-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und ist insbesondere
ausgebildet, um eine Front-Anschlagkonstruktion eines Anschlußpaßstücks zu verstärken, das
in einen Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird.
-
Eine
bekannte allgemeine Konstruktion zum Festlegen eines Anschlußpaßstücks bzw.
-kontakts in einem Verbinder ist wie in 11 gezeigt.
In diesem Beispiel ist der Verbinder ein Vater- bzw. Steckerverbinder.
Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück a ist
derart konstruiert, daß ein
Flachstecker bzw. Dorn c von der vorderen Oberfläche eines kasten- bzw. schachtelförmigen Hauptkörpers b
vorragt. Ein Draht d ist mit dem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers b
verbunden und ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch e ist in
der Bodenoberfläche
des Hauptkörpers
b ausgebildet. Andererseits ist auf der anderen Seite ein Vater-
bzw. Stecker-Verbindergehäuse
f mit einem Hohlraum g versehen, in welchen das Stecker-Anschlußpaßstück a von
hinten einsetzbar ist. Eine vordere Wand h ist an der vorderen Oberfläche des
Hohlraums g ausgebildet und eine Öffnung i, durch welche der
Dorn c des Stecker-Anschlußpaßstücks a vorragbar
ist, oder ein Werkzeug, das verwendet wird, um das Anschlußpaßstück a zu lösen bzw.
außer
Eingriff zu bringen, einsetzbar ist, ist in der vorderen Wand h
ausgebildet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt j ist
in der Bodenoberfläche
des Hohlraums g ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt j hat einen
verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung k, der in das Verriegelungsloch
e des Stecker-Anschlußpaßstücks a einpaßbar ist,
und ragt nach vorwärts
mit dem vorderen Ende vor, das frei hängt, um elastisch deformierbar bzw.
verformbar zu sein.
-
Während des
Einsetzens in den Hohlraum g wird das Stecker-Anschlußpaßstück a gedrückt, während es elastisch den Verriegelungsabschnitt
j deformiert, und stoppt, wenn die vordere bzw. Frontoberfläche des
Hauptkörpers
b in Kontakt mit der vorderen Wand h gelangt. In gleicher Weise
ist bzw. wird der Verriegelungsabschnitt j elastisch zu seiner ursprünglichen
Form rückgestellt
und der Verriegelungsvorsprung k davon ist bzw. wird in das Verriegelungsloch
e eingepaßt.
Mit anderen Worten hat das Stecker-Anschlußpaßstück a seine Vorwärtsbewegung
durch die vordere Wand h und des Hohlraums g gestoppt, während es
durch den Verriegelungsabschnitt j verriegelt wird, um nicht nach
rückwärts herausgezogen
zu werden.
-
Wie
dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird die Vorwärtsbewegung
des Stecker-Anschlußpaßstücks a, das
in den Hohlraum g eingesetzt ist, durch den Kontakt der vorderen
Oberfläche
des Hauptkörpers
b mit der vorderen Wand h, spezifisch mit einer Öffnungskante an der rückwärtigen Seite
der Öffnung i
gestoppt. Jedoch ist, da der Dorn c ein verschmälertes Teil des Stecker-Anschlußpaßstücks a ist,
die vordere Oberfläche
des Hauptkörpers
b kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die Basis des Dorns
c verjüngt
bzw. geneigt. Dementsprechend ist ein Abschnitt der vorderen Oberfläche des
Hauptkörpers
b, welcher für
den vorderen Anschlag des Anschlußpaßstücks a wirkt, auf einen derartigen
schmalen Abschnitt m beschränkt,
der in 12 schraffiert ist, welcher
ein Problem einer unzureichenden Verriegelungsstärke darstellt. Somit könnte, wenn
beispielsweise eine Schlag- bzw. Stoßkraft auf das Stecker-Anschlußpaßstück a in
einer Vorwärtsrichtung wirken
würde, das
Stecker-Anschlußpaßstück a vorwärts herausspringen,
indem die vordere Wand h gebrochen oder gerissen wird.
