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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Zusammenfügen von
weiblichen und männlichen
Verbindern.
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Weibliche
und männliche
Verbinder wurden verwendet zum elektrischen Verbinden eines Drahtes
(oder eines Kabels) mit einer elektrischen Vorrichtung oder einem
Draht, und zum Verhindern eines fehlerhaften Zusammenfügens der
beiden Verbinder wurde der Typ von weiblichen und männlichen
Verbindern verwendet, bei welchem eine Führungsrille ausgebildet ist
in einem Verbindergehäuse
des weiblichen Verbinders und eine Führungsrippe zum Eingriff in
die Führungsrille
ausgebildet ist auf einem Verbindergehäuse des männlichen Verbinders (siehe beispielsweise
Patentliteratur 1).
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Wie
dargestellt in 7A, 7B und 8 sind der männliche Verbinder 102 und
der weibliche Verbinder 103, offenbart in der Patentliteratur
1, Schirmverbinder, welche verwendet werden zum Verbinden eines
geschirmten Drahtes (oder Kabels) 109 mit einer elektrischen
Vorrichtung oder Ähnlichem
und angebracht sind an einem Automobil.
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Der
männliche
Verbinder 102 umfasst ein Innengehäuse 121, bestehend
aus einem isolierenden Kunstharz, und ein Außengehäuse 104, welches aus einem
elektrisch leitfähigen,
nicht magnetischem Material besteht und einstückig ausgebildet ist mit dem Innengehäuse 121.
Das Innengehäuse 121 ist
ausgebildet zu einer generell hohlen zylindrischen Form, und ein
stiftförmiger
männlicher
Anschluss 143 wird aufgenommen und gehalten in dem Zwischenabschnitt
davon (in der Längsrichtung
davon) in einem inneren Raum des Innengehäuses 121. Das Außengehäuse 104 ist
ausgebildet zu einer generell hohlen zylindrischen Form und bedeckt
das Innengehäuse 121 und
einen elektrischen Kontaktabschnitt 142, welcher ausgebildet
ist an einem distalen Ende des männlichen
Anschlusses 143 und nach außen vorsteht vom Innengehäuse 121 in
einer umgebenden Beziehung dazu. Ein Eingriffsvorsprung 144 zum
Befestigen des weiblichen Verbinders 103 ist ausgebildet
auf einer Außenumfangsfläche des
Außengehäuses 104,
und ferner ist eine Führungsrippe 174 ausgebildet
auf dieser Außenumfangsfläche und
erstreckt sich ausgehend von einem offenen Ende des Außengehäuses 104 in
einer Zusammenfügerichtung,
in welcher der männliche
Verbinder 102 und der weibliche Verbinder 103 zusammengefügt werden.
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Der
weibliche Verbinder 103 umfasst ein Innengehäuse 114 und
ein Außengehäuse 115,
welche einstückig
miteinander ausgebildet sind, wobei ein isolierendes Kunstharz verwendet
wird. Das Innengehäuse 114 ist
ausgebildet zu einer generell hohlen zylindrischen Form, und ein
weiblicher Anschluss 122, elektrisch verbunden mit einem
Leiter 126 des geschirmten Drahtes 109, wird aufgenommen
und gehalten in einem inneren Raum des Innengehäuses 114. Das Außengehäuse 115 umfasst
einen rohrartigen Abschnitt 116 nahe einem Außenumfang
eines hinteren Endabschnitts des Innengehäuses 114 und einen
Kappenabschnitt 117 von generell hohler zylindrischer Form,
welcher einen vorderen Endabschnitt des rohrartigen Abschnitts 116 und
einen vorderen Endabschnitt des Innengehäuses 114 abdeckt bzw. bedeckt.
Ein Verriegelungsarm 139 zum Befestigen des männlichen
Verbinders 122 ist ausgebildet innerhalb des hinteren Endabschnitts
des Kappenabschnitts 117. Eine Führungsrille 140 ist
ausgebildet in einen Innenfläche
eines vorderen Endabschnitts des Kappenabschnitts 117 und
erstreckt sich ausgehend von einem offenen Ende des Kappenabschnitts 117 in
der Zusammenfügerichtung.
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Wenn
der männliche
Verbinder 102 und der weibliche Verbinder 103 zusammengefügt werden, wobei
das Außengehäuse 104 des
männlichen
Verbinders 102 eingesetzt ist bzw. wird in den Kappenabschnitt 117 des
weiblichen Verbinders 103, wird der Eingriffsvorsprung 144 des
männlichen
Verbinders 102 in Eingriff gebracht mit dem Verriegelungsarm 139 des
weiblichen Verbinders 103, wodurch der männliche
und der weibliche Verbinder 102 und 103 aneinander
befestigt werden.
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Die
Führungsrippe 174 des
männlichen
Verbinders 102 und die Führungsrille des weiblichen Verbinders 103 werden
derart angeordnet, dass sie einander entsprechen, und bei dieser
Anordnung kann das Außengehäuse 104 des
männlichen
Verbinders 102 eingesetzt werden in den Kappenabschnitt 117 des
weiblichen Verbinders 103, wodurch ein Zusammenfügen des
männlichen
Verbinders 102 und des weiblichen Verbinders 103 ermöglicht wird. Das
heißt,
die Führungsrippe 174 des
männlichen Verbinders 102 und
die Führungsrille 140 des
weiblichen Verbinders 103 verhindern das fehlerhafte Zusammenfügen des
männlichen
und weiblichen Verbinders 102 und 103.
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Patentliteratur 1: JP-A-2002-117947
(Seiten 3 bis 5, 2 bis 5)
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Ferner
werden in dem Fall, in welchem eine Vielzahl von zusammengehörenden Paaren
von weiblichen und männlichen
Verbindern des obigen Aufbaus vorhanden sind, die Positionen der
Führungsrippe
und der Führungsrille
gewöhnlich
von einem zusammengehörenden
Paar von Verbindern zu einem anderen zusammengehörenden Paar geändert, so
dass das zusammengehörende
Paar von weiblichen und männlichen
Verbindern einfach erkannt werden kann, das heißt, der männliche Verbinder wird nicht
versehentlich zusammengefügt
mit dem weiblichen Verbinder, welcher nicht dessen Gegenstück ist.
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Jedoch
war es, um die Positionen der Führungsrippe
und der Führungsrille
von einem zusammengehörenden
Paar von Verbindern zu einem anderen zusammengehörenden Paar zu ändern, nötig, Formen
(zum jeweiligen Ausbilden der Führungsrippe
und der Führungsrille
an verschiedenen Positionen) beim Spritzgießen bzw. Spritzformen der weiblichen
und männlichen
Verbinder zu wechseln. Daher war es in dem Fall, in welchem eine
Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern vorgesehen
sind, nötig,
dieselbe Anzahl von Formen wie die Anzahl der Paare von weiblichen
und männlichen Verbindern
vorzusehen bzw. herzustellen. Ferner war ein erheblicher Arbeits-
und Zeitaufwand nötig zum
Wechseln der Form, so dass es nötig
war, Maßnahmen
zu ergreifen, um die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen
Verbinder zu senken.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben dargelegten
Umstände
gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur zu
schaffen, bei welcher ein zusammengehörendes Paar von weiblichen
und männlichen
Verbindern leicht erkannt werden kann, wodurch ein fehlerhaftes Zusammenfügen der
weiblichen und männlichen Verbinder
verhindert wird und ferner die Herstellungskosten verringert werden
können.
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Die
obige Aufgabe wurde gelöst
durch die -Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
der vorliegenden Erfindung mit der folgenden Anordnung:
- (1) Verbinder, umfassend:
ein erstes Gehäuse, angepasst,
um zusammengefügt
zu werden mit einem zweiten Gehäuse längs einer
Zusammenfügeachse;
und
einen Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um
drehbar relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse
zu sein, wobei der Adapter versehen ist mit einem ersten Zusammenfügeelement,
welches angepasst ist, um zusammengefügt bzw. versehen zu werden
mit einem zweiten Zusammenfügeelement,
vorgesehen in dem zweiten Gehäuse,
so dass das erste Zusammenfügeelement
wählbar
angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen
relativ zu der Zusammenfügeachse
in Übereinstimmung
mit der Drehung des Adapters.
