DE102021208990A1

DE102021208990A1 - Elektrische verbindungsvorrichtung für ein fahrzeug

Info

Publication number: DE102021208990A1
Application number: DE102021208990.9A
Authority: DE
Inventors: Yun Jae Jung; Tae Hong Yoon; Yong Han Song
Original assignee: THN CORP; Hyundai Motor Co; Korea Electric Terminal Co Ltd; Kia Corp
Current assignee: THN CORP; Hyundai Motor Co; Korea Electric Terminal Co Ltd; Kia Corp
Priority date: 2020-12-28
Filing date: 2021-08-17
Publication date: 2022-06-30
Also published as: KR20220093428A; US11749926B2; US20220209450A1; CN114696140A

Abstract

Eine Ausführungsform einer elektrischen Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst ein Steckergehäuse mit einem Flachstecker-Montageabschnitt, ein Buchsengehäuse, um mit dem Steckergehäuse zu koppeln, und mit einem Anschlusszungen-Montageabschnitt, einen Flachstecker, der in dem Flachstecker-Montageabschnitt angebracht ist, und eine Anschlusszunge, die in dem Anschlusszunge-Montageabschnitt angebracht ist, um mit dem Flachstecker zu verbinden, wenn das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse miteinander gekoppelt sind. Eine Ausführungsform des Flachsteckers umfasst einen Anschlusskörper mit einem ersten Verbindungsabschnitt und einer Kontaktfeder, die in eine Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingefügt ist, um den Anschlusskörper und die Anschlusszunge miteinander zu verbinden, indem sie mit der Anschlusszunge in Kontakt gebracht wird, wenn die Anschlusszunge in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführt wird.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
HINTERGRUND
Im Allgemeinen sind Fahrzeuge mit verschiedenen elektrischen und elektronischen Vorrichtungen ausgestattet, um die Leistung zu erhöhen und den Komfort zu verbessern. Solche elektrischen und elektronischen Vorrichtungen sind über Kabel und Verbinder elektrisch mit anderen Vorrichtungen verbunden. Die Verbinder dienen dazu, Strom und elektrische Signale zwischen einer Stromquelle und einer Vorrichtung sowie zwischen Vorrichtungen zu übertragen.
Im Fall eines Hochleistungsverbinders für ein Fahrzeug ist dieser eingerichtet, um relativ hohe Leistung in einem Fahrzeug zu übertragen, und umfasst ein Verbindergehäuse, das eingerichtet ist, um eine mechanische Verbindung des Verbinders zu verwirklichen, und einen Verbinderanschluss, der eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung des Verbinders zu verwirklichen.
Der Verbinderanschluss ist eingerichtet, dass er eine ringförmige Form aufweist, um Hochspannung und einen hohen Strom zu übertragen. Der Verbinderanschluss ist mit einer ringförmigen Kontaktfeder darin für eine stabile Verbindung mit einem passenden Verbinderanschluss bzw. Gegenverbinderanschluss versehen.
Ein runder bzw. ringförmiger Verbinderanschluss, der auf einen herkömmlichen Hochleistungsverbinder angewendet wird, muss eine Querschnittsfläche vergrößern, wenn eine Kapazität eines daran angelegten Stroms zunimmt, so dass eine strukturelle Radiusgröße zunimmt, und demzufolge erhöht sich die Größe des Hochleistungssteckverbinders, so dass sie ineffizient ist.
Darüber hinaus besteht ein Problem darin, dass es umso wahrscheinlicher ist, dass eine Fingersicherheitsstruktur für die Arbeitssicherheit nicht erfüllt ist, je mehr die Größe des Hochleistungsverbinders zunimmt. Je mehr beispielsweise die Größe des Hochleistungsverbinders zunimmt, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Finger des Bedieners mit dem Verbinder in Kontakt kommt, und demzufolge steigt die Gefahr eines elektrischen Schlags für den Bediener, wenn der Verbinder mit Strom versorgt wird.
Das Vorstehende soll lediglich zum Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung beitragen und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Offenbarung in den Bereich des Standes der Technik fällt, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug. Besondere Ausführungsformen betreffen eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die in der Lage ist, einen stabilen elektrischen Verbindungszustand beizubehalten, selbst wenn das Fahrzeug in Schwingungen versetzt wird.
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind unter Berücksichtigung von im Stand der Technik auftretenden Problemen gemacht worden, und eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die in der Lage ist, Probleme eines herkömmlichen ringförmigen Verbinders zu lösen und eine stabile elektrische Verbindung strukturell bzw. baulich herzustellen.
Um die obige Ausführungsform zu verwirklichen, kann eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt werden, die Vorrichtung umfassend ein Steckergehäuse, das mit einem Flachstecker-Montageabschnitt gebildet ist, ein Buchsengehäuse, das eingerichtet ist, um mit dem Steckergehäuse zu koppeln, und das mit einem Anschlusszungen-Montageabschnitt gebildet ist, einen Flachstecker, der in dem Flachstecker-Montageabschnitt angebracht ist, und eine Anschlusszunge, die in dem Anschlusszungen-Montageabschnitt angebracht ist und eingerichtet ist, um mit dem Flachstecker zu verbinden, wenn das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse miteinander gekoppelt sind. Der Flachstecker kann einen Anschlusskörper umfassen, der gebildet ist mit einem ersten Verbindungsabschnitt, der eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung mit der Anschlusszunge zu verwirklichen, und eine Kontaktfeder, die in einem Zustand montiert ist, in dem sie in eine Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingesetzt ist, und eingerichtet ist, um den Anschlusskörper und die Anschlusszunge miteinander zu verbinden, indem sie mit der Anschlusszunge in Kontakt gebracht wird, wenn die Anschlusszunge in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingesetzt wird.
Insbesondere kann die Kontaktfeder umfassen einen festen Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, um in einem Zustand, in dem sie an der Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts angeordnet ist, elastisch mit einer Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts in Kontakt gebracht zu werden, und ein Paar beweglicher Kontaktabschnitte, die einstückig bzw. integral an oberen bzw. unteren Abschnitten des festen Kontaktabschnitts gebildet sind und eingerichtet sind, um in einem Zustand, in dem sie durch die Außenumfangsfläche der in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführten Anschlusszunge gedrückt werden, elastisch mit einer Außenumfangsfläche der Anschlusszunge in Kontakt gebracht zu werden.
