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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbuchsenarmatur
bzw. ein Buchsen-Anschlußpaßstück eines
elektrischen Verbinders.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
japanische Veröffentlichung
60-99783 offenbart ein früheres
Buchsen-Anschlußpaßstück des in 13 dieser Beschreibung gezeigten
Typs. Das Buchsen-Anschlußpaßstück hat ein
Einsetzglied 1, das am vorderen Ende in eine abgewinkelte
rohrartige Form ausgebildet ist, und hat an seinem hinteren Ende
ein Trommelglied (nicht gezeigt) zum Verbinden bzw. Anschließen eines
elektrischen Drahts durch Crimpen. Die Öffnung 1a am vorderen
Ende dient zum Einsetzen eines entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücks 2.
Das Innere des Einsetzglieds 1 beinhaltet einen zungenförmigen,
rückstellfähigen bzw.
federnden Kontakt 3, der durch ein Umkehren der Basis-
bzw. Grundplatte von der unteren Kante der Öffnung 1a gebildet
wird. Dieser elastische Kontakt 3 wird von der unteren
Kante bzw. dem unteren Rand nach oben gebogen und dann wird sein
hinteres Ende, wie illustriert, nach unten gebogen.
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Wenn
das Stecker-Anschlußpaßstück 2 in das
Einsetzloch 1a eingeschoben bzw. eingesetzt wird, biegt
es den überbogenen
bzw. Biegebereich des Kontakts 3 nach unten, und stellt
damit einen elektrischen Kontakt her.
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In
einem miniaturisierten Verbinder muß aufgrund der Notwendigkeit,
die Einsetztiefe des Stecker-Anschlußpaßstücks in bezug auf den Kontakt oder
aus anderen Gründen
zu erhöhen,
der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück mehr nach vorne versetzt
werden. Bei dieser Anordnung wird es jedoch notwendig, den aufwärts gerichteten
Winkel des Kontakts an dem Bereich bzw. Abschnitt, wo das Biegen
bzw. Umfalten stattfindet, zu vergrößern. Daraus resultierend kann
die Elastizität
bzw. Rückstellfähigkeit
des Kontakts nachteilig beeinflußt werden. Weiters bedeutet
die Tatsache, daß der
Biegewinkel vergrößert wird,
auch, daß der
Kontakt früher
abnützt,
wodurch nachteilig die Lebenszeit beeinflußt wird.
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Eine
mögliche
Alternative ist es, den Kontaktpunkt nach vorne nicht durch ein
Umfalten des Kontakts vom vorderen Ende zu versetzen, sondern ihn
von dem rückwärtigen Ende
zu dem vorderen Ende hin anzuheben. Mit einer derartigen Anordnung ist,
selbst wenn der Kontaktpunkt gegen das vordere Ende eingestellt
wird, der aufwärts
gerichtete Winkel des Kontakts nicht groß. Daraus resultierend wird
die Rückstellfähigkeit
des Kontakts zufriedenstellend beibehalten und das oben angeführte Problem
kann gelöst
werden. Die Tatsache, daß die
Steilheit des Kontakts verringert wird, bedeutet jedoch, daß die rückstellfähige Kraft
des Kontakts auch abnimmt. Daraus ergibt sich ein neues Problem,
daß der
elastische Kontakt eine ausreichende Eingriffskraft mit einem Stecker-Anschlußpaßstück nicht
aufrecht erhalten kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem
berücksichtigt
wurde, und zielt darauf ab, eine Kontaktbuchsenarmatur bzw. ein
Buchsen-Anschlußpaß stück zur Verfügung zu
stellen, wobei, selbst wenn der Kontaktpunkt eingestellt ist, um
in Richtung zu dem vorderen Ende (dem Ende, von welchem das Stecker-Anschlußpaßstück eingesetzt
wird bzw. ist) eingestellt ist, eine ausreichende Rückstellfähigkeit
bzw. Elastizität
und ein ausreichender Kontaktdruck aufrecht erhalten werden.
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DE-A-32
31 484 offenbart ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch
1 ohne eine schützende
bzw. Schutzabdeckung.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
wird eine Kontaktbuchsenarmatur bzw. ein elektrisches Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß Anspruch
1 zur Verfügung gestellt.
