DE60131599T2 - Kontaktbüchsenarmatur - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. eine Kontaktbüchsenarmatur, das bzw. die mit rückstellfähigen Kontakten versehen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Beispiel eines Buchsen-Anschlußpaßstücks, das mit rückstellfähigen Kontakten versehen ist, ist in US Patent Nr. 5,599,212 beschrieben. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück umfaßt einen Hauptkörper, der mit einem einen elektrischen Draht kontaktierenden Glied und rückstellfähigen Kontakten versehen ist, und eine Abdeckung, welche an dem Hauptkörper festgelegt ist, um die rückstellfähigen Kontakte abzudecken. Ein Dorn bzw. Flachstecker eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks ist bzw. wird in die Abdeckung eingesetzt und die rückstellfähigen Kontakte biegen sich zu Seitenwänden der Abdeckung, während sie mit dem Flachstecker einen Kontakt herstellen.
  • In Fällen, wie dem oben beschriebenen Beispiel, in welchem die rückstellfähigen Kontakte durch die Abdeckung umgeben sind, ist ein Raum an den Außenseiten der rückstellfähigen Kontakte erforderlich, um es diesen rückstellfähigen Kontakten zu ermöglichen sich zu biegen. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Raum an den Außenseiten dieses Raums erforderlich, wobei dieser zusätzliche Raum mit der Wandstärke von Seitenwänden der Abdeckung übereinstimmt. Als ein Ergebnis muß das Buchsen-Anschlußpaßstück breit sein. Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und zielt darauf ab, ein miniaturisiertes Buchsen- Anschlußpaßstück zur Verfügung zu stellen, das mit rückstellfähigen Kontakten versehen ist.
  • US-A-6052433 offenbart ein Anschlußpaßstück, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, der hier angeschlossen ist. Das Anschlußpaßstück ist aus einem einzigen Materialstück gefaltet.
  • DE-9202365 U1 offenbart ein zweistückiges Anschlußpaßstück, von welchem die rückstellfähigen Kontakte im wesentlichen vorragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. -kontakt zur Verfügung gestellt, umfassend einen hohlen bzw. Hohlkörper, der eine Umfangswand aufweist und einen rückstellfähigen Kontakt darin zum Kontaktieren mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück beinhaltet, wobei der Kontakt nach außen aus dem Körper beim Einsetzen eines Stecker-Anschlußpaßstücks biegbar ist, wobei der Körper eine Aussparung bzw. Vertiefung in der Wand beinhaltet, um eine nach außen gerichtete Bewegung des Kontakts aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Abdeckung umfaßt, die adaptiert bzw. angepaßt ist, um den rückstellfähigen Kontakt aufzunehmen, wobei die Abdeckung eine gesonderte bzw. getrennte Komponente ist und die oder jede Aussparung definiert, und wobei der rückstellfähige Kontakt ein freies Ende aufweist und die Abdeckung im wesentlichen dieses freie Ende umschließt.
  • Ein derartiges Anschlußpaßstück stellt eine Aussparung bzw. Vertiefung in der Wandstärke des Körpers zur Verfügung. Somit kann die Gesamtgröße des Paßstücks für eine gegebene Konfiguration eines rückstellfähigen Kontakts reduziert sein bzw. werden. Die Einsparung in der Breite entspricht dem Biegeraum, der zuvor zwischen der inneren bzw. Innenwand des Körpers und dem rückstellfähigen Kontakt zur Verfügung gestellt wurde bzw. vorgesehen war.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung eine Öffnung, welche ermöglicht wird, daß die gesamte Wandstärke verwendet wird. In dem Fall von zwei parallelen Kontakten, zwischen welchen ein männlicher bzw. Steckeranschluß eingesetzt ist, ist die Breiteneinsparung verdoppelt, wodurch eine bemerkenswerte Miniaturisierung der Anschlußbreite ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen ersichtlich sein bzw. werden, die in lediglich beispielhafter Weise in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines weiblichen bzw. Buchsengehäuses ist, welches ein weibliches bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück einer ersten Ausbildung daran festgelegt aufweist, und eines entsprechenden männlichen bzw. Steckergehäuses.
