DE102005036095A1 - Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur - Google Patents

Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur Download PDF

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Kazuhisa Ishizaki
Eiji Aoki
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Abstract

Bei einer Struktur zum Zusammenfügen von weiblichen und männlichen Verbindern umfasst der weibliche Verbinder ein weibliches Gehäuse und einen weiblichen Adapter, welcher vorgesehen ist auf dem weiblichen Gehäuse und eine Führungsrille aufweist und angebracht wird an einem Zusammenfügeabschnitt, vorgesehen an dem männlichen Verbinder. Der männliche Verbinder umfasst eine Führungsrippe, welche ausgebildet ist an dem Zusammenfügeabschnitt und in Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrille. Der weibliche Adapter kann gedreht werden relativ zum weiblichen Gehäuse, um angeordnet zu werden an einer beliebigen Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit einem festen Abstand, und kann angebracht werden an dem weiblichen Gehäuse. Nur wenn der weibliche Adapter gedreht wird zu einer vorausgewählten der Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen und angebracht wird an dem weiblichen Gehäuse des weiblichen Verbinders, kann die Führungsrippe eingesetzt werden in die Führungsrille, wodurch ein Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder ermöglicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Zusammenfügen von weiblichen und männlichen Verbindern.
  • Weibliche und männliche Verbinder wurden verwendet zum elektrischen Verbinden eines Drahtes (oder eines Kabels) mit einer elektrischen Vorrichtung oder einem Draht, und zum Verhindern eines fehlerhaften Zusammenfügens der beiden Verbinder wurde der Typ von weiblichen und männlichen Verbindern verwendet, bei welchem eine Führungsrille ausgebildet ist in einem Verbindergehäuse des weiblichen Verbinders und eine Führungsrippe zum Eingriff in die Führungsrille ausgebildet ist auf einem Verbindergehäuse des männlichen Verbinders (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Wie dargestellt in 7A, 7B und 8 sind der männliche Verbinder 102 und der weibliche Verbinder 103, offenbart in der Patentliteratur 1, Schirmverbinder, welche verwendet werden zum Verbinden eines geschirmten Drahtes (oder Kabels) 109 mit einer elektrischen Vorrichtung oder Ähnlichem und angebracht sind an einem Automobil.
  • Der männliche Verbinder 102 umfasst ein Innengehäuse 121, bestehend aus einem isolierenden Kunstharz, und ein Außengehäuse 104, welches aus einem elektrisch leitfähigen, nicht magnetischem Material besteht und einstückig ausgebildet ist mit dem Innengehäuse 121. Das Innengehäuse 121 ist ausgebildet zu einer generell hohlen zylindrischen Form, und ein stiftförmiger männlicher Anschluss 143 wird aufgenommen und gehalten in dem Zwischenabschnitt davon (in der Längsrichtung davon) in einem inneren Raum des Innengehäuses 121. Das Außengehäuse 104 ist ausgebildet zu einer generell hohlen zylindrischen Form und bedeckt das Innengehäuse 121 und einen elektrischen Kontaktabschnitt 142, welcher ausgebildet ist an einem distalen Ende des männlichen Anschlusses 143 und nach außen vorsteht vom Innengehäuse 121 in einer umgebenden Beziehung dazu. Ein Eingriffsvorsprung 144 zum Befestigen des weiblichen Verbinders 103 ist ausgebildet auf einer Außenumfangsfläche des Außengehäuses 104, und ferner ist eine Führungsrippe 174 ausgebildet auf dieser Außenumfangsfläche und erstreckt sich ausgehend von einem offenen Ende des Außengehäuses 104 in einer Zusammenfügerichtung, in welcher der männliche Verbinder 102 und der weibliche Verbinder 103 zusammengefügt werden.
  • Der weibliche Verbinder 103 umfasst ein Innengehäuse 114 und ein Außengehäuse 115, welche einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei ein isolierendes Kunstharz verwendet wird. Das Innengehäuse 114 ist ausgebildet zu einer generell hohlen zylindrischen Form, und ein weiblicher Anschluss 122, elektrisch verbunden mit einem Leiter 126 des geschirmten Drahtes 109, wird aufgenommen und gehalten in einem inneren Raum des Innengehäuses 114. Das Außengehäuse 115 umfasst einen rohrartigen Abschnitt 116 nahe einem Außenumfang eines hinteren Endabschnitts des Innengehäuses 114 und einen Kappenabschnitt 117 von generell hohler zylindrischer Form, welcher einen vorderen Endabschnitt des rohrartigen Abschnitts 116 und einen vorderen Endabschnitt des Innengehäuses 114 abdeckt bzw. bedeckt. Ein Verriegelungsarm 139 zum Befestigen des männlichen Verbinders 122 ist ausgebildet innerhalb des hinteren Endabschnitts des Kappenabschnitts 117. Eine Führungsrille 140 ist ausgebildet in einen Innenfläche eines vorderen Endabschnitts des Kappenabschnitts 117 und erstreckt sich ausgehend von einem offenen Ende des Kappenabschnitts 117 in der Zusammenfügerichtung.
  • Wenn der männliche Verbinder 102 und der weibliche Verbinder 103 zusammengefügt werden, wobei das Außengehäuse 104 des männlichen Verbinders 102 eingesetzt ist bzw. wird in den Kappenabschnitt 117 des weiblichen Verbinders 103, wird der Eingriffsvorsprung 144 des männlichen Verbinders 102 in Eingriff gebracht mit dem Verriegelungsarm 139 des weiblichen Verbinders 103, wodurch der männliche und der weibliche Verbinder 102 und 103 aneinander befestigt werden.
  • Die Führungsrippe 174 des männlichen Verbinders 102 und die Führungsrille des weiblichen Verbinders 103 werden derart angeordnet, dass sie einander entsprechen, und bei dieser Anordnung kann das Außengehäuse 104 des männlichen Verbinders 102 eingesetzt werden in den Kappenabschnitt 117 des weiblichen Verbinders 103, wodurch ein Zusammenfügen des männlichen Verbinders 102 und des weiblichen Verbinders 103 ermöglicht wird. Das heißt, die Führungsrippe 174 des männlichen Verbinders 102 und die Führungsrille 140 des weiblichen Verbinders 103 verhindern das fehlerhafte Zusammenfügen des männlichen und weiblichen Verbinders 102 und 103.
  • Patentliteratur 1: JP-A-2002-117947 (Seiten 3 bis 5, 2 bis 5)
  • Ferner werden in dem Fall, in welchem eine Vielzahl von zusammengehörenden Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern des obigen Aufbaus vorhanden sind, die Positionen der Führungsrippe und der Führungsrille gewöhnlich von einem zusammengehörenden Paar von Verbindern zu einem anderen zusammengehörenden Paar geändert, so dass das zusammengehörende Paar von weiblichen und männlichen Verbindern einfach erkannt werden kann, das heißt, der männliche Verbinder wird nicht versehentlich zusammengefügt mit dem weiblichen Verbinder, welcher nicht dessen Gegenstück ist.
  • Jedoch war es, um die Positionen der Führungsrippe und der Führungsrille von einem zusammengehörenden Paar von Verbindern zu einem anderen zusammengehörenden Paar zu ändern, nötig, Formen (zum jeweiligen Ausbilden der Führungsrippe und der Führungsrille an verschiedenen Positionen) beim Spritzgießen bzw. Spritzformen der weiblichen und männlichen Verbinder zu wechseln. Daher war es in dem Fall, in welchem eine Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern vorgesehen sind, nötig, dieselbe Anzahl von Formen wie die Anzahl der Paare von weiblichen und männlichen Verbindern vorzusehen bzw. herzustellen. Ferner war ein erheblicher Arbeits- und Zeitaufwand nötig zum Wechseln der Form, so dass es nötig war, Maßnahmen zu ergreifen, um die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen Verbinder zu senken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben dargelegten Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur zu schaffen, bei welcher ein zusammengehörendes Paar von weiblichen und männlichen Verbindern leicht erkannt werden kann, wodurch ein fehlerhaftes Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder verhindert wird und ferner die Herstellungskosten verringert werden können.
  • Die obige Aufgabe wurde gelöst durch die -Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur der vorliegenden Erfindung mit der folgenden Anordnung:
    • (1) Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse, angepasst, um zusammengefügt zu werden mit einem zweiten Gehäuse längs einer Zusammenfügeachse; und einen Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um drehbar relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse zu sein, wobei der Adapter versehen ist mit einem ersten Zusammenfügeelement, welches angepasst ist, um zusammengefügt bzw. versehen zu werden mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgesehen in dem zweiten Gehäuse, so dass das erste Zusammenfügeelement wählbar angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen relativ zu der Zusammenfügeachse in Übereinstimmung mit der Drehung des Adapters.
    • (2) Verbinder nach (1), wobei die Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen angeordnet sind mit einem festen Abstand.
    • (3) Verbinder nach (2), wobei das erste Gehäuse ein erstes Anbringungsloch umfasst, welches eine regelmäßige mehreckige Form aufweist, der Adapter ausgebildet ist mit einem ersten Anbringungsabschnitt entsprechend dem ersten Anbringungsloch und der erste Anbringungsabschnitt versehen ist mit dem ersten Anbringungsloch.
    • (4) Verbinder nach (1), wobei das erste oder das zweite Zusammenfügeelement eine Rille ist, welche sich in einer Richtung der Zusammenfügeachse erstreckt, und das andere Zusammenfügeelement ein konvexer Abschnitt ist, welcher der Rille entspricht.
    • (5) Struktur, umfassend: eine Vielzahl von Verbindern, welche jeweils umfassen: ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, angepasst, um längs einer Zusammenfügeachse zusammengefügt zu werden, und einen ersten Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um drehbar zu sein relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse, wobei der erste Adapter ausgestattet ist mit einem ersten Zusammenfügeelement, welches angepasst ist, um zusammengefügt bzw. versehen zu werden mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgese hen in dem zweiten Gehäuse, so dass das erste Zusammenfügeelement wählbar angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen relativ zu der Zusammenfügeachse in Übereinstimmung mit der Drehung des ersten Adapters, wobei die vorbestimmten Winkelpositionen der ersten Zusammenfügeelemente in mindestens zwei der Verbinder verschieden voneinander sind.
    • (6) Struktur nach (5), wobei das zweite Gehäuse ausgestattet ist mit einem zweiten Adapter mit einem zweiten Zusammenfügeelement und vorgesehen ist auf dem zweiten Gehäuse, um drehbar relativ zu dem zweiten Gehäuse um die Zusammenfügeachse zu sein.
    • (7) Struktur nach (6), wobei das zweite Gehäuse ein zweites Anbringungsloch umfasst, welches eine regelmäßige mehreckige Form aufweist, der zweite Adapter ausgebildet ist mit einem zweiten Anbringungsabschnitt entsprechend dem zweiten Anbringungsloch und der zweite Anbringungsabschnitt versehen ist mit dem zweiten Anbringungsloch.
    • (8) Verfahren zum Zusammenfügen von Verbindern, umfassend: Vorsehen einer Vielzahl von Verbindern, welche jeweils umfassen: ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, angepasst, um längs einer Zusammenfügeachse zusammengefügt zu werden, und einen ersten Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um drehbar relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse zu sein, wobei der erste Adapter ausgestattet ist mit einem ersten Zusammenfügeelement, welches angepasst ist, um zusammengefügt zu werden mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgesehen in dem zweiten Gehäuse, so dass das erste Zusammenfügeelement wählbar angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen relativ zu der Zusammenfügeachse in Übereinstimmung mit der Drehung des ersten Adapters; Anordnen des zweiten Gehäuses derart, dass Winkelpositionen der zweiten Zusammenfügeelemente relativ zu der Zusammenfügeachse in mindestens zwei der Verbinder verschieden voneinander sind; Drehen der ersten Adapter derart, dass die Winkelpositionen der ersten Zusammenfügeelemente den Winkelpositionen der zweiten Zusammenfügeelemente jeweils entsprechen; und Zusammenfügen der ersten Zusammenfügeelemente jeweils mit den zweiten Zusammenfügeelementen.
  • Erfindungsgemäß wird das erste Zusammenfügeelement in eine Position entsprechend dem zweiten Zusammenfügeelement (das heißt, eine Position, wo das erste Zusammenfügeelement in Ein griff mit dem zweiten Zusammenfügeelement gebracht werden kann) gedreht. Daher können durch Verwenden des gemeinsamen ersten Adapters die Vielzahl von Arten von ersten Verbindern und eine Vielzahl von Arten von zweiten Verbindern (welche voneinander unterschieden werden können), welche mit diesen ersten Verbindern jeweils gepaart werden, vorgesehen werden.
  • Mindestens bezüglich des ersten Verbinders, welcher der weibliche oder der männliche Verbinder ist, ist es nicht nötig, eine Form für jeden ersten Verbinder zu wechseln, um das erste Zusammenfügeelement an einer verschiedenen Position auszubilden. Ferner ist es nicht nötig, eine Vielzahl von Arten von Formen zum jeweiligen Ausbilden verschiedener Arten von ersten Verbindern vorzubereiten. Daher wird die Zeit, welche erforderlich ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen Verbinder, verkürzt, und die Anzahl von Bauelementen sowie die Anzahl von Formen, welche verwendet werden bei der Herstellung von weiblichen und männlichen Verbindern, werden verringert, so dass die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen Verbinder verringert werden können.
  • Erfindungsgemäß sind das Adapteranbringungsloch sowie der Anbringungsabschnitt des Adapters ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen Form, und unter Verwendung dieser regelmäßigen mehreckigen Form kann der Adapter, gedreht in eine ausgewählte der vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand, angebracht werden an dem Gehäuse mit dem einfachen Aufbau. Daher kann die Betätigung zum Einstellen bzw. Setzen des Adapters auf den ausgewählten Winkel leicht durchgeführt werden, so dass die Herstellungskosten weiter reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird, wenn der erste Adapter an der ausgewählten Winkelposition angeordnet wird und an dem ersten Gehäuse angebracht wird, das erste Zusammenfügeelement angeordnet in einer Position entsprechend dem zweiten Einfügeelement. Wenn die weiblichen und männlichen Verbinder zueinander hin bewegt werden, um zusammengefügt zu werden, wird der konvexe Abschnitt in die Rille eingesetzt, wodurch ein Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder ermöglicht wird. Hingegen erfolgt, wenn der erste Adapter angeordnet wird in einer anderen Winkelposition als der ausgewählten Winkelposition und angebracht wird an dem ersten Gehäuse, eine Behinderung zwischen dem konvexen Abschnitt und einem von der Rille verschiedenen Abschnitt des ersten Adapters, so dass die weiblichen und männlichen Verbinder nicht zusammengefügt werden können. Daher wird bei diesem einfachen Aufbau lediglich dann, wenn der erste Adapter angeordnet wird an der ausgewählten Winkelposition und angebracht wird an dem ersten Gehäuse, ein Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder ermöglicht, so dass die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
  • Erfindungsgemäß kann der zweite Adapter gedreht werden, um an einer beliebigen der Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand, angeordnet zu werden, und kann angebracht werden an dem zweiten Gehäuse. Bezüglich jedes zueinandergehörenden Paars von weiblichen und männlichen Verbindern können die ersten und zweiten Adapter jeweils angebracht werden an den ersten und zweiten Gehäusen in einer derartigen Weise, dass die ersten und zweiten Adapter an ihrer ausgewählten Winkelposition angeordnet werden. Daher können unter Verwendung des gemeinsamen ersten Adapters und der zwei ten Adapter eine Vielzahl von weiblichen und männlichen Verbindern vorgesehen werden, welche voneinander unterschieden werden können.
  • Daher ist es bezüglich der weiblichen und männlichen Verbinder nicht erforderlich, eine Form für jeden Verbinder auszutauschen bzw. zu wechseln, um das erste Zusammenfügeelement oder das zweite Zusammenfügeelement an einer verschiedenen Position auszubilden. Und ferner ist es bezüglich der weiblichen und männlichen Verbinder nicht erforderlich, eine Vielzahl von Arten von Formen zum jeweiligen Ausbilden verschiedener Arten von Verbinder vorzubereiten bzw. herzustellen. Daher wird die Zeit, welche erforderlich ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen Verbinder, verkürzt, und die Anzahl der Bauelemente und die Anzahl der Formen, welche verwendet werden in der Herstellung der weiblichen und männlichen Verbinder, werden weiter verringert, so dass die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen Verbinder weiter verringert werden können.
  • Erfindungsgemäß ist das zweite Adapteranbringungsloch ausgebildet zu einer regelmäßigen mehreckigen Form ähnlich der Form des ersten Adapteranbringungslochs, und ferner ist der Anbringungsabschnitt des zweiten Adapters ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen Form entsprechend der Form des zweiten Adapteranbringungslochs, und unter Verwendung dieser mehreckigen Form können die ersten und zweiten Adapter 12 positiv bzw. formschlüssig angeordnet werden auf demselben Winkel mit bzw. bei dem einfachen Aufbau, so dass die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
  • Erfindungsgemäß kann eine Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur vorgesehen werden, bei welcher ein zueinandergehörendes Paar von weiblichen und männlichen Verbindern einfach erkannt werden kann, wodurch das fehlerhafte Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder verhindert werden kann und ferner die Herstellungskosten verringert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur der vorliegenden Erfindung, wobei deren äußeres Erscheinungsbild dargestellt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten männlichen Verbinders.
  • 3A ist eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten weiblichen Verbinders, und 3B ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines in 3A dargestellten weiblichen Adapters.
  • 4A bis 4C sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines Anbringens des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern in der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur von 1.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines männlichen Verbinders, verwendet in einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur der Erfindung.
  • 6A bis 6C sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines Anbringens des männlichen Adapters und des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern in der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 7A ist eine Vorderansicht eines weiblichen Verbinders des Standes der Technik, und 7B ist eine Vorderansicht eines männlichen Verbinders des Standes der Technik.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders, dargestellt in 7A und 7B.
  • Kurze Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur der Erfindung, wobei deren äußeres Erscheinungsbild dargestellt ist, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten männlichen Verbinders, 3A ist eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten weiblichen Verbinders, 3B ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines in 3A weiblichen Adapters, und 4A bis 4C sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines Anbringens des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern.
  • Wie dargestellt in 1 bis 3B, ist die Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 eine Struktur zum Zusammenfügen des weiblichen Verbinders 30 und des männlichen Verbinders 10, und diese Zusammenfügestruktur 1 wird verwendet zum Verbinden eines Drahts (oder eines Kabels) 23, wie etwa eines geschirmten Drahts, mit einer elektrischen Vorrichtung oder einem Draht. Eine Achse CL, dargestellt in 1 bis 3B, ist eine Achse, welche als eine Referenz bei einem Zusammenfügen der männlichen und weiblichen Verbinder 10 und 30 dient.
  • Zuerst wird die Struktur des männlichen Verbinders 10 unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Der männliche Verbinder 10 umfasst ein männliches Gehäuse 11, ein an dem männlichen Gehäuse 11 befestigtes männliches Innengehäuse 15 und einen männlichen Anschluss 22 für eine Verbindung mit einem weiblichen Anschluss 40 des weiblichen Verbinders 30 (unten beschrieben).
  • Der männliche Anschluss 22 ist befestigt an einem distalen Endabschnitt des Drahts 23 und ist elektrisch verbunden mit einem Leiter (nicht dargestellt) des Drahts 23. Ein Dichtungselement 26, wie etwa ein O-Ring, ist angebracht an dem Draht 23 und ist nahe dem männlichen Anschluss 22 angeordnet.
  • Das männliche Innengehäuse 15 ist ein generell zylindrisches Element, und ein Anschlussaufnahmeloch 21 zum Aufnehmen des männlichen Anschlusses 22 in einer derartigen Weise, dass eine Achse des männlichen Anschlusses 22 übereinstimmt mit einer Achse des männlichen Innengehäuses 15, ist durch das männliche Innengehäuse 15 ausgebildet und erstreckt sich auf und längs der Achse des männlichen Innengehäuses 15. Ein Zusammenfügeabschnitt 17 zum Zusammenfügen auf dem weiblichen Adapter 34 (unten beschrieben) ist ausgebildet an einem Endabschnitt (nachfolgend bezeichnet als "distaler Endabschnitt" des männlichen Innengehäuses 15) des männlichen Innengehäuses 15, welches angeordnet ist an einer distalen Endseite des männlichen Anschlusses 22, wenn der männliche Anschluss 22 aufgenommen ist in dem Anschlussaufnahmeloch 21. Eine Führungsrippe (konvexer Abschnitt) 18 ist ausgebildet auf einer Außenumfangsfläche des Zusammenfügeabschnitts 17 und erstreckt sich längs der Achse des männlichen Innengehäuses 15.
  • Ein Paar von Vorsprüngen 20 sind ausgebildet auf einer Umfangskante des anderen Endabschnitts 16 (nachfolgend bezeichnet als "proximaler Endabschnitt" des männlichen Innengehäuses 15) des männlichen Innengehäuses 15 und steht längs der Achse des männlichen Innengehäuses 15 vor. Eine Dichtungsrille 19 ist ausgebildet an diesem Abschnitt des männlichen Innengehäuses 15, angeordnet zwischen dem proximalen Endabschnitt 16 und dem Zusammenfügeabschnitt 17, und ein Dichtungselement 27, wie etwa ein O-Ring, ist eingesetzt in diese Dichtungsrille 19.
  • Das männliche Gehäuse 11 ist ein säulenförmiges Element mit einem generell spindelförmigen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Achse CL, und ein Anschlussdurchgangsloch 12 für den Durchgang des männlichen Anschlusses 22 dadurch hindurch ist ausgebildet durch das männliche Gehäuse 11 und erstreckt sich auf und längs der Achse CL. Ein Schraubendurchgangsloch 13 ist ausgebildet durch das männliche Gehäuse 11 und erstreckt sich parallel zu dem Anschlussdurchgangsloch 12 in einer Angrenzbeziehung dazu. Eine Schraube 14, welche als Befestigungseinrichtung zum Befestigen der weiblichen und männlichen Verbinder aneinander in dem befestigten Zustand dient, wird hindurchgeführt durch das Schraubendurchgangsloch 13.
  • Eine Einsetzöffnung 12c für das Einsetzen des männlichen Anschlusses 22 ist vorgesehen an einem Ende des Anschlussdurchgangslochs 12, und die Einsetzöffnung 12c hat einen derartigen Innendurchmesser, dass das Dichtungselement 26, angebracht an dem Draht 23, in engem Kontakt mit einer Innenfläche der Einsetzöffnung 12c gehalten werden kann. Ein Aufnahmeabschnitt 12a zum Aufnehmen des proximalen Endabschnitts 16 ist vorgesehen an dem anderen Endabschnitt des Anschlussdurchgangslochs 12 und kommuniziert bzw. ist in Verbindung mit der Einsetzöffnung 12c und ist offen zu dem anderen Ende des Anschlussdurchgangslochs 12. Ein Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 12a ist gleich oder etwas größer als ein Außendurchmesser des proximalen Endabschnitts 16 und ist größer als der Innendurchmes ser der Einsetzöffnung 12c. Das männliche Innengehäuse 15 wird gehalten in dem männlichen Gehäuse 11, wobei der proximale Endabschnitt 16 eingesetzt ist in den Aufnahmeabschnitt 12a, in einer derartigen Weise, dass die Achse des männlichen Innengehäuses 15 übereinstimmt mit der Achse CL.
  • Eingriffsrillen 12b zum Eingriff jeweils mit den Vorsprüngen 20, ausgebildet auf dem proximalen Endabschnitt 16, sind ausgebildet in einem Stufenabschnitt, ausgebildet an der Grenze zwischen der Einsetzöffnung 12c und dem Aufnahmeabschnitt 12a. Wenn der proximale Endabschnitt 16 des männlichen Innengehäuses 15 eingesetzt wird in den Aufnahmeabschnitt 12a des Anschlussdurchgangslochs 12, werden die Vorsprünge 20 jeweils mit den Eingriffsrillen 12b in Eingriff gebracht, wodurch ein Drehen des männlichen Innengehäuses 15 relativ zum männlichen Gehäuse 11 um die Achse CL verhindert wird.
  • Es wird eine Prozedur eines Montierens des männlichen Verbinders 10 des obigen Aufbaus beschrieben.
  • Zuerst wird der Draht 23 durchgeführt durch zwei Anbringungsplatten 24, und der männliche Anschluss 22 wird befestigt an dem distalen Endabschnitt des Drahts 23. Anschließend wird der männliche Anschluss 22 eingesetzt in das Anschlussdurchgangsloch 12 des männlichen Gehäuses 11 durch die Einsetzöffnung 12c. Das Dichtungselement 26 auf dem Draht 23 wird in engem Kontakt mit der Innenfläche des Einsetzöffnung 12c gehalten, und in diesem Zustand werden die Anbringungsplatten 24 durch Schrauben 25 befestigt am männlichen Gehäuse 11, wodurch der männliche Anschluss 22 und der Draht 23 am männlichen Gehäuse 11 befestigt werden.
  • Anschließend wird der proximale Endabschnitt 16 des männlichen Innengehäuses 15 eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 12a des Anschlussdurchgangslochs 12, während der männliche Anschluss 22 eingesetzt wird in das Anschlussaufnahmeloch 21. Der proximale Endabschnitt 16 wird eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 12a, und ferner werden die Vorsprünge 20, ausgebildet an dem proximalen Endabschnitt 16, jeweils in Eingriff gebracht mit den Eingriffsrillen 12b in der Innenfläche des Anschlussdurchgangslochs 12, wodurch das männliche Innengehäuse 15 befestigt wird am männlichen Gehäuse 11, wodurch das Montieren des männlichen Verbinders 10 beendet wird.
  • Als nächstes wird die Struktur des weiblichen Verbinders 30 unter Bezugnahme auf 1 und 3B beschrieben. Der weibliche Verbinder 30 umfasst ein weibliches Gehäuse 31, den weiblichen Adapter 34, welcher angebracht ist an dem weiblichen Gehäuse 31 und angebracht werden kann an dem Zusammenfügeabschnitt 17 des männlichen Verbinders 10, und den weiblichen Anschluss 40 zur Verbindung mit dem männlichen Anschluss 22 des männlichen Verbinders 10.
  • Der weibliche Anschluss 40 ist elektrisch verbunden mit einem Draht, einer Schaltung einer elektrischen Vorrichtung oder Ähnlichem (nicht dargestellt), und dieser weibliche Anschluss 40 kann elektrisch verbunden werden mit dem männlichen Anschluss 22 des männlichen Verbinders 10, wobei der distale Endabschnitt 43 davon angebracht ist an dem männlichen An schluss 22. Ein Drehverhinderungsabschnitt 42 einer sechseckigen Form ist ausgebildet auf dem weiblichen Anschluss 40 und ist angeordnet zwischen dem proximalen Endabschnitt 41 und einem distalen Endabschnitt 43.
  • Der weibliche Adapter 34 umfasst einen Kappenabschnitt 35 einer generell hohlen zylindrischen Form zum Anbringen an dem Zusammenfügeabschnitt 17 des männlichen Innengehäuses 15, und einen Anbringungsabschnitt 38 mit einer regelmäßigen sechseckigen Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zu einer Achse des Kappenabschnitts 35. Eine Achse des Anbringungsabschnitts 38 stimmt überein mit der Achse des Kappenabschnitts 35. Eine Führungsrille 36 zum Eingriff mit der Führungsrippe 18 des männlichen Innengehäuses 15 ist ausgebildet in einer Innenfläche des Kappenabschnitts 35 und erstreckt sich längs der Achse davon. Ein Anschlusshalteloch 39 zum Halten des weiblichen Anschlusses 40 in einer derartigen Weise, dass die Achse des weiblichen Anschlusses 40 übereinstimmt mit der Achse des Kappenabschnitts 35, ist ausgebildet in dem Anbringungsabschnitt 38. Ferner ist eine Vertiefung 37 mit einer sechseckigen Form entsprechend der Form des Drehverhinderungsabschnitts 42, ausgebildet in dem Anbringungsabschnitt 38 und kann angebracht werden an dem Drehverhinderungsabschnitt 42 zum Verhindern der Drehung des weiblichen Anschlusses 40.
  • Das männliche Gehäuse 31 ist ein säulenförmiges Element mit einem generell spindelförmigen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Achse CL. Dieses männliche Gehäuse 31 umfasst ein Anbringungsloch 32 eines weiblichen Adapters, welches offen ist zu einem Ende des weiblichen Gehäuses 31 zum Aufnehmen des Kappenabschnitts 35 des weiblichen Adapters 34 in einer derartigen Weise, dass die Achse des Kappenabschnitts 35 des weiblichen Adapters 34 übereinstimmt mit der Achse CL. Das männliche Gehäuse 31 umfasst ferner ein Anbringungsloch 32b eines weiblichen Adapters, welches anschließt an den Aufnahmeabschnitt 32a in der Richtung der Achse CL und eine regelmäßige rechteckige Querschnittsform (entsprechend der Querschnittsform des Anbringungslochs 38 des weiblichen Adapters 34) in einer Ebene senkrecht zur Achse CL aufweist. Wenn der Kappenabschnitt 35 aufgenommen wird in dem Aufnahmeabschnitt 32a des weiblichen Adapters, wird der Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters.
  • Das weibliche Gehäuse 31 umfasst ferner eine Anschlussaufnahmekammer 32c, welche anschließt an das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters in der Richtung der Achse CL und offen ist zu dem anderen Ende des weiblichen Gehäuses 31. Dieser Anschlussaufnahmeabschnitt 32c nimmt den proximalen Endabschnitt 41 des weiblichen Anschlusses 40 auf, welcher von dem weiblichen Adapter 34 vorsteht. Das weibliche Gehäuse 31 hat ein Schraubenloch 33 mit einem Gewinde entsprechend einem Gewinde der Schraube 14.
  • Es wird eine Prozedur zum Montieren des weiblichen Verbinders 30 des obigen Aufbaus beschrieben.
  • Zuerst wird der proximale Endabschnitt 41 des weiblichen Anschlusses 40 hindurchgeführt durch den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34 und wird ferner hindurchgeführt durch das Anschlusshalteloch 39 in dem Anbringungsabschnitt 38, so dass der Drehverhinderungsabschnitt 42 des weiblichen An schlusses 40 eingesetzt wird in die Vertiefung 37 in dem Anbringungsabschnitt 38, wodurch der weibliche Anschluss 40 befestigt wird am weiblichen Adapter 34.
  • Anschließend wird der Kappenabschnitt 35 aufgenommen in dem Aufnahmeabschnitt 32a des weiblichen Adapters des weiblichen Gehäuses 31, und ferner wird der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 eingesetzt in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters in dem weiblichen Gehäuse 31, um dadurch den weiblichen Adapter 34 an dem weiblichen Gehäuse 31 anzubringen.
  • Wenn der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 einzusetzen ist in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters, wird der weibliche Adapter 34 gedreht um die Achse CL, um angeordnet zu werden an einer ausgewählten einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit einem festen Abstand (bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt aufgrund der Tatsache, dass der Anbringungsabschnitt 38 sowie das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters die regelmäßige sechseckige Querschnittsform aufweist, der vorbestimmte Winkel 60 Grad), so dass die Führungsrille 36, ausgebildet im Kappenabschnitt 35, in Entsprechung mit der Führungsrippe 18, ausgebildet auf dem männlichen Innengehäuse 15, angeordnet werden kann, und anschließend wird der Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters.
  • Der Draht oder Ähnliches (nicht dargestellt) wird elektrisch verbunden mit dem proximalen Endabschnitt 41, und eine Dichtung wird ausgebildet zwischen dem Anschlussaufnahmeabschnitt 32c des weiblichen Gehäuses 31 und dem proximalen Endabschnitt 41 durch eine Packung bzw. Abdichtung, eine Abdeckung oder ähnliches (nicht dargestellt), wodurch das Montieren des weiblichen Verbinders 30 abgeschlossen wird.
  • Als nächstes wird bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur die Art und Weise eines Anbringens des weiblichen Adapters 34 bei Vorsehen einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern, welche erkannt werden können, unter Bezugnahme auf 4A bis 4C beschrieben. Der Einfachheit halber wird der Zustand der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1, dargestellt in 4A, verwendet als eine Referenz, und in diesem Zustand beträgt der Winkel einer Drehung der Führungsrippe 18 (ausgebildet auf dem geeigneten Abschnitt der Außenumfangsfläche des Zusammenfügeabschnitts 17) um die Achse CL 0 Grad, und ferner beträgt der Winkel einer Drehung des weiblichen Adapters 34 relativ zum weiblichen Gehäuse 31 um die Achse CL 0 Grad.
  • Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1', dargestellt in 4B, ist eine Führungsrippe 18 eines männlichen Verbinders 15' ausgebildet auf diesem Abschnitt einer Außenumfangsfläche eines Zusammenfügeabschnitts 17, angeordnet an einer Drehwinkelposition von 60 Grad. Bei einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1'', dargestellt in 4C, ist eine Führungsrippe 18 eines männlichen Verbinders 15'' ausgebildet auf diesem Abschnitt einer Außenumfangsfläche eines Zusammenfügeabschnitts 17, angeordnet an einer Drehwinkelposition von 120 Grad.
  • Dementsprechend wird ein weiblicher Adapter 34 gedreht um die Achse CL, um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der Winkelpositionen, welche sich zueinander in einem Abstand von 60 Grad befinden, und in diesem Zustand wird der Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters, wobei die Führungsrille 36 verschoben wird in eine Position entsprechend der Führungsrippe 18 (das heißt, eine Position, wo die Führungsrille 36 in Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 18), wodurch der weibliche Adapter 34 an dem weiblichen Gehäuse 31 angebracht wird. Das heißt, bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 von 4A wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 18, und daher wird der weibliche Adapter 34 um einen Winkel von 0 Grad um die Achse CL gedreht und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt mit der Führungsrippe 18.
  • Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1' von 4B wird die Führungsrippe 18 angeordnet an der Drehwinkelposition von 60 Grad. Daher wird der weibliche Adapter 34 60 Grad um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher in 4A dargestellt ist, gedreht und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt mit der Führungsrippe 18. Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1'' von 4C wird die Führungsrippe 18 angeordnet an der Drehwinkelposition von 120 Grad. Daher wird der weibliche Adapter 34 120 Grad um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher in 4A dargestellt ist, gedreht und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 18.
  • Wenn das zusammengehörende Paar von männlichen und weiblichen Verbindern 10 und 30 derart angeordnet werden, dass sie zusammengefügt werden (das heißt, das Schraubendurchgangsloch 13 in dem männlichen Gehäuse 11 befindet sich in Ausrichtung mit dem Schraubenloch 33 in dem weiblichen Gehäuse 31, und ferner befinden sich der männliche Anschluss 22 und der weibliche Anschluss 40 einander gegenüberliegend), wird die Führungsrippe 18 auf dem männlichen Innengehäuse 15 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt mit der Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34. Daher wird, wenn der männliche Verbinder 10 und der weibliche Verbinder 30 zusammenzufügen sind, der Zusammenfügeabschnitt 17 eingesetzt in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34, wobei die Führungsrippe 18 aufgenommen wird in die Führungsrille 36, und ferner wird das Schraubendurchgangsloch 13 verbunden mit dem Schraubenloch 33, und anschließend werden das männliche Gehäuse 11 und das weibliche Gehäuse 31 durch die Schraube 14 aneinander befestigt, so dass der männliche Verbinder 10 und der weibliche Verbinder 30 in dem zusammengefügten Zustand aneinander befestigt werden.
  • Hingegen wird, wenn beispielsweise der männliche Verbinder 10 und der weibliche Verbinder 30', welche nicht das zusammengehörende Paar bilden, derart angeordnet werden, dass sie zusammengefügt werden, die Führungsrippe 18 auf dem männlichen Innengehäuse 15 nicht in Entsprechung bzw. Übereinstimmung mit der Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34 angeordnet. Daher kann der Zusammenfügeabschnitt 17 des männlichen Innen gehäuses 15 nicht eingesetzt werden in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34, da die Führungsrippe 18 und der Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34 sich behindern. Ferner wird, wenn der männliche Verbinder 10 oder der weibliche Verbinder 30' gedreht werden um die Achse CL, so dass die Führungsrippe 18 auf dem männlichen Innengehäuse 15 und die Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34 in Entsprechung bzw. Übereinstimmung miteinander gebracht werden können, das Schraubendurchgangsloch 13 nicht verbunden mit dem Schraubenloch 33, und daher können das männliche Gehäuse 11 und das weibliche Gehäuse 31 nicht durch die Schraube 14 zusammen bzw. aneinander befestigt werden. Daher kann unter der Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern jedes zusammengehörende Paar von weiblichen und männlichen Verbindern leicht erkannt werden, und das fehlerhafte Zusammenfügen von weiblichen und männlichen Verbindern wird verhindert.
  • Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 wird bezüglich der Vielzahl von Arten von männlichen Verbindern 10, 10' und 10'' mit den jeweiligen Führungsrippen 18, jeweils ausgebildet auf diesen Abschnitten ihrer Zusammenfügeabschnitte 17, welche sich um den vorbestimmten Winkel in Winkelabstand zueinander befinden, der weibliche Adapter 34 gedreht zu einer ausgewählten der Winkelpositionen, welche sich um den vorbestimmten Winkel in Abstand zueinander befinden, und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31 an diesem ausgewählten Winkel, so dass die Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34 gedreht wird zu der Position entsprechend der Führungsrippe 18 (das heißt, die Position, wo die Führungsrille 36 in Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 18). Daher kann durch Verwenden des gemeinsamen weiblichen Adapters 34 die Vielzahl von Arten von männlichen Verbindern 10, 10' und 10'' und die Vielzahl von Arten von weiblichen Verbindern 30, 30' und 30'' (welche voneinander unterschieden werden können), welche jeweils mit diesen männlichen Verbindern gepaart werden, vorgesehen werden.
  • Das heißt, bezüglich des weiblichen Verbinders 30 ist es nicht erforderlich, eine Form für jeden Verbinder zu wechseln bzw. auszutauschen, um die Führungsrille 36 an der Position auszubilden, wo die Führungsrille 36 in Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 18. Und ferner ist es nicht erforderlich, eine Vielzahl von Arten von Formen für ein jeweiliges Ausbilden verschiedener Arten von weiblichen Verbindern vorzubereiten bzw. herzustellen. Daher wird die Zeit, welche erforderlich ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen Verbinder, verkürzt, und die Anzahl der Bauelemente und die Anzahl der Formen, welche verwendet werden bei der Herstellung der weiblichen und männlichen Verbinder, werden verringert, so dass die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen Verbinder verringert werden können.
  • Das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters sowie der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 ist ausgebildet zu der regelmäßigen sechseckigen Form, und unter Verwendung dieser regelmäßigen sechseckigen Form kann der weibliche Adapter 34, gedreht zu einer ausgewählten der vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand, angebracht werden an dem weiblichen Gehäuse 31 bei bzw. mittels der einfachen Struktur. Daher kann die Betätigung zum Festlegen bzw. Einstellen des weiblichen Adapters auf den ausgewählten Winkel leicht durchgeführt werden, so dass die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
  • Nach einem Einsetzen des männlichen Verbinders 10 in den weiblichen Verbinder 30 werden die weiblichen und männlichen Verbinder durch die Schraube 14 miteinander bzw. zusammen befestigt, und daher können das fehlerhafte Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder, welche nicht das zusammengehörende Paar bilden, sowie das ungenügende Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbinder leicht bestätigt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur der Erfindung unter Bezugnahme auf 5 bis 6C beschrieben. 5 ist perspektivische Explosionsansicht eines männlichen Verbinders der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur des zweiten Ausführungsbeispiels, und 6A bis 6C sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines Anbringens des männlichen Adapters und des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern. Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 dieses Ausführungsbeispiels ist das männliche Innengehäuse 15 des männlichen Verbinders 10 der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 des obigen ersten Ausführungsbeispiels derart modifiziert, dass es relativ zum männlichen Gehäuse 11 gedreht werden kann, um angeordnet zu werden an der ausgewählten einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand, und wird angebracht am männlichen Gehäuse 11. Die anderen Elemente sind jeweils identisch mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, und daher werden sie jeweils durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erläuterung davon wird ausgelassen.
  • Wie dargestellt in 5, umfasst der männliche Verbinder 50 der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 dieses Ausführungsbeispiels ein männliche Gehäuse 51, den männlichen Adapter (zweiter Adapter) 55, angebracht am männlichen Gehäuse 51, und einen männlichen Anschluss 22 für eine Verbindung mit dem weiblichen Anschluss 40 (siehe 3A und 3B) des weiblichen Verbinders 30.
  • Der männliche Adapter 55 ist ein generell zylindrisches Element, und ein Anschlussaufnahmeloch 61 zum Aufnehmen des männlichen Anschlusses 22 (in einer derartigen Weise, dass eine Achse des männlichen Anschlusses 22 übereinstimmt mit einer Achse des männlichen Adapters 55) ist ausgebildet durch den männlichen Adapter 55 und erstreckt sich auf und längs der Achse des männlichen Adapters 55. Ein Zusammenfügeabschnitt 57 zum Einsetzen in einen Kappenabschnitt 35 (siehe 3A und 3C) des weiblichen Adapter 34 ist ausgebildet an einem Endabschnitt (nachfolgend bezeichnet als "distaler Endabschnitt" des männlichen Adapters 55) des männlichen Adapters 55, welcher angeordnet wird an einer distalen Endseite des männlichen Anschlusses 22, wenn der männliche Anschluss 22 aufgenommen wird in dem Anschlussaufnahmeloch 61. Eine Führungsrippe (konvexer Abschnitt) 58 ist ausgebildet auf einer Außenumfangsfläche des Zusammenfügeabschnitts 57 und erstreckt sich längs der Achse des männlichen Adapters 55.
  • Ein Montageabschnitt 60 mit einer regelmäßigen sechseckigen Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zur Achse des männlichen Adapters 55 ist ausgebildet an einem Ende des anderen Endabschnitts 56 (nachfolgend bezeichnet als "proximaler Endabschnitt" des männlichen Adapters 55) des männlichen Adapters 55. Eine Dichtungsrille 59 ist ausgebildet an diesem Abschnitt des männlichen Adapters 55, angeordnet zwischen dem proximalen Endabschnitt 56 und dem Zusammenfügeabschnitt 57, und ein Dichtungselement 27 ist eingesetzt in diese Dichtungsrille 59.
  • Das männliche Gehäuse 51 ist ein säulenförmiges Element mit einer generell spindelförmigen Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zu einer Achse CL, und ein Anschlussdurchgangsloch 52 für den Durchgang des männlichen Anschlusses 22 dadurch hindurch ist ausgebildet durch das männliche Gehäuse 51 und erstreckt sich auf und längs der Achse CL. Ein Schraubendurchgangsloch 13 ist ausgebildet durch das männliche Gehäuse 51 und erstreckt sich parallel zu dem Anschlussdurchgangsloch 52 in einer Angrenzbeziehung dazu. Eine Schraube 14, welche als eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der weiblichen und männlichen Verbinder aneinander in dem befestigten Zustand dient, wird hindurchgeführt durch das Schraubendurchgangsloch 13.
  • Eine Einsetzöffnung 52c für das Einsetzen des männlichen Anschlusses 22 ist vorgesehen an einem Ende des Anschlussdurchgangslochs 52, und die Einsetzöffnung 52c hat einen derartigen Innendurchmesser, dass ein Dichtungselement 26, angebracht auf einem Draht 23, in engem Kontakt mit einer Innenfläche der Einsetzöffnung 52c gehalten werden kann. Ein Aufnahmeabschnitt 52a eines männlichen Adapters zum Aufnehmen des proximalen Endabschnitts 56 des männlichen Adapters 55 ist vorgesehen an dem anderen Endabschnitt des Anschlussdurchgangslochs 52 und kommuniziert bzw. ist in Verbindung mit der Einsetzöffnung 12c und ist offen zu dem anderen Ende des Anschlussdurchgangslochs 52. Ein Anbringungsloch 52b eines männlichen Adapters mit einer regelmäßigen sechseckigen Querschnittsform (entsprechend der Querschnittsform des Anbringungsabschnitts 60 des männlichen Adapters 55) in einer Ebene senkrecht zur Achse CL ist ebenfalls vorgesehen an dem anderen Endabschnitt des Anschlussdurchgangslochs 52, und der Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen Adapters und die Einsetzöffnung 52c kommunizieren bzw. sind in Verbindung miteinander über das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters. Ein Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 52a des männlichen Adapters ist etwas größer als ein Außendurchmesser des proximalen Endabschnitts 56 des männlichen Adapters 55. Der männliche Adapter 55 ist angebracht an dem männlichen Gehäuse 51, wobei der proximale Endabschnitt 56 eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen Adapters und ferner der Anbringungsabschnitt 60 eingesetzt in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters, in einer derartigen Weise, dass die Achse des männlichen Adapters 55 übereinstimmt mit der Achse CL.
  • Es wird eine Prozedur eines Montierens des männlichen Verbinders 50 des obigen Aufbaus beschrieben.
  • Zuerst wird der Draht 23 hindurchgeführt durch zwei Anbringungsplatten 24, und der männliche Anschluss 22 wird befestigt an einem distalen Endabschnitt des Drahts 23. Anschließend wird der männliche Anschluss 22 eingesetzt in das Anschlussdurchgangsloch 52 des männlichen Gehäuses 51 durch die Ein setzöffnung 52c. Das Dichtungselement 26 auf dem Draht 23 wird in engem Kontakt mit der Innenfläche des Einsetzöffnung 52c gehalten, und in diesem Zustand werden die Anbringungsplatten 24 mittels Schrauben 25 befestigt am männlichen Gehäuse 51, wodurch der männliche Anschluss 22 und der Draht 23 am männlichen Gehäuse 51 befestigt werden.
  • Anschließend wird der proximale Endabschnitt 56 des männlichen Adapters 55 eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen Adapters des Anschlussdurchgangslochs 52, während der männliche Anschluss 22 eingesetzt wird in das Anschlussaufnahmeloch 61. Der proximale Endabschnitt 56 des männlichen Adapters 55 wird eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen Adapters, und ferner wird der Anbringungsabschnitt 60, ausgebildet an dem proximalen Endabschnitt 56, eingesetzt in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters des Anschlussdurchgangslochs 52, so dass der männliche Adapter 55 angebracht wird am männlichen Gehäuse 51, wodurch das Montieren des männlichen Verbinders 50 abgeschlossen wird.
  • Wenn der Anbringungsabschnitt 60 des männlichen Adapters 55 einzusetzen ist in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters, wird der männliche Adapter 55 gedreht um die Achse CL, um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand (bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der vorbestimmte Winkel aufgrund der Tatsache, dass der Anbringungsabschnitt 60 sowie das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters die regelmäßige sechseckige Querschnittsform aufweist, 60 Grad), so dass die Führungsrippe 58, ausgebildet auf dem Zusammenfügeabschnitt 57 des männlichen Adapters 55, angeordnet werden kann in Übereinstimmung bzw. Entsprechung mit einer Führungsrille 36, ausgebildet in dem Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34, und daher wird der Anbringungsabschnitt 60 eingesetzt in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters.
  • Der andere Aufbau ist ähnlich demjenigen der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 des obigen ersten Ausführungsbeispiels, so dass eine Erläuterung hier ausgelassen wird.
  • Als nächstes wird bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur dieses Ausführungsbeispiels die Art und Weise eines Anbringens des männlichen Verbinders 55 und des weiblichen Adapters 34 bei Vorsehen einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern, welche leicht erkannt werden können, unter Bezugnahme auf 6A bis 6C beschrieben. Der Einfachheit halber wird der Zustand der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2, dargestellt in 6A, verwendet als Referenz, und in diesem Zustand beträgt der Winkel einer Drehung des männlichen Adapters 55 relativ zum männlichen Gehäuse 51 um die Achse CL 0 Grad, und ferner beträgt der Winkel einer Drehung des weiblichen Adapters 34 relativ zum weiblichen Gehäuse 31 um die Achse CL 0 Grad.
  • Der männliche Adapter 55 wird gedreht um die Achse CL, um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der Winkelpositionen, welche sich in einem Abstand von 60 Grad zueinander befinden, und in diesem Zustand wird der männliche Adapter 55 angebracht am männlichen Gehäuse 51, wobei der Anbringungsabschnitt 60 eingesetzt wird in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters. Das heißt, bei dieser Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2' von 6B wird der männliche Adapter 55 60 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und wird angebracht an dem männlichen Gehäuse 51. Bei einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2'' von 6C wird der männliche Adapter 55 120 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und wird angebracht an dem männlichen Gehäuse 51.
  • Daher wird die Führungsrippe 58 auf dem männlichen Adapter 55 des männlichen Verbinders 50 angeordnet an der Referenzposition (das heißt, an der Drehwinkelposition von 0 Grad). Bei dem männlichen Verbinder 50', dargestellt in 6B, wird die Führungsrippe 58 angeordnet an einer Drehwinkelposition von 60 Grad. Bei dem in 6C dargestellten männlichen Verbinder 50'' wird die Führungsrippe 58 angeordnet an einer Drehwinkelposition von 120 Grad. So kann die Position der Führungsrippe 58 relativ zum Schraubendurchgangsloch (Befestigungseinrichtung) 13 in dem männlichen Gehäuse 51 gemäß dem Drehwinkel des männlichen Adapters 55 geändert werden.
  • Dementsprechend wird der weibliche Adapter 34 gedreht um die Achse CL, um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der Winkelpositionen, welche sich 60 Grad in Abstand zueinander befinden, und in diesem Zustand wird ein Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in ein Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters, wobei die Führungsrille 36 gedreht wird in eine Position entsprechend der Führungsrippe 58 (das heißt, eine Position, wo die Führungsrille 36 in Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 58), wodurch der weibliche Adapter 34 am weiblichen Gehäuse 31 angebracht wird. Das heißt, bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 von 6A wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass ein Eingriff mit der Führungsrippe 58 erfolgt, und daher wird der weibliche Adapter 34 um einen Winkel von 0 Grad um die Achse CL gedreht und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie mit der Führungsrippe 58 in Eingriff gebracht wird.
  • Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2' von 6B wird die Führungsrippe 58 angeordnet an der Drehwinkelposition von 60 Grad, und daher wird der weibliche Adapter 34 60 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 58. Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2'' von 6C wird die Führungsrippe 58 angeordnet an der Drehwinkelposition von 120 Grad, und daher wird der weibliche Adapter 34 120 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird die Führungsrille 36 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 58.
  • Wenn das zusammengehörende Paar von männlichen und weiblichen Verbindern 50 und 30 derart angeordnet werden, dass sie zusammengefügt werden (das heißt, das Schraubendurchgangsloch 13 in dem männlichen Gehäuse 51 befindet sich in Ausrichtung mit einem Schraubenloch 33 in dem weiblichen Gehäuse 31, und ferner befinden sich der männliche Anschluss 22 und der weibliche Anschluss 40 einander gegenüberliegend), wird die Führungsrippe 58 auf dem männlichen Innengehäuse 15 derart angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt in die Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34. Daher wird, wenn der männliche Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 30 zusammengefügt werden, der Zusammenfügeabschnitt 57 eingesetzt in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34, wobei die Führungsrippe 58 aufgenommen wird in die Führungsrille 36, und ferner wird das Schraubendurchgangsloch 13 verbunden mit dem Schraubenloch 33, und anschließend werden das männliche Gehäuse 51 und das weibliche Gehäuse 31 durch die Schraube 14 zusammen bzw. aneinander befestigt, so dass der männliche Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 30 in dem zusammengefügten Zustand aneinander befestigt sind.
  • Hingegen wird, wenn beispielsweise der männliche Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 30', welche nicht das zusammengehörende Paar bilden, derart angeordnet, dass sie zusammengefügt werden, die Führungsrippe 58 auf dem männlichen Innengehäuse 55 außer Entsprechung bzw. Übereinstimmung mit der Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34 angeordnet. Daher kann der Zusammenfügeabschnitt 57 des männlichen Innengehäuses 55 nicht eingesetzt werden in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34, da sich die Führungsrippe 58 und der Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34 behindern. Oder ferner wird, wenn der männliche Verbinder 50 oder der weibliche Verbinder 30' dreht um die Achse CL, so dass die Führungsrippe 58 auf dem männlichen Innengehäuse 55 und die Führungsrille 36 in dem weiblichen Adapter 34 in Entsprechung bzw. Übereinstimmung miteinander gebracht werden können, das Schraubendurchgangsloch 13 nicht verbunden mit dem Schraubenloch 33, und daher können das männliche Gehäuse 51 und das weibliche Gehäuse 31 nicht aneinander bzw. zusammen durch die Schraube 14 befestigt werden. Daher kann unter der Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern jedes zusammengehörende Paar von weiblichen und männlichen Verbindern leicht erkannt werden, und das fehlerhafte Zusammenfügen der weiblichen und männlichen Verbindern wird verhindert.
  • Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 werden bezüglich jedes zusammengehörenden Paars von weiblichen und männlichen Verbindern der männliche Adapter und der weibliche Verbinder jeweils angebracht an dem männlichen Gehäuse 51 und dem weiblichen Gehäuse 31 an dem vorbestimmten Winkel, und dadurch können die Position der Führungsrippe 58 relativ zum Schraubendurchgangsloch (Befestigungseinrichtung) 13 sowie die Position der Führungsrille 36 relativ zum Schraubenloch (Befestigungseinrichtung) 33 geändert werden, während eine derartige Positionsbeziehung zwischen der Führungsrippe 58 und der Führungsrille 36 aufrechterhalten wird, dass die beiden miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Daher können durch Verwenden der verschiedenen gemeinsamen Abschnitte bzw. Teile die Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern vorgesehen werden, welche voneinander unterschieden werden können, und es ist nicht erforderlich, eine Form für jeden männlichen Verbinder 50 und eine Form für jeden weiblichen Verbinder 30 auszutauschen bzw, zu wechseln, um die Führungsrippe 58 und die Führungsrille 36 an jeweiligen vorbestimmten Positionen auszubilden, wie der Struktur des Standes der Technik, so dass jedes zusammengehörende Paar von weiblichen und männlichen Verbindern erkannt werden kann. Und ferner ist es nicht erforderlich, eine Vielzahl von Arten von Formen für die weiblichen und männlichen Verbinder vorzubereiten bzw. herzustellen. Daher wird die Zeit, welche erforderlich ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen Verbinder, verkürzt, und die Anzahl der Bauelemente und die Anzahl der Formen, welche verwendet werden bei der Herstellung der weiblichen und männlichen Verbinder, können weiter verringert werden, so dass die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen Verbinder weiter reduziert werden können.
  • Das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters ist ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen Form ähnlich der Form des Anbringungslochs 32b des weiblichen Adapters, und ferner ist der Anbringungsabschnitt 60 des männlichen Adapters 55 ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen Form entsprechend der Form des Anbringungslochs 52b des männlichen Adapters, und unter Verwendung dieser mehreckigen Form können der männliche Adapter 55 und der weibliche Adapter 34 positiv bzw. formschlüssig festgelegt bzw. eingestellt werden auf denselben Winkel mit bzw. bei dem einfachen Aufbau, und daher können die Herstellungskosten weiter verringert werden.
  • Die anderen Wirkungen und Vorteile sind ähnlich jenen der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 des obigen ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die obigen Ausführungsbeispiele, und geeignete Modifikationen, Verbesserungen etc. können vorgenommen werden. Die Form, Maße, Zahlenwerte, Ausbildung, Anzahl, Anordnung etc. jedes der Bauelemen te der obigen Ausführungsbeispiele sind beliebig und sind nicht beschränkt, solange die Erfindung realisiert werden kann.
  • Beispielsweise sind bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters und der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 sowie das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters und der Anbringungsabschnitt 60 des männlichen Adapters 55 ausgebildet zu der regelmäßigen sechseckigen Form, so dass der weibliche Adapter 34 sowie der männliche Adapter 55 gedreht werden können, um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der sechs Winkelpositionen (von 0 Grad, 60 Grad, 120 Grad, 180 Grad, 240 Grad und 300 Grad), welche sich zueinander in einem Abstand von 60 Grad befinden, und können angebracht werden an dem weiblichen Gehäuse 31 bzw. dem männlichen Gehäuse 51. Jedoch können das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters und der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 sowie das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters und der Anbringungsabschnitt 60 des männlichen Adapters 55 ausgebildet sein zu der Form eines regelmäßigen Mehrecks mit einer größeren Anzahl von Winkeln als ein Sechseck aufweist. Hierdurch kann dieselbe Anzahl von Winkelpositionen wie die Anzahl von Winkeln des Mehrecks festgelegt werden, und durch Verwenden einer Art von weiblichen und männlichen Adaptern kann dieselbe Anzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern (welche voneinander unterschieden werden können) wie die Anzahl von Winkeln vorgesehen werden.

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse, angepasst, um zusammengefügt zu werden mit einem zweiten Gehäuse längs einer Zusammenfügeachse; und einen Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um drehbar relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse zu sein, wobei der Adapter versehen ist mit einem ersten Zusammenfügeelement, welches angepasst ist, um zusammengefügt bzw. versehen zu werden mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgesehen in dem zweiten Gehäuse, so dass das erste Zusammenfügeelement wählbar angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen relativ zu der Zusammenfügeachse in Übereinstimmung mit der Drehung des Adapters.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen angeordnet sind mit einem festen Abstand.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei das erste Gehäuse ein erstes Anbringungsloch umfasst, welches eine regelmäßige mehreckige Form aufweist, der Adapter ausgebildet ist mit einem ersten Anbringungsabschnitt entsprechend dem ersten Anbringungsloch und der erste Anbringungsabschnitt versehen ist mit dem ersten Anbringungsloch.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das erste oder das zweite Zusammenfügeelement eine Rille ist, welche sich in einer Richtung der Zusammenfügeachse erstreckt, und das andere Zusammenfügeelement ein konvexer Abschnitt ist, welcher der Rille entspricht.
  5. Struktur, umfassend: eine Vielzahl von Verbindern, welche jeweils umfassen: ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, angepasst, um längs einer Zusammenfügeachse zusammengefügt zu werden, und einen ersten Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um drehbar zu sein relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse, wobei der erste Adapter ausgestattet ist mit einem ersten Zusammenfügeelement, welches angepasst ist, um zusammengefügt bzw. versehen zu werden mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgesehen in dem zweiten Gehäuse, so dass das erste Zusammenfügeelement wählbar angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen relativ zu der Zusammenfügeachse in Obereinstimmung mit der Drehung des ersten Adapters, wobei die vorbestimmten Winkelpositionen der ersten Zusammenfügeelemente in mindestens zwei der Verbinder verschieden voneinander sind.
  6. Struktur nach Anspruch 5, wobei das zweite Gehäuse ausgestattet ist mit einem zweiten Adapter mit einem zweiten Zusammenfügeelement und vorgesehen ist auf dem zweiten Gehäuse, um drehbar relativ zu dem zweiten Gehäuse um die Zusammenfügeachse zu sein.
  7. Struktur nach Anspruch 6, wobei das zweite Gehäuse ein zweites Anbringungsloch umfasst, welches eine regelmäßige mehreckige Form aufweist, der zweite Adapter ausgebildet ist mit einem zweiten Anbringungsabschnitt entsprechend dem zweiten Anbringungsloch und der zweite Anbringungsabschnitt versehen ist mit dem zweiten Anbringungsloch.
  8. Verfahren zum Zusammenfügen von Verbindern, umfassend: Vorsehen einer Vielzahl von Verbindern, welche jeweils umfassen: ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, angepasst, um längs einer Zusammenfügeachse zusammengefügt zu werden, und einen ersten Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um drehbar relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse zu sein, wobei der erste Adapter ausgestattet ist mit einem ersten Zusammenfügeelement, welches angepasst ist, um zusammengefügt zu werden mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgesehen in dem zweiten Gehäuse, so dass das erste Zusammenfügeelement wählbar angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen relativ zu der Zusammenfügeachse in Übereinstimmung mit der Drehung des ersten Adapters; Anordnen des zweiten Gehäuses derart, dass Winkelpositionen der zweiten Zusammenfügeelemente relativ zu der Zusammenfügeachse in mindestens zwei der Verbinder verschieden voneinander sind; Drehen der ersten Adapter derart, dass die Winkelpositionen der ersten Zusammenfügeelemente den Winkelpositionen der zweiten Zusammenfügeelemente jeweils entsprechen; und Zusammenfügen der ersten Zusammenfügeelemente jeweils mit den zweiten Zusammenfügeelementen.
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