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Ein
derartiges Anschlußpaßstück ermöglicht es,
daß der
Kontaktpunkt mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück nahe
an der Öffnung
des Paßstücks liegt,
wobei der abstützende
Abschnitt wesentlich die Eingriffskraft erhöht. Ein derartiges Anschlußpaßstück kann
integral bzw. einstückig
aus einem Blech- bzw. Blattmaterial geformt werden und ist daher
kostengünstig.
Vorzugsweise erstrecken sich der abstützende und ansteigende Abschnitt
im wesentlichen in derselben Richtung unter einem flachen Winkel
zur Einsetzrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks.
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Um
ein übermäßiges Verbiegen
des ansteigenden Abschnitts beispielsweise aufgrund eines winkeligen
Eintritts des Stecker-Anschlußpaßstücks zu verhindern,
kann ein ein übermäßiges Biegen
verhinderndes Glied in der Form eines Anschlags an dem Paßstück, beispielsweise
an dem abstützenden Abschnitt
als ein gebogener Flachstecker bzw. Dorn ausgebildet sein.
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Ein
nach innen ragender Vorsprung des Paßstücks kann den abstützenden
bzw. Supportabschnitt zu dem ansteigenden Abschnitt beaufschlagen
und dadurch die rückstellfähige bzw.
elastische Kraft davon erhöhen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Optionale
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von
einigen bevorzugten Ausführungsformen
ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen
illustriert sind, in welchen:
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1 eine Seitenquerschnittsansicht
ist, die die Gesamtheit einer ersten Ausführungsform zeigt.
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2 eine teilweise weggeschnittene
Diagonalansicht der ersten Ausführungsform
ist, die das Innere eines Einsetzglieds zeigt.
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3 eine Diagonalansicht der
ersten Ausführungsform
in nicht zusammengebautem Zustand ist, die eine Schutzabdeckung
und einen Anschlußhauptkörper zeigt.
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4 eine Seitenquerschnittsansicht
ist, die einen festgelegten Zustand der ersten Ausführungsform
mit dem Verbindergehäuse
zeigt.
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5 eine Seitenquerschnittsansicht
ist, die einen rückstellfähigen Kontakt
während
des Einsetzvorgangs eines Stecker-Anschlußpaßstücks zeigt.
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6 eine Seitenquerschnittsansicht
ist, welche den rückstellfähigen Kontakt
zeigt, nachdem das Einschieben bzw. Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks vollendet
ist.
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7 eine Seitenquerschnittsansicht
ist, die den rückstellfähigen Kontakt
zeigt, wenn das Stecker-Anschlußpaßstücks diagonal
eingesetzt wird.
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8 eine Seitenquerschnittsansicht
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist, die einen rückstellfähigen Kontakt
zeigt, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück schräg bzw. diagonal
eingeschoben bzw. einsetzt wird.
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9 eine Diagonalansicht ist,
welche ein Einsetzglied einer dritten Ausführungsform zeigt.
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10 eine Querschnittsansicht
ist, welche das Einsetzglied der dritten Ausführungsform zeigt.
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11 eine Vorderansicht des
Einsetzglieds der dritten Ausführungsform
ist.
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12 eine Seitenquerschnittsansicht
des Einsetzglieds der dritten Ausführungsform ist.
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13 eine Seitenquerschnittsansicht
eines konventionellen Anschlußpaßstücks ist.
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Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche sich auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück bezieht,
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt, umfaßt ein Buchsen-Anschlußpaßstück der vorliegenden
Erfindung einen Anschlußhauptkörper A,
der aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallblatt (beispielsweise
einer dünnen
Kupferlegierung) hergestellt ist, die gebogen wurde, und eine schützende bzw. Schutzabdeckung
B, die den Anschlußhauptkörper A abdeckt.
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Der
Anschlußhauptkörper A ist
so konfiguriert, um mit einem Einsetzglied 10, in welches
ein entsprechendes Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück C (siehe 5) eingesetzt ist, und einem Trommelglied 20 versehen
zu sein, das mit dem Einsetzglied 10 über ein verbindendes bzw. Verbindungsglied 30 verbunden
ist, wobei der Anschluß eines elektrischen
Drahts durch ein Crimpen damit verbunden ist. Das Trommelglied 20 umfaßt eine
Drahttrommel 21, die einen Kerndraht eines elektrischen Drahts
crimpt, und eine Isolationstrommel 22, die mit der rückwärtigen Seite
der Drahttrommel 21 verbunden ist, welche einen abgedeckten
Abschnitt des elektrischen Drahts crimpt. Die Trommeln 21 und 22 ragen
in üblicher
Weise nach oben als crimpende bzw. Crimpabschnitte 21a und 22a.