  • 2 eine Vorderansicht ist, die das Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. die Kontaktbüchsenarmatur von 1 zeigt.
  • 3 eine Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks von 1 ist.
  • 4 eine Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 1 ist.
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 1 ist.
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 1 ist, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen Steckerdorn bzw. männlichen bzw. aufzunehmenden Flachstecker in einem eingesetzten Zustand darin aufweist.
  • 7 eine Querschnittsansicht eines weiblichen bzw. Buchsengehäuses einer zweiten Ausbildung ist, wobei das Buchsengehäuse ein Buchsen-Anschlußpaßstück einer zweiten Ausbildung daran festgelegt aufweist.
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 7 ist, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen Steckerdorn in einem eingesetzten Zustand darin aufweist.
  • 9 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 7 ist.
  • 10 eine teilweise weggeschnittene Ansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks einer dritten Ausbildung ist.
  • 11 eine teilweise weggeschnittene Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks von 10 ist, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn in einem eingesetzten Zustand darin aufweist.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • Eine erste Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe von 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein weibliches bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 10 der vorliegenden Ausbildung ist in einem Hohlraum 31 eines weiblichen bzw. Buchsengehäuses 30 aufgenommen. Wenn dieses Buchsengehäuse 30 in ein männliches bzw. Steckergehäuse 32 eingepaßt ist bzw. wird, tritt ein Steckerdorn bzw. aufzunehmender Flachstecker 33 des Steckergehäuses 32 in den Hohlraum 31 ein und stellt einen Kontakt mit dem Buchsen-Anschlußpaß stück bzw. der Kontaktbüchsenarmatur 10 her. Ein Hauptkörper 11 und eine Abdeckung 20 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 sind als wechselweise gesonderte bzw. getrennte Komponenten ausgebildet und werden dann miteinander verbunden.
  • Der Hauptkörper 11 ist aus einem elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Metallblatt bzw. -blech hergestellt bzw. gefertigt, welches in einer spezifizierten Form bzw. Gestalt ausgestanzt und dann gebogen wird. Dieser Hauptkörper 11 ist lang und schmal in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (der Einsetzrichtung des Steckerdorns 33). Ein offenes trommelartiges, einen elektrischen Draht crimpendes Glied 14, welches in etwa der rückwärtigen Hälfte des Hauptkörpers 11 ausgebildet ist, weist eine Basiswand 12 und crimpende bzw. Crimpglieder 13 auf, welche von beiden Seitenkanten bzw. -rändern der Basiswand 12 aufragen. Ein elektrischer Draht 15 ist bzw. wird an dieses einen elektrischen Draht crimpende Glied 14 gecrimpt bzw. gebördelt. Rückstellfähige Kontakte 16 sind an einer vorderen Hälfte des Hauptkörpers 11 ausgebildet. Diese rückstellfähigen Kontakte 16 stellen mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt her. Die rückstellfähigen Kontakte 16 sind als linkes und rechtes, symmetrisches Paar ausgebildet, welches sich zu der Vorderseite von abstützenden bzw. Supportwandgliedern 17 erstreckt, die an einem zentralen Ort (relativ zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung) des Hauptkörpers 11 positioniert sind. Ein langer und schmaler Schlitz, welcher sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, ist in jedem rückstellfähigen Kontakt 16 ausgebildet. Wenn jeder rückstellfähige Kontakt 16 von oben gesehen wird, sind die folgenden Komponenten davon sichtbar: ein längeres Basisglied 16A, welches ungefähr gerade ist und sich geringfügig nach innen in Richtung zu der Vorderseite neigt; und ein kurzes gebogenes Ende 16B, welches sich nach außen von einem vorderen Ende des Basisglieds 16A neigt. Der Abschnitt, wo jedes Basisglied 16A und jedes gebogene Ende 16B aufeinander treffen, bildet ein kontaktierendes bzw. Kontaktglied 16C, welches unter einem stumpfen Winkel gebogen ist und welches mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt herstellt. Das gebogene Ende 16B biegt sich nach außen von diesem Kontaktglied 16C. Der rückstellfähige Kontakt 16 ist fähig, sich rückstellfähig nach außen zu biegen, wobei ein rückwärtiges Ende der Basisglieder 16A als ein Schwenkpunkt dient, und das gebogene Ende 16B und die Kontaktglieder 16C öffnen sich weiter. Wenn sich das linke und rechte Kontaktglied 16C in einem freien Zustand befinden (d. h. in einem Zustand, wodurch sie nicht mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt herstellen), ist der Raum dazwischen in einer Links-Rechts-Richtung kleiner bzw. geringer als die Dicke in einer Links-Rechts-Richtung des Steckerdorns 33. Darüber hinaus ist ein Abschnitt jedes abstützenden Wandglieds 17 geprägt, um nach außen vorragende Kurzschlußkontakte 19 auszubilden. Ein kurzschließender bzw. Kurzschlußanschluß 34, welcher auf dem Buchsengehäuse 30 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, stellt mit einem oder einem anderen dieser Kurzschlußkontakte 19 einen Kontakt her.
  • Die Abdeckung 20 ist bzw. wird durch ein Biegen von Blech- bzw. Blattmetall (welches leitend oder nicht leitend sein kann) gebildet, welches in einer spezifizierten Form ausgestanzt wurde. Diese Abdeckung 20 hat eine lange und schmale, winkelige bzw. abgewinkelte Rohrform in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (d. h. der Einsetzrichtung des Steckerdorns 33). Die Abdeckung 20 ist von ihrem Vorderende an dem Hauptkörper 11 in einer Weise festgelegt, um das Äußere davon abzudecken. Innenflächen von linken und rechten Seitenwänden 21 der Abdeckung 20 stellen mit äußeren bzw. Außenflächen der unterstützenden bzw. Supportwandglieder 17 des Hauptkörpers 11 einen Kontakt her, wodurch die Abdeckung 20 daran gehindert wird, daß sie nach rechts oder links relativ zu dem Hauptkörper 11 rüttelt. Eine untere Fläche bzw. Seite der Basiswand 12 des Hauptkörpers 11 und obere Kanten bzw. Ränder der abstützenden Wandglieder 17 stellen mit einer Wand 22 einer unteren Fläche und einer Wand 23 einer oberen Fläche der Abdeckung 20 einen Kontakt her, wodurch die Abdeckung 20 daran gehindert wird, daß sie in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung relativ zu dem Hauptkörper 11 rüttelt. Rückwärtige Endabschnitte der Seitenwände 21 haben Fensterlöcher 26 darin ausgebildet. Diese ermöglichen es dem Kurzschlußanschluß 34 und den Kurzschlußkontakten 19, in Kontakt zu treten bzw. einen Kontakt herzustellen. Darüber hinaus sind vorragende Glieder 24, welche sich nach außen erstrecken, durch ein Pressen bzw. Drücken entlang von Abschnitten von rückwärtigen Lochkanten bzw. -rändern der Fensterlöcher 26 ausgebildet. Diese vorragenden Glieder 24 hindern die Abdeckung 20 daran, daß sie mit den Kurzschlußkontakten 19 des Hauptkörpers 11 wechselwirkt bzw. auf diese trifft, wenn die Abdeckung 20 an dem Hauptkörper 11 festgelegt wird.
