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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußsteckverbinder,
auf einen Materialzuschnitt bzw. ein Plattenmaterial hiefür und auf
ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen eines Anschlußkontakts
bzw. -paßstücks bzw.
Steckverbinders.
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Ein
allgemein bekannter Anschlußsteckverbinder
ist eine integrale Baueinheit eines Hauptabschnitts in der Form
eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs und eines Anschlußkontaktabschnitts,
welcher nach vorne von dem Hauptabschnitt für den Kontakt mit einem Buchsensteckverbinder
bzw. -paßstück vorragt,
wie dies in
der japanischen,
nicht geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. H07-192793 geoffenbart ist. Spezifischer beinhaltet, wie
dies in
9 gezeigt ist, ein Anschlußsteckverbinder
100 einen
Anschlußkontaktabschnitt
101 für die Verbindung
mit einem Buchsensteckverbinder, einen Hauptabschnitt
103 in
der Form eines rechteckigen Rohrs, einen verbindenden bzw. koppelnden
Abschnitt
102 als einen verbindenden Abschnitt des Anschlußkontaktabschnitts
101 und
des Hauptabschnitts
103 und einen Trommelabschnitt
104 für die Verbindung
mit einem Draht W (nicht gezeigt).
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Jedoch
konzentriert sich, wenn eine externe Kraft auf den Anschlußkontaktabschnitt 101 wirkt, eine
Beanspruchung bzw. Belastung in einigen Fällen auf einer Grenze zwischen
dem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 102 und dem Anschlußkontaktabschnitt 102,
wodurch ein Biegen über
eine Rückstellfähigkeitsgrenze
hinaus an dieser Grenze bewirkt wird.
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US 2003/0199211 A1 offenbart
einen Anschlußsteckverbinder,
welcher einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen rohrförmigen Hauptabschnitt und
einen Flachstecker bzw. Dorn aufweist, welcher über einen koppelnden Abschnitt
gekoppelt ist. Der Flachstecker ist ein im wesentlichen rechteckiges Rohr
mit einer Trennung entlang einer Seite. Der koppelnde Abschnitt
weist eine Bodenwand und linke und rechte Seitenwände auf,
welche sich von den gegenüberliegenden
Seiten der Bodenwand erstrecken. Eine Deckenwand ragt von der linken
Seitenwand vor und liegt der Bodenwand gegenüber. Die Deckenwand und die
rechte Seitenwand sind getrennt, so daß diese Trennung kontinuierlich
bzw. durchgehend mit der Trennung des Flachsteckers ist. Die entsprechenden
bzw. jeweiligen Wände
sind einheitlich bzw. einstückig
mit dem vorderen Ende des Hauptabschnitts.
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US 2003/0060091 A1 offenbart
einen Anschlußsteckverbinder,
welcher einen Flachstecker mit einer langen schmalen Basis und einer
Spitze an einem vorderen Ende der Basis aufweist. Die Spitze ist
gebogen bzw. gekrümmt
in einer Draufsicht und ist somit zu ihrem Ende verschmälert. Eine
Form ist mit einer drückenden
bzw. pressenden Vertiefung und einer geschlossenen Rückwand versehen.
Die Form wird näher
zu dem Flachstecker von der Vorderseite gebracht, so daß das vordere
Ende des Flachsteckers in eine drückende bzw. pressende Vertiefung bzw.
Aussparung eingesetzt wird und an die geschlossene Rückwand schlägt. Somit
sind bzw. werden Ränder
bzw. Kanten an der Spitze abgerundet und werden nicht Wandoberflächen eines
Hohlraums oder eines Gummistopfens beschädigen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieses Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegen stand davon, den Biegewiderstand
eines Anschlußsteckverbinders
zu erhöhen.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Anschlußsteckverbinder
bzw. -paßstück zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen Kontaktabschnitt, welcher in Kontakt mit einem Buchsensteckverbinder
bzw. -paßstück zu bringen oder
bringbar ist,
einen Rohrabschnitt (welcher vorzugsweise im
wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig ist), welcher hinter
dem Kontaktabschnitt angeordnet ist und ausgebildet ist, um breiter
als der Kontaktabschnitt zu sein, und
einen verbindenden bzw.