- (2) Verbinder nach (1), wobei die Vielzahl von vorbestimmten
Winkelpositionen angeordnet sind mit einem festen Abstand.
- (3) Verbinder nach (2), wobei
das erste Gehäuse ein
erstes Anbringungsloch umfasst, welches eine regelmäßige mehreckige Form
aufweist,
der Adapter ausgebildet ist mit einem ersten Anbringungsabschnitt
entsprechend dem ersten Anbringungsloch und
der erste Anbringungsabschnitt
versehen ist mit dem ersten Anbringungsloch.
- (4) Verbinder nach (1), wobei
das erste oder das zweite
Zusammenfügeelement eine
Rille ist, welche sich in einer Richtung der Zusammenfügeachse
erstreckt, und
das andere Zusammenfügeelement ein konvexer Abschnitt
ist, welcher der Rille entspricht.
- (5) Struktur, umfassend:
eine Vielzahl von Verbindern,
welche jeweils umfassen:
ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, angepasst,
um längs
einer Zusammenfügeachse
zusammengefügt
zu werden, und
einen ersten Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um
drehbar zu sein relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse,
wobei der erste Adapter ausgestattet ist mit einem ersten Zusammenfügeelement,
welches angepasst ist, um zusammengefügt bzw. versehen zu werden
mit einem zweiten Zusammenfügeelement, vorgese hen
in dem zweiten Gehäuse,
so dass das erste Zusammenfügeelement
wählbar
angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen
relativ zu der Zusammenfügeachse
in Übereinstimmung
mit der Drehung des ersten Adapters,
wobei die vorbestimmten
Winkelpositionen der ersten Zusammenfügeelemente in mindestens zwei
der Verbinder verschieden voneinander sind.
- (6) Struktur nach (5), wobei das zweite Gehäuse ausgestattet ist mit einem
zweiten Adapter mit einem zweiten Zusammenfügeelement und vorgesehen ist
auf dem zweiten Gehäuse,
um drehbar relativ zu dem zweiten Gehäuse um die Zusammenfügeachse
zu sein.
- (7) Struktur nach (6), wobei
das zweite Gehäuse ein
zweites Anbringungsloch umfasst, welches eine regelmäßige mehreckige Form
aufweist,
der zweite Adapter ausgebildet ist mit einem zweiten
Anbringungsabschnitt entsprechend dem zweiten Anbringungsloch und
der
zweite Anbringungsabschnitt versehen ist mit dem zweiten Anbringungsloch.
- (8) Verfahren zum Zusammenfügen
von Verbindern, umfassend:
Vorsehen einer Vielzahl von Verbindern,
welche jeweils umfassen:
ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, angepasst,
um längs
einer Zusammenfügeachse
zusammengefügt
zu werden, und
einen ersten Adapter, vorgesehen auf dem ersten Gehäuse, um
drehbar relativ zu dem ersten Gehäuse um die Zusammenfügeachse
zu sein, wobei der erste Adapter ausgestattet ist mit einem ersten
Zusammenfügeelement,
welches angepasst ist, um zusammengefügt zu werden mit einem zweiten
Zusammenfügeelement,
vorgesehen in dem zweiten Gehäuse,
so dass das erste Zusammenfügeelement
wählbar
angeordnet wird in einer einer Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen
relativ zu der Zusammenfügeachse
in Übereinstimmung
mit der Drehung des ersten Adapters;
Anordnen des zweiten Gehäuses derart,
dass Winkelpositionen der zweiten Zusammenfügeelemente relativ zu der Zusammenfügeachse
in mindestens zwei der Verbinder verschieden voneinander sind;
Drehen
der ersten Adapter derart, dass die Winkelpositionen der ersten
Zusammenfügeelemente den
Winkelpositionen der zweiten Zusammenfügeelemente jeweils entsprechen;
und
Zusammenfügen
der ersten Zusammenfügeelemente
jeweils mit den zweiten Zusammenfügeelementen.
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Erfindungsgemäß wird das
erste Zusammenfügeelement
in eine Position entsprechend dem zweiten Zusammenfügeelement
(das heißt,
eine Position, wo das erste Zusammenfügeelement in Ein griff mit dem
zweiten Zusammenfügeelement
gebracht werden kann) gedreht. Daher können durch Verwenden des gemeinsamen
ersten Adapters die Vielzahl von Arten von ersten Verbindern und
eine Vielzahl von Arten von zweiten Verbindern (welche voneinander
unterschieden werden können),
welche mit diesen ersten Verbindern jeweils gepaart werden, vorgesehen
werden.
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Mindestens
bezüglich
des ersten Verbinders, welcher der weibliche oder der männliche
Verbinder ist, ist es nicht nötig,
eine Form für
jeden ersten Verbinder zu wechseln, um das erste Zusammenfügeelement
an einer verschiedenen Position auszubilden. Ferner ist es nicht
nötig,
eine Vielzahl von Arten von Formen zum jeweiligen Ausbilden verschiedener
Arten von ersten Verbindern vorzubereiten. Daher wird die Zeit,
welche erforderlich ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen
Verbinder, verkürzt,
und die Anzahl von Bauelementen sowie die Anzahl von Formen, welche
verwendet werden bei der Herstellung von weiblichen und männlichen
Verbindern, werden verringert, so dass die Herstellungskosten der
weiblichen und männlichen
Verbinder verringert werden können.
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Erfindungsgemäß sind das
Adapteranbringungsloch sowie der Anbringungsabschnitt des Adapters
ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen
Form, und unter Verwendung dieser regelmäßigen mehreckigen Form kann
der Adapter, gedreht in eine ausgewählte der vorbestimmten Winkelpositionen,
angeordnet mit dem festen Abstand, angebracht werden an dem Gehäuse mit
dem einfachen Aufbau. Daher kann die Betätigung zum Einstellen bzw.
Setzen des Adapters auf den ausgewählten Winkel leicht durchgeführt werden,
so dass die Herstellungskosten weiter reduziert werden können.
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Erfindungsgemäß wird,
wenn der erste Adapter an der ausgewählten Winkelposition angeordnet
wird und an dem ersten Gehäuse
angebracht wird, das erste Zusammenfügeelement angeordnet in einer
Position entsprechend dem zweiten Einfügeelement. Wenn die weiblichen
und männlichen
Verbinder zueinander hin bewegt werden, um zusammengefügt zu werden,
wird der konvexe Abschnitt in die Rille eingesetzt, wodurch ein
Zusammenfügen der
weiblichen und männlichen
Verbinder ermöglicht wird.
Hingegen erfolgt, wenn der erste Adapter angeordnet wird in einer
anderen Winkelposition als der ausgewählten Winkelposition und angebracht
wird an dem ersten Gehäuse,
eine Behinderung zwischen dem konvexen Abschnitt und einem von der
Rille verschiedenen Abschnitt des ersten Adapters, so dass die weiblichen
und männlichen
Verbinder nicht zusammengefügt
werden können.
Daher wird bei diesem einfachen Aufbau lediglich dann, wenn der
erste Adapter angeordnet wird an der ausgewählten Winkelposition und angebracht
wird an dem ersten Gehäuse,
ein Zusammenfügen
der weiblichen und männlichen
Verbinder ermöglicht,
so dass die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
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Erfindungsgemäß kann der
zweite Adapter gedreht werden, um an einer beliebigen der Vielzahl von
vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand,
angeordnet zu werden, und kann angebracht werden an dem zweiten
Gehäuse. Bezüglich jedes
zueinandergehörenden
Paars von weiblichen und männlichen
Verbindern können
die ersten und zweiten Adapter jeweils angebracht werden an den
ersten und zweiten Gehäusen
in einer derartigen Weise, dass die ersten und zweiten Adapter an
ihrer ausgewählten
Winkelposition angeordnet werden. Daher können unter Verwendung des gemeinsamen
ersten Adapters und der zwei ten Adapter eine Vielzahl von weiblichen
und männlichen
Verbindern vorgesehen werden, welche voneinander unterschieden werden
können.
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Daher
ist es bezüglich
der weiblichen und männlichen
Verbinder nicht erforderlich, eine Form für jeden Verbinder auszutauschen
bzw. zu wechseln, um das erste Zusammenfügeelement oder das zweite Zusammenfügeelement
an einer verschiedenen Position auszubilden. Und ferner ist es bezüglich der
weiblichen und männlichen
Verbinder nicht erforderlich, eine Vielzahl von Arten von Formen
zum jeweiligen Ausbilden verschiedener Arten von Verbinder vorzubereiten
bzw. herzustellen. Daher wird die Zeit, welche erforderlich ist
zum Herstellen der weiblichen und männlichen Verbinder, verkürzt, und
die Anzahl der Bauelemente und die Anzahl der Formen, welche verwendet
werden in der Herstellung der weiblichen und männlichen Verbinder, werden
weiter verringert, so dass die Herstellungskosten der weiblichen
und männlichen
Verbinder weiter verringert werden können.
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Erfindungsgemäß ist das
zweite Adapteranbringungsloch ausgebildet zu einer regelmäßigen mehreckigen
Form ähnlich
der Form des ersten Adapteranbringungslochs, und ferner ist der
Anbringungsabschnitt des zweiten Adapters ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen
Form entsprechend der Form des zweiten Adapteranbringungslochs,
und unter Verwendung dieser mehreckigen Form können die ersten und zweiten
Adapter 12 positiv bzw. formschlüssig angeordnet werden auf
demselben Winkel mit bzw. bei dem einfachen Aufbau, so dass die
Herstellungskosten weiter verringert werden können.
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Erfindungsgemäß kann eine
Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
vorgesehen werden, bei welcher ein zueinandergehörendes Paar von weiblichen
und männlichen
Verbindern einfach erkannt werden kann, wodurch das fehlerhafte
Zusammenfügen
der weiblichen und männlichen
Verbinder verhindert werden kann und ferner die Herstellungskosten
verringert werden können.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
der vorliegenden Erfindung, wobei deren äußeres Erscheinungsbild dargestellt
ist.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten
männlichen
Verbinders.
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3A ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten
weiblichen Verbinders, und 3B ist
eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines in 3A dargestellten
weiblichen Adapters.
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4A bis 4C sind
perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines
Anbringens des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl
von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern in der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
von 1.
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines männlichen Verbinders, verwendet
in einem zweiten Ausführungsbeispiel
einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
der Erfindung.
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6A bis 6C sind
perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines
Anbringens des männlichen
Adapters und des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl
von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern in der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
des zweiten Ausführungsbeispiels.
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7A ist
eine Vorderansicht eines weiblichen Verbinders des Standes der Technik,
und 7B ist eine Vorderansicht eines männlichen
Verbinders des Standes der Technik.
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8 ist
eine Querschnittsansicht des männlichen
Verbinders und des weiblichen Verbinders, dargestellt in 7A und 7B.
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Kurze Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung genau beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
der Erfindung, wobei deren äußeres Erscheinungsbild
dargestellt ist, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
in 1 dargestellten männlichen Verbinders, 3A ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 dargestellten
weiblichen Verbinders, 3B ist eine teilweise aufgebrochene
perspektivische Ansicht eines in 3A weiblichen
Adapters, und 4A bis 4C sind
perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines
Anbringens des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl
von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern.
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Wie
dargestellt in 1 bis 3B, ist
die Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 eine
Struktur zum Zusammenfügen des weiblichen Verbinders 30 und
des männlichen
Verbinders 10, und diese Zusammenfügestruktur 1 wird
verwendet zum Verbinden eines Drahts (oder eines Kabels) 23,
wie etwa eines geschirmten Drahts, mit einer elektrischen Vorrichtung
oder einem Draht. Eine Achse CL, dargestellt in 1 bis 3B,
ist eine Achse, welche als eine Referenz bei einem Zusammenfügen der
männlichen
und weiblichen Verbinder 10 und 30 dient.
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Zuerst
wird die Struktur des männlichen
Verbinders 10 unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
Der männliche
Verbinder 10 umfasst ein männliches Gehäuse 11,
ein an dem männlichen Gehäuse 11 befestigtes
männliches
Innengehäuse 15 und
einen männlichen
Anschluss 22 für
eine Verbindung mit einem weiblichen Anschluss 40 des weiblichen
Verbinders 30 (unten beschrieben).
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Der
männliche
Anschluss 22 ist befestigt an einem distalen Endabschnitt
des Drahts 23 und ist elektrisch verbunden mit einem Leiter
(nicht dargestellt) des Drahts 23. Ein Dichtungselement 26,
wie etwa ein O-Ring, ist angebracht an dem Draht 23 und ist
nahe dem männlichen
Anschluss 22 angeordnet.
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Das
männliche
Innengehäuse 15 ist
ein generell zylindrisches Element, und ein Anschlussaufnahmeloch 21 zum
Aufnehmen des männlichen
Anschlusses 22 in einer derartigen Weise, dass eine Achse
des männlichen
Anschlusses 22 übereinstimmt
mit einer Achse des männlichen
Innengehäuses 15,
ist durch das männliche
Innengehäuse 15 ausgebildet
und erstreckt sich auf und längs
der Achse des männlichen
Innengehäuses 15.
Ein Zusammenfügeabschnitt 17 zum
Zusammenfügen
auf dem weiblichen Adapter 34 (unten beschrieben) ist ausgebildet
an einem Endabschnitt (nachfolgend bezeichnet als "distaler Endabschnitt" des männlichen
Innengehäuses 15)
des männlichen
Innengehäuses 15, welches
angeordnet ist an einer distalen Endseite des männlichen Anschlusses 22,
wenn der männliche
Anschluss 22 aufgenommen ist in dem Anschlussaufnahmeloch 21.
Eine Führungsrippe
(konvexer Abschnitt) 18 ist ausgebildet auf einer Außenumfangsfläche des
Zusammenfügeabschnitts 17 und erstreckt
sich längs
der Achse des männlichen
Innengehäuses 15.
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Ein
Paar von Vorsprüngen 20 sind
ausgebildet auf einer Umfangskante des anderen Endabschnitts 16 (nachfolgend
bezeichnet als "proximaler
Endabschnitt" des
männlichen
Innengehäuses 15)
des männlichen
Innengehäuses 15 und
steht längs
der Achse des männlichen
Innengehäuses 15 vor.
Eine Dichtungsrille 19 ist ausgebildet an diesem Abschnitt
des männlichen
Innengehäuses 15,
angeordnet zwischen dem proximalen Endabschnitt 16 und
dem Zusammenfügeabschnitt 17,
und ein Dichtungselement 27, wie etwa ein O-Ring, ist eingesetzt in
diese Dichtungsrille 19.
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Das
männliche
Gehäuse 11 ist
ein säulenförmiges Element
mit einem generell spindelförmigen Querschnitt
in einer Ebene senkrecht zur Achse CL, und ein Anschlussdurchgangsloch 12 für den Durchgang
des männlichen
Anschlusses 22 dadurch hindurch ist ausgebildet durch das
männliche
Gehäuse 11 und
erstreckt sich auf und längs
der Achse CL. Ein Schraubendurchgangsloch 13 ist ausgebildet
durch das männliche
Gehäuse 11 und
erstreckt sich parallel zu dem Anschlussdurchgangsloch 12 in
einer Angrenzbeziehung dazu. Eine Schraube 14, welche als Befestigungseinrichtung
zum Befestigen der weiblichen und männlichen Verbinder aneinander
in dem befestigten Zustand dient, wird hindurchgeführt durch
das Schraubendurchgangsloch 13.
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Eine
Einsetzöffnung 12c für das Einsetzen des
männlichen
Anschlusses 22 ist vorgesehen an einem Ende des Anschlussdurchgangslochs 12,
und die Einsetzöffnung 12c hat
einen derartigen Innendurchmesser, dass das Dichtungselement 26,
angebracht an dem Draht 23, in engem Kontakt mit einer Innenfläche der
Einsetzöffnung 12c gehalten
werden kann. Ein Aufnahmeabschnitt 12a zum Aufnehmen des
proximalen Endabschnitts 16 ist vorgesehen an dem anderen
Endabschnitt des Anschlussdurchgangslochs 12 und kommuniziert
bzw. ist in Verbindung mit der Einsetzöffnung 12c und ist
offen zu dem anderen Ende des Anschlussdurchgangslochs 12. Ein
Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 12a ist gleich
oder etwas größer als
ein Außendurchmesser
des proximalen Endabschnitts 16 und ist größer als
der Innendurchmes ser der Einsetzöffnung 12c. Das
männliche
Innengehäuse 15 wird
gehalten in dem männlichen
Gehäuse 11,
wobei der proximale Endabschnitt 16 eingesetzt ist in den
Aufnahmeabschnitt 12a, in einer derartigen Weise, dass
die Achse des männlichen
Innengehäuses 15 übereinstimmt mit
der Achse CL.
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Eingriffsrillen 12b zum
Eingriff jeweils mit den Vorsprüngen 20,
ausgebildet auf dem proximalen Endabschnitt 16, sind ausgebildet
in einem Stufenabschnitt, ausgebildet an der Grenze zwischen der
Einsetzöffnung 12c und
dem Aufnahmeabschnitt 12a. Wenn der proximale Endabschnitt 16 des
männlichen
Innengehäuses 15 eingesetzt
wird in den Aufnahmeabschnitt 12a des Anschlussdurchgangslochs 12,
werden die Vorsprünge 20 jeweils
mit den Eingriffsrillen 12b in Eingriff gebracht, wodurch
ein Drehen des männlichen
Innengehäuses 15 relativ
zum männlichen
Gehäuse 11 um
die Achse CL verhindert wird.
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Es
wird eine Prozedur eines Montierens des männlichen Verbinders 10 des
obigen Aufbaus beschrieben.
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Zuerst
wird der Draht 23 durchgeführt durch zwei Anbringungsplatten 24,
und der männliche
Anschluss 22 wird befestigt an dem distalen Endabschnitt
des Drahts 23. Anschließend wird der männliche
Anschluss 22 eingesetzt in das Anschlussdurchgangsloch 12 des
männlichen
Gehäuses 11 durch
die Einsetzöffnung 12c.
Das Dichtungselement 26 auf dem Draht 23 wird
in engem Kontakt mit der Innenfläche
des Einsetzöffnung 12c gehalten, und
in diesem Zustand werden die Anbringungsplatten 24 durch
Schrauben 25 befestigt am männlichen Gehäuse 11,
wodurch der männliche
Anschluss 22 und der Draht 23 am männlichen
Gehäuse 11 befestigt
werden.
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Anschließend wird
der proximale Endabschnitt 16 des männlichen Innengehäuses 15 eingesetzt
in den Aufnahmeabschnitt 12a des Anschlussdurchgangslochs 12,
während
der männliche Anschluss 22 eingesetzt
wird in das Anschlussaufnahmeloch 21. Der proximale Endabschnitt 16 wird eingesetzt
in den Aufnahmeabschnitt 12a, und ferner werden die Vorsprünge 20,
ausgebildet an dem proximalen Endabschnitt 16, jeweils
in Eingriff gebracht mit den Eingriffsrillen 12b in der
Innenfläche
des Anschlussdurchgangslochs 12, wodurch das männliche Innengehäuse 15 befestigt
wird am männlichen
Gehäuse 11,
wodurch das Montieren des männlichen Verbinders 10 beendet
wird.
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Als
nächstes
wird die Struktur des weiblichen Verbinders 30 unter Bezugnahme
auf 1 und 3B beschrieben. Der weibliche
Verbinder 30 umfasst ein weibliches Gehäuse 31, den weiblichen
Adapter 34, welcher angebracht ist an dem weiblichen Gehäuse 31 und
angebracht werden kann an dem Zusammenfügeabschnitt 17 des
männlichen
Verbinders 10, und den weiblichen Anschluss 40 zur
Verbindung mit dem männlichen
Anschluss 22 des männlichen
Verbinders 10.
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Der
weibliche Anschluss 40 ist elektrisch verbunden mit einem
Draht, einer Schaltung einer elektrischen Vorrichtung oder Ähnlichem
(nicht dargestellt), und dieser weibliche Anschluss 40 kann
elektrisch verbunden werden mit dem männlichen Anschluss 22 des
männlichen
Verbinders 10, wobei der distale Endabschnitt 43 davon
angebracht ist an dem männlichen
An schluss 22. Ein Drehverhinderungsabschnitt 42 einer
sechseckigen Form ist ausgebildet auf dem weiblichen Anschluss 40 und
ist angeordnet zwischen dem proximalen Endabschnitt 41 und
einem distalen Endabschnitt 43.
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Der
weibliche Adapter 34 umfasst einen Kappenabschnitt 35 einer
generell hohlen zylindrischen Form zum Anbringen an dem Zusammenfügeabschnitt 17 des
männlichen
Innengehäuses 15,
und einen Anbringungsabschnitt 38 mit einer regelmäßigen sechseckigen
Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zu einer Achse des Kappenabschnitts 35.
Eine Achse des Anbringungsabschnitts 38 stimmt überein mit
der Achse des Kappenabschnitts 35. Eine Führungsrille 36 zum
Eingriff mit der Führungsrippe 18 des
männlichen
Innengehäuses 15 ist
ausgebildet in einer Innenfläche
des Kappenabschnitts 35 und erstreckt sich längs der
Achse davon. Ein Anschlusshalteloch 39 zum Halten des weiblichen
Anschlusses 40 in einer derartigen Weise, dass die Achse
des weiblichen Anschlusses 40 übereinstimmt mit der Achse
des Kappenabschnitts 35, ist ausgebildet in dem Anbringungsabschnitt 38.
Ferner ist eine Vertiefung 37 mit einer sechseckigen Form
entsprechend der Form des Drehverhinderungsabschnitts 42,
ausgebildet in dem Anbringungsabschnitt 38 und kann angebracht
werden an dem Drehverhinderungsabschnitt 42 zum Verhindern
der Drehung des weiblichen Anschlusses 40.
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Das
männliche
Gehäuse 31 ist
ein säulenförmiges Element
mit einem generell spindelförmigen Querschnitt
in einer Ebene senkrecht zur Achse CL. Dieses männliche Gehäuse 31 umfasst ein
Anbringungsloch 32 eines weiblichen Adapters, welches offen
ist zu einem Ende des weiblichen Gehäuses 31 zum Aufnehmen
des Kappenabschnitts 35 des weiblichen Adapters 34 in
einer derartigen Weise, dass die Achse des Kappenabschnitts 35 des
weiblichen Adapters 34 übereinstimmt
mit der Achse CL. Das männliche
Gehäuse 31 umfasst
ferner ein Anbringungsloch 32b eines weiblichen Adapters,
welches anschließt
an den Aufnahmeabschnitt 32a in der Richtung der Achse
CL und eine regelmäßige rechteckige
Querschnittsform (entsprechend der Querschnittsform des Anbringungslochs 38 des
weiblichen Adapters 34) in einer Ebene senkrecht zur Achse
CL aufweist. Wenn der Kappenabschnitt 35 aufgenommen wird
in dem Aufnahmeabschnitt 32a des weiblichen Adapters, wird
der Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in das Anbringungsloch 32b des
weiblichen Adapters.
-
Das
weibliche Gehäuse 31 umfasst
ferner eine Anschlussaufnahmekammer 32c, welche anschließt an das
Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters in der Richtung
der Achse CL und offen ist zu dem anderen Ende des weiblichen Gehäuses 31. Dieser
Anschlussaufnahmeabschnitt 32c nimmt den proximalen Endabschnitt 41 des
weiblichen Anschlusses 40 auf, welcher von dem weiblichen
Adapter 34 vorsteht. Das weibliche Gehäuse 31 hat ein Schraubenloch 33 mit
einem Gewinde entsprechend einem Gewinde der Schraube 14.
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Es
wird eine Prozedur zum Montieren des weiblichen Verbinders 30 des
obigen Aufbaus beschrieben.
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Zuerst
wird der proximale Endabschnitt 41 des weiblichen Anschlusses 40 hindurchgeführt durch
den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34 und
wird ferner hindurchgeführt
durch das Anschlusshalteloch 39 in dem Anbringungsabschnitt 38, so
dass der Drehverhinderungsabschnitt 42 des weiblichen An schlusses 40 eingesetzt
wird in die Vertiefung 37 in dem Anbringungsabschnitt 38,
wodurch der weibliche Anschluss 40 befestigt wird am weiblichen
Adapter 34.
-
Anschließend wird
der Kappenabschnitt 35 aufgenommen in dem Aufnahmeabschnitt 32a des weiblichen
Adapters des weiblichen Gehäuses 31, und
ferner wird der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen
Adapters 34 eingesetzt in das Anbringungsloch 32b des
weiblichen Adapters in dem weiblichen Gehäuse 31, um dadurch
den weiblichen Adapter 34 an dem weiblichen Gehäuse 31 anzubringen.
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Wenn
der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 einzusetzen
ist in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters,
wird der weibliche Adapter 34 gedreht um die Achse CL,
um angeordnet zu werden an einer ausgewählten einer Vielzahl von vorbestimmten
Winkelpositionen, angeordnet mit einem festen Abstand (bei diesem
Ausführungsbeispiel
beträgt
aufgrund der Tatsache, dass der Anbringungsabschnitt 38 sowie
das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters die regelmäßige sechseckige
Querschnittsform aufweist, der vorbestimmte Winkel 60 Grad), so
dass die Führungsrille 36,
ausgebildet im Kappenabschnitt 35, in Entsprechung mit
der Führungsrippe 18,
ausgebildet auf dem männlichen
Innengehäuse 15,
angeordnet werden kann, und anschließend wird der Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt
in das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters.
-
Der
Draht oder Ähnliches
(nicht dargestellt) wird elektrisch verbunden mit dem proximalen
Endabschnitt 41, und eine Dichtung wird ausgebildet zwischen
dem Anschlussaufnahmeabschnitt 32c des weiblichen Gehäuses 31 und
dem proximalen Endabschnitt 41 durch eine Packung bzw.
Abdichtung, eine Abdeckung oder ähnliches
(nicht dargestellt), wodurch das Montieren des weiblichen Verbinders 30 abgeschlossen
wird.
-
Als
nächstes
wird bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
die Art und Weise eines Anbringens des weiblichen Adapters 34 bei
Vorsehen einer Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern, welche erkannt werden können, unter Bezugnahme auf 4A bis 4C beschrieben.
Der Einfachheit halber wird der Zustand der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1,
dargestellt in 4A, verwendet als eine Referenz,
und in diesem Zustand beträgt
der Winkel einer Drehung der Führungsrippe 18 (ausgebildet
auf dem geeigneten Abschnitt der Außenumfangsfläche des
Zusammenfügeabschnitts 17)
um die Achse CL 0 Grad, und ferner beträgt der Winkel einer Drehung
des weiblichen Adapters 34 relativ zum weiblichen Gehäuse 31 um
die Achse CL 0 Grad.
-
Bei
der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1', dargestellt
in 4B, ist eine Führungsrippe 18 eines
männlichen
Verbinders 15' ausgebildet
auf diesem Abschnitt einer Außenumfangsfläche eines
Zusammenfügeabschnitts 17, angeordnet
an einer Drehwinkelposition von 60 Grad. Bei einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1'', dargestellt in 4C,
ist eine Führungsrippe 18 eines
männlichen
Verbinders 15'' ausgebildet
auf diesem Abschnitt einer Außenumfangsfläche eines
Zusammenfügeabschnitts 17,
angeordnet an einer Drehwinkelposition von 120 Grad.
-
Dementsprechend
wird ein weiblicher Adapter 34 gedreht um die Achse CL,
um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der Winkelpositionen, welche
sich zueinander in einem Abstand von 60 Grad befinden, und in diesem
Zustand wird der Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in
das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters, wobei
die Führungsrille 36 verschoben
wird in eine Position entsprechend der Führungsrippe 18 (das
heißt,
eine Position, wo die Führungsrille 36 in
Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 18), wodurch
der weibliche Adapter 34 an dem weiblichen Gehäuse 31 angebracht
wird. Das heißt,
bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 von 4A wird
die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 18, und
daher wird der weibliche Adapter 34 um einen Winkel von
0 Grad um die Achse CL gedreht und wird angebracht an dem weiblichen
Gehäuse 31.
Folglich wird die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt mit der Führungsrippe 18.
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Bei
der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1' von 4B wird
die Führungsrippe 18 angeordnet
an der Drehwinkelposition von 60 Grad. Daher wird der weibliche
Adapter 34 60 Grad um die Achse CL ausgehend von dem Zustand, welcher
in 4A dargestellt ist, gedreht und wird angebracht
an dem weiblichen Gehäuse 31.
Folglich wird die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt mit der Führungsrippe 18.
Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1'' von 4C wird
die Führungsrippe 18 angeordnet
an der Drehwinkelposition von 120 Grad. Daher wird der weibliche
Adapter 34 120 Grad um die Achse CL ausgehend von dem Zustand,
welcher in 4A dargestellt ist, gedreht
und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich wird
die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 18.
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Wenn
das zusammengehörende
Paar von männlichen
und weiblichen Verbindern 10 und 30 derart angeordnet
werden, dass sie zusammengefügt
werden (das heißt,
das Schraubendurchgangsloch 13 in dem männlichen Gehäuse 11 befindet
sich in Ausrichtung mit dem Schraubenloch 33 in dem weiblichen
Gehäuse 31,
und ferner befinden sich der männliche
Anschluss 22 und der weibliche Anschluss 40 einander
gegenüberliegend),
wird die Führungsrippe 18 auf
dem männlichen
Innengehäuse 15 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt mit der Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34. Daher wird, wenn der männliche
Verbinder 10 und der weibliche Verbinder 30 zusammenzufügen sind,
der Zusammenfügeabschnitt 17 eingesetzt
in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34, wobei
die Führungsrippe 18 aufgenommen
wird in die Führungsrille 36,
und ferner wird das Schraubendurchgangsloch 13 verbunden
mit dem Schraubenloch 33, und anschließend werden das männliche Gehäuse 11 und
das weibliche Gehäuse 31 durch
die Schraube 14 aneinander befestigt, so dass der männliche
Verbinder 10 und der weibliche Verbinder 30 in
dem zusammengefügten
Zustand aneinander befestigt werden.
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Hingegen
wird, wenn beispielsweise der männliche
Verbinder 10 und der weibliche Verbinder 30', welche nicht
das zusammengehörende
Paar bilden, derart angeordnet werden, dass sie zusammengefügt werden,
die Führungsrippe 18 auf
dem männlichen
Innengehäuse 15 nicht
in Entsprechung bzw. Übereinstimmung
mit der Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34 angeordnet. Daher kann der Zusammenfügeabschnitt 17 des
männlichen
Innen gehäuses 15 nicht
eingesetzt werden in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen
Adapters 34, da die Führungsrippe 18 und
der Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34 sich
behindern. Ferner wird, wenn der männliche Verbinder 10 oder
der weibliche Verbinder 30' gedreht
werden um die Achse CL, so dass die Führungsrippe 18 auf
dem männlichen
Innengehäuse 15 und
die Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34 in Entsprechung bzw. Übereinstimmung miteinander
gebracht werden können,
das Schraubendurchgangsloch 13 nicht verbunden mit dem Schraubenloch 33,
und daher können
das männliche Gehäuse 11 und
das weibliche Gehäuse 31 nicht durch
die Schraube 14 zusammen bzw. aneinander befestigt werden.
Daher kann unter der Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern jedes zusammengehörende
Paar von weiblichen und männlichen
Verbindern leicht erkannt werden, und das fehlerhafte Zusammenfügen von
weiblichen und männlichen
Verbindern wird verhindert.
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Bei
der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 wird
bezüglich
der Vielzahl von Arten von männlichen
Verbindern 10, 10' und 10'' mit den jeweiligen Führungsrippen 18,
jeweils ausgebildet auf diesen Abschnitten ihrer Zusammenfügeabschnitte 17,
welche sich um den vorbestimmten Winkel in Winkelabstand zueinander
befinden, der weibliche Adapter 34 gedreht zu einer ausgewählten der
Winkelpositionen, welche sich um den vorbestimmten Winkel in Abstand
zueinander befinden, und wird angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31 an
diesem ausgewählten
Winkel, so dass die Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34 gedreht wird zu der Position
entsprechend der Führungsrippe 18 (das
heißt,
die Position, wo die Führungsrille 36 in Eingriff
gebracht werden kann mit der Führungsrippe 18).
Daher kann durch Verwenden des gemeinsamen weiblichen Adapters 34 die
Vielzahl von Arten von männlichen Verbindern 10, 10' und 10'' und die Vielzahl von Arten von
weiblichen Verbindern 30, 30' und 30'' (welche
voneinander unterschieden werden können), welche jeweils mit diesen
männlichen
Verbindern gepaart werden, vorgesehen werden.
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Das
heißt,
bezüglich
des weiblichen Verbinders 30 ist es nicht erforderlich,
eine Form für
jeden Verbinder zu wechseln bzw. auszutauschen, um die Führungsrille 36 an
der Position auszubilden, wo die Führungsrille 36 in
Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 18. Und
ferner ist es nicht erforderlich, eine Vielzahl von Arten von Formen
für ein
jeweiliges Ausbilden verschiedener Arten von weiblichen Verbindern
vorzubereiten bzw. herzustellen. Daher wird die Zeit, welche erforderlich
ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen Verbinder, verkürzt, und
die Anzahl der Bauelemente und die Anzahl der Formen, welche verwendet
werden bei der Herstellung der weiblichen und männlichen Verbinder, werden
verringert, so dass die Herstellungskosten der weiblichen und männlichen
Verbinder verringert werden können.
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Das
Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters sowie der Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen
Adapters 34 ist ausgebildet zu der regelmäßigen sechseckigen
Form, und unter Verwendung dieser regelmäßigen sechseckigen Form kann
der weibliche Adapter 34, gedreht zu einer ausgewählten der
vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem festen Abstand,
angebracht werden an dem weiblichen Gehäuse 31 bei bzw. mittels
der einfachen Struktur. Daher kann die Betätigung zum Festlegen bzw. Einstellen
des weiblichen Adapters auf den ausgewählten Winkel leicht durchgeführt werden,
so dass die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
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Nach
einem Einsetzen des männlichen
Verbinders 10 in den weiblichen Verbinder 30 werden
die weiblichen und männlichen
Verbinder durch die Schraube 14 miteinander bzw. zusammen
befestigt, und daher können
das fehlerhafte Zusammenfügen der
weiblichen und männlichen
Verbinder, welche nicht das zusammengehörende Paar bilden, sowie das
ungenügende
Zusammenfügen
der weiblichen und männlichen
Verbinder leicht bestätigt
werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Nachfolgend
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
der Erfindung unter Bezugnahme auf 5 bis 6C beschrieben. 5 ist
perspektivische Explosionsansicht eines männlichen Verbinders der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
des zweiten Ausführungsbeispiels, und 6A bis 6C sind
perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise eines
Anbringens des männlichen
Adapters und des weiblichen Adapters bei Ausbilden einer Vielzahl
von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern. Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 dieses
Ausführungsbeispiels
ist das männliche Innengehäuse 15 des
männlichen
Verbinders 10 der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 des
obigen ersten Ausführungsbeispiels
derart modifiziert, dass es relativ zum männlichen Gehäuse 11 gedreht
werden kann, um angeordnet zu werden an der ausgewählten einer
Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit dem
festen Abstand, und wird angebracht am männlichen Gehäuse 11.
Die anderen Elemente sind jeweils identisch mit denjenigen des ersten
Ausführungsbeispiels,
und daher werden sie jeweils durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet,
und eine Erläuterung
davon wird ausgelassen.
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Wie
dargestellt in 5, umfasst der männliche
Verbinder 50 der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 dieses
Ausführungsbeispiels
ein männliche
Gehäuse 51,
den männlichen
Adapter (zweiter Adapter) 55, angebracht am männlichen
Gehäuse 51,
und einen männlichen
Anschluss 22 für
eine Verbindung mit dem weiblichen Anschluss 40 (siehe 3A und 3B)
des weiblichen Verbinders 30.
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Der
männliche
Adapter 55 ist ein generell zylindrisches Element, und
ein Anschlussaufnahmeloch 61 zum Aufnehmen des männlichen
Anschlusses 22 (in einer derartigen Weise, dass eine Achse des
männlichen
Anschlusses 22 übereinstimmt
mit einer Achse des männlichen
Adapters 55) ist ausgebildet durch den männlichen
Adapter 55 und erstreckt sich auf und längs der Achse des männlichen
Adapters 55. Ein Zusammenfügeabschnitt 57 zum
Einsetzen in einen Kappenabschnitt 35 (siehe 3A und 3C) des weiblichen Adapter 34 ist
ausgebildet an einem Endabschnitt (nachfolgend bezeichnet als "distaler Endabschnitt" des männlichen
Adapters 55) des männlichen
Adapters 55, welcher angeordnet wird an einer distalen
Endseite des männlichen
Anschlusses 22, wenn der männliche Anschluss 22 aufgenommen wird
in dem Anschlussaufnahmeloch 61. Eine Führungsrippe (konvexer Abschnitt) 58 ist
ausgebildet auf einer Außenumfangsfläche des
Zusammenfügeabschnitts 57 und
erstreckt sich längs
der Achse des männlichen
Adapters 55.
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Ein
Montageabschnitt 60 mit einer regelmäßigen sechseckigen Querschnittsform
in einer Ebene senkrecht zur Achse des männlichen Adapters 55 ist ausgebildet
an einem Ende des anderen Endabschnitts 56 (nachfolgend
bezeichnet als "proximaler
Endabschnitt" des
männlichen
Adapters 55) des männlichen
Adapters 55. Eine Dichtungsrille 59 ist ausgebildet
an diesem Abschnitt des männlichen Adapters 55,
angeordnet zwischen dem proximalen Endabschnitt 56 und
dem Zusammenfügeabschnitt 57,
und ein Dichtungselement 27 ist eingesetzt in diese Dichtungsrille 59.
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Das
männliche
Gehäuse 51 ist
ein säulenförmiges Element
mit einer generell spindelförmigen Querschnittsform
in einer Ebene senkrecht zu einer Achse CL, und ein Anschlussdurchgangsloch 52 für den Durchgang
des männlichen
Anschlusses 22 dadurch hindurch ist ausgebildet durch das
männliche Gehäuse 51 und
erstreckt sich auf und längs
der Achse CL. Ein Schraubendurchgangsloch 13 ist ausgebildet
durch das männliche
Gehäuse 51 und
erstreckt sich parallel zu dem Anschlussdurchgangsloch 52 in
einer Angrenzbeziehung dazu. Eine Schraube 14, welche als
eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der weiblichen und männlichen Verbinder
aneinander in dem befestigten Zustand dient, wird hindurchgeführt durch
das Schraubendurchgangsloch 13.
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Eine
Einsetzöffnung 52c für das Einsetzen des
männlichen
Anschlusses 22 ist vorgesehen an einem Ende des Anschlussdurchgangslochs 52,
und die Einsetzöffnung 52c hat
einen derartigen Innendurchmesser, dass ein Dichtungselement 26,
angebracht auf einem Draht 23, in engem Kontakt mit einer
Innenfläche
der Einsetzöffnung 52c gehalten werden
kann. Ein Aufnahmeabschnitt 52a eines männlichen Adapters zum Aufnehmen
des proximalen Endabschnitts 56 des männlichen Adapters 55 ist vorgesehen
an dem anderen Endabschnitt des Anschlussdurchgangslochs 52 und
kommuniziert bzw. ist in Verbindung mit der Einsetzöffnung 12c und
ist offen zu dem anderen Ende des Anschlussdurchgangslochs 52.
Ein Anbringungsloch 52b eines männlichen Adapters mit einer
regelmäßigen sechseckigen
Querschnittsform (entsprechend der Querschnittsform des Anbringungsabschnitts 60 des männlichen
Adapters 55) in einer Ebene senkrecht zur Achse CL ist
ebenfalls vorgesehen an dem anderen Endabschnitt des Anschlussdurchgangslochs 52, und
der Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen Adapters und die Einsetzöffnung 52c kommunizieren bzw.
sind in Verbindung miteinander über
das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters. Ein Innendurchmesser
des Aufnahmeabschnitts 52a des männlichen Adapters ist etwas
größer als
ein Außendurchmesser
des proximalen Endabschnitts 56 des männlichen Adapters 55.
Der männliche
Adapter 55 ist angebracht an dem männlichen Gehäuse 51,
wobei der proximale Endabschnitt 56 eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 52a des
männlichen
Adapters und ferner der Anbringungsabschnitt 60 eingesetzt
in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters, in einer
derartigen Weise, dass die Achse des männlichen Adapters 55 übereinstimmt
mit der Achse CL.
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Es
wird eine Prozedur eines Montierens des männlichen Verbinders 50 des
obigen Aufbaus beschrieben.
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Zuerst
wird der Draht 23 hindurchgeführt durch zwei Anbringungsplatten 24,
und der männliche
Anschluss 22 wird befestigt an einem distalen Endabschnitt
des Drahts 23. Anschließend wird der männliche
Anschluss 22 eingesetzt in das Anschlussdurchgangsloch 52 des
männlichen
Gehäuses 51 durch
die Ein setzöffnung 52c.
Das Dichtungselement 26 auf dem Draht 23 wird
in engem Kontakt mit der Innenfläche
des Einsetzöffnung 52c gehalten, und
in diesem Zustand werden die Anbringungsplatten 24 mittels
Schrauben 25 befestigt am männlichen Gehäuse 51,
wodurch der männliche
Anschluss 22 und der Draht 23 am männlichen
Gehäuse 51 befestigt
werden.
-
Anschließend wird
der proximale Endabschnitt 56 des männlichen Adapters 55 eingesetzt
in den Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen Adapters des Anschlussdurchgangslochs 52,
während
der männliche
Anschluss 22 eingesetzt wird in das Anschlussaufnahmeloch 61.
Der proximale Endabschnitt 56 des männlichen Adapters 55 wird
eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt 52a des männlichen
Adapters, und ferner wird der Anbringungsabschnitt 60,
ausgebildet an dem proximalen Endabschnitt 56, eingesetzt
in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters des Anschlussdurchgangslochs 52,
so dass der männliche
Adapter 55 angebracht wird am männlichen Gehäuse 51,
wodurch das Montieren des männlichen
Verbinders 50 abgeschlossen wird.
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Wenn
der Anbringungsabschnitt 60 des männlichen Adapters 55 einzusetzen
ist in das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters, wird der
männliche
Adapter 55 gedreht um die Achse CL, um angeordnet zu werden
an einer ausgewählten
der Vielzahl von vorbestimmten Winkelpositionen, angeordnet mit
dem festen Abstand (bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der vorbestimmte
Winkel aufgrund der Tatsache, dass der Anbringungsabschnitt 60 sowie
das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters die regelmäßige sechseckige
Querschnittsform aufweist, 60 Grad), so dass die Führungsrippe 58,
ausgebildet auf dem Zusammenfügeabschnitt 57 des
männlichen
Adapters 55, angeordnet werden kann in Übereinstimmung bzw. Entsprechung
mit einer Führungsrille 36,
ausgebildet in dem Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34,
und daher wird der Anbringungsabschnitt 60 eingesetzt in
das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters.
-
Der
andere Aufbau ist ähnlich
demjenigen der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 des
obigen ersten Ausführungsbeispiels, so
dass eine Erläuterung
hier ausgelassen wird.
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Als
nächstes
wird bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
dieses Ausführungsbeispiels
die Art und Weise eines Anbringens des männlichen Verbinders 55 und
des weiblichen Adapters 34 bei Vorsehen einer Vielzahl
von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern, welche leicht erkannt werden können, unter Bezugnahme auf 6A bis 6C beschrieben.
Der Einfachheit halber wird der Zustand der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2,
dargestellt in 6A, verwendet als Referenz,
und in diesem Zustand beträgt
der Winkel einer Drehung des männlichen
Adapters 55 relativ zum männlichen Gehäuse 51 um
die Achse CL 0 Grad, und ferner beträgt der Winkel einer Drehung
des weiblichen Adapters 34 relativ zum weiblichen Gehäuse 31 um
die Achse CL 0 Grad.
-
Der
männliche
Adapter 55 wird gedreht um die Achse CL, um angeordnet
zu werden an einer ausgewählten
der Winkelpositionen, welche sich in einem Abstand von 60 Grad zueinander
befinden, und in diesem Zustand wird der männliche Adapter 55 angebracht
am männlichen
Gehäuse 51,
wobei der Anbringungsabschnitt 60 eingesetzt wird in das Anbringungsloch 52b des
männlichen
Adapters. Das heißt,
bei dieser Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2' von 6B wird
der männliche
Adapter 55 60 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von
dem Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und
wird angebracht an dem männlichen Gehäuse 51.
Bei einer Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2'' von 6C wird
der männliche
Adapter 55 120 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von
dem Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und
wird angebracht an dem männlichen
Gehäuse 51.
-
Daher
wird die Führungsrippe 58 auf
dem männlichen
Adapter 55 des männlichen
Verbinders 50 angeordnet an der Referenzposition (das heißt, an der
Drehwinkelposition von 0 Grad). Bei dem männlichen Verbinder 50', dargestellt
in 6B, wird die Führungsrippe 58 angeordnet
an einer Drehwinkelposition von 60 Grad. Bei dem in 6C dargestellten
männlichen
Verbinder 50'' wird die Führungsrippe 58 angeordnet
an einer Drehwinkelposition von 120 Grad. So kann die Position der
Führungsrippe 58 relativ
zum Schraubendurchgangsloch (Befestigungseinrichtung) 13 in
dem männlichen
Gehäuse 51 gemäß dem Drehwinkel
des männlichen
Adapters 55 geändert
werden.
-
Dementsprechend
wird der weibliche Adapter 34 gedreht um die Achse CL,
um angeordnet zu werden an einer ausgewählten der Winkelpositionen, welche
sich 60 Grad in Abstand zueinander befinden, und in diesem Zustand
wird ein Anbringungsabschnitt 38 eingesetzt in ein Anbringungsloch 32b des weiblichen
Adapters, wobei die Führungsrille 36 gedreht
wird in eine Position entsprechend der Führungsrippe 58 (das
heißt,
eine Position, wo die Führungsrille 36 in
Eingriff gebracht werden kann mit der Führungsrippe 58), wodurch
der weibliche Adapter 34 am weiblichen Gehäuse 31 angebracht
wird. Das heißt,
bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 von 6A wird
die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass ein Eingriff mit der Führungsrippe 58 erfolgt,
und daher wird der weibliche Adapter 34 um einen Winkel
von 0 Grad um die Achse CL gedreht und wird angebracht an dem weiblichen
Gehäuse 31.
Folglich wird die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie mit der Führungsrippe 58 in
Eingriff gebracht wird.
-
Bei
der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2' von 6B wird
die Führungsrippe 58 angeordnet
an der Drehwinkelposition von 60 Grad, und daher wird der weibliche
Adapter 34 60 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von dem
Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und wird
angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich
wird die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 58.
Bei der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2'' von 6C wird
die Führungsrippe 58 angeordnet
an der Drehwinkelposition von 120 Grad, und daher wird der weibliche
Adapter 34 120 Grad gedreht um die Achse CL ausgehend von dem
Zustand, welcher dargestellt ist in 6A, und wird
angebracht an dem weiblichen Gehäuse 31. Folglich
wird die Führungsrille 36 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gebracht wird mit der Führungsrippe 58.
-
Wenn
das zusammengehörende
Paar von männlichen
und weiblichen Verbindern 50 und 30 derart angeordnet
werden, dass sie zusammengefügt
werden (das heißt,
das Schraubendurchgangsloch 13 in dem männlichen Gehäuse 51 befindet
sich in Ausrichtung mit einem Schraubenloch 33 in dem weiblichen
Gehäuse 31,
und ferner befinden sich der männliche
Anschluss 22 und der weibliche Anschluss 40 einander
gegenüberliegend),
wird die Führungsrippe 58 auf
dem männlichen
Innengehäuse 15 derart
angeordnet, dass sie in Eingriff gelangt in die Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34. Daher wird, wenn der männliche
Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 30 zusammengefügt werden, der
Zusammenfügeabschnitt 57 eingesetzt
in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34,
wobei die Führungsrippe 58 aufgenommen
wird in die Führungsrille 36,
und ferner wird das Schraubendurchgangsloch 13 verbunden
mit dem Schraubenloch 33, und anschließend werden das männliche Gehäuse 51 und
das weibliche Gehäuse 31 durch
die Schraube 14 zusammen bzw. aneinander befestigt, so
dass der männliche
Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 30 in
dem zusammengefügten
Zustand aneinander befestigt sind.
-
Hingegen
wird, wenn beispielsweise der männliche
Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 30', welche nicht
das zusammengehörende
Paar bilden, derart angeordnet, dass sie zusammengefügt werden,
die Führungsrippe 58 auf
dem männlichen Innengehäuse 55 außer Entsprechung
bzw. Übereinstimmung
mit der Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34 angeordnet. Daher kann der Zusammenfügeabschnitt 57 des
männlichen
Innengehäuses 55 nicht
eingesetzt werden in den Kappenabschnitt 35 des weiblichen
Adapters 34, da sich die Führungsrippe 58 und
der Kappenabschnitt 35 des weiblichen Adapters 34 behindern.
Oder ferner wird, wenn der männliche
Verbinder 50 oder der weibliche Verbinder 30' dreht um die
Achse CL, so dass die Führungsrippe 58 auf
dem männlichen
Innengehäuse 55 und
die Führungsrille 36 in
dem weiblichen Adapter 34 in Entsprechung bzw. Übereinstimmung
miteinander gebracht werden können,
das Schraubendurchgangsloch 13 nicht verbunden mit dem
Schraubenloch 33, und daher können das männliche Gehäuse 51 und das weibliche
Gehäuse 31 nicht
aneinander bzw. zusammen durch die Schraube 14 befestigt
werden. Daher kann unter der Vielzahl von Paaren von weiblichen
und männlichen
Verbindern jedes zusammengehörende
Paar von weiblichen und männlichen
Verbindern leicht erkannt werden, und das fehlerhafte Zusammenfügen der
weiblichen und männlichen Verbindern
wird verhindert.
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Bei
der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 2 werden
bezüglich
jedes zusammengehörenden
Paars von weiblichen und männlichen
Verbindern der männliche
Adapter und der weibliche Verbinder jeweils angebracht an dem männlichen
Gehäuse 51 und
dem weiblichen Gehäuse 31 an
dem vorbestimmten Winkel, und dadurch können die Position der Führungsrippe 58 relativ
zum Schraubendurchgangsloch (Befestigungseinrichtung) 13 sowie
die Position der Führungsrille 36 relativ
zum Schraubenloch (Befestigungseinrichtung) 33 geändert werden,
während
eine derartige Positionsbeziehung zwischen der Führungsrippe 58 und
der Führungsrille 36 aufrechterhalten
wird, dass die beiden miteinander in Eingriff gebracht werden können.
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Daher
können
durch Verwenden der verschiedenen gemeinsamen Abschnitte bzw. Teile
die Vielzahl von Paaren von weiblichen und männlichen Verbindern vorgesehen
werden, welche voneinander unterschieden werden können, und
es ist nicht erforderlich, eine Form für jeden männlichen Verbinder 50 und
eine Form für
jeden weiblichen Verbinder 30 auszutauschen bzw, zu wechseln,
um die Führungsrippe 58 und
die Führungsrille 36 an
jeweiligen vorbestimmten Positionen auszubilden, wie der Struktur des
Standes der Technik, so dass jedes zusammengehörende Paar von weiblichen und
männlichen
Verbindern erkannt werden kann. Und ferner ist es nicht erforderlich,
eine Vielzahl von Arten von Formen für die weiblichen und männlichen
Verbinder vorzubereiten bzw. herzustellen. Daher wird die Zeit,
welche erforderlich ist zum Herstellen der weiblichen und männlichen
Verbinder, verkürzt,
und die Anzahl der Bauelemente und die Anzahl der Formen, welche verwendet
werden bei der Herstellung der weiblichen und männlichen Verbinder, können weiter
verringert werden, so dass die Herstellungskosten der weiblichen
und männlichen
Verbinder weiter reduziert werden können.
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Das
Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters ist ausgebildet
zu der regelmäßigen mehreckigen
Form ähnlich
der Form des Anbringungslochs 32b des weiblichen Adapters,
und ferner ist der Anbringungsabschnitt 60 des männlichen
Adapters 55 ausgebildet zu der regelmäßigen mehreckigen Form entsprechend
der Form des Anbringungslochs 52b des männlichen Adapters, und unter
Verwendung dieser mehreckigen Form können der männliche Adapter 55 und
der weibliche Adapter 34 positiv bzw. formschlüssig festgelegt
bzw. eingestellt werden auf denselben Winkel mit bzw. bei dem einfachen
Aufbau, und daher können
die Herstellungskosten weiter verringert werden.
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Die
anderen Wirkungen und Vorteile sind ähnlich jenen der Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur 1 des
obigen ersten Ausführungsbeispiels.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die obigen Ausführungsbeispiele,
und geeignete Modifikationen, Verbesserungen etc. können vorgenommen
werden. Die Form, Maße,
Zahlenwerte, Ausbildung, Anzahl, Anordnung etc. jedes der Bauelemen te
der obigen Ausführungsbeispiele
sind beliebig und sind nicht beschränkt, solange die Erfindung
realisiert werden kann.
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Beispielsweise
sind bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele
das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters und der
Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 sowie
das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters und der Anbringungsabschnitt 60 des
männlichen
Adapters 55 ausgebildet zu der regelmäßigen sechseckigen Form, so
dass der weibliche Adapter 34 sowie der männliche
Adapter 55 gedreht werden können, um angeordnet zu werden
an einer ausgewählten
der sechs Winkelpositionen (von 0 Grad, 60 Grad, 120 Grad, 180 Grad,
240 Grad und 300 Grad), welche sich zueinander in einem Abstand
von 60 Grad befinden, und können
angebracht werden an dem weiblichen Gehäuse 31 bzw. dem männlichen
Gehäuse 51.
Jedoch können
das Anbringungsloch 32b des weiblichen Adapters und der
Anbringungsabschnitt 38 des weiblichen Adapters 34 sowie
das Anbringungsloch 52b des männlichen Adapters und der Anbringungsabschnitt 60 des
männlichen
Adapters 55 ausgebildet sein zu der Form eines regelmäßigen Mehrecks
mit einer größeren Anzahl
von Winkeln als ein Sechseck aufweist. Hierdurch kann dieselbe Anzahl
von Winkelpositionen wie die Anzahl von Winkeln des Mehrecks festgelegt
werden, und durch Verwenden einer Art von weiblichen und männlichen
Adaptern kann dieselbe Anzahl von Paaren von weiblichen und männlichen
Verbindern (welche voneinander unterschieden werden können) wie
die Anzahl von Winkeln vorgesehen werden.