  • Wenn der Hauptkörper 11 und die Abdeckung 20 in einem festgelegten Zustand sind, befinden sich die rückstellfähigen Kontakte 16 in einem freien Zustand (d. h. in einem nicht kontaktierenden Zustand mit dem Steckerdorn bzw. aufzunehmenden Flachstecker 33). Lediglich die rückwärtigen Enden der Basisglieder 16A (wobei diese als der Biegedrehpunkt bzw. -schwenkpunkt dienen, wenn die rückstellfähigen Kontakte 16 gebogen sind bzw. werden) stellen mit den Sei tenwänden 21 der Abdeckung 20 einen Kontakt her. Darüber hinaus ist etwa die Gesamtheit der Basisglieder 16A und der gebogenen Enden 16B innerhalb bzw. einwärts relativ zu den Seitenwänden 21 angeordnet. Außenflächen von Biegeabschnitten bzw. -querschnitten 16D der gebogenen Enden 16B sind an demselben Ort (in der Links-Rechts-Richtung) wie Innenflächen der Seitenwände 21 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Andere Abschnitte der gebogenen Enden 16B sind nach innen bzw. einwärts relativ zu den Seitenwänden 21 angeordnet.
  • Die rückstellfähigen Kontakte 16 biegen sich nach auswärts, wenn sie mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt herstellen, und die gebogenen Enden 16B bewegen sich nach auswärts. Jedoch gibt es, da die Außenflächen der Biegeabschnitte 16D der gebogenen Enden 16B an demselben Ort wie die Innenflächen der Seitenwände 21 der Abdeckung 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, keinen Biegeraum für die rückstellfähigen Kontakte 16. Aus diesem Grund sind in der vorliegenden Ausbildung Aussparungen bzw. Vertiefungen 25 in den Seitenwänden 21 ausgebildet. Diese Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 25 sind quadratisch, haben eine Fläche entsprechend den gebogenen Enden 16B der rückstellfähigen Kontakte 16 und passieren von den Innenflächen der Seitenwände 21 durch die Außenflächen davon. Wenn der Steckerdorn 33 zwischen die zwei rückstellfähigen Kontakte 16 eingesetzt ist bzw. wird, wodurch diese rückstellfähigen Kontakte 16 nach außen gedrückt bzw. geschoben werden, treten die gebogenen Enden 16B in die Vertiefungen 25 ein. Folglich wirken die gebogenen Enden 16B nicht mit den Seitenwänden 21 zusammen. D. h., die Vertiefungen bzw. Aussparungen 25 stellen Biegeräume dar, welche es den rückstellfähigen Kontakten 16 ermöglichen, sich rückstellfähig zu biegen.
  • In der oben beschriebenen Ausbildung sind die Aussparungen bzw. Vertiefungen 25 in den Seitenwänden 21 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt; sie haben eine Fläche, welche den gebogenen Enden 16B der rückstellfähigen Kontakte 16 entspricht, und funktionieren bzw. fungieren als Biegeräume für die rückstellfähigen Kontakte 16. Folglich ist wenigstens ein Abschnitt des Biegeraums für die rückstellfähigen Kontakte 16 innerhalb der Wandstärke der Seitenwände 21 der Abdeckung 20 zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus sind diese Aussparungen 25 nicht als Nuten bzw. Rillen innerhalb der Innenflächen der Seitenwände 21 ausgebildet, sondern treten stattdessen durch diese Seitenwände 21 von den inneren bzw. Innenflächen zu den Außenflächen davon durch. Als ein Ergebnis wird die gesamte Wandstärke der Seitenwände 21 verwendet, um den Biegeraum für die rückstellfähigen Kontakte 16 zur Verfügung zu stellen. Im Gegensatz zu dem Fall, wo der Biegeraum für die rückstellfähigen Kontakte 16 als zusätzlicher Raum innerhalb eines Orts bzw. einer Stelle nach innen relativ zu den Innenflächen der Seitenwände 21 zur Verfügung gestellt ist, verwendet die vorliegende Konfiguration lediglich die Wandstärke bzw. -dicke der Seitenwände 21 für diesen Biegeraum. Folglich können diese Seitenwände 21 weiter nach innen bzw. einwärts angeordnet sein, und die Links-Rechts-Abmessungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 können reduziert sein bzw. werden.
