DE102011007739B4 - Stecker - Google Patents

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Abstract

Stecker, der umfasst:ein Steckergehäuse (10A) mit Anschlusseinstecklöchern (25, 45, 61) die sich nach vorne und nach hinten erstrecken, undAnschlüsse (80), die jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) eingesteckt werden, wobei ein flexibler Dorn (62) in jedem der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Anschluss (80) nach hinten herausrutscht, wenn der Anschluss (80) von hinten in das Anschlusseinsteckloch (25, 45, 61) eingesteckt ist, wobei das Steckergehäuse (10A) einen Steckergehäuse-Hauptkörper (20) mit den als runde Löcher ausgebildeten Anschlusseinstecklöchern (25) und einen von einer Außenumfangsfläche zu einem inneren Teil hin ausgebildeten Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) umfasst, wobei ein Abstandsglied (60), das in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) des Steckergehäuse-Hauptkörpers (20) in einer die Einsteckrichtung des Anschlusses (80) kreuzenden Richtung eingesteckt werden kann, eine vorläufige Eingreifeinheit (67), die in dem einsteckten Zustand vorläufig in den Steckergehäuse-Hauptkörper (20) eingreift, eine endgültige Eingreifeinheit (68), die endgültig in den Steckergehäuse-Hauptkörper (20) eingreift, Anschlusseinstecklöcher (61) in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern (25) des Steckergehäuse-HauptkörpersEingreifvertiefungsteil (83) des Anschlusses (80) gepasster Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns (62) vorgesehen ist, wobei der Anschluss (80) als ein runder Anschluss mit einem zylindrischen elektrischen Verbindungsteil (81) ausgebildet ist, der in einen Anschluss (112) eines komplementären Steckers (110) gepasst und mit demselben verbunden wird, wobei in einem hinteren Teil des zylindrischen elektrischen Verbindungsteils (81) des runden Anschlusses (80) ein Eingreifteil (85) vorgesehen ist, der in den Dorn (62) und in den Eingreifvorsprungsteil (63) eingreift und eine Drehrichtung des Anschlusses (80) während des Eingreifens positioniert, wobei noch weiter hinten ein Drahtverbindungsteil (87, 88) vorgesehen ist, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts (W) verbunden wird, wobei der Eingreifteil (85) des Anschlusses (80) einen Eingreifvertiefungsteil (83), der durch Vertiefungen in zwei gegenüberliegenden Flächen einer den elektrischen Verbindungsteil (81) bildenden zylindrischen Umfangswand mit im wesentlichen gleichen Dimensionen ausgebildet ist, und einen Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittform umfasst, der als kurze Seiten die an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils (83) verbleibende zylindrische Umfangswand und als lange Seiten eine innere, untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils (83) aufweist, wobei der Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) und der Eingreifkantenteil (63) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) in den Eingreifvertiefungsteil (83) gepasst werden, um zu verhindern, dass sich der Anschluss nach (80) vorne und nach hinten bewegt, wobei der Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) vorgesehen ist, um eine Drehung zum Steuern einer Position in einer Drehrichtung des Anschlusses (80) durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch einen Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) und der Eingreifkantenteil (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) gedrückt werden, und wobei an wenigstens einem Endteil des Eingreifkantenteils (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) ein schräger, ausgeschnittener Teil (63b) vorgesehen ist, um eine geneigte Fläche (63c) zu bilden, die sich in einer Kraftrichtung neigt, wenn der Kontaktdruck auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) relativ zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds (60) ausgeübt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker, der mittels eines dem Innenraum eines Anschlusseinstecklochs zugewandten flexiblen Dorns verhindert, dass ein von hinten in das Anschlusseinsteckloch eingesteckter Anschluss herausrutscht.
  • Gewöhnlich sind in den meisten in einem Fahrzeug verwendeten Steckern quadratische Anschlusseinstecklöcher in Steckergehäusen wie in der Patentliteratur 1 angegeben ausgebildet, wobei quadratische Anschlüsse mit quadratischen elektrischen Verbindungsteilen an ihren vorderen Teilen in die Anschlusseinstecklöcher eingesteckt sind. Wenn ein quadratischer Anschluss verwendet wird, muss die Ausrichtung des Anschlusses auf einer Achse während des Einsteckens des Anschlusses in das Anschlusseinsteckloch erkannt werden. Mit der fortschreitenden Miniaturisierung werden die Stecker jedoch immer kleiner, sodass es immer schwieriger wird, die Ausrichtung des Steckers während des Einsteckens des Steckers zu erkennen.
  • Im Gegensatz dazu gibt die Patentliteratur 2 ein Beispiel für einen Stecker an, der einen runden Anschluss und einen zylindrischen Drahtverbindungsteil verwendet. In diesem Stecker greift ein auf der Seite des Steckergehäuses vorgesehener Dorn in das hintere Ende des zylindrischen elektrischen Verbindungsteils des runden Anschlusses ein. Der Anschluss kann also in ein Anschlusseinsteckloch eingesteckt werden, ohne dass seine Ausrichtung berücksichtigt werden muss.
    • Patentliteratur 1: JP 2008 - 659 85 A
    • Patentliteratur 2: JP H05 - 258 795 A
  • Aber auch wenn ein runder Anschluss verwendet wird, muss unter Umständen die Ausrichtung in Bezug auf einen Anschluss eines komplementären Steckers sichergestellt werden. Wenn zum Beispiel ein männlicher Flachanschluss des komplementären Steckers durch den elektrischen Verbindungsteil des runden Anschlusses aufgenommen wird, wobei ein Kontaktdruck zwischen den Anschlüssen mittels einer in dem elektrischen Verbindungsteil integrierten Blattfeder sichergestellt wird, muss der runde Anschluss derart an einem Steckergehäuse befestigt werden, dass er korrekt mit dem männlichen Flachanschluss des komplementären Steckers ausgerichtet ist.
  • Wenn der Anschluss jedoch miniaturisiert ist, ist es nicht nur bei einem quadratischen Anschluss, sondern auch bei einem runden Anschluss schwer, während der Befestigung des Anschlusses an dem Steckergehäuse die Ausrichtung zu erkennen.
  • Es wäre deshalb vorteilhaft, wenn der Anschluss in das Anschlusseinsteckloch des Steckergehäuses eingesteckt werden könnte, ohne die Ausrichtung berücksichtigen zu müssen, wobei dann nach dem vollständigen Einstecken aller Anschlüsse in die Anschlusseinstecklöcher die Ausrichtung der Anschlüsse gemeinsam korrigiert wird, indem die Drehbarkeit des runden Anschlusses genutzt wird.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der JP 2003 - 22 862 A bekannt. Diese zeigt ein Einsetzteil das in ein Verbindergehäuse eingesteckt wird zum Arretieren von Anschlüssen. Das Einsetzteil stellt eine ausreichende Verriegelungskraft für die Anschlüsse bei gleichzeitiger Miniaturisierung des Verbindergehäuses sicher.