Jeder der beweglichen Kontaktabschnitte kann umfassen eine Vielzahl von Kontaktschienen, deren vordere Enden jeweils einstückig mit dem festen Kontaktabschnitt gebildet sind und deren hintere Enden miteinander verbunden sind, wobei jede der Kontaktschienen einen vorderen Kontaktabschnitt und einen hinteren Kontaktabschnitt aufweisen kann, die durch Biegen eines zentralen bzw. mittleren Abschnitts davon gebildet werden, wobei der vordere Kontaktabschnitt und der hintere Kontaktabschnitt vorstehend konvex in Richtung einer gegenüberliegenden Seite der Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts an einem mittleren Abschnitt der Kontaktschiene gebildet sein können und jeweils auf die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge durch eine elastische Rückstellkraft drücken, die erzeugt wird, während sie durch die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge gedrückt werden, die in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführt wird.
Der hintere Kontaktabschnitt kann in einem regelmäßigen Abstand an einer hinteren Seite bzw. Rückseite des vorderen Kontaktabschnitts angeordnet sein, und wenn er in die Innenseite des ersten Kontaktabschnitts eingeführt wird, kann die Anschlusszunge mit dem vorderen Kontaktabschnitt und dann mit dem hinteren Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht werden.
Der feste Kontaktabschnitt kann umfassen eine obere Platte, die eingerichtet ist, um elastisch mit einer oberen Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts in Kontakt gebracht zu werden, eine untere Platte, die eingerichtet ist, um elastisch mit einer unteren Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts in Kontakt gebracht zu werden, und eine mittlere Platte, die verlängert gebildet ist, indem sie an einem hinteren Ende der obere Platte und einem hinteren Ende der unteren Platte bogenförmig gebogen ist, wodurch das hintere Ende der obere Platte und das hintere Ende der unteren Platte miteinander verbunden werden.
Der erste Verbindungsabschnitt kann derart gebildet sein, um einen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen und um einen vorderen Öffnungsabschnitt an einer vorderen Fläche bzw. Vorderseite und ein Paar seitlicher Öffnungsabschnitte an Seitenflächen zu umfassen, wobei der vordere Öffnungsabschnitt eingerichtet ist, um die Anschlusszunge darin aufzunehmen.
Befestigungsnuten, die an gegenüberliegenden seitlichen Öffnungsabschnitten angeordnet sind, können jeweils an/auf den Seitenflächen des ersten Verbindungsabschnitts gebildet sein, und Seitenflächen-Befestigungsabschnitte, die eingerichtet sind, um entsprechend in die Befestigungsnuten eingesetzt und mit diesen zusammengebaut zu werden, können an/auf der obere Platte bzw. der unteren Platte gebildet sein.
Vordere Befestigungsabschnitte, die eingerichtet sind, um durch die vordere Fläche des ersten Verbindungsabschnitts eingehakt zu werden, wodurch sie in engen Kontakt mit demselben gebracht werden, können an/auf der oberen Platte bzw. der unteren Platte gebildet sein, wobei die vorderen Befestigungsabschnitte der oberen Platte und die vorderen Befestigungsabschnitte der unteren Platte jeweils an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Öffnungsabschnitts angeordnet sein können.
Obere Stopper bzw. Anschläge, die verlängert gebildet sind, indem sie in Abwärtsrichtungen gebogen sind, können an/auf einer linken Seitenfläche bzw. einer rechten Seitenfläche der oberen Platte gebildet sein, und untere Stopper bzw. Anschläge, die verlängert gebildet sind, indem sie in Aufwärtsrichtungen gebogen sind, können an/auf der linken Seitenfläche bzw. der rechten Seitenfläche der unteren Platte gebildet sein.
Der Anschlusskörper kann einen mittleren bzw. zentralen Körperabschnitt und den ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt, die an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Körperabschnitts gebildet sind, umfassen, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an einer Position angeordnet sein kann, die dem ersten Verbindungsabschnitt gegenüberliegt.
Der zweite Verbindungsabschnitt kann in derselben Form wie der erste Verbindungsabschnitt gebildet sein, wobei eine Kontaktfeder in einer Innenseite des zweiten Kontaktabschnitts angebracht ist.
Wie oben beschrieben, kann die elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Lösen von Problemen die folgenden Hauptwirkungen bereitstellen.
Erstens werden der Flachstecker und die Anschlusszunge in einer vorgegebenen Mehrfachverbindungsstruktur unter Verwendung einer Kontaktfeder verbunden, so dass es möglich ist, einen stabilen elektrischen Verbindungszustand selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn das Fahrzeug starken Schwingungen bzw. Vibrationen ausgesetzt ist.
Zweitens ist es durch eine Verwendung eines Anschlusses vom Flachstecker-Typ möglich, eine Erhöhung der Größe des Anschlusses, die durch eine Zunahme der Stromführungskapazität verursacht wird, im Vergleich zum Stand der Technik reduzieren.
Figurenliste
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer verstanden.

1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
2 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht, die eine elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
3A zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2;
3B zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 2;
4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Flachstecker in einer Anordnung der elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
5 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht, die den Flachstecker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen kombinierten Zustand des Flachsteckers und einer Anschlusszunge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
7 zeigt eine Seitenansicht, die den kombinierten Zustand des Flachsteckers und der Anschlusszunge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Kontaktfeder in der Anordnung des Flachsteckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
9 zeigt eine Seitenansicht, die die Kontaktfeder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
10 zeigt eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kontaktfeder an einen ersten Verbindungsabschnitt eines Anschlusskörpers in der Anordnung des Flachsteckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung montiert ist;
11 zeigt eine Ansicht, die eine Verbindungsequenz des Flachsteckers und der Anschlusszunge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
12 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Kontaktfeder gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
13 zeigt eine Seitenansicht, die einen ersten Verbindungsabschnitt eines mit einem Stopper versehenen Flachsteckers als einen Flachstecker gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den beigefügten Zeichnungen angegebene Gegenstände sind schematische Zeichnungen zur einfachen Erläuterung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und können sich von einer tatsächlichen Form der Realisierung unterscheiden.
Wenn ein Teil eine bestimmte Komponente „umfasst“, bedeutet dies in der gesamten Beschreibung, dass andere Komponenten weiter umfasst werden können, anstatt andere Komponenten auszuschließen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
Die elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist eine Art von Verbinderanordnung mit einem Stecker und einer Buchse, wobei die elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wie in 1 bis 3B gezeigt, umfasst: ein Steckergehäuse 1, das mit einem Flachstecker 100 ausgestattet ist; und ein Buchsengehäuse 3, das mit einer Anschlusszunge ausgestattet ist.
Das Steckergehäuse 1 ist mit einem Flachstecker-Montageabschnitt 2 versehen, der eingerichtet ist, um den Flachstecker 100 anzubringen, und das Buchsengehäuse 3 ist mit einem Anschlusszungen-Montageabschnitt 4 versehen, der eingerichtet ist, um die Anschlusszunge 200 anzubringen.
