DE69937218T2 - Verbinder - Google Patents

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DE69937218T2
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Ryotaro Yokkaichi-city Ishikawa
Hajime Yokkaichi-city Kawase
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und ist insbesondere ausgebildet, um eine Front-Anschlagkonstruktion eines Anschlußpaßstücks zu verstärken, das in einen Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird.
  • Eine bekannte allgemeine Konstruktion zum Festlegen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in einem Verbinder ist wie in 11 gezeigt. In diesem Beispiel ist der Verbinder ein Vater- bzw. Steckerverbinder. Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück a ist derart konstruiert, daß ein Flachstecker bzw. Dorn c von der vorderen Oberfläche eines kasten- bzw. schachtelförmigen Hauptkörpers b vorragt. Ein Draht d ist mit dem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers b verbunden und ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch e ist in der Bodenoberfläche des Hauptkörpers b ausgebildet. Andererseits ist auf der anderen Seite ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse f mit einem Hohlraum g versehen, in welchen das Stecker-Anschlußpaßstück a von hinten einsetzbar ist. Eine vordere Wand h ist an der vorderen Oberfläche des Hohlraums g ausgebildet und eine Öffnung i, durch welche der Dorn c des Stecker-Anschlußpaßstücks a vorragbar ist, oder ein Werkzeug, das verwendet wird, um das Anschlußpaßstück a zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen, einsetzbar ist, ist in der vorderen Wand h ausgebildet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt j ist in der Bodenoberfläche des Hohlraums g ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt j hat einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung k, der in das Verriegelungsloch e des Stecker-Anschlußpaßstücks a einpaßbar ist, und ragt nach vorwärts mit dem vorderen Ende vor, das frei hängt, um elastisch deformierbar bzw. verformbar zu sein.
  • Während des Einsetzens in den Hohlraum g wird das Stecker-Anschlußpaßstück a gedrückt, während es elastisch den Verriegelungsabschnitt j deformiert, und stoppt, wenn die vordere bzw. Frontoberfläche des Hauptkörpers b in Kontakt mit der vorderen Wand h gelangt. In gleicher Weise ist bzw. wird der Verriegelungsabschnitt j elastisch zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt und der Verriegelungsvorsprung k davon ist bzw. wird in das Verriegelungsloch e eingepaßt. Mit anderen Worten hat das Stecker-Anschlußpaßstück a seine Vorwärtsbewegung durch die vordere Wand h und des Hohlraums g gestoppt, während es durch den Verriegelungsabschnitt j verriegelt wird, um nicht nach rückwärts herausgezogen zu werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird die Vorwärtsbewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks a, das in den Hohlraum g eingesetzt ist, durch den Kontakt der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers b mit der vorderen Wand h, spezifisch mit einer Öffnungskante an der rückwärtigen Seite der Öffnung i gestoppt. Jedoch ist, da der Dorn c ein verschmälertes Teil des Stecker-Anschlußpaßstücks a ist, die vordere Oberfläche des Hauptkörpers b kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die Basis des Dorns c verjüngt bzw. geneigt. Dementsprechend ist ein Abschnitt der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers b, welcher für den vorderen Anschlag des Anschlußpaßstücks a wirkt, auf einen derartigen schmalen Abschnitt m beschränkt, der in 12 schraffiert ist, welcher ein Problem einer unzureichenden Verriegelungsstärke darstellt. Somit könnte, wenn beispielsweise eine Schlag- bzw. Stoßkraft auf das Stecker-Anschlußpaßstück a in einer Vorwärtsrichtung wirken würde, das Stecker-Anschlußpaßstück a vorwärts herausspringen, indem die vordere Wand h gebrochen oder gerissen wird.