  • Aus DE 695 08 502 T2 ist eine elektrische Verbinderanordnung bekannt, die ein langgestrecktes isoliertes Verbindergehäuse enthält. Das Verbindergehäuse hat eine Basis, einen Deckel, ein Anfangskontaktabstützglied und ein Endkontaktabstützglied. Die Kontaktabstützglieder werden zwischen der Basis und dem Deckel gehalten. In dem Verbindergehäuse werden Kontakte mittels der Kontaktabstützglieder positioniert und vor einem Herausziehen gehindert.
  • Aus US 5 830 013 A ist ein elektrischer Verbinder bekannt, der ein Verbindergehäuse aufweist in das ein Verriegelungskörper einsetzbar ist. Der Verriegelungskörper dient der Verriegelung von in das Verbindergehäuse einsetzbaren Anschlüssen, die mit Drähten verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Stecker anzugeben, in dem die Ausrichtung eines Anschlusses auch dann einfach vereinheitlicht werden kann, wenn der Anschluss miniaturisiert ist oder mehrere Pole aufweist, weil ein runder Anschluss verwendet wird.
  • Um die weiter oben geschilderten Probleme zu lösen, umfasst ein Stecker gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung: ein Steckergehäuse mit Anschlusseinstecklöchern, die sich nach vorne und nach hinten erstrecken, und Anschlüsse, die jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher des Steckergehäuses eingesteckt werden, wobei ein flexibler Dorn in jedem der Anschlusseinstecklöcher des Steckergehäuses vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Anschluss nach hinten herausrutscht, wenn der Anschluss von hinten in das Anschlusseinsteckloch eingesteckt ist, wobei das Steckergehäuse einen Steckergehäuse-Hauptkörper mit den als runde Löcher ausgebildeten Anschlusseinstecklöchern und einen von einer Außenumfangsfläche zu einem inneren Teil hin ausgebildeten Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil umfasst, wobei ein Abstandsglied, das in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil des Steckergehäuse-Hauptkörpers in einer die Einsteckrichtung des Anschlusses kreuzenden Richtung eingesteckt werden kann, eine vorläufige Eingreifeinheit, die in dem einsteckten Zustand vorläufig in den Steckergehäuse-Hauptkörper eingreift, eine endgültige Eingreifeinheit, die endgültig in den Steckergehäuse-Hauptkörper eingreift, Anschlusseinstecklöcher in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern des Steckergehäuse-Hauptkörpers und einen endgültigen Anschlusseingreifteil umfasst, der gestattet, dass der in das Anschlusseinsteckloch einzusteckende Anschluss an einer vorläufigen Eingreifposition, an der die Einstecktiefe in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil klein ist, in das Anschlusseinsteckloch eingesteckt wird, und an einer endgültigen Eingreifposition, an der die Einstecktiefe in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil groß ist, endgültig in den Anschluss eingreift, um zu verhindern, dass sich der Anschluss nach vorne und nach hinten bewegt, wobei in dem Abstandsglied der Dorn einstückig als eine vorläufige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen ist, die vorläufig in den Anschluss eingreift, wenn der Anschluss von hinten in das Anschlusseinsteckloch eingesteckt wird, während sich das Abstandsglied an der vorläufigen Eingreifposition befindet, wobei der endgültige Anschlusseingreifteil an einem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs des Abstandsglieds als ein Eingreifvorsprungsteil vorgesehen ist, der in einen Eingreifvertiefungsteil des Anschlusses an einer vorderen Seite in der Einsteckrichtung gepasst wird, wenn das Abstandsglied in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil eingesteckt wird, wobei ein Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils als ein Kantenteil im Wesentlichen parallel zu einer Richtung orthogonal zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds vorgesehen ist, wobei der Dorn an dem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs des Abstandsglieds an einer Position vorgesehen ist, die von einer Position an einer Vorderfläche gegenüber dem Eingreifvorsprungsteil in einer von einem mittleren Teil des Anschlusseinstecklochs aus gesehen schrägen Richtung versetzt ist, wobei die Biegungsrichtung des Dorns der schrägen Richtung im Wesentlichen entspricht, wobei ein in den Eingreifvertiefungsteil des Anschlusses gepasster Eingreifkantenteil des Dorns als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns vorgesehen ist, wobei der Anschluss als ein runder Anschluss mit einem zylindrischen elektrischen Verbindungsteil ausgebildet ist, der in einen Anschluss eines komplementären Steckers gepasst und mit demselben verbunden wird, wobei in einem hinteren Teil des zylindrischen elektrischen Verbindungsteils des runden Anschlusses ein Eingreifteil vorgesehen ist, der in den Dorn und in den Eingreifvorsprungsteil eingreift und eine Drehrichtung des Anschlusses während des Eingreifens positioniert, wobei noch weiter hinten ein Drahtverbindungsteil vorgesehen ist, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts verbunden wird, wobei der Eingreifteil des Anschlusses einen Eingreifvertiefungsteil, der durch Vertiefungen in zwei gegenüberliegenden Flächen einer den elektrischen Verbindungsteil bildenden zylindrischen Umfangswand mit im wesentlichen gleichen Dimensionen ausgebildet ist, und einen Drehrichtungspositions-Steuerteil mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittform umfasst, der als kurze Seiten die an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils verbleibende zylindrische Umfangswand und als lange Seiten eine innere, untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils aufweist, wobei der Eingreifkantenteil des Dorns und der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds in den Eingreifvertiefungsteil gepasst werden, um zu verhindern, dass sich der Anschluss nach vorne und nach hinten bewegt, wobei der Drehrichtungspositions-Steuerteil vorgesehen ist, um eine Drehung zum Steuern einer Position in einer Drehrichtung des Anschlusses durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch einen Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil des Dorns und der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil gedrückt werden, und wobei an wenigstens einem Endteil des Eingreifkantenteils des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds ein schräger, ausgeschnittener Teil vorgesehen ist, um eine geneigte Fläche zu bilden, die sich in einer Kraftrichtung neigt, wenn der Kontaktdruck auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil relativ zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds ausgeübt wird.
  • Ein Stecker gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung viele Anschlusseinstecklöcher des Steckergehäuses in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung des Steckergehäuses angeordnet sind, wobei der Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil des Steckergehäuse-Hauptkörpers in einer derartigen Richtung ausgebildet ist, dass das Abstandsglied von einer unteren Fläche des Steckergehäuse-Hauptkörpers nach oben eingesteckt werden kann, wobei in jedem der Anschlusseinstecklöcher des Abstandsglieds der Eingreifvorsprungsteil an einer unteren Seite angeordnet ist und der Dorn an einer schräg dazu vorgesehenen oberen Position an dem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs angeordnet ist, und wobei die geneigte Fläche an wenigstens einem Endteil in der Querrichtung des Eingreifkantenteils des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds ausgebildet ist.