Der Flachstecker 100 wird innerhalb des Flachstecker-Montageabschnitts 2 eingefügt und montiert und kann an dem Flachstecker-Montageabschnitt 2 mit einem allgemeinen Anschlussmontageverfahren eines Steckers, beispielsweise durch Verbinden bzw. Verkleben oder Presspassen, montiert und befestigt werden.
Die Anschlusszunge 200 wird innerhalb des Anschlusszungen-Montageabschnitts 4 eingefügt und montiert und kann wie der Flachstecker 100 an dem Anschlusszungen-Montageabschnitts 4 mit einem allgemeinen Anschlussmontageverfahren eines Steckers, beispielsweise durch Verbinden bzw. Verkleben oder Presspassen, montiert und befestigt werden.
Die Anschlusszunge 200 ist elektrisch mit dem Flachstecker 100 verbunden, wenn das Steckergehäuse 1 und das Buchsengehäuse 3 miteinander gekoppelt sind.
Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst der Flachstecker 100 einen Anschlusskörper 110 und in dem Anschlusskörper 110 angebrachte Kontaktfedern 120.
Der Anschlusskörper 110 umfasst einen mittleren Körperabschnitt 111 und einen ersten Verbindungsabschnitt 112 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 116, die einstückig an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Körperabschnitts 111 gebildet sind. Ein solcher Anschlusskörper 110 kann unter Verwendung eines elastischen Körpers hergestellt werden, bei dem die mittleren Abschnitte der beiden Plattenelemente durch ein Clinchverfahren fest verbunden werden.
Der erste Verbindungsabschnitt 112 ist ein Teil, das eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung mit der Anschlusszunge 200 zu verwirklichen, und kann derart gebildet sein, um einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und kann insbesondere in einer U-förmigen Struktur mit drei offenen Oberflächen gebildet sein.
Insbesondere kann der erste Verbindungsabschnitt 112 einen vorderen Öffnungsabschnitt 113 und ein Paar seitlicher Öffnungsabschnitte 114 umfassen, wobei der vordere Öffnungsabschnitt 113 eingerichtet ist, um die Anschlusszunge 200 darin aufzunehmen.
Der vordere Öffnungsabschnitt 113 ist ein Abschnitt, in dem ein mittlerer Abschnitt einer vorderen Fläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 offen ist, und die seitlichen Öffnungsabschnitte 114 sind Abschnitte, in denen ein mittlerer Abschnitt der linken Oberfläche bzw. ein mittlerer Abschnitt der rechten Oberfläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 offen sind.
Wie in 6 und 7 gezeigt, wird die Kontaktfeder 120 in einem Zustand zusammengebaut, in dem sie in den ersten Verbindungsabschnitt 112 eingesetzt wird und in Kontakt mit der Anschlusszunge 200 kommt, wenn die Anschlusszunge 200 in den ersten Verbindungsabschnitt 112 eingeführt wird, wodurch sie dazu dient, den Anschlusskörper 110 und die Anschlusszunge 200 miteinander in Kontakt zu bringen.
Wie in 8 und 9 gezeigt, kann die Kontaktfeder 120 einen festen Kontaktabschnitt 121 und ein Paar beweglicher Kontaktabschnitte 128 umfassen.
Der feste Kontaktabschnitt 121 ist ein Teil, das in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts 112 in einem Zustand steht, in dem er innerhalb des ersten Kontaktabschnitts 112 des Anschlusskörpers 110 angeordnet ist, und die beweglichen Kontaktabschnitte 128 sind Teile, die jeweils einstückig mit der oberen Seite (d.h. der oberen Platte) und der unteren Seite (d.h. der unteren Platte) des festen Kontaktabschnitts 121 gebildet sind, wodurch sie elastisch mit der Außenumfangsfläche der in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingefügten Anschlusszunge 200 in Kontakt gebracht werden.
Der feste Kontaktabschnitt 121 kann derart gebildet sein, um einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und kann in einem zusammengedrückten Zustand eingefügt sein, indem er beim Zusammenbau leicht zusammengedrückt wird, indem er in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 wie in 10 gezeigt eingesetzt wird. Demzufolge kann der feste Kontaktabschnitt 121 durch eine elastische Rückstellkraft stabiler eng an der Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 haften.
Insbesondere kann der feste Kontaktabschnitt 121 eine obere Platte 122, eine untere Platte 123 und eine mittlere Platte 124, die die obere Platte 122 und die untere Platte 123 einstückig damit verbindet, umfassen.
Die obere Platte 122 ist ein Teil, das elastisch in engen Kontakt mit der oberen Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 kommt und das an einem mittleren Abschnitt davon mit einem oberen Öffnungsabschnitt 122a versehen ist, der durch den oberen beweglichen Kontaktabschnitt 128a gebildet wird, der sich von einem einstückig mit der oberen Platte 122 gebildeten vorderen Ende davon erstreckt. An eine Innenseite des oberen Öffnungsabschnitts 122a kann der obere bewegliche Kontaktabschnitt 128a angeordnet sein, dass er ohne Beeinträchtigung der oberen Platte 122 dehnbar ist.
Die untere Platte 123 ist ein Teil, das elastisch in engen Kontakt mit der unteren Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts 122 kommt und an einem mittleren Abschnitt davon mit einem unteren Öffnungsabschnitt 123a versehen ist, der durch den unteren beweglichen Kontaktabschnitt 128b gebildet wird, der sich von einem einstückig mit der unteren Platte 123 gebildeten vorderen Ende davon erstreckt. An einer Innenseite des unteren Öffnungsabschnitts 123a kann der untere bewegliche Kontaktabschnitt 128b angeordnet sein, dass er ohne Beeinträchtigung der unteren Platte 123 dehnbar ist.
Die mittlere Platte ist ein Abschnitt, der verlängert von dem hinteren Ende der oberen Platte 122 und dem hinteren Ende der unteren Platte 123 gebildet ist, kann das hintere Ende der oberen Platte 122 und das hintere Ende der unteren Platte 123 einstückig verbinden und kann in einer gebogenen Form in einer Bogenform gebildet sein, um die Elastizität des an dem ersten Verbindungsabschnitt 112 des Anschlusskörpers 110 montierten festen Kontaktabschnitts 121 wirksam wiederherzustellen. Insbesondere kann die mittlere Platte 124 gebildet sein, um einen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen.
Der bewegliche Kontaktabschnitt 128 wird elastisch in Kontakt gebracht mit der Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 durch die elastische Rückstellkraft, die erzeugt wird, während er durch die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 zusammengedrückt wird, wenn die Anschlusszunge 200 in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingefügt wird.
Der bewegliche Kontaktabschnitt 128 kann das vordere Ende aufweisen, das einstückig mit dem festen Kontaktabschnitt 121 gebildet ist, und gleichzeitig ein hinteres Ende und seitliche Enden davon getrennt von dem festen Kontaktabschnitt 121 aufweisen.
