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Die
Erfindung betrifft eine Steckeranordnung mit zwei insbesondere von
einer Buchse und einem dazu korrespondierenden Stecker gebildeten
elektrischen Steckverbindungselementen, welche bezogen auf ihre
Steckrichtung parallel beabstandet an einem Trägergehäuse
befestigt sind und Kontaktelemente aufweisen, die elektrisch leitend
miteinander verbunden sind, um durch Aufstecken der Steckverbindungselemente
auf korrespondierende, parallel beabstandete elektrische Gegensteckverbindungselemente
deren Kontaktelemente elektrisch leitend miteinander zu verbinden.
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Ein
derartig ausgestalteter Brückenstecker ist aus der
DE 42 29 705 bekannt. Der
dort beschriebene Brückenstecker besitzt zwei Stecker.
Die Stecker können weiblich oder männlich ausgebildet
sein. Sie sind mit einer festen Brücke miteinander verbunden.
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Die
DE 20 2006 007 566
U1 beschreibt eine Klemmvorrichtung zum Laden einer Fahrzeugbatterie.
An einem langgestreckten Balken befinden sich Ladekontakte, die
entlang des Balkens verschoben werden können.
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Die
DE 33 47 492 A1 beschreibt
Stecker, mit denen die Kontakte nebeneinanderliegender Flächenheizelemente
miteinander verbunden werden können. Von einem Brückenkörper
ragen zwei Stecker ab.
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Die
DE 10 2006 019 872
A1 beschreibt ein Lichtwellenleitersteckerteil, bei dem
zwei Stecker, über eine Bogenbrücke miteinander
verbunden sind.
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Die
DE 15 90 834 beschreibt
einen Stecker, bei dem der Abstand der beiden Steckkontakte über eine
Gewindespindel einstellbar ist.
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Die
DE 12 49 922 beschreibt
eine Steckerbuchse und einen Stecker, die über ein Verbindungskabel
miteinander verbunden sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Steckeranordnung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung.
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Diese
Aufgabe wird zunächst und im Wesentlichen von den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 9
betreffen nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch
1 angegebenen Gegenstandes, sondern auch eigenständige
Lösungen der Aufgabe. Die Unteransprüche können
mit jedem der anderen Ansprüche kombiniert werden.
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Zunächst
und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die beiden Steckverbindungselemente
zur Variation ihres Abstandes jeweils an einem von zwei einander
verschieblich zugeordneten Gehäuseteilen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Steckeranordnung besitzt
zwei Steckverbindungselemente. Der Abstand dieser Steckverbindungselemente
kann variiert werden. Eines der beiden Steckverbindungselemente
kann als Buchse und das andere als dazu korrespondierender Stecker
ausgebildet sein. Die Kontaktelemente des einen Steckverbindungselementes,
also bspw. der Buchse, sind mit den jeweils dazu korrespondierenden
Kontaktelementen des jeweils anderen Steckverbindungselementes,
also bspw. des Steckers, verbunden. Die Steckverbindungselemente
können mit Gegensteckverbindungselementen zusammengesteckt
werden, um die Kontakte der Gegensteckverbindungselemente miteinander
zu überbrücken. Im Folgenden werden Vorteile beschrieben,
die aber auch eigenständige Weiterbildungen des Standes
der Technik verkörpern. Die beiden Gehäuseteile
sind teleskopartig ineinandergreifend ausgebildet. Die elektrischen
Kontaktelemente der Steckverbindungselemente sind mit einem in einer
gemeinsamen Höhlung der beiden Gehäuseteile angeordneten
Kabel miteinander verbunden. Die Verbindung der elektrischen Kontaktelemente
kann aber auch mit anderen gängigen elektrischen Leitverbindungselementen
erfolgen. Beispielsweise kann hierzu eine Platine mit Schleifkontakten
vorgesehen sein. Der Stecker bildet elektrische Kontaktstifte aus. Diese
Kontaktstifte gehen von einem Kontaktträger aus. Der Kontaktträger
lagert eine Gewindehülse. Die Gewindehülse besitzt
ein Außengewinde. Die Buchse besitzt einen Kontaktträger
mit Einstecköffnungen für elektrische Kontaktstifte.
Der Kontaktträger trägt eine Gewindehülse.
Diese Gewindehülse umgibt den Kontaktträger mit
Abstand und besitzt ein Innengewinde. Die Buchse und der Stecker
sind Elemente einer Steckverbindung gleichen Typs. Ein mit der Buchse
zusammensteckbarer Stecker besitzt im Wesentlichen denselben Aufbau
wie der Stecker der Steckeranordnung. Eine mit dem Stecker, der
Steckeranordnung zusammensteckbare Buchse besitzt im Wesentlichen
denselben Aufbau wie die Buchse der Steckeranordnung. Bevorzugt
besitzt der Kontaktträger eine Vielzahl, beispielsweise
drei, vier oder fünf Kontaktelemente, die entweder als
Stifte oder als Einstecköffnungen ausgebildet sind. Der
Kontaktträger kann darüber hinaus eine Orientierungsaussparung
oder eine Orientierungsnase aufweisen, so dass zwei miteinander
korrespondierende Steckverbindungselemente nur in einer einzigen
Drehstellung ineinander gesteckt werden können. Die Verriegelung
der beiden ineinander gesteckten Steckverbindungselemente erfolgt über
das Ineinanderschrauben von Innengewinde und Außengewinde.
Es ist aber auch vorgesehen, dass die Verbindung zwischen den Steckverbindungselementen
der Steckeranordnung und damit kombinierbaren Steckverbindungselementen über
eine Schnappverbindung erfolgt. Bevorzugt ist jedoch eine standardisierte M12-Steckverbindung,
bei der die dem Stecker und/oder der Buchse zugeordnete Hülse
drehbar am Kontaktträger sitzt. Die beiden ineinander gesteckten Gehäuseteile
bil den Hohlkörper aus. Es kann sich jeweils um einen Spritzgusskunststoffkörper
handeln. Die quaderartigen Gehäuseteile sind fünfseitig
geschlossen und einseitig geöffnet. In die Öffnung
eines äußeren Gehäuseteiles ist mit der
offenen Seite voran ein Abschnitt eines inneren Gehäuseteiles
eingeschoben. Jedes der beiden Gehäuseteile trägt
ein Steckverbindungselement. Die beiden Steckverbindungselemente
ragen dabei von einer gemeinsamen Breitseite der beiden Gehäuseteile
ab. Diese Breitseite des äußeren Gehäuseteiles
besitzt eine U-förmige Gehäusewandaussparung,
in die zur Minimierung des Abstandes der beiden Steckverbindungselemente
das Steckverbindungselement des inneren Gehäuseteiles eintreten
kann. In der maximalen Abstandsstellung der beiden Steckverbindungselemente
liegt ein Anschlagvorsprung des inneren Gehäuseteiles an
einem Gegenanschlag des äußeren Gehäuseteiles
an. Die Steckeranordnung ist insbesondere dazu vorgesehen, zwei
Steckverbindungselemente an einer Steckertafel miteinander zu verbinden.
Die beiden miteinander zu verbindenden Steckverbindungselemente
der Steckertafel haben einen festen Abstand zueinander. Je nachdem
welche Steckverbindungselemente der Steckertafel miteinander zu verbinden
sind, variiert jedoch der Abstand. Durch Ineinanderschieben bzw.
Auseinanderziehen der beiden Gehäuseteile kann der Abstand
der einen Brückenstecker ausbildenden Steckeranordnung
variiert werden. Die elektrischen Kontaktträger sind gegenüber
dem jeweiligen Gehäuseteil verdrehbar, um sie in die passende
Drehstellung zum jeweiligen Gegensteckverbindungselement einer Steckertafel
zu bringen. Die Drehbarkeit der Steckverbindungselemente gegenüber
dem jeweiligen Gehäuseteil kann anschlagbegrenzt sein.
Hierzu besitzt das jeweilige Steckverbindungselement einen Anschlagnocken, der
mit zwei gehäusefesten Gegenanschlägen zusammenwirkt.
Der Anschlagnocken kann in einem in das Gehäuseinnere ragenden
Abschnitt ausgebildet sein. Die Steckverbindungselemente durchragen
dabei kreisförmige Lageröffnungen der beiden Gehäuseteile.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines ersten Brückensteckers
in einer maximalen Abstandsstellung von Buchse 1 und Stecker 2,
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2 eine
Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in 1,
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3 eine
Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in 1,
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4 eine
Stirnseitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in 1,
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5 einen
Schnitt gemäß der Linie V-V in 3,
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6 einen
Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2,
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7 einen
Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 2,
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8 einen
Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 2,
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9 eine
Darstellung gemäß 1 mit minimierter
Distanz,
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10 eine
Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile des Brückensteckers
und
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11 ein
zweites Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 1.
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Die
beiden in den Zeichnungen dargestellten Brückenstecker
besitzen zwei Gehäuseteile 3, 4. Die beiden
Gehäuseteile 3, 4 haben im Wesentlichen eine
quaderförmige Gestalt, wobei eine Stirnseite des Quaders
jeweils verrundet ist. Be nachbart zu dieser verrundeten Stirnseiten
ragt aus einer Breitseite des Gehäuses jeweils ein Steckverbindungselement.
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Das äußere
Gehäuseteil 4 besteht aus Kunststoff und ist als
Spritzgussteil gefertigt. An einer seiner Breitseiten besitzt es
eine Gehäuseöffnung 15 mit einem kreisrunden
Querschnitt. In der Gehäuseöffnung 15 steckt
mit einem Hals 13 eine Steckerbuchse 1. Der Hals 13 verlängert
sich zu einem Kontaktträger 8, der an seiner Stirnseite
fünf Kontaktöffnungen 6 aufweist, die
jeweils elektrische Kontaktelemente aufweisen, die in elektrischen
Kontakt mit Kontaktstiften treten können, die zu einem
Stecker gehören, der in die Buchse 1 eingesteckt
wird.
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Auf
dem Kontaktträger 8 sitzt drehbar eine Gewindehülse 11.
Diese besitzt an ihrer Außenseite eine Rändelung
und an ihrer Innenseite ein Innengewinde. Das Innengewinde ist mit
einem radialen Abstand vom kreisrunden sockelförmigen Kontaktträger 8 beabstandet.
Die Gewindehülse 11 kann um den Kontaktträger
gedreht werden.
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In
der Gehäusehöhlung 4' des äußeren
Gehäuseteiles 4 setzt sich der Hals 13 in
Form einer Schirmhülse in einen Sockel 16 fort,
von welchem radial ein Anschlagnocken 21 abragt. Die Buchse 1 ist drehbar
in der Gehäuseöffnung 15 gelagert, wobei die
Drehbewegung der Buchse 1 von zwei Gegenanschlägen 22 begrenzt
ist, so dass sich die Buchse 1 bzw. der Kontaktträger 8 um
etwa 180° drehen lässt.
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In
der Höhlung 4' des äußeren Gehäuseteiles 4 steckt
ein Einsatzstück 24, welches Gegenanschläge 25, 26 für
ein inneres Gehäuseteil 3 ausbildet.
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Das
innere Gehäuseteil 3 ist dem äußeren Gehäuseteil 4 ähnlich
gestaltet und besitzt ebenfalls eine offene Quaderseite. Mit dieser
offenen Quaderseite voran ist das innere Gehäuseteil 3 in
die Höhlung 4' des äußeren Gehäuseteiles 4 ein geschoben, so
dass die beiden Gehäuseteile 3, 4 teleskopartig
ineinander greifen. Der Weg, um den die beiden Gehäuseteile 3, 4 relativ
zueinander verschiebbar sind, wird begrenzt durch die Gegenanschläge 25, 26,
die vom Einsatzstück 24 ausgebildet sind, welches
Einsatzstück im Klemmsitz im äußeren
Gehäuseteil 4 steckt.
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Auch
das innere Gehäuseteil 3 besitzt eine abgerundete
Seite. Dort befindet sich eine Gehäuseöffnung 14 mit
einem kreisrunden Querschnitt. Diese befindet sich auf derselben
Breitseitenebene, wie die Gehäuseöffnung 15 des äußeren
Gehäuseteiles 4.
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In
der Gehäuseöffnung 14 steckt ein Steckverbindungselement,
welches hier als Stecker 2 ausgebildet ist. Der Hals 12 des
Steckers 2, der in der Öffnung 14 sitzt,
setzt sich zur Gehäuseaußenseite hin als Kontaktträger 9 fort.
Von der Stirnseite des Kontaktträgers 9 ragen
Kontaktstifte 5 ab. Der Kontaktträger 9 besitzt
einen im Wesentlichen zylinderförmigen Körper
und wird von einer Gewindehülse 10 umgeben, die
auf ihrer Außenseite eine Rändelung und ein Außengewinde
aufweist. Die Gewindehülse 10 ist um den Kontaktträger 9 drehbar
angeordnet.
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Die
Anordnung der fünf Kontaktstifte 5 entspricht
der Anordnung der fünf Kontaktöffnungen 6 der
Buchse 1. Bei dem Stecker 2 und der Buchse 1 handelt
es sich um Steckverbindungselemente des gleichen Typs, nämlich
des Typs M12, M8, M16, M23, PG- und zöllige Gewindeausformungen
oder Rundsteckverbinder.
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Der
Hals 12 setzt sich in der Höhlung 3' des inneren
Gehäuseteils 3 als Sockel 16 fort. Vom
Sockel 16 ragt ein Anschlagnocken 21 ab, der auch
hier mit zwei sich gegenüberliegenden Gegenanschlägen 22 zusammenwirkt,
so dass der Kontaktträger 9 etwa um 180° anschlagbegrenzt
drehbar ist.
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Die
elektrischen Kontaktstifte 5 des Steckers 2 sind
elektrisch leitend mit den korrespondierenden Kontaktöffnungen 6 der
Buchse 1 verbunden. Hierzu dient das Verbindungskabel 7,
welches sich innerhalb der Höhlung 3', 4' befindet.
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Die
obere Wandung des äußeren Gehäuseteiles 4,
von welcher das Steckverbindungselement 1 abragt, besitzt
eine U-förmige Gehäusewandaussparung 20.
Der Boden der Aussparung 20 ist gerundet. In diese Aussparung
kann das Steckverbindungselement 2 des inneren Gehäuseteiles 3 hineingeschoben
werden, wenn der Abstand der beiden Steckverbindungselemente 1, 2 minimiert
ist, wie es in der 9 dargestellt ist. In dieser
Position liegt der dem inneren Gehäuseteil 3 angeformte
Anschlagvorsprung 23 vor dem Gegenanschlag 26.
Aus dieser minimalen Abstandsposition kann das innere Gehäuseteil 3 aus
der Höhlung 4' des äußeren Gehäuseteiles 4 bereichsweise
herausgezogen werden, bis der Anschlagvorsprung 23 gegen
den Gegenanschlag 25 tritt. Diese maximale Abstandsstellung
ist in den 1 bis 5 dargestellt.
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Mit
dem in Rede stehenden Brückenstecker können Gegensteckverbindungselemente,
die aus jeweils einer Buchse und einem Stecker bestehen, überbrückt
werden. Hierzu Liegen die Stirnflächen der beiden Kontaktträger 8, 9 im
Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, was zur Folge hat, dass der
Außengewindeabschnitt der Gewindehülse 10, der
die Kontaktstifte 5 umgibt, auf einem höheren
Niveau liegt, als der Innengewindeabschnitt der Gewindehülse 11,
welcher den Kontaktträger 9 umgibt.
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Das
in der 11 dargestellte Ausführungsbeispiel
entspricht im Wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es unterscheidet sich lediglich dadurch, dass die beiden Steckverbindungselemente 1, 2 in
ihrer Achsrichtung verlängert sind. Hierzu erstreckt sich
jeweils zwischen den Gewindehülsen 10 und 11 und
den Gehäusewandungen von innerem Gehäuseteil 3 und äußerem
Gehäuseteil 4 ein Distanzabschnitt 27, 28.
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Die 10 zeigt
in einer Explosionsdarstellung die einzelnen Bauteile des Brückensteckers. Das
Außengehäuse 4 besteht aus drei Teilen,
dem mit der Bezugsziffer 4 bezeichneten oberen Teil, dem mit
der Bezugsziffer 4'' bezeichneten Bodenteil und dem darin
eingesetzten Einsatz 24. Das innere Gehäuseteil 3 besteht
ebenfalls aus drei Gehäuseteilen, dem mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten
oberen Teil, welches auf seiner oberen Stirnseite eine Vertiefung 31 aufweist,
in welche eine Platte 30 eingesetzt ist und einem Bodenteil 3''.
Die Platte 3 besitzt eine Verrundung, die mit einer Ausrundung 32 fluchtet,
an welcher sich die Schirmhülse 29 anlegt, wenn
die beiden Gehäuseteile 3, 4 ineinandergeschoben
sind.
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Die
einzelnen Steckverbindungselemente 1, 2 bestehen
jeweils aus einem Kontaktträger 8, 9,
einer über den Kontaktträger gebrachten Gewindehülse 10, 11,
einer Schirmhülse 29 und einem Sockelelement 16.
Das Sockelelement 16 stützt sich mit einem Dichtring 33 an
der Unterseite der oberen Gehäusewandung ab. Die Schirmhülse 29 bildet
den Hals, welcher durch die Gehäuseöffnung 14, 15 hindurchragt.
Der Ring 35 besitzt einen Nocken 36, der in eine
Verzahnung 34 des Kontaktträgers 8, 9 eingreift.
Der Nocken 36 durchragt dabei eine Öffnung der
Gewindehülse 10, 11. Der Nocken bildet
somit eine Rüttelsicherung für die Gewindehülse 10, 11.
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Bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Kontakte
der Steckverbindungselemente 1, 2 über
ein Kabel, insbesondere ein mehradriges Kabel, miteinander verbunden.
Die Verbindung der Kontakte der Kontaktträger 8, 9 kann
aber auch über einzelne Kabel oder über eine Platine
mit Schleifkontakten erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist
das Steckverbindungselement 1 als Buchse und das Steckverbindungselement 2 als
Stecker dargestellt. Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen
sind beide Steckverbindungselemente als Buchse oder beide Steckverbindungselemente
als Stecker ausgebildet. Des Weiteren brauchen die beiden Steckverbindungselemente 1, 2 nicht
dem selben Typ an zugehören. Es ist ebenfalls möglich,
eines der beiden Steckverbindungselemente von einem M12-Steckverbindungselement
und das andere Steckverbindungselement von einem M8-Steckverbindungselement
auszugestalten. Die den Gewindehülsen zugeordneten Gewinde
können sich also auch durch die Gewindegröße
unterscheiden.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4229705 [0002]
- - DE 202006007566 U1 [0003]
- - DE 3347492 A1 [0004]
- - DE 102005054590 A1 [0005]
- - DE 102006019872 A1 [0006]
- - DE 1590834 [0007]
- - DE 1249922 [0008]