  • Ein Stecker gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, wenn die Anordnung der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung als eine Zeile bezeichnet wird, die Anschlusseinstecklöcher mit fixen Abständen zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind und linear mit den gleichen fixen Abständen in der Querrichtung in jeder der Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Zeilen in der vertikalen Richtung die Positionen der Anschlusseinstecklöcher um das 1/Ganzzahlfache des Anordnungsabstands in der Querrichtung versetzt sind.
  • Während gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung das Abstandsglied in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil des Steckergehäuse-Hauptkörpers eingesteckt ist und vorläufig in denselben eingreift, wird der Anschluss von hinten in das Anschlusseinsteckloch eingesteckt. Wenn in diesem Zustand das Abstandsglied zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt wird, kann durch den Eingriff des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds in den Eingreifvertiefungsteil des runden Anschlusses zuverlässig verhindert werden, dass der Anschluss herausrutscht. Während dabei das Abstandsglied von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt wird, kann der nicht korrekt ausgerichtete Drehrichtungspositions-Steuerteil des Anschlusses durch den Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds gedrückt werden. Das zum Steuern der Position der Drehrichtung erforderliche Drehmoment für den Anschluss kann durch den Kontaktdruck vorgesehen werden. Die Ausrichtung der Anschlüsse kann also einfach vereinheitlicht werden, indem das Abstandsglied zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt wird.
  • Je nach der Ausrichtung (der Position in der Drehrichtung) des Drehrichtungspositions-Steuerteils mit der im wesentlichen rechteckigen Querschnittform kann der Eingreifteil des Anschlusses zwischen einem Biegungswiderstand (einer elastischen Reaktionskraft) des Dorns und einer Einsteckkraft des Abstandsglieds gehalten werden, sodass kein effektives Drehmoment auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil ausgeübt wird. Weil zum Beispiel der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds als ein Kantenteil vertikal zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds vorgesehen ist, wird der von dem Eingreifkantenteil auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil ausgeübte Kontaktdruck in einer Richtung parallel zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds ausgeübt. Dementsprechend kann in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Drehrichtungspositions-Steuerteils aufgrund der Beziehung zwischen der Richtung, in welcher der Kontaktdruck ausgeübt wird, und dem Drehzentrum des Anschlusses (der Mitte im Querschnitt des elektrischen Verbindungsteils des Anschlusses) kein großes Drehmoment erzeugt werden. In diesem Fall muss die Einsteckkraft des Abstandsglieds weiter erhöht werden, um das Drehmoment zu vergrößern. Insbesondere ist es dann, wenn viele runde Anschlüsse vorhanden sind, schwierig, das Abstandsglied zu befestigen.
  • Dagegen ist bei dem Stecker der vorliegenden Erfindung die geneigte Fläche an dem Endteil des Eingreifkantenteils des Eingreifvorsprungsteils vorgesehen und ist die Kraftrichtung, wenn der Kontaktdruck auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil des Anschlusses ausgeübt wird, relativ zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds geneigt. Dementsprechend kann die Richtung, in welcher der Kontaktdruck ausgeübt wird, zu einer Richtung gelenkt werden, in der das Drehmoment effektiv erzeugt werden kann. Deshalb kann auch eine kleine Abstandsglied-Einsteckkraft eine große Drehkraft bzw. ein großes Drehmoment zum Korrigieren der Position in der Drehrichtung für den Anschluss erzeugen, sodass die Richtung des Anschlusses einfach zu einer einheitlichen Ausrichtung korrigiert werden kann. Dadurch wird die Befestigungsleistung verbessert.
  • Und weil gemäß der vorliegenden Erfindung das Abstandsglied, das endgültig in den eingesteckten Anschluss eingreift, einstückig mit den als vorläufigen Anschlusseingreifeinheiten dienenden Dornen ausgebildet ist, wird das Abstandsglied zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt, während die einzelnen Anschlüsse jeweils vorläufig in die Dornen eingreifen, sodass alle Anschlüsse gleichzeitig endgültig in die endgültigen Anschlusseingreifteile in dem Abstandsglied eingreifen können. Dadurch wird die Montage vereinfacht und können die Anschlüsse zuverlässig fixiert werden.
  • Und weil gemäß der vorliegenden Erfindung der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und der Eingreifkantenteil des Dorns des Abstandsglieds in den Eingreifvertiefungsteil des Anschlusses gepasst werden und weil weiterhin der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und der Eingreifkantenteil des Dorns des Abstandsglieds in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil des Anschlusses gedrückt werden, kann die Position in der Drehrichtung des runden Anschlusses, der ohne Rücksicht auf die Ausrichtung während des vorläufigen Eingriffs des Dorns eingesteckt wird, zu einer für den Dorn geeigneten Position korrigiert werden. Wenn das Abstandsglied wie weiter oben beschrieben von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition nach eingeschoben wird, kann der Anschluss durch das Schieben des Abstandsglieds zu einer korrekten Eingreifposition korrigiert werden. Also auch dann, wenn ein runder Anschluss verwendet wird, kann der Anschluss automatisch an einer korrekten Position positioniert werden und endgültig montiert werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung sind viele Anschlusseinstecklöcher des Steckergehäuses in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung des Steckergehäuses angeordnet. Der Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil des Steckergehäuse-Hauptkörpers ist in einer Richtung ausgebildet, in welcher das Abstandsglied von der unteren Fläche des Steckergehäuse-Hauptkörpers nach oben eingesteckt werden kann. Weil in jedem der Anschlusseinstecklöcher des Abstandsglieds der Eingreifvorsprungsteil an einer unteren Position an einem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs angeordnet ist und der Dorn an einer schräg dazu vorgesehenen oberen Position angeordnet ist, werden die freien Räume zwischen der Vielzahl von Anschlusseinstecklöchern effektiv genutzt, um die Dorne anzuordnen oder Biegungsräume für die Dornen sicherzustellen. Dementsprechend können die Anschlüsse dicht angeordnet werden, sodass der Stecker miniaturisiert oder mit mehreren Polen versehen werden kann.
  • Weil gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, werden die freien Räume zwischen den Anschlusseinstecklöchern effektiv genutzt und können viele Anschlusseinstecklöcher dicht in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Dementsprechend können die Anschlüsse dichter angeordnet werden, sodass der Stecker weiter miniaturisiert oder mit noch mehr Polen versehen werden kann. Und weil die Versatzgröße der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung zwischen den benachbarten oberen und unteren Zeilen auf das l/Ganzzahl-fache des Abstands zwischen den Anschlüssen in der Querrichtung gesetzt ist, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung in durch den Kehrwert von 1/Ganzzahl voneinander beabstandeten Zeilen einander entsprechen.