  • EP 0 657 963 A1 beschreibt ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied eines Verbinders, beinhaltend einen verstärkenden bzw. Verstärkungsvorsprung und einen Kerbenabschnitt. Ein Verbinder umfaßt ein Gehäuse, das mit einer Mehrzahl von Hohlräumen ausgebildet ist, in welche Anschlußpaßstücke einzusetzen sind, ein Eingriffsglied, welches verriegelnd mit dem entsprechenden Anschlußpaßstück in Eingriff ist, und einen Ablenkraum, um es dem Eingriffsglied zu ermöglichen, daß es in einer Richtung transversal bzw. quer aus dem entsprechenden Hohlraum abgelenkt wird. Wenigstens ein Kerbenabschnitt ist in dem Eingriffsglied ausgebildet, um einen Verstärkungsvorsprung zurückzulassen, welcher zu dem Ablenkraum vorragt, und eine Ausnehmung bzw. Vertiefung, in welcher der Verstärkungsvorsprung einzupassen ist, ist in einer inneren bzw. Innenwand des Ablenkraums ausgebildet. Wenn das Eingriffsglied abgelenkt ist bzw. wird, ist bzw. wird der Verstärkungsvorsprung in die Ausnehmung eingepaßt. Eine übermäßige Ablenkung des Eingriffsglieds ist durch den Kontakt einer Kontaktoberfläche des Kerbenabschnitts mit der Innenwand des Ablenkraums verhindert.
  • Um die Front-Anschlagskonstruktion zu verstärken, ohne die gesamte Größe des Hohlraums g und/oder die Form bzw. Gestalt des Anschlußpaßstücks a zu verändern, kann beispielsweise überlegt werden, den Abschnitt, der im wesentlichen für den Front-Anschlag des Anschlußpaßstücks wirkt, zu veranlassen, sich nach innen zu wölben. Jedoch erfordert dies, daß die Breite des Verriegelungsabschnitts j reduziert wird, wodurch eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks a verringert wird, um nicht nach rückwärts herausgezogen zu werden. Daher kann dem obigen Problem nicht leicht durch diese Maßnahme begegnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine Festigkeit bzw. Stärke zum Stoppen bzw. Anschlagen einer Vorwärtsbewegung eines Anschlußpaßstücks zu erhöhen, ohne im wesentlichen eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts zu beeinflussen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und einen Verbinder gelöst, der die Merkmale von Anspruch 6 aufweist. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise von hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt ist, eine vordere Wand, welche eine Öffnung aufweist, an der vorderen Oberfläche des Hohlraums ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung aufweist, welcher in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch einpaßbar ist, welches in dem Anschlußpaßstück ausgebildet ist, und nach vorne vorragt, wobei das vordere Ende frei hängt, in einer Seitenoberfläche des Hohlraums ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück im wesentlichen durch den verriegelnden Abschnitt verriegelt ist bzw. wird, um nicht nach rückwärts entfernt zu werden,
    wobei sich wenigstens ein Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt gebracht zu werden, welcher an dem Anschlußpaßstück vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, nach außen von einer Seitenoberfläche des verriegelnden Abschnitts wölbt.
  • Vorzugsweise wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar, in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt ist, eine vordere Wand, die eine Öffnung aufweist, an der vorderen Oberfläche des Hohlraums ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer Verriegelungsabschnitt, der einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der in ein Verriegelungsloch einpaßbar ist, das in dem Anschlußpaßstück ausgebildet ist, und nach vorwärts mit dem Vorderende vorragt, das frei hängt, in einer Seitenoberfläche des Hohlraums ausgebildet ist und das Anschlußpaßstück seine Vorwärtsbewegung durch die vordere Wand gestoppt aufweist und durch den Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, um nicht nach rückwärts herausgezogen bzw. entfernt zu werden,
    wobei wenigstens eine Seitenoberfläche eines Abschnitts des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts weiter zu dem vorderen Ende davon als der Verriegelungsabschnitt weggeschnitten ist, um eine geschnittene Oberfläche auszubilden, und ein Kontaktabschnitt, der in Kontakt mit einem Eingriffsabschnitt zu bringen ist, der an dem Anschlußpaßstück vorgesehen ist, nach innen von einer entsprechenden Seitenoberfläche des Hohlraums vorragt, die zu der geschnittenen Oberfläche schaut bzw. gerichtet ist.
  • Das Anschlußpaßstück, das in den Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird, weist seine Vorwärtsbewegung durch den Kontakt mit der vorderen Wand des Hohlraums und den Kontakt des eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitts mit dem Kontaktabschnitt an der Seitenoberfläche des Hohlraums gestoppt auf. Dies verstärkt eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks und verhindert, daß das Anschlußpaßstück nach vorwärts um mehr als einen spezifizierten Abstand vorragt. Weiterhin bewirkt, da der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, indem ein Raum genützt wird, der durch ein Wegschneiden eines Abschnitts des Verriegelungsabschnitts erhalten ist bzw. wird, dies keinerlei Vergrößerung des Hohlraums. Der Abschnitt des Verriegelungsabschnitts weiter zu dem Vorderende als der Verriegelungsvorsprung hat nahezu keinen Einfluß auf die Festigkeit zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts, um nicht nach rückwärts herausgezogen zu werden, und derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen eine Entnahmebewegung nach rückwärts des Anschlußpaßstücks, wie der oben beschriebene Stand der Technik, kann sichergestellt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist der Abschnitt des verriegelnden Abschnitts weiter in Richtung zu dem vorderen Ende davon als der verriegelnde Vorsprung verschmälert, um eine stufenartige Form aufzuweisen.
  • Der Abschnitt des Verriegelungsabschnitts weiter zu dem Vorderende davon als der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt wird verwendet, um den Verriegelungsabschnitt von dem Anschlußpaßstück außer Eingriff zu bringen, indem der Verriegelungsabschnitt mittels eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs oder dgl. gedrückt bzw. gepreßt wird, um ihn zwangsweise elastisch zu deformieren. In dieser Erfindung ist das Vorderende des Verriegelungsabschnitts durch ein Wegschneiden der Seitenoberfläche verschmälert, um eine stufenartige Form aufzuweisen, d. h. um einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen. Dementsprechend weist, verglichen mit einem Fall, wo die Seitenoberfläche des Vorderendes des Verriegelungsabschnitts weggeschnitten ist bzw. wird, daß sie beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt aufweist, das Vorderende des Verriegelungsabschnitts eine größere Stärke bzw. Festigkeit gegen das Werkzeug auf, das gedrückt ist bzw. wird, um den Verriegelungsabschnitt außer Eingriff zu bringen.
  • Weiterhin bevorzugt wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt ist, eine vordere Wand, welche eine Öffnung aufweist, an der vorderen Oberfläche des Hohlraums ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer Verriegelungsabschnitt, der einen Verriegelungsvorsprung aufweist, welcher in ein Verriegelungsloch einpaßbar ist, welches in dem Anschlußpaßstück ausgebildet ist, und nach vorwärts mit dem vorderen Ende vorragt, welches frei hängt, in einer Seitenoberfläche des Hohlraums ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück seine Vorwärtsbewegung durch die vordere Wand gestoppt aufweist und durch den Verriegelungsabschnitt verriegelt ist bzw. wird, um nicht nach rückwärts entfernt zu werden,
    wobei sich ein Kontaktabschnitt, der in Kontakt mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt zu bringen ist, der an dem Anschlußpaßstück vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, von einer Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts wölbt.
  • Das Anschlußpaßstück, das in den Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird, hat seine Vorwärtsbewegung durch den Kontakt mit der vorderen Wand des Hohlraums und den Kontakt des Ein griffsabschnitts mit dem Kontaktabschnitt an der Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts gestoppt. Dies verstärkt eine Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks und verhindert, daß das Anschlußpaßstück nach vorwärts um mehr als einen spezifizierten bzw. bestimmten Abstand vorragt. Da der Kontaktabschnitt ausgebildet ist, indem von einem bereits an der Seite des Verriegelungsabschnitts vorhandenen Raum Gebrauch gemacht wird, bewirkt er keinerlei Vergrößerung des Hohlraums, und derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen die Entnahmebewegung nach rückwärts des Anschlußpaßstücks, wie in dem Stand der Technik, der oben beschrieben ist, kann sichergestellt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist der eingreifende Abschnitt des Anschlußpaßstücks eine Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator für ein Verhindern eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks mit der Oberseite nach unten ist.
  • Da die Stabilisiereinrichtung bzw. der Stabilisator zum Verhindern eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks mit der Oberseite nach unten als der eingreifende Abschnitt verwendet wird, kann dem Problem des Verbinders gemäß dem Stand der Technik begegnet werden, ohne die Form des Anschlußpaßstücks zu verändern.