Kopplungsabschnitt, welcher zwischen dem Rohrabschnitt und dem Kontaktabschnitt
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist und zunehmend von dem Kontaktabschnitt zu dem Rohrabschnitt
aufgeweitet ist,
wobei:
der Kopplungsabschnitt einen Basisoberflächenabschnitt
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt,
einen oder mehrere Seitenoberflächenabschnitt(e)
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt
und aufragend von dem Basisoberflächenabschnitt, und einen Deckenoberflächenabschnitt
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt
aufweist,
ein nicht verbundener Rand, welcher nicht mit dem Deckenoberflächenabschnitt
verbunden ist, an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der
entsprechenden Oberfläche
des Rohrabschnitts ausgebildet ist, und
wobei der Deckenoberflächenabschnitt
ausgebildet ist, um die im wesentlichen gleiche Breite wie der Kontaktabschnitt
aufzuweisen, und der rückwärtige Rand
davon mit einem Teil des vorderen Rands der entsprechenden Oberfläche des
Rohrabschnitts verbunden ist, wodurch ein Teil des vorderen Rands
der entsprechenden Oberfläche
des Rohrabschnitts, welcher nicht mit dem Deckenoberflächenabschnitt des
Kopplungsabschnitts verbunden ist, den nicht verbundenen Rand darstellt
bzw. ausbildet.
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Demgemäß ist, da
der Deckenoberflächenabschnitt
nicht mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der entsprechenden
Oberfläche
des Rohrabschnitts über
die gesamte Breite verbunden ist, eine Biegesteifigkeit niedriger
im Vergleich zu einem Fall, wo der Deckenoberflächenabschnitt über die
gesamte Breite verbunden ist. Damit kann die Ablenkbarkeit des Kontaktabschnitts
und/oder des Kopplungsabschnitts erhöht werden, wenn eine externe
Kraft auf den Kontaktabschnitt wirkt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung beinhaltet der Rohrabschnitt einen eingreifenden bzw.
Eingriffsabschnitt, welcher mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt
in Eingriff bringbar ist, welcher in oder an einem Hohlraum eines
Verbindergehäuses
ausgebildet ist, wenn der Anschlußsteckverbinder wenigstens
teilweise in den Hohlraum aufgenommen ist.
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Vorzugsweise
ist der Deckenoberflächenabschnitt
von einem Seitenoberflächenabschnitt
in Richtung zu dem anderen Sei tenoberflächenabschnitt oder dem Basisoberflächenabschnitt
gebogen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird ein Anschlußsteckverbinder
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
einen Kontaktabschnitt, welcher in Kontakt
mit einem Buchsensteckverbinder bzw. -paßstück zu bringen ist,
einen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt im wesentlichen
in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welcher
hinter dem Kontaktabschnitt angeordnet ist, einen eingreifenden bzw.
Eingriffsabschnitt beinhaltet, welcher mit einem verriegelnden bzw.
Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in einem
Hohlraum eines Verbindergehäuses
ausgebildet ist, wenn der Anschlußsteckverbinder in den Hohlraum
aufgenommen ist bzw. wird, und ausgebildet ist, um breiter als der
Kontaktabschnitt zu sein, und
einen verbindenden bzw. Kopplungsabschnitt,
welcher zwischen dem rechteckigen Rohrabschnitt und dem Kontaktabschnitt
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist und zunehmend von dem Kontaktabschnitt in Richtung
zu dem rechteckigen Rohrabschnitt aufgeweitet ist,
wobei:
der
Kopplungsabschnitt einen Bodenoberflächenabschnitt kontinuierlich
mit dem bzw. anschließend
an den Kontaktabschnitt und den rechteckigen Rohrabschnitt, ein
Paar von Seitenoberflächenabschnitten kontinuierlich
mit dem Kontaktabschnitt und dem rechteckigen Rohrabschnitt und
aufragend von dem Bodenoberflächenabschnitt,
und einen oberen Oberflächenabschnitt
kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem rechtwinkeligen
Rohrabschnitt und gebogen von einem Seitenoberflächenabschnitt in Richtung zu
dem anderen Seitenoberflächenabschnitt
beinhaltet, und
ein nicht verbundener Rand, welcher mit dem
oberen Oberflächenabschnitt
nicht verbunden ist, an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante
der oberen Oberfläche
des rechteckigen Rohrabschnitts ausgebildet ist.
