DE102005051057B4 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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DE102005051057B4
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Abstract

Wasserdichter Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (10) und welches einen oder mehrere Hohlraum (-räume) (17) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (11) aufweist,
ein Montageglied (14), welches bei oder an dem Verbindergehäuse (10) montierbar ist,
einen rückstellfähigen Stopfen (12), welcher bei oder an dem Verbindergehäuse (10) anzuordnen ist und mit einem oder mehreren abdichtenden Loch (Löchern) (36) ausgebildet ist, durch welche(s) die entsprechenden Anschlußpaßstücke (11) wenigstens teilweise einzusetzen sind, um individuell einen oder mehrere Draht (Drähte) (29) abzudichten, welche(r) mit den entsprechenden Anschlußpaßstücken (11) verbunden ist bzw. sind, und
einen Stopfenhalter (13), welcher an dem rückstellfähigen Stopfen (12) anzuordnen ist und mit dem Verbindergehäuse (11) in Eingriff bringbar ist, um den rückstellfähigen Stopfen (12) zwischen dem Stopfenhalter (13) und dem Verbindergehäuse (11) zu halten,
wobei:
das Verbindergehäuse (11) einen Hauptabschnitt (10A) und wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt (10B) beinhaltet, welcher ausgebildet...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verbinder. Ein wasserdichter Verbinder ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-299161 bekannt. Dieser Verbinder ist, wie dies in 20 gezeigt ist, mit einem Gehäuse 101, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist und mit Hohlräumen 100 zum Aufnehmen von Anschlußpaßstücken ausgebildet ist, einem Sammelschienenelement 103, welches an dem vorderen Ende (rechten Seite in 20) des Gehäuses 101 montiert bzw. angeordnet ist, um individuell in die entsprechenden Hohlräume 100 eingepaßt zu werden und die Anschlußpaßstücke in einen bestimmten Muster kurzzuschließen, einem abdichtenden bzw. Abdichtglied 105, durch welches die entsprechenden Anschlußpaßstücke einsetzbar sind und welches an dem rückwärtigen Ende (linken Seite in 20) des Gehäuses 101 zur Verfügung gestellt und mit abdichtenden Löchern 104 für ein individuelles Abdichten von Drähten ausgebildet ist, welche mit den Anschlußpaßstücken verbunden sind, und einem Halter 106 des abdichtenden Glieds versehen, welcher hinter dem abdichtenden Glied 105 für ein festes Halten der abdichtenden Glieder 105 im Zusammenwirken mit dem Gehäuse 101 durch den Eingriff mit dem Gehäuse 101 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Das Sammelschienenelement 103 beinhaltet ein haltendes bzw. Halteelement 107 und eine Sammelschiene 102, welche in dem haltenden Element 107 angeordnet ist. Das haltende Element 107 hat einen rohrförmigen Abschnitt 108, welcher nach rückwärts vorragt, und eine Führungsrille bzw. -nut 109, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, ist an jedem des linken und rechten Endes des rohrförmigen Abschnitts 108 ausgebildet. Andererseits ist das Gehäuse 101 mit verriegelnden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 110 entsprechend den Führungsrillen 109 ausgebildet. Das Sammelschienenelement 103 ist an dem Gehäuse 101 durch den Eingriff der Führungsrillen 109 mit den verriegelnden Vorsprüngen 110 gehalten.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 21 gezeigt ist, das Gehäuse 101 mit zwei haltenden bzw. Haltevorsprüngen 111 ausgebildet, welche nach rückwärts von dem gegenüberliegenden linken und rechten Ende der rückwärtigen Endoberfläche vorragen. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 111A ist an dem vorderen Ende von jedem haltenden Vorsprung 111 ausgebildet. Andererseits sind Einpaßlöcher, durch welche die haltenden Vorsprünge 111 des Gehäuses 101 eingeführt sind bzw. werden, ausgebildet, um das abdichtende Glied 105 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu durchdringen. Wie dies in 22 gezeigt ist, ist der Halter 106 des abdichtenden Glieds mit rückhaltenden bzw. Rückhaltelöchern 112 ausgebildet, welche in Ausrichtung mit den haltenden Vorsprüngen 111 gelangen, und ein abgestufter aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 113 ist an der inneren Wand von jedem rückhaltenden Loch 112 ausgebildet. Das abdichtende Glied 105 ist bzw. wird teilweise mit dem Gehäuse 101 zusammengebaut, während die einpassenden Löcher davon mit den haltenden Vorsprüngen 111 in Eingriff gebracht werden, und der Halter 106 des abdichtenden Glieds ist bzw. wird mit dem Gehäuse 101 durch ein Eingreifen der verriegelnden Stücke 111A der haltenden Vorsprünge 111 mit den aufnehmenden Abschnitten 113 der rückhaltenden Löcher 112 zusammengebaut, während das abdichtende Glied 105 im Zusammenwirken mit dem Gehäuse 101 gehalten ist bzw. wird, wodurch das abdichtende Glied 105 und der Halter 106 des abdichtenden Glieds an dem Gehäuse 101 gehalten sind bzw. werden.
  • Da die verriegelnden Vorsprünge 110 durch ein Entfernen einer Form zum Ausbilden der verriegelnden Vorsprünge nach rückwärts ausgebildet sind bzw. werden, muß das Gehäuse 101 mit Formentfernungsräumen 114 versehen sein, welche sich von den rückwärtigen Enden der verriegelnden Vorsprünge 110 zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 101 erstrecken. Derart sind die haltenden Vorsprünge 111, welche an der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 101 vorgesehen sind, an Positionen ausgebildet, welche von den verriegelnden Vorsprüngen 110 in einer Höhenrichtung oder Breitenrichtung aufgrund der Notwendigkeit verschoben bzw. verlagert sind, die Formentfernungsräume 114 zu vermeiden (siehe 21). Daraus resultierend gab es ein Problem, daß es schwierig ist, den wasserdichten Verbinder zu miniaturisieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen wasserdichten Verbinder zu miniaturisieren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen wasserdichten Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse und welches einen oder mehrere Hohlraum (-räume) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) aufweist,
    ein Montageglied, welches bei oder an dem Verbindergehäuse montierbar bzw. anordenbar ist,
    einen rückstellfähigen Stopfen, welcher bei oder an dem Verbindergehäuse anzuordnen ist und mit einem oder mehreren abdichtenden Loch (Löchern) bzw. Abdichtloch (Abdichtlöchern) ausgebildet ist, durch welche(s) die entsprechenden Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise einzusetzen sind, um individuell einen oder mehrere Draht (Drähte) abzudichten, welche(r) mit den entsprechenden Anschlußpaßstücken verbunden ist bzw. sind, und
    einen Stopfenhalter, welcher an dem rückstellfähigen Stopfen anzuordnen ist und mit dem Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist, um den rückstellfähigen Stopfen zwischen dem Stopfenhalter und dem Verbindergehäuse zu halten,
    wobei:
    das Verbindergehäuse einen Hauptabschnitt und wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt beinhaltet, welcher ausgebildet ist, um sich nach außen in einer Breitenrichtung und/oder Höhenrichtung von einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptabschnitts zu wölben,
    der sich wölbende Abschnitt wenigstens einen in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Abschnitt für ein Halten des Montageglieds, indem er mit einem einrastenden Abschnitt in Eingriff gebracht ist, welcher in das Montageglied ausgebildet ist, einen Formentfernungsraum, welcher durch ein Entfernen einer Form zum Ausbilden des eingreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren Abschnitts ausgebildet ist und sich von einem Ende des in Eingriff bringbaren Abschnitts zu einer Endoberfläche des sich wölbenden Abschnitts erstreckt, und einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt beinhaltet, welcher adaptiert ist, um den Stopfenhalter zu halten, indem er mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht ist bzw. wird, welcher an dem Stopfenhalter ausgebildet ist, und
    der Verriegelungsabschnitt so angeordnet ist, um wenigstens teilweise in den Formentfernungsraum einsetzbar zu sein und wenigstens teilweise den in Eingriff bringbaren Abschnitt wenigstens in einer einer Breitenrichtung und Höhenrichtung zu überlappen.
  • Dementsprechend ist der Verriegelungsabschnitt an dem Stopfenhalter ausgebildet, ist wenigstens teilweise in den Formentfernungsraum einsetzbar und so angeordnet, um wenigstens teilweise den in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Abschnitt im wesentlichen in einer Höhenrichtung und/oder einer Breitenrichtung zu überlappen oder diesem zu entsprechen. Derart kann das Verbindergehäuse entlang der Richtung miniaturisiert werden, in welcher der Verriegelungsabschnitt und der in Eingriff bringbare Abschnitt wenigstens teilweise überlappen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Montageglied bei oder an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses montierbar.
  • Vorzugsweise ist der rückstellfähige Stopfen bei oder an dem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuses anzuordnen.
  • Weiters bevorzugt ist der aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt an einer Position ausgebildet, welche nach außen von dem Formentfernungsraum im wesentlichen in einer Breitenrichtung und/oder Höhenrichtung verlagert bzw. verschoben ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist und Hohlräume zum Aufnehmen von Anschlußpaßstücken aufweist,
    ein Montageglied, welches an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses montierbar bzw. anordenbar ist,
    einen einstückigen Gummistopfen, welcher an dem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuses angeordnet ist und mit abdichtenden bzw. Abdichtlöchern ausgebildet ist, durch welche die entsprechenden Anschlußpaßstücke eingesetzt sind, um individuell Drähte abzudichten, welche mit den Anschlußpaßstücken verbunden sind, und
    einen Gummistopfen-Halter, welcher an der rückwärtigen Oberfläche des einstückigen Gummistopfens angeordnet ist und mit dem Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist, um den einstückigen Gummistopfen zwischen dem Halter des Gummistopfens und dem Verbindergehäuse zu halten,
    wobei:
    das Verbindergehäuse einen Hauptabschnitt und einen sich wölbenden Abschnitt beinhaltet, welcher ausgebildet ist, um sich nach außen in einer Breitenrichtung oder Höhenrichtung von einer Seitenoberfläche des Hauptabschnitts zu erstrecken,
    der sich wölbende Abschnitt einen in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Abschnitt zum Halten des Montageglieds, indem es mit einem einrastenden Abschnitt in Eingriff gebracht ist bzw. wird, welcher in dem Montageglied ausgebildet ist, einen Formentfernungsraum, welcher durch ein Entfernen einer Form zum Ausbilden des in Eingriff bringbaren Abschnitts nach rückwärts ausgebildet ist und sich von dem rückwärtigen Ende des in Eingriff bringbaren Abschnitts zu der rückwärtigen Endoberfläche des sich wölbenden Abschnitts erstreckt, und einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt beinhaltet, welcher an einer Position ausgebildet ist, welche nach außen von dem Formentfernungsraum in einer Breitenrichtung oder Höhenrichtung verschoben bzw. verlagert ist, und adaptiert ist, um den Halter des Gummistopfens zu halten, indem er mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht ist bzw. gelangt, welcher an dem Halter des Gummistopfens ausgebildet ist, und
    der Verriegelungsabschnitt so angeordnet ist, um in den Formentfernungsraum einsetzbar zu sein und den in Eingriff bringbaren Abschnitt wenigstens in einer einer Breitenrichtung und Höhenrichtung zu überlappen.
  • Dementsprechend ist der Verriegelungsabschnitt an dem Halter des Gummistopfens ausgebildet, in den Formentfernungsraum einsetzbar und so angeordnet, um den in Eingriff bringbaren Abschnitt wenigstens in einer einer Höhenrichtung und einer Breitenrichtung zu überlappen. Derart kann das Verbindergehäuse entlang der Richtung miniaturisiert werden, in welcher der Verriegelungsabschnitt und der in Eingriff bringbare Abschnitt überlappen.
  • Vorzugsweise durchdringt der Verriegelungsabschnitt wenigstens teilweise den rückstellfähigen Stopfen im wesentlichen in einer Dickenrichtung.
  • Weiters bevorzugt durchdringt der Verriegelungsabschnitt den rückstellfähigen Stopfen, vorzugsweise den einstückigen Gummistopfen in einer Breitenrichtung.
  • Demgemäß können der Halter des Gummistopfens (als der bevorzugte Stopfenhalter) und der einstückige Gummistopfen (als der bevorzugte rückstellfähige Stopfen) zuerst miteinander positioniert werden, indem der Verriegelungsabschnitt den einstückigen Gummistopfen in einer Dickenrichtung durchdringen gelassen wird. Nachfolgend werden der Halter des Gummistopfens und das Verbindergehäuse zusammengebaut, indem der Verriegelungsabschnitt und der aufnehmende Abschnitt des Verbindergehäuses in Eingriff gebracht werden, während der einstückige Gummistopfen zwischen dem Halter des Gummistopfens und dem Verbindergehäuse gehalten wird. Auf diese Weise können der einstückige Gummistopfen und das Verbindergehäuse miteinander positioniert werden. Derart können gemäß der obigen bevorzugten Ausführungsform der Halter des Gummistopfens und der einstückige Gummistopfen miteinander positioniert werden und der einstückige Gummistopfen und das Verbindergehäuse können miteinander bzw. relativ zueinander positioniert werden.
  • Weiters bevorzugt hat ein Teil des Verriegelungsabschnitts, welcher den rückstellfähigen Stopfen im wesentlichen in einer Dickenrichtung durchdringt, einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen kleinere Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung oder Höhenrichtung erstreckt.
  • Noch weiter bevorzugt hat ein Teil des Verriegelungsabschnitts, welcher den einstückigen Gummistopfen in einer Dickenrichtung durchdringt, einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt, dessen kleinere bzw. kürzere Achse sich entlang einer Breitenrichtung oder Höhenrichtung erstreckt.
  • Dementsprechend kann, da das Teil des Verriegelungsabschnitts, welcher den einstückigen Gummistopfen in einer Dickenrichtung durchdringt, einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen kürzere Achse sich entlang einer Breitenrichtung oder Höhenrichtung erstreckt, der wasserdichte Verbinder entlang einer Breitenrichtung oder Höhenrichtung miniaturisiert werden.
  • Weiters bevorzugt ist eine Sammelschiene, welche individuell wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume für ein Kurzschließen der Anschlußpaßstücke einpaßbar ist, in dem Montageglied vorgesehen.
  • Noch weiter bevorzugt ist eine sack- bzw. beutelförmige oder mit einem Boden versehene Kappe so an dem Verbindergehäuse zu montieren, um wenigstens teilweise das Montageglied und das Verbindergehäuse von einer Einpaßseite des Montageglieds zu umhüllen oder abzudecken, wenn das Montageglied an oder auf dem Verbindergehäuse montiert ist.
  • Weiters bevorzugt ist ein dichtender Rand bzw. eine dichtende Kante, um in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche bzw. -fläche der Kappe gebracht zu werden, um eine Abdichtung zwischen dem Verbindergehäuse und der Kappe auf einmal zur Verfügung zu stellen, an dem äußeren Umfangsrand bzw. der äußeren Umfangskante des rückstellfähigen Stopfens ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt sind der in Eingriff bringbare bzw. ergreifbare Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt so angeordnet, um wenigstens teilweise sowohl in einer Breitenrichtung als auch einer Höhenrichtung zu überlappen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Sammelschiene, welche individuell in die entsprechenden Hohlräume zum Kurzschließen der Anschlußpaßstücke einpaßbar ist, in dem Montageglied vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt,
    eine sack- bzw. beutelförmige Kappe ist bzw. wird so an dem Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet, um das Montageglied und das Verbindergehäuse von einer einpassenden bzw. Einpaßseite des Montageglieds zu umhüllen, wobei bzw. wenn das Montageglied an dem Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist,
    ist eine abdichtende Kante bzw. ein abdichtender Rand, welche(r) in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Kappe zu bringen ist, um eine Abdichtung zwischen dem Verbindergehäuse und der Kappe auf einmal bzw. gleichzeitig zur Verfügung zu stellen, an dem äußeren Umfangsrand des einstückigen Gummistopfens ausgebildet, und
    sind die der in Eingriff bringbare Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt so angeordnet, um sowohl in einer Breitenrichtung als auch einer Höhenrichtung zu überlappen.
  • Dementsprechend wird die abdichtende Kante, welche an dem äußeren Umfangsrand des einstückigen Gummistopfens ausgebildet ist, in unmittelbaren Kontakt mit der Kappe zum gemeinsamen Aufnehmen des Montageglieds und des Verbindergehäuses gebracht, wodurch eine Abdichtung zwischen dem Verbindergehäuse und der Kappe zur Verfügung gestellt wird. Derart kann ein Abdichten zwischen dem Montageglied und dem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt werden.
  • Da der in Eingriff bringbare Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt so angeordnet sind, um einander sowohl in einer Breitenrichtung als auch einer Höhenrichtung zu überlappen, kann der wasserdichte Verbinder sowohl in einer Breitenrichtung als auch einer Höhenrichtung miniaturisiert werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen zusammengebauten Zustand eines wasserdichten Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt,
  • 2 ist ein Schnitt, welcher den zusammengebauten Zustand zeigt,
  • 3 ist eine Rückansicht, welche den zusammengebauten Zustand zeigt,
  • 4 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf ein Gehäuse,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von A-A von 4,
  • 6 ist eine Rückansicht des Gehäuses,
  • 7 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche ein Sammelschienenelement zeigt,
  • 8 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen einstückigen Gummistopfen zeigt,
  • 9 ist eine Rückansicht des einstückigen Gummistopfens bzw. -steckers,
  • 10 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Halter eines Gummistopfens,
  • 11 ist eine Vorderansicht des Halters des Gummistopfens,
  • 12 ist eine Rückansicht des Halters des Gummistopfens,
  • 13 ist ein Schnitt des Halters des Gummistopfens,
  • 14 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Kappe,
  • 15 ist ein Schnitt der Kappe,
  • 16 ist eine Rückansicht der Kappe,
  • 17 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Halters des Gummistopfens in einem wasserdichten Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 18 ist eine Vorderansicht des Halters des Gummistopfens,
  • 19 ist eine Rückansicht eines einstückigen Gummistopfens,
  • 20 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche die Konstruktion eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 21 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche die Konstruktion eines Verbindergehäuses des Verbinders von 20 zeigt, und
  • 22 ist eine Rückansicht eines Halters eines Abdichtglieds des Verbinders von 20.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben. Ein wasserdichter Verbinder gemäß dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10 (als einem bevorzugten Verbindergehäuse), einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 11 (als bevorzugten Anschlußpaßstücken), einem (vorzugsweise einstückigen) rückstellfähigen oder Gummistopfen 12 (als einem bevorzugten rückstellfähigen Stopfen bzw. Pfropfen), einem Halter 13 des rückstellfähigen oder Gummistopfens (als einem bevorzugten Stopfenhalter), einem Sammelschienenelement 14 (als einem bevorzugten Montageglied), und einer Kappe 15, wobei eine Vielzahl von Buchsen-Anschlußpaßstücken 11 vorzugsweise in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) kurzschließenden Muster durch eine Mehrzahl von verbindenden bzw. Verbindungsstücken 31 kurzgeschlossen ist bzw. wird. In der folgenden Beschreibung werden eine verbindende bzw. Verbindungsseite mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder und eine im wesentlichen gegenüberliegende Seite (rechte und linke Seite in 1) jeweils als vordere und rückwärtige Seite bezeichnet und es wird auf 2 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • <Gehäuse 10>
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen Hauptabschnitt 10A und einen oder mehrere sich wölbenden) Abschnitt(e) 10B, welche(r) sich im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD von den seitlichen (linken und/oder rechten) Oberflächen des Hauptabschnitts 10A wölbt (wölben), wie dies in 4 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 17, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Breitenrichtung WD) erstrecken, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n) an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen in dem Hauptabschnitt 10A ausgebildet. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise ein Bereich einer im wesentlichen vorderen Hälfte) von jedem Hohlraum 17 an der seitlichen (Boden-)Oberfläche des Hauptabschnitts 10A freigelegt, und ein (vorzugsweise im wesentlichen ausleger-förmiger bzw. einseitig eingespannter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 18, welcher im wesentlichen nach vorne oder im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD vorragt, ist in oder nahe diesem offenen Bereich ausgebildet.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die sich wölbenden Abschnitte 10B von dem Hauptabschnitt 10A beabstandet, und ein rohrförmiger Abschnitt 20 des Sammelschienenelements 14, welches später zu beschreiben ist, ist bzw. wird wenigstens teilweise in diese Freiräume von vorne eingepaßt, um wenigstens teilweise einen vorderen Abschnitt des Hauptabschnitts 10A (vorzugsweise im wesentlichen einen Bereich einer vorderen Hälfte) abzudecken. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Abschnitten 22, 23 ist bzw. sind so ausgebildet, um nach außen von der äußeren Oberfläche von vorzugsweise jeder der seitlichen (linken und rechten) Wand (Wände) des Hauptabschnitts 10A vorzuragen, während sie vorzugsweise im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder einer vertikalen Richtung VD (unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder einer Breitenrichtung WD) verschoben bzw. verlagert sind. Obwohl dies später im Detail beschrieben wird, ist bzw. wird das Sammelschienenelement 14 an oder nahe dem vorderen Ende des Gehäuses 10 gehalten, indem diese in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 mit dem rohrförmigen Abschnitt 20 und/oder einer oder mehreren Führungsrillen) 21 (als bevorzugte einrastende Abschnitte), welche später zu beschreiben sind, in Eingriff gelangen bzw. gebracht sind. Die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 sind bzw. werden vorzugsweise durch ein Entfernen einer Form (nicht gezeigt) zum Ausbilden der in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 nach rückwärts ausgebildet. Somit ist jeder sich wölbende Abschnitt 10B mit einem Formentfernungsraum 24 ausgebildet, welcher sich von den rückwärtigen Enden der in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 zu dem rückwärtigen Rand bzw. der rückwärtigen Kante des sich wölbenden Abschnitts 10B erstreckt und an der inneren Seite einer Trenn- bzw. Unterteilungswand 19 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 6 gezeigt ist, ein rückhaltendes bzw. Rückhalteloch 26, welches im wesentlichen mit einem Verriegelungsabschnitt 25 des Halters 13 des Gummistopfens ausgerichtet werden kann, welcher später zu beschreiben ist, in der rückwärtigen Endoberfläche von jedem sich wölbenden Abschnitt 10B an einer in Breitenrichtung äußeren Seite des Formentfernungsraums 24 ausgebildet. Eine in Breitenrichtung innere Seite von jedem rückhaltenden Loch 26 steht im wesentlichen in Verbindung mit dem entsprechenden Formentfernungsraum 24. Ein abgestufter oder abgeschrägter oder aufgeweiteter aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 27, um das Lösen bzw. Entfernen des Halters 13 des Gummistopfens vom Gehäuse 10 zu verhindern, indem er mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsstück 25A des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 25 in Eingriff gebracht ist bzw. wird, ist an einem Teil der inneren Wandoberfläche von jedem rückhaltenden Loch 26 ausgebildet, welches an der in Breitenrichtung äußeren Seite angeordnet ist. Die Höhe des rechten rückhaltenden Lochs 26 in 6 ist vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt, um geringer als diejenige des linken rückhaltenden Lochs 26 zu sein, wodurch das Gehäuse 10 vorzugsweise in Querrichtung asymmetrisch ist (asymmetrisch in bezug auf eine Linie einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Anordnungsrichtung AD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 und/oder einer Breitenrichtung WD).
  • <Buchsen-Anschlußpaßstück 11>
  • Jedes Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 11 ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer Metallplatte ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, wobei ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) davon als ein einpassender bzw. Einpaßabschnitt 28 in der Form eines (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Rohrs dient, welches im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD hohl ist, und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) davon als ein Drahtverbindungsabschnitt 30 dient, welcher mit einem Draht 29 zu verbinden (vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten) ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein rückstellfähiges Kontaktstück (nicht gezeigt), um rückstellfähig in Kontakt mit einem verbindenden bzw. Verbindungsstück 31 des Sammelschienenelements 14 gebracht zu werden, ist in oder an dem einpassenden Abschnitt 28 ausgebildet, und ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 32, welches mit dem verriegelnden Abschnitt 18 des Gehäuses 10 in Eingriff bringbar ist, ist in oder bei oder an einer umgebenden Wand des einpassenden Abschnitts 28 ausgebildet. Ein derartiges Buchsen-Anschlußpaßstück 11 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Hohlraum 17 des Gehäuses 10, welches vorzugsweise den einstückigen Gummistopfen 12 und den Halter 13 des Gummistopfens darin montiert aufweist, von einer einsetzenden Seite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt oder ist darin einzusetzen, während es den einstückigen Gummistopfen 12 und den Halter 13 des Gummistopfens durchdringt bzw. penetriert. Unmittelbar bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wirkt der verriegelnde Abschnitt 18 mit der äußeren Oberfläche der umgebenden Wand des Einpaßabschnitts 28 zusammen, wodurch er rückstellfähig weg von dem Anschlußpaßstück 11 deformiert bzw. verformt wird, um vorzugsweise wenigstens teilweise nach außen von dem Gehäuse 10 vorzuragen. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 die im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, ist bzw. wird der verriegelnde Abschnitt 18 wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt und gelangt in Eingriff mit dem verriegelnden Loch 32, woraus resultiert, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 zurückgehalten wird.
  • <Sammelschienenelement 14>
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist das Sammelschienenelement 14 eine integrale Anordnung eines haltenden bzw. Halteelements 33, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz vorzugsweise durch ein Einsetzformen hergestellt ist, und einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise aus Metall hergestellten) Sammelschiene 16. Das haltende Element 33 beinhaltet vorzugsweise einen seitlich langen plattenförmigen haltenden bzw. Halteabschnitt 34 und den im wesentlichen flachen rohrförmigen Abschnitt 20, welcher nach rückwärts (Richtung im wesentlichen in Richtung zu dem Gehäuse 10) von dem im wesentlichen plattenförmigen haltenden Abschnitt 34 vorragt. Die Sammelschiene 16 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von auslegerförmigen verbindenden bzw. Verbindungsstücken 31 im wesentlichen parallel von einem seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt eines (vorzugsweise im wesentlichen streifenförmigen) koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 35 vorragt, und ist derart gehalten, daß sich der koppelnde Abschnitt 35 im wesentlichen entlang des plattenförmigen haltenden Abschnitts 34 erstreckt und die verbindenden Stücke 31 wenigstens teilweise in dem rohrförmigen Abschnitt 20 angeordnet sind. Darüber hinaus ist bzw. sind die eine oder mehreren Führungsrillen) 21, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt (erstrecken), ausgebildet, um den rohrförmigen Abschnitt 20 an dem (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Ende(n) zu durchdringen.
  • Das Sammelschienenelement 14 wird so zusammengebaut, um wenigstens teilweise den Hauptabschnitt 10A durch den rohrförmigen Abschnitt 20 abzudecken, und an einer teilweisen verriegelnden Position (als einer bevorzugten ersten oder Warte- bzw. Standbyposition) und einer vollständigen verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten oder montierten Position) an dem Gehäuse 10 gehalten. Obwohl nicht gezeigt, sind bzw. gelangen die vorderen Enden der in Eingriff bringbaren Abschnitte 22 in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Abschnitts 20, vorzugsweise im wesentlichen von hinten und die rückwärtigen Enden der in Eingriff bringbaren Abschnitte 23 sind bzw. gelangen in Eingriff mit den rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der Führungsrillen bzw. -nuten 21 von hinten an der teilweisen verriegelnden Position, wodurch das Sammelschienenelement 14 daran gehindert werden kann, im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD verschoben bzw. verlagert zu werden. An dieser teilweisen verriegelnden Position (ersten oder Standbyposition) sind die verbindenden Stücke 31 an derartigen Positionen angeordnet, um nicht die Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 zu berühren, wodurch die Erzeugung eines Verbindungswiderstands während des Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 vermieden wird. An der vollständigen verriegelnden Position (zweiten oder montierten Position) sind beide in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 wenigstens teilweise in jede Führungsrille 21 eingepaßt, wie dies in 1 gezeigt ist, wobei das vordere Ende des in Eingriff bringbaren Abschnitts 22 mit dem rückwärtigen Rand der Führungsrille 21 vorzugsweise von vorne in Eingriff gebracht ist und/oder das rückwärtige Ende des in Eingriff bringbaren Abschnitts 23 mit dem vorderen Rand der Führungsrille 21 vorzugsweise von hinten in Eingriff gebracht ist, um das Sammelschienenelement 14 daran zu hindern, im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD verschoben bzw. verlagert zu werden. Wie dies in 2 gezeigt ist, sind bzw. werden die entsprechenden verbindenden Stücke 31 mit einer Vielzahl von Buchsen-Anschlußpaßstücken 11 an der vollständigen verriegelnden Position (zweiten oder Montageposition) verbunden, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 kurzgeschlossen werden.
  • Wenn das Sammelschienenelement 14 an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) an dem Gehäuse 10 gehalten ist, ist das rückwärtige Ende des rohrförmigen Abschnitts 20 vorzugsweise weiter vorne als die vorderen Enden der verriegelnden Abschnitte 18 angeordnet.
  • <Einstückiger Gummistopfen 12>
  • Der (vorzugsweise einstückige) rückstellfähige oder Gummistopfen 12 ist aus einem rückstellfähigen Material, vorzugsweise im wesentlichen aus einem (natürlichen oder synthetischen) Gummi, vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer länglichen dicken Platte hergestellt, wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, und so montiert bzw. angeordnet, um zwischen der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 und der vorderen Endoberfläche des Halters 13 des Gummistopfens gehalten zu sein bzw. zu werden. Der einstückige Gummistopfen 12 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von abdichtenden Löchern 36 ausgebildet, welche den einstückigen Gummistopfen 12 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder im wesentlichen in Ausrichtung mit den entsprechenden Hohlräumen 17 des Gehäuses 10 durchdringen bzw. penetrieren. Jedes abdichtende Loch 36 ist vorzugsweise im wesentlichen rund, und eine oder mehrere, beispielsweise drei Lippen 37A (welche vorzugsweise einen zugespitzten oder dreieckigen Querschnitt aufweisen) ist bzw. sind wenigstens teilweise in Umfangsrichtung an der inneren Umfangsoberfläche des abdichtenden Lochs 36 ausgebildet. Der innere bzw. Innendurchmesser der Lippen 37A ist so festgelegt bzw. eingestellt, um das Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 zu ermöglichen und um kleiner als der äußere bzw. Außendurchmesser der Drähte 29 zu sein. Dieses abdichtende Loch 36 ist derart ausgebildet, daß die Lippen 37A rückstellfähig im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 29 gelangen, um eine Abdichtung zwischen dem Draht 29 und dem abdichtenden Loch 36 zur Verfügung zu stellen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt ist. Der rückstellfähige Stopfen kann alternativ aus einem gelartigen bzw. gelatineartigen Material hergestellt sein.
  • Ein oder mehrere Einpaßloch(-löcher) 38, durch welche(s) die Verriegelungsabschnitte 25 des Halters 13 des Gummistopfens wenigstens teilweise eingeführt sind, ist bzw. sind ausgebildet, um den einstückigen Gummistopfen 12 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu durchdringen. Jedes einpassende bzw. Einpaßloch 38 ist vorzugsweise im wesentlichen rund und eine oder mehrere, beispielsweise drei Lippen 37B (welche vorzugsweise im wesentlichen einen zugespitzten oder dreieckigen Querschnitt aufweisen) ist bzw. sind wenigstens teilweise in Umfangsrichtung an der inneren Umfangsoberfläche des einpassenden Lochs 38 ausgebildet. Da der innere Durchmesser der Lippen 37B vorzugsweise festgelegt ist, um geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser von Basisabschnitten 25B der Verriegelungsabschnitte 25 zu sein, welche später zu beschreiben sind, wird eine Abdichtung zwischen den einpassenden Löchern 38 und den Verriegelungsabschnitten 25 gegeben.
  • Die äußere Umfangsoberfläche des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 12 dient als eine Abdichtkante bzw. ein Abdichtrand 39, wo eine oder mehrere, beispielsweise drei Lippen 37C (welche vorzugsweise einen im wesentlichen halbkreisförmigen oder abgerundeten Querschnitt aufweisen) wenigstens teilweise in Umfangsrichtung ausgebildet ist bzw. sind. Diese Lippen 37C werden rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Kappe 15 gebracht oder sind darin in Kontakt bringbar, um eine Abdichtung zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des einstückigen Gummistopfens 12 und der inneren Umfangsoberfläche der Kappe 15 zur Verfügung zu stellen. Der äußere Umfang des einstückigen Gummistopfens 12 ist eingestellt, um geringfügig größer als derjenige des rückwärtigen Endes des Gehäuses 10 zu sein, so daß sich der einstückige Gummistopfen 12 nach außen von dem äußeren Umfang des rückwärtigen Endes des Gehäuses 10 in bezug auf eine Breitenrichtung WD und/oder Höhen- oder vertikale Richtung VD wölbt.
  • <Halter 13 des Gummistopfens>
  • Der Halter 13 des rückstellfähigen oder Gummistopfens ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt und beinhaltet einen Halterhauptkörper 13A, vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer länglichen dicken Platte, insgesamt ähnlich dem einstückigen Gummistopfen 12, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist. Es sollte festgehalten werden, daß der äußere Umfang der Lippen 37C an der äußeren Umfangsoberfläche des einstückigen Gummistopfens 12 geringfügig größer als derjenige des Halterhauptkörpers 13A ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Anschlußeinsetzlöchern 40, welche den Halterhauptkörper 13A im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringen, ist bzw. sind in einer derartigen Anordnung ausgebildet, um im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 17 und/oder den abdichtenden Löchern 36 ausrichtbar zu sein. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 ist bzw. wird wenigstens teilweise durch das Anschlußeinsetzloch 40 eingesetzt, um wenigstens teilweise in dem Hohlraum 17 aufgenommen zu sein bzw. zu werden. Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, weist jedes Anschlußeinsetzloch 40 vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder quadratischen oder polygonalen Querschnitt auf, dessen obere Seite nach oben vorragt, während sie vorzugsweise eine im wesentlichen halbkreisförmige oder abgerundete Kontur ausbildet, weshalb das Anschlußeinsetzloch 40 vorzugsweise vertikal asymmetrisch (im wesentlichen asymmetrisch in bezug auf eine Linie der Anordnungsrichtung AD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11, welche in die Hohlräume 17 eingesetzt sind bzw. werden, und/oder die Breitenrichtung WD) ist. Derart kann das Einsetzen mit der Oberseite nach unten der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 vorzugsweise verhindert werden.
  • Wie dies in 10 und 13 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere Verriegelungsstück(e) 41, welche(s) sich im wesentlichen nach vorne erstreckt (erstrecken), an einer oder mehreren Position(en) (vorzugsweise an einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise nahe dem Zentrum in Breitenrichtung, der äußeren seitlichen (Boden-)Oberfläche des Halterhauptkörpers 13A und/oder im wesentlichen nahe den gegenüberliegenden Enden und/oder dem Zentrum in Breitenrichtung der äußeren oberen Oberfläche) des Halterhauptkörpers 13A ausgebildet, um die Kappe 15 an einem Austreten bzw. Herunterfallen zu hindern.
  • Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ist der Halterhauptkörper 13A mit einem oder mehreren, beispielsweise zwei Verriegelungsabschnitten 25 ausgebildet, welcher) nach vorne an dem (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Ende(n) der vorderen Endoberfläche vorragt (vorragen). Ein rückwärtiger Abschnitt oder eine Hälfte (welche(r) mit dem Halterhauptkörper 13A zu koppeln ist) von jedem Verriegelungsabschnitt 25 ist der Basisabschnitt 25B, welcher vorzugsweise im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, während ein vorderer Abschnitt oder eine Hälfte davon das verriegelnde bzw. Verriegelungsstück 25A vorzugsweise in der Form eines nicht kreisförmigen (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Rohrs schmäler als der Basisabschnitt 25B ist. Das vordere Ende jedes verriegelnden Stücks 25A dient als ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 25C, welcher im wesentlichen in einer in Breitenrichtung nach auswärts gerichteten Richtung vorragt und mit dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 27 des entsprechenden, sich wölbenden Abschnitts 10B in Eingriff bringbar ist, um den Halter 13 des Gummistopfens daran zu hindern, nach rückwärts entfernt bzw. herausgezogen zu werden.
  • Das verriegelnde Stück 25A, welches an der seitlichen Seite (der rechten Seite von 11) ausgebildet ist, weist vorzugsweise eine Höhe größer als diejenige des verriegelnden Stücks 25A auf, welche an der im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen Seite (der linken Seite von 11) ausgebildet ist, weshalb der Halter 13 des Gummistopfens transversal bzw. in Querrichtung asymmetrisch ist (im wesentlichen asymmetrisch in bezug auf die Linie der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Anordnungsrichtung AD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 und/oder der Breitenrichtung WD). Da die rückhaltenden Löcher 26 Gehäuses 10 vorzugsweise (auch) transversal bzw. in Querrichtung asymmetrisch ausgebildet sind, wie dies oben beschrieben ist, können die verriegelnden Stücke 25A nicht in die rückhaltenden Löcher 26 eingesetzt werden, selbst wenn ein irrtümlicher bzw. fehlerhafter Versuch gemacht wird, den Halter 13 des Gummistopfens mit der Oberseite nach unten mit dem Gehäuse 10 zusammenzubauen. Daraus resultierend kann die abnormale Verbindung des Halters 13 des Gummistopfens und des Gehäuses 10 beurteilt oder bestimmt werden, bevor die Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 und die Drähte 29 wenigstens teilweise durch die abdichtenden Löcher 36 des einstückigen Gummistopfens 12 eingesetzt sind bzw. werden.
  • Bei einem Zusammenbauen des Halters 13 des Gummistopfens und des Gehäuses 10 sind bzw. werden die verriegelnden Stücke 25A wenigstens teilweise in die Formentfernungsräume 24 und/oder die rückhaltenden Löcher 26 eingesetzt, welche ausgebildet sind, um im wesentlichen miteinander zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Die Formentfernungsräume 24 dienen als Deformationsräume für die verriegelnden Stücke 25A, wenn sich die verriegelnden Vorsprünge bzw. Erhebungen 25C auf die aufnehmenden Abschnitte 27 bewegen und die verriegelnden Stücke 25A rückstellfähig im wesentlichen einwärts entlang einer Breitenrichtung WD deformiert bzw. verformt werden. Mit anderen Worten, die verriegelnden Stücke 25A sind bzw. werden rückstellfähig wenigstens teilweise in die Formentfernungsräume 24 deformiert, wenn sich die verriegelnden Vorsprünge 25C auf die aufnehmenden Abschnitte 27 bewegen. Derart gelangen die verriegelnden Stücke 25A dazu, die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 in einer Formentfernungsrichtung zu überlappen (in einer Breitenrichtung WD und/oder Höhen- oder vertikalen Richtung VD zu überlappen), indem sie rückstellfähig nach innen im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD deformiert werden.
  • Wenn der Halter 13 des Gummistopfens und das Gehäuse 10 ordnungsgemäß zusammengebaut sind bzw. werden, gelangen die verriegelnden Vorsprünge 25C in Eingriff mit den aufnehmenden Abschnitten 27 von vorne, um den Halter 13 des Gummistopfens an einem Austreten bzw. Herausfallen nach rückwärts zu hindern. Wie dies oben beschrieben ist, können gemäß dieser Ausführungsform die verriegelnden Stücke 25A vorzugsweise rückstellfähig in einem größeren Ausmaß deformiert werden, da die Formentfernungsräume 24 als die Verformungs- bzw. Deformationsräume für die verriegelnden Stücke 25A verwendet werden können. Da dies vorzugsweise ermöglicht, daß größere Bereiche bzw. Flächen eines Eingriffs der verriegelnden Stücke 25A und der aufnehmenden Abschnitte 27 eingestellt bzw. festgelegt werden, kann eine Kraft zum Halten des Halters 13 des Gummistopfens und des Gehäuses 10 miteinander bzw. aneinander erhöht werden.
  • <Kappe 15>
  • Die Kappe 15 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial und/oder im wesentlichen in der Form eines mit einem Boden versehenen Rohrs hergestellt, welches eine im wesentlichen längliche Draufsicht aufweist, wie dies in 14 bis 16 gezeigt ist. Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprung (-vorspränge) 42, welche(r) mit dem entsprechenden einen oder den mehreren verriegelnden Stück(en) 41 des Halters 13 des Gummistopfens in Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind an einer oder mehreren Position(en) des öffnenden bzw. Öffnungsrands der Kappe 15 im wesentlichen entsprechend den Verriegelungsstücken 41 ausgebildet, und die Kappe 15 ist vorzugsweise in ihrem zusammengebauten Zustand durch den Eingriff der Verriegelungsstücke 41 und der Verriegelungsvorsprünge 42 verriegelt oder verriegelbar (siehe 3). Darüber hinaus dient ein Bereich der inneren Umfangsoberfläche der Kappe 15 nahe dem Öffnungsrand als eine abdichtende Oberfläche 43, welche rückstellfähig in Kontakt mit der einen oder den mehreren Lippe(n) 37C an der äußeren Umfangsoberfläche des einstückigen Gummistopfens 12 zu bringen ist.
  • <Zusammenbauen der entsprechenden Teile>
  • Die obigen entsprechenden Teile sind bzw. werden vorzugsweise in dem folgenden Verfahren zusammengebaut. Zuerst wird der Halter 13 des Gummistopfens teilweise mit dem einstückigen Gummistopfen 12 zusammengebaut, indem wenigstens teilweise die Verriegelungsabschnitte 25 durch die Einpaßlöcher 38 eingebracht bzw. eingeführt werden, wodurch im wesentlichen der Halter 13 des Gummistopfens und der einstückige Gummistopfen 12 miteinander bzw. aneinander positioniert werden. Nachfolgend werden die verriegelnden Stücke 25A der verriegelnden Abschnitte 25 mit den aufnehmenden Abschnitten 27 der rückhaltenden Löcher 26 in Eingriff gebracht, während der einstückige Gummistopfen 12 zwischen dem Halter 13 des Gummistopfens und dem Gehäuse 10 gehalten oder positioniert ist bzw. wird, wodurch der Halter 13 des Gummistopfens mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 zusammengebaut wird. Auf diese Weise sind bzw. werden das Gehäuse 10 und der einstückige Gummistopfen 12 vorzugsweise im wesentlichen aneinander bzw. relativ zueinander positioniert. Andererseits wird das Sammelschienenelement 14 an der teilweisen verriegelnden Position (als der bevorzugten ersten oder Standbyposition) an dem vorderen Ende des Gehäuses 10 montiert bzw. festgelegt. Nachfolgend wird bzw. werden das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(n) 11 wenigstens teilweise in den (die) entsprechenden einen oder mehreren Hohlraum (-räume) 17 durch das entsprechende eine oder die mehreren Anschlußeinsetzloch (-löcher) 40 und/oder das (die) entsprechende(n) eine oder mehreren abdichtende(n) Loch (Löcher) 36 eingesetzt. Danach wird das Sammelschienenelement 14 von der teilweisen verriegelnden Position (ersten oder Standbyposition) zu der vollständigen verriegelnden Position (als der bevorzugten zweiten oder montierten Position) geschoben oder bewegt, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 vorzugsweise in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Muster kurzgeschlossen sind bzw. werden. Wenn irgendein Buchsen-Anschlußpaßstück 11 unzureichend eingesetzt ist, wenn das Sammelschienenelement 14 gedrückt wird, ist bzw. wird eine drückende Bewegung des Sammelschienenelements 14 vorzugsweise beschränkt, da der verriegelnde Abschnitt 18 nach außen vorragt. Derart kann das unzureichende Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 11 detektiert werden. Nach einem Montieren des Sammelschienenelements 14 wird die Kappe 15 abschließend an dem Gehäuse 10 und dem Sammelschienenelement 14 montiert bzw. angeordnet. Wenn die Kappe 15 montiert ist, wird der Eintritt von Wasser in die Kappe 15 durch einen Abstand bzw. Freiraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Kappe 15 und der äußeren Umfangsoberfläche des einstückigen Gummistopfens 12 durch die eine oder die mehreren Lippe(n) 37C an der äußeren Umfangsoberfläche des einstückigen Gummistopfens 12 verhindert. Darüber hinaus wird der Eintritt von Wasser von der äußeren Oberfläche des einstückigen Gummistopfens 12 durch den unmittelbar bzw. engen Kontakt der einen oder der mehreren Lippe(n) 27A der abdichtenden Löcher 36 mit den äußeren Umfangsoberflächen der Drähte 29 und/oder den unmittelbaren Kontakt der einen oder der mehreren Lippe(n) 37B der einpassenden Löcher 38 mit den äußeren Umfangsoberflächen der Verriegelungsabschnitte 25 verhindert.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind bzw. werden die Verriegelungsabschnitte 25 an dem Halter 13 des Gummistopfens ausgebildet, und die verriegelnden bzw. Verriegelungsstücke 25A davon sind bzw. werden rückstellfähig wenigstens teilweise in die Formentfernungsräume 24 deformiert, so daß die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 und die verriegelnden Stücke 25A im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD und/oder Höhen- oder vertikalen Richtung VD überlappen, wenn der einstückige Gummistopfen 12 und der Halter 13 des Gummistopfens mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut sind bzw. werden. Derart kann im Vergleich zu einem Fall, wo die Verriegelungsabschnitte 25 an derartigen Positionen angeordnet sind, um die Formentfernungsräume 24 wie im Stand der Technik zu vermeiden, der wasserdichte Verbinder kleiner in bezug auf vorzugsweise sowohl eine Breitenrichtung WD als auch eine Höhenrichtung VD gemacht werden.
  • Darüber hinaus können der Halter 13 des Gummistopfens und der einstückige Gummistopfen 12 miteinander bzw. aneinander positioniert werden und der einstückige Gummistopfen 12 und das Gehäuse 10 können miteinander positioniert werden, indem die Verriegelungsabschnitte 25 wenigstens teilweise den einstückigen Gummistopfen 12 in einer Dickenrichtung (oder im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) durchdringen lassen).
  • Da eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 10 und der Kappe 15 zur Verfügung gestellt werden kann, indem der Abdichtrand 39, welcher an dem äußeren Umfangsrand des einstückigen Gummistopfens 12 ausgebildet ist, in unmittelbaren bzw. engen Kontakt mit der inneren Umfangswand der Kappe 15 gebracht wird, kann eine Abdichtung zwischen dem Sammelschienenelement 14 und dem Gehäuse 10 zur Verfügung gestellt werden.
  • Dementsprechend wird, um einen wasserdichten Verbinder zu miniaturisieren, ein Sammelschienenelement 14 an dem vorderen Ende eines Gehäuses 10 eingepaßt, um vorzugsweise Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Muster kurzzuschließen. Das Gehäuse 10 ist mit einem oder mehreren Formentfernungsraum (-räumen) 24 für einen oder mehrere, in Eingriff bringbare(n) Abschnitt(e) 22, 23 zum Halten des Sammelschienenelements 14 ausgebildet. Ein rückstellfähiger Stopfen 12 ist an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 durch einen Stopfenhalter 13 zusammenzubauen, und ein oder mehrere Draht (Drähte) 29, welche(r) mit dem einen oder den mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 11 verbunden ist bzw. sind, wird bzw. werden durch den rückstellfähigen Stopfen 12 in einem im wesentlichen abgedichteten Zustand eingebracht bzw. eingeführt. Der Stopfenhalter 13 ist bzw. wird mit oder an dem Gehäuse 10, vorzugsweise durch den Eingriff von einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) 25, welche(r) an oder in dem Stopfenhalter 13 ausgebildet ist bzw. sind, mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut. Bei einem Zusammenbauen werden die Verriegelungsabschnitte 25 wenigstens teilweise in die Formentfernungsräume 24 eingesetzt oder deformiert bzw. verformt und die Verriegelungsabschnitte 25 und die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 sind bzw. werden so angeordnet, um im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD und/oder Höhenrichtung VD zu überlappen oder zu entsprechen bzw. übereinzustimmen. Derart kann ein wasserdichter Verbinder in bezug auf eine Breitenrichtung WD und/oder Höhenrichtung VD miniaturisiert werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 17 bis 19 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen in den Konstruktionen von Basisabschnitten 25B der Verriegelungsabschnitte 25, welche an dem Halter 13 des Gummistopfens (als dem bevorzugten Stopfenhalter) ausgebildet sind, und dem einen oder mehreren einpassenden Loch (Löchern) 38 des einstückigen Gummistopfens 12 (als dem bevorzugten rückstellfähigen Stopfen). Da die andere Konstruktion ähnlich oder die gleiche wie in der ersten Ausführungsform ist, werden die Strukturen, Funktionen und Effekte davon nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • Wie dies in 18 gezeigt ist, weist der Basisabschnitt 25b von jedem Verriegelungsabschnitt 25 vorzugsweise einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt auf, dessen kürzere Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD erstreckt oder im wesentlichen in einer Breitenrichtung orientiert ist.
  • Wie dies in 19 gezeigt ist, weist (weisen) das eine oder die mehreren einpassende(n) Loch (Löcher) 38 des einstückigen Gummistopfens 12 auch einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt auf, dessen kürzere Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD ähnlich dem Querschnitt der Basisabschnitte 256 erstreckt. Da die Form bzw. Gestalt der inneren Oberflächen der einpassenden Löcher 38 dimensioniert ist, um geringfügig kleiner als diejenige der äußeren Oberflächen der Verriegelungsabschnitte 25 zu sein, wird eine Abdichtung zwischen den einpassenden Löchern 38 und den Verriegelungsabschnitten 25 zur Verfügung gestellt.
  • Da die Basisabschnitte 25B der Verriegelungsabschnitte 25 vorzugsweise einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen, dessen kürzere Achse sich entlang einer Breitenrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform erstreckt, kann die Breite des einstückigen Gummistopfens 12 kleiner gemacht werden. Dies ermöglicht, daß der wasserdichte Verbinder vorzugsweise kleiner in einer Breitenrichtung gemacht wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl das Montageglied das Sammelschienenelement 14 ist, welches die Sammelschiene 16 beinhaltet, kann es gemäß der vorliegenden Erfindung eine vordere Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten des einen oder der mehreren Anschlußpaßstücks (-stücke) sein, welche(s) wenigstens teilweise in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist bzw. sind, und/oder ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse, welches wenigstens teilweise ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) aufnimmt. Darüber hinaus kann bzw. können ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) wenigstens teilweise in dem Gehäuse 10 aufgenommen sein bzw. werden und ein Buchsen-Verbindergehäuse, welches wenigstens teilweise ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück(e) aufnimmt, kann als das Montageglied verwendet werden.
    • (2) Obwohl die sich wölbenden Abschnitte 10B nach außen im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von den im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Oberflächen des Hauptabschnitts 10A in den vorangehenden Ausführungsformen wölben, kann sich der wenigstens eine, sich wölbende Abschnitt 10B nach außen im wesentlichen entlang einer Höhen- oder vertikalen Richtung VD von der oberen und/oder Bodenoberfläche des Hauptabschnitts 10A wölben.
    • (3) Obwohl die Verriegelungsabschnitte 25 den einstückigen Gummistopfen 12 (als den bevorzugten Gummistopfen) in den vorangehenden Ausführungsformen durchdringen, können der Halter 13 des Gummistopfens und der einstückige Gummistopfen 12 im wesentlichen miteinander (oder in bezug aufeinander) durch ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einstückigen Gummistopfens 12 in einen im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt des Halters 13 des Gummistopfens positioniert sein, wobei der rohrförmige Abschnitt ein offenes Vorderende aufweist, und das Gehäuse 10 und der einstückige Gummistopfen 12 können miteinander durch ein Zusammenbauen dieses Halters 13 des Gummistopfens mit dem Gehäuse 10 positioniert sein bzw. werden. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Dichtring an dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet werden und eine Abdichtung kann zwischen dem Halter 13 des Gummistopfens und dem Gehäuse 10 zur Verfügung gestellt werden, indem der äußere Umfangsrand des Dichtrings und die innere Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts des Halters 13 des Gummistopfens in unmittelbaren bzw. engen Kontakt gebracht werden.
    • (4) Obwohl die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 und die Verriegelungsabschnitte 25 so angeordnet sind, um sich wenigstens teilweise vorzugsweise sowohl in einer Breitenrichtung WD als auch einer Höhenrichtung VD in den vorangehenden Ausführungsformen zu überlappen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 und die Verriegelungsabschnitte 25 können so angeordnet sein bzw. werden, um wenigstens teilweise nur in einer Höhenrichtung VD zu überlappen. Dies kann die Höhe des wasserdichten Verbinders reduzieren. Alternativ können die in Eingriff bringbaren Abschnitte 22, 23 und die Verriegelungsabschnitte 25 so angeordnet sein bzw. werden, um wenigstens teilweise nur in einer Breitenrichtung WD zu überlappen. Dies kann den wasserdichten Verbinder kleiner entlang einer Breitenrichtung WD machen.
    • (5) Obwohl eine Vielzahl von Hohlräumen 17 im wesentlichen nebeneinander in einer Reihe in den vorangehenden Ausführungsformen ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Eine Vielzahl von Hohlräumen 17 kann in einer oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Reihen entlang einer Höhenrichtung VD ausgebildet sein.
    • (6) Obwohl die einpassenden Löcher 38 des einstückigen Gummistopfens 12 einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt, dessen kürzere Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD erstreckt, ähnlich dem Querschnitt der Basisabschnitte 25B der Verriegelungsabschnitte 25 in der zweiten Ausführungsform aufweisen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die einpassenden Löcher 38 einen im wesentlichen runden oder verschiedenen bzw. unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Es ist ausreichend, damit die inneren Umfangsoberflächen der einpassenden Löcher 38 deformiert werden, daß sie einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen, wenn die Basisabschnitte 256 der Verriegelungsabschnitte 25 in die einpassenden Löcher 38 eingepaßt werden.
  • Obwohl die Basisabschnitte 25B der Verriegelungsabschnitte 25 einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt, dessen kürzere Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD erstreckt, in der zweiten Ausführungsform aufweisen, können sie einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweisen, dessen kürzere Achse sich im wesentlichen entlang einer Höhenrichtung VD erstreckt.
  • 10
    Gehäuse
    10A
    Hauptabschnitt
    10B
    sich wölbender Abschnitt
    11
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    12
    einstückiger Gummistopfen (rückstellfähiger Stopfen)
    13
    Halter des Gummistopfens (Stopfenhalter)
    14
    Sammelschienenelement (Montageelement)
    15
    Kappe
    16
    Sammelschiene
    17
    Hohlraum
    18
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    21
    Führungsrille (einrastender Abschnitt)
    22, 23
    in Eingriff bringbarer bzw. ergreifbarer Abschnitt
    24
    Formentfernungsraum
    25
    Verriegelungsabschnitt
    27
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    29
    Draht
    36
    abdichtendes bzw. Abdichtloch
    39
    abdichtende Kante bzw. abdichtender Rand

Claims (10)

  1. Wasserdichter Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (10) und welches einen oder mehrere Hohlraum (-räume) (17) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (11) aufweist, ein Montageglied (14), welches bei oder an dem Verbindergehäuse (10) montierbar ist, einen rückstellfähigen Stopfen (12), welcher bei oder an dem Verbindergehäuse (10) anzuordnen ist und mit einem oder mehreren abdichtenden Loch (Löchern) (36) ausgebildet ist, durch welche(s) die entsprechenden Anschlußpaßstücke (11) wenigstens teilweise einzusetzen sind, um individuell einen oder mehrere Draht (Drähte) (29) abzudichten, welche(r) mit den entsprechenden Anschlußpaßstücken (11) verbunden ist bzw. sind, und einen Stopfenhalter (13), welcher an dem rückstellfähigen Stopfen (12) anzuordnen ist und mit dem Verbindergehäuse (11) in Eingriff bringbar ist, um den rückstellfähigen Stopfen (12) zwischen dem Stopfenhalter (13) und dem Verbindergehäuse (11) zu halten, wobei: das Verbindergehäuse (11) einen Hauptabschnitt (10A) und wenigstens einen sich wölbenden Abschnitt (10B) beinhaltet, welcher ausgebildet ist, um sich nach außen in einer Breitenrichtung (WD) und/oder Höhenrichtung (VD) von einer Seitenoberfläche des Hauptabschnitts (10A) zu wölben, der sich wölbende Abschnitt (10B) wenigstens einen in Eingriff bringbaren Abschnitt (22; 23) für ein Halten des Montageglieds (14), indem er mit einem einrastenden Abschnitt (21) in Eingriff gebracht ist, welcher in dem Montageglied (14) ausgebildet ist, einen Formentfernungsraum (24), welcher durch ein Entfernen einer Form zum Ausbilden des in Eingriff bringbaren Abschnitts (22; 23) ausgebildet ist und sich von einem Ende des in Eingriff bringbaren Abschnitts (22; 23) zu einer Endoberfläche des sich wölbenden Abschnitts (10B) erstreckt, und einen aufnehmenden Abschnitt (27) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um den Stopfenhalter (13) zu halten, indem er mit einem Verriegelungsabschnitt (25) in Eingriff gebracht ist, welcher an dem Stopfenhalter (13) ausgebildet ist, und der Verriegelungsabschnitt (25) so angeordnet ist, um wenigstens teilweise in den Formentfernungsraum (24) einsetzbar zu sein und wenigstens teilweise den in Eingriff bringbaren Abschnitt (22; 23) wenigstens in einer aus Breitenrichtung (WD) und Höhenrichtung (VD) zu überlappen.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Montageglied (14) bei oder an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses (10) montierbar ist.
  3. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der rückstellfähige Stopfen (12) bei oder an dem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuses (10) anzuordnen ist.
  4. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der aufnehmende Abschnitt (27) an einer Position ausgebildet ist, welche nach außen von dem Formentfernungsraum (24) im wesentlichen in einer Breitenrichtung (WD) und/oder Höhenrichtung (VD) verlagert ist.
  5. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (25) wenigstens teilweise den rückstellfähigen Stopfen (12) im wesentlichen in einer Dickenrichtung durchdringt.
  6. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 5, wobei ein Teil des Verriegelungsabschnitts (25), welcher den rückstellfähigen Stopfen (12) im wesentlichen in einer Dickenrichtung durchdringt, einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen kleinere Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung (WD) oder Höhenrichtung (VD) erstreckt.
  7. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Sammelschiene (16), welche individuell wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume (17) für ein Kurzschließen der Anschlußpaßstücke (11) einpaßbar ist, in dem Montageglied (14) vorgesehen ist.
  8. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine sack- bzw. beutelförmige oder mit einem Boden versehene Kappe (15) so an dem Verbindergehäuse (10) zu montieren ist, um wenigstens teilweise das Montageglied (14) und das Verbindergehäuse (10) von einer Einpaßseite des Montageglieds (14) zu umhüllen oder abzudecken, wenn das Montageglied (14) an oder auf dem Verbindergehäuse (11) montiert ist.
  9. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 8, wobei eine abdichtende Kante, um in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Kappe (15) gebracht zu werden, um eine Abdichtung zwischen dem Verbindergehäuse (10) und der Kappe (25) auf einmal zur Verfügung zu stellen, an dem äußeren Umfangsrand des rückstellfähigen Stopfens (12) ausgebildet ist.
  10. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der in Eingriff bringbare Abschnitt (22; 23) und der Verriegelungsabschnitt (25) so angeordnet sind, um wenigstens teilweise sowohl in einer Breitenrichtung (WD) als auch einer Höhenrichtung (VD) zu überlappen.
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