  • Noch weiter bevorzugt gelangt (gelangen) der (die) eingreifende Abschnitt(e) des Anschlußpaßstücks in Kontakt mit dem (den) Kontaktabschnitt(en) im wesentlichen zur selben Zeit, wenn das Anschlußpaßstück in Kontakt mit der vorderen Wand des Verbindergehäuses gelangt.
  • Insbesondere bevorzugt ist bzw. sind der eine oder die mehreren Kontaktabschnitt(e) in Bereichen im wesentlichen entsprechend den Abschnitten ausgebildet, wo die geschnittenen Oberflächen ausgebildet sind.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen noch offensichtlicher werden, in welchen:
  • 1 ein Schnitt eines Steckergehäuses gemäß einer ersten Ausbildung der Erfindung ist, bevor ein Stecker-Anschlußpaßstück eingesetzt ist bzw. wird,
  • 2 eine Vorderansicht des Steckergehäuses ist,
  • 3 eine Draufsicht im Schnitt des Steckergehäuses ist,
  • 4 eine Seitenansicht eines Verriegelungsabschnitts ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die die innere Konstruktion eines Hohlraums zeigt,
  • 6(A) und 6(B) Schnitte sind, die einen Zustand zeigen, wo das Stecker-Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingesetzt ist,
  • 7 eine Draufsicht im Schnitt eines Steckergehäuses gemäß einer zweiten Ausbildung ist,
  • 8 eine Seitenansicht eines Verriegelungsabschnitts ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die die innere Konstruktion eines Hohlraums zeigt,
  • 10 ein Schnitt ist, der einen Zustand zeigt, wo ein Stecker-Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingesetzt ist,
  • 11 ein Schnitt eines Steckergehäuses gemäß dem Stand der Technik ist, in welchen ein Stecker-Anschlußstück eingesetzt ist, und
  • 12 eine Vorderansicht des Steckergehäuses gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Nachfolgend werden Ausbildungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausbildung>
  • Eine erste Ausbildung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. In dieser Ausbildung ist bzw. wird die Erfindung auf einen wasserdichten Vater- bzw. Steckerverbinder angewandt. Hier entspricht vorne/rückwärts dem Vorwärts/Rückwärtsteil, wie dies in einer Richtung eines Einsetzens eines Anschlußpaßstücks in ein Verbindergehäuse gesehen wird.
  • Ein Stecker-Anschlußpaßstück 1 ist bzw. wird beispielsweise durch ein Pressen bzw. Drücken einer leitfähigen bzw. leitenden Metallplatte gebildet und ist derart konstruiert, daß ein Flachstecker bzw. Dorn 3 von der vorderen Oberfläche eines im wesentlichen kasten- bzw. schachtelförmigen Hauptkörpers 2 vorragt. Ein Ende eines Drahts 5 und ein Gummistopfen 6 sind bzw. werden mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 1 durch eine Trommel 4 verbunden, die an dem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers 2 zur Verfügung gestellt ist. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 7, in welches ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 19 eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 18, der später zu beschreiben ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der Bodenoberfläche des Hauptkörpers 2 ausgebildet, und ein Paar von Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren 8 ragt von den Bodenkanten bzw. -rändern von Seitenoberflächen des Hauptkörpers 2 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungslochs 7 vor und wirkt, um ein umgekehrtes oder ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten des Anschlußpaßstücks 1 zu verhindern.
  • Andererseits ist ein Stecker-Verbindergehäuse 11 (nachfolgend lediglich "Steckergehäuse") mit einem Hohlraum 12 versehen, in welchen das obige Stecker-Anschlußpaßstück 1 wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten einsetzbar ist. Ein vorzugsweise rundes Loch, in welches der Gummistopfen 6 einpaßbar ist, ist an dem rückwärtigen Ende des Hohlraums 12 ausgebildet, und ein vorzugsweise rechtwinkeliges bzw. rechteckiges Loch, in welches der Hauptkörper 2 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 einpaßbar ist, ist an dem vorderen Ende des Hohlraums 12 ausgebildet. Eine vordere Wand 13 ist an der vorderen Oberfläche des Hohlraums 12 ausgebildet. Die vordere Wand 13 ist mit einer Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzöffnung 15, durch welche der Dorn 3 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 vorragbar ist, und einer Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung 16 ausgebildet, welche unter der Dorn-Einsetzöffnung 15 vorgesehen ist und damit kommuniziert bzw. in Verbindung steht. Die Werkzeug-Einsetzöffnung 16 ist geringfügig schmäler als die Dorn-Einsetzöffnung 15 und ist in der Bodenoberfläche der vorderen Wand 13 offen.
  • Der Verriegelungsabschnitt 18 zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks 1, um nicht beispielsweise nach rückwärts ausgezogen bzw. entfernt zu werden, ist in oder an der Bodenwand des Hohlraums 12 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. In der Mitte der Bodenwand des Hohlraums 12 in bezug auf die Breitenrichtung davon ist der Verriegelungsabschnitt 18 ausgebildet, um vorzugsweise nach vorwärts vorzuragen, wobei sein Vorderende frei hängt, und um eine Breite geringfügig kleiner als jene der Werkzeug-Einsetzöffnung 16 auf zuweisen. Das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 erreicht die innere bzw. Innenoberfläche der vorderen Wand 13 und ist elastisch in einer seitlichen bzw. lateralen Richtung, beispielsweise nach unten, um das Basisende derselben deformierbar. Ein Verriegelungsvorsprung 19, welcher in das Verriegelungsloch 7 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 einsetzbar ist, ragt von der oberen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 18 vor.
  • Die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verriegelungsabschnitts 18 sind um einen spezifizierten Abstand zwischen dem Bodenende des Verriegelungsvorsprungs 19 und dem Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 weggeschnitten, wodurch geschnittene Oberflächen 21 ausgebildet werden (siehe beispielsweise 5). Andererseits sind an den Bodenteilen der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Hohlraums 12 Kontaktabschnitte 23, die nach innen um einen spezifizierten Abstand vorragen, in Bereichen ausgebildet, die im wesentlichen den Abschnitten bzw. Bereichen entsprechen, wo die geschnittenen Oberflächen 21 ausgebildet sind. Die Kontaktabschnitte 23 sind kontinuierlich mit der Innenoberfläche der vorderen Wand 23 ausgebildet, und die rückwärtigen Endpositionen davon sind derart, daß die Stabilisiereinrichtungen 8 in Kontakt damit gelangen, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu seiner geeigneten Einsetzposition eingesetzt ist bzw. wird, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Diese wie oben konstruierte Ausbildung arbeitet wie folgt.
  • Während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 in den Hohlraum 12 von hinten, wie dies durch einen Pfeil in 1 angedeutet ist, gelangt das Bodenende der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 2 in Kontakt mit der rückwärtigen Seite des Verriegelungsvorsprungs 19 des Verriegelungsabschnitts 18, wodurch das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 beispielsweise nach unten elastisch deformiert bzw. verformt wird. Dann wird das Stecker-Anschlußpaßstück 1 geschoben bzw. gedrückt, bis der Dorn 3 nach vorwärts durch die Dorn-Einsetzöffnung 15 vorragt. Wie dies in 6 gezeigt ist, wird das Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 gestoppt, wenn die vordere Oberfläche des Hauptkörpers 2 im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Wand 13 gelangt, und der Verriegelungsvorsprung 19 ist bzw. wird in das Verriegelungsloch 7 nach bzw. bei der elastischen Wiederherstellung des Verriegelungsabschnitts 18 im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form bzw. Gestalt mit dem Ergebnis eingepaßt, daß das Stecker-Anschlußpaßstück 1 verriegelt wird, um nicht nach rückwärts herausgezogen zu werden. Zu dieser Zeit sind bzw. stehen die Stabilisiereinrichtungen 8 des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 beide im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Enden des linken und rechten Kontaktabschnitts 23, wie dies in 6(B) gezeigt ist.
  • Spezifisch weist das Stecker-Anschlußpaßstück 1, das im wesentlichen zu seiner geeigneten Einsetzposition in dem Hohlraum 12 eingesetzt ist, seine Vorwärtsbewegung durch den Kontakt der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 2 mit der vorderen Wand 13 des Hohlraums 12 und den Kontakt der Stabilisiereinrichtungen 8 mit den Kontaktabschnitten 23 an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Hohlraums 12 gestoppt auf. Somit ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 verstärkt.
  • In dem Fall, daß das Stecker-Anschlußpaßstück 1 von dem Hohlraum 12 für die Wartung oder dgl. herausgezogen bzw. entfernt wird, wird ein Werkzeug durch die Werkzeug-Einsetzöffnung 16 eingeführt, um die obere Oberfläche eines schmalen vorderen bzw. Führungsendabschnitts 22 des Verriegelungsabschnitts 18 zu drücken. Wenn der Verriegelungsabschnitt 18 zwangsweise elastisch deformiert wird, bis der Verriegelungsvorsprung 19 aus dem Verriegelungsloch 7 austritt, kann das Stecker-Anschlußpaßstück 1 nach rückwärts zurückgezogen werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist diese Ausbildung derart konstruiert, daß die Vorwärtsbewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 durch den Kontakt des Hauptkörpers 2 mit der vorderen Wand 13 und den Kontakt der Stabilisiereinrichtungen 8 mit den Kontaktabschnitten 23 gestoppt ist bzw. wird. Dementsprechend ist die Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks 1 bemerkenswert verstärkt. Beispielsweise kann, selbst wenn eine Aufprall- bzw. Stoßkraft auf das Stecker-Anschlußpaßstück 1 wirkt, um es zu veranlassen nach vorwärts vorzuragen, ein Fall bzw. Ereignis, wo das Stecker-Anschlußpaßstück 1 nach vorwärts durch ein Brechen oder Zerreißen der Wand 13 herausspringt, am Auftreten gehindert werden.
  • Weiterhin bewirkt, da die Kontaktabschnitte 23 ausgebildet sind, indem die Räume genutzt werden, die durch ein Ab- bzw. Wegschneiden der Abschnitte des Verriegelungsabschnitts 18 gebildet sind, es keinerlei Vergrößerung des Hohlraums 12. Der geschnittene Abschnitt des Verriegelungsabschnitts 18 weiter zu dem vorderen Ende als der Verriegelungsvorsprung 19 hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Stärke bzw. Festigkeit, die erforderlich ist, um das Stecker-Anschlußpaßstück 1 so zu verriegeln, damit es nicht nach rückwärts herausgezogen wird, und ein Abschnitt davon von dem Verriegelungsvorsprung 19 zu dem rückwärtigen Ende, wobei dieser Abschnitt wirkt, um das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu verriegeln, hat dieselbe Breite wie der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt des Verbinders gemäß dem Stand der Technik. Daher kann im wesentlichen derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen die Rückwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks wie der verriegelnde Abschnitt des Verbinders gemäß dem Stand der Technik sichergestellt werden.
  • Weiterhin ist das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 verschmälert, indem die Seitenoberflächen weggeschnitten werden, so daß sie eine stufenartige Form aufweisen, d. h. um eine rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen. Dementsprechend hat, verglichen mit einem Fall, wo die Seitenoberflächen des Vorderendes des Verriegelungsabschnitts 18 so weggeschnitten sind, daß sie beispielsweise eine dreieckige Querschnittsform aufweisen, das vordere Ende des Verriegelungsabschnitts 18 eine größere Festigkeit gegen das Werkzeug, das gepreßt ist bzw. wird, um den Verriegelungsabschnitt 18 außer Eingriff zu bringen.
  • <Zweite Ausbildung>
  • 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausbildung der Erfindung. In der zweiten Ausbildung ist bzw. wird eine Änderung in der verstärkten Front-Anschlagkonstruktion für das Stecker-Anschlußpaßstück durchgeführt.
  • Erstens sind linke und rechte Stabilisiereinrichtungen 8A, die an dem Stecker-Anschlußpaßstück 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, durch im wesentlichen denselben Abstand wie oder etwas größer als die Breite des Verrie gelungsabschnitts 18 beabstandet. Während des Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 in den Hohlraum 12 werden diese Stabilisiereinrichtungen 8A bewegt, während sie die entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verriegelungsabschnitts 18 dazwischen halten.
  • Kontaktabschnitte 30, die nach außen um einen spezifizierten Abstand vorragen, sind einstückig bzw. integral oder einheitlich auf der linken und rechten Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts 18 unter dem Verriegelungsvorsprung 19 ausgebildet. Die rückwärtigen Endabschnitte der Kontaktabschnitte 30 sind derart, daß die Stabilisiereinrichtungen 8A in Kontakt damit gelangen, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu seiner geeigneten Einsetzposition eingesetzt ist bzw. wird.
  • In der zweiten Ausbildung ist bzw. wird das Stecker-Anschlußpaßstück 1 in den Hohlraum 4 eingesetzt, während es elastisch das Vorderende des Verriegelungsabschnitts 18 nach unten deformiert und die Stabilisiereinrichtung 8A bewegt, wobei der Verriegelungsabschnitt 18 dazwischen gehalten ist. Das Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 wird gestoppt, wenn die vordere Oberfläche des Hauptkörpers 2 in Kontakt mit der vorderen Wand 13 gelangt, wie dies in 10 gezeigt ist, und der Verriegelungsvorsprung 19 ist bzw. wird in das Verriegelungsloch 7 nach der elastischen Rückstellung des Verriegelungsabschnitts 18 zu seiner im wesentlichen ursprünglichen Form mit dem Ergebnis eingepaßt, daß das Stecker-Anschlußpaßstück 1 verriegelt ist, um nicht nach rückwärts herausgezogen zu werden. Zu dieser Zeit sind die Stabilisiereinrichtungen 8A des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 beide im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Enden der Kontaktabschnitte 30 auf den Seitenoberflächen des Verriegelungsabschnitts 18.
  • Spezifisch hat das Stecker-Anschlußpaßstück 1, welches zu seiner geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Einsetzposition in dem Hohlraum 12 eingesetzt ist, seine Vorwärtsbewegung durch den Kontakt der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 2 mit der vorderen Wand 13 des Hohlraums 12 und den Kontakt der Stabilisiereinrichtungen 8A mit den Kontaktabschnitten 30 an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Verriegelungsabschnitts 18 gestoppt. Somit ist eine Verriegelungskraft gegen die Vorwärtsbewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks 1 verstärkt.
  • Weiterhin wölben sich die Kontaktabschnitte 30 von den Seitenoberflächen des Verriegelungsabschnitts 18 nach außen und ein Abschnitt des Verriegelungsabschnitts 18, der wirkt, um das Stecker-Anschlußpaßstück 1 zu verriegeln, hat dieselbe Breite wie der Verriegelungsabschnitt des Verbinders gemäß dem Stand der Technik, der oben beschrieben ist. Daher kann im wesentlichen derselbe Grad der Verriegelungskraft gegen die Rückwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks wie der Verriegelungsabschnitt des Verbinders gemäß dem Stand der Technik sichergestellt werden.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt, sondern beispielsweise sind auch die folgenden Ausbildungen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen kann eine Vielzahl von anderen Ände rungen gemacht werden, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzugehen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) In Abhängigkeit von den Arten von Anschlußpaßstücken ist die Stabilisierungseinrichtung lediglich an einer linken oder rechten Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Für ein derartiges Anschlußpaßstück kann der Kontaktabschnitt lediglich an einer entsprechenden Oberfläche des Hohlraums oder des Verriegelungsabschnitts gebildet sein.
    • (2) Für Anschlußpaßstücke, die nicht mit Stabilisiereinrichtungen ausgebildet sind, können eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte, die in Kontakt mit den Kontaktabschnitten zu bringen sind, zusätzlich zur Verfügung gestellt werden.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Steckerverbinder anwendbar, die in der vorhergehenden Ausbildung illustriert sind, sondern auch auf Mutter- bzw. Buchsenverbinder.
  • 1
    Stecker-Anschlußpaßstück
    2
    Hauptkörper
    3
    Dorn bzw. Flachstecker
    7
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
    8
    Stabilisiereinrichtung (eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt)
    11
    Steckergehäuse
    12
    Hohlraum
    13
    vordere Wand
    15
    Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzöffnung (Öffnung)
    16
    Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung (Öffnung)
    18
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    19
    verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
    21
    geschnittene Oberfläche
    22
    vorderer Endabschnitt
    23
    Kontaktabschnitt
    8A
    Stabilisiereinrichtung bzw. Stabilisator
    30
    Kontaktabschnitt

Claims (7)

  1. Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum (12), in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt (1) wenigstens teilweise von hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse (11) zur Verfügung gestellt ist, eine vordere Wand (13), welche eine Öffnung (15; 16) aufweist, an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Hohlraums (12) ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (18), welcher einen verriegelnden Vorsprung (19) aufweist, welcher in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch (7) einpaßbar ist, welches in dem Anschlußpaßstück (1) ausgebildet ist und nach vorne vorragt, wobei das vordere Ende frei hängt, in einer Seitenoberfläche des Hohlraums (12) ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück (1) im wesentlichen durch den verriegelnden Abschnitt (18) verriegelt ist bzw. wird, um nicht nach rückwärts entfernt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kontaktabschnitt (30), um in Kontakt mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt (8; 8A) gebracht zu werden, welcher an dem Anschlußpaßstück (1) zur Verfügung gestellt ist, sich nach außen von einer Seitenoberfläche des verriegelnden Abschnitts (18) wölbt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt des verriegelnden Abschnitts (18) weiter in Richtung zu dem vorderen Ende davon als der verriegelnde Vorsprung (19) so verschmälert ist, um eine stufenartige Form aufzuweisen.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eingreifende Abschnitt (8; 8A) des Anschlußpaßstücks (1) eine Stabilisiereinrichtung bzw. ein Stabilisator (8; 8A) für ein Verhindern eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks (1) mit der Oberseite nach unten bzw. verkehrtherum ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eingreifende Abschnitt (8; 8A) des Anschlußpaßstücks (1) in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt (23; 30) im wesentlichen zur selben Zeit gelangt, wenn das Anschlußpaßstück (1) in Kontakt mit der vorderen Wand (13) des Verbindergehäuses (11) gelangt.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine oder die mehreren Kontaktabschnitt(e) (23) in Bereichen im wesentlichen entsprechend den Abschnitten ausgebildet ist bzw. sind, wo die geschnittenen Fläche bzw. Oberflächen (21) ausgebildet sind.
  6. Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum (12), in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt (1) wenigstens teilweise von hinten einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse (11) zur Verfügung gestellt ist, eine vordere Wand (13), welche eine Öffnung (15; 16) aufweist, an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Hohlraums (12) ausgebildet ist, ein elastisch deformierbarer verriegelnder Abschnitt (18), welcher einen verriegelnden Vorsprung (19) aufweist, welcher in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch (7) einpaßbar ist, welches in dem Anschlußpaßstück (1) ausgebildet ist und nach vorne vorragt, wobei das vordere Ende frei hängt, in einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums (12) ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück (1) im wesentlichen durch den verriegelnden Abschnitt (18) verriegelt ist, um nicht nach rückwärts entfernt zu werden, wenigstens eine Seitenfläche bzw. -oberfläche eines Abschnitts (21) des verriegelnden Abschnitts (18) weiter zu dem vorderen Ende davon als der verriegelnde Vorsprung (19) abgeschnitten ist, um eine geschnittene Fläche bzw. Oberfläche (21) auszubilden, und ein Kontaktabschnitt (23), um in Kontakt mit wenigstens einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt (8; 8A) gebracht zu werden, welcher an dem Anschlußpaßstück (1) zur Verfügung gestellt ist, nach innen von einer entsprechenden Seitenfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums (12) entsprechend der geschnittenen Oberfläche (21) vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwärtsbewegung des Anschlußpaßstücks (1) durch den Kontakt mit sowohl der vorderen Wand (13) als auch den Kontaktabschnitten (23; 30) gestoppt ist bzw. wird; und das vordere Ende des verriegelnden Abschnitts (18) durch ein Abschneiden der Seitenfläche bzw. -oberflächen verschmälert ist, um eine stufenartige Form aufzuweisen.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der wenigstens eine Kontaktabschnitt (30), um in Kontakt mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt (8; 8A) gebracht zu werden, welcher an dem Anschlußpaßstück (1) zur Verfügung gestellt ist, sich nach außen von einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des verriegelnden Abschnitts (18) wölbt.
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