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Demgemäß ist, da
der obere Oberflächenabschnitt
nicht mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der oberen Oberfläche des
rechteckigen Rohrabschnitts über
die gesamte Breite verbunden ist, eine Biegesteifigkeit bzw. -festigkeit
niedriger im Vergleich zu einem Fall, wo der obere Oberflächenabschnitt über die
gesamte Breite verbunden ist. Somit kann die Ablenkbarkeit des Kontaktabschnitts
erhöht
werden, wenn eine externe Kraft auf den Kontaktabschnitt wirkt.
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Vorzugsweise
ist der Decken- oder obere Oberflächenabschnitt ausgebildet,
um die im wesentlichen selbe Breite wie der Kontaktabschnitt aufzuweisen,
und die rückwärtige Kante
davon ist mit einem Teil des vorderen Rands der oberen oder entsprechenden
Oberfläche
des (vorzugsweise rechteckigen) Rohrabschnitts verbunden.
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Weiterhin
bevorzugt ist eine Öffnung
benachbart dem nicht verbundenen Rand definiert, und der Anschlußsteckverbinder
ist mit einer schließenden
bzw. Schließplatte
für ein
wenigstens teilweises Schließen,
vorzugsweise im wesentlichen vollständiges Schließen der Öffnung ausgebildet.
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Noch
weiter bevorzugt ist eine obere Öffnung zwischen
einem Endrand des oberen Oberflächenabschnitts
und dem oberen Rand des Seitenoberflächenabschnitts definiert, welcher
nicht mit dem oberen Oberflächenabschnitt
verbunden ist, und der Anschlußsteckverbinder
ist mit einer schließenden bzw. Schließplatte
für ein
Schließen
der oberen Öffnung ausgebildet.
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Demgemäß kann,
da der obere Oberflächenabschnitt
geschlossen ist, das Eindringen eines externen Materials oder dgl.
in den Kopplungsabschnitt oder den rechteckigen Rohrabschnitt verhindert
werden.
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Am
bevorzugtesten ist der Kontaktabschnitt aus zwei oder mehreren Plattengliedern
ausgebildet, welche gefaltet sind, um wenigstens teilweise eines über dem
anderen angeordnet zu sein.
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Gemäß der Erfindung
wird darüber
hinaus ein Plattenmaterial bzw. Materialzuschnitt oder Rohling zum
Ausbilden bzw. Herstellen eines Anschlußsteckverbinders, insbesondere
gemäß der Erfindung oder
einer bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, umfassend:
einen Bereich bzw. eine Fläche zum
Ausbilden eines Kontaktabschnitts, um in Kontakt mit einem Aufnahme-
bzw. Buchsensteckverbinder gebracht zu werden,
einen Bereich
zum Ausbilden eines Rohrabschnitts, welcher hinter dem Kontaktabschnitt
angeordnet ist und ausgebildet ist, um breiter als der Kontaktabschnitt
zu sein, und
einen Bereich zum Ausbilden eines verbindenden bzw.
Kopplungsabschnitts, welcher zwischen dem Rohrabschnitt und dem
Kontaktabschnitt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist bzw. wird
und zunehmend von dem Kontaktabschnitt in Richtung zu dem Rohrabschnitt
aufgeweitet ist bzw. wird,
wobei der Bereich für den Kopplungsabschnitt
derart ausgebildet ist, daß der
Kopplungsabschnitt einen Basisoberflächenabschnitt im wesentlichen
anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrab schnitt,
einen oder mehrere Seitenoberflächenabschnitt(e)
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt
und aufragend von dem Basisoberflächenabschnitt, und einen Deckenoberflächenabschnitt
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt
aufweist, und
wobei ein nicht verbundener Rand, welcher nicht
mit der Deckenoberfläche
verbunden ist, an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der
entsprechenden Oberfläche
des Rohrabschnitts ausgebildet ist.