  • Wenn zum Beispiel die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung um das 1/2-fache des Anordnungsabstands zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung in jeder zweiten Zeile in der vertikalen Richtung einander entsprechen. Und wenn die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung um das 1/3-fache des Anordnungsabstands zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung mit Intervallen von zwei Zeilen in der vertikalen Richtung einander entsprechen. Dementsprechend kann eine bestimmte Regelmäßigkeit innerhalb der Zickzack-Anordnung vorgesehen werden.
  • Insbesondere wenn die Anschlusseinstecklöcher um das 1/3-fache des Abstands zwischen den benachbarten Zeilen zueinander versetzt sind, können die Dorne in den Räumen zwischen den Anordnungseinstecklöchern der oberen Zeile angeordnet werden, sodass die Abstände zwischen den Anschlusseinstecklöchern reduziert werden können und die Anschlüsse dicht angeordnet werden können, wodurch der Stecker miniaturisiert oder mit mehreren Polen versehen werden kann.
    • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen einem Innengehäuse (einem Steckergehäuse-Hauptkörper), einem Außengehäuse und einem Abstandsglied eines Steckergehäuses in einem Stecker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse zeigt.
    • 3 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Innengehäuses und des Außengehäuses.
    • 4 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Innengehäuse mit dem darin vorläufig eingreifenden Abstandsglied an dem Außengehäuse befestigt ist.
    • 5 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Zustands von 4.
    • 6 ist eine Vorderansicht des Abstandsglieds.
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht des Abstandsglieds.
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 8.
    • 10 ist eine perspektivische Rückansicht des Abstandsglieds.
    • 11 ist eine Vorderansicht eines Anschlusseinstecklochs des Abstandsglieds, wobei 11(a) bis 11(c) Zustände zeigen, in denen die Winkel θ1 bis θ3 zwischen einem Eingreifkantenteil eines Dorns und einem Eingreifkantenteil eines Eingreifvorsprungsteils jeweils zunehmend größer sind.
    • 12 zeigt einen Aufbau eines weiblichen, runden Anschlusses, der in dem Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 12(a) eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus des runden Anschlusses ist und 12(b) eine Vorderansicht eines zylindrischen Kastenteils an einem vorderen Teil des runden Anschlusses ist.
    • 13 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied primär (vorläufig) in das Innengehäuse des Steckergehäuses eingreift, wobei 13(a) eine Vorderansicht ist und 13(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 13(a) ist.
    • 14 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied sekundär (endgültig) in das Innengehäuse des Steckergehäuses eingreift, wobei 14(a) eine Vorderansicht ist und 14(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 14(a) ist.
    • 15 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied und einem Eingreifteil des runden Anschlusses zeigt, wobei 15(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss primär (vorläufig) in einen Dorn des Abstandsglieds eingreift, und 15(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied zu einer endgültigen Eingreifposition gedrückt ist und der runde Anschluss sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil des Abstandsglieds eingreift.
    • 16 ist eine 15 verdeutlichende vergrößerte Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied und dem Eingreifteil des runden Anschlusses zeigt, wobei 16(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss primär (vorläufig) in einen Dorn des Abstandsglieds eingreift, und 16(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied zu einem endgültigen Eingreifzustand gedrückt ist und der runde Anschluss sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil des Abstandsglieds eingreift.
    • 17 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Eingreifteil des runden Anschlusses und dem Dorn zeigt, wenn der runde Anschluss in das Anschlusseinsteckloch des Abstandsglieds eingesteckt ist, wobei 17(a) die Beziehung zwischen dem runden Anschluss und dem Dorn zeigt, wenn der runde Anschluss in einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt ist, und 17(b) die Beziehung zwischen dem Eingreifteil des runden Anschlusses und dem Dorn während eines primären (vorläufigen) Eingriffs zeigt.
    • 18 erläutert die Positionssteuerung des runden Anschlusses während des Übergangs von dem primären Eingriff zu dem sekundären Eingriff, wobei 18(a) eine Vorderansicht während des primären Eingriffs ist, 18(b) eine Vorderansicht eines Zustands ist, in dem das Abstandsglied von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition gedrückt wird, sodass eine Drehkraft bzw. ein Drehmoment auf den runden Anschluss ausgeübt wird, und 18(c) eine Vorderansicht während des sekundären Eingriffs ist.
    • 19 ist ein Betriebsdiagramm zu der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn ein Drehrichtungspositions-Steuerteil des runden Anschlusses derart ausgerichtet ist, dass er den Dorn während des primären (vorläufigen) Eingriffs des Abstandsglieds kreuzt, wobei 19(a) eine Vorderansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Dorn während des primären Eingriffs, dem Drehrichtungspositions-Steuerteil und dem Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils zeigt, 19(b) eine Vorderansicht eines Zustands ist, in dem eine geneigte Fläche an einem Endteil des Eingreifkantenteils des Eingreifvorsprungsteils ein Drehmoment ausübt, das eine Drehrichtungspositionssteuerung für den runden Anschluss in Übereinstimmung mit einer Einsteckoperation (einer Bewegung in der durch den Pfeil Y6 angegebenen Richtung) des Abstandsglieds von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition vorsieht.
    • 20 ist ein Betriebsdiagramm zu einem Vergleichsbeispiel zu 19, in dem keine geneigte Fläche an dem Endteil des Eingreifkantenteils des Eingreifvorsprungsteils ausgebildet ist, wobei 20(a) eine Vorderansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Dorn während eines primären Eingriffs, dem Drehrichtungspositions-Steuerteil und dem Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils zeigt, und 20(b) einen Zustand zeigt, in dem kein Drehmoment für eine Drehrichtungspositionssteuerung auf den runden Anschluss in Übereinstimmung mit einer Einsteckoperation eines Abstandsglieds von einer vorläufigen Eingreifposition zu einer endgültigen Eingreifposition ausgeübt werden kann.
    • 21 ist eine perspektivische Vorderansicht des Steckers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Abschluss der Montage.
    • 22 ist eine Vorderansicht des Steckers.
    • 23 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 22.
