DE2910810C2 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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DE2910810C2
DE2910810C2 DE19792910810 DE2910810A DE2910810C2 DE 2910810 C2 DE2910810 C2 DE 2910810C2 DE 19792910810 DE19792910810 DE 19792910810 DE 2910810 A DE2910810 A DE 2910810A DE 2910810 C2 DE2910810 C2 DE 2910810C2
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spring
contact
contact spring
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screw
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DE19792910810
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DE2910810A1 (de
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Georg 8583 Bischofsgruen Greiner
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Popp and Co 8582 Bad Berneck De GmbH
Original Assignee
Popp and Co 8582 Bad Berneck De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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1. Sie besteht
schnitt.
2. Sie weist an ihrem mit einer Kontaktschraube versehenen ersten Ende die Querschnittsform im wesentlichen etwa eines U auf.
2.1) Das Querhaupt des U bildet mit seiner Außenseite die Gegenfläche zum Kopf der Kontaktschraube.
2.2) Die beiden U-Schenke! sind zu sich sechtwinklig zur U-Ebene erstreckenden, freien Federschenkeln verlängert.
2.2.1) Die Federschenkel liegen an den Kammerseitenwänden an.
2.2.2) Die Federschenkel bilden zwischen sich eine Steckerstil'taufnahme und sind hierzu an ihren einander zugewandten Flanken ausgemuldet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
3. Das Querhaupt (12) des U ist mit einem in Richtung auf die Steckerstiltaulnahme (17) vorstehenden Ausleger (19) versehen.
4. Die Seltenkanten (20) mindestens des Freiendes (21) des Auslegers (19) reichen als Stülzkanten bis zu den Kammerseitenwänden (22).
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihren Federschenkeln (15) unter Vorspannung an den Kammerseitenwänden (22) anliegt.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. Im mittleren Bereich der Längserstreckung der Federschenkel (15) ist die Steckerstiltaufnahme (17) angeordnet.
2. Die freien Enden (25) der Federschenkel (15) sind am zweiten Ende (6) der Kontaktfeder (5) in voneinander wegweisender Richtung umgebogen und stützen sich an den Kammerseitenwänden (22) ab.
4. Kontaktfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbereiche (26) der freien Enden (25) auf der dem mit der Kontaktschraube (9)
zu versehenden ersten Ende (10) zugewandten Seite neben der Steckerstiltaufnahme (17) liegen.
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Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art.
Beim Befestigen eines Leiters an der Kontaktschraube wird ein erhebliches Drehmoment auf die Kontaktfeder ausgeübt, die sich zur Erzeugung des entsprechenden Gegendrehmoments mit einem ihrer Federschenkel an einer Kammerseitenwand abstützt. Hierdurch kann es zu Beschädigungen an den Federschcnkeln kommen, die im spiiteren Betrieb die Funktion der Steckerstiltautnahme beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im späteren Betrieb eine gute Funkilonsfähigkeit der Steckerstiftaufnahme gewährleistet bleibt. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Lediglich Seitenkanten des Auslegers sorgen hier für die seitliche Abstützung der Kontaktfeder beim Anziehen der Kontaktschraube. Das Gegendrehmoment wird über die Seitenkanten des Auslegers und nicht mehr über die Federschenkel selbst aufgebracht.
Durch die Entlastung der Federschenkel von der AuI-bringung des Gegendrehmoments beim Festziehen der Kontaktschraube besteht für sie zur Erfüllung ihrer Aufgabe, eine gute Steckerstiftaufnahme zu gewährleisten, eine größere Gestaltungsfreiheit. So 1st eine Ausgestaltung nach dem Kennzeichen des Anspruches 2 möglich, ohne daß die den Federschenkeln von vornherein innewohnende Vorspannung gegenüber den Kammerseitenwänden durch das Festziehen der Kontaktschraube beeinträchtigt wird.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 3 ist es möglich, jeden Federschenke! beiderseits der Steckerstiftaufnahme ein abzustützen, wodurch im Bereich der Steckerstiftaufnahme ein besonders gleichmäßiger Federdruck erzeugt wild, der über die gesamte Lebensdauer der Steckdose sowohl den erforderlichen Kontakt hergibt als auch den vorgeschriebenen Abzugskräften ohne Zusatzfedern standhält. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 gewährleistet eine besonders günstige Federcharakteristik der Federschenkel.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Verlikalschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Kontaktfeder ausgestatteten Steckdose,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie H-Il in Fig. I durch den Isolierslol !sockel im Bereich der Kontaktfeder,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Kontaktfeder,
Fig. 4 eine Unteransicht entsprechend Pfeil IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Plell V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-Vl in Fig. 5,
Flg. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII in
Fig. 4.
Die elektrische Installations-Steckdose besteht aus dem Gehäuse 1 und dem Isolierstoflsockel 2, an welchem das Gehäuse 1 durch die Schraube 3 befestigt ist. Innerhalb der beiden Kammern 4 des Isolierstoffsockels 2 ist jeweils eine Kontaktfeder 5 derart eingelegt, daß sie mit ihrem zweiten, der Steckerstiftaufnahme 17 benachbarten Ende 6 den Sockelvorsprung 7 hintergreift und mit seitlich vorstehenden Sicken 8 unverlierbar hinter Hinterschneidungen In der Seitenwand 22 der Kammer 4 einrastet.
Die Kontaktfeder 5 besteht aus einem einstückigen Blechzuschnitt einer Kupferlegierung. Sie weist an ihrem mit der Kontaktschraube 9 versehenen ersten Ende die Querschnittsform im wesentlichen eines U auf (Fig. 7). In Fig. 7 weisen die beiden U-Schenkel 11 nach unten. Von der Außenseite des Querhauptes 12 des U reicht die Kontaktschraube 9 durch die in das Querhaupt 12 eingebrachte Ausnehmung 13 hindurch und greift in eine unterhalb des Querhauptes 12 einliegende Gewindemutter 14 ein, die gegenüber der Schraube 9 undrehbar zwischen den beiden U-Schenkeln 11 geführt ist.
Beide U-Schenkel 11 sind rechtwinklig zur U-Ebene (Zeichnungsebene von Fig. 7) in Richtung aul das zweite Ende 6 der Kontaktleder verlängert und bilden dadurch freie Federschcnkcl 15. Die Federschenkel
erstrecken sich im wesentlichen in Längsrichtung 16 der Kontaktfeder. Sie bilden zwischen sich die Steckerstiftauinahme 17 mit zur Achse der Kontaktichraube 9 paralleler Einsteckrichtung. Hierzu sind beide Federschenkel 15 an ihren einander zugewandten Flanken 18 ausgemuldet.
Das Querhaupt 12 ist in Richtung auf die Steckerstittaufnahme 17 bzw. das zweite Ende 6 der Kontaktfeder 5 zu einem Aus.'eger 19 verlängert. Die Seitenkanten 20 mindestens des Freiendes 21 des Auslegers 19 reichen als Stützkanten bis zu den Seitenwänden 22 der Kammern 4.
Ausgehend von dem ersten, mit der Kontaktschraube 9 versehenen Ende 10, welches die besagte U-Querschnittsform aufweist, sind die Federschenkel 15 in Richtung auf das zweite Ende 6 zunächst zusammengeführt. An die erste Zusammenführung 23 schließt sich die Sieckerstiftaufnahme 17 an, bevor beide Federschenkel 15 in der zweiten Zusammenführung 24 liinter der Steckerstiftaufnahme 17 wiederum aufeinandertreffen und bis etwa zum zweiten Ende 6 der Kontaktfeder hin aneinanderliegend zueinander parailellaufen. Die freien Enden 25 der Federschenkel 15 sind im Bereich des zweiten Endes 6 der Kontaktfeder in voneinander wegweisender Richtung umgebogen. Sie stützen sich mit ihren Bereichen 26 unter Vorspannung an den Seitenwänden 22 der Kammer 4 ab. Die Abstützbereiche 26 liegen auf der dem mit der Kontaktschraube 0 zu versehenden ersten Ende 10 zugewandten Seite neben der Steckerstiftaufnahme 17. Durch Änderung des Abstandes 27 der Abstützbereiche 26 von Mittelachse der Steckerstiftaufnahme 17 können die Elastizität der Federschenkel 15 und somit auch die Kräfte verändert und eingestellt werden, die auf den Steckerstift zu übertragen sind. Dadurch sind die Federschenkel 15 beiderseits der Steckerstiftaufnähme 17 abgestützt und zwar einerseits durch ihre Fixierung an den U-Schenkeln 11 im Bereich des ersten, mit der Kontaktschraube 9 versehenen Endes und andererseits durch ihre seitliche Anlage mit den Abstützbereichen 26 an den Kammerseitenwänden 22.
Hierzu 3 BIaU Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. In einer Kammer des Isolierstoffsockels einer Isolationssteck- und Kupplungsdose einliegende Kontalctfeder mit den Merkmalen:
aus einem einstückigen Blechzu-
10
DE19792910810 1979-03-20 1979-03-20 Kontaktfeder Expired DE2910810C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE19792910810 DE2910810C2 (de) 1979-03-20 1979-03-20 Kontaktfeder

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DE19792910810 DE2910810C2 (de) 1979-03-20 1979-03-20 Kontaktfeder

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DE2910810A1 DE2910810A1 (de) 1980-10-02
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Family

ID=6065846

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3037450C1 (de) * 1980-10-03 1982-04-15 Popp & Co Gmbh Steckdose
DE19605974A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-07 Kloeckner Moeller Gmbh Elektronische Schaltmagnetansteuerung zum Einschalten und Halten eines Schützes
ES2261047B1 (es) * 2004-12-10 2007-04-16 Simon, S.A. Mecanismo para bases de enchufe empotrables.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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