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Das
Einsetzglied 10 weist eine Kastenform auf und seine vordere
Endfläche
mündet
nach außen,
wodurch ein Einsetzloch 10a gebildet wird, um das Einsetzen
eines Stecker-Anschlußpaßstücks C zu
ermöglichen.
Weiters ist, wie in 1 und 2 gezeigt, ein rückstellfähiges bzw.
federndes Kontaktglied 11 innerhalb des Einsetzglieds 10 in
einer verbundenen Weise vom hinteren Ende ausgebildet (der Seite,
wo das Trommelglied 20 angeordnet ist), wobei das Kontaktglied 11 durch
ein Biegen der Basisplatte des Einsetzglieds 10 gebildet
ist. Mit anderen Worten, erstreckt sich die Basis- bzw. Grundplatte
in dem ungefalteten Zustand weiter zu der vorderen Richtung über ihre
linke und rechte Seitenwand, welche von der linken und rechten Seite
mit der Grundplatte verbunden sind. Des weiteren sind Einschnitte zwischen
der Grundplatte und der linken und rechten Seitenwand vorgesehen,
wobei sich diese Schnitte entlang der Längsrichtung von der vorderen
Kante bis ein wenig vor der hinteren Kante erstrecken. Die linken
und rechten Wände
sind umgefaltet, und die Grundplatte wird veranlaßt, um sich
von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende leicht nach oben zu krümmen, wobei
das vordere Ende der Grundplatte nach unten gebogen ist. Auf diese
Art und Weise wird das rückstellfähige Kontaktglied 11 in
dem Einsetzglied 10 geformt und in diesem Zustand ragt
das Kontaktglied 11 zu seinem höchsten Punkt etwas innerhalb
bezüglich
des Einsetzlochs 10a, wobei sich das nach unten gefaltete
Ende ungefähr
auf derselben Ebene wie die Grundplatte des Einsetzglieds 10 befindet.
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Der
von dem hinteren Ende des Einsetzglieds 10 zu dem vorderen
ansteigende Abschnitt entspricht einem ansteigenden Glied 11a der
vorliegenden Erfindung, und der nach unten gefaltete Abschnitt entspricht
einem stützenden
Glied 11b. Der Abschnitt innerhalb der Innenseite des Einsetzlochs 10a,
und welcher nach oben gebogen ist, ist ein Kontaktglied 11c,
das einen Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C herstellt. Der höchste Punkt
ist der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C.
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Das
abstützende
bzw. Abstützglied 11b hat ein
Paar von ein übermäßiges Biegen
verhindernden Gliedern 12, die entlang der rechten und
linken Seitenkanten ungefähr
in Richtung zur Mitte in der Längsrichtung
ausgebildet sind. Die Vorsprungsabmessung dieser verhindernden Glieder 12 ist
derart, um keinen Kontakt mit der unteren Fläche der ansteigenden Glieder 11a in
dem Fall herzustellen, wo das Stecker-Anschlußpaßstück C in der richtigen Position
eingesetzt wird. Mit anderen Worten sind diese eingestellt, um einen
Kontakt mit der unteren Fläche des
ansteigenden Glieds 11a herzustellen, wenn sich das ansteigende
Glied 11b stark biegt, da beispielsweise das Stecker-Anschlußpaßstück C in
einer abgewinkelten Weise eingesetzt wird. Die Dachfläche des
Einsetzglieds 10 hat ein vertieftes Glied 13,
das ungefähr
entlang seiner Länge
vertieft bzw. ausgenommen ist.
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Das
verbindende bzw. Verbindungsglied 30 ist in einer sich
verjüngenden
Weise vom hinteren Ende des Einsetzglieds 10 zum vorderen
Ende des Trommelglieds 20 geformt. Die an der rechten und linken
Seite zueinander gerichteten Seitenwände verfügen über eine Crimpwand 31,
um ein befestigendes bzw. Befestigungsglied 43 einer Schutzabdeckung
B aufzunehmen, welche später
zu beschreiben ist.