    • 24 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem komplementären Stecker verbunden ist.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen einem Innengehäuse 20, einem Außengehäuse 40 und einem Abstandsglied 60 zeigt, die ein Steckergehäuse 10A eines Steckers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außengehäuse 40 zeigt. 3 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht, die das Innengehäuse 20 und das Außengehäuse 40 zeigt. 4 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Innengehäuse 20 mit dem vorläufig darin eingreifenden Abstandsglied 60 an dem Außengehäuse 40 befestigt ist. 5 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Zustands von 4. 6 ist eine Vorderansicht des Abstandsglieds 60. 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6. 8 ist eine perspektivische Vorderansicht des Abstandsglieds 60. 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 8. 10 ist eine perspektivische Rückansicht des Abstandsglieds 60. 11 ist eine Vorderansicht eines Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60, wobei 11(a) bis 11(c) Zustände zeigen, in denen die Winkel θ1 bis θ3 zwischen einem Eingreifkantenteil 62a eines Dorns 62 und einem Eingreifkantenteil 63a eines Eingreifvorsprungsteils 63 jeweils zunehmend größer sind.
  • Weiterhin zeigt 12 einen Aufbau eines weiblichen, runden Anschlusses 80, der in dem Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 12(a) eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus des runden Anschlusses 80 ist und 12(b) eine Vorderansicht eines zylindrischen Kastenteils 81 an einem vorderen Teil des runden Anschlusses ist. 13 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied 60 primär (vorläufig) in das Innengehäuse 20 des Steckergehäuses 10A eingreift, wobei 13(a) eine Vorderansicht ist und 13(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 13(a) ist. 14 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied 60 sekundär (endgültig) in das Innengehäuse 20 des Steckergehäuses 10A eingreift, wobei 14(a) eine Vorderansicht ist und 14(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 14(a) ist. 15 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied 60 und einem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 zeigt, wobei 15(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss 80 primär (vorläufig) in einen Dorn 62 des Abstandsglieds 60 eingreift, und 15(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied 60 zu einer endgültigen Eingreifposition gedrückt ist und der runde Anschluss 80 sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil 63 des Abstandsglieds 60 eingreift. 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied 60 und dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 zur Verdeutlichung von 15 zeigt, wobei 16(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss 80 primär (vorläufig) in einen Dorn 62 des Abstandsglieds 60 eingreift, und 16(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied 60 zu einem endgültigen Eingreifzustand gedrückt ist und der runde Anschluss 80 sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil 63 des Abstandsglieds 60 eingreift. 17 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 und dem Dorn 62 zeigt, wenn der runde Anschluss 80 in das Anschlusseinsteckloch 61 des Abstandsglieds 60 eingesteckt ist, wobei 17(a) die Beziehung zwischen dem runden Anschluss 80 und dem Dorn 62 zeigt, wenn der runde Anschluss 80 mit einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt ist, und 17(b) die Beziehung zwischen dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 und dem Dorn 62 während eines primären (vorläufigen) Eingriffs zeigt. 18 ist eine erläuternde Ansicht zu einer Positionssteuerung des runden Anschlusses 80 während des Übergangs von dem primären Eingriff zu dem sekundären Eingriff, wobei 18(a) eine Vorderansicht während des primären Eingriffs ist, 18(b) eine Vorderansicht eines Zustands ist, in dem das Abstandsglied 60 von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition gedrückt wird, sodass eine Drehkraft bzw. ein Drehmoment auf den runden Anschluss 80 ausgeübt wird, und 18(c) eine Vorderansicht während des sekundären Eingriffs ist.
  • 19 ist ein Betriebsdiagramm zu der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn ein Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 des runden Anschlusses 80 derart ausgerichtet ist, dass er den Dorn 62 während des primären (vorläufigen) Eingriffs des Abstandsglieds 60 kreuzt, wobei 19(a) eine Vorderansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Dorn 62 während des primären Eingriffs, dem Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 und dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 zeigt, 19(b) eine Vorderansicht eines Zustands ist, in dem eine geneigte Fläche 63c an einem Endteil des Eingreifkantenteils 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 ein Drehmoment ausübt, das eine Drehrichtungspositionssteuerung für den runden Anschluss 80 in Übereinstimmung mit einer Einsteckoperation (einer Bewegung in der durch den Pfeil Y6 angegebenen Richtung) des Abstandsglieds 60 von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition vorsieht. 20 ist ein Betriebsdiagramm zu einem Vergleichsbeispiel zu 19, in dem keine geneigte Fläche 63c an einem Endteil eines Eingreifkantenteils 63a eines Eingreifvorsprungsteils 63 ausgebildet ist, wobei 20(a) eine Vorderansicht ist, die die Beziehung zwischen einem Dorn 62 während eines primären Eingriffs, einem Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 und dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 zeigt, und 20(b) einen Zustand zeigt, in dem kein Drehmoment für eine Drehrichtungspositionssteuerung auf einen runden Anschluss 80 in Übereinstimmung mit einer Einsteckoperation eines Abstandsglieds von einer vorläufigen Eingreifposition zu einer endgültigen Eingreifposition ausgeübt werden kann.
  • 21 ist eine perspektivische Vorderansicht des Steckers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Abschluss der Montage. 22 ist eine Vorderansicht des Steckers. 23 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 22. 24 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem komplementären Stecker verbunden ist.
  • Der Stecker 10 umfasst ein in 1 bis 5 gezeigtes Steckergehäuse 10A und eine Vielzahl von in 12 gezeigten runden Anschlüssen 80. Das Steckergehäuse 10A ist eine Kombination aus einem Innengehäuse (einem Steckergehäuse-Hauptkörper) 20, einem Außengehäuse 40 und einem Abstandsglied (auch als Halteglied bezeichnet) 60, die alle aus Kunstharz ausgebildet sind.
  • In dem Steckergehäuse 10A sind viele sich nach vorne und nach hinten erstreckende Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 in der Querrichtung und in der vertikalen Richtung angeordnet und sind die runden Anschlüsse 80 jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 des Steckergehäuses 10A eingesteckt.
  • In den Anschlusseinstecklöchern 25, 61 und 45 des Steckergehäuses 10A sind jeweils flexible Dorne (flexible Eingreifarme) 62 vorgesehen, um zu verhindern, dass die runden Anschlüsse 80 nach hinten herausrutschen, nachdem die runden Anschlüsse 80 von hinten in die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 eingesteckt wurden. Wie weiter unten beschrieben, sind die Dornen 62 in den Anschlusseinstecklöchern 61 des Abstandsglieds 60 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt, ist der Dorn an einer Position in einer schrägen Richtung relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung von einem mittleren Teil jedes Anschlusseinstecklochs 61 aus gesehen angeordnet. Weiterhin entspricht die Biegungsrichtung Y5 jedes Dorns 62 wie in 7 gezeigt im wesentlichen der oben genannten schrägen Richtung.
  • Und wenn in dem Steckergehäuse 10A die Anordnungen der Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 in der Querrichtung als „Zeilen“ bezeichnet werden, sind die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 mit konstanten Abständen zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet. In den Zeilen in der vertikalen Richtung sind die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 linear mit vorbestimmten Abständen P in der Querrichtung angeordnet. Weiterhin sind zwischen den in der vertikalen Richtung benachbarten Zeilen die Positionen der Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 jeweils um das 1/Ganzzahl-fache des Anordnungsabstands P in der Querrichtung versetzt (in der beispielhaften Ausführungsform ist die Versatzgröße Pa gleich 1/3 des Abstands P).
