DE3832588A1 - Kontaktsatz, und kontaktfeder dafuer - Google Patents
Kontaktsatz, und kontaktfeder dafuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktsatz, und zwar
insbesondere einen Kontaktsatz mit vorgespannten Kontakt
federn. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kontaktfeder
an sich, wie sie insbesondere in einem Kontaktsatz verwendbar
ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Kontaktsatz,
der zur Kontaktierung einer sogenannten Chipkarte geeignet
ist. Gemäß einer Abwandlung kann der Kontaktsatz auch als
Steckverbinder insbesondere für flexible gedruckte Schaltungen
Verwendung finden.
Kontaktsätze und Kontaktfedern sind bereits in einer außer
ordentlichen Vielfalt bekannt. Kontaktsätze zum Kontaktieren
von Chipkarten sind beispielsweise aus den deutschen
Offenlegungsschriften 35 31 318.8 und 36 02 668.9 bekannt. Bei
solchen Kontaktsätzen für Chip-Karten ist es wichtig, daß ein
möglichst geringer Verschleiß sowohl bei den Kontakten der
Chipkarte wie auch bei den Kontaktfedern auftritt. Aus diesem
Grunde wird häufig entweder die Chipkarte zum Zwecke der
Kontaktierung zu einem stationären Kontaktsatz hin
verschwenkt, oder aber umgekehrt wird ein Kontaktsatz zu einer
stationären Chip-Karte hin verschwenkt. Solche Konstruktionen
schonen die Kontakte, sind aber aber kompliziert und daher
teuer im Aufbau. Durch den komplizierten Aufbau können auch
mechanische und infolge davon elektrische Probleme auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere
bezweckt die Erfindung, einen Kontaktsatz vorzusehen, der
kostengünstig in großen Mengen herstellbar ist. Ferner soll
der Kontaktsatz eine gute Kontaktgabe ermöglichen, und eine
leichte Montage der Kontaktfedern soll gewährleistet sein.
Insbesondere soll es nicht erforderlich sein, die Kontakt
federn zu umspritzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
Kontaktsatz vor, daß ein einteiliger Kontaktträger verwendet
wird, in den die Kontaktelemente in der sogenannten "Kamm-Mon
tagetechnik" einrastbar sind. Mit "Kamm-Montagetechnik" ist
dabei ein Verfahren bezeichnet, bei dem mehrere Kontaktfedern
gemeinsam, während sie noch an einem Trägerstreifen hängen, in
den vorzugsweise einteiligen Kontaktträger eingerastet werden.
Insbesondere sind die im Kontaktsatz angeordneten Kontakt
federn vorgespannt, d.h. die Federkennlinie beginnt bei Werten
der Kraft F größer 0.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Kontaktfeder vorzusehen,
die eine Gleitkontaktierung ermöglicht und in einem
Kontaktsatz mittels Vorspannung in einfacher Weise einsetzbar
und am Kontaktsatz verrastbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe
sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Maßnahmen vorgesehen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Ansprüchen.
Wie bereits einleitend erwähnt, kann der erfindungsgemäße
Kontaktsatz, und auch die erfindungsgemäße Kontaktfeder, bei
einem Steckverbinder für gedruckte Schaltungen, insbesondere
flexible gedruckte Schaltungen, verwendet werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Kontaktsatz zusammen mit einer Chipkarte und einem
Gerät, an dem der Kontaktsatz befestigt sein kann;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Kontaktsatz der Fig. 1,
d.h. auch einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kontaktsatz gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht des Kontaktsatzes der Fig. 2 von
links her;
Fig. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht der Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2;
Fig. 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kontaktfeder
in ihrem nichteingebauten Zustand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels beschrieben, und zwar eines Kontaktsatzes zur
Kontaktierung einer Chipkarte sowie einer insbesondere für
diesen Kontaktsatz geeigneten Kontaktfeder. Die Erfindung kann
jedoch sinngemäß auch auf anderen Gebieten der Kontakttechnik,
insbesondere bei einem Steckverbinder für eine flexible
gedruckte Schaltung, verwendet werden.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen
Kontaktsatz 1 mit seinen Kontaktfedern 2, die zur Kontaktie
rung einer Chip-Karte 3 geeignet sind. Der Kontaktsatz 1 kann
an einem bei 4 schematisch dargestellten Gerät, beispielsweise
einem Telefon, angebracht sein, welches in bekannter Weise
durch die Chipkarte 3 aktivierbar ist.
Der Kontaktsatz 1 weist im allgemeinen ein Gehäuse oder einen
Kontaktträger 5 auf, in dem die Kontaktfedern 2 angeordnet
sind. Die Chipkarte 3 wird beim Inkontaktbringen in geeigneter
(nicht gezeigter) Weise geführt und kann mit ihren Chipkarten
kontakten in eine Stellung zur Kontaktgabe mit den kuppen
förmigen Kontakten 2 bewegt werden.
Der Kontaktträger 5 weist gemäß Fig. 1 eine obere Wand 6, eine
Seitenwand 7, eine Vorderwand 8, eine weitere Seitenwand 9 und
eine Rückwand 13 auf.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei nunmehr auf die
Fig. 2-7 Bezug genommen.
Im Kontaktträger 5 des Kontaktsatzes 1 ist mindestens eine
Kontaktfeder 2, vorzugsweise aber eine Vielzahl von
Kontaktfedern 2, angeordnet. Zur Aufnahme der Kontaktfedern 2
sind in der oberen Wand 6 (vgl. Fig. 3) Führungsnuten 14
ausgebildet, die einen schmalen Teil 15 sowie einen breiteren
Teil (Verbreiterung) 16 aufweisen. Der verbreiterte Teil 16
setzt sich auch, ohne daß dies näher bezeichnet wäre, in der
Seitenwand 7 fort, wie man dies in Fig. 4 erkennt. Mit 17 ist
die Trennlinie zwischen dem schmäleren Teil 15 und der Ver
breiterung 16 bezeichnet.
Bevor nun auf die Ausbildung des Kontaktträgers 5 weiter
eingegangen wird, sei zunächst eine erfindungsgemäße
Kontaktfeder 2 beschrieben, die vorzugsweise als ein
ausgestanzter elastischer Metallstreifen ausgebildet ist. Die
Kontaktfeder 2 weist (vgl. dazu insbesondere Fig. 2) von links
ausgehend einen Anschlußteil 21 in der Form eines
Lötanschlusses auf, sodann zweite Rastmittel 22 in der Form
eines zweiten Stegabschnitts 22, und zwar gebildet durch zwei
Stege 23, 24 (vgl. Fig. 4). Anschließend an den zweiten
Stegabschnitt 22 erkennt man ein Winkelteil 28 sowie daran
anschließend erste Rastmittel in der Form eines ersten
Stegabschnitts 25, und zwar mit wiederum zwei Stegen 26 und 27
(vgl. Fig. 3). Anschließend an die ersten Rastmittel 25 ist
ein im wesentlichen in X-Richtung (vgl. Fig. 2) verlaufendes
Längsteil 29 vorgesehen, welches in einen Schrägteil 30 und
einen Schrägteil 32 unter Bildung einer Kuppe 31 übergeht. Das
daran anschließende frei Ende dere Kontaktfeder bildet ein
Anschlagteil 33.
Während der Längsteil 29 im wesentlichen in X-Richtung
verläuft, verläuft der Anschlußteil 21 im wesentlichen in
Y-Richtung.
Insgesamt kann man sagen, daß, wie in Fig. 7 gezeigt, die
Kontaktfeder 2 durch zwei Federschenkel gebildet ist, und zwar
einen ersten oder Kontaktfederschenkel 70 und einen zweiten
abgewinkelten Federschenkel 71. Vorzugsweise ist der Schenkel
71 um 90° gegenüber dem Schenkel 70 abgewinkelt. Ferner
erkennt man in Fig. 2, daß der sogenannte Winkelteil 28 einen
bogenförmigen Teil 73 und einen geradlinigen Teil 74 aufweist.
Fig. 7 zeigt ferner, daß der geradlinige Teil 74 und der
ebenfalls geradlinige Längsteil 29 nicht auf einer Linie
liegen, sondern einen Winkel alpha von kleiner als 180°
bilden, beispielsweise einen Winkel alpha von 170°. In Fig. 7
sieht man darüber hinaus, daß die Kuppenform des Kontakt
elements 2 durch einen flachen Auflaufwinkel gamma gebildet
wird, der beispielsweise in der Größenordnung von 30° liegt,
so daß beim Aufgleiten der Chipkarte 3 keine Verformung der
Kontaktfeder stattfindet.
Während in Fig. 7 die Feder 2 in ihrer Gestalt gezeigt ist,
die sie einnimmt, wenn sie nicht in das Gehäuse oder den
Kontaktträger 5 eingesetzt ist, zeigen die übrigen Fig. 2-6
die in den Kontaktträger 5 eingesetzte Feder 2.
Die Kontaktfeder 2 ist symmetrisch zu einer Mittel- oder
Symmetrielinie 53 ausgebildet und sitzt in einer zugehörigen
Führungsnut 14.
Nachdem nunmehr die Kontaktfeder 2 im einzelnen beschrieben
wurde, sei auf die Erläuterung des vorzugsweise einteiligen
Kontaktträgers 5 zurückgekommen, in dem die Kontaktelemente 2
derart eingerastet werden können, daß sie vorgespannt sind, so
daß die Federkennlinie bei einer Kraft F größer 0 beginnt.
Zur Arretierung der Kontaktfeder in Richtung x sind erste
Gegenrastmittel in der Form von zwei Rastnasen 42 am
Kontaktträger 5 ausgebildet, und zwar im dargestellten
Ausführungsbeispiel an einem Verbindungsstück 38 des
Kontaktträgers 5. Diese ersten Gegenrastmittel 42 arbeiten mit
den ersten Rastmitteln 25 der Kontaktfeder 2 zusammen.
Zur Arretierung der Kontaktfeder 2 in der Y-Richtung sind
zweite Gegenrastmittel 42 in der Form von zwei Rastnasen 42
ebenfalls am Kontaktträger 5, speziell dem Verbindungssteg 38,
ausgebildet. Die Nasen 43 bzw. 42 bilden um 90° zueinander
versetzte Rastflächen. Die zweiten Rastmittel 22 arbeiten mit
den zweiten Gegenrastmitteln 42 zusammen.
Der Verbindungssteg 38 bzw. der Kontaktträger 5 bildet im
Bereich jeder Kontaktfeder zwei Führungsflächen 40 in der Form
schiefer Ebenen, die zwischen den ersten und zweiten
Gegenrastmitteln 43 bzw. 42 verlaufen. Zwischen den beiden
(vgl. Fig. 3) Führungsflächen 40 ist ein Nutabschnitt 39
gebildet.
Die ersten und zweiten Stegabschnitte 25 und 22 besitzen im
wesentlichen die gleiche Gestalt und jeweils eine Breite (vgl.
Fig. 4) 51, die in etwa der Breite der Verbreiterung 16
entspricht, natürlich aber etwas kleiner ist, damit die
Kontaktfedern eingesetzt werden können. Die Breite 50 (vgl.
Fig. 4) der Kontaktelemente 2 entspricht im wesentlichen, ist
aber natürlich etwas kleiner als die Breite des schmäleren
Teils 15 der Führungsnut 14. Dadurch ergibt sich eine gute
Führung der Kontaktelemente 2.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Montage der Kontaktelemente 2
gemäß der sogenannten "Kamm-Montagetechnik", d.h. es wird ein
Kamm aus Kontaktelementen 2 verwendet, die durch einen
Verbindungsstreifen noch von der Stanzherstellung her in
Verbindung stehen. Dieser gesamte Kamm wird auf den Kontakt
träger 5 derart aufgelegt, daß zunächst die zweiten Rastmittel
22 mit den zweiten Gegenrastmitteln 42 in Eingriff gebracht
werden, worauf dann die Kontaktfedern 2 über die schiefene
Ebene 40 gleitend gedrückt werden, bis die ersten Rastmittel
hinter den ersten Gegenrastmitteln einrasten, wobei gleich
zeitig die freien Enden der Federn, d.h. die Anschlagteile 33,
unter Vorspannung (alpha=180°) unter Anschlagmittel in der
Form eines Winkelstegs 36 eingeschoben werden, so daß die
Stege 26, 27 des ersten Stegabschnitts 25 auf der seitlichen
Verbreiterung der Führungsnut (Nutabschnitt 39), d.h. den
Rastnasen 42 kraftschlüssig anstehen.
Anhand der Fig. 8 bis 11 sei nunmehr ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Kontaktsatzes 100 sowie einer
Kontaktfeder 200 beschrieben. Man erkennt, daß wiederum ein
Kontaktträger oder -gehäuse ähnlich dem Gehäuse 5 vorgesehen
ist, allerdings in den Fig. 8-11 mit dem Bezugszeichen 500
bezeichnet wurde. Die obere Wand ist in Fig. 9 mit dem
gleichen Bezugszeichen, nämlich 6, wie beim ersten
Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel sind im Kontaktträger
500 Führungsnuten, die auch als Kontaktkammern 140 (im ersten
Ausführungsbeispiel mit 14 bezeichnet) bezeichnet sind,
vorgesehen, in denen die Kontaktelemente 200 verlaufen. Die
Verbreiterung der Führungsnut oder Kontaktkammer 140 ist mit
160 bezeichnet (vgl. Fig. 9).
Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist ein Winkelsteg
36 zur Bildung von Anschlagmitteln für das freie Ende oder
Anschlagteil 33 des Kontaktelements 200 vorgesehen.
Ferner ist ein Verbindungssteg 380, ähnlich wie der
Verbindungssteg 38, vorhanden, der hier aber nur ein
Gegenrastmittel in der Form von zwei Rastnasen 430 bildet.
Ähnlich wie anhand der Fig. 6 beschrieben, ist hier eine der
Führungsfläche 40 entsprechende Führungsfläche 400 vorhanden.
Nach oben und (in Fig. 8) nach links versetzt gegenüber dem
oberen Ende des Verbindungsstegs 38 befindet sich ein Steg
oder Anschlag 80, an dessen Unterseite die Kontaktfeder
anliegt.
Die Kontaktfeder 200 ist hier anders als die der Fig. 7
ausgebildet. Zwar sind die ersten Kontaktschenkel 70 der
Federn 2 und 200 identisch ausgebildet, aber der zweite
Schenkel 710 der Feder 200 besteht hier einfach aus einem
geraden Teil 48, besitzt also kein dem Winkelteil 28
entsprechendes Teil. Der geradlinige Teil 48 dient wiederum
als Anschlußteil. Vorzugsweise wird ein stumpfer Winkel Alpha
in der Größenordnung von 170° zwischen dem geradlinigen Teil
48 und dem Längsteil 29 des ersten Schenkels 70 gebildet. Die
Kontaktfeder 200 besitzt lediglich erste Rastmittel in der
Form eines ersten Stegabschnitts 25, wobei der Stegabschnitt
25 wiederum Stege 26 und 27 wie bei der Kontaktfeder 2 bildet.
Der Stegabschnitt 25 liegt vorzugsweise noch im Längsteil 29,
so daß die Abwinklung um den Winkel Alpha erst links (in Fig.
11) anschließend an den Steg 25 erfolgt.
Es ist auch denkbar, eine Kontaktfeder 200 mit einem Winkel
Alpha=180° zu verwenden, wobei dann die Anordnung der Stege
80 und 36 sowie die obere Auflagefläche des Stegs 380 derart
gewählt sind, daß die Feder 200 nach dem Einbauen vorgespannt
ist.
Die Erfindung sieht somit in einfacher Weise einrastbare
Kontaktfedern zur Bildung eines Kontaktsatzes vor.
Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt, daß das Prinzip der
vorgespannten Feder auch bei einer geraden Feder funktioniert.
Hier übernehmen den Anschlag in beiden Längsrichtungen die
Rastmittel 25. An die Stelle der Nase 42, die ein Gegenlager
zur Erzeugung der Vorspannung darstellt, tritt der Steg 80 im
Kontaktträger 500.
Claims (42)
1. Kontaktfeder (2), bestehend aus einem elastischen
Metallstreifen sowie am Metallstreifen ausgebildeten
Rastmitteln zum Anordnen der Kontaktfeder in einem die
Kontaktfeder aufnehmenden Kontaktträger (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfeder (2) einen ersten und einen zweiten Federschenkel (70, 710) aufweist,
daß ein Rastmittel (22) am Übergang vom ersten zum zweiten Federschenkel (70, 710) vorgesehen ist,
daß der erste Federschenkel (70) eine Kontaktkuppe (31) bildet, und
daß die Kontaktfeder mit Vorspannung einbaubar ist.
die Kontaktfeder (2) einen ersten und einen zweiten Federschenkel (70, 710) aufweist,
daß ein Rastmittel (22) am Übergang vom ersten zum zweiten Federschenkel (70, 710) vorgesehen ist,
daß der erste Federschenkel (70) eine Kontaktkuppe (31) bildet, und
daß die Kontaktfeder mit Vorspannung einbaubar ist.
2. Kontaktfeder (2), bestehend aus einem elastischen
Metallstreifen sowie am Metallstreifen ausgebildeten
Rastmitteln zum Anordnen der Kontaktfeder in einem die
Kontaktfeder aufnehmenden Kontaktträger (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) einen ersten
und einen zweiten Federschenkel (70, 71) aufweist,
daß der eine (zweite) Federschenkel (71) gegenüber dem anderen (ersten) Federschenkel (70) abgewinkelt ist,
daß mindestens ein Rastmittel (22) im Bereich des zweiten Federschenkels (71) vorgesehen ist, und
daß der erste Federschenkel (70) eine Kontaktkuppe (31) bildet,
und zwar benachbart zum freien Ende des ein Anschlagteil (33) bildenden ersten Federschenkels (70).
daß der eine (zweite) Federschenkel (71) gegenüber dem anderen (ersten) Federschenkel (70) abgewinkelt ist,
daß mindestens ein Rastmittel (22) im Bereich des zweiten Federschenkels (71) vorgesehen ist, und
daß der erste Federschenkel (70) eine Kontaktkuppe (31) bildet,
und zwar benachbart zum freien Ende des ein Anschlagteil (33) bildenden ersten Federschenkels (70).
3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Federschenkel (70, 710) zwischeneinander
einen stumpfen Winkel Alpha bilden.
4. Feder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des ersten Federschenkels (70)
ein weiteres Rastmittel (25) vorgesehen ist.
5. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (Kontaktelement)
einstückig und symmetrisch zu einer Mittellinie (53)
ausgebildet ist.
6. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel in der
Form von Stegabschnitten ausgebildet sind.
7. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stegabschnitt
(25, 22) zwei symmetrisch zur Mittellinie angeordnete Stege
aufweist.
8. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stegabschnitte
vorgesehen sind, und zwar ein erster Stegabschnitt (25) und
ein zweiter Stegabschnitt (22), wobei der eine Stegabschnitt
(25) im ersten Federschenkel (10) und der zweite Stegabschnitt
(22) im zweiten Federschenkel (11) ausgebildet ist.
9. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern durch
Stanzen hergestellt sind und beim Einsetzen in einen
Kontaktträger (5) durch einen Verbindungsstreifen verbunden
sind.
10. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkuppe einen
flachen Auflaufwinkel Gamma besitzt.
11. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum zweiten
Stegabschnitt (22) ein Anschlußteil (21), z.B. ein
Lötanschluß, vorgesehen ist.
12. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung zwischen
dem ersten und zweiten Schenkel ungefähr 90° beträgt.
13. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe symmetrisch
ausgebildet ist.
14. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Federschenkel
(70) im Bereich des ersten Stegabschnitts (25) leicht
abgewinkelt ist, z.B. um einen Winkel gamma von ungefähr 170°.
15. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufwinkel Gamma
etwa gleich 30° ist.
16. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (50) der
Kontaktfeder in etwa dreimal die Dicke (52) der Kontaktfeder
beträgt.
17. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite im Bereich
der Stegabschnitte das Doppelte der Breite (50) der
Kontaktfeder außerhalb der Stegabschnitte ist.
18. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Rastmittel (25, 22) identisch ausgebildet sind.
19. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Federschenkel (710) geradlinig
ausgebildet ist und durch einen geradlinigen Teil (48)
gebildet wird.
20. Feder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung zwischen
den ersten und zweiten Kontaktfederschenkeln (70, 710) um den
Winkel Alpha nach dem ersten Stegelement (25) erfolgt (Fig.
11).
21. Kontaktsatz, bestehend aus einem Kontaktträger (5) und
mindestens einer (vorzugsweise mehreren) im Kontaktträger
angeordneten Kontaktfedern (2), dadurch gekennzeichnet, daß
ein einteiliger Kontaktträger vorgesehen ist, in den die
Kontaktelemente (2) in "Kamm-Montagetechnik" einrastbar sind.
22. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern im
eingerasteten, im Kontaktträger eingebauten Zustand
vorgespannt sind.
23. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche verwendet
wird.
24. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (5)
mit den Rastmitteln des Kontaktelements (2) zusammenarbeitende
Gegenrastmittel (43, 42) aufweist.
25. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel
(43, 42) mit Abstand voneinander (in X-Richtung) und auf
unterschiedliche Höhe (in Y-Richtung) angeordnet sind.
26. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktträger (5)
Anschlagmittel (36) für das freie Ende (Anschlagteil 33) der
Kontaktfeder vorgesehen sind.
27. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder unter
Vorspannung in das Gehäuse eingeschoben wird, so daß die
zweiten Rastmittel an den zugehörigen Gegenrastmitteln
kraftschlüssig anstehen.
28. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel
durch Nasen (43, 42) im Kontaktträger (5) gebildet sind.
29. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen an einem
Verbindungssteg (38) des Kontaktträgers (5) ausgebildet sind.
30. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden
Gegenrastmittel durch zwei mit Abstand angeordneten Nasen
(43, 42) gebildet ist.
31. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den
ersten Gegenrastmitteln (43) am Kontaktträger (5) Führungs
mittel (40) gebildet sind, welche beim Montieren der
Kontaktfeder ein Darübergleiten der ersten Rastmittel (25)
ermöglichen, bis diese hinter den ersten Gegenrastmitteln
einrasten.
32. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel als
in der Form einer schiefen Ebene ausgebildete Führungsflächen
gebildet sind.
33. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen am
Verbindungssteg (38) ausgebildet sind.
34. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktträger (5)
für jeden Kontakt eine Führungsnut (14) vorzugsweise in der
oberen Wand (6) ausgebildet ist, und daß die Führungsnut einen
schmalen Teil (15) und daran anschließend einen breiten Teil
(16) aufweist.
35. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
(200) zwischen zwei Punkten eingespannt ist und vorgespannt an
einem Anschlag anliegt.
36. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungssteg
(380) vorgesehen ist, der Gegenrastmittel (430) bildet, die
mit Rastmitteln (25) an der Kontaktfeder (200)
zusammenarbeiten.
37. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg
(38) Führungsflächen in der Form schiefer Ebenen (400)
aufweist, um die Rastmittel (25) der Feder (200) in ihre
Rastposition zu führen.
38. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel in
der Form von zwei Rastnasen (43) ausgebildet sind.
39. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg oder Anschlag
(80) derart vorgesehen ist, daß der geradlinige Teil (48) der
Kontaktfeder (200) sicher gehalten ist, um mit seinem freien
Ende oder Anschlagteil (33) vorgespannt an den Anschlagmitteln
in der Form eines Winkelstegs (36) anzuliegen.
40. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (200)
an der Unterseite des Stegs (80) anliegt, auf dem
Verbindungssteg (38) aufliegt und an diesem durch den ersten
Stegabschnitt (25) gehalten ist.
41. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Feder (200) dadurch vorgesehen wird, daß ein Winkel Alpha
zwischen den ersten und zweiten Schenkeln (70, 71) vorgesehen
ist.
42. Kontaktsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Feder (200) dadurch vorgesehen wird, daß in entsprechender
Weise der Winkelsteg (36) höhenmäßig versetzt gegenüber der
Halterung der Feder (200) durch Steg (38) und Steg (80)
angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE3832588A DE3832588C2 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Kontaktsatz |
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JP1245345A JP2863211B2 (ja) | 1988-09-24 | 1989-09-22 | 接触ばね |
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DE3832588C2 DE3832588C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6363694
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