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Wie
auf der linken Seite der 3 dargestellt,
wird die Schutzabdeckung B durch ein Biegen eines dünnen Metallblatts
aus rostfreiem Stahl zu einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Röhrenform geformt,
deren vordere Endfläche
und hintere Endfläche
offen sind. Seine Abmessung in der Längsrichtung ist etwas größer als
die Länge
des Einsetzglieds 10 und seine innere Abmessung ist eingestellt
bzw. festgelegt, um etwas größer als
die äußere Abmessung
des Einsetzglieds 10 zu sein. Mit anderen Worten kann die
Schutzabdeckung B auf das Einsetzglied 10 eingesetzt werden,
wobei das untere Ende des Abstützglieds 11b in
dem elastischen Kontakt 11 einen Kontakt mit der unteren
Fläche
der Schutzabdeckung B herstellt.
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Die
Dachfläche
der Schutzabdeckung B verfügt über eine
Lanze 41, die durch ein Wegschneiden so geformt ist, daß sie sich
vom vorderen Ende nach außen
erstreckt. Die rechte Seitenwand der Schutzabdeckung B (die näher angeordnete
Seitenwand in 3) ragt
etwas höher
als die obere Fläche
auf, wodurch sie eine Schutzwand 44 bildet. Der Biegeraum der
Lanze 41, der darunter ausgebildet ist, wird durch die
Wand 44 geschützt.
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Am
vorderen Ende der Schutzabdeckung B wird die untere Kante einer Öffnungskante
ungefähr unter
einem rechten Winkel einwärts
gebogen, und als ein Ergebnis ist ungefähr die untere Hälfte der Öffnung abgedeckt,
und es wird eine Kollision des Stecker-Anschlußpaßstücks C oder dgl. mit dem umgefalteten
Abschnitt des Kontakts 11 verhindert. Ein durchgehendes
bzw. Durchtrittsloch 42 ist an dem sich zu der Oberseite
nach außen öffnenden
Abschnitt eines schützenden
bzw. Schutzglieds 45 vorgesehen, um dem Stecker-Anschlußpaßstück C zu erlauben
hindurchzutreten. Das hier in eingesetzte Stecker-Anschlußpaßstück C ist
angeordnet, um einen Kontakt mit dem Kontaktglied 11c herzustellen. Das
hintere Ende der Schutzabdeckung B beinhaltet das Paar von festlegenden
Gliedern 43, die von der linken und rechten Seitenwand
nach oben ragen. Wenn die Schutzabdeckung B über das Einsetzglied 10 eingeschoben
bzw. eingesetzt wird, überlappen diese
festlegenden Glieder 43 mit den Crimpwänden 31 und durch
ein Biegen dieser festlegenden Glieder 43 nach innen wird
die Abdeckung B fixiert. (Siehe 1).
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4 zeigt das Buchsen-Anschlußpaßstück, wenn
es an einem Verbindergehäuse 50 festgelegt
ist. Dieses Verbindergehäuse 50 verfügt über Hohlräume 51,
die in einer parallelen Weise in einer seitlichen Richtung (der
Richtung normal zur Fläche des
Papiers) ausgebildet sind, wobei die hinteren Enden der Hohlräume 51 (die
rechte Seite in 4) Anschluß-Festlegungslöcher 51a für das Buchsen-Anschlußpaßstück aufweisen.
Die vorderen Seiten (die linke Seite in 4) haben Anschlußdurchtrittslöcher 51b,
um das Stecker-Anschlußpaßstück C einzusetzen.
Die Dachfläche
jedes Hohlraums 51 verfügt über ein
Stopglied 52, das durch ein Wegschneiden der Lanze 41 des
Buchsen-Anschlußpaßstücks damit geformt wurde.
Eine Rückhalteeinrichtung 53 ist
an der oberen Fläche
des Verbindergehäuses 50 angebracht
bzw. festgelegt, um das Einsetzglied 10 zu ergreifen und
zurückzuhalten.
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Als
nächstes
wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform erklärt. Wenn
der Steckerverbinder in den Buchsenverbinder eingepaßt wird, der
das Buchsen-Anschlußpaßstück darin
aufweist, tritt er durch das Durchtrittsloch 42 und das
Einsetzloch 10a ein (siehe 5).