  • Im Folgenden werden die verschiedenen Teile beschrieben.
  • Das Innengehäuse (der Steckergehäuse-Hauptkörper) 20 ist ein rechteckiges, blockförmiges Glied, das an hinteren Endteilen vier Verbindungsarme 21 für die Verbindung mit dem Außengehäuse 40 aufweist. Die Verbindungsarme 21 weisen an ihren Enden jeweils Eingreifklinken 22 auf. In dem Innengehäuse 20 sind viele Anschlusseinstecklöcher 25 in der Form von kreisrunden Löchern ausgebildet. Enden der Anschlusseinstecklöcher 25 öffnen sich jeweils an einer vorderen Endwand des Innengehäuses 20 als Einführungslöcher 25a (siehe 13) für komplementäre männliche Anschlüsse.
  • Weiterhin ist in dem Innengehäuse 20 ein Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 von der unteren Fläche (einer Außenumfangsfläche) zu einem Innenteil hin ausgebildet. Das Abstandsglied 60 kann wie durch die Pfeilmarkierung Y1 (siehe 1) angegeben von unten und die Einsteckrichtung Y4 (siehe 4) des runden Anschlusses 80 kreuzend in den Abstands-Einsteckvertiefungsteil 24 eingesteckt werden. In dem Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 sind wie in 13 und 14 gezeigt ein vorläufiger Eingreifaufnahmeteil 27, in den eine vorläufige Eingreifeinheit 67 des Abstandsglieds 60 eingreift, und ein endgültiger Eingreifaufnahmeteil 26, in den eine endgültige Eingreifeinheit 68 des Abstandsglieds 60 eingreift, vorgesehen.
  • Ein Außenumfangsteil 28 an einem hinteren Ende des Innengehäuses 20 ist den Dimensionen einer Außenform entsprechend gewählt, um einen ringförmigen Raum 29 zum Aufnehmen einer einzupassenden Rohrwand eines komplementären Steckers 110 zwischen einer Innenumfangswand 48 einer rechteckigen Rohrumfangswand 41 des Außengehäuses 40 und dem Außenumfangsteil 28 am hinteren Ende sicherzustellen, wenn das Innengehäuse 20 an dem Außengehäuse 40 befestigt ist.
  • Weiterhin wird wie in 1 gezeigt in dem Außengehäuse 40 eine Öffnung an einem hinteren Ende der rechteckigen Rohrumfangswand 41 mit einem geöffneten vorderen Ende durch eine hintere Endwand 42 geschlossen, sodass eine hintere Hälfte des Innengehäuses 20 in einem inneren Leerraum 43 aufgenommen werden kann. In der hinteren Endwand 42 des Außengehäuses 40 sind die Anschlusseinstecklöcher 45 in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern 25 des Innengehäuses 20 ausgebildet. Weiterhin sind wie in 3, 13 und 14 gezeigt Verbindungslöcher 46 vorgesehen, in die die Verbindungsarme 21 des Innengehäuses 20 eingesteckt werden. In den Verbindungslöchern 46 sind Eingreifvorsprünge 47 ausgebildet, in die die Eingreifklinken 22 der Verbindungsarme 21 eingreifen.
  • Weiterhin ist an einer Vorderfläche (einer Innenfläche) der hinteren Endwand 42 des Außengehäuses 40 ein Hauptkörperteil 51 einer dicken, plattenförmigen Mattendichtung 50 angeordnet. Die Mattendichtung 50 besteht aus einem flexiblen Gummi und ist durch einen zweifarbigen Guss oder einen Einsatzguss einstückig mit dem Außengehäuse 40 ausgebildet.
  • Der Hauptkörperteil 51 der Mattendichtung 50 weist eine Dichtungslippe 53 an einem Außenumfangsteil auf und ist mit einem Rückflächenplattenteil 52 einer Rückfläche (einer Außenfläche) der hinteren Endwand 42 durch die Anschlusseinstecklöcher 45 hindurch verbunden und einstückig mit demselben ausgebildet. In der Mattendichtung 50 sind Einstecklöcher (allgemein durch die Bezugszeichen 45) angegeben in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern 25 ausgebildet. An einem Innenumfang des Einstecklochs ist eine Innenumfangsdichtungslippe (ohne Bezugszeichen), die einen Teil zwischen einem Elektrodraht und dem Außengehäuse 40 dichtet, in einem engen Kontakt mit einem Außenumfang einer Hülle des sich von dem runden Anschluss 80 nach hinten erstreckenden Elektrodrahts W (23) vorgesehen.
  • Weiterhin ist in der Mattendichtung 50 wie in 3 gezeigt ein Dichtungsloch 56 vorgesehen, um einen Teil zwischen dem Verbindungsarm 21 und dem Außengehäuse 40 zu dichten, wenn der Verbindungsarm 21 des Innengehäuses 20 in das Verbindungsloch 46 des Außengehäuses 40 eingesteckt wird.
  • Im Folgenden wird das Abstandsglied 60 mit Bezug auf 6 bis 11, 13 und 14 beschrieben.
  • Das Abstandsglied 60 ist ein dickes, plattenförmiges Glied, das eine derartige Dicke aufweist, dass es gerade in den Abstands-Einsteckvertiefungsteil 24 des Innengehäuses 20 eingesteckt werden kann. Dabei ist eine primäre (vorläufige) Eingreifposition (siehe 13) an einer unteren Position vorgesehen, an der die Einstecktiefe des Abstandsglieds 60 in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 klein ist, und ist eine sekundäre (endgültige) Eingreifposition (siehe 14) an einer oberen Position vorgesehen, an der die Einstecktiefe groß ist. Während des primären Eingriffs von 13 wird also im Inneren des Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteils 24 ein Raum S1 sichergestellt, in den das Abstandsglied 60 weiter eingeschoben werden kann.
  • In dem Abstandsglied 60 sind wie in 13 und 14 gezeigt die vorläufige Eingreifeinheit 67, in die der vorläufige Eingreifempfangsteil 27 des Innengehäuses 20 für einen vorläufigen Eingriff des Abstandsglieds 60 an der vorläufigen Eingreifposition eingreift, und die endgültige Eingreifeinheit 68, in die der endgültige Eingreifaufnahmeteil 26 des Innengehäuses 20 für einen endgültigen Eingriff des Abstandsglieds 60 an der endgültigen Eingreifposition eingreift, vorgesehen.