-
EP 0 657 963 A1 beschreibt
ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied eines Verbinders, beinhaltend einen
verstärkenden
bzw. Verstärkungsvorsprung und
einen Kerbenabschnitt. Ein Verbinder umfaßt ein Gehäuse, das mit einer Mehrzahl
von Hohlräumen ausgebildet
ist, in welche Anschlußpaßstücke einzusetzen
sind, ein Eingriffsglied, welches verriegelnd mit dem entsprechenden
Anschlußpaßstück in Eingriff
ist, und einen Ablenkraum, um es dem Eingriffsglied zu ermöglichen,
daß es
in einer Richtung transversal bzw. quer aus dem entsprechenden Hohlraum abgelenkt
wird. Wenigstens ein Kerbenabschnitt ist in dem Eingriffsglied ausgebildet,
um einen Verstärkungsvorsprung
zurückzulassen,
welcher zu dem Ablenkraum vorragt, und eine Ausnehmung bzw. Vertiefung,
in welcher der Verstärkungsvorsprung einzupassen
ist, ist in einer inneren bzw. Innenwand des Ablenkraums ausgebildet.
Wenn das Eingriffsglied abgelenkt ist bzw. wird, ist bzw. wird der
Verstärkungsvorsprung
in die Ausnehmung eingepaßt.
Eine übermäßige Ablenkung
des Eingriffsglieds ist durch den Kontakt einer Kontaktoberfläche des
Kerbenabschnitts mit der Innenwand des Ablenkraums verhindert.
-
Um
die Front-Anschlagskonstruktion zu verstärken, ohne die gesamte Größe des Hohlraums
g und/oder die Form bzw. Gestalt des Anschlußpaßstücks a zu verändern, kann
beispielsweise überlegt werden,
den Abschnitt, der im wesentlichen für den Front-Anschlag des Anschlußpaßstücks wirkt,
zu veranlassen, sich nach innen zu wölben. Jedoch erfordert dies,
daß die
Breite des Verriegelungsabschnitts j reduziert wird, wodurch eine
Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks a verringert wird, um nicht
nach rückwärts herausgezogen
zu werden. Daher kann dem obigen Problem nicht leicht durch diese
Maßnahme
begegnet werden.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt
und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine Festigkeit bzw.
Stärke zum
Stoppen bzw. Anschlagen einer Vorwärtsbewegung eines Anschlußpaßstücks zu erhöhen, ohne
im wesentlichen eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft eines
verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts zu beeinflussen.
-
Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 und einen Verbinder gelöst,
der die Merkmale von Anspruch 6 aufweist. Bevorzugte Ausbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen wenigstens
ein Anschlußpaßstück wenigstens
teilweise von hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse zur
Verfügung
gestellt ist, eine vordere Wand, welche eine Öffnung aufweist, an der vorderen
Oberfläche
des Hohlraums ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung
aufweist, welcher in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch einpaßbar ist, welches
in dem Anschlußpaßstück ausgebildet
ist, und nach vorne vorragt, wobei das vordere Ende frei hängt, in
einer Seitenoberfläche
des Hohlraums ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück im wesentlichen durch den
verriegelnden Abschnitt verriegelt ist bzw. wird, um nicht nach
rückwärts entfernt
zu werden,
wobei sich wenigstens ein Kontaktabschnitt, um in Kontakt
mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt gebracht zu werden,
welcher an dem Anschlußpaßstück vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, nach außen
von einer Seitenoberfläche
des verriegelnden Abschnitts wölbt.