Das kontaktierende bzw. Kontaktglied 11c wird nach unten
gedrückt
und das ansteigende Glied 11a wird über seinen Fuß- bzw. Wurzelabschnitt
nach unten gebogen. Wenn bzw. da sich das ansteigende Glied 11a verbiegt,
drückt
die untere Kante des Abstützglieds 11b allmählich gegen die
Basis- bzw. Grundfläche
der Schutzabdeckung B. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück C korrekt eingedrückt wird,
bleibt das freie Ende des Abstützglieds 11b frei
vom ansteigenden Teil 11a, da es sich leicht von der Grundfläche nach
oben biegt bzw. krümmt. (Siehe 6).
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Wenn
jedoch das Stecker-Anschlußpaßstück C unter
einem Winkel eingesetzt wird, wird das ansteigende Teil 11a übermäßig nach
unten gedrückt.
Das ein übermäßiges Verbiegen
verhindernde Glied 12 stellt einen Kontakt mit dem ansteigenden
Glied 11a her, wodurch ein übermäßiges Verbiegen und eine übermäßige Beanspruchung
verhindert wird. (Siehe 7).
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Derart
ist, da der Kontakt 11 vom rückwärtigen Ende zu dem vorderen
Ende ansteigt, selbst wenn der Kontaktpunkt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C eingestellt
ist, daß er
am vorderen Ende liegt, der Biegewinkel des ansteigenden Glieds 11a nicht
groß und
eine ausreichende, rückstellfähi ge Kraft
wird aufrecht erhalten. Weiters ist das Abstützglied 11b so geformt,
daß es
mit dem ansteigenden Glied 11a verbunden ist, und wenn
das Stecker-Anschlußpaßstück C eingesetzt
wird, wird das ansteigende Glied 11a, während es durch das Abstützglied 11b abgestützt wird,
gebogen. Dementsprechend kann die Kraft des Kontakts 11 angehoben
werden. Daraus resultierend kann, selbst wenn der Kontaktpunkt mit
dem Stecker-Anschlußpaßstück C zu
dem vorderen Ende eingestellt ist, eine ausreichende Kraft aufrecht
bzw. beibehalten werden.
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Weiters
wird, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück C unter
einem Winkel eingesetzt wird oder wenn es während des Einsetzens manipuliert
wird, etc., da das ein übermäßiges Verbiegen
verhindernde Glied 12 vorgesehen ist, das ansteigende Glied 11a vor
einem übermäßigen Verbiegen
geschützt. Dementsprechend
kann die Kontaktzuverlässigkeit mit
dem Stecker-Anschlußpaßstück vergrößert werden.
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Eine
zweite Ausführungsform
ist in 8 gezeigt. Die
untere Seite eines abstützenden
bzw. Abstützglieds 11b eines
elastischen Kontakts 11 weist ein drückendes Glied 61 auf
der Grundfläche
einer Schutzabdeckung B ausgebildet auf. Da die Konfiguration der
anderen Teile dieselben ist, wie in der ersten Ausführungsform,
werden dieselben Bezugszeichen den Teilen gegeben, die dieselbe
Anordnung bzw. Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform
aufweisen, und eine Erklärung
davon wird weggelassen.
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Das
drückende
Glied 61 wird durch ein Drücken in die untere Fläche der
Schutzabdeckung B geformt, wobei das Abstützglied 11b in der
Richtung entgegengesetzt zu seiner Biege richtung abgestützt wird,
wenn ein Stecker-Anschlußpaßstück C eingeschoben
bzw. eingesetzt wird.
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In
dem Fall, wo das Stecker-Anschlußpaßstück C unter einem Winkel eingesetzt
wird, oder wenn es während
des Einsetzens manipuliert wird, wird das Abstützglied 11b mit einer übermäßigen Kraft
gegen die Basis- bzw. Grundfläche
der Schutzabdeckung B gedrückt.
Spezifischer wird, wenn das drückende
Glied 61 der vorliegenden Ausführungsform nicht vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, dann, wie in 7 gezeigt,
ungefähr
das ganze Abstützglied 11b gegen
die Grundfläche
der Schutzabdeckung B gedrückt.
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Wenn
jedoch, wie in der vorliegenden Ausführungsform, das drückende Glied 61 zur
Verfügung gestellt,
stellt selbst in dem Fall, wo beispielsweise das Stecker-Anschlußpaßstück C diagonal
hineingedrückt
wird, das abstützende
Glied 11b einen Kontakt mit dem drückenden Glied 61 her
und biegt sich nicht über
ein bestimmtes Ausmaß,
wodurch möglich
gemacht wird, daß sein
Ende, welches mit dem ansteigenden Glied 11a verbunden
ist, leicht über
die Grundfläche
angehoben wird (siehe 8).
Das ansteigende Glied 11a wird daher zu dem Stecker-Anschlußpaßstück C in
der drückenden
Richtung gedrückt,
wodurch die Kontaktkraft gesteigert bzw. erhöht wird.
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Eine
dritte Ausführungsform
ist in 9 bis 11 gezeigt. Die untere Kante
bzw. der untere Rand eines Einsetzglieds 70 weist seine
linke und rechte Seitenwand 70a nach einwärts gefaltet
auf, wobei übereinander
gefaltete Glieder 71 gebildet sind bzw. werden. Wenn ein
Kontakt 11 aus der Basisplatte geschnitten wird, werden
Schnitte 72 geringfügig
einwärts
in bezug auf den linken und rechten Seitenrand (den oberen und unteren
Rand in 11) ausgebildet.
Der untere Rand bzw. die untere Kante des abstützende Glieds 11,
welche von der Vorderseite nach unten übereinander gefaltet ist, befindet
sich an ungefähr
derselben Stelle wie das übereinander
gefaltete Glied 71 (siehe 12),
und ist eingestellt bzw. festgelegt, um nicht nach unten von der
Basisfläche
des Einsetzglieds 70 vorzuragen. Das kontaktierende Glied 11c weist
ein vorragendes bzw. vorstehendes Glied 11d auf, welches
an der oberen Fläche bzw.
Seite davon durch ein Drücken
bzw. Pressen ausgebildet ist, und ist angeordnet, um einen Kontakt in
einer zuverlässigen
Weise mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C (siehe 5) herzustellen. Da die Konfiguration
der anderen Teile dieselbe wie in der ersten Ausführungsform
ist, werden dieselben Bezugszeichen den Teil verliehen, welche dieselbe Konfiguration
wie in der ersten Ausführungsform
aufweisen, und eine Erklärung
davon wird weggelassen.
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Durch
ein Ausbilden der übereinander
gefalteten Glieder 71 an den unteren Rändern bzw. Kanten des Einsetzglieds 70 kann
die Festigkeit bzw. Stärke
von Seitenwänden 70a erhöht werden.
Darüber
hinaus verbessert das vorragende Glied 11d einen Kontakt
mit dem Stecker-Anschlußpaßstück C. Da
die untere Kante des abstützenden
Glieds 11b nicht von der Basisfläche des Einsetzglieds 70 während eines
Zusammenbaus etc. vorragt, kann das Biegen dieses Abschnitts aufgrund
eines Kontaktierens mit einem anderen Anschlußpaßstück etc. vermieden werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Beispiele beschränkt.
Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch in nerhalb
des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
- (1) Obwohl in jeder der obigen Ausführungsformen ein ein übermäßiges Verbiegen
verhinderndes Glied 12 zur Verfügung gestellt wird, kann es auch
so angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß es nicht vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt ist.
- (2) Obwohl in jeder der obigen Ausführungsform das ein übermäßiges Biegen
verhindernde Glied 12 an dem abstützenden Glied 11b ausgebildet ist,
kann es ebenso so angeordnet sein, daß es an der Schutzabdeckung
oder der Seitenfläche
des Einsetzglieds, etc. ausgebildet ist.
- (3) Obwohl es in der zweiten Ausführungsform so angeordnet ist,
daß das
drückende
Glied 61 ausgebildet ist, indem der Fall berücksichtigt
wird, wo das Stecker-Anschlußpaßstück C diagonal
eingesetzt wird, kann es auch so angeordnet sein, daß das drückende Glied
ausgebildet ist, um das abstützende
Glied zu veranlassen, noch weiter von der Basisfläche aufzuragen.
Auf diese Weise kann selbst in dem Fall, wo das Stecker-Anschlußpaßstück korrekt
eingesetzt wird, der Kontaktdruck erhöht werden. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Wegen verkörpert werden,
ohne den Rahmen davon zu verlassen.