Insbesondere kann der obere bewegliche Kontaktabschnitt 128a gebildet werden, indem er von dem einstückig mit der oberen Platte 122 gebildeten vorderen Ende davon gedehnt wird, und der untere bewegliche Kontaktabschnitt 128b kann gebildet werden, indem er von dem einstückig mit der unteren Platte 123 gebildeten vorderen Ende davon gedehnt wird.
Der bewegliche Kontaktabschnitt 128 kann eine Vielzahl von Kontaktschienen 129 umfassen, deren vordere Enden jeweils einstückig mit dem festen Kontaktabschnitt gebildet sind und deren hintere Enden miteinander verbunden sind.
Die Vielzahl von Kontaktschienen 129 kann Seite an Seite in eine Richtung nach links und rechts angeordnet sein, und in diesem Fall kann ein Schlitz 130 jeweils zwischen der Vielzahl von Kontaktschienen vorgesehen sein. Die Kontaktschienen 129 können durch den Schlitz 130 in einem regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet sein. Hierbei kann die Richtung nach rechts und links eine Richtung senkrecht zu einer Einsetzrichtung der Anschlusszunge 200 sein, die in den ersten Verbindungsabschnitt 112 des Anschlusskörpers 110 eingesetzt wird.
Jede der Kontaktschienen 129 weist eine zweireihige Kontaktstruktur gegenüber der Anschlusszunge 200 auf.
Insbesondere weist jede der Kontaktschienen 129 einen vorderen Kontaktabschnitt 129a und einen hinteren Kontaktabschnitt 129b auf, die durch Biegen eines mittleren Abschnitts davon gebildet werden. Der vordere Kontaktabschnitt 129a und der hintere Kontaktabschnitt 129b sind jeweils vorstehend konvex in Richtung einer gegenüberliegenden Seite der Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt kann der mittlere Abschnitt jeder Kontaktschiene 129 eine ungefähr W-förmige Querschnittsstruktur aufweisen, indem er mit dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dem hinteren Kontaktabschnitt 129b versehen ist.
Der vordere Kontaktabschnitt 129a drückt elastisch auf die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 durch die elastische Rückstellkraft, die erzeugt wird, während er durch die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 gedrückt wird, die in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingefügt wird.
In gleicher Weise drückt der hintere Kontaktabschnitt 129b elastisch auf die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 durch die elastische Rückstellkraft, die erzeugt wird, während er durch die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 gedrückt wird, die in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingefügt wird.
Demzufolge kommt jede der Kontaktschienen 129 während eines zweimaligen Drückens mit der Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 in Kontakt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der hintere Kontaktabschnitt 129b in einem regelmäßigen Abstand an einer hinteren Seite des vorderen Kontaktabschnitts 129a angeordnet, und die Anschlusszunge 200 wird, wenn sie in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingefügt wird, mit dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dann mit dem hinteren Kontaktabschnitt 129b in Kontakt gebracht.
Darüber hinaus werden die Kontaktschienen 129 gleichzeitig mit der Außenumfangsfläche der Anschlusszunge in Kontakt gebracht, werden jedoch durch die Anschlusszunge 200 einzeln gedrückt und ausgeklappt und halten jeweils elastisch einen Kontaktzustand mit der Anschlusszunge 200.
Genau gesagt sind der vordere Kontaktabschnitt 129a und der hintere Kontaktabschnitt 129b derart angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind, wobei die Einsetzrichtung der Anschlusszunge 200 eine Referenz ist. Der vordere Kontaktabschnitt 129a ist vor dem hinteren Kontaktabschnitt 129b angeordnet, wobei die Einsetzrichtung der Anschlusszunge 200 eine Referenz ist.
Demzufolge wird beim Einsetzen in den ersten Verbindungsabschnitt 112, in dem die Kontaktfeder 120 montiert ist, wie in 11 gezeigt, die Anschlusszunge 200 zunächst in Kontakt mit dem vorderen Kontaktabschnitt 129a gebracht, der vorne angeordnet ist, und dann mit dem hinteren Kontaktabschnitt 129b, der hinten angeordnet ist, in Kontakt gebracht.
Wie bei einer allgemeinen Verbinderanordnung umfasst die oben beschriebene elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug auch einen Verriegelungsanschluss eines Steckers und einen Verriegelungsanschluss einer Buchse. In dem Fall des Stecker-Verriegelungsanschlusses und des Buchsen-Verriegelungsanschlusses sind beide Verriegelungsanschlüsse des Steckers und der Buchse getrennt, um einen bestimmten Abstand voneinander zu einem Zeitpunkt zu halten, wenn jeder der vorderen Kontaktabschnitte 129a mit der Anschlusszunge 200 in Kontakt gebracht wird, wodurch verhindert wird, dass ein Überstrom erzeugt wird, wenn Strom angelegt wird.
Darüber hinaus ist die Kontaktfeder 120, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, in einer Struktur gebildet, die keine plastische Verformung des beweglichen Kontaktabschnitts 128 und des festen Kontaktabschnitts 121 aufweist, wenn der bewegliche Kontaktabschnitt 128 mit der Anschlusszunge 200 in Kontakt gebracht wird. Mit anderen Worten ist die Kontaktfeder 120 in einer Struktur gebildet, in der aufgrund der Verbindung des beweglichen Kontaktabschnitts 128 mit der Anschlusszunge 200 keine plastische Verformung auftritt.
Wenn der bewegliche Kontaktabschnitt 128 mechanisch und physisch von der Anschlusszunge 200 getrennt wird, wird die Kontaktfeder 120 demzufolge in ihre ursprüngliche Form zurückgebracht.
Um die Wiederherstellung der Form und Verbindungstabilität der Kontaktfeder 120 sicherzustellen, wie in 9 gezeigt, kann die Kontaktfeder 120 vorgegebene Werte aufweisen, die jeweils für Folgendes festgelegt sind: einen Abstand zwischen dem oberen vorderen Kontaktabschnitt 129a und dem unteren vorderen Kontaktabschnitt 129a; einen Abstand zwischen dem oberen hinteren Kontaktabschnitt 129b und dem unteren hinteren Abschnitt 129b; einen Abstand zwischen dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dem hinteren Kontaktabschnitt 129b; den Abstand zwischen dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dem Stützpunkt P₁ des vorderen Kontaktabschnitts 129a; einen Abstand zwischen dem hinteren Kontaktabschnitt 129b und dem Stützpunkt P₂ des hinteren Kontaktabschnitts 129b; und einen Höhenunterschied zwischen dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dem hinteren Kontaktabschnitt 129b.
In diesem Fall können die Höhen des vorderen Kontaktabschnitts 129a und des hinteren Kontaktabschnitts 129b mit der Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts 112 als eine Referenz bestimmt werden. In dem Fall des vorderen Kontaktabschnitts 129a und des hinteren Kontaktabschnitts 129b des oberen beweglichen Kontaktabschnitts 128a können die Höhen mit der oberen Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 als eine Referenz eingestellt werden, und in dem Fall des vorderen Kontaktabschnitts 129a und des hinteren Kontaktabschnitts 129b des unteren beweglichen Kontaktabschnitts 128b können die Höhen mit der unteren Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts 112 als eine Referenz eingestellt werden.
Der vordere Kontaktabschnitt 129 kann derart gebildet sein, um eine geringere Höhe als der hintere Kontaktabschnitt 129b aufzuweisen. Das heißt, der hintere Kontaktabschnitt 129b kann derart gebildet sein, um eine größere Höhe als der vordere Kontaktabschnitt 129a aufzuweisen. In diesem Fall kann der Höhenunterschied zwischen dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dem hinteren Kontaktabschnitt 129b als ein regulärer Wert bestimmt werden.
Federeigenschaften können durch Einstellen bzw. Anpassen von Konstruktionsfaktoren der Kontaktfeder wie oben beschrieben verbessert werden, und die Federeigenschaften der Kontaktfeder 120 können ferner durch weiteres Anpassen der Anzahl von Kontaktschienen 129, der Höhe der Kontaktfeder in der vertikalen Richtung und dergleichen in Bezug auf die Breite des beweglichen Kontaktabschnitts 128 verbessert werden.
Insbesondere ist der vordere Kontaktabschnitt 129a derart gebildet, um die geringere Höhe als der hintere Kontaktabschnitt 129b aufzuweisen, so dass die Anschlusszunge 200 mit dem vorderen Kontaktabschnitt 129a und dann mit dem hinteren Kontaktabschnitt 129b in Kontakt gebracht wird. Demzufolge nimmt der Kontaktdruck des beweglichen Kontaktabschnitts 128 in Bezug auf die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge 200 zu und ein Gleichgewicht der Einsetz- und Auszugskraft der Anschlusszunge 200 gegenüber der Kontaktfeder 120 wird verbessert. Als ein Ergebnis wird die Verbindungsstabilität der Kontaktfeder 120 mit der Anschlusszunge 200 verbessert, um einen stabilen Verbindungszustand beizubehalten.
Wie in 4 bis 7 gezeigt, sind Befestigungsnuten 115 an Seitenflächen des ersten Verbindungsabschnitts 112 gebildet, und Seitenflächen-Befestigungsabschnitte 125, die eingerichtet sind, um entsprechend in die Befestigungsnuten 115 eingesetzt zu werden, sind jeweils an der oberen Platte 122 und der unteren Platte 123 der Kontaktfeder 120 vorgesehen.
Die Befestigungsnuten 115 sind an gegenüberliegenden Seitenflächen einer oberen Seite bzw. einer unteren Seite des ersten Verbindungsabschnitts 112 gebildet, und somit kann der erste Verbindungsabschnitt 112 insgesamt vier Befestigungsnuten 115 aufweisen.
Die Befestigungsnut 115 kann an gegenüberliegenden Seiten der seitlichen Öffnungsabschnitte 114 des ersten Verbindungsabschnitts 112 angeordnet sein, indem sie an den Seitenflächen des ersten Verbindungsabschnitts 112 vorgesehen wird.
Die Seitenflächen-Befestigungsabschnitte 125 können an den linken und rechten Seitenflächen der oberen Platte 122 bzw. den linken und rechten Seitenflächen der unteren Platte 123 gebildet sein, können sich von den Seitenflächen der oberen Platte 122 nach oben erstrecken und derart gebildet sein, um in Bezug auf die Seitenflächen der oberen Platte 122 gebogen zu sein, und können sich von den Seitenflächen der unteren Platte 123 nach unten erstrecken und derart gebildet sein, um in Bezug auf die Seitenflächen der unteren Platte 123 geboten zu sein.
Die Seitenflächen-Befestigungsabschnitte 125 können, wenn die Kontaktfeder 120 vollständig in den ersten Verbindungsabschnitt 112 eingesetzt wird, gleichzeitig in jede Befestigungsnut 115, die an den oberen Seitenflächen bzw. den unteren Seitenflächen des ersten Verbindungsabschnitts 112 gebildet ist, eingeführt und daran befestigt werden.
Die Kontaktfeder 120 kann in einem zusammengedrückten Zustand in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingefügt werden, und wenn die Kontaktfeder 120 in ihre ursprüngliche Form in dem Zeitraum der Beendigung ihres Einsetzens zurückkehrt, können die Seitenflächen-Befestigungsabschnitte 125 jeweils in den Nuten 115 montiert werden.
Solche Seitenflächen-Befestigungsabschnitte 125 können verhindern, dass die Kontaktfeder 120 von dem ersten Verbindungsabschnitt 112 getrennt wird.
Darüber hinaus können die obere Platte 122 und die untere Platte 123 jeweils mit vorderen Befestigungsabschnitten 126 gebildet sein. Die vorderen Befestigungsabschnitte 126 der oberen Platte 122 können sich von der vorderen Fläche der oberen Platte 122 nach oben erstrecken und derart gebildet sein, um in Bezug auf die vordere Fläche der oberen Platte 122 gebogen zu sein, und die vorderen Befestigungsabschnitte 126 der unteren Platte 123 können sich von der vorderen Fläche der unteren Platte 123 nach unten erstrecken und derart gebildet sein, um in Bezug auf die vordere Fläche der unteren Platte 122 gebogen zu sein.
Wenn die Kontaktfeder 120 vollständig in den ersten Verbindungsabschnitt 112 eingefügt ist, können die vorderen Befestigungsabschnitte 126 demzufolge an jeder der oberen und unteren vorderen Flächen des ersten Verbindungsabschnitts 112 eingehakt werden, um einen engen Kontakt herzustellen. Das heißt, die vorderen Befestigungsabschnitte 126 können verriegelt werden, während sie in engen Kontakt mit den oberen und unteren vorderen Flächen des ersten Verbindungsabschnitts 112 stehen.
Wenn die Kontaktfeder 120 vollständig in den ersten Verbindungsabschnitt 112 eingefügt ist, können die vorderen Befestigungsabschnitte 126 der oberen Platte 122 und die vorderen Befestigungsabschnitte 126 der unteren Platte 123 jeweils an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Öffnungsabschnitts 113 des ersten Verbindungsabschnitts 112 angeordnet werden.
Darüber hinaus, wie in 4 bis 7 gezeigt, kann der zweite Verbindungsabschnitt 116 des Anschlusskörpers 110 gebildet sein, um sich an einem Ende des mittleren Körperabschnitts 111 zu erstrecken, und an einer Position gegenüber dem ersten Verbindungsabschnitt 112 angeordnet sein.
Der zweite Verbindungsabschnitt 116 ist ein Teil, in den eine mit der Anschlusszunge 200 zu verbindende Sammel- bzw. Stromschiene 300 eingefügt wird, und kann durch die an dem Steckergehäuse 1 montierte Sammelschiene 300 elektrisch mit der elektrischen und elektronischen Vorrichtung verbunden werden. In diesem Fall kann die elektrische und elektronische Vorrichtung eine von ihn dem Fahrzeug vorgesehenen elektrischen und elektronischen Vorrichtungen sein.
Um einen Verbindungs zustand mit der Sammelschiene 300 stabil beizubehalten, kann der zweite Verbindungsabschnitt 116 ähnlich wie der erste Verbindungsabschnitt 112 mit einer Kontaktfeder 120' montiert bzw. zusammengebaut werden. Die Kontaktfeder 120' ist in derselben Struktur wie die oben beschriebene Kontaktfeder 120 gebildet und kann dieselbe Funktion durchführen.
In diesem Fall kann der zweite Verbindungsabschnitt 116 in derselben Struktur wie der erste Verbindungsabschnitt 112 gebildet sein, und kann symmetrisch zu dem ersten Verbindungsabschnitt 112 in Bezug auf den mittleren Körperabschnitt 111 gebildet sein. Der zweite Verbindungsabschnitt 116 kann dieselbe Funktion wie der erste Verbindungsabschnitt 112 durchführen. Der zweite Verbindungsabschnitt 116 weist seitliche Öffnungsabschnitte 114' und Befestigungsnuten 115' auf.
Hierbei kann der zweite Verbindungsabschnitt 116 derart gebildet sein, um die obere Platte 122 und die untere Platte 123 derselben Struktur aufzuweisen, und die obere Platte 122 und die untere Platte 123 können gebildet sein, um eine Symmetrie mit der mittleren Platte 124 als eine Referenz zu erreichen.
Die elektrische Verbindungsvorrichtung, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, kann einen stabilen elektrischen Verbindungszustand zwischen der Anschlusszunge 200 und dem Anschlusskörper 110 durch die Kontaktfeder 120 selbst unter einer Bedingung beibehalten, bei der starke Vibrationen bzw. Schwingungen des Fahrzeugs auftreten.
Hierbei wird ein elastischer Körper, der eine Leitfähigkeit aufweist, in dem Anschlusskörper 110 und der Anschlusszunge 200 sowie der Kontaktfeder 120 verwendet.
Darüber hinaus, da der Anschlusskörper 110 eine U-förmige Querschnittsstruktur mit dem vorderen Öffnungsabschnitt 113 und den seitlichen Öffnungsabschnitten 114 aufweist, ist die elektrische Verbindungsvorrichtung in der Lage, eine stabile Verbindung mit der Anschlusszunge 200 aufzuweisen, selbst wenn die Anordnung des Buchsengehäuses 3 in Bezug auf das Steckergehäuse 1 geändert wird, und in der Lage, mit verschiedenen Typen von Steckerverbindungsstrukturen zurechtzukommen.
Andererseits, wenn die Anschlusszunge 200 und der Flachstecker 100 in einem unvollständigen Zustand verbunden sind, kann eine plastische Verformung in der Kontaktfeder 120 auftreten, wenn der bewegliche Kontaktabschnitt 128 durch die Anschlusszunge 200 übermäßig gedrückt wird. Wenn beispielsweise das Koppeln zwischen dem Steckergehäuse 1 und dem Buchsengehäuse 3 unvollständig ist, können die Anschlusszunge 200 und der Flachstecker 100 in einem unvollständigen Zustand verbunden werden.
Um eine plastische Verformung des beweglichen Kontaktabschnitts 128 aufgrund einer unvollständigen Verbindung zwischen der Anschlusszunge 200 und dem Flachstecker 100 zu verhindern, wie in 12 und 13 gezeigt, können obere Stopper 131 und untere Stopper 132 an der Kontaktfeder 120 gebildet sein.
Die Stopper 131 und 132 sind an den Seitenflächen der Kontaktfeder 120 gebildet, um eine plastische Verformung des beweglichen Kontaktabschnitts 128 zu verhindern.
Insbesondere sind die oberen Stopper 131 auf der linken Seite und der rechten Seite der oberen Platte 122 gebilet, und die unteren Stopper 132 sind auf der linken Seite und der rechten Seite der unteren Platte 123 gebildet.
Beispielsweise können die oberen Stopper 131 verlängert auf der linken Seitenfläche und der rechten Seitenfläche der oberen Platte 122 jeweils in einer um 90° nach unten gebogenen Form gebildet sein, und die unteren Stopper 132 können auf der linken Seitenfläche und der rechten Seitenfläche der unteren Platte 123 jeweils in einer um 90° noch oben gebogenen Form gebildet sein.
Die oberen Stopper 131 und die unteren Stopper 132 werden wahlweise mit den oberen und unteren Flächen der in die Kontaktfeder 120 eingefügten Anschlusszunge 200 in Kontakt gebracht, und somit wird verhindert, dass die vorderen Kontaktabschnitte 129a und die hinteren Kontaktabschnitte 129b des beweglichen Kontaktabschnitts 128 übermäßig gedrückt werden. Die oberen Stopper 131 verhindern eine übermäßige Verformung des vorderen Kontaktabschnitts 129a und des hinteren Kontaktabschnitts 129b, indem sie die unteren Enden davon mit der oberen Fläche der Anschlusszunge 200 in Kontakt bringen, und die unteren Stopper 132 verhindern eine übermäßige Verformung des vorderen Kontaktabschnitts 129a und des hinteren Kontaktabschnitts 129b, indem sie die oberen Enden davon mit der unteren Fläche der Anschlusszunge 200 in Kontakt bringen.
Wenn sie durch Drücken durch die Anschlusszunge 200 gedrückt werden, werden die vorderen Kontaktabschnitte 129a und die hinteren Kontaktabschnitte 129b nur in die untere Position der oberen Stopper 131 und die obere Position der unteren Stopper 132 gedrückt. Demzufolge können die Höhen H₁ und H₂ der oberen Stopper 131 und der unteren Stopper 132 gemäß der maximalen Größe des Drucks durch die Anschlusszunge 200 festgelegt werden, wenn die Anschlusszunge 200 und der Flachstecker 100 verbunden sind.
Insbesondere können die oberen Stopper 131 und die unteren Stopper 132 verhindern, dass der bewegliche Kontaktabschnitt 128 durch den Flachstecker 200 über die Elastizitätsgrenze verformt wird, wenn die Anschlusszunge 200 und der Flachstecker 100 unvollständig verbunden sind. Wenn die Anschlusszunge 200 von dem Flachstecker 100 getrennt wird und die Last durch die Anschlusszunge 200 entfernt wird, kann demzufolge der bewegliche Kontaktabschnitt 128 zu seiner ursprünglichen Form zurückkehren.
Darüber hinaus können die oberen Stopper 131 und die unteren Stopper 132 die vorderen Kontaktabschnitte 129a und die hinteren Kontaktabschnitte 129b im Falle von starken Vibrationen bzw. Schwingungen der Fahrzeugkarosserie vor den Schwingungen der Anschlusszunge 200 schützen, so dass es möglich sein kann, demzufolge einen stabilen Verbindungszustand zwischen der Anschlusszunge 200 und dem Flachstecker 100 beizubehalten.
Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben im Detail beschrieben worden sind, sollten Begriffe oder Wörter, die in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, nicht als auf eine herkömmliche Bedeutung oder Wörterbuchbedeutung beschränkt ausgelegt werden. Da in den hierin beschriebenen Ausführungsformen und den Zeichnungen dargestellte Konfigurationen bzw. Anordnungen lediglich Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind, ist der Umfang der vorliegenden Offenbarung darüber daraus nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Des Weiteren ist anzumerken, dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen von einem Fachmann unter Verwendung des Grundgedankens der vorliegenden Offenbarung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst sind.

Claims

Elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die Vorrichtung aufweisend: ein Steckergehäuse mit einem Flachstecker-Montageabschnitt; ein Buchsengehäuse, das eingerichtet ist, um mit dem Steckergehäuse zu koppeln, und das einen Anschlusszungen-Montageabschnitt aufweist; einen Flachstecker, der in dem Flachstecker-Montageabschnitt angebracht ist; und eine Anschlusszunge, die in dem Anschlusszungen-Montageabschnitt angebracht ist und eingerichtet ist, um mit dem Flachstecker zu verbinden, wenn das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse miteinander gekoppelt sind, wobei der Flachstecker aufweist: einen Anschlusskörper mit einem ersten Verbindungsabschnitt, der eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung mit der Anschlusszunge zu verwirklichen; und eine Kontaktfeder, die in einem Zustand montiert ist, in dem sie in eine Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingesetzt ist, und eingerichtet ist, um den Anschlusskörper und die Anschlusszunge miteinander zu verbinden, indem sie mit der Anschlusszunge in Kontakt gebracht wird, wenn die Anschlusszunge in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingesetzt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktfeder aufweist: einen festen Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, um in einem Zustand, in dem sie an der Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts angeordnet ist, elastisch mit einer Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts in Kontakt gebracht zu werden; und ein Paar beweglicher Kontaktabschnitte, die einstückig an oberen bzw. unteren Abschnitten des festen Kontaktabschnitts gebildet sind und eingerichtet sind, um in einem Zustand, in dem sie durch die Außenumfangsfläche der in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführten Anschlusszunge gedrückt werden, elastisch mit einer Außenumfangsfläche der Anschlusszunge in Kontakt gebracht zu werden.
Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei: jeder der beweglichen Kontaktabschnitte eine Vielzahl von Kontaktschienen aufweist, deren vordere Enden jeweils einstückig mit dem festen Kontaktabschnitt gebildet sind und deren hintere Enden miteinander verbunden sind; jede der Kontaktschienen einen vorderen Kontaktabschnitt und einen hinteren Kontaktabschnitt aufweist, die durch Biegen eines mittleren Abschnitts davon gebildet werden; und der vordere Kontaktabschnitt und der hintere Kontaktabschnitt vorstehend konvex in Richtung einer gegenüberliegenden Seite der Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts an einem mittleren Abschnitt der Kontaktschiene gebildet sind und jeweils eingerichtet sind, um auf die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge durch eine elastische Rückstellkraft zu drücken, die erzeugt wird, während sie durch die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge gedrückt werden, die in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der hintere Kontaktabschnitt in einem regelmäßigen Abstand an einer hinteren Seite des vorderen Kontaktabschnitts angeordnet ist; und die Anschlusszunge eingerichtet ist, um mit dem vorderen Abschnitt und dann mit dem hinteren Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht zu werden, wenn sie in die Innenseite des ersten Kontaktabschnitts eingeführt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der feste Kontaktabschnitt aufweist: eine obere Platte, die eingerichtet ist, um elastisch mit einer oberen Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts in Kontakt gebracht zu werden; eine untere Platte, die eingerichtet ist, um elastisch mit einer unteren Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts in Kontakt gebracht zu werden; und eine mittlere Platte, die an einem hinteren Ende der oberen Platte und einem hinteren Ende der unteren Platte bogenförmig gebogen ist und das hintere Ende der obere Platte und das hintere Ende der unteren Platte miteinander verbindet.
Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Verbindungsabschnitt einen U-förmigen Querschnitt aufweist und einen vorderen Öffnungsabschnitt an einer vorderen Fläche und ein Paar seitlicher Öffnungsabschnitte an Seitenflächen aufweist, wobei der vordere Öffnungsabschnitt eingerichtet ist, um die Anschlusszunge darin aufzunehmen.
Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei: Befestigungsnuten, die an gegenüberliegenden seitlichen Öffnungsabschnitten angeordnet sind, jeweils an den Seitenflächen des ersten Verbindungsabschnitts gebildet sind; und Seitenflächen-Befestigungsabschnitte, die eingerichtet sind, um entsprechend in die Befestigungsnuten eingesetzt und mit diesen zusammengebaut zu werden, an der oberen Platte bzw. der unteren Platte gebildet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: vordere Befestigungsabschnitte, die eingerichtet sind, um durch die vordere Fläche des ersten Verbindungsabschnitts eingehakt zu werden und in engen Kontakt mit dem ersten Verbindungsabschnitt gebracht zu werden, an der oberen Platte bzw. der unteren Platte gebildet sind; und die vorderen Befestigungsabschnitte der oberen Platte und die vorderen Befestigungsabschnitte der unteren Platte jeweils an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Öffnungsabschnitts angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei obere Stopper, die in Abwärtsrichtungen gebogen sind, an einer linken Seitenfläche bzw. einer rechten Seitenfläche der oberen Platte gebildet sind, und untere Stopper, die in Aufwärtsrichtungen gebogen sind, an der linken Seitenfläche bzw. der rechten Seitenfläche der unteren Platte gebildet sind.
Elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die Vorrichtung aufweisend: ein Steckergehäuse mit einem Flachstecker-Montageabschnitt; ein Buchsengehäuse, das eingerichtet ist, um mit dem Steckergehäuse zu koppeln, und das einen Anschlusszungen-Montageabschnitt aufweist; einen Flachstecker, der in dem Flachstecker-Montageabschnitt angebracht ist; und eine Anschlusszunge, die in dem Anschlusszungen-Montageabschnitt angebracht ist, wobei die Anschlusszunge eingerichtet ist, um mit dem Flachstecker zu verbinden, wenn das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse miteinander gekoppelt sind, und wobei der Flachstecker aufweist: einen Anschlusskörper, aufweisend: einen mittleren Körperabschnitt; und einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt, die an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Körperabschnitts gebildet sind, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an einer Position angeordnet ist, die dem ersten Verbindungsabschnitt gegenüberliegt, und wobei der erste Verbindungsabschnitt eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung mit der Anschlusszunge zu verwirklichen; und eine Kontaktfeder, die in einem Zustand montiert ist, in dem sie in eine Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingefügt ist, und eingerichtet ist, um den Anschlusskörper und die Anschlusszunge miteinander zu verbinden, indem sie mit der Anschlusszunge in Kontakt gebracht wird, wenn die Anschlusszunge in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingefügt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der zweite Verbindungsabschnitt in derselben Form wie der erste Verbindungsabschnitt gebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner aufweisend eine Kontaktfeder, die in einer Innenseite des zweiten Kontaktabschnitts angebracht ist.
Fahrzeug, aufweisend: eine Fahrzeugkarosserie; eine elektrische und elektronische Vorrichtung, die in der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist; und eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die elektrisch mit der elektrischen und elektronischen Vorrichtung verbunden ist, die elektrische Verbindungsvorrichtung aufweisend: ein Steckergehäuse mit einem Flachstecker-Montageabschnitt; ein Buchsengehäuse, das eingerichtet ist, um mit dem Steckergehäuse zu koppeln, und das einen Anschlusszungen-Montageabschnitt aufweist; einen Flachstecker, der in dem Flachstecker-Montageabschnitt angebracht ist; und eine Anschlusszunge, die in dem Anschlusszungen-Montageabschnitt angebracht ist, wobei die Anschlusszunge eingerichtet ist, um mit dem Flachstecker zu verbinden, wenn das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse miteinander gekoppelt sind, und wobei der Flachstecker aufweist einen Anschlusskörper mit einem ersten Verbindungsabschnitt, der eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung mit der Anschlusszunge zu verwirklichen, und eine Kontaktfeder, die in einem Zustand montiert ist, in dem sie in eine Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingefügt ist und eingerichtet ist, um den Anschlusskörper und die Anschlusszunge miteinander zu verbinden, indem sie mit der Anschlusszunge in Kontakt gebracht wird, wenn die Anschlusszunge in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführt wird, wobei die Kontaktfeder aufweist: einen festen Kontaktabschnitt, der eingerichtet ist, um in einem Zustand, in dem er an der Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts angeordnet ist, elastisch mit einer Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts in Kontakt gebracht zu werden; und ein Paar beweglicher Kontaktabschnitte, die einstückig an oberen bzw. unteren Abschnitten des festen Kontaktabschnitts gebildet sind und eingerichtet sind, um in einem Zustand, in dem sie durch die Außenumfangsfläche der in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingefügten Anschlusszunge gedrückt werden, elastisch mit einer Außenumfangsfläche der Anschlusszunge in Kontakt gebracht werden.
Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei: jeder der beweglichen Kontaktabschnitte eine Vielzahl von Kontaktschienen aufweist, deren vordere Enden jeweils einstückig mit dem festen Kontaktabschnitt gebildet sind und deren hintere Enden miteinander verbunden sind; jede der Kontaktschienen einen vorderen Kontaktabschnitt und einen hinteren Kontaktabschnitt aufweist, die durch Biegen eines mittleren Abschnitts davon gebildet werden; und der vordere Kontaktabschnitt und der hintere Kontaktabschnitt vorstehend konvex in Richtung einer gegenüberliegenden Seite der Innenumfangsfläche des ersten Verbindungsabschnitts an einem mittleren Abschnitt der Kontaktschiene gebildet sind und jeweils eingerichtet sind, um auf die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge durch eine elastische Rückstellkraft zu drücken, die erzeugt wird, während sie durch die Außenumfangsfläche der Anschlusszunge gedrückt werden, die in die Innenseite des ersten Verbindungsabschnitts eingeführt wird.
Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei: der hintere Kontaktabschnitt in einem regelmäßigen Abstand an einer hinteren Seite des vorderen Kontaktabschnitts angeordnet ist; und die Anschlusszunge eingerichtet ist, um mit dem vorderen Abschnitt und dann mit dem hinteren Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht zu werden, wenn sie in die Innenseite des ersten Kontaktabschnitts eingeführt wird.
Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der feste Kontaktabschnitt aufweist: eine obere Platte, die eingerichtet ist, um elastisch mit einer oberen Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts in Kontakt gebracht zu werden; eine untere Platte, die eingerichtet ist, um elastisch mit einer unteren Innenumfangsfläche des ersten Kontaktabschnitts in Kontakt gebracht zu werden; und eine mittlere Platte, die an einem hinteren Ende der oberen Platte und einem hinteren Ende der unteren Platte in einer Bogenform gebogen ist und das hintere Ende der obere Platte und das hintere Ende der unteren Platte miteinander verbindet.
Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei der erste Verbindungsabschnitt einen U-förmigen Querschnitt aufweist und einen vorderen Öffnungsabschnitt an einer vorderen Fläche und ein Paar seitlicher Öffnungsabschnitte an Seitenflächen aufweist, wobei der vordere Öffnungsabschnitt eingerichtet ist, um die Anschlusszunge darin aufzunehmen.
Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei: Befestigungsnuten, die an gegenüberliegenden seitlichen Öffnungsabschnitten angeordnet sind, jeweils an den Seitenflächen des ersten Verbindungsabschnitts gebildet sind; und Seitenflächen-Befestigungsabschnitte, die eingerichtet sind, um entsprechend in die Befestigungsnuten eingesetzt und mit diesen zusammengebaut zu werden, an der oberen Platte bzw. der unteren Platte gebildet sind.
Fahrzeug nach Anspruch 18, wobei: vordere Befestigungsabschnitte, die eingerichtet sind, um durch die vordere Fläche des ersten Verbindungsabschnitts eingehakt zu werden und in engen Kontakt mit dem ersten Verbindungsabschnitt gebracht zu werden, an der oberen Platte bzw. der unteren Platte gebildet sind; und die vorderen Befestigungsabschnitte der oberen Platte und die vorderen Befestigungsabschnitte der unteren Platte jeweils an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Öffnungsabschnitts angeordnet sind.
Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei obere Stopper, die in Abwärtsrichtungen gebogen sind, an einer linken Seitenfläche bzw. einer rechten Seitenfläche der oberen Platte gebildet sind, und untere Stopper, die in Aufwärtsrichtungen gebogen sind, an der linken Seitenfläche bzw. der rechten Seitenfläche der unteren Platte gebildet sind.