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Gemäß der Erfindung
wird darüber
hinaus ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen eines Anschlußsteckverbinders,
insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform davon
zur Verfügung
gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines
Plattenmaterials bzw. Materialzuschnitts, insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon,
Biegen des Plattenmaterials, so daß ein Kontaktabschnitt ausgebildet
wird, um in Kontakt mit einem Buchsen- bzw. Aufnahmesteckverbinder
gebracht zu werden,
Bereitstellen eines Rohrabschnitts, welcher
hinter dem Kontaktabschnitt angeordnet wird und ausgebildet wird,
um breiter als der Kontaktabschnitt zu sein, und
Ausbilden
eines verbindenden bzw. Kopplungsabschnitts zwischen dem Rohrabschnitt
und dem Kontaktabschnitt und welcher zunehmend von dem Kontaktabschnitt
zu dem Rohrabschnitt aufgeweitet wird,
wobei:
der Kopplungsabschnitt
derart ausgebildet wird, daß der
Kopplungsabschnitt einen Basisoberflächenabschnitt im we sentlichen
anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt,
einen oder mehrere Seitenoberflächenabschnitt(e)
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt
und aufragend von dem Basisoberflächenabschnitt, und einen Deckenoberflächenabschnitt
im wesentlichen anschließend
an den bzw. kontinuierlich mit dem Kontaktabschnitt und dem Rohrabschnitt
aufweist, und
ein nicht verbundener Rand, welcher nicht mit
der Deckenoberfläche
verbunden wird, an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der
entsprechenden Oberfläche
des Rohrabschnitts ausgebildet wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird der Deckenoberflächenabschnitt von
einem Seitenoberflächenabschnitt
in Richtung zu dem anderen Seitenoberflächenabschnitt oder dem Basisoberflächenabschnitt
gebogen.
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Am
bevorzugtesten wird der Deckenoberflächenabschnitt ausgebildet,
um die im wesentlichen gleiche Breite wie der Kontaktabschnitt aufzuweisen, und
der rückwärtige Rand
bzw. die rückwärtige Kante davon
wird mit einem Teil des vorderen Rands der entsprechenden Oberfläche des
Rohrabschnitts verbunden.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
Es sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu
zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine rechte Seitenansicht eines Anschlußsteckverbinders bzw. -paßstücks gemäß einer ersten
Ausführungsform,
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2 ist
eine Draufsicht auf den Anschlußsteckverbinder,
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3 ist
eine linke Seitenansicht des Anschlußsteckverbinders,
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4 ist
eine Vorderansicht des Anschlußsteckverbinders,
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5 ist
eine rechte Seitenansicht eines Anschlußsteckverbinders gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
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6 ist
eine Draufsicht auf den Anschlußsteckverbinder
von 5,
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7 ist
eine linke Seitenansicht des Anschlußsteckverbinders von 5,
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8 ist
eine Vorderansicht des Anschlußsteckverbinders
von 5,
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9 ist
eine Draufsicht auf einen Anschlußsteckverbinder gemäß dem Stand
der Technik, und
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10 ist
eine Abwicklung des Anschlußsteckverbinders
gemäß der Erfindung.
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<Erste
Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 und 10 beschrieben.
Es wird auf eine vertikale Richtung in 4 betreffend
eine vertikale Richtung VD (oder eine Richtung, in welcher die Drahttrommeln 5 und 6 offen
sind), auf eine transversale bzw. Querrichtung in 4 betreffend
eine Breitenrichtung WD, und auf eine Richtung orthogonal auf die
Ebene von 4 betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD Bezug genommen, wobei eine Seite des Anschlußsteckverbinders 1,
welcher mit einem nicht illu strierten Buchsensteckverbinder zu verbinden
ist (eine Seite vor der Ebene von 4), als
vorne oder eine Vorderseite bezeichnet wird.
