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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. eine Kontaktbüchsenarmatur,
das bzw. die mit rückstellfähigen Kontakten versehen
ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
Beispiel eines Buchsen-Anschlußpaßstücks, das
mit rückstellfähigen Kontakten
versehen ist, ist in
US Patent
Nr. 5,599,212 beschrieben. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück umfaßt einen Hauptkörper, der
mit einem einen elektrischen Draht kontaktierenden Glied und rückstellfähigen Kontakten
versehen ist, und eine Abdeckung, welche an dem Hauptkörper festgelegt
ist, um die rückstellfähigen Kontakte
abzudecken. Ein Dorn bzw. Flachstecker eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks ist
bzw. wird in die Abdeckung eingesetzt und die rückstellfähigen Kontakte biegen sich
zu Seitenwänden
der Abdeckung, während
sie mit dem Flachstecker einen Kontakt herstellen.
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In
Fällen,
wie dem oben beschriebenen Beispiel, in welchem die rückstellfähigen Kontakte
durch die Abdeckung umgeben sind, ist ein Raum an den Außenseiten
der rückstellfähigen Kontakte
erforderlich, um es diesen rückstellfähigen Kontakten
zu ermöglichen
sich zu biegen. Darüber
hinaus ist ein zusätzlicher
Raum an den Außenseiten
dieses Raums erforderlich, wobei dieser zusätzliche Raum mit der Wandstärke von
Seitenwänden
der Abdeckung übereinstimmt.
Als ein Ergebnis muß das
Buchsen-Anschlußpaßstück breit
sein. Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt
und zielt darauf ab, ein miniaturisiertes Buchsen- Anschlußpaßstück zur Verfügung zu
stellen, das mit rückstellfähigen Kontakten
versehen ist.
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US-A-6052433 offenbart
ein Anschlußpaßstück, das
die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, der hier
angeschlossen ist. Das Anschlußpaßstück ist aus
einem einzigen Materialstück
gefaltet.
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DE-9202365 U1 offenbart
ein zweistückiges Anschlußpaßstück, von
welchem die rückstellfähigen Kontakte
im wesentlichen vorragen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück bzw.
-kontakt zur Verfügung
gestellt, umfassend einen hohlen bzw. Hohlkörper, der eine Umfangswand
aufweist und einen rückstellfähigen Kontakt
darin zum Kontaktieren mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück beinhaltet,
wobei der Kontakt nach außen
aus dem Körper
beim Einsetzen eines Stecker-Anschlußpaßstücks biegbar ist, wobei der
Körper
eine Aussparung bzw. Vertiefung in der Wand beinhaltet, um eine
nach außen
gerichtete Bewegung des Kontakts aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Körper
eine Abdeckung umfaßt,
die adaptiert bzw. angepaßt
ist, um den rückstellfähigen Kontakt
aufzunehmen, wobei die Abdeckung eine gesonderte bzw. getrennte
Komponente ist und die oder jede Aussparung definiert, und wobei der
rückstellfähige Kontakt
ein freies Ende aufweist und die Abdeckung im wesentlichen dieses
freie Ende umschließt.
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Ein
derartiges Anschlußpaßstück stellt
eine Aussparung bzw. Vertiefung in der Wandstärke des Körpers zur Verfügung. Somit
kann die Gesamtgröße des Paßstücks für eine gegebene Konfiguration
eines rückstellfähigen Kontakts
reduziert sein bzw. werden. Die Einsparung in der Breite entspricht
dem Biegeraum, der zuvor zwischen der inneren bzw. Innenwand des
Körpers
und dem rückstellfähigen Kontakt
zur Verfügung
gestellt wurde bzw. vorgesehen war.
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Vorzugsweise
ist die Aussparung eine Öffnung,
welche ermöglicht
wird, daß die
gesamte Wandstärke
verwendet wird. In dem Fall von zwei parallelen Kontakten, zwischen
welchen ein männlicher bzw.
Steckeranschluß eingesetzt
ist, ist die Breiteneinsparung verdoppelt, wodurch eine bemerkenswerte
Miniaturisierung der Anschlußbreite
ermöglicht wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausbildungen ersichtlich sein bzw. werden, die in lediglich beispielhafter
Weise in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
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1 eine
Querschnittsansicht eines weiblichen bzw. Buchsengehäuses ist,
welches ein weibliches bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück einer ersten Ausbildung
daran festgelegt aufweist, und eines entsprechenden männlichen
bzw. Steckergehäuses.