-
Vorzugsweise
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, in welchem ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten
einsetzbar, in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt
ist, eine vordere Wand, die eine Öffnung aufweist, an der vorderen
Oberfläche
des Hohlraums ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer Verriegelungsabschnitt, der
einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der in ein Verriegelungsloch
einpaßbar
ist, das in dem Anschlußpaßstück ausgebildet
ist, und nach vorwärts mit
dem Vorderende vorragt, das frei hängt, in einer Seitenoberfläche des
Hohlraums ausgebildet ist und das Anschlußpaßstück seine Vorwärtsbewegung durch
die vordere Wand gestoppt aufweist und durch den Verriegelungsabschnitt
verriegelt ist, um nicht nach rückwärts herausgezogen
bzw. entfernt zu werden,
wobei wenigstens eine Seitenoberfläche eines
Abschnitts des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts weiter
zu dem vorderen Ende davon als der Verriegelungsabschnitt weggeschnitten
ist, um eine geschnittene Oberfläche
auszubilden, und ein Kontaktabschnitt, der in Kontakt mit einem
Eingriffsabschnitt zu bringen ist, der an dem Anschlußpaßstück vorgesehen
ist, nach innen von einer entsprechenden Seitenoberfläche des
Hohlraums vorragt, die zu der geschnittenen Oberfläche schaut
bzw. gerichtet ist.
-
Das
Anschlußpaßstück, das
in den Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird, weist seine Vorwärtsbewegung
durch den Kontakt mit der vorderen Wand des Hohlraums und den Kontakt
des eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitts mit dem Kontaktabschnitt
an der Seitenoberfläche
des Hohlraums gestoppt auf. Dies verstärkt eine verriegelnde bzw.
Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks und
verhindert, daß das
Anschlußpaßstück nach
vorwärts
um mehr als einen spezifizierten Abstand vorragt. Weiterhin bewirkt,
da der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, indem ein Raum genützt wird,
der durch ein Wegschneiden eines Abschnitts des Verriegelungsabschnitts
erhalten ist bzw. wird, dies keinerlei Vergrößerung des Hohlraums. Der Abschnitt
des Verriegelungsabschnitts weiter zu dem Vorderende als der Verriegelungsvorsprung
hat nahezu keinen Einfluß auf
die Festigkeit zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts, um nicht nach
rückwärts herausgezogen
zu werden, und derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen eine Entnahmebewegung
nach rückwärts des
Anschlußpaßstücks, wie
der oben beschriebene Stand der Technik, kann sichergestellt werden.
-
Weiterhin
bevorzugt ist der Abschnitt des verriegelnden Abschnitts weiter
in Richtung zu dem vorderen Ende davon als der verriegelnde Vorsprung verschmälert, um
eine stufenartige Form aufzuweisen.
-
Der
Abschnitt des Verriegelungsabschnitts weiter zu dem Vorderende davon
als der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt wird verwendet,
um den Verriegelungsabschnitt von dem Anschlußpaßstück außer Eingriff zu bringen, indem
der Verriegelungsabschnitt mittels eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs
oder dgl. gedrückt
bzw. gepreßt
wird, um ihn zwangsweise elastisch zu deformieren. In dieser Erfindung
ist das Vorderende des Verriegelungsabschnitts durch ein Wegschneiden
der Seitenoberfläche
verschmälert,
um eine stufenartige Form aufzuweisen, d. h. um einen rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen. Dementsprechend weist,
verglichen mit einem Fall, wo die Seitenoberfläche des Vorderendes des Verriegelungsabschnitts weggeschnitten
ist bzw. wird, daß sie
beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt aufweist, das Vorderende
des Verriegelungsabschnitts eine größere Stärke bzw. Festigkeit gegen das
Werkzeug auf, das gedrückt
ist bzw. wird, um den Verriegelungsabschnitt außer Eingriff zu bringen.
-
Weiterhin
bevorzugt wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein
Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist, in
einem Verbindergehäuse
zur Verfügung
gestellt ist, eine vordere Wand, welche eine Öffnung aufweist, an der vorderen
Oberfläche
des Hohlraums ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer Verriegelungsabschnitt,
der einen Verriegelungsvorsprung aufweist, welcher in ein Verriegelungsloch
einpaßbar ist,
welches in dem Anschlußpaßstück ausgebildet ist,
und nach vorwärts
mit dem vorderen Ende vorragt, welches frei hängt, in einer Seitenoberfläche des
Hohlraums ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück seine Vorwärtsbewegung
durch die vordere Wand gestoppt aufweist und durch den Verriegelungsabschnitt
verriegelt ist bzw. wird, um nicht nach rückwärts entfernt zu werden,
wobei
sich ein Kontaktabschnitt, der in Kontakt mit einem eingreifenden
bzw. Eingriffsabschnitt zu bringen ist, der an dem Anschlußpaßstück vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, von einer Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts
wölbt.
