DE102014113956A1

DE102014113956A1 - Anschlussklemme

Info

Publication number: DE102014113956A1
Application number: DE201410113956
Authority: DE
Inventors: c/o Tyco Electronics Weidong (Shanghai) Zhang; c/o Tyco Electronics Sean (Shanghai) Co Wang; c/o Tyco Electronics Jun (Shanghai) Co. Chang
Original assignee: Tyco Electronics Shanghai Co Ltd
Current assignee: Tyco Electronics Shanghai Co Ltd
Priority date: 2013-09-27
Filing date: 2014-09-26
Publication date: 2015-04-02
Also published as: CN203456624U; BR102014023815A2; US9478903B2; US20150093929A1; KR20150035450A

Abstract

Die Erfindung offenbart eine Anschlussklemme, die einen Stirnkontaktabschnitt und einen Drahtanschlussabschnitt, der mit dem Stirnkontaktabschnitt verbunden ist, umfasst. Der Stirnkontaktabschnitt ist mit wenigstens einer Aufnahmekammer versehen. Der Drahtanschlussabschnitt ist mit wenigstens einem Paar von Seitenarmen versehen. Eine Arretierungsstruktur wird an einem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts bereitgestellt und hat eine Arretierungsfläche, die nach hinten senkrecht zu der Einsteckrichtung der Klemme angeordnet ist. Die Arretierungsfläche hat eine erste Arretierungsfläche und eine zweite Arretierungsfläche, die jeweils auf einer oberen Seite beziehungsweise einer unteren Seite des Verbindungsendes des Stirnkontaktabschnitts geformt sind. Wenn die Anschlussklemme in einem Steckverbindergehäuse angebracht ist, nimmt die Arretierungsstruktur eine Sperrstruktur an dem Steckverbindergehäuse in Eingriff, um eine stabilere und zuverlässigere Verbindung zwischen der Anschlussklemme und dem Steckverbindergehäuse zu erreichen.

Description

TECHNOLOGISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Anschlussklemmen schließen Stecker- und Buchsenanschlüsse ein und werden üblicherweise in einem Steckverbindergehäuse angebracht und verwendet. Um eine Position der Anschlussklemme in dem Steckverbindergehäuse aufrechtzuerhalten, sind die Anschlussklemme und das Steckverbindergehäuse mit einer Arretierungsstruktur versehen, um zu verhindern, dass sich die Anschlussklemme von dem Steckverbindergehäuse löst.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Zweck der Erfindung ist es, eine Anschlussklemme bereitzustellen, die eine stabile Verbindung gewährleistet, um das Problem aus dem Stand der Technik zu überwinden.
Um diesen Zweck zu erreichen, wird die Erfindung durch die folgenden technischen Lösungen umgesetzt.
Die Erfindung stellt eine Anschlussklemme bereit, die einen Stirnkontaktabschnitt und einen Drahtanschlussabschnitt, der sich an ein Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts anschließt, umfasst. Der Stirnkontaktabschnitt ist mit wenigstens einer Aufnahmekammer versehen. Der Drahtanschlussabschnitt ist mit wenigstens einem Paar von Seitenarmen versehen. Der Stirnkontaktabschnitt ist mit einer Arretierungsstruktur versehen, die eine Arretierungsfläche umfasst, die zu dem Drahtanschlussabschnitt hin zeigt und sich senkrecht zu einer Einsteckrichtung der Anschlussklemme erstreckt. Die Arretierungsfläche umfasst eine erste Arretierungsfläche und eine zweite Arretierungsfläche, die jeweils auf einer oberen Seite beziehungsweise einer unteren Seite des Verbindungsendes des Stirnkontaktabschnitts geformt sind.
Vorzugsweise wird an einem oberen Abschnitt eins Verbindungsendes des Stirnkontaktabschnitts ein Vorsprung bereitgestellt und erstreckt sich von dem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts zu dem Drahtanschlussabschnitt hin. Die erste Arretierungsfläche ist eine freie Endfläche des Vorsprungs.
Vorzugsweise wird an dem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts eine Rampe bereitgestellt. Die Rampe erstreckt sich von einer oberen Fläche des Stirnkontaktabschnitts und nach unten zu dem Drahtanschlussabschnitt hin. Ein Abschnitt der Rampe ist unterhalb des Vorsprungs angeordnet.
Vorzugsweise ist das freie Ende des Vorsprungs in einer Richtung, senkrecht zu der Einsteckrichtung, bündig mit dem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts.
Vorzugsweise ist eine obere Fläche des Vorsprungs bündig mit der oberen Fläche des Stirnkontaktabschnitts.
Vorzugsweise ist der Vorsprung ein gestanztes Element.
Vorzugsweise ist der Vorsprung ein einteiliges Element mit den restlichen Abschnitten der Anschlussklemme.
Vorzugsweise umfasst der Drahtanschlussabschnitt einen Hauptanschlusskörper und wenigstens ein Paar von Seitenarmen; der Hauptanschlusskörper erstreckt sich weiter von einem unteren Ende der Rampe.
Vorzugsweise umfasst der Stirnkontaktabschnitt einen Hauptanstoßkörper und die Aufnahmekammer ist innerhalb des Hauptanstoßkörpers geformt; die zweite Arretierungsfläche ist auf einer Endfläche des Hauptanstoßkörpers geformt.
Vorzugsweise umfasst die Anschlussklemme ferner einen Einsteckabschnitt, der mit dem Stirnkontaktabschnitt verbunden ist. Der Einsteckabschnitt und der Drahtanschlussabschnitt sind jeweils an entgegengesetzten Enden des Stirnkontaktabschnitts angeordnet. Der Einsteckabschnitt umfasst zwei Einsteckkontakte, die einander gegenüberliegen, wobei sie einen Spalt zwischen denselben bilden. Der Spalt steht in Verbindung mit der Aufnahmekammer.
Vorzugsweise haben die Einsteckkontakte jeweils ein freies Ende, das mit mehreren Federlaschen geformt ist.
Vorzugsweise ist der Drahtanschlussabschnitt ferner mit einem Zuleitungsdraht-Fixierungsabschnitt versehen. Der Zuleitungsdraht-Fixierungsabschnitt umfasst einen Hauptfixierungskörper und einen Fixierungsflügel zum Fixieren eines Zuleitungsdrahtes an dem Hauptfixierungskörper.
Vorzugsweise sind die erste Arretierungsfläche und die zweite Arretierungsfläche auf einer gleichen Ebene, senkrecht zu der Einsteckrichtung, angeordnet.
Die Anschlussklemme wird bei der Erfindung mit einer Gegenanschlussklemme verbunden und danach mit einer Arretierungsstruktur arretiert und erreicht eine stabilere Verbindung als die Verbindung einer Anschlussklemme, die nur mit einem Einsteckloch versehen ist. Ferner sind die erste Arretierungsfläche und die zweite Arretierungsfläche jeweils auf einer oberen Seite beziehungsweise einer unteren Seite des Stirnkontaktabschnitts angeordnet, so dass die Anschlussklemme bei der Erfindung stabiler mit der Gegenanschlussklemme verbunden ist und es unwahrscheinlich ist, dass sie von ihr ausgerückt wird. Die erste Arretierungsfläche ist durch die Verwendung eines gestanzten Elements, wie beispielsweise eines Vorsprungs, geformt. Im Ergebnis ist die Erfindung zweckmäßiger herzustellen und strukturell einfacher.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussklemme nach der Erfindung.
2 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Anschlussklemme.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen und Figuren beschrieben werden.
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Anschlussklemme 10 einen Einsteckabschnitt 12, der in einer Einsteckrichtung der Klemme angeordnet ist, einen Stirnkontaktabschnitt 13 und einen Drahtanschlussabschnitt 14. Die beiden Enden des Stirnkontaktabschnitts 13 sind jeweils mit den Einsteckabschnitt 12 beziehungsweise dem Drahtanschlussabschnitt 14 verbunden. Der Einsteckabschnitt 12 und der Drahtanschlussabschnitt 14 erstrecken sich jeweils von den beiden Enden des Stirnkontaktabschnitts 13 in entgegengesetzten Richtungen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Einsteckabschnitt 12, der Stirnkontaktabschnitt 13 und der Drahtanschlussabschnitt 14 der Anschlussklemme 10 integral geformt. Zum Beispiel ist die Anschlussklemme 10 durch Stanzen und Biegen eines Blechmaterials geformt.
Der Einsteckabschnitt 12 umfasst zwei Einsteckkontakte 121, die einander gegenüberliegen. Ein Spalt 122 wird zwischen den zwei Einsteckkontakten 121 bereitgestellt und dafür verwendet, eine eingesteckte Gegenklemme aufzunehmen. Das eine Ende des Einsteckblechs 121 ist mit dem Einsteckabschnitt 12 verbunden, und das andere Ende desselben ist mit mehreren elastischen Laschen 123 versehen. Die elastischen Laschen 123 an den zwei Einsteckkontakten 121 werden einander gegenüberliegend bereitgestellt, um eine Klemmstruktur zu bilden. Wenn eine Gegenklemme in den Einsteckabschnitt 12 der Anschlussklemme 10 eingesteckt wird, wird die Klemmstruktur dazu verwendet, die Gegenklemme festzuklemmen.
Der Stirnkontaktabschnitt 13 umfasst einen Hauptanstoßkörper 131 und eine Aufnahmekammer 132, die in dem Hauptanstoßkörper 131 angeordnet ist. Ein Ende (das linke Ende, wie in 2 gezeigt) des Hauptanstoßkörpers 131 in der Einsteckrichtung ist mit den zwei Einsteckkontakten 121 verbunden. Die Aufnahmekammer 132 ist in der Einsteckrichtung der Klemme mit dem Spalt 122 zwischen den Einsteckkontakten 121 verbunden und dafür konfiguriert, die Gegenklemme aufzunehmen. Bei einem Beispiel der Erfindung ist die Aufnahmekammer 132 durch Biegen und Aneinanderfügen von zwei gebogenen Blechen 133 an dem Hauptanstoßkörper 131 geformt.
Das andere Ende (das rechte Ende in 2) des Hauptanstoßkörpers 131 in der Einsteckrichtung ist mit dem Drahtanschlussabschnitt 14 verbunden. Bei dem in 2 gezeigten Beispiel ist der Drahtanschlussabschnitt 14 mit einem Mittelabschnitt eines Verbindungsendes des Hauptanstoßkörpers 131 in einer Richtung von oben nach unten verbunden. Das Verbindungsende des Hauptanstoßkörpers 131 ist ferner mit einer Arretierungsstruktur versehen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Arretierungsstruktur eine Arretierungsfläche, die nach hinten senkrecht zu einer Einsteckrichtung angeordnet ist. Die Arretierungsfläche umfasst eine erste Arretierungsfläche 161 und eine zweite Arretierungsfläche 162, die jeweils auf einer oberen Seite beziehungsweise einer unteren Seite des Verbindungsendes des Drahtanschlussabschnitts 14 geformt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die erste Arretierungsfläche 161 und die zweite Arretierungsfläche 162 auf der gleichen Ebene, senkrecht zu der Einsteckrichtung, angeordnet.
Wenn die Anschlussklemme 10 der Erfindung in einem Steckverbindergehäuse eingesteckt und angebracht ist, arretieren die erste Arretierungsfläche 161 und die zweite Arretierungsfläche 162 die Anschlussklemme 10 jeweils von einer oberen Seite beziehungsweise einer unteren Seite der Anschlussklemme 10, um so eine Rückhaltekraft der Anschlussklemme 10 in dem Steckverbindergehäuse zu steigern und zu verhindern, dass sich die Anschlussklemme 10 von dem Steckverbindergehäuse trennt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Vorsprung 150 an einem oberen Abschnitt des Verbindungsendes des Hauptanstoßkörpers 131 bereitgestellt und erstreckt sich von einer oberen Fläche 136 des Stirnkontaktabschnitts 13 nach rechts. Die erste Arretierungsfläche 161 an dem oberen Abschnitt des Verbindungsendes des Hauptanstoßkörpers 131 wird an einer rechten Endfläche des Vorsprungs 150 bereitgestellt. Der Vorsprung 150 ist ein einteiliges Element mit den restlichen Abschnitten der Anschlussklemme 10. Zum Beispiel können der Vorsprung 150 und die restlichen Abschnitte der Anschlussklemme 10 durch Stanzen und Biegen geformt sein. Die zweite Arretierungsfläche 162 ist eine rechte Endfläche der gebogenen Bleche 133, welche die Aufnahmekammer bilden.
Bei einem in 2 gezeigten Beispiel wird an einem oberen Abschnitt des Verbindungsendes des Hauptanstoßkörpers 131 eine Rampe 134 bereitgestellt. Ein linkes Ende 135 der Rampe erstreckt rechts sich von einer oberen Fläche 136 des Stirnkontaktabschnitts nach unten. Ein rechtes Ende 137 der Rampe ist mit einem Zuleitungsdraht-Hauptanschlusskörper 141 verbunden. Durch die Verbindung der Rampe 134 ist die obere Fläche des Zuleitungsdraht-Hauptanschlusskörpers 141 niedriger als die obere Fläche des Hauptanstoßkörpers 131. Der Vorsprung 150 erstreckt sich rechts von dem linken Ende 135 der Rampe. Das rechte Ende 137 der Rampe ist unterhalb des Vorsprungs 150 angeordnet. Die obere Fläche 151 des Vorsprungs ist bündig mit der oberen Fläche 136 des Stirnkontaktabschnitts. Die Breite des Vorsprungs 150 ist kleiner als diejenige des Stirnkontaktabschnitts 13.
Der Drahtanschlussabschnitt 14 umfasst einen Hauptanschlusskörper 141 und ein Paar von Seitenarmen 142. Der Hauptanschlusskörper 141 ist so angeordnet, dass er sich weiter von dem rechten Ende der Rampe 134 erstreckt. Das Paar von Seitenarmen 142 liegt einander gegenüber und erstreckt sich von dem Hauptanschlusskörper 141 nach unten. Die Seitenarme 142 werden zum Zuleitungsdrahtanschluss verwendet. Bei einem Beispiel der Erfindung werden die Seitenarme 142 dazu verwendet, unbeweglich mit einem metallischen Abschnitt des Zuleitungsdraht-Anschlussendes zu verbinden.
Der Drahtanschlussabschnitt 14 ist ferner mit einem Zuleitungsdraht-Fixierungsabschnitt 170 verbunden. Der Zuleitungsdraht-Fixierungsabschnitt 170 umfasst einen Hauptfixierungskörper 171 und wenigstens ein Paar von Fixierungsblechen 172. Die Fixierungsbleche 172 sind gebogen und fixieren den Zuleitungsdraht an dem Hauptfixierungskörper 171. Zum Beispiel können die Fixierungsbleche 172 einen isolierten Drahtabschnitt des Zuleitungsdraht-Anschlussendes an dem Hauptfixierungskörper 171 fixieren, was daher die Stabilität des Zuleitungsdrahtes verbessert und ein Ausrücken zwischen dem Zuleitungsdraht und den Seitenarmen 142 verhindert.
Die Anschlussklemme 10 der Erfindung kann während der Verwendung in das Steckverbindergehäuse eingesteckt und in demselben angebracht werden. Bei einem Beispiel der Erfindung kann das mit der Anschlussklemme 10 der Erfindung zusammenwirkende Steckverbindergehäuse mit einer Rückzugsverhinderungsstruktur versehen sein, die mit einer Arretierungsstruktur zusammenpasst. Nachdem die Anschlussklemme 10 in das Steckverbindergehäuse eingesteckt ist, kann die Arretierungsstruktur an die passende Rückzugsverhinderungsstruktur an dem Steckverbindergehäuse anstoßen, wodurch die Stabilität und der Grad der Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden steigert und verhindert, dass sich die Anschlussklemme 10 aus dem Steckverbindergehäuse zurückzieht.
Der Zweckmäßigkeit beim Beschreiben der Erfindung halber werden die Begriffe „vorderer“, „hinterer“, „linke“, „rechte“, „oberes“, „unteres“, „vorderes Ende“, „hinteres Ende“, „linkes Ende“, „rechtes Ende“, „oberer Abschnitt“ und „unterer Abschnitt“ und dergleichen hierin als relative Begriffe in Bezug auf 2, während sich die Anschlussklemme in Verwendung befindet, verwendet.
Die Ausführungsformen der Erfindung sind nur Veranschaulichungen der Erfindung und sind nicht dafür vorgesehen, den Rahmen der Ansprüche zu begrenzen. Andere wesentliche gleichwertige Ersetzungen, die durch die Fachleute voraussehbar sind, fallen alle in den Schutzrahmen der Erfindung

Claims

Anschlussklemme, die einen Stirnkontaktabschnitt und einen Drahtanschlussabschnitt, der sich an ein Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts anschließt, umfasst, wobei der Stirnkontaktabschnitt mit wenigstens einer Aufnahmekammer versehen ist, wobei der Drahtanschlussabschnitt mit wenigstens einem Paar von Seitenarmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Stirnkontaktabschnitt mit einer Arretierungsstruktur versehen ist, die eine Arretierungsfläche umfasst, die zu dem Drahtanschlussabschnitt hin zeigt und sich senkrecht zu einer Einsteckrichtung der Anschlussklemme erstreckt und die Arretierungsfläche eine erste Arretierungsfläche und eine zweite Arretierungsfläche, die jeweils auf einer oberen Seite beziehungsweise einer unteren Seite des Verbindungsendes des Stirnkontaktabschnitts geformt sind, umfasst.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Abschnitt eins Verbindungsendes des Stirnkontaktabschnitts ein Vorsprung bereitgestellt wird und sich erstreckt von dem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts zu dem Drahtanschlussabschnitt hin und die erste Arretierungsfläche eine freie Endfläche des Vorsprungs ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung von einer oberen Fläche des Verbindungsendes aus erstreckt.
Anschlussklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts eine Rampe bereitgestellt wird und sich die Rampe von einer oberen Fläche des Stirnkontaktabschnitts und nach unten zu dem Drahtanschlussabschnitt hin erstreckt und ein Abschnitt der Rampe unterhalb des Vorsprungs angeordnet ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Endfläche des Vorsprungs in einer Richtung, senkrecht zu der Einsteckrichtung, bündig mit dem Verbindungsende des Stirnkontaktabschnitts ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Fläche des Vorsprungs bündig mit der oberen Fläche des Stirnkontaktabschnitts ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein gestanztes Element ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein einteiliges Element mit den restlichen Abschnitten der Anschlussklemme ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme ein einteiliges gestanztes Element ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtanschlussabschnitt einen Hauptanschlusskörper umfasst und sich der Hauptanschlusskörper weiter von einem unteren Ende der Rampe erstreckt.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnkontaktabschnitt einen Hauptanstoßkörper umfasst, die Aufnahmekammer innerhalb des Hauptanstoßkörpers geformt ist und die zweite Arretierungsfläche auf einer Endfläche des Hauptanstoßkörpers geformt ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme ferner einen Einsteckabschnitt umfasst, der mit dem Stirnkontaktabschnitt verbunden ist, der Einsteckabschnitt und der Drahtanschlussabschnitt jeweils an entgegengesetzten Enden des Stirnkontaktabschnitts angeordnet sind, der Einsteckabschnitt zwei Einsteckkontakte umfasst, die einander gegenüberliegen, wobei sie einen Spalt zwischen denselben bilden, wobei der Spalt in Verbindung mit der Aufnahmekammer steht.
Anschlussklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckkontakte jeweils ein freies Ende haben, das mit mehreren Federlaschen geformt ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtanschlussabschnitt ferner mit einem Zuleitungsdraht-Fixierungsabschnitt versehen ist und der Zuleitungsdraht-Fixierungsabschnitt einen Hauptfixierungskörper und einen Fixierungsflügel zum Fixieren eines Zuleitungsdrahtes an dem Hauptfixierungskörper umfasst.
Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arretierungsfläche und die zweite Arretierungsfläche auf einer gleichen Ebene, senkrecht zu der Einsteckrichtung, angeordnet sind.