  • Eine zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird unten mit Hilfe von 7 bis 9 beschrieben.
  • Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 40 der Ausbildung 2 hat eine Konfiguration, wobei ein Abschnitt der Abdeckung 20 davon unterschiedlich von jenem von Ausbildung 1 geformt ist. Die verbleibende Konfiguration ist dieselbe wie in der Ausbildung 1 und dementsprechend werden dieselben Bezugszeichen verwendet und eine Erklärung der Struktur, des Betriebs bzw. der Betätigung und der Effekte davon werden weggelassen.
  • In Ausbildung 1 ragen die vorragenden Glieder 24 nach außen an dem rückwärtigen Ende der Abdeckung 20 auf bzw. vor, wodurch die Abdeckung 20 daran gehindert wird, daß sie mit den kurzschließenden bzw. Kurzschlußkontakten 19 des Hauptkörpers 11 wechselwirkt bzw. auf diese trifft, wenn diese Abdeckung 20 festgelegt wird. In dieser Ausbildung wird, nachdem die Abdeckung 20 festgelegt wurde, eine drückende bzw. Preßtätigkeit oder dgl. von außen auf die aufragenden Glieder 24 der Abdeckung 20 durchgeführt, wodurch die Außenflächen dieser vorragenden Glieder 24 veranlaßt werden, eine vereinheitlichte Fläche mit den Außenflächen von Seitenwänden 21 auszubilden.
  • Eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird unten mit Hilfe von 10 und 11 beschrieben. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 und 40 von Ausbildung 1 und 2 sind derart konfiguriert, daß der Hauptkörper 11 und die Abdeckung 20 als zwei gesonderte bzw. getrennte Komponenten geformt bzw. gebildet sind, welche später miteinander verbunden werden. Im Gegensatz dazu ist in dieser Ausbildung das Buchsen-Anschlußpaßstück 50 als eine einzige Komponente ausgebildet. D. h. eine Basiswand 52 umfaßt eine Abdeckung 51, welche in eine winkelige bzw. abgewinkelte, rohrförmige Form gebogen wurde. Ein rückstellfähiger Kontakt 53, welcher eine umgebogene Form aufweist, schließt an ein vorderes Ende dieser Basiswand 52 an. Eine Aussparung bzw.
  • Vertiefung 54, in welche eine Spitze 53A des rückstellfähigen Kontakts 53 eintreten kann, ist in der Basiswand 52 ausgebildet. Diese Vertiefung 54 tritt durch die Basiswand von einer Innenfläche zu der Außenfläche davon durch. Eine Innenflächen-Lochkante der Aussparung 54 bildet ein ein übermäßiges Biegen regulierendes Glied 55.
  • Wenn ein Steckerdorn 33 eingesetzt ist bzw. wird, wird die Spitze 53A des rückstellfähigen Kontakts 53 nach außen von dem Inneren der Basiswand 52 bewegt und tritt in die Vertiefung 54 ein. Eine äußere bzw. Außenfläche der Spitze 53A des rückstellfähigen Kontakts 53 stellt mit dem ein übermäßiges Biegen regulierenden Glied 55 einen Kontakt her, wodurch der rückstellfähige Kontakt 53 daran gehindert wird, daß er über seine Elastizitätsgrenze gebogen wird.
  • Wie dies beispielsweise in 9 dargestellt bzw. illustriert ist, ist der elektrische rückstellfähige Kontakt 16 vorkragend bzw. einseitig eingespannt, und weist ein freies Ende 60 auf (das linke Ende, wie gesehen wird). Der entsprechende Körper 20 definiert eine Öffnung 61, um den männlichen bzw. Steckeranschluß 33 aufzunehmen. Diese Öffnung 61 ist bzw. wird durch ein Biegen der Außenwand des Körpers 20 nach innen definiert, so daß sie einen querverlaufenden Abschnitt 62 und ein freies Ende 63 aufweist, welches zu dem Kontakt 16 schaut. Diese Abschnitte 62, 63 haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie im wesentlichen das freie Ende des Kontakts 16 umschließen bzw. umgreifen und ihn vor Beschädigung aufgrund eines externen Kontakts oder eines fehlausgerichteten Steckeranschlusses schützen. Eine übermäßige, nach innen gerichtete Bewegung des Kontakts 16 ist bzw. wird ebenfalls durch einen Kontakt des freien Endes 60 mit dem freien Ende 63 des Körpers verhindert. Die präzise Form bzw. Gestalt des Endes des Körpers ist nicht wichtig unter der Voraussetzung, daß das freie Ende des rückstellfähigen Kontakts im wesentlichen umschlossen ist, um eine unbeabsichtigte Beschädigung davon zu verhindern.
  • Die verbleibende Konfiguration ist dieselbe wie in Ausbildung 1 und dementsprechend kann eine Erklärung der Struktur, des Betriebs und der Effekte davon weggelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Weisen ausgebildet bzw. verkörpert werden, ohne daß von dem Rahmen davon abgegangen wird.
    • (1) In den oben beschriebenen Ausbildungen treten die Aussparungen bzw. Vertiefungen von den Innenflächen zu den Außenflächen der Seitenwände durch. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung die Aussparungen bzw. Vertiefungen in einer konkaven Weise in den Innenflächen der Seitenwände ausgebildet sein, ohne durch die Außenflächen davon durchzutreten.

Claims (7)

  1. Buchsen-Anschlusspassstück bzw. -kontakt bzw. weibliches Anschlusspassstück bzw. -kontakt (10, 50), umfassend einen Hauptkörper (11), einen Hohlkörper (20, 51), der in sich eine Umfangswand (21, 52) und einen rückstellfähigen elektrischen Kontakt (16, 53) für einen Kontakt mit einem Stecker-Anschlusspassstück bzw. -kontakt bzw. männliches Anschlusspassstück bzw. -kontakt aufweist, wobei der Kontakt (16, 53) beim Einbringen eines Stecker-Anschlusspassstücks von dem Körper (20, 51) nach außen biegbar ist, wobei der Körper (20, 51) eine Aussparung (25, 54) in der Wand (21, 52) enthält, um eine Bewegung des Kontakts (16, 53) nach außen aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20, 51) eine Abdeckung bzw. Bedeckung umfasst, die angepasst ist, um den rückstellfähigen Kontakt (16, 53) aufzunehmen, wobei der Hauptkörper (11) und die Abdeckung des Buchsen-Anschlusspassstücks (10, 50) als voneinander bzw. gegenseitig getrennte Komponenten gebildet sind und dann miteinander verbunden werden, wobei die Abdeckung die oder jede Aussparung definiert, und wobei der rückstellfähige Kontakt (16, 53) eine freies Ende aufweist und die Abdeckung das freie Ende im Wesentlichen umschließt.
  2. Passstück nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (25, 54) eine Öffnung ist.
  3. Passstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Körper (20, 51) aus Blech ist.
  4. Passstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei der elektrischen Kontakte (16) in dem Körper (20) vorgesehen sind, wobei die Kontakte (16) bei Einbringung eines Stecker-Anschlusspassstücks auseinander biegbar sind, und wobei die Wand (21) eine entsprechende Aussparung (25) für jeden der Kontakte (16) aufweist.
  5. Passstück nach Anspruch 4, wobei die Kontakte (16) zwei parallele Arme umfassen, die von einem Basisende zu einer Kontaktregion (16C) für das Stecker-Anschlusspassstück hin konvergieren und zu einer jeweiligen Aussparung (25) hin divergieren.
  6. Passstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der rückstellfähige Kontakt (16) eine Draht- bzw. Leitungs- bzw. Kabelanbringungsregion (14) enthält.
  7. Passstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Rand bzw. eine Kante (55) der Aussparung (54) einen Anschlag umfasst, um ein übermäßiges Biegen des Kontakts (53) zu verhindern.
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