  • Weiterhin weist das Abstandsglied 60 viele Anschlusseinstecklöcher 61 in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern 25 und 45 des Innengehäuses 20 bzw. des Außengehäuses 40 auf. Die Anschlusseinstecklöcher 61 sind wie oben beschrieben angeordnet. In diesem Fall sind die Anschlusseinstecklöcher 61 des Abstandsglieds 60 mit elliptischen Formen in der vertikalen Richtung ausgebildet.
  • In jedem der Anschlusseinstecklöcher 61 ist der Dorn 62 als eine vorläufige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen. Der Dorn 62 ist an einer schräg oberen Position relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung von dem mittleren Teil jedes Anschlusseinstecklochs 61 aus gesehen angeordnet. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Dorn 62 an einer schräg oberen Position auf der rechten Seite von der Vorderfläche des Steckers aus gesehen angeordnet. Die Biegungsrichtung Y5 (7) entspricht im wesentlichen der schrägen Richtung.
  • Wenn das Abstandsglied 60 an der vorläufigen Eingreifposition angeordnet ist, wird der Dorn 62 nach außen gebogen, damit der runde Anschluss 80 in das Anschlusseinsteckloch 61 eingesteckt werden kann. Wenn der runde Anschluss 80 bis zu einer vorbestimmten Position eingesteckt wird, kehrt der Dorn aus dem gebogenen Zustand zurück, sodass ein Eingreifkantenteil 62a, der als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung vorgesehen ist, in einen Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 eingreift, wodurch verhindert wird, dass der runde Anschluss 80 nach hinten herausrutscht (vorläufiger Eingriff).
  • Weiterhin ist an einem inneren, unteren Teil des Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60 ein Eingreifvorsprungsteil 63 als endgültige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen, die gestattet, dass ein Eingreifkantenteil 63a in den Einreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 eingreift, und zuverlässig verhindert, dass sich der runde Anschluss 80 nach vorne oder nach hinten bewegt, wenn das Abstandsglied 60 von einer vorläufigen Eingreifposition zu einer endgültigen Eingreifposition gedrückt wird (endgültiger Eingriff). Der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 ist als ein Kantenteil im wesentlichen parallel zu der Querrichtung vorgesehen. Auf diese Weise wird zwischen dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 ein Winkel θ (7) vorgesehen, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
  • Dementsprechend ist der Eingreifvorsprungsteil 63 als die endgültige Anschlusseingreifeinheit an einer vorderen Position in der Einsteckrichtung des Abstandsglieds 60 in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 an einem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60 angeordnet. Der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 ist als ein Kantenteil im wesentlichen parallel zu der Richtung orthogonal zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds 60 vorgesehen.
  • Weiterhin ist der Dorn 62 an einer Position, die schräg nach rechts und oben von einer vorderen Position gegenüber dem Eingreifvorsprungsteil 63 versetzt ist, an dem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60 angeordnet. Der in den Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 gepasste Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 ist als der Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung (durch den Pfeil Y5 angegeben) des Dorns 62 vorgesehen.
  • In diesem Fall ist an einem linken Endteil (gegenüber der Seite, an welcher der Dorn 62 vorgesehen ist) des Eingreifkantenteils 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 des Abstandsglieds 60 ein schräger, ausgeschnittener Teil 63b vorgesehen, um eine geneigte Fläche 63c zu bilden, die sich in einer Kraftrichtung neigt, wenn ein Kontaktdruck auf einen Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 relativ zu der Einsteckrichtung (in der Richtung des Pfeils Y6) des Abstandsglieds 60 ausgeübt wird.
  • Der Winkel der geneigten Fläche 63c relativ zu dem Eingreifkantenteil 63a kann vorzugsweise in einem Bereich zwischen 30° und 60° gesetzt werden. Und weil der Eingreifkantenteil 63a an eine weiter unten beschriebene innere, untere Fläche (eine Positionierungsfläche 83a) des Eingreifvertiefungsteils 83 des runden Anschlusses 80 anstoßen muss, um die Position des runden Anschlusses 80 in der Drehrichtung zuverlässig zu bestimmen, muss mindestens eine vorbestimmte Länge (eine für die Positionierung des runden Anschlusses in der Drehrichtung erforderliche Länge) in einem mittleren Teil der Querrichtung sichergestellt werden.
  • Weiterhin umfasst der runde Anschluss 80 wie in 12 gezeigt einen zylindrischen Kastenteil (einen elektrischen Verbindungsteil) 81, der einen männlichen Anschluss 112 eines komplementären Anschlusses 110 aufnimmt. In dem Kastenteil 81 ist ein Federteil 82 vorgesehen. An einer Rückseite des Kastenteils 81 des runden Anschlusses 80 ist ein Eingreifteil 85 vorgesehen, der in den Dorn 62 und den Eingreifvorsprungsteil 63 eingreift und den runden Anschluss 80 während des Eingreifens in der Drehrichtung positioniert. Weiter hinten an dem Eingreifteil 85 ist ein Drahtverbindungsteil (einschließlich eines Leiterklemmteils 87 und eines Hüllenklemmteils 88) vorgesehen, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts W verbunden ist.
  • Der Eingreifteil 85 umfasst den Eingreifvertiefungsteil 83, der durch Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Flächen einer zylindrischen Umfangswand des Kastenteils 81 mit gleichen Tiefen gebildet wird, und den Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittform, der als kurze Seiten eine an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils 83 verbleibende zylindrische Umfangswand und als lange Seiten die innere, untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils 83 aufweist.
  • Der Eingreifvertiefungsteil 83 ist vorgesehen, damit der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 und der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 des Abstandsglieds 60 in den Eingreifvertiefungsteil gepasst werden können, wodurch verhindert wird, dass sich der runde Anschluss 80 nach vorne und nach hinten bewegt. Die innere, untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils 83 dient als die Positionierungsfläche 83a.
  • Weiterhin ist der Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 vorgesehen, um eine Drehung zum Steuern der Position in der Drehrichtung des runden Anschlusses 80 durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch den Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 und der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 des Abstandsglieds 60 in einen Kontakt mit dem Eingreifvertiefungsteil gedrückt werden. Ein kurzer Seitenteil, der durch eine Außenumfangsfläche der zylindrischen Umfangswand des Kastenteils 81 gebildet wird, dient als eine Anstoßfläche 84a.
  • In diesem Fall weist der Eingreifteil 85 eine im wesentlichen rechteckige Querschnittform auf, wobei in Übereinstimmung mit einer Positionsbeziehung zwischen einer Anstoßposition, an welcher der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 gegen einen Eckteil des Eingreifteils anstößt, und der Mitte des Querschnitts des runden Anschlusses 80 bestimmt wird, in welcher Richtung das Drehmoment ausgeübt wird. Wenn dabei der Dorn 62 korrekt vorläufig in den runden Anschluss 80 eingreift, wird durch die Dimension der kurzen Seite des Drehrichtungspositions-Steuerteils 84 mit dem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, den Radius von der Mitte O des Querschnitts des runden Anschlusses 80 zu der Anstoßfläche 84a und den Winkel θ zwischen dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 und dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 bestimmt, ob ein effektives Drehmoment zuverlässig erzeugt wird.