-
Das
Anschlußpaßstück, das
in den Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird, hat seine Vorwärtsbewegung
durch den Kontakt mit der vorderen Wand des Hohlraums und den Kontakt
des Ein griffsabschnitts mit dem Kontaktabschnitt an der Seitenoberfläche des
Verriegelungsabschnitts gestoppt. Dies verstärkt eine Verriegelungskraft
gegen die Vorwärtsbewegung
des Anschlußpaßstücks und
verhindert, daß das
Anschlußpaßstück nach
vorwärts
um mehr als einen spezifizierten bzw. bestimmten Abstand vorragt.
Da der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, indem von einem bereits
an der Seite des Verriegelungsabschnitts vorhandenen Raum Gebrauch
gemacht wird, bewirkt er keinerlei Vergrößerung des Hohlraums, und derselbe
Grad der Verriegelungskraft gegen die Entnahmebewegung nach rückwärts des
Anschlußpaßstücks, wie
in dem Stand der Technik, der oben beschrieben ist, kann sichergestellt werden.
-
Weiterhin
bevorzugt ist der eingreifende Abschnitt des Anschlußpaßstücks eine
Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator für ein Verhindern eines Einsetzens
des Anschlußpaßstücks mit
der Oberseite nach unten ist.
-
Da
die Stabilisiereinrichtung bzw. der Stabilisator zum Verhindern
eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks mit
der Oberseite nach unten als der eingreifende Abschnitt verwendet
wird, kann dem Problem des Verbinders gemäß dem Stand der Technik begegnet
werden, ohne die Form des Anschlußpaßstücks zu verändern.
-
Noch
weiter bevorzugt gelangt (gelangen) der (die) eingreifende Abschnitt(e)
des Anschlußpaßstücks in Kontakt
mit dem (den) Kontaktabschnitt(en) im wesentlichen zur selben Zeit,
wenn das Anschlußpaßstück in Kontakt
mit der vorderen Wand des Verbindergehäuses gelangt.
-
Insbesondere
bevorzugt ist bzw. sind der eine oder die mehreren Kontaktabschnitt(e)
in Bereichen im wesentlichen entsprechend den Abschnitten ausgebildet,
wo die geschnittenen Oberflächen
ausgebildet sind.
-
Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden
Zeichnungen noch offensichtlicher werden, in welchen:
-
1 ein
Schnitt eines Steckergehäuses
gemäß einer
ersten Ausbildung der Erfindung ist, bevor ein Stecker-Anschlußpaßstück eingesetzt
ist bzw. wird,
-
2 eine
Vorderansicht des Steckergehäuses
ist,
-
3 eine
Draufsicht im Schnitt des Steckergehäuses ist,
-
4 eine
Seitenansicht eines Verriegelungsabschnitts ist,
-
5 eine
perspektivische Ansicht ist, die die innere Konstruktion eines Hohlraums
zeigt,
-
6(A) und 6(B) Schnitte
sind, die einen Zustand zeigen, wo das Stecker-Anschlußpaßstück in den
Hohlraum eingesetzt ist,
-
7 eine
Draufsicht im Schnitt eines Steckergehäuses gemäß einer zweiten Ausbildung
ist,
-
8 eine
Seitenansicht eines Verriegelungsabschnitts ist,
-
9 eine
perspektivische Ansicht ist, die die innere Konstruktion eines Hohlraums
zeigt,
-
10 ein
Schnitt ist, der einen Zustand zeigt, wo ein Stecker-Anschlußpaßstück in den
Hohlraum eingesetzt ist,
-
11 ein
Schnitt eines Steckergehäuses gemäß dem Stand
der Technik ist, in welchen ein Stecker-Anschlußstück eingesetzt ist, und
-
12 eine
Vorderansicht des Steckergehäuses
gemäß dem Stand
der Technik ist.
-
Nachfolgend
werden Ausbildungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
-
<Erste
Ausbildung>
-
Eine
erste Ausbildung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
In dieser Ausbildung ist bzw. wird die Erfindung auf einen wasserdichten
Vater- bzw. Steckerverbinder angewandt. Hier entspricht vorne/rückwärts dem
Vorwärts/Rückwärtsteil,
wie dies in einer Richtung eines Einsetzens eines Anschlußpaßstücks in ein
Verbindergehäuse
gesehen wird.
-
Ein
Stecker-Anschlußpaßstück 1 ist
bzw. wird beispielsweise durch ein Pressen bzw. Drücken einer
leitfähigen
bzw. leitenden Metallplatte gebildet und ist derart konstruiert,
daß ein
Flachstecker bzw. Dorn 3 von der vorderen Oberfläche eines
im wesentlichen kasten- bzw. schachtelförmigen Hauptkörpers 2 vorragt.
Ein Ende eines Drahts 5 und ein Gummistopfen 6 sind
bzw. werden mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 1 durch eine Trommel 4 verbunden, die
an dem rückwärtigen Ende
des Hauptkörpers 2 zur
Verfügung
gestellt ist. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 7,
in welches ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 19 eines
verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 18, der später zu beschreiben
ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der Bodenoberfläche des
Hauptkörpers 2 ausgebildet, und
ein Paar von Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren 8 ragt
von den Bodenkanten bzw. -rändern von
Seitenoberflächen
des Hauptkörpers 2 an
den gegenüberliegenden
Seiten des Verriegelungslochs 7 vor und wirkt, um ein umgekehrtes oder
ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten des Anschlußpaßstücks 1 zu
verhindern.
-
Andererseits
ist ein Stecker-Verbindergehäuse 11 (nachfolgend
lediglich "Steckergehäuse") mit einem Hohlraum 12 versehen,
in welchen das obige Stecker-Anschlußpaßstück 1 wenigstens teilweise,
vorzugsweise von hinten einsetzbar ist. Ein vorzugsweise rundes
Loch, in welches der Gummistopfen 6 einpaßbar ist,
ist an dem rückwärtigen Ende
des Hohlraums 12 ausgebildet, und ein vorzugsweise rechtwinkeliges
bzw. rechteckiges Loch, in welches der Hauptkörper 2 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 einpaßbar ist,
ist an dem vorderen Ende des Hohlraums 12 ausgebildet.
Eine vordere Wand 13 ist an der vorderen Oberfläche des
Hohlraums 12 ausgebildet. Die vordere Wand 13 ist
mit einer Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzöffnung 15, durch welche der
Dorn 3 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 vorragbar ist,
und einer Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung 16 ausgebildet,
welche unter der Dorn-Einsetzöffnung 15 vorgesehen
ist und damit kommuniziert bzw. in Verbindung steht. Die Werkzeug-Einsetzöffnung 16 ist
geringfügig
schmäler
als die Dorn-Einsetzöffnung 15 und
ist in der Bodenoberfläche
der vorderen Wand 13 offen.
-
Der
Verriegelungsabschnitt 18 zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks 1,
um nicht beispielsweise nach rückwärts ausgezogen
bzw. entfernt zu werden, ist in oder an der Bodenwand des Hohlraums 12 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. In der Mitte der Bodenwand des Hohlraums 12 in
bezug auf die Breitenrichtung davon ist der Verriegelungsabschnitt 18 ausgebildet,
um vorzugsweise nach vorwärts
vorzuragen, wobei sein Vorderende frei hängt, und um eine Breite geringfügig kleiner
als jene der Werkzeug-Einsetzöffnung 16 auf zuweisen.
Das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 erreicht
die innere bzw. Innenoberfläche
der vorderen Wand 13 und ist elastisch in einer seitlichen
bzw. lateralen Richtung, beispielsweise nach unten, um das Basisende
derselben deformierbar. Ein Verriegelungsvorsprung 19,
welcher in das Verriegelungsloch 7 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 einsetzbar
ist, ragt von der oberen Oberfläche
des Verriegelungsabschnitts 18 vor.
-
Die
gegenüberliegenden
Seitenoberflächen des
Verriegelungsabschnitts 18 sind um einen spezifizierten
Abstand zwischen dem Bodenende des Verriegelungsvorsprungs 19 und
dem Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 weggeschnitten,
wodurch geschnittene Oberflächen 21 ausgebildet
werden (siehe beispielsweise 5). Andererseits
sind an den Bodenteilen der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des
Hohlraums 12 Kontaktabschnitte 23, die nach innen
um einen spezifizierten Abstand vorragen, in Bereichen ausgebildet,
die im wesentlichen den Abschnitten bzw. Bereichen entsprechen, wo
die geschnittenen Oberflächen 21 ausgebildet sind.
Die Kontaktabschnitte 23 sind kontinuierlich mit der Innenoberfläche der
vorderen Wand 23 ausgebildet, und die rückwärtigen Endpositionen davon
sind derart, daß die
Stabilisiereinrichtungen 8 in Kontakt damit gelangen, wenn
das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu
seiner geeigneten Einsetzposition eingesetzt ist bzw. wird, wie
dies später
beschrieben werden wird.
-
Diese
wie oben konstruierte Ausbildung arbeitet wie folgt.
-
Während des
Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 in
den Hohlraum 12 von hinten, wie dies durch einen Pfeil
in 1 angedeutet ist, gelangt das Bodenende der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 2 in
Kontakt mit der rückwärtigen Seite des
Verriegelungsvorsprungs 19 des Verriegelungsabschnitts 18,
wodurch das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 beispielsweise
nach unten elastisch deformiert bzw. verformt wird. Dann wird das
Stecker-Anschlußpaßstück 1 geschoben
bzw. gedrückt,
bis der Dorn 3 nach vorwärts durch die Dorn-Einsetzöffnung 15 vorragt.
Wie dies in 6 gezeigt ist, wird das Einsetzen
des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 gestoppt,
wenn die vordere Oberfläche
des Hauptkörpers 2 im
wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Wand 13 gelangt,
und der Verriegelungsvorsprung 19 ist bzw. wird in das
Verriegelungsloch 7 nach bzw. bei der elastischen Wiederherstellung
des Verriegelungsabschnitts 18 im wesentlichen zu seiner
ursprünglichen
Form bzw. Gestalt mit dem Ergebnis eingepaßt, daß das Stecker-Anschlußpaßstück 1 verriegelt
wird, um nicht nach rückwärts herausgezogen
zu werden. Zu dieser Zeit sind bzw. stehen die Stabilisiereinrichtungen 8 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 1 beide
im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Enden des linken und
rechten Kontaktabschnitts 23, wie dies in 6(B) gezeigt ist.
-
Spezifisch
weist das Stecker-Anschlußpaßstück 1,
das im wesentlichen zu seiner geeigneten Einsetzposition in dem
Hohlraum 12 eingesetzt ist, seine Vorwärtsbewegung durch den Kontakt
der vorderen Oberfläche
des Hauptkörpers 2 mit
der vorderen Wand 13 des Hohlraums 12 und den
Kontakt der Stabilisiereinrichtungen 8 mit den Kontaktabschnitten 23 an
den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen des
Hohlraums 12 gestoppt auf. Somit ist eine verriegelnde
bzw. Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 verstärkt.
-
In
dem Fall, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück 1 von
dem Hohlraum 12 für
die Wartung oder dgl. herausgezogen bzw. entfernt wird, wird ein Werkzeug
durch die Werkzeug-Einsetzöffnung 16 eingeführt, um
die obere Oberfläche
eines schmalen vorderen bzw. Führungsendabschnitts 22 des
Verriegelungsabschnitts 18 zu drücken. Wenn der Verriegelungsabschnitt 18 zwangsweise
elastisch deformiert wird, bis der Verriegelungsvorsprung 19 aus dem
Verriegelungsloch 7 austritt, kann das Stecker-Anschlußpaßstück 1 nach
rückwärts zurückgezogen
werden.
-
Wie
dies oben beschrieben ist, ist diese Ausbildung derart konstruiert,
daß die
Vorwärtsbewegung
des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 durch
den Kontakt des Hauptkörpers 2 mit
der vorderen Wand 13 und den Kontakt der Stabilisiereinrichtungen 8 mit den
Kontaktabschnitten 23 gestoppt ist bzw. wird. Dementsprechend
ist die Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks 1 bemerkenswert
verstärkt.
Beispielsweise kann, selbst wenn eine Aufprall- bzw. Stoßkraft auf das Stecker-Anschlußpaßstück 1 wirkt,
um es zu veranlassen nach vorwärts
vorzuragen, ein Fall bzw. Ereignis, wo das Stecker-Anschlußpaßstück 1 nach
vorwärts durch
ein Brechen oder Zerreißen
der Wand 13 herausspringt, am Auftreten gehindert werden.
-
Weiterhin
bewirkt, da die Kontaktabschnitte 23 ausgebildet sind,
indem die Räume
genutzt werden, die durch ein Ab- bzw.
Wegschneiden der Abschnitte des Verriegelungsabschnitts 18 gebildet sind,
es keinerlei Vergrößerung des
Hohlraums 12. Der geschnittene Abschnitt des Verriegelungsabschnitts 18 weiter
zu dem vorderen Ende als der Verriegelungsvorsprung 19 hat
keinen wesentlichen Einfluß auf
die Stärke
bzw. Festigkeit, die erforderlich ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück 1 so
zu verriegeln, damit es nicht nach rückwärts herausgezogen wird, und
ein Abschnitt davon von dem Verriegelungsvorsprung 19 zu
dem rückwärtigen Ende,
wobei dieser Abschnitt wirkt, um das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu
verriegeln, hat dieselbe Breite wie der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt
des Verbinders gemäß dem Stand
der Technik. Daher kann im wesentlichen derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen
die Rückwärtsbewegung
des Anschlußpaßstücks wie
der verriegelnde Abschnitt des Verbinders gemäß dem Stand der Technik sichergestellt
werden.
-
Weiterhin
ist das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 verschmälert, indem
die Seitenoberflächen
weggeschnitten werden, so daß sie
eine stufenartige Form aufweisen, d. h. um eine rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen. Dementsprechend hat, verglichen
mit einem Fall, wo die Seitenoberflächen des Vorderendes des Verriegelungsabschnitts 18 so
weggeschnitten sind, daß sie
beispielsweise eine dreieckige Querschnittsform aufweisen, das vordere
Ende des Verriegelungsabschnitts 18 eine größere Festigkeit
gegen das Werkzeug, das gepreßt
ist bzw. wird, um den Verriegelungsabschnitt 18 außer Eingriff
zu bringen.
-
<Zweite
Ausbildung>
-
7 bis 10 zeigen
eine zweite Ausbildung der Erfindung. In der zweiten Ausbildung
ist bzw. wird eine Änderung
in der verstärkten
Front-Anschlagkonstruktion für
das Stecker-Anschlußpaßstück durchgeführt.
-
Erstens
sind linke und rechte Stabilisiereinrichtungen 8A, die
an dem Stecker-Anschlußpaßstück 1 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, durch im wesentlichen denselben Abstand wie oder etwas
größer als
die Breite des Verrie gelungsabschnitts 18 beabstandet.
Während
des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 in den Hohlraum 12 werden
diese Stabilisiereinrichtungen 8A bewegt, während sie
die entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Verriegelungsabschnitts 18 dazwischen halten.
-
Kontaktabschnitte 30,
die nach außen
um einen spezifizierten Abstand vorragen, sind einstückig bzw.
integral oder einheitlich auf der linken und rechten Seitenoberfläche des
Verriegelungsabschnitts 18 unter dem Verriegelungsvorsprung 19 ausgebildet. Die
rückwärtigen Endabschnitte
der Kontaktabschnitte 30 sind derart, daß die Stabilisiereinrichtungen 8A in
Kontakt damit gelangen, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu seiner geeigneten
Einsetzposition eingesetzt ist bzw. wird.
-
In
der zweiten Ausbildung ist bzw. wird das Stecker-Anschlußpaßstück 1 in
den Hohlraum 4 eingesetzt, während es elastisch das Vorderende
des Verriegelungsabschnitts 18 nach unten deformiert und
die Stabilisiereinrichtung 8A bewegt, wobei der Verriegelungsabschnitt 18 dazwischen
gehalten ist. Das Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 wird gestoppt,
wenn die vordere Oberfläche
des Hauptkörpers 2 in
Kontakt mit der vorderen Wand 13 gelangt, wie dies in 10 gezeigt
ist, und der Verriegelungsvorsprung 19 ist bzw. wird in
das Verriegelungsloch 7 nach der elastischen Rückstellung
des Verriegelungsabschnitts 18 zu seiner im wesentlichen
ursprünglichen
Form mit dem Ergebnis eingepaßt,
daß das
Stecker-Anschlußpaßstück 1 verriegelt
ist, um nicht nach rückwärts herausgezogen
zu werden. Zu dieser Zeit sind die Stabilisiereinrichtungen 8A des
Stecker-Anschlußpaßstücks 1 beide
im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Enden der Kontaktabschnitte 30 auf
den Seitenoberflächen des
Verriegelungsabschnitts 18.
-
Spezifisch
hat das Stecker-Anschlußpaßstück 1,
welches zu seiner geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Einsetzposition in dem
Hohlraum 12 eingesetzt ist, seine Vorwärtsbewegung durch den Kontakt
der vorderen Oberfläche
des Hauptkörpers 2 mit
der vorderen Wand 13 des Hohlraums 12 und den Kontakt
der Stabilisiereinrichtungen 8A mit den Kontaktabschnitten 30 an
den gegenüberliegenden
Seitenabschnitten des Verriegelungsabschnitts 18 gestoppt.
Somit ist eine Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 verstärkt.
-
Weiterhin
wölben
sich die Kontaktabschnitte 30 von den Seitenoberflächen des
Verriegelungsabschnitts 18 nach außen und ein Abschnitt des Verriegelungsabschnitts 18,
der wirkt, um das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu verriegeln,
hat dieselbe Breite wie der Verriegelungsabschnitt des Verbinders
gemäß dem Stand
der Technik, der oben beschrieben ist. Daher kann im wesentlichen
derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen die Rückwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks wie
der Verriegelungsabschnitt des Verbinders gemäß dem Stand der Technik sichergestellt
werden.
-
<Andere
Ausbildungen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte
bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt, sondern beispielsweise
sind auch die folgenden Ausbildungen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen kann eine Vielzahl
von anderen Ände rungen
gemacht werden, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzugehen, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist.
- (1) In Abhängigkeit von den Arten von
Anschlußpaßstücken ist
die Stabilisierungseinrichtung lediglich an einer linken oder rechten
Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Für
ein derartiges Anschlußpaßstück kann
der Kontaktabschnitt lediglich an einer entsprechenden Oberfläche des Hohlraums
oder des Verriegelungsabschnitts gebildet sein.
- (2) Für
Anschlußpaßstücke, die
nicht mit Stabilisiereinrichtungen ausgebildet sind, können eingreifende
bzw. Eingriffsabschnitte, die in Kontakt mit den Kontaktabschnitten
zu bringen sind, zusätzlich
zur Verfügung
gestellt werden.
- (3) Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Steckerverbinder
anwendbar, die in der vorhergehenden Ausbildung illustriert sind,
sondern auch auf Mutter- bzw. Buchsenverbinder.
-
- 1
- Stecker-Anschlußpaßstück
- 2
- Hauptkörper
- 3
- Dorn
bzw. Flachstecker
- 7
- verriegelndes
bzw. Verriegelungsloch
- 8
- Stabilisiereinrichtung
(eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt)
- 11
- Steckergehäuse
- 12
- Hohlraum
- 13
- vordere
Wand
- 15
- Flachstecker-
bzw. Dorn-Einsetzöffnung
(Öffnung)
- 16
- Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung (Öffnung)
- 18
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
- 19
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsvorsprung
- 21
- geschnittene
Oberfläche
- 22
- vorderer
Endabschnitt
- 23
- Kontaktabschnitt
- 8A
- Stabilisiereinrichtung
bzw. Stabilisator
- 30
- Kontaktabschnitt