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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für ein flaches
bzw. Flachkabel, Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte bzw. -elemente, die in dem Verbinder für ein flaches Kabel verwendet werden,
und auf ein Herstellungsverfahren für derartige Anschlußpaßstücke bzw.
-elemente.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
elektrischer Verbinder für
ein flaches bzw. Flachkabel ist in
JP-11-26103 beschrieben.
In diesem Beispiel werden Enden eines flachen Kabels querverlaufend
in einem Gehäuse
aufgenommen, elektrische Drähte
des flachen Kabels werden in einer übergebogenen Form entlang von
oberen und unteren Seiten eines einen elektrischen Draht unterstützenden
Glieds verteilt, und ein Paar von oberen und unteren Armgliedern,
die an Anschlußpaßstücken vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, paßt
mit den übergebogenen,
verteilten Abschnitten der elektrischen Drähte zusammen, um rückstellfähig diese
Abschnitte der elektrischen Drähte
von oben und unten zu ergreifen. Mittels dieser Mittel sind bzw. werden
die elektrischen Drähte
und die Anschlußpaßstücke mit
einer entsprechenden Befestigungskraft festgelegt.
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In
dem konventionellen Verbinder ist das Paar von Armgliedern, die
das den elektrischen Draht unterstützende Glied ergreifen, innerhalb
des Gehäuses
in der Richtung entsprechend der Höhe des Gehäuses ausgerichtet. Als ein
Ergebnis gibt es das Problem, daß das Gehäuse unnötig dick ist. Darüber hinaus
sind bzw. werden die elektrischen Drähte entlang des den elektrischen
Draht unterstützenden Glieds
gebogen, wobei die Armglieder gegen diese übergebogenen elektrischen Drähte entlang
ihrer Längsrichtung
kratzen bzw. schaben. Folglich gibt es die Gefahr, daß, wenn
die elektrischen Drähte
dünn sind,
sie brechen können,
wenn eine Zugkraft darauf ausgeübt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und zielt darauf
ab, einen Verbinder zur Verfügung
zu stellen, wobei die Höhe
des Gehäuses
reduziert ist und wobei die elektrischen Drähte nicht brechen werden.
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EP-A-0959529 offenbart
einen Isolationsverlagerungsanschluß entsprechend dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und mit getrennten Verbinderarmen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein längliches Anschlußpaßstück bzw.
-element für
einen elektrischen Verbinder zur Verfügung gestellt, wobei das Paßstück an einem
Ende einen Flachstecker bzw. Dorn zur Verbindung mit einem entsprechenden
Anschlußpaßstück und an
dem anderen Ende ein Paar von Armen umfaßt, die sich in der Längs- bzw.
Erstreckungsrichtung des Anschlußpaßstücks erstrecken, wobei die Enden
dieser Arme einen Draht verbindende Glieder bzw. Drahtverbindungsglieder
umfassen, die adaptiert bzw. eingepaßt sind, um rückstellfähig einen
elektrischen Draht dazwischen zu ergreifen, wobei die freien Enden
der Arme im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Erstreckungsrichtung
sind, wobei sich die Arme graduell bzw. zunehmend einander von der
Wurzel zu der Spitze derselben annähern, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Arme rückstellfähig gegeneinander lediglich
an den Spitzen zueinander beaufschlagt bzw. aneinander gedrückt werden.
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Eine
derartige Anordnung ermöglicht
es, daß die
Höhe eines
Verbinders, in welchen die Anschlüsse installiert sind, sehr
niedrig ist. Eine Mehrzahl von derartigen Anschlüssen kann querverlaufender
ausgerichtet sein bzw. werden, um eine Verbindung an ein flaches
elektrisches Kabel zu ermöglichen,
das eine Mehrzahl von ausgerichteten, elektrischen Drähten aufweist.
Da ein Einsetzen der Drähte
unter einem rechten Winkel sein bzw. vorliegen kann, wird keine
Zugkraft auf die Drähte
während
des Drahteinsetzschritts ausgeübt,
und das Risiko eines Brechens ist bzw. wird daher eliminiert.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines
Anschlußpaßstücks der
oben erwähnten
Art zur Verfügung
gestellt, wobei das Verfahren ein Formen bzw. Ausbilden eines Zuschnitts
bzw. Rohlings, der ein Paar von Armen aufweist, die sich in der
Längs-
bzw. Erstreckungsrichtung erstrecken, ein Biegen eines ersten Arms
zu dem zweiten Arm über
die Grenze einer Rückstellfähigkeit
hinaus, um permanent diesen ersten Arm zu deformieren bzw. zu verformen,
ein Biegen des ersten Arms weg von dem zweiten Arm innerhalb der
Grenze einer Rückstellfähigkeit
und gleichzeitig ein Biegen des zweiten Arms zu dem ersten Arm über die
Grenze einer Rückstellfähigkeit
hinaus umfaßt,
so daß die
Spitzen der Arme einander berühren,
wenn sie freigegeben bzw. gelöst
werden.
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Dieses
Verfahren vermeidet ein gleichzeitiges Biegen der Arme und folglich
können
die Enden der Arme gemacht werden, um einander rückstellfähig zu kontaktieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausbildung ersichtlich werden, die lediglich in beispielhafter
Weise in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in welchen: –
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1 eine
auseinandergebaute Diagonalansicht einer ersten Ausbildung der Erfindung
ist.
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2 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf ein Gehäuse ist.
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3 eine
Vorderansicht des Gehäuses
ist.
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wobei der Verbinder
von einem entsprechenden Verbinder getrennt ist.
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5 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wobei der Verbinder
mit dem entsprechenden Verbinder zusammengepaßt ist.
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6 eine
Querschnittsansicht des Gehäuses
ist.
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7 eine
Diagonalansicht eines Anschlußpaßstücks bzw.
-elements ist.
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8 eine
Draufsicht auf das Anschlußpaßstück ist.
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9 eine
Draufsicht ist, die das Anschlußpaßstück im Lauf
seiner Herstellung zeigt.
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10A eine teilweise, expandierte Draufsicht von
Verbindungsgliedern ist, die einen Zustand zeigt, wobei der elektrische
Draht nicht verbunden ist.
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10B eine teilweise, expandierte Draufsicht der
Verbindungsglieder ist, die einen Zustand zeigt, wobei der elektrische
Draht verbunden ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
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In
der vorliegenden Ausbildung paßt
ein Verbinder C für
ein flaches bzw. Flachkabel mit einem entsprechenden Verbinder A
zusammen, und ist mit einem Verbindergehäuse 10, welches an
einem flachen Kabel F festgelegt ist, einer Mehrzahl von Anschlußpaßstücken bzw.
-elementen 40 und einer abschirmenden Schale bzw. Hülle 30 versehen.
In der folgenden Erklärung
bezieht sich die Auf-Ab-Richtung auf 1 und 3 bis 7,
die Links-Rechts-Richtung bezieht sich auf 3, und in der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
die in 2 gezeigt ist, wird von der linken Seite angenommen,
daß sie
die vordere bzw. erstere ist.
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VERBINDERGEHÄUSE 10
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Das
Verbindergehäuse 10 ist
aus Kunststoff gefertigt bzw. hergestellt, ist niedrig in der Höhe und ist,
wenn es von seiner oberen Fläche
bzw. Seite gesehen wird, etwa quadratisch in der Form bzw. Gestalt,
obwohl die Gesamtheit dieser oberen Fläche seicht vertieft bzw. abgesetzt
ist. Eine Mehrzahl von vertieften Nuten bzw. Rillen 12 ist
links und rechts in einem spezifizierten Abstand in einem vorderen
Endwandglied 11 des Verbindergehäuses 10 ausgerichtet,
wobei diese vertieften Rillen 12 nach oben und in einer
Vorwärts-Rückwärts-Richtung
offen sind. Ein Paar von Führungsnuten
bzw. -rillen 13 (3) ist ausgebildet,
um einem unteren Abschnitt jeder vertieften Rille 12 gegenüberzuliegen.
Eine Mehrzahl von einen elektrischen Draht aufnehmenden Nuten bzw.
Rillen 15 ist in einer ersten zentralen Wand 14 ausgebildet,
welche in einer etwa zentralen Position relativ zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Verbindergehäuses 10 angeordnet
ist. Jede einen elektrischen Draht aufnehmende Rille 15 entspricht
einer vertieften Rille 12 und ist nach oben und in der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung offen. Ein Paar
von ein Anheben verhindernden Gliedern 16 ragt nach innen an
einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand von jeder einen elektrischen
Draht aufnehmenden Rille 15 vor, und geneigte Führungsflächen 17 für ein Führen von
elektrischen Drähten
Fc sind an vorragenden Kanten bzw. Rändern der ein Anheben verhindernden
Glieder 16 ausgebildet.
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Eine
zweite zentrale Wand 18, die geringfügig nach rückwärts relativ zu der ersten zentralen Wand 14 angeordnet
ist, hat eine Mehrzahl von einen elektrischen Draht unterstützenden
Nuten bzw. Rillen 19 darin ausgebildet. Die einen elektrischen
Draht unterstützenden
Rillen 19 sind in einer Links-Rechts-Richtung ausgerichtet,
entsprechen jeder einen elektrischen Draht aufnehmenden Rille 15 und
sind nach oben und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
offen. Darüber
hinaus sind ein Kabel unterstützende
Nuten bzw. Rillen 21 in einer rückwärtigen Endwand 20 des
Verbindergehäuses 10 ausgebildet,
wobei diese ein Kabel unterstützenden
Rillen 21 den einen elektrischen Draht aufnehmenden Rillen 15 und
den einen elektrischen Draht unterstützenden Rillen 19 entsprechen
und nach oben und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung offen sind. Vordere
Positionsfestlegungsnuten bzw. -rillen 22, welche nach
oben offen sind, sind in linken und rechten Innenwandflächen des
Verbindergehäuses 10 zwischen
dem vorderen Endwandglied 11 und der ersten zentralen Wand 14 ausgebildet,
und eine rückwärtige Position
festlegende Rillen bzw. rückwärtige Positionsfestlegungsnuten
bzw. -rillen 23, welche nach oben offen sind, sind zwischen
der zweiten zentralen Wand 18 und der rückwärtigen Endwand 20 ausgebildet.
Zusätzlich
ist eine Mehrzahl von einen Anschluß aufnehmenden Nuten bzw. Rillen 24 in
einer ausgerichteten Weise an einer Innenbasisfläche bzw. -seite des Verbindergehäuses 10 zwischen
dem vorderen Endwandglied 11 und der ersten zentralen Wand 14 ausgebildet,
wobei sich diese einen Anschluß aufnehmenden
Rillen 24 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
zwischen den aus genommenen bzw. vertieften Nuten bzw. Rillen 12 und
den einen elektrischen Draht aufnehmenden Rillen 15 erstrecken.
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ABSCHIRMENDE SCHALE 30
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Die
abschirmende Schale 30 ist aus einem Metallblatt bzw. -blech
gefertigt bzw. hergestellt, welches gebogen wurde, und ist aus einer
unteren Schale bzw. Hülle 31 und
einer oberen Schale 32 gebildet. Die Gesamtheit der unteren
Fläche,
die Gesamtheit von linken und rechten Seitenflächen und linke und rechte Seitenkanten
bzw. -ränder
der oberen Fläche bzw.
Seite der unteren Schale 31 erstrecken sich entlang des
Verbindergehäuses 10,
um dadurch eine Bewegung der unteren Schale 31 in der Aufwärts-Abwärts- und
Links-Rechts-Richtung
zu regulieren. Eine Mehrzahl von übergebogenen Gliedern 33 ist
an einer rückwärtigen Kante
der unteren Schale 31 ausgebildet, wobei die übergebogenen
Glieder 33 mit den ein Kabel unterstützenden Rillen 21 zusammenpassen
und in eine rückwärtige Kante
des Verbindergehäuses 10 eingreifen
bzw. mit dieser in Eingriff gelangen, wodurch die Bewegung der unteren
Schale 31 in einer Vorwärtsrichtung
relativ zu dem Verbindergehäuse 10 reguliert
wird. Darüber
hinaus funktioniert die untere Schale 31 auch als Verbindungsmittel
für einen
leitfähigen
bzw. leitenden Körper
Fg des flachen Kabels F. Weiterhin passen Anschlagglieder 34,
welche in Seitenwände
der unteren Schale 31 geschnitten sind, mit Nuten bzw.
Rillen 25 zusammen, die an Seitenflächen des Verbindergehäuses 10 ausgebildet
sind, wodurch die Bewegung der unteren Schale 31 in einer
Rückwärtsrichtung
relativ zu dem Verbindergehäuse 10 reguliert
wird.
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Wenn
sich die untere Schale 31 in einem befestigten bzw. festgelegten
Zustand mit dem Verbindergehäuse 10 befindet, ist
der ausgenommene bzw. vertiefte Abschnitt der oberen Fläche des
Verbindergehäuses 10 in
einem Zustand, wobei bzw. wodurch die Gesamtheit davon offen ist.
Dies wird durch ein Festlegen der oberen Schale 32 daran
abgedeckt. Die Gesamtheit der oberen Schale 32 hat eine
Form eines ebenen Blatts, wobei zwei Festlegungsglieder 35 nach
unten von linken und rechten Seitenkanten davon vorragen, wobei
ein Festlegungs- bzw. Befestigungsglied 35 an der Rückseite
angeordnet ist und ein Befestigungsglied 35 an der Vorderseite
von jeder Seite angeordnet ist. Diese Befestigungsglieder 35 passen
in Festlegungs- bzw. Befestigungslöcher 26 auf der oberen
Fläche
bzw. Seite des Verbindergehäuses 10 und
werden in einen nicht entfernbaren Zustand darin durch Rückhaltemittel
(nicht gezeigt) gehalten. Folglich befindet sich die obere Schale 32 in
einem befestigten Zustand mit dem Verbindergehäuse 10 und der unteren
Schale 31. In diesem befestigten Zustand stellt ein Paar
von linken und rechten festlegenden bzw. Befestigungsgliedern 36,
welche ausgeschnitten sind und nach unten von unteren Rand- bzw.
Kantenabschnitten der oberen Schale 23 vorragen, einen
rückstellfähigen Kontakt
mit einer oberen Fläche
des leitfähigen
Körpers
Fg des flachen Kabels F her.
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Eine
Mehrzahl von einen elektrischen Draht pressenden Gliedern 37 ist
in der oberen Schale 32 ausgebildet, wobei diese einen
elektrischen Draht pressenden Glieder 37 an vorderen und
rückwärtigen Seiten
so angeordnet sind, um die einen elektrischen Draht aufnehmenden
Rillen 15 der ersten zentralen Wand 14 zu ergreifen,
wodurch vordere und rückwärtige Paare
ausgebildet werden. Diese einen elektrischen Draht pressenden Glieder 37 sind
bzw. werden in einer vereinheitlichten Weise mit der oberen Schale 32 ausgebildet.
Sie sind bzw. werden durch ein Ausschneiden und Pressen bzw. Drücken nach
unten von Abschnitten dieser oberen Schale 32 ausgebildet.
Die einen elektrischen Draht pressenden Glieder 37 befestigen
das flache Kabel F an dem Verbindergehäuse 10 und es stellen,
wenn sich die obere Schale 32 in einem befestigten Zustand
mit dem Verbindergehäuse 10 befindet,
die einen elektrischen Draht pressenden Glieder 37 einen
Kontakt mit einer isolierenden Schicht Fd des flachen Kabels F her,
indem sie von oben gepreßt
werden.
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ANSCHLUSSPASSSTÜCKE 40
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Die
Anschlußpaßstücke bzw.
-elemente 40 bestehen aus einem Blech- bzw. Blattmetall,
welches in einer spezifizierten Form ausgestanzt und gefaltet wurde.
Jedes Anschlußpaßstück 40 ist
mit einem Basisende 41 und einem Paar von linken und rechten Armgliedern 42 versehen,
welche in einer vorkragenden bzw. auslegeartigen Form bzw. Gestalt
von einer rückwärtigen Kante
des Basisendes 41 vorragen. Das Basisende verschmälert sich
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
wobei ein vorderes Ende davon ein schmales Verbindungsglied 43 aufweist, das
damit verbunden ist. Ein Flachstecker bzw. Dorn 44 ist
mit einem Vorderende des verbindenden bzw. Verbindungsglieds 43 verbunden,
wobei dieser Flachstecker 44 dieselbe Breite wie das Basisende 41 aufweist.
Der Flachstecker 44 ist gebogen, um in einer Position höher als
das Basisende 41 und parallel zu diesem angeordnet zu sein.
Der Flachstecker 44 verbindet mit einem entsprechenden
An schlußpaßstück T. Weiterhin
weist eine Seitenkante des Basisendes 41 einen dreieckigen
Anschlagvorsprung 45 darauf ausgebildet auf.
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Das
Paar von Armgliedern 42 ist mit dem Basisende 41 so
verbunden, um eine vereinheitlichte Fläche damit auszubilden, wobei
die Armglieder 42 eine spezifizierte Breite entlang ihrer
gesamten Länge
bis zu ihren sich erstreckenden Enden (rückwärtigen Enden) aufweisen. Verbindungsglieder 46 sind an
den sich erstreckenden Enden der Armglieder 42 ausgebildet,
wobei diese Verbindungsglieder 46 ausgebildet sind, indem
sie nach oben (in einer Richtung unter einem rechten Winkel zu der
sich erstreckenden Richtung bzw. Längsrichtung der Armglieder 42) gebogen
sind. Weiterhin schauen innere Seitenflächen 42S der Armglieder
wechselweise zueinander und sind mit inneren Seitenflächen 46S der
Verbindungsglieder 46 verbunden, um eine vereinheitlichte Fläche damit
auszubilden (die eine schwache Linie ausbildet, wenn sie von oben
gesehen wird). Der Raum zwischen den Innenseitenflächen 42S der Armglieder 42 ist
am breitesten bzw. weitesten an den Basisenden dieser Armglieder 42 und
wird graduell bzw. zunehmend schmäler, wenn er sich den sich
erstreckenden Enden nähert.
Wie dies in 10A gezeigt ist, weisen die
inneren Seitenflächen 46S der
Verbindungsglieder 46 zwei Eckkanten 46A auf,
die an den äußersten
Seiten des Biegeabschnitts der Verbindungsglieder 46 angeordnet
sind (dem Ort, der am weitesten nach rückwärts angeordnet ist, wenn er
von oben gesehen wird), wobei diese Eckglieder 46A einen
wechselweisen Kontakt herstellen. Während des Verfahrens, wodurch
die Verbindungsglieder 46 gebogen werden, ragen die Wände der
innersten Seiten des Biegeabschnitts nach außen nach links und rechts vor,
wobei vorragende Glieder 46B gebildet werden. Jedoch wird,
wenn die Verbindungsglieder 46 in einem kontaktierenden
Zustand sind (dem Zustand, wobei die Armglieder 42 am nähesten zueinander
sind), ein Raum zwischen den Innenseitenflächen 42S entlang der
Länge der Armglieder 42 und
den Basisenden davon zur Verfügung
gestellt, wodurch die vorragenden Glieder 46B am wechselweisen
Aufeinandertreffen bzw. Wechselwirken gehindert werden. Darüber hinaus
sind geneigte Führungsflächen 46C an
oberen Endflächen der
Verbindungsglieder 46 ausgebildet, wobei diese geneigten
Führungsflächen 46C den
elektrischen Draht Fc zwischen den zwei Verbindungsglieder 46 führen.
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FLACHES KABEL F
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Das
flache Kabel bzw. Flachkabel F hat eine Mehrzahl von Kabeln Fa,
wobei die Enden dieser Kabel Fa in Position durch ein rechteckiges
Halteglied Fb gehalten sind bzw. werden. Die Kabel Fa bestehen aus
elektrischen Drähten
Fc, deren Außenumfang
durch die isolierende Schicht Fd abgedeckt ist. Der Außenumfang
der isolierenden Schicht Fd ist bzw. wird durch ein Abschirmglied
Fe abgedeckt, und dieses Abschirmglied Fe wird durch eine Außenabdeckung
Ff abgedeckt. Die nachfolgende Entfernung von Schichten wird sequentiell
in der Richtung der Anschlußseite
durchgeführt:
die Außenabdeckung
Ff und die abschirmende bzw. Abschirmschicht Fe jedes Kabels Fa
werden entfernt, und dann wird ein Abschnitt der isolierenden Schicht
Fd entfernt, um den elektrischen Draht Fc freizulegen. Das haltende Glied
Fb umgibt und hält
die isolierende Schicht Fd, welche weiter zu dem Ende (der Vorwärtsrichtung) relativ
zu dem freigelegten Abschnitt des elektrischen Drahts Fc angeordnet
ist. Weiterhin ist der leitfähige Körper Fg,
welcher eine längliche
Blattform aufweist, an dem freigelegten Abschnitt der Abschirmsicht
Fe festgelegt,. wobei dieser leitfähige Körper Fg einen Kurzschluß zwischen
der Abschirmschicht Fe jedes Kabels Fa bewirkt.
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BEFESTIGUNG DES VERBINDERS C UND VERBINDUNGSVERFAHREN DES FLACHEN
KABELS F
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Wenn
der Verbinder C festzulegen ist, werden die Anschlußpaßstücke 40 und
die untere Schale 31 zuerst an dem Verbin dergehäuse 10 festgelegt. Die
Anschlußpaßstücke 40 werden
durch ein Einschieben dieser Anschlußpaßstücke 40 (wobei die Verbindungsglieder 46 davon
in Richtung zu der Vorderseite angeordnet sind) entlang der ausgenommenen
Rillen 12 und den Führungsnuten 13 von
der Vorderseite des Verbindergehäuses 10 festgelegt.
Die Verbindungsglieder 46 treten dann in die einen elektrischen
Draht aufnehmenden Rillen 15 ein und rückwärtige Enden der Flachstecker 44 stellen
einen Kontakt mit dem vorderen Endwandglied 11 her. An
dieser Verbindung bzw. Stelle sind die Anschlußpaßstücke 40 in einem korrekt
festgelegten Zustand, und die Anschlagvorsprünge bzw. -erhebungen 45 passen
in die Führungsnuten 13,
wodurch dieser Zustand in einer Weise beibehalten wird, wodurch
die Anschlußpaßstücke 40 nicht
entfernt werden können.
Darüber hinaus
verhindern die ein Anheben bzw. Ansteigen verhindernden Glieder 16 und
die Führungsnuten bzw.
-rillen 13, daß sich
die Anschlußpaßstücke 40 nach
oben relativ zu dem Verbindergehäuse 10 bewegen.
In diesem Zustand ist der Raum zwischen den Verbindungsgliedern 46 an
der unteren Seite der einen elektrischen Draht aufnehmenden Rillen 15 angeordnet.
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Als
nächstes
wird das flache Kabel F von oben in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt.
An dieser Stelle wird das haltende Glied Fb zwischen dem vorderen
Endwandglied 11 und der ersten zentralen Wand 14 eingepaßt, der
leitfähige
bzw. leitende Körper
Fg ist bzw. wird zwischen die zweite zentrale Wand 18 und
die rückwärtige Endwand 20 eingepaßt. Das
haltende Glied Fb und der leitfähige
Körper sind
bzw. werden zwischen die eine vordere Position festlegenden Rillen 22 bzw.
die eine rückwärtige Position
festlegenden Rillen 23 eingepaßt und dadurch wird das flache
Kabel F am Bewegen in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
und einer Links- Rechts-Richtung
relativ zu dem Verbindergehäuse 10 gehindert.
Weiterhin sind bzw. werden die freigelegten Abschnitte der elektrischen
Drähte
Fc in die einen elektrischen Draht aufnehmenden Rillen 15 zwischen
der ersten zentralen Wand 14 und der zweiten zentralen
Wand 18 eingepaßt
und zwischen den Verbindungsgliedern 46 der Anschlußpaßstücke 40 ergriffen,
wobei die elektrischen Drähte
Fc und die Anschlußpaßstücke 40 in
einem Zustand eines Kontakts sind, wobei bzw. wodurch sie einen
spezifizierten Kontaktdruck aufgrund der rückstellfähigen Kraft der Armglieder 42 aufrecht
erhalten. Abschnitte der Kabel Fa nach rückwärts von dem leitfähigen Körper Fg
sind bzw. werden in die ein Kabel unterstützenden Rillen 21 eingepaßt, wodurch
ihre Bewegung in der Links-Rechts-Richtung verhindert wird. Eine
untere Fläche
des leitfähigen
Körpers
Fg stellt einen Kontakt mit den übergebogenen
Gliedern 33b der unteren Schale 31 her, wodurch
die abschirmende Schicht Fe jedes Kabels Fa einen Schaltkreis mit
der unteren Schale 31 über
den leitfähigen
Körper
Fg bildet.
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Als
nächstes
wird die obere Schale 32 an dem Verbindergehäuse 10 festgelegt.
Diese Befestigung kann durch ein Einsetzen der Befestigungsglieder 35 von
oben in die Befestigungslöcher 26 ausgeführt werden,
um die obere Fläche
des Verbindergehäuses 10 abzudecken.
Wenn die obere Schale 32 festgelegt ist bzw. wird, stellen
die rückstellfähigen Befestigungsglieder 36 einen
rückstellfähigen Kontakt
mit einer oberen Fläche
des leitfähigen
Körpers Fg
des flachen Kabels F her, wodurch die obere Schale 32 und
die Abschirmschicht Fe einen leitenden Zustand erreichen. Darüber hinaus
werden Orte in der unmittelbaren Nachbarschaft von vorderen und rückwärtigen Enden
der elektrischen Drähte
Fc, welche durch die Verbindungsglieder 46 der Anschlußpaß stücke 40 verbunden
sind, von oben durch die einen elektrischen Draht pressenden Glieder 37 gepreßt bzw.
gedrückt,
welche vordere und rückwärtige Paare
auf der oberen Schale 32 ausbilden. Durch diese Mittel
werden die elektrischen Drähte
Fc an einem Bewegen nach oben gehindert, und der verbindende bzw.
verbundene Zustand der elektrischen Drähte Fc und der Anschlußpaßstücke 40 kann
zuverlässig
aufrecht erhalten werden. Die Befestigung des Verbinders A und die
Verbindungstätigkeit
bzw. der Anschluß-
bzw. Verbindungsvorgang des flachen Kabels F ist bzw. wird dadurch
vervollständigt.
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HERSTELLUNG DER ANSCHLUSSPASSSTÜCKE 40
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Wenn
die Anschlußpaßstücke bzw.
-elemente 40 herzustellen sind, wird ein Metallblatt bzw. -blech
zuerst in einer spezifizierten Form ausgestanzt, d. h. in einer
Form, wodurch ein Paar von Armgliedern 42 zueinander wechselweise
parallel sind (eine Gestalt bzw. Form, wodurch der Abstand zwischen
den Innenseitenflächen 42S der
Armglieder 42 eine spezifizierte Dimension bzw. Abmessung von
den Basisenden zu den sich erstreckenden Enden aufrecht erhält). Die
sich erstreckenden Enden der Armglieder 42 dieses Metallblatts
werden gebogen, um die Verbindungsglieder 46 auszubilden
(siehe 9). Als nächstes
wird eines der zwei Armglieder 42 rückstellfähig weg von dem zweiten Armglied 42 (in
einer Links-Rechts-Richtung) gebogen, und das zweite Armglied 42 wird
rückstellfähig in Richtung
zu dem ersten Armglied 42 gebogen. An dieser Stelle werden
das erste und zweite Armglied 42 über den Punkt hinaus bewegt,
wo sie einen Kontakt ausbilden bzw. herstellen würden (d. h. an einer zentralen
Position relativ nach links und rechts). D. h. die Armglieder 42 werden
rückstellfähig zu einem
größeren Ausmaß bewegt,
als dies erforderlich ist, um ihr Rückspringen zu antizipieren.
Dadurch können
die rückstellfähig bewegbaren
Armglieder 42 und die Verbindungsglieder 46 in
der korrekten Form ausgebildet werden. Danach wird das andere Armglied 42 ebenfalls
rückstellfähig in einer ähnlichen
Weise in einem größeren Ausmaß bewegt,
als dies erforderlich ist, indem sein Zurückspringen vorweggenommen bzw.
antizipiert wird. Dadurch sind bzw. werden beide Verbindungsglieder 46 zuverlässig in
einen verbundenen Zustand gebracht. Darüber hinaus kann die Verbindungskraft
der Verbindungsglieder 46, wenn die elektrischen Drähte Fc nicht
in einem verbundenen Zustand sind, zuverlässig festgelegt werden, indem
der Grad einer rückstellfähigen Bewegung
verändert
wird.
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Wenn
die Anschlußpaßstücke 40 an
dem Verbindergehäuse 10 festgelegt
bzw. befestigt werden, sind die Paare von Armgliedern 42 in
einer Breitenrichtung relativ zu dem flachen Kabel F ausgerichtet
(erstrecken sich die Armglieder in der Richtung einer Verteilung
der elektrischen Drähte
Fc). Die Verbindungsglieder 46 an den erstreckenden Enden
der Armglieder 42 erstrecken sich nach oben relativ zu den
Armgliedern 42 in dem Bereich, wo die elektrischen Drähte Fc angeordnet
sind. Diese elektrischen Drähte
Fc sind bzw. werden durch einen ergreifenden bzw. Greifdruck in
einem verbundenen Zustand zwischen den Verbindungsgliedern 46 gehalten.
Folglich kann das flache Kabel F innerhalb des Verbindergehäuses 10 klein
in einer Abmessung in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
(der Richtung unter einem rechten Winkel zu seiner Breitenrichtung)
sein, und die Höhe
davon ist niedrig. Weiterhin müssen,
wenn die elektrischen Drähte
Fc mit den Anschlußpaßstücken 40 zu
verbinden sind, diese elektrischen Drähte Fc lediglich unter einem
rechten Winkel zu ihrer Richtung einer Verteilung bewegt werden,
bis sie zwischen den Verbindungsgliedern 46 ergriffen werden. Folg lich
wird eine Zugkraft nicht in einer Längsrichtung auf die elektrischen
Drähte
Fc ausgeübt,
und ein Brechen dieser elektrischen Drähte Fc ist bzw. wird somit
vermieden.
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Um
sicherzustellen, daß der
Kontaktdruck der elektrischen Drähte
Fc innerhalb der Verbindungsglieder 46 adäquat ist,
ist eine Konfiguration wünschenswert,
wodurch die Verbindungsglieder 46 einen Kontakt herstellen,
wenn diese elektrischen Drähte
Fc in einem nicht kontaktierenden Zustand sind. Andererseits ist
die einfachste mögliche
Konfiguration zum Sicherstellen, daß die Armglieder 42 außerhalb
des Verteilungspfads eines elektrischen Drahts liegen und die verbindenden
Glieder 46 innerhalb des Verteilungspfads eines elektrischen
Drahts liegen, die Verbindungsglieder 46 relativ zu den
Armgliedern 42 zu biegen. Wenn die Verbindungsglieder 46 gebogen
sind, ragen jedoch die Wände
der innersten Seiten des Biegeabschnitts nach außen relativ zu der Breitenrichtung
der Armglieder 42 vor, wobei die vorragenden Glieder 46B,
die dadurch ausgebildet sind, wechselweise interferieren bzw. aufeinandertreffen
bzw. einander beeinflussen. Als ein Ergebnis können die Armglieder 42 und
inneren Seitenflächen 42S und 46S der
Verbindungsglieder 46 nicht nahe zueinander von ihren Basisenden
zu ihren sich erstreckenden Enden gebracht werden. In der vorliegenden
Ausbildung sind die Verbindungsglieder 46 in einer Richtung
unter nahezu rechten Winkeln zu der Erstreckungsrichtung der Armglieder 42 gebogen. Die
Innenseitenflächen 42S dieser
Armglieder 42 schauen wechselweise zueinander, und sind
zunehmend näher
zueinander von den Basisenden zu den sich erstreckenden Enden gezogen.
Wenn sich die elektrischen Drähte
Fc in einem nicht kontaktierenden Zustand befinden, stellen die
inneren Seitenflächen
der Armglieder 42 einen wechselweisen Kontakt über die
Eckkanten 46A an den äußersten
Seiten des Biegeabschnitts der Verbindungsglieder 46 her. Folglich
wirken als ein Ergebnis der Biegetätigkeit die vorragenden Glieder 46B nicht
miteinander zusammen, und die Eckkanten 46A an den äußersten
Seiten des Biegeabschnitts der Verbindungsglieder 46 stellen
einen Kontakt her.
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In
dem Fall, wo die Armglieder 42, welche sich in einer langen
und schmalen Weise erstrecken, rückstellfähig in einer
Schwanenhalsform gebogen sind, kehren die sich erstreckenden Enden
der Armglieder 42 geringfügig aufgrund eines Zurückspringens
von der Position zurück,
zu welcher sie gebogen wurden. Als ein Ergebnis können die
Verbindungsglieder 46 nicht veranlaßt werden, einen wechselweisen
Kontakt durch ein gleichzeitiges Biegen des Paars von Armgliedern 42 auszubilden.
Jedoch wird gemäß dem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung, wenn der zweite der zwei Armglieder 42 rückstellfähig gebogen
ist bzw. wird, das erste Armglied 42 in einer Richtung
einer Trennung davon gebogen. Folglich können die Armglieder 42 in
einem größeren Ausmaß gebogen
werden, als dies erforderlich ist, um ihr Zurückspringen zu antizipieren,
und die Verbindungsglieder 46 werden zuverlässig in
den Verbindungszustand gebracht.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oberen, mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise liegen
auch die unten beschriebenen Möglichkeiten
innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen verkörpert sein
bzw. werden, ohne von dem Rahmen davon abzugehen.
- (1)
In der oben beschriebenen Ausbildung ist die Erklärung für einen
abgeschirmten Verbinder. Jedoch ist die vorliegende Erfindung in
gleicher Weise auf Verbinder anwendbar, welche nicht von der abgeschirmten
Art sind.
- (2) In der oben beschriebenen Ausbildung sind bzw. werden die
Verbindungsglieder durch ein Biegen der sich erstreckenden Enden
der Armglieder ausgebildet. Jedoch ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
in gleicher Weise möglich, Armglieder
auszuschneiden, die L-förmige
Spitzen aufweisen, wobei diese L-förmigen Spitzenabschnitte als
die Verbindungsglieder dienen.
- (3) In der oben beschriebenen Ausbildung stellen lediglich die
Verbindungsglieder an den sich erstreckenden Enden der geneigten
Armglieder einen Kontakt her.
- (4) In der oben beschriebenen Ausbildung wurden die Verbindungsglieder
nach oben gebogen. Jedoch können
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Verbindungsglieder in gleicher Weise nach innen gebogen
werden.
- (5) In der oben beschriebenen Ausbildung sind die Armglieder
dick in der Aufwärts-Abwärts-Richtung.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
Armglieder auch in gleicher Weise dick in der Links-Rechts-Richtung
sein.
- (6) In der oben beschriebenen Ausbildung wurde ein Fall erklärt, wobei
die Anschlußpaßstücke mit entsprechenden
Anschlußpaßstücken verbinden bzw.
in Verbindung sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung in gleicher
Weise auf einen Fall anwendbar, wobei die Anschlüsse gemeinsame bzw. Kopplungsanschlüsse sind,
die mit anderen elektrischen Drähten verbinden,
welche ein flaches Kabel bzw. Flachkabel ausbilden bzw. darstellen.