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2 eine
Vorderansicht ist, die das Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. die Kontaktbüchsenarmatur
von 1 zeigt.
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3 eine
Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks von 1 ist.
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4 eine
Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 1 ist.
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5 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 1 ist.
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6 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 1 ist,
wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen Steckerdorn
bzw. männlichen
bzw. aufzunehmenden Flachstecker in einem eingesetzten Zustand darin aufweist.
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7 eine
Querschnittsansicht eines weiblichen bzw. Buchsengehäuses einer
zweiten Ausbildung ist, wobei das Buchsengehäuse ein Buchsen-Anschlußpaßstück einer
zweiten Ausbildung daran festgelegt aufweist.
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8 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 7 ist,
wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen Steckerdorn
in einem eingesetzten Zustand darin aufweist.
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9 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück von 7 ist.
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10 eine
teilweise weggeschnittene Ansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks einer
dritten Ausbildung ist.
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11 eine
teilweise weggeschnittene Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks von 10 ist,
wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen
aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn in einem eingesetzten Zustand
darin aufweist.
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BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
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Eine
erste Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe
von 1 bis 6 beschrieben.
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Ein
weibliches bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 10 der
vorliegenden Ausbildung ist in einem Hohlraum 31 eines
weiblichen bzw. Buchsengehäuses 30 aufgenommen.
Wenn dieses Buchsengehäuse 30 in
ein männliches
bzw. Steckergehäuse 32 eingepaßt ist bzw.
wird, tritt ein Steckerdorn bzw. aufzunehmender Flachstecker 33 des
Steckergehäuses 32 in
den Hohlraum 31 ein und stellt einen Kontakt mit dem Buchsen-Anschlußpaß stück bzw.
der Kontaktbüchsenarmatur 10 her.
Ein Hauptkörper 11 und eine
Abdeckung 20 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 sind als wechselweise
gesonderte bzw. getrennte Komponenten ausgebildet und werden dann miteinander
verbunden.
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Der
Hauptkörper 11 ist
aus einem elektrisch leitfähigen
bzw. leitenden Metallblatt bzw. -blech hergestellt bzw. gefertigt,
welches in einer spezifizierten Form bzw. Gestalt ausgestanzt und
dann gebogen wird. Dieser Hauptkörper 11 ist
lang und schmal in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
(der Einsetzrichtung des Steckerdorns 33). Ein offenes
trommelartiges, einen elektrischen Draht crimpendes Glied 14, welches
in etwa der rückwärtigen Hälfte des
Hauptkörpers 11 ausgebildet
ist, weist eine Basiswand 12 und crimpende bzw. Crimpglieder 13 auf,
welche von beiden Seitenkanten bzw. -rändern der Basiswand 12 aufragen.
Ein elektrischer Draht 15 ist bzw. wird an dieses einen
elektrischen Draht crimpende Glied 14 gecrimpt bzw. gebördelt. Rückstellfähige Kontakte 16 sind
an einer vorderen Hälfte
des Hauptkörpers 11 ausgebildet.
Diese rückstellfähigen Kontakte 16 stellen
mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt her. Die rückstellfähigen Kontakte 16 sind
als linkes und rechtes, symmetrisches Paar ausgebildet, welches
sich zu der Vorderseite von abstützenden
bzw. Supportwandgliedern 17 erstreckt, die an einem zentralen Ort
(relativ zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung)
des Hauptkörpers 11 positioniert
sind. Ein langer und schmaler Schlitz, welcher sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstreckt, ist in jedem rückstellfähigen Kontakt 16 ausgebildet.
Wenn jeder rückstellfähige Kontakt 16 von
oben gesehen wird, sind die folgenden Komponenten davon sichtbar:
ein längeres
Basisglied 16A, welches ungefähr gerade ist und sich geringfügig nach
innen in Richtung zu der Vorderseite neigt; und ein kurzes gebogenes
Ende 16B, welches sich nach außen von einem vorderen Ende
des Basisglieds 16A neigt. Der Abschnitt, wo jedes Basisglied 16A und
jedes gebogene Ende 16B aufeinander treffen, bildet ein
kontaktierendes bzw. Kontaktglied 16C, welches unter einem
stumpfen Winkel gebogen ist und welches mit dem Steckerdorn 33 einen
Kontakt herstellt. Das gebogene Ende 16B biegt sich nach
außen
von diesem Kontaktglied 16C. Der rückstellfähige Kontakt 16 ist
fähig,
sich rückstellfähig nach
außen
zu biegen, wobei ein rückwärtiges Ende
der Basisglieder 16A als ein Schwenkpunkt dient, und das
gebogene Ende 16B und die Kontaktglieder 16C öffnen sich
weiter. Wenn sich das linke und rechte Kontaktglied 16C in
einem freien Zustand befinden (d. h. in einem Zustand, wodurch sie nicht
mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt herstellen), ist der
Raum dazwischen in einer Links-Rechts-Richtung kleiner bzw. geringer
als die Dicke in einer Links-Rechts-Richtung des Steckerdorns 33.