  • Um das Drehmoment zuverlässig auszuüben, ist der Winkel θ zwischen dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 wie in 11 gezeigt in einem Bereich zwischen 30° und 60° gesetzt. 11(a) zeigt einen Fall, in dem θ gleich 30° ist (θ1). 11(b) zeigt einen Fall, in dem θ gleich 45° ist (θ2). Und 11(c) zeigt einen Fall, in dem θ gleich 60° ist (θ3). In allen diesen Fällen kann das Drehmoment zuverlässig ausgeübt werden.
  • Im Folgenden wird die Prozedur einer Montageoperation beschrieben.
  • Wenn die Steckverbindung 10 montiert wird, wird wie durch den Pfeil Y1 in 1 angegeben zu Beginn das Abstandsglied 60 von unten in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 des Innengehäuses 20 einsteckt, damit das Abstandsglied 60 primär (vorläufig) in das Innengehäuse 20 eingreift (Zustand von 13).
  • Dann wird das Innengehäuse 20 wie durch den Pfeil Y2 in 1 und den Pfeil Y3 in 4 angegeben an dem Außengehäuse 40 befestigt, um das Außengehäuse 40 über die Verbindungsarme 21 mit dem Innengehäuse 20 zu verbinden.
  • In diesem vorläufigen Eingreifzustand des Steckergehäuses 10A wird der runde Anschluss 80 von einem hinteren Teil des Außengehäuses 40 her wie durch den Pfeil Y4 von 4 angegeben eingesteckt.
  • Wenn der runde Anschluss 80 eingesteckt wird, bis der Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 den Dorn 62 wie in 15 und 16 gezeigt erreicht, greift der runde Anschluss 80 vorläufig in den Dorn 62 ein. Auch wenn der runde Anschluss 80 dabei wie in 17(a) gezeigt mit einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt wird, wird das Drehmoment zum Korrigieren der Position auf den runden Anschluss 80 aufgrund des Druckkontakts zwischen der Anstoßfläche 84a des Drehrichtungspositions-Steuerteils 84 des Eingreifteils 85 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 ausgeübt. Wie in 17(b) gezeigt, ist der Eingreifvertiefungsteil 83 dem Dorn 62 an einer korrekten Position zugewandt, befindet sich die Positionierungsfläche 83a des Eingreifvertiefungsteils 83 parallel zu dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 in einem stabilen Zustand und ist der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 in den Eingreifvertiefungsteil 83 gepasst, sodass der runde Anschluss 80 primär (vorläufig) eingreift.
  • Wenn alle runden Anschlüsse 80 eingesteckt sind, wird das Abstandsglied 60 weiter nach oben geschoben, damit das Abstandsglied 60 sekundär (endgültig) in das Innengehäuse 20 eingreift (Zustand von 14). Während also das Abstandsglied 60 wie in 18(b) gezeigt gehoben wird, wird der Dorn 62 von dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 gelöst und wird der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 in einen Kontakt mit dem Eckteil der Anstoßfläche 84a des Drehrichtungspositions-Steuerteils 84 des runden Anschlusses 80 gedrückt. Dabei wird ein Drehmoment durch den Kontaktdruck F1 und die Anstoßposition erzeugt.
  • Der runde Anschluss 80 wird in der durch den Pfeil R1 angegebenen Richtung gedreht, wobei schließlich der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 weiter gehoben wird, sodass der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 wie in 18(c) gezeigt gegen die als Positionierungsfläche 83a dienende untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils 83 anstößt, um die Position des runden Anschlusses 80 in der Drehrichtung zu bestimmen. Und weil der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 in den Eingreifvertiefungsteil 83 gepasst wird, greift der runde Anschluss 80 sekundär (endgültig) ein. Dabei greift das Abstandsglied 60 endgültig in das Innengehäuse 20 ein. Dadurch wird die Montage des Steckers 10 wie in 21 bis 23 gezeigt abgeschlossen.
  • Während das Abstandsglied 60 in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 des Innengehäuses (des Steckergehäuse-Hauptkörpers) 20 eingesteckt ist und vorläufig in dasselbe eingreift, wird der runde Anschluss 80 von hinten in das Anschlusseinsteckloch 25 eingesteckt. Wenn in diesem Zustand das Abstandsglied 60 zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt wird, kann durch den Eingriff des in dem Abstandglieds 60 vorgesehenen Eingreifvorsprungsteils 63 in den Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 zuverlässig verhindert werden, dass der runde Anschluss 80 herausrutscht.
  • Und indem das Abstandsglied 60 von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt wird, kann der nicht korrekt ausgerichtete Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 des runden Anschlusses 80 durch den Eingreifkantenteil 63a des Eingreifteils 63 des Abstandsglieds 60 gedrückt werden. Das zum Steuern der Position der Drehrichtung erforderliche Drehmoment kann durch den Kontaktdruck F1 auf den runden Anschluss 80 ausgeübt werden. Indem also einfach das Abstandsglied 60 zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt wird, kann die Ausrichtung aller runder Anschlüsse 80 vereinheitlicht werden.
  • Wie in 20 gezeigt, kann der Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 unter Umständen nicht korrekt mit dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 ausgerichtet werden, sodass der Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 mit der im wesentlichen rechteckigen Querschnittform in einer den Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 kreuzenden Richtung gestoppt wird. Wenn dieser Fall eintritt, kann der Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 zwischen einem Biegungswiderstand (einer elastischen Reaktionskraft) des Dorns 62 und einer Einsteckkraft des Abstandsglieds 60 gehalten werden, sodass kein effektives Drehmoment auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 ausgeübt wird.
  • Wenn zum Beispiel wie in dem Vergleichsbeispiel von 20(a) und 20(b) ein Eingreifkantenteil 63a eines Eingreifvorsprungsteils 63 eines Abstandsglieds 60 als ein Kantenteil vorgesehen ist, dessen gesamte Breite in der Querrichtung vertikal zu des Einsteckrichtung des Abstandsglieds 60 ist, wird ein von dem Eingreifkantenteil 63a auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 ausgeübter Kontaktdruck F3 in einer Richtung parallel zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds 60 ausgeübt. Je nach der Ausrichtung des Drehrichtungspositions-Steuerteils 84 kann also unter Umständen aufgrund der Beziehung zwischen der Richtung, in der der Kontaktdruck F3 ausgeübt wird, und dem Drehzentrum O des runden Anschlusses 80 (der Mitte in dem Querschnitt eