DE102005054590A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein elektrischer Steckverbinder, mit einem Kontaktelement (2) und mit einem in entgegengesetzte Richtung zusammensteckbaren Gegenkontaktelement (3), wobei das Kontaktelement (2) und das Gegenkontaktelement (3) jeweils zwei sich einander gegenüberliegende Federschenkel (4, 5), einen die Federschenkel (4, 5) miteinander verbindenden Verbindungsbereich (6) und einen an der den Federschenkel (4, 5) gegenüberliegenden Seite des Verbindungsbereichs (6) ausgebildeten Anschlußteil (7) aufweisen, wobei mindestens ein Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und mindestens ein Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) jeweils mindestens einen Kontaktbereich (9, 10) zur gegenseitigen Kontaktierung aufweist. DOLLAR A Bei dem elektrischen Steckverbinder (1) ist dadurch eine geringe Baugröße und eine sichere und dauerhaft gleichbleibende Kontaktierung von Kontaktelement und Gegenkontaktelement gewährleistet, daß die beiden Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und die beiden Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) zumindest im Kontaktbereich (9, 10) quer zu ihrer Längserstreckung (L) jeweils einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die konvexen Flächen (11, 12) der Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) jeweils gegenüberliegen und daß die Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und die Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) so angeordnet sind, daß sie im ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, mit einem Kontaktelement und mit einem in entgegengesetzte Richtung zusammensteckbaren Gegenkontaktelement, wobei das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement jeweils zwei sich einander gegenüberliegende Federschenkeln, einen die Federschenkel miteinander verbindenden Verbindungsbereich und einen an der den Federschenkeln gegenüberliegenden Seite des Verbindungsbereichs ausgebildeten Anschlußteil aufweisen, wobei mindestens ein Federschenkel des Kontaktelements und mindestens ein Federschenkel des Gegenkontaktelements jeweils mindestens einen Kontaktbereich zur gegenseitigen Kontaktierung aufweist.
  • Elektrische Steckverbinder sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dabei stets der Herstellung eines elektrischen Anschlusses bzw. einer elektrischen Verbindung zwischen dem Kontaktelement und einem entsprechend ausgebildeten Gegenkontaktelement. Das Gegenkontaktelement ist dabei in seiner Form an die Geometrie des Kontaktelements angepaßt. Häufig ist das Kontaktelement dabei als Kontaktfeder in Form einer Kontakttulpe ausgebildet, wobei dann das Gegenkontaktelement die Form eines Kontaktstiftes oder eines Flachsteckers aufweist, der zur Kontaktierung zwischen die beiden Federschenkel der Kontakttulpe eingesteckt wird. Die beiden Federschenkel werden dabei elastisch verformt, so daß aus dieser elastischen Verformung eine Rückstellkraft als Kontaktkraft und daraus resultierend dann ein entsprechender Kontaktdruck auf das Gegenkontaktelement, d. h. den Kontaktstift oder den Flachstecker entsteht.
  • Insbesondere bei der Realisierung der Federschenkel der Kontaktfeder gibt es dabei eine große Anzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen. Aus der DE 32 24 933 C2 ist beispielsweise ein Kontaktelement in Form einer Kontakttulpe bekannt, das aus einem einstückigen Blechzuschnitt hergestellt ist. Hierzu wird der Blechzuschnitt durch zwei senkrecht zueinander stehende Einschnitte so unterbrochen, daß zwei Federschenkel mit unterschiedlicher Länge entstehen. Der längere Federschenkel wird dann S-förmig derart abgebogen, daß sich die Kontaktflächen der beiden Federschenkel gegenüberlie gen. Die bekannte Kontaktfeder besteht somit aus zwei an der Wurzel miteinander verbundenen Federschenkeln, an deren freien Enden Kontaktflächen ausgebildet sind, wobei der längere Federschenkel derart abgebogen ist, daß sich die Kontaktflächen der beiden Federschenkel gegenüberliegen.
  • Aus der DE 198 44 863 A1 ist ebenfalls ein Buchsenkontaktelement bekannt, welches zur Kontaktierung mit einem entsprechenden Stiftkontakt vorgesehen ist. Bei diesem Kontaktelement sind die beiden Federschenkel über ein senkrecht zu den Federschenkeln verlaufendes Abstandselement miteinander verbunden. Das Abstandselement weist dabei eine Öffnung zum Einführen des Stiftkontakts auf, so daß bei diesem Kontaktelement das Einführen des Stiftkontaktes aus der den freien Enden der Federschenkel gegenüberliegenden Richtung erfolgt.
  • Neben dieser Art von elektrischen Steckverbindern, die aus einem zwei Federschenkel aufweisenden Kontaktelement und einem runden oder flachen Kontaktstift bestehen, gibt es auch elektrische Steckverbinder, bei denen das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement eine identische oder zumindest sehr ähnliche Form aufweisen. Während bei dem zuvor beschriebenen Steckverbinder das Kontaktelement als Buchse und das Gegenkontaktelement als Stecker ausgebildet sind, sind bei der zweiten Art der elektrischen Steckverbinder die beiden Verbindungselemente weder Stecker noch Buchse, sondern so konstruiert, daß sie auf jeden Fall zusammenpassen. Das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement derartiger elektrischer Steckverbinder werden daher auch als Zwitterstecker oder als hermaphroditisches Kontaktelement bezeichnet.
  • Ein derartiger Zwitterstecker ist beispielsweise aus der DE OS 26 48 820 bekannt. Bei diesem elektrischen Steckverbinder sind das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement gleich ausgebildet, wobei sowohl das Kontaktelement als auch das Gegenkontaktelement jeweils zwei im wesentlichen einander gegenüberliegende Federschenkel aufweisen. Das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement sind dabei gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel jedoch sehr unterschiedliche Schenkellängen aufweisen, was zu einer relativ großen Baulänge führt. An dem jeweils längeren Schenkel des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements ist auf den beiden gegen überliegenden Seiten des flachen Schenkels jeweils eine Kontaktwarze ausgebildet, die im zusammengesteckten Zustand des Kontaktelements mit dem Gegenkontaktelement jeweils die beiden Schenkel des anderen Kontaktelements berühren. Zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Gegenkontaktelement werden dabei das Kontaktelement und das identisch aufgebaute Gegenkontaktelement in entgegengesetzte Richtung zusammengesteckt, so daß im zusammengesteckten Zustand das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement um 180 Grad verdreht zueinander angeordnet sind.
  • Auch die DE 198 09 881 C2 offenbart einen eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktelement und einem identisch aufgebauten Gegenkontaktelement, wobei das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement jeweils gabelförmig ausgebildet sind und somit zwei einander gegenüberliegende Federschenkel, einen die Federschenkel miteinander verbindenden Verbindungsbereich und einen an den Verbindungsbereich angrenzenden Anschlußbereich aufweisen. Bei diesem Steckverbinder umschließen die Innenflächen der beiden Federschenkel des Kontaktelements einen Federschenkel des Gegenkontaktelements und umgekehrt. Während jeweils ein Federschenkel des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements parallel zueinander verlaufende Stirnseiten aufweist, ist an dem jeweils anderen Federschenkel an seinem freien Ende eine kontakttulpenförmige Ausformung zur Bildung eines Kontaktbereichs ausgebildet.
  • Bei den bekannten elektrischen Steckverbindern sind dabei das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement aus flächigem Material durch Stanzen gefertigt, so daß die Herstellung eines derartigen elektrischen Steckverbinders relativ einfach ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß durch die flächige Ausbildung des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements beim Zusammenstecken eine sehr genaue Ausrichtung zueinander notwendig ist, damit es nicht zu einem Verkanten der Kontaktelemente zueinander kommt. Ein Verkanten von Kontaktelement zu Gegenkontaktelement führt dabei zu einer verringerten Kontaktfläche, was im Betrieb des elektrischen Steckverbinders zu einer erhöhten Erwärmung führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder derart weiterzubilden, daß er bei einer möglichst geringen Baugröße eine sichere und dauerhaft gleichbleibende Kontaktierung von Kontaktelement und Gegenkontaktelement gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder dadurch gelöst, daß die beiden Federschenkel des Kontaktelements und die beiden Federschenkel des Gegenkontaktelements zumindest im Kontaktbereich quer zu ihrer Längserstreckung jeweils einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die konvexen Flächen der Federschenkel des Kontaktelements bzw. des Gegenkontaktelements jeweils gegenüberliegen, und daß die Federschenkel des Kontaktelements und die Federschenkel des Gegenkontaktelements so angeordnet sind, daß sie im zusammengesteckten Zustand jeweils um 90 Grad um die Steckachse gegeneinander verdreht sind, so daß die vier Federschenkel im zusammengesteckten Zustand kreisförmig um die Steckachse angeordnet sind.
  • Dadurch, daß die beiden Federschenkel des Kontaktelements und die beiden Federschenkel des Gegenkontaktelements einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wird die Gefahr eines Verkantens beim Zusammenstecken von Kontaktelement und Gegenkontaktelement vermieden. Außerdem führt die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Federschenkel dazu, daß beide Federschenkel des Kontaktelements mit beiden Federschenkeln des Gegenkontaktelements kontaktieren, so daß der elektrische Steckverbinder somit insgesamt vier Kontaktstellen und damit auch vier Stromübertragungsstellen aufweist. Durch die Ausbildung der konvexen Flächen wird darüber hinaus erreicht, daß die Kontaktbereiche linienförmig und nicht bloß punktförmig ausgebildet sind. Dadurch verringert sich die Erwärmung der Kontaktbereiche und damit auch die Erwärmung des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements insgesamt, so daß der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder zur Übertragung höherer Ströme besser geeignet ist.
  • Die Anordnung der Federschenkel des Kontaktelements und der Federschenkel des Gegenkontaktelements derart, daß die sich kontaktierenden Federschenkel im zusammengesteckten Zustand jeweils um 90 Grad um die Steckachse gegeneinander verdreht sind, führt außerdem dazu, daß der elektrische Steckverbinder eine relativ kleine Baugröße aufweisen kann. Dadurch, daß die vier Federschenkel des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements im zusammengesteckten Zustand kreisförmig um die Steckachse angeordnet sind, können die Federschenkel derart ineinander gesteckt werden, daß sie sich über einen Großteil ihrer Längserstreckung überlappen, wodurch sich die Längsersteckung des elektrischen Steckverbinders insgesamt reduziert.
  • Wie zuvor ausgeführt, sind die Federschenkel des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements im zusammengesteckten Zustand jeweils um 90 Grad um die Steckachse gegeneinander verdreht. Die Anordnung der beiden sich gegenüberliegenden Federschenkel des Kontaktelements ist somit relativ zur Anordnung der beiden sich ebenfalls gegenüberliegenden Federschenkel des Gegenkontaktelements im zusammengesteckten Zustand ebenfalls um 90 Grad gedreht. Dies kann nun dadurch erreicht werden, daß sich das Kontaktelement dadurch von dem Gegenkontaktelement unterscheidet, daß die Federschenkel von Kontaktelement und Gegenkontaktelement auch dann, wenn sie nicht in entgegengesetzte Richtung zusammengesteckt werden, sondern in dieselbe Richtung weisen, um 90 Grad gegeneinander verdreht sind.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Federschenkel des Kontaktelements und die Federschenkel des Gegenkontaktelements jeweils um 45 Grad zur Kontaktebene angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, daß das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement völlig gleich ausgestaltet sind, so daß nur eine Art von Kontaktstück hergestellt werden muß, welche sowohl als Kontaktelement als auch als Gegenkontaktelement benutzt werden kann. Dadurch, daß die Federschenkel jeweils in 45 Grad zur Kontaktebene angeordnet sind, ergibt sich dann, wenn das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement in entgegengesetzter Richtung zusammengesteckt werden, die um 90 Grad um die Steckachse verdrehte Anordnung der Federschenkel des Kontaktelements relativ zu den Federschenkeln des Gegenkontaktelements, so daß die vier Federschenkel im zusammengesteckten Zustand insgesamt kreisförmig um die Steckachse angeordnet sind.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt, sind die beiden Federschenkel des Kontaktelements und die beiden Federschenkel des Gegenkontaktelements jeweils einander gegenüberliegend angeordnet. Die Federschenkel verlaufen dabei annä hernd parallel zur Steckachse des elektrischen Steckverbinders. Vorzugsweise weisen die Federschenkel des Kontaktelements und die Federschenkel des Gegenkontaktelements jedoch keine vollständig parallel zueinander verlaufende Längserstreckung auf, sondern sind derart ausgebildet, daß die Federschenkel des Kontaktelement bzw. des Gegenkontaktelements ausgehend vom Verbindungsbereich eine aufeinander zu verlaufende Längserstreckung aufweisen. Beim Zusammenstecken von Kontaktelement und Gegenkontaktelement werden die Federschenkel des Kontaktelements bzw. des Gegenkontaktelements somit etwas auseinander gebogen, so daß sich durch die dadurch bedingte Rückstellkraft der Federschenkel eine Erhöhung des Kontaktdrucks ergibt, was eine sichere und dauerhafte elektrische Kontaktierung von Kontaktelement und Gegenkontaktelement gewährleistet.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder ist dann besonders einfach und damit auch kostengünstig herstellbar, wenn das Kontaktelement und das Gegenkontaktelement jeweils aus einem einzigen Metallstück hergestellt, d. h. ausgestanzt und abgebogen wird. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Federschenkel, der Verbindungsbereich und das Anschlußstück des Kontaktelements und des Gegenkontaktelements jeweils einstückig miteinander verbunden sind. Das Zusammenstecken bzw. Zusammenschieben von Kontaktelement und Gegenkontaktelement wird vorteilhafterweise noch dadurch erleichtert, daß die Enden der Federschenkel sowohl des Kontaktelements als auch des Gegenkontaktelements nach außen abgebogen oder abgerundet sind. Hierdurch findet eine Art Führung des Kontaktelements beim Einschieben in das Gegenkontaktelement – und umgekehrt – statt.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein Kontaktelement und ein Gegenkontaktelement eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, im noch nicht zusammengesteckten Zustand,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Kontaktelements und eines Gegenkontaktelements eines elektrischen Steckverbinders, im zusammengesteckten Zustand,
  • 3 eine Schnittdarstellung eines elektrischen Steckverbinders, mit zwei in einem Gehäuse angeordneten Kontaktelementen und zwei Gegenkontaktelementen, und
  • 4 den elektrischen Steckverbinder gemäß 3, im geschlossenen Zustand.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders 1, wobei der elektrische Steckverbinder 1 zunächst aus einem Kontaktelement 2 und einem Gegenkontaktelement 3 besteht. Zur elektrischen Kontaktierung und Verbindung des Kontaktelements 2 mit dem Gegenkontaktelement 3 werden beide in entgegengesetzter Richtung zusammengesteckt. In den in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen sind das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 identisch ausgebildet, so daß nachfolgend für die übereinstimmenden Elemente des Kontaktelements 2 und des Gegenkontaktelements 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
  • Das Kontaktelement 2 bzw. das Gegenkontaktelement 3 weisen jeweils zwei einander sich gegenüberliegende Federschenkel 4, 5, einen die Federschenkel 4, 5 miteinander verbindenden Verbindungsbereich 6 und ein an der den Federschenkeln 4, 5 gegenüberliegenden Seite des Verbindungsbereichs 6 ausgebildeten Anschlußteil 7 auf. Der Anschlußteil 7 kann dabei wahlweise als Leiteranschluß, als Steckanschluß oder – wie in 1 dargestellt – als Lötanschluß ausgebildet sein. Ein solcher Lötanschluß wird beispielsweise auf entsprechenden Lötanschlußflächen auf einer Leiterplatte aufgelötet.
  • In der Regel ist der elektrische Steckverbinder 1, wie in den 3 und 4 dargestellt, in einem Gehäuse 8, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, angeordnet. Dabei sind dann zumeist mehrere elektrische Steckverbinder 1 parallel zueinander, d. h. senkrecht zur Steckachse S im Gehäuse 8 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich ist, weisen die beiden Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 und die beiden Federschenkel 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 jeweils einen Kontaktbereich 9, 10 auf, in welchem die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 die Federschenkel 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 im zusammengesteckten Zustand von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 kontaktieren. Die Kontaktbereiche 9, 10 verlaufen dabei im wesentlichen über die gesamte Länge der Federschenkel 4, 5.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, daß die beiden Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 und die beiden Federschenkel 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 quer zu ihrer Längserstreckung L jeweils einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 bzw. des Gegenkontaktelements 3 so zueinander angeordnet und ausgebildet sind, daß sich die konvexen Flächen 11, 12 der Federschenkel 4, 5 jeweils gegenüberliegen. Darüber hinaus sind die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 und die Federschenkel 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 im zusammengesteckten Zustand jeweils um 90 Grad um die Steckachse S gegeneinander verdreht, so daß die vier Federschenkel 4, 5 des Steckverbinders 1 in zusammengestecktem Zustand kreisförmig um die Steckachse angeordnet sind.
  • Wie zuvor ausgeführt worden ist, sind das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 identisch ausgebildet. Damit im zusammengesteckten Zustand von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 und die Federschenkel 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 jeweils um 90 Grad um die Steckachse S gegeneinander verdreht angeordnet sind, sind die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 bzw. des Gegenkontaktelements 3 jeweils um 45 Grad zur Kontaktebene, welche in den dargestellten Ausführungsbeispielen waagerecht verläuft, angeordnet. Dies führt dazu, daß auch bei identischer Ausbildung von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 dann, wenn das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 in entgegengesetzter Richtung zusammengesteckt werden, die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 und die Federschenkel 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 jeweils um 90 Grad zueinander gedreht ausgerichtet sind. Dadurch wird neben der aus den 2 und 3 ersichtlichen kompakten Bauform des elektrischen Steckverbinders 1 auch erreicht, daß die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 jeweils mit beiden Federschenkeln 4, 5 des Gegenkontaktelements 3 einen linienförmigen Berührungsbereich aufweisen.
  • Insbesondere anhand der 1 ist erkennbar, daß die Federschenkel 4, 5 des Kontaktelements 2 bzw. des Gegenkontaktelements 3 ausgehend vom Verbindungsbereich 6 jeweils eine geringfügig aufeinander zu verlaufende Längserstreckung L aufweisen. Die Federschenkel 4, 5 haben somit in der Nähe ihres freien Endes 13, 14 einen geringeren Abstand voneinander als in der Nähe des Verbindungsbereichs 6. Beim Zusammenstecken von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 werden dadurch die Federschenkel 4, 5 jeweils etwas nach außen gedrückt, wodurch eine ausreichende und dauerhafte Kontaktkraft und somit ein guter elektrischer Kontakt zwischen den einzelnen Federschenkeln 4, 5 des Kontaktelements 2 und des Gegenkontaktelements 3 sichergestellt ist. Die Enden 13, 14 der Federschenkel 4, 5 sind dabei jeweils leicht nach außen abgebogen bzw. abgerundet, so daß sich eine Führung von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 beim Zusammenstecken ergibt. Auch wenn das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 beim Zusammenstecken somit nicht hundertprozentig zueinander ausgerichtet sind, erfolgt durch die abgerundeten Enden 13, 14 somit eine Zentrierung von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3, wodurch das Zusammenstecken erleichtert wird.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, kann der Anschlußteil 7 des Kontaktelements 2 und des Gegenkontaktelements 3 wahlweise als Leiteranschluß, als Steckanschluß oder als Lötanschluß ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2 bis 4 ist der Anschlußteil 7 dabei als Steckanschluß ausgebildet, wozu der Anschlußbereich 7 des Kontaktelements 2 bzw. des Gegenkontaktelements 3 zwei Lötstifte 15, 16 aufweist, die in entsprechende Bohrungen beispielsweise in einer Leiterplatte eingesteckt und dort verlötet werden können. Aus den Figuren ist dabei auch ersichtlich, daß durch die Anordnung und Ausbildung der Federschenkel 4, 5 die Anschlußteile 7 von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 auch im zusammengesteckten Zustand in der gleichen Ebene liegen. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Anschlußteile 7 von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 unterschiedlich auszubilden.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines elektrischen Steckverbinders 1 sind jeweils zwei Kontaktelemente 2 und zwei Gegenkontaktelemente 3 in einem Gehäuse 8 angeordnet, wobei das Gehäuse 8 derart zweiteilig ausgebildet ist, daß in der ersten Gehäusehälfte 17 die beiden Kontaktelemente 2 und in der zweiten Gehäusehälfte 18 die beiden Gegenkontaktelemente 3 angeordnet sind. Zur sicheren mechanischen Befestigung der beiden Gehäusehälften 17, 18 weisen diese auf den beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen Rasthaken 19 auf, welcher mit einem korrespondierenden Rastvorsprung 20 an der anderen Gehäusehälfte 18, 17 verrastet.
  • Anstelle des in den 3 und 4 dargestellten Doppel-Steckverbinders kann das Gehäuse 8 selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß es mehr als zwei elektrische Steckverbinder 1 aufnimmt, d. h. daß in der ersten Gehäusehälfte 17 mehr als zwei Kontaktelemente 2 und in der zweiten Gehäusehälfte 18 mehr als zwei Kontaktelemente 3 angeordnet sind. Für die Lehre der vorliegenden Erfindung ist das Vorhandensein eines derartigen Gehäuses 8 jedoch nicht erforderlich; beispielsweise können das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 auf einer Leiterplatte aufgelötet sein, wobei dann das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 u. U. nur von einem auch die Leiterplatte aufnehmenden Gehäuse umgeben ist.
  • Aus den Figuren ist schließlich auch ersichtlich, daß das Kontaktelement 2 und das Gegenkontaktelement 3 jeweils aus einem einzigen Metallstück hergestellt sind, wozu die Federschenkel 4, 5, der Verbindungsbereich 6 und das Anschlußteil 7 einstückig miteinander verbunden sind. Durch den identischen Aufbau von Kontaktelement 2 und Gegenkontaktelement 3 muß somit nur ein Kontaktteil hergestellt werden, wobei die Herstellung durch Stanzen und Biegen einfach und damit kostengünstig realisiert werden kann.

Claims (9)

  1. Elektrischer Steckverbinder, mit einem Kontaktelement (2) und mit einem in entgegengesetzte Richtung zusammensteckbaren Gegenkontaktelement (3), wobei das Kontaktelement (2) und das Gegenkontaktelement (3) jeweils zwei sich einander gegenüberliegende Federschenkeln (4, 5), einen die Federschenkel (4, 5) miteinander verbindenden Verbindungsbereich (6) und einen an der den Federschenkeln (4, 5) gegenüberliegenden Seite des Verbindungsbereichs (6) ausgebildeten Anschlußteil (7) aufweisen, wobei mindestens ein Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und mindestens ein Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) jeweils mindestens einen Kontaktbereich (9, 10) zur gegenseitigen Kontaktierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und die beiden Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) zumindest im Kontaktbereich (9, 10) quer zu ihrer Längserstreckung (L) jeweils einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, daß sich die konvexen Flächen (11, 12) der Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) jeweils gegenüberliegen, und daß die Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und die Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) so angeordnet sind, daß sie im zusammengesteckten Zustand jeweils um 90 Grad um die Steckachse (S) gegeneinander verdreht sind, so daß die vier Federschenkel (4, 5) im zusammengesteckten Zustand kreisförmig um die Steckachse (S) angeordnet sind.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) und die Federschenkel (4, 5) des Gegenkontaktelements (3) jeweils um 45 Grad zur Kontaktebene angeordnet sind.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) ausgehend vom Verbindungsbereich (6) eine aufeinander zu verlaufende Längserstreckung (L) aufweisen.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (4, 5) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) eine im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längserstreckung (L) aufweisen.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13, 14) der Federschenkel (4, 5) nach außen abgebogen oder abgerundet sind.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (7) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) als Leiteranschluß ausgebildet ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (7) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) als Steckanschluß ausgebildet ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (7) des Kontaktelements (2) bzw. des Gegenkontaktelements (3) zwei Lötstifte (14, 15) aufweist.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (4, 5), der Verbindungsbereich (6) und das Anschlußteil (7) einstückig miteinander verbunden sind, insbesondere aus einem Metallteil ausgestanzt und gebogen sind.
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