Darüber
hinaus ist ein Abschnitt jedes abstützenden Wandglieds 17 geprägt, um nach
außen vorragende
Kurzschlußkontakte 19 auszubilden.
Ein kurzschließender
bzw. Kurzschlußanschluß 34,
welcher auf dem Buchsengehäuse 30 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, stellt mit einem oder einem anderen dieser Kurzschlußkontakte 19 einen
Kontakt her.
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Die
Abdeckung 20 ist bzw. wird durch ein Biegen von Blech- bzw. Blattmetall
(welches leitend oder nicht leitend sein kann) gebildet, welches
in einer spezifizierten Form ausgestanzt wurde. Diese Abdeckung 20 hat
eine lange und schmale, winkelige bzw. abgewinkelte Rohrform in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
(d. h. der Einsetzrichtung des Steckerdorns 33). Die Abdeckung 20 ist
von ihrem Vorderende an dem Hauptkörper 11 in einer Weise
festgelegt, um das Äußere davon
abzudecken. Innenflächen
von linken und rechten Seitenwänden 21 der Abdeckung 20 stellen
mit äußeren bzw.
Außenflächen der
unterstützenden
bzw. Supportwandglieder 17 des Hauptkörpers 11 einen Kontakt
her, wodurch die Abdeckung 20 daran gehindert wird, daß sie nach rechts
oder links relativ zu dem Hauptkörper 11 rüttelt. Eine
untere Fläche
bzw. Seite der Basiswand 12 des Hauptkörpers 11 und obere
Kanten bzw. Ränder der
abstützenden
Wandglieder 17 stellen mit einer Wand 22 einer
unteren Fläche
und einer Wand 23 einer oberen Fläche der Abdeckung 20 einen
Kontakt her, wodurch die Abdeckung 20 daran gehindert wird, daß sie in
einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
relativ zu dem Hauptkörper 11 rüttelt. Rückwärtige Endabschnitte
der Seitenwände 21 haben
Fensterlöcher 26 darin
ausgebildet. Diese ermöglichen
es dem Kurzschlußanschluß 34 und
den Kurzschlußkontakten 19,
in Kontakt zu treten bzw. einen Kontakt herzustellen. Darüber hinaus
sind vorragende Glieder 24, welche sich nach außen erstrecken,
durch ein Pressen bzw. Drücken
entlang von Abschnitten von rückwärtigen Lochkanten
bzw. -rändern
der Fensterlöcher 26 ausgebildet.
Diese vorragenden Glieder 24 hindern die Abdeckung 20 daran,
daß sie
mit den Kurzschlußkontakten 19 des
Hauptkörpers 11 wechselwirkt
bzw. auf diese trifft, wenn die Abdeckung 20 an dem Hauptkörper 11 festgelegt
wird.
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Wenn
der Hauptkörper 11 und
die Abdeckung 20 in einem festgelegten Zustand sind, befinden
sich die rückstellfähigen Kontakte 16 in
einem freien Zustand (d. h. in einem nicht kontaktierenden Zustand
mit dem Steckerdorn bzw. aufzunehmenden Flachstecker 33).
Lediglich die rückwärtigen Enden der
Basisglieder 16A (wobei diese als der Biegedrehpunkt bzw.
-schwenkpunkt dienen, wenn die rückstellfähigen Kontakte 16 gebogen
sind bzw. werden) stellen mit den Sei tenwänden 21 der Abdeckung 20 einen
Kontakt her. Darüber
hinaus ist etwa die Gesamtheit der Basisglieder 16A und
der gebogenen Enden 16B innerhalb bzw. einwärts relativ
zu den Seitenwänden 21 angeordnet.
Außenflächen von Biegeabschnitten
bzw. -querschnitten 16D der gebogenen Enden 16B sind
an demselben Ort (in der Links-Rechts-Richtung) wie Innenflächen der
Seitenwände 21 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Andere Abschnitte der gebogenen Enden 16B sind nach
innen bzw. einwärts
relativ zu den Seitenwänden 21 angeordnet.
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Die
rückstellfähigen Kontakte 16 biegen
sich nach auswärts,
wenn sie mit dem Steckerdorn 33 einen Kontakt herstellen,
und die gebogenen Enden 16B bewegen sich nach auswärts. Jedoch
gibt es, da die Außenflächen der
Biegeabschnitte 16D der gebogenen Enden 16B an
demselben Ort wie die Innenflächen
der Seitenwände 21 der
Abdeckung 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, keinen
Biegeraum für
die rückstellfähigen Kontakte 16.
Aus diesem Grund sind in der vorliegenden Ausbildung Aussparungen
bzw. Vertiefungen 25 in den Seitenwänden 21 ausgebildet.
Diese Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 25 sind quadratisch,
haben eine Fläche entsprechend
den gebogenen Enden 16B der rückstellfähigen Kontakte 16 und
passieren von den Innenflächen
der Seitenwände 21 durch
die Außenflächen davon.
Wenn der Steckerdorn 33 zwischen die zwei rückstellfähigen Kontakte 16 eingesetzt
ist bzw. wird, wodurch diese rückstellfähigen Kontakte 16 nach
außen
gedrückt
bzw. geschoben werden, treten die gebogenen Enden 16B in
die Vertiefungen 25 ein. Folglich wirken die gebogenen
Enden 16B nicht mit den Seitenwänden 21 zusammen.
D. h., die Vertiefungen bzw. Aussparungen 25 stellen Biegeräume dar,
welche es den rückstellfähigen Kontakten 16 ermöglichen,
sich rückstellfähig zu biegen.
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In
der oben beschriebenen Ausbildung sind die Aussparungen bzw. Vertiefungen 25 in
den Seitenwänden 21 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt; sie haben eine Fläche,
welche den gebogenen Enden 16B der rückstellfähigen Kontakte 16 entspricht,
und funktionieren bzw. fungieren als Biegeräume für die rückstellfähigen Kontakte 16.
Folglich ist wenigstens ein Abschnitt des Biegeraums für die rückstellfähigen Kontakte 16 innerhalb
der Wandstärke
der Seitenwände 21 der
Abdeckung 20 zur Verfügung
gestellt. Darüber
hinaus sind diese Aussparungen 25 nicht als Nuten bzw.
Rillen innerhalb der Innenflächen
der Seitenwände 21 ausgebildet,
sondern treten stattdessen durch diese Seitenwände 21 von den inneren
bzw. Innenflächen
zu den Außenflächen davon
durch. Als ein Ergebnis wird die gesamte Wandstärke der Seitenwände 21 verwendet,
um den Biegeraum für
die rückstellfähigen Kontakte 16 zur Verfügung zu
stellen. Im Gegensatz zu dem Fall, wo der Biegeraum für die rückstellfähigen Kontakte 16 als
zusätzlicher
Raum innerhalb eines Orts bzw. einer Stelle nach innen relativ zu
den Innenflächen
der Seitenwände 21 zur
Verfügung
gestellt ist, verwendet die vorliegende Konfiguration lediglich
die Wandstärke
bzw. -dicke der Seitenwände 21 für diesen
Biegeraum. Folglich können
diese Seitenwände 21 weiter nach
innen bzw. einwärts
angeordnet sein, und die Links-Rechts-Abmessungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 können reduziert
sein bzw. werden.
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Eine
zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird unten
mit Hilfe von 7 bis 9 beschrieben.
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Ein
Buchsen-Anschlußpaßstück 40 der
Ausbildung 2 hat eine Konfiguration, wobei ein Abschnitt der
Abdeckung 20 davon unterschiedlich von jenem von Ausbildung 1 geformt
ist. Die verbleibende Konfiguration ist dieselbe wie in der Ausbildung 1 und dementsprechend
werden dieselben Bezugszeichen verwendet und eine Erklärung der
Struktur, des Betriebs bzw. der Betätigung und der Effekte davon
werden weggelassen.
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In
Ausbildung 1 ragen die vorragenden Glieder 24 nach
außen
an dem rückwärtigen Ende
der Abdeckung 20 auf bzw. vor, wodurch die Abdeckung 20 daran
gehindert wird, daß sie
mit den kurzschließenden
bzw. Kurzschlußkontakten 19 des
Hauptkörpers 11 wechselwirkt
bzw. auf diese trifft, wenn diese Abdeckung 20 festgelegt
wird. In dieser Ausbildung wird, nachdem die Abdeckung 20 festgelegt
wurde, eine drückende
bzw. Preßtätigkeit
oder dgl. von außen
auf die aufragenden Glieder 24 der Abdeckung 20 durchgeführt, wodurch
die Außenflächen dieser vorragenden
Glieder 24 veranlaßt
werden, eine vereinheitlichte Fläche
mit den Außenflächen von
Seitenwänden 21 auszubilden.
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Eine
dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird unten
mit Hilfe von 10 und 11 beschrieben.
Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 und 40 von
Ausbildung 1 und 2 sind derart konfiguriert, daß der Hauptkörper 11 und
die Abdeckung 20 als zwei gesonderte bzw. getrennte Komponenten
geformt bzw. gebildet sind, welche später miteinander verbunden werden.
Im Gegensatz dazu ist in dieser Ausbildung das Buchsen-Anschlußpaßstück 50 als
eine einzige Komponente ausgebildet. D. h. eine Basiswand 52 umfaßt eine
Abdeckung 51, welche in eine winkelige bzw. abgewinkelte,
rohrförmige
Form gebogen wurde. Ein rückstellfähiger Kontakt 53,
welcher eine umgebogene Form aufweist, schließt an ein vorderes Ende dieser
Basiswand 52 an. Eine Aussparung bzw.
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Vertiefung 54,
in welche eine Spitze 53A des rückstellfähigen Kontakts 53 eintreten
kann, ist in der Basiswand 52 ausgebildet. Diese Vertiefung 54 tritt durch
die Basiswand von einer Innenfläche
zu der Außenfläche davon
durch. Eine Innenflächen-Lochkante
der Aussparung 54 bildet ein ein übermäßiges Biegen regulierendes
Glied 55.
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Wenn
ein Steckerdorn 33 eingesetzt ist bzw. wird, wird die Spitze 53A des
rückstellfähigen Kontakts 53 nach
außen
von dem Inneren der Basiswand 52 bewegt und tritt in die
Vertiefung 54 ein. Eine äußere bzw. Außenfläche der
Spitze 53A des rückstellfähigen Kontakts 53 stellt
mit dem ein übermäßiges Biegen
regulierenden Glied 55 einen Kontakt her, wodurch der rückstellfähige Kontakt 53 daran
gehindert wird, daß er über seine
Elastizitätsgrenze
gebogen wird.
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Wie
dies beispielsweise in 9 dargestellt bzw. illustriert
ist, ist der elektrische rückstellfähige Kontakt 16 vorkragend
bzw. einseitig eingespannt, und weist ein freies Ende 60 auf
(das linke Ende, wie gesehen wird). Der entsprechende Körper 20 definiert
eine Öffnung 61,
um den männlichen
bzw. Steckeranschluß 33 aufzunehmen.
Diese Öffnung 61 ist bzw.
wird durch ein Biegen der Außenwand
des Körpers 20 nach
innen definiert, so daß sie
einen querverlaufenden Abschnitt 62 und ein freies Ende 63 aufweist,
welches zu dem Kontakt 16 schaut. Diese Abschnitte 62, 63 haben
den zusätzlichen
Vorteil, daß sie
im wesentlichen das freie Ende des Kontakts 16 umschließen bzw.
umgreifen und ihn vor Beschädigung
aufgrund eines externen Kontakts oder eines fehlausgerichteten Steckeranschlusses
schützen. Eine übermäßige, nach
innen gerichtete Bewegung des Kontakts 16 ist bzw. wird
ebenfalls durch einen Kontakt des freien Endes 60 mit dem
freien Ende 63 des Körpers
verhindert. Die präzise
Form bzw. Gestalt des Endes des Körpers ist nicht wichtig unter
der Voraussetzung, daß das
freie Ende des rückstellfähigen Kontakts
im wesentlichen umschlossen ist, um eine unbeabsichtigte Beschädigung davon
zu verhindern.
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Die
verbleibende Konfiguration ist dieselbe wie in Ausbildung 1 und
dementsprechend kann eine Erklärung
der Struktur, des Betriebs und der Effekte davon weggelassen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise liegen
auch die unten beschriebenen Möglichkeiten
innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Weisen ausgebildet
bzw. verkörpert werden,
ohne daß von
dem Rahmen davon abgegangen wird.
- (1) In den
oben beschriebenen Ausbildungen treten die Aussparungen bzw. Vertiefungen
von den Innenflächen
zu den Außenflächen der
Seitenwände
durch. Jedoch können
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Aussparungen bzw. Vertiefungen in einer konkaven Weise
in den Innenflächen
der Seitenwände
ausgebildet sein, ohne durch die Außenflächen davon durchzutreten.