingriffsendwand 18 erstrecken. Die Kontaktarme 24 sind zusammenhängend mit den Seitenwänden 12 am Befestigungsabschnitt 26 verbunden und konvergieren in den inneren Hohlraumbereich 16 zu den Kontaktabschnitten 29 in unmittelbarer Nähe der freien Enden 28. Die freien Enden 28 stoßen elastisch an die nach innen liegenden Verlängerungen 22 der Eingriffsendwand 18 an, so dass sich die Kontaktarme in einem vorgespannten Zustand befinden, um die Kontaktkraft an einer passenden Stiftklemme zu erhöhen, die zwischen den Kontaktabschnitten 29 eingesetzt wird. Wie am besten in 2 und 5 zu sehen ist, können die freien Enden 28 der Kontaktarme 24 geprägt sein (d.h., dünner gepresst sein), um die Länge der Kontaktarme auszudehnen, um einen Eingriff mit den Absätzen 22 zu ermöglichen.
  • Der Kontaktabschnitt 6 weist außerdem Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 auf, die sich von den Seitenrändern 32 der Eingriffsendwand 18 erstrecken, und die im Wesentlichen orthogonal von der Eingriffsendwand 18 für eine annähernde Ausrichtung mit den Seitenwänden 12 gebogen sind, wie man am besten sieht, wenn man 6 und 7 vergleicht. Die Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 sind im Vergleich zur Gesamtlänge des Kontaktabschnittes ziemlich kurz, wobei ein hinteres Ende 34 der Seitenwandabschnitte 30 in der Nähe (mit Bezugnahme auf die Einsetzrichtung (I)) der Kontaktabschnitte 29 der Kontakte 24 vorhanden ist. Das hintere Ende oder der Rand 34 der Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 bildet einen Sperrvorsprung für einen Eingriff eines Verbindergehäusesperrvorsprunges daran, um die Anschlussklemmen in den Verbindergehäusen zu sperren. Da der Sperrvorsprung 34 in der Nähe der Kontaktabschnitte 29 ist, die die am meisten nach innen vorgespannten Abschnitte der Kontakte im Buchsenhohlraum 16 sind, wird eine Störung der Kontaktarme mit dem Gehäusesperrvorsprung in einer kompakten Anordnung vermieden. Außerdem liefern die Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 einen Schutz für das freie Ende des Kontaktarmes und die Kontaktabschnitte 28, 29. Die Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 werden an der oberen Wand 14 befestigt (und könnten gleichermaßen an der unteren Wand 10 befestigt werden), indem ein oberer (und/oder unterer) Rand 38 der Seitenwandabschnitte an der oberen (und/oder unteren) Wand 14 angeschweißt wird. Die Schweißnaht kann beispielsweise eine lasererzeugte Punktschweißnaht 40 sein.
  • Die Befestigung der Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 an der oberen und/oder unteren Wand liefert einen starren kastenförmigen Kontaktabschnitt mit gut geschützten Kontaktabschnitten 29 in einer kompakten Anordnung, die eine besonders geringe Materialverwendung und -abfall erfordert. Das kann durch Betrachten von 3 verstanden werden, die die ebene Auslegung des gestanzten Bleches zeigt, um die verschiedenen Wände und Kontaktarme vor den Biegearbeitsgängen (Formarbeitsgängen) zu bilden. Die Länge des Materials L in der Einsetzrichtung (I) ist besonders kurz, und das Abfallmaterial, das sich aus dem Ausstanzen der Arme und Seitenwände (siehe Zwischenräume 33) ergibt, ist angesichts der vorteilhaften Anordnung der Kontaktarme 24 der unteren Wand 10, der oberen Wand 14, der Seitenwände 12, der vorderen Wände 18 und der Eingriffsendseitenwandabschnitte 30, die sich von den Seitenrändern 32 der Eingriffsendwand 18 erstrecken, besonders gering.
  • Aus der in 3 gezeigten Auslegung werden die Kontaktarme 24 geformt, und die oberen Wandhälften 14a werden längs der Biegelinien 42 parallel zur Einsetzrichtung (I) abgekantet, wie in 4 gezeigt wird. Folglich, wie in 5 gezeigt wird, werden die Seitenwände 12 senkrecht von der Basiswand 10 um die Biegelinien 43 abgekantet, die sich in der Einsetzrichtung (I) erstrecken. Die Kontaktvorspannabsätze 22 können von der Eingriffsendwand 18 in den Schritten abgekantet werden, die in 4 oder 5 gezeigt werden, wobei gleichzeitig die Klemmenaufnahmeaussparung 20 gebildet wird. Die Eingriffsendwand 18 kann dann von der unteren Wand 10 nach oben abgekantet werden, wie in 6 gezeigt wird, und folglich werden die Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 in die Seitenwände abgekantet, wie in 7 gezeigt wird, und an die obere und/oder untere Wand angeschweißt. Während die Verbindungsendwand 20 nicht in den 4 bis 7 gezeigt wird, können die Verbindungsendwandhälften 20a nach unten von den oberen Wandhälften 14a in den Schritten der 6 oder 7 abgekantet werden. Nach dem Bilden des Kontaktabschnittes 6 können der Übergangs- und Verbindungsabschnitt 4, 8 geformt werden, wobei der Übergangsabschnitt 8 teilweise das untere Ende 45 der Verbindungsendwand 20 erfasst, wie am besten in 1 gesehen wird.
  • Die Verbindungsendwand 20 kann dazu dienen zu verhindern, dass eine Substanz in den Kontaktbereich von einem hinteren Ende der Anschlussklemme beispielweise während des Umgießens der Anschlussklemme mit Kunststoff oder elastomerem Material (beispielsweise für Abdichtungszwecke oder eine Montage in isolierenden Gehäusebauteilen) eindringt. Außerdem liefert die Verbindungsendwand eine weitere Auflage für den kastenförmigen Kontaktabschnitt 6, um dessen Robustheit weiter zu verbessern.
  • Die Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 sind außerdem mit einem ausgesparten Abschnitt 48 im oberen Rand 47 versehen, der eine komplementäre Verlängerung 50 der oberen Wand 14 aufnimmt, um eine Zwischenverlängerungsanordnung zu bilden, wie am besten in 1 und 7 zu sehen ist. Die Zwischenverlängerungen 47, 50 unterstützen das sichere Halten der Eingriffsendwand 18 an der oberen Wand ebenso wie das Sichern der Eingriffsendseitenwandabschnitte 30 an der oberen Wand, um einen kastenförmigen Abschnitt des Eingriffsendes zu bilden, der sicher verriegelt und zusammengehalten wird.
  • Der Kontaktabschnitt ist außerdem mit sekundären Sperrvorsprüngen 52 versehen, die in Richtung des Verbindungsabschnittes 4 ausgerichtet sind, und die an Verlängerungen 54 der Seitenwände 12 für einen Eingriff eines sekundären Sperrelementes eines Verbindergehäuses daran vorhanden sind. Die sekundären Sperrvorsprünge 52 sind in einem Bereich (mit Bezugnahme auf die Einsetzrichtung (I)) über dem Übergangsabschnitt 8 versehen, der von einer relativ kleinen Breite ist, verglichen mit dem Kontaktabschnitt 6, so dass ein sekundäres Sperrelement hinter dem sekundären Sperrvorsprung 52 positioniert werden kann. Um den Übergangsabschnitt von den Seitenwänden des Kontaktabschnittes über eine kurze Strecke (in der Richtung (I)) schlanker zu gestalten, wird eine Aussparung 56 für die Basiswand des Übergangsabschnittes des Kontaktabschnittes ausgestanzt.
  • Vorteilhafterweise wird daher eine besonders kompakte einteilige elektrische Anschlussklemme mit geringer Materialverwendung und -abfall in einer robusten und kompakten Anordnung bereitgestellt.

Claims (10)

  1. Einteilige elektrische Buchsenklemme (2) für einen Eingriff mit einem komplementären Flachkontakt oder einer Stiftklemme, wobei die Klemme aufweist: einen Verbindungsabschnitt (4); einen Übergangsabschnitt (8); und einen Kontaktabschnitt (6), der einen Kontaktkörper mit einer oberen Wand, Seitenwänden und einer unteren Wand (14, 12, 10) aufweist, die eine Kastenform bilden, die einen inneren Hohlraumbereich (16) für das Aufnehmen der passenden Anschlussklemme darin definiert, wobei der Kontaktabschnitt (6) außerdem Kontaktarme (24) aufweist, die sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden (12) erstrecken und Kontaktabschnitte (29) aufweisen, die in unmittelbarer Nähe einer Eingriffswand (18) an einem Eingriffsende der Anschlussklemme angeordnet sind, wobei die Eingriffswand (18) mit einer Aussparung für das Führen und Anordnen des passenden Flachkontaktes oder Stiftklemme im inneren Hohlraumbereich und zwischen den Kontaktarmen (24) versehen ist, wobei die Seitenwände (12) Eingriffsendabschnitte (30) aufweisen, die befestigt sind und sich von den gegenüberliegenden Seitenrändern (32) der Eingriffswand (18) erstrecken und im Wesentlichen orthogonal davon abgekantet sind, um längs der Seiten des Kontaktabschnittes (6) angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffsendabschnitte (30) der Seitenwand Sperrvorsprünge (34) für das Sperren der Anschlussklemme (2) in einem Verbindergehäuse umfassen, wobei die Sperrvorsprünge annähernd über den Kontaktabschnitten (29) der Kontaktarme (24) positioniert sind.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, bei der die Eingriffsendseitenwandabschnitte (30) und die obere Wand (14) mit ineinandergreifenden Verlängerungen (47, 50) versehen sind.
  3. Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Eingriffsendseitenwandabschnitte (30) an die obere Wand (14) geschweißt sind.
  4. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Kontaktabschnitt (6) eine Verbindungsendwand (20) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung (I) in unmittelbarer Nähe des Verbindungsabschnittes erstreckt.
  5. Anschlussklemme nach Anspruch 4, bei der die Verbindungsendwand (20) ein Ende (45) aufweist, das in einem U-förmigen Übergangsabschnitt (8) erfasst wird, der den Verbindungs- und Kontaktabschnitt verbindet.
  6. Anschlussklemme nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Verbindungsendwand (20) von der oberen Wand (14) abgekantet ist.
  7. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Eingriffsendwand (18) nach innen gepresste Absätze (22) aufweist, an die die freien Enden (28) der Kontaktarme (24) elastisch für deren Vorspannen anstoßen.
  8. Anschlussklemme nach Anspruch 7, bei der die freien Enden (28) der Kontaktarme (24) geprägt sind, um die Länge der Kontaktarme für einen Eingriff mit den Absätzen (22) zu verlängern.
  9. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Eingriffsendwand (18) im Wesentlichen orthogonal von der unteren Wand (10) abgekantet ist.
  10. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die untere Wand (10) mit einer Aussparung (56) in unmittelbarer Nähe des Übergangsabschnittes versehen ist, um das Verengen der Seitenwände des Übergangsabschnittes nach innen von den Kontaktabschnittseitenwänden (12) zu erleichtern.
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