DE4310193C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear
    • H01R13/4368Insertion of locking piece from the rear comprising a temporary and a final locking position

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder, der ein Gehhäuse mit durchgehenden Kontaktkammern aufweist, in die von der Leiteranschlußseite, im weiteren als rückwärtige Seite bezeichnet, mit jeweils einem elektrischen Kabel versehene Kontaktelemente einschiebbar sind. Die Fixierung der Kontaktelemente erfolgt durch eine ebenfalls von rückwärts einschiebbare, am Gehäuse verrastbare Haltevorrichtung, die in Anlage mit einer an jedem Kontaktelement ausgebildeten Haltefahne kommt.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus einem offengelegten Gebrauchsmuster JP 58-14684 U bekannt. Die dort gezeigte Haltevorrichtung dient dazu, das hintere Ende eines Kontaktelementes, das in dem Verbindergehäuse aufgenommen ist, zu arretieren. Die Haltevorrichtung ist aus einem Kunstharz hergestellt und weist ein Rastelement auf, mit dem sie im Gehäuse verrastbar ist. Das Kontaktelement umfaßt ein kastenförmiges Teil, in dem eine federnd nachgiebige Kontaktzunge angeordnet ist. Das hintere Teil des Kabelanschlusses bildet eine aufrechtstehende Haltefahne, die in Anlage mit der Haltevorrichtung bringbar ist. Die Haltevorrichtung hat eine ebene, plattenförmige Gestalt und umfaßt ein Anlageelement, das in Anlage mit der Haltefahne bringbar ist. Zusätzlich umfaßt die Haltevorrichtung einen schräg abstehenden, flexiblen Arm, der bei komplett eingeführtem Halter am Gehäuse verrastet, so daß die Kontaktelemente in dem Gehäuse auf sichere Weise gehalten werden.
Bei dem bekannten Steckverbinder mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ändert sich jedoch die Höhe der aufrechtstehenden Haltefahne des Kontaktelementes in Abhängigkeit von der Stärke der Umbiegung des Kabelanschlußteils. Wenn daher die Höhe niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, kann es zu einer Fehlfunktion kommen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten, einen elektrischen Steckverbinder mit einer Kontaktelemente-Haltevorrichtung bereitzustellen, welche sicherstellt, daß die Kontaktelemente zuverlässig in ihrer eingeschobenen Lage gehalten werden.
Erfindungsgemäß umfaßt ein elektrischer Steckverbinder ein Kontaktelement, welches am Leiteranschlußende eine aufrechtstehende Haltefahne und eine davor liegende Anlageschulter aufweist. Von der Leiterseite her ist ein rückwärtiger Halter in das Gehäuse einschiebbar, der eine Schulter umfaßt, die zur Anlage mit der aufrechtstehenden Haltefahne kommt. Der Steckverbinder umfaßt ferner ein Verbindergehäuse, das eine Mehrzahl von Führungsstegen mit jeweils einem erhabenen Bereich umfaßt. Der erhabene Bereich weist eine Auflauframpe auf, die in eine horizontale Fläche übergeht. Die Höhe der horizontalen Fläche der Führungsstege ist größer als jene der aufrechtstehenden Haltefahne. Der rückwärtige Halter weist einen vor der Schulter liegenden elastischen Bereich auf, der beim Einschieben des Halters die Führungsstege überfährt, wobei das freie Ende des Halters zur Anlage mit der Anlageschulter des Kontaktelementes kommt. Durch die zweifache Sicherung des Kontaktelementes durch den Halter - zum einen das freie Ende des rückwärtigen Halters mit der Anlageschulter und zum anderen die Schulter des rückwärtigen Halters mit der aufrechtstehenden Haltefahne - wird eine besonders zuverlässige Lagesicherung des Kontaktelementes, unabhängig von der Höhe der aufrechtstehenden Haltefahne, erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht eines Steckverbinders mit einer Kontaktelement-Haltevorrichtung gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ausschnitts­ ansicht des Steckverbinders, insbesondere zur Verdeutlichung eines Teils A in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Halters für den Steckverbinder,
Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht des Steckverbinders, insbesondere zur Ver­ deutlichung eines Zwischenzustandes, bei dem der rückwärtige Halter in ein Verbindergehäuse eingeschoben wird,
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht des Steckverbinders, insbesondere zur Ver­ deutlichung der Endlage, in der der rückwärtige Halter vollständig in das Ver­ bindergehäuse eingeführt ist,
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht des Steckverbinders, insbesondere zur Ver­ deutlichung des Zustandes, wenn ein Kontaktelement unvollständig in das Verbindergehäuse ein­ geführt ist,
Fig. 7 (a) eine perspektivische Ansicht eines buchsenseitigen aufnehmenden Kontaktelementes nach der Erfindung, und
Fig. 7 (b) eine perspektivische Ansicht eines steckerseitigen Kontaktelementes nach der Erfindung.
Die Erfindung wird nunmehr detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung verdeutlichen.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Steckverbinders mit Kontaktelement-Haltevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung, und Fig. 2 ist eine vergrößerte, per­ spektivische Ausschnittsansicht des Steckverbinders, insbesondere zur Verdeutlichung der Einzelheit A in Fig. 1.
Der Steckverbinder mit Kontaktelement-Haltevorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau ermöglicht, daß eine an der Leiteranschlußseite befindliche, aufrecht stehende Haltefahne 4, d. h. ein Teil eines Kabelanschluß­ teils 3 eines Kontaktelementes 2 und eine Anlageschulter 5a gleichzeitig gehalten werden, welche an dem hinteren Ende eines kastenförmigen Teils 5 angeordnet ist. Das kastenför­ mige Teil 5 weist ein federnd nachgiebiges Kontaktstück 23 auf, welches einteilig in Steckrichtung an dem am weitesten vorne liegenden Ende ausgebildet ist. Bei dieser Auslegungsform kann das am weitesten vorne liegende Ende des rückwärtigen Halters 6 die Anlageschulter 5a des kastenförmigen Teils 5 außerhalb der aufrechtstehenden Haltefahne 4 des Kontaktelementes 2 erreichen, um eng an der Anlage­ schulter 5a anzuliegen.
Insbesondere steht eine Mehrzahl von Führungsstegen 8, welche jeweils als eine Trennwand für eine Kontakt­ kammer 7 dienen, senkrecht parallel zueinander in einem Verbinder­ gehäuse 1, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist, und erhabene Bereiche 9, welche jeweils eine Höhe haben, welche größer als jene der aufrechtstehenden Haltefahne 4 des Kontaktelementes 2 ist, sind an den Zwischenstellen der Führungs­ stege 8 derart ausgebildet, daß der rückwärtige Hal­ ter 6 sich entlang der Führungsstege 8 bewegen kann. Jeder erhabene Bereich 9 hat eine horizontale Fläche 9a, eine Ablauframpe 9b, welche sich in Richtung nach vorne von der horizontalen Fläche 9a wegerstreckt, und eine Auflauframpe 9c, welche sich in Richtung nach hinten von der horizontalen Fläche 9a wegerstreckt. Bei dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist ein vorderes Stegteil 8b, welches sich zu der Ablauframpe 9b erstreckt, derart di­ mensioniert, daß es eine Höhe hat, welche geringfügig größer als jene eines hinteren Stegteils 8a ist, welches sich von der Auflauframpe 9c wegerstreckt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der rückwärtige Halter 6 aus einem Kunstharz ausgebildet und derart ausgelegt, daß ein ebener, plattenförmiger Abschnitt 10 in einen zungenförmigen Vorsprung 11 übergeht, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er in Anlage mit der Anlageschulter 5a des kastenförmigen Teils 5 bringbar ist, daß eine stufenförmig ausgebildete Schulter 12 derart beschaffen und ausge­ legt ist, daß es in Anlage mit der aufrechtstehenden Haltefahne 4 des Kontaktelementes 2 bringbar ist, wobei die Schulter 12 an der unteren Fläche des Vorsprunges 11 ausgebil­ det ist, daß gegenüberliegende Paare von flexiblen Eingriffs­ armen 13 von dem ebenen, plattenförmigen Abschnitt 10 derart vorstehen, daß sie in Eingriff mit dem Verbindergehäuse 1 bringbar sind, und daß ein Betätigungskantenbereich 14 von dem hinteren Ende des ebenen plattenförmgien Abschnitts 10 vorsteht.
Der Vorsprung 11 ist hierbei derart ausgelegt, daß ein Paar von Vorsprungsteilen 11a und 11b gebildet wird, wel­ che parallel zueinander verlaufen und jeweils über einen quer verlaufenden, Verbindungssteg 15 verbunden sind, daß ein Gleitteil 16, das in Form eines auf den Kopf gestellten U ausgebildet ist, derart aus­ gelegt ist, daß es in Gleiteingriff mit den benachbarten Füh­ rungsstegen 8 ist und dieses Teil an der unteren Sei­ te des quer verlaufenden Verbindungsstegs 15 ausgebildet ist, daß die vorderen Enden der Vorsprungsteile 11a und 11b als Anlageflächen 17 dienen, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie mit der Anlageschulter 5a des kastenförmigen Teils 5 zusammenarbeiten können, und daß ein Schlitz zwischen den beiden Vorsprungsteilen 11a und 11b vorgesehen ist, welcher als eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme des erhabenen Bereichs 9 dient.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, bewegen sich die Gleitteile 16 entlang den oberen Flächen der Führungs­ stege 8, wenn der rückwärtige Halter 6 im Innern des Gehäuses 1 zusammengedrückt wird, und wenn sich diese Teile an den erhabenen Bereichen 9 in Richtung nach oben bewegen, kommt die Anlagefläche 17 an den vorderen Enden des jeweiligen Paars von Vorsprungsteile 11a und 11b in Anlage mit der Anlageschulter 5a des kastenförmigen Teils 5 an dem hinteren Ende des letztgenannten. Zugleich kommt die stufen­ förmige Schulter 12 des rückwärtigen Halters 6 in Anlage mit der Haltefahne 4 des Kontaktelementes 2, wo­ raus sich ergibt, daß das Kontaktelement 2 durch den rückwärtigen Halter 6 auf zweifache Weise festgelegt ist. Da das Kontaktelement 2 zuvor mit Hilfe eines flexiblen Eingriffsteils 19 in der Kontaktkammer 7 festgehalten ist, resultiert hieraus, daß der rückwärtige Halter 6 auf dreifache Weise eine Festle­ gung sicherstellt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, dient zusätzlich zu dem Zusammen­ arbeiten mit dem Kontaktelement 2 der rückwärtige Halter 6 dazu, festzustellen, ob das Kontaktelement 2 vollständig in das Verbinder­ gehäuse 1 eingeführt ist und ob anschließend das Kontaktelement 2 in Richtung auf eine vorbestimmte Korrekturposition gedrückt wird. Da die Anlageschulter 5a des kastenförmigen Teils 5 durch die Anlagefläche 17 an dem vorderen Ende des rück­ wärtigen Halters 6 unabhängig von Höhenabmessungsschwankungen mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, läßt sich auf zuver­ lässige Weise ein unvollständiges Einführen des Kontaktelementes 2 feststellen, und darüber hinaus läßt sich das Kontaktelement 2 in dem Verbindergehäuse 1 im Vergleich zu dem Fall zuverlässig festklemmen, bei dem die aufrechtstehende Haltefahne 4 des Kontaktelementes 2 durch den rückwärtigen Halter 6 mit einer Druck­ kraft beaufschlagt wird, welche starken Schwankungen infolge von sich ändernden Höhenabmessungen ausgesetzt ist.
Natürlich ist es möglich, einen Buchsenkontakt 28, mit welcher einem federnd nachgiebigen Kontakt­ stück 27, welches in einem kastenförmigen Teil 26 ausge­ bildet ist, welches eine Eingriffsschulter 26a umfaßt (siehe Fig. 7 (a)), einzusetzen, oder einen Steckerkontakt 31 mit einem vorsprungförmigen Kontaktteil 29 und einem kastenförmigen Teil 30, welches eine Eingriffs­ schulter 30a hat, die am hinteren Ende hiervon ausgebildet ist, wie dies in Fig. 7 (b) gezeigt ist, einzusetzen. Beide Bauformen sind Kontaktelemente 2 gemäß der vorstehend beschriebenen Bauform. Bei der vorstehend an­ gegebenen bevorzugten Ausführungsform wird die aufrechtste­ hende Haltefahne 4 von einem Teil des Kabelanschlußteils 3 ge­ bildet. Alternativ kann die aufrechtstehende Haltefahne 4 auch gesondert hierzu und unabhängig von dem Kabelanschlußteil 3 ausgelegt werden.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, wird bei der Ausführungsform das Kontaktelement auf zweifache Weise durch den rückwärtigen Halter 6 im Zusammenwirken mit der aufrechtstehen­ den Haltefahne 4 und der Anlageschulter 5a des kastenförmigen Teils 5 gesichert, da das am weitesten vorne liegende Ende des rückwärtigen Halters 6 die aufrechtstehende Haltefahne 4 des Kontaktelementes 2 überfährt und in Kon­ takt mit der Anlageschulter 5a des Kontaktelementes 2 kommt. Somit läßt sich ein Lösen des Kontaktelementes 2 dem Verbindergehäuse 1 in Richtung nach hinten zuverlässig vermeiden. Ferner kann immer eine zuverlässige Arretierkraft erzeugt werden, so daß er­ möglicht wird, daß das Kontaktelement 2 in dem Verbindergehäuse 1 ohne Fehlermöglichkeit festgelegt ist. Ferner ermöglicht der rückwärtige Halter 6, daß man ein unvollständiges Einführen des Kontaktelementes 2 feststellen kann und ermöglicht ferner, daß das Kontaktelement 2 in Richtung einer vorbestimmten korrekten Position gedrückt werden kann. Folglich läßt sich ein unerwar­ tetes Lösen des Kontaktelementes 2 von dem Verbindergehäuse 1 auf zu­ verlässige Weise verhindern.

Claims (2)

1. Elektrischer Steckverbinder mit
einem Kontaktelement (2), welches am Leiteranschlußende eine aufrechtstehende Haltefahne (4) und eine davor liegende Anlageschulter (5a) umfaßt,
einem von der Leiterseite einschiebbaren rückwärtigen Halter (6), welcher eine Schulter (12) umfaßt, die zur Anlage mit der aufrechtstehenden Haltefahne (4) kommt,
einem Verbindergehäuse, welches eine Mehrzahl von Führungsstegen (8) mit einem erhabenen Bereich (9) umfaßt, der eine Auflauframpe (9c) aufweist, die in eine horizontale Fläche (9a) übergeht, deren Höhe größer als jene der aufrechtstehenden Haltefahne (4) ist, wobei der rückwärtige Halter (6) einen vor der Schulter (12) liegenden elastischen Bereich (11) aufweist, der beim Einschieben des Halters (6) die Führungsstege (8) überfährt, wobei das freie Ende (17) des Halters (6) zur Anlage mit der Anlageschulter (5a) des Kontaktelementes (2) kommt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Bereich (9) weiterhin eine Ablauframpe (9b) aufweist.
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