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Der
Anschlußsteckverbinder 1 der
ersten Ausführungsform
ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Biegen einer im wesentlichen
flachen, leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Platte 1PM einer bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form bzw. Gestalt gebildet
und ist mit einem Draht W (nicht gezeigt) mittels eines Isolationsbeschichtungs-Verbindungsabschnitts
(welcher vorzugsweise eine Isolationstrommel 6 umfaßt), welcher
mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts W zu verbinden (vorzugsweise
zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten) ist, und/oder
eines Drahtverbindungsabschnitts (welcher vorzugsweise eine Drahttrommel 5 umfaßt) zu verbinden,
welcher mit einem Kern oder leitenden bzw. leitfähigen Element zu verbinden
(vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten)
ist, welcher(s) wenigstens teilweise von dem Draht W, vorzugsweise
von der Isolationsbeschichtung freigelegt ist. Ein (vorzugsweise
im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger oder polygonaler)
Rohrabschnitt 4 (vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen
oder polygonalen Rohrs) ist in einer zwischenliegenden Position
(vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) des Anschlußsteckverbinders 1 ausgebildet,
und ein Kontaktabschnitt 2 ragt nach vorne von dem (rechteckigen)
Rohrabschnitt 4 über einen
verbindenden bzw. Kopplungsabschnitt 3 vor. Somit weist
der Anschlußsteckverbinder 1 im
wesentlichen eine Form bzw. Gestalt auf, welche lang entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD insgesamt ist, und kann wenigstens teilweise in einen Hohlraum (nicht
gezeigt) eines Verbindergehäuses (nicht
gezeigt) aufgenommen werden.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, ist ein eingreifender
bzw. Eingriffsabschnitt 8, welcher mit einem verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt) in Eingriff bringbar
ist, welcher in oder an dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, an einem vorderen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen an
einer vorderen Hälfte)
des (rechteckigen) Rohrabschnitts 4 ausgebildet. Ein Paar
von vorderen und rückwärtigen Rillen
bzw. Nuten oder Schnitten ist in einer äußeren Oberfläche des
(rechteckigen) Rohrabschnitts 4 ausgebildet, um sich wenigstens
teilweise im wesentlichen in einer Breitenrichtung zu erstrecken,
vorzugsweise um sich über die
im wesentlichen gesamte Breite zu erstrecken, und ein Bereich bzw.
eine Fläche
zwischen diesen Rillen ist vorzugsweise geringfügig abgesetzt bzw. vertieft
oder nach innen verlagert, wodurch Stufen oder ein abgesetzter bzw.
vertiefter Abschnitt gebildet wird bzw. werden. Der eingreifende
Abschnitt 8 ist der vordere dieser Stufen in bezug auf
eine Einsetzrichtung ID des Steckverbinders bzw. Anschlußpaßstücks in das
Gehäuse.
Darüber
hinaus ist wenigstens eine Stabilisiereinrichtung 7, welche
wenigstens teilweise in eine Führungsrille
(nicht gezeigt) einsetzbar ist, welche in oder an dem Hohlraum ausgebildet ist,
an einem rückwärtigen Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen an einer rückwärtigen Hälfte) des (rechteckigen) Rohrabschnitts 4 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Die Stabilisiereinrichtung 7 ist ausgebildet,
indem vorzugsweise ein Schnitt in einem Teil der Bodenoberfläche des
rechteckigen Rohrabschnitts 4 hergestellt wird und der
geschnittene Abschnitt gebogen wird. Die Stabilisiereinrichtung bzw.
der Stabilisator 7 kann ein fehlerhaftes Ein setzen, wie
beispielsweise ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten, bei einem
Einsetzen des Anschlußsteckverbinders 1 in
den Hohlraum verhindern.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Kontaktabschnitts 2, welcher
elektrisch mit einem Buchsensteckverbinder (nicht gezeigt) zu verbinden
ist, beschrieben. Wie dies in 10 gezeigt
ist, ist der Kontaktabschnitt 2 aus einer ersten (unteren)
Platte 2-1, welche entsprechend oder im wesentlichen an einer
Erstreckung bzw. Verlängerung
der Boden- oder
Basisoberflächen
der Trommeln 5, 6 angeordnet ist, und einer zweiten
(oberen) Platte 2-2 hergestellt, welche im wesentlichen
kontinuierlich mit einem bzw. anschließend an einen lateralen bzw.
seitlichen Rand der ersten (unteren) Platte 2-1 ist, und die
zweite (obere) Platte 2-2 ist entlang einer Biegelinie
zu biegen, welche in einer unterbrochenen Linie in 10 gezeigt
ist, um an der ersten (unteren) Platte 2-1 angeordnet zu
sein bzw. zu werden, wodurch wenigstens ein Teil des Kontaktabschnitts 2 gebildet wird.
Der Kontaktabschnitt 2 beinhaltet einen einführenden
bzw. Einbringabschnitt 2A, welcher an oder nahe dem vorderen
Ende angeordnet ist und im wesentlichen fest gehaltene zweite und
erste (obere und untere) Teile beinhaltet, einen Hauptabschnitt 2B im wesentlichen
kontinuierlich hinter dem einbringenden Abschnitt 2A und
welcher einen Freiraum vorzugsweise einer gleichmäßigen bzw.
einheitlichen Höhe zwischen
zwei zweiten und ersten (oberen und unteren) Platten definiert,
und einen geneigten oder aufweitenden Abschnitt 2C im wesentlichen
kontinuierlich bzw. anschließend
hinter dem Hauptabschnitt 2B, während ein ähnlicher Freiraum bzw. Abstand definiert
wird, und welcher geringfügig
nach oben oder nach außen
in Richtung zu der Rückseite
oder in Richtung zu dem Rohrabschnitt 4 geneigt ist. Wie dies
aus den Zeichnungen klar ist, ist bzw. sind die Breite und/oder
die vertikale Abmessung des Kontaktabschnitts 2 (vorzugsweise
beide) kleiner als jene des rechteckigen Rohrabschnitts 4.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Kopplungsabschnitts 3, welcher
zwischen dem Kontaktabschnitt 2 und dem (rechteckigen)
Rohrabschnitt 4 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, beschrieben. Der Kopplungsabschnitt 3 beinhaltet einen
Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 9,
welcher vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich mit der ersten
(unteren) Platte 2-1 des Kontaktabschnitts 2 ist und
sich in Richtung zu dem (rechteckigen) Rohrabschnitt 4 erstreckt.
Der Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 9 ist
bzw. wird zunehmend in Richtung zu dem (rechteckigen) Rohrabschnitt 4 aufgeweitet. Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Seitenoberflächenabschnitten 10, 11 ist
bzw. sind im wesentlichen kontinuierlich mit dem (den) bzw. anschließend an
den einen oder beide gegenüberliegenden Rand
(Ränder(n))
in Breitenrichtung des Bodenoberflächenabschnitts 9 und
ist bzw. sind vorzugsweise aufgeweitet, um im wesentlichen kontinuierlich
mit den bzw. anschließend
an die Seitenoberflächenabschnitte(n)
des (rechteckigen) Rohrabschnitts 4 zu sein. Darüber hinaus
ist ein oberer oder Deckenoberflächenabschnitt 12 (direkt
oder indirekt) an oder nahe einem Rand bzw. einer Kante in Breitenrichtung eines
Seitenoberflächenabschnitts 11 vorzugsweise im
wesentlichen gegenüberliegend
dem Bodenoberflächenabschnitt 9 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt.
Dieser obere oder Deckenoberflächenabschnitt 12 weist
eine einheitliche bzw. gleichmäßige Breite
auf und weist einen Neigungswinkel zu einer Längsachse des Steckverbinders 1 (oder
den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD) auf, welcher kleiner als jener des Boden- oder Basisabschnitts 9 und/oder
des (der) Seitenoberflächenabschnitts(-abschnitte) 10 und/oder 11 ist,
und erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD, wobei das vordere Ende davon im wesentlichen kontinuierlich
mit der bzw. anschließend
an die zweite(n) (obere(n)) Platte 2-2 ist und das rückwärtige Ende
davon im wesentlichen kontinuierlich mit der oberen oder Deckenoberfläche des
(rechteckigen) Rohrabschnitts 4 ist. In dieser Ausführungsform
ist die Breite des rückwärtigen Rands
des oberen oder Deckenoberflächenabschnitts 12 eingestellt
bzw. festgelegt, um kleiner als, vorzugsweise im wesentlichen eine
Hälfte
der Breite des vorderen Rands der oberen oder Deckenoberfläche 4US des
(rechteckigen) Rohrabschnitts 4 zu sein, wodurch ein Teil
des vorderen Rands der oberen oder Deckenoberfläche 4US des rechteckigen Rohrabschnitts 4,
welcher nicht mit dem oberen Oberflächenabschnitt 12 des
Kopplungsabschnitts 3 verbunden ist, einen nicht verbundenen
Rand bzw. eine nicht verbundene Kante 13 darstellt bzw.
ausbildet. Daher ist bzw. wird eine Öffnung 15 in oder
an dem Kopplungsabschnitt 3 durch den nicht verbundenen
Rand 13, einen Endrand bzw. eine Endkante des oberen oder
Deckenoberflächenabschnitts 12 und/oder
den oberen Rand des anderen Seitenoberflächenabschnitts 10 ausgebildet.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform,
welche derart konstruiert ist, ist der obere Oberflächenabschnitt 12 des
Kopplungsabschnitts 3 teilweise nicht mit dem vorderen
Rand eines entsprechenden Teils des (rechteckigen) Rohrabschnitts 4 verbunden,
d. h. der nicht verbundene Rand 13 ist eingestellt bzw. festgelegt.
Somit ist bzw. wird im Vergleich zu einem Fall, wo der obere Oberflächenabschnitt 12 mit
der vorderen Kante mit der oberen Oberfläche 4US des rechteckigen
Rohr abschnitts 4 über
die gesamte Breite ohne ein Ausbilden der nicht verbundenen Kante 13 verbunden
ist, die Biegesteifigkeit des Kontaktabschnitts 2 reduziert,
wodurch die Ablenkbarkeit oder Biegbarkeit des Kontaktabschnitts 2 verbessert wird.
Daher besteht, selbst wenn eine externe Kraft auf den Kontaktabschnitt 2 wirkt,
im wesentlichen keine Wahrscheinlichkeit eines Erzeugens eines Risses bzw.
Sprungs oder dgl. aufgrund der Konzentration einer Belastung bzw.
Beanspruchung, und eine Deformation bzw. Verformung des Kontaktabschnitts 2, welche
in einem Biegen resultiert, kann unterdrückt bzw. verhindert werden.
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<Zweite
Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 bis 8 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
ist die Öffnung 15,
welche in dem Kopplungsabschnitt 3 in der ersten Ausführungsform
ausgebildet ist, wenigstens teilweise geschlossen, vorzugsweise
im wesentlichen vollständig durch
eine schließende
bzw. Schließplatte 14 geschlossen.
Die andere Konstruktion ist gleich oder ähnlich der ersten Ausführungsform
und wird nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen
in 5 bis 8 identifiziert wird.
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Die
schließende
Platte 14, welche eine Form bzw. Gestalt aufweist, welche
wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig derjenigen der Öffnung 15 entspricht,
ist ausgebildet, um im wesentlichen kontinuierlich mit dem oberen
Rand des Seitenoberflächenabschnitts
des Kopplungsabschnitts 3 zu sein, welcher nicht mit dem
oberen Oberflächenabschnitt 12 verbunden
ist. Es sollte festgehalten werden, daß sich die zweite Ausführungsform
nicht von der ersten Ausführungsform
dahingehend unterscheidet, daß der
vordere Rand der oberen Oberfläche 4US des
rechteckigen Rohrabschnitts 4 den nicht verbundenen Rand
unabhängig davon
aufweist, ob dieser vordere Rand mit der schließenden Platte 14 gekoppelt
ist oder nicht.
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Wie
oben beschrieben, gibt es gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
einen Effekt eines Verhinderns, daß ein externes Material oder dgl.
in den Kopplungsabschnitt 3 oder den rechteckigen Rohrabschnitt 4 eindringt,
zusätzlich
zu den Effekten der ersten Ausführungsform,
da keine Öffnung in
dem oberen Oberflächenabschnitt 12 des
Kopplungsabschnitts 3 zurückgelassen ist bzw. verbleibt.
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Demgemäß beinhaltet,
um einen Anschlußsteckverbinder
zur Verfügung
zu stellen, welcher fähig
ist, eine Deformation eines Kontaktabschnitts zu mildern bzw. zu
verringern, welche in einem Biegen resultiert, ein Anschlußsteckverbinder 1,
welcher vorzugsweise durch ein Biegen einer im wesentlichen flachen
leitenden (vorzugsweise metallischen) Platte gebildet ist, welche
in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form bearbeitet
ist, einen Kontaktabschnitt 2, einen (vorzugsweise im wesentlichen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen) Rohrabschnitt 4,
welcher ausgebildet ist, um breiter als der Kontaktabschnitt 2 zu
sein, und einen verbindenden bzw. Kopplungsabschnitt 3,
welcher zwischen dem Kontaktabschnitt 2 und dem (rechteckigen)
Rohrabschnitt 4 vorgesehen ist. Da der Kopplungsabschnitt 3 nicht
mit der vorderen Kante von einer der Oberflächen, vorzugsweise der oberen oder
Deckenoberfläche 4US des
(rechteckigen) Rohrabschnitts 4 über die gesamte Breite verbunden ist,
kann ein Biegewiderstand gegenüber
einer externen Kraft durch ein Erhöhen einer Ablenkbarkeit verbessert
werden, während
eine Biegesteifigkeit niedrig bzw. gering gehalten wird.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise ist auch die folgende Ausführungsform durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert
ist. Neben der folgenden Ausführungsform
können
verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl der nicht verbundene Rand 13 an einem Teil
des vorderen Rands der oberen Oberfläche des rechteckigen Rohrabschnitts 4 in
der ersten oder zweiten Ausführungsform
ausgebildet ist, kann er über
die im wesentlichen gesamte Breite des vorderen Rands der oberen
Oberfläche
des rechteckigen Rohrabschnitts 4 ausgebildet sein bzw.
werden.
- (2) Obwohl der Rohrabschnitt gemäß dem Obigen vorzugsweise eine
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform
aufweist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung in ähnlicher
Weise auf Rohrabschnitte anwendbar ist, welche andere Formen bzw.
Gestalten, insbesondere im wesentlichen polygonale (dreieckige, fünfeckige,
sechseckige, usw.) Formen aufweisen.
- (3) Obwohl der obige Steckverbinder mit dem Draht vorzugsweise
mittels einer oder mehreren Trommel(n) verbunden ist bzw. wird,
sollte verstanden werden, daß jegliche
andere Mittel einer Verbindung, wie beispielsweise eine Isolationsverlagerung,
ein Löten,
(Ultraschall-)Schweißen, usw.
verwendet werden können.
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- 1
- Anschlußsteckverbinder
bzw. -paßstück
- 2
- Kontaktabschnitt
- 3
- verbindender
bzw. Kopplungsabschnitt
- 4
- rechteckiger/polygonaler
Rohrabschnitt (Rohrabschnitt)
- 8
- eingreifender
bzw. Eingriffsabschnitt
- 9
- Boden-
oder Basisoberflächenabschnitt
- 10
- Seitenoberflächenabschnitt
- 11
- Seitenoberflächenabschnitt
- 12
- oberer
oder Deckenoberflächenabschnitt
- 13
- nicht
verbundener Rand bzw. nicht verbundene Kante
- 14
- schließende bzw.
Schließplatte