DE69727603T2 - Kontaktbüchsenarmatur - Google Patents

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbuchsenarmatur bzw. ein Buchsen-Anschlußpaßstück eines elektrischen Verbinders.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die japanische Veröffentlichung 60-99783 offenbart ein früheres Buchsen-Anschlußpaßstück des in 13 dieser Beschreibung gezeigten Typs. Das Buchsen-Anschlußpaßstück hat ein Einsetzglied 1, das am vorderen Ende in eine abgewinkelte rohrartige Form ausgebildet ist, und hat an seinem hinteren Ende ein Trommelglied (nicht gezeigt) zum Verbinden bzw. Anschließen eines elektrischen Drahts durch Crimpen. Die Öffnung 1a am vorderen Ende dient zum Einsetzen eines entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücks 2. Das Innere des Einsetzglieds 1 beinhaltet einen zungenförmigen, rückstellfähigen bzw. federnden Kontakt 3, der durch ein Umkehren der Basis- bzw. Grundplatte von der unteren Kante der Öffnung 1a gebildet wird. Dieser elastische Kontakt 3 wird von der unteren Kante bzw. dem unteren Rand nach oben gebogen und dann wird sein hinteres Ende, wie illustriert, nach unten gebogen.
  • Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 2 in das Einsetzloch 1a eingeschoben bzw. eingesetzt wird, biegt es den überbogenen bzw. Biegebereich des Kontakts 3 nach unten, und stellt damit einen elektrischen Kontakt her.
  • In einem miniaturisierten Verbinder muß aufgrund der Notwendigkeit, die Einsetztiefe des Stecker-Anschlußpaßstücks in bezug auf den Kontakt oder aus anderen Gründen zu erhöhen, der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück mehr nach vorne versetzt werden. Bei dieser Anordnung wird es jedoch notwendig, den aufwärts gerichteten Winkel des Kontakts an dem Bereich bzw. Abschnitt, wo das Biegen bzw. Umfalten stattfindet, zu vergrößern. Daraus resultierend kann die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit des Kontakts nachteilig beeinflußt werden. Weiters bedeutet die Tatsache, daß der Biegewinkel vergrößert wird, auch, daß der Kontakt früher abnützt, wodurch nachteilig die Lebenszeit beeinflußt wird.
  • Eine mögliche Alternative ist es, den Kontaktpunkt nach vorne nicht durch ein Umfalten des Kontakts vom vorderen Ende zu versetzen, sondern ihn von dem rückwärtigen Ende zu dem vorderen Ende hin anzuheben. Mit einer derartigen Anordnung ist, selbst wenn der Kontaktpunkt gegen das vordere Ende eingestellt wird, der aufwärts gerichtete Winkel des Kontakts nicht groß. Daraus resultierend wird die Rückstellfähigkeit des Kontakts zufriedenstellend beibehalten und das oben angeführte Problem kann gelöst werden. Die Tatsache, daß die Steilheit des Kontakts verringert wird, bedeutet jedoch, daß die rückstellfähige Kraft des Kontakts auch abnimmt. Daraus ergibt sich ein neues Problem, daß der elastische Kontakt eine ausreichende Eingriffskraft mit einem Stecker-Anschlußpaßstück nicht aufrecht erhalten kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem berücksichtigt wurde, und zielt darauf ab, eine Kontaktbuchsenarmatur bzw. ein Buchsen-Anschlußpaß stück zur Verfügung zu stellen, wobei, selbst wenn der Kontaktpunkt eingestellt ist, um in Richtung zu dem vorderen Ende (dem Ende, von welchem das Stecker-Anschlußpaßstück eingesetzt wird bzw. ist) eingestellt ist, eine ausreichende Rückstellfähigkeit bzw. Elastizität und ein ausreichender Kontaktdruck aufrecht erhalten werden.
  • DE-A-32 31 484 offenbart ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1 ohne eine schützende bzw. Schutzabdeckung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Kontaktbuchsenarmatur bzw. ein elektrisches Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Ein derartiges Anschlußpaßstück ermöglicht es, daß der Kontaktpunkt mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück nahe an der Öffnung des Paßstücks liegt, wobei der abstützende Abschnitt wesentlich die Eingriffskraft erhöht. Ein derartiges Anschlußpaßstück kann integral bzw. einstückig aus einem Blech- bzw. Blattmaterial geformt werden und ist daher kostengünstig. Vorzugsweise erstrecken sich der abstützende und ansteigende Abschnitt im wesentlichen in derselben Richtung unter einem flachen Winkel zur Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks.
  • Um ein übermäßiges Verbiegen des ansteigenden Abschnitts beispielsweise aufgrund eines winkeligen Eintritts des Stecker-Anschlußpaßstücks zu verhindern, kann ein ein übermäßiges Biegen verhinderndes Glied in der Form eines Anschlags an dem Paßstück, beispielsweise an dem abstützenden Abschnitt als ein gebogener Flachstecker bzw. Dorn ausgebildet sein.
  • Ein nach innen ragender Vorsprung des Paßstücks kann den abstützenden bzw. Supportabschnitt zu dem ansteigenden Abschnitt beaufschlagen und dadurch die rückstellfähige bzw. elastische Kraft davon erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Optionale Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen illustriert sind, in welchen:
  • 1 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die die Gesamtheit einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 eine teilweise weggeschnittene Diagonalansicht der ersten Ausführungsform ist, die das Innere eines Einsetzglieds zeigt.
  • 3 eine Diagonalansicht der ersten Ausführungsform in nicht zusammengebautem Zustand ist, die eine Schutzabdeckung und einen Anschlußhauptkörper zeigt.
  • 4 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die einen festgelegten Zustand der ersten Ausführungsform mit dem Verbindergehäuse zeigt.
  • 5 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die einen rückstellfähigen Kontakt während des Einsetzvorgangs eines Stecker-Anschlußpaßstücks zeigt.
  • 6 eine Seitenquerschnittsansicht ist, welche den rückstellfähigen Kontakt zeigt, nachdem das Einschieben bzw. Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks vollendet ist.
  • 7 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die den rückstellfähigen Kontakt zeigt, wenn das Stecker-Anschlußpaßstücks diagonal eingesetzt wird.
  • 8 eine Seitenquerschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, die einen rückstellfähigen Kontakt zeigt, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück schräg bzw. diagonal eingeschoben bzw. einsetzt wird.
  • 9 eine Diagonalansicht ist, welche ein Einsetzglied einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 10 eine Querschnittsansicht ist, welche das Einsetzglied der dritten Ausführungsform zeigt.
  • 11 eine Vorderansicht des Einsetzglieds der dritten Ausführungsform ist.
  • 12 eine Seitenquerschnittsansicht des Einsetzglieds der dritten Ausführungsform ist.
  • 13 eine Seitenquerschnittsansicht eines konventionellen Anschlußpaßstücks ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche sich auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück bezieht, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, umfaßt ein Buchsen-Anschlußpaßstück der vorliegenden Erfindung einen Anschlußhauptkörper A, der aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallblatt (beispielsweise einer dünnen Kupferlegierung) hergestellt ist, die gebogen wurde, und eine schützende bzw. Schutzabdeckung B, die den Anschlußhauptkörper A abdeckt.
  • Der Anschlußhauptkörper A ist so konfiguriert, um mit einem Einsetzglied 10, in welches ein entsprechendes Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück C (siehe 5) eingesetzt ist, und einem Trommelglied 20 versehen zu sein, das mit dem Einsetzglied 10 über ein verbindendes bzw. Verbindungsglied 30 verbunden ist, wobei der Anschluß eines elektrischen Drahts durch ein Crimpen damit verbunden ist. Das Trommelglied 20 umfaßt eine Drahttrommel 21, die einen Kerndraht eines elektrischen Drahts crimpt, und eine Isolationstrommel 22, die mit der rückwärtigen Seite der Drahttrommel 21 verbunden ist, welche einen abgedeckten Abschnitt des elektrischen Drahts crimpt. Die Trommeln 21 und 22 ragen in üblicher Weise nach oben als crimpende bzw. Crimpabschnitte 21a und 22a.
  • Das Einsetzglied 10 weist eine Kastenform auf und seine vordere Endfläche mündet nach außen, wodurch ein Einsetzloch 10a gebildet wird, um das Einsetzen eines Stecker-Anschlußpaßstücks C zu ermöglichen. Weiters ist, wie in 1 und 2 gezeigt, ein rückstellfähiges bzw. federndes Kontaktglied 11 innerhalb des Einsetzglieds 10 in einer verbundenen Weise vom hinteren Ende ausgebildet (der Seite, wo das Trommelglied 20 angeordnet ist), wobei das Kontaktglied 11 durch ein Biegen der Basisplatte des Einsetzglieds 10 gebildet ist. Mit anderen Worten, erstreckt sich die Basis- bzw. Grundplatte in dem ungefalteten Zustand weiter zu der vorderen Richtung über ihre linke und rechte Seitenwand, welche von der linken und rechten Seite mit der Grundplatte verbunden sind. Des weiteren sind Einschnitte zwischen der Grundplatte und der linken und rechten Seitenwand vorgesehen, wobei sich diese Schnitte entlang der Längsrichtung von der vorderen Kante bis ein wenig vor der hinteren Kante erstrecken. Die linken und rechten Wände sind umgefaltet, und die Grundplatte wird veranlaßt, um sich von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende leicht nach oben zu krümmen, wobei das vordere Ende der Grundplatte nach unten gebogen ist. Auf diese Art und Weise wird das rückstellfähige Kontaktglied 11 in dem Einsetzglied 10 geformt und in diesem Zustand ragt das Kontaktglied 11 zu seinem höchsten Punkt etwas innerhalb bezüglich des Einsetzlochs 10a, wobei sich das nach unten gefaltete Ende ungefähr auf derselben Ebene wie die Grundplatte des Einsetzglieds 10 befindet.
  • Der von dem hinteren Ende des Einsetzglieds 10 zu dem vorderen ansteigende Abschnitt entspricht einem ansteigenden Glied 11a der vorliegenden Erfindung, und der nach unten gefaltete Abschnitt entspricht einem stützenden Glied 11b. Der Abschnitt innerhalb der Innenseite des Einsetzlochs 10a, und welcher nach oben gebogen ist, ist ein Kontaktglied 11c, das einen Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C herstellt. Der höchste Punkt ist der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C.
  • Das abstützende bzw. Abstützglied 11b hat ein Paar von ein übermäßiges Biegen verhindernden Gliedern 12, die entlang der rechten und linken Seitenkanten ungefähr in Richtung zur Mitte in der Längsrichtung ausgebildet sind. Die Vorsprungsabmessung dieser verhindernden Glieder 12 ist derart, um keinen Kontakt mit der unteren Fläche der ansteigenden Glieder 11a in dem Fall herzustellen, wo das Stecker-Anschlußpaßstück C in der richtigen Position eingesetzt wird. Mit anderen Worten sind diese eingestellt, um einen Kontakt mit der unteren Fläche des ansteigenden Glieds 11a herzustellen, wenn sich das ansteigende Glied 11b stark biegt, da beispielsweise das Stecker-Anschlußpaßstück C in einer abgewinkelten Weise eingesetzt wird. Die Dachfläche des Einsetzglieds 10 hat ein vertieftes Glied 13, das ungefähr entlang seiner Länge vertieft bzw. ausgenommen ist.
  • Das verbindende bzw. Verbindungsglied 30 ist in einer sich verjüngenden Weise vom hinteren Ende des Einsetzglieds 10 zum vorderen Ende des Trommelglieds 20 geformt. Die an der rechten und linken Seite zueinander gerichteten Seitenwände verfügen über eine Crimpwand 31, um ein befestigendes bzw. Befestigungsglied 43 einer Schutzabdeckung B aufzunehmen, welche später zu beschreiben ist.
  • Wie auf der linken Seite der 3 dargestellt, wird die Schutzabdeckung B durch ein Biegen eines dünnen Metallblatts aus rostfreiem Stahl zu einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Röhrenform geformt, deren vordere Endfläche und hintere Endfläche offen sind. Seine Abmessung in der Längsrichtung ist etwas größer als die Länge des Einsetzglieds 10 und seine innere Abmessung ist eingestellt bzw. festgelegt, um etwas größer als die äußere Abmessung des Einsetzglieds 10 zu sein. Mit anderen Worten kann die Schutzabdeckung B auf das Einsetzglied 10 eingesetzt werden, wobei das untere Ende des Abstützglieds 11b in dem elastischen Kontakt 11 einen Kontakt mit der unteren Fläche der Schutzabdeckung B herstellt.
  • Die Dachfläche der Schutzabdeckung B verfügt über eine Lanze 41, die durch ein Wegschneiden so geformt ist, daß sie sich vom vorderen Ende nach außen erstreckt. Die rechte Seitenwand der Schutzabdeckung B (die näher angeordnete Seitenwand in 3) ragt etwas höher als die obere Fläche auf, wodurch sie eine Schutzwand 44 bildet. Der Biegeraum der Lanze 41, der darunter ausgebildet ist, wird durch die Wand 44 geschützt.
  • Am vorderen Ende der Schutzabdeckung B wird die untere Kante einer Öffnungskante ungefähr unter einem rechten Winkel einwärts gebogen, und als ein Ergebnis ist ungefähr die untere Hälfte der Öffnung abgedeckt, und es wird eine Kollision des Stecker-Anschlußpaßstücks C oder dgl. mit dem umgefalteten Abschnitt des Kontakts 11 verhindert. Ein durchgehendes bzw. Durchtrittsloch 42 ist an dem sich zu der Oberseite nach außen öffnenden Abschnitt eines schützenden bzw. Schutzglieds 45 vorgesehen, um dem Stecker-Anschlußpaßstück C zu erlauben hindurchzutreten. Das hier in eingesetzte Stecker-Anschlußpaßstück C ist angeordnet, um einen Kontakt mit dem Kontaktglied 11c herzustellen. Das hintere Ende der Schutzabdeckung B beinhaltet das Paar von festlegenden Gliedern 43, die von der linken und rechten Seitenwand nach oben ragen. Wenn die Schutzabdeckung B über das Einsetzglied 10 eingeschoben bzw. eingesetzt wird, überlappen diese festlegenden Glieder 43 mit den Crimpwänden 31 und durch ein Biegen dieser festlegenden Glieder 43 nach innen wird die Abdeckung B fixiert. (Siehe 1).
  • 4 zeigt das Buchsen-Anschlußpaßstück, wenn es an einem Verbindergehäuse 50 festgelegt ist. Dieses Verbindergehäuse 50 verfügt über Hohlräume 51, die in einer parallelen Weise in einer seitlichen Richtung (der Richtung normal zur Fläche des Papiers) ausgebildet sind, wobei die hinteren Enden der Hohlräume 51 (die rechte Seite in 4) Anschluß-Festlegungslöcher 51a für das Buchsen-Anschlußpaßstück aufweisen. Die vorderen Seiten (die linke Seite in 4) haben Anschlußdurchtrittslöcher 51b, um das Stecker-Anschlußpaßstück C einzusetzen. Die Dachfläche jedes Hohlraums 51 verfügt über ein Stopglied 52, das durch ein Wegschneiden der Lanze 41 des Buchsen-Anschlußpaßstücks damit geformt wurde. Eine Rückhalteeinrichtung 53 ist an der oberen Fläche des Verbindergehäuses 50 angebracht bzw. festgelegt, um das Einsetzglied 10 zu ergreifen und zurückzuhalten.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform erklärt. Wenn der Steckerverbinder in den Buchsenverbinder eingepaßt wird, der das Buchsen-Anschlußpaßstück darin aufweist, tritt er durch das Durchtrittsloch 42 und das Einsetzloch 10a ein (siehe 5). Das kontaktierende bzw. Kontaktglied 11c wird nach unten gedrückt und das ansteigende Glied 11a wird über seinen Fuß- bzw. Wurzelabschnitt nach unten gebogen. Wenn bzw. da sich das ansteigende Glied 11a verbiegt, drückt die untere Kante des Abstützglieds 11b allmählich gegen die Basis- bzw. Grundfläche der Schutzabdeckung B. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück C korrekt eingedrückt wird, bleibt das freie Ende des Abstützglieds 11b frei vom ansteigenden Teil 11a, da es sich leicht von der Grundfläche nach oben biegt bzw. krümmt. (Siehe 6).
  • Wenn jedoch das Stecker-Anschlußpaßstück C unter einem Winkel eingesetzt wird, wird das ansteigende Teil 11a übermäßig nach unten gedrückt. Das ein übermäßiges Verbiegen verhindernde Glied 12 stellt einen Kontakt mit dem ansteigenden Glied 11a her, wodurch ein übermäßiges Verbiegen und eine übermäßige Beanspruchung verhindert wird. (Siehe 7).
  • Derart ist, da der Kontakt 11 vom rückwärtigen Ende zu dem vorderen Ende ansteigt, selbst wenn der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C eingestellt ist, daß er am vorderen Ende liegt, der Biegewinkel des ansteigenden Glieds 11a nicht groß und eine ausreichende, rückstellfähi ge Kraft wird aufrecht erhalten. Weiters ist das Abstützglied 11b so geformt, daß es mit dem ansteigenden Glied 11a verbunden ist, und wenn das Stecker-Anschlußpaßstück C eingesetzt wird, wird das ansteigende Glied 11a, während es durch das Abstützglied 11b abgestützt wird, gebogen. Dementsprechend kann die Kraft des Kontakts 11 angehoben werden. Daraus resultierend kann, selbst wenn der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C zu dem vorderen Ende eingestellt ist, eine ausreichende Kraft aufrecht bzw. beibehalten werden.
  • Weiters wird, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück C unter einem Winkel eingesetzt wird oder wenn es während des Einsetzens manipuliert wird, etc., da das ein übermäßiges Verbiegen verhindernde Glied 12 vorgesehen ist, das ansteigende Glied 11a vor einem übermäßigen Verbiegen geschützt. Dementsprechend kann die Kontaktzuverlässigkeit mit dem Stecker-Anschlußpaßstück vergrößert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in 8 gezeigt. Die untere Seite eines abstützenden bzw. Abstützglieds 11b eines elastischen Kontakts 11 weist ein drückendes Glied 61 auf der Grundfläche einer Schutzabdeckung B ausgebildet auf. Da die Konfiguration der anderen Teile dieselben ist, wie in der ersten Ausführungsform, werden dieselben Bezugszeichen den Teilen gegeben, die dieselbe Anordnung bzw. Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform aufweisen, und eine Erklärung davon wird weggelassen.
  • Das drückende Glied 61 wird durch ein Drücken in die untere Fläche der Schutzabdeckung B geformt, wobei das Abstützglied 11b in der Richtung entgegengesetzt zu seiner Biege richtung abgestützt wird, wenn ein Stecker-Anschlußpaßstück C eingeschoben bzw. eingesetzt wird.
  • In dem Fall, wo das Stecker-Anschlußpaßstück C unter einem Winkel eingesetzt wird, oder wenn es während des Einsetzens manipuliert wird, wird das Abstützglied 11b mit einer übermäßigen Kraft gegen die Basis- bzw. Grundfläche der Schutzabdeckung B gedrückt. Spezifischer wird, wenn das drückende Glied 61 der vorliegenden Ausführungsform nicht vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, dann, wie in 7 gezeigt, ungefähr das ganze Abstützglied 11b gegen die Grundfläche der Schutzabdeckung B gedrückt.
  • Wenn jedoch, wie in der vorliegenden Ausführungsform, das drückende Glied 61 zur Verfügung gestellt, stellt selbst in dem Fall, wo beispielsweise das Stecker-Anschlußpaßstück C diagonal hineingedrückt wird, das abstützende Glied 11b einen Kontakt mit dem drückenden Glied 61 her und biegt sich nicht über ein bestimmtes Ausmaß, wodurch möglich gemacht wird, daß sein Ende, welches mit dem ansteigenden Glied 11a verbunden ist, leicht über die Grundfläche angehoben wird (siehe 8). Das ansteigende Glied 11a wird daher zu dem Stecker-Anschlußpaßstück C in der drückenden Richtung gedrückt, wodurch die Kontaktkraft gesteigert bzw. erhöht wird.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in 9 bis 11 gezeigt. Die untere Kante bzw. der untere Rand eines Einsetzglieds 70 weist seine linke und rechte Seitenwand 70a nach einwärts gefaltet auf, wobei übereinander gefaltete Glieder 71 gebildet sind bzw. werden. Wenn ein Kontakt 11 aus der Basisplatte geschnitten wird, werden Schnitte 72 geringfügig einwärts in bezug auf den linken und rechten Seitenrand (den oberen und unteren Rand in 11) ausgebildet. Der untere Rand bzw. die untere Kante des abstützende Glieds 11, welche von der Vorderseite nach unten übereinander gefaltet ist, befindet sich an ungefähr derselben Stelle wie das übereinander gefaltete Glied 71 (siehe 12), und ist eingestellt bzw. festgelegt, um nicht nach unten von der Basisfläche des Einsetzglieds 70 vorzuragen. Das kontaktierende Glied 11c weist ein vorragendes bzw. vorstehendes Glied 11d auf, welches an der oberen Fläche bzw. Seite davon durch ein Drücken bzw. Pressen ausgebildet ist, und ist angeordnet, um einen Kontakt in einer zuverlässigen Weise mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C (siehe 5) herzustellen. Da die Konfiguration der anderen Teile dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, werden dieselben Bezugszeichen den Teil verliehen, welche dieselbe Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform aufweisen, und eine Erklärung davon wird weggelassen.
  • Durch ein Ausbilden der übereinander gefalteten Glieder 71 an den unteren Rändern bzw. Kanten des Einsetzglieds 70 kann die Festigkeit bzw. Stärke von Seitenwänden 70a erhöht werden. Darüber hinaus verbessert das vorragende Glied 11d einen Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C. Da die untere Kante des abstützenden Glieds 11b nicht von der Basisfläche des Einsetzglieds 70 während eines Zusammenbaus etc. vorragt, kann das Biegen dieses Abschnitts aufgrund eines Kontaktierens mit einem anderen Anschlußpaßstück etc. vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Beispiele beschränkt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch in nerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
    • (1) Obwohl in jeder der obigen Ausführungsformen ein ein übermäßiges Verbiegen verhinderndes Glied 12 zur Verfügung gestellt wird, kann es auch so angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß es nicht vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
    • (2) Obwohl in jeder der obigen Ausführungsform das ein übermäßiges Biegen verhindernde Glied 12 an dem abstützenden Glied 11b ausgebildet ist, kann es ebenso so angeordnet sein, daß es an der Schutzabdeckung oder der Seitenfläche des Einsetzglieds, etc. ausgebildet ist.
    • (3) Obwohl es in der zweiten Ausführungsform so angeordnet ist, daß das drückende Glied 61 ausgebildet ist, indem der Fall berücksichtigt wird, wo das Stecker-Anschlußpaßstück C diagonal eingesetzt wird, kann es auch so angeordnet sein, daß das drückende Glied ausgebildet ist, um das abstützende Glied zu veranlassen, noch weiter von der Basisfläche aufzuragen. Auf diese Weise kann selbst in dem Fall, wo das Stecker-Anschlußpaßstück korrekt eingesetzt wird, der Kontaktdruck erhöht werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Wegen verkörpert werden, ohne den Rahmen davon zu verlassen.

Claims (9)

  1. Elektrische Kontaktbüchsenarmatur bzw. elektrisches Buchsen-Anschlußpaßstück, umfassend einen Anschlußhauptkörper (A), welcher mit einem Einsetzglied (10) versehen ist, und eine schützende bzw. Schutzabdeckung (B), um das Einsetzglied abzudecken, wobei das Anschlußpaßstück bzw. die Armatur eine Öffnung (10a, 42) aufweist, um ein entsprechendes Stecker-Anschlußpaßstück (C) aufzunehmen, worin ein interner, rückstellfähiger Kontakt (11) in dem Einsatzglied (10) ausgebildet ist, wobei sich der Kontakt, welcher einen ansteigenden Abschnitt (11a) aufweist, integral von innerhalb des Einsetzglieds (10) zu der Öffnung (10a, 42) erstreckt und nach unten gefaltet ist, um einen abstützenden bzw. Abstützabschnitt (11b) darzustellen, welcher ein freies Ende aufweist, und worin die Abdeckung eine untere Seitenwand in Kontakt mit dem freien Ende aufweist, wobei sich der ansteigende Abschnitt weg von der unteren Seitenwand erstreckt.
  2. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin sich der ansteigende Abschnitt (11a) und der abstützende Abschnitt (11b) im wesentlichen in derselben Richtung erstrecken.
  3. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 und weiters beinhaltend ein ein übermäßiges Biegen verhinderndes Glied (12) unter dem ansteigenden Abschnitt (11a), um ein übermäßiges Biegen durch einen Anschlag bzw. eine Anlage damit zu verhindern.
  4. Anschlußpaßstück nach Anspruch 3, worin das ein übermäßiges Biegen verhindernde Glied (12) an dem abstützenden Abschnitt (11b) ausgebildet ist.
  5. Anschlußpaßstück nach einem vorangehenden Anspruch und weiters beinhaltend einen nach innen gerichteten Vorsprung (61) in Kontakt mit dem abstützenden Abschnitt (11b) und beabstandet von dem freien Ende davon.
  6. Anschlußpaßstück nach einem vorangehenden Anspruch, worin die schützende Abdeckung (B) und das Einsetzglied (10) aus einem Blattmetall bzw. Metallblech hergestellt sind.
  7. Anschlußpaßstück nach einem vorangehenden Anspruch, worin die Öffnung (10a, 42) positioniert ist, um einen Steckerkontakt über den ansteigenden Abschnitt (11a) zu führen.
  8. Anschlußpaßstück nach einem vorangehenden Anspruch, worin der ansteigende Abschnitt (11a) einen aufragenden Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz (11d) an der Spitze bzw. an dem Scheitel davon aufweist.
  9. Anschlußpaßstück nach Anspruch 8, worin der Vorsprung (11d) durch eine gedrückte Vertiefung bzw. Kerbe des ansteigenden Abschnitts (11a) ausgebildet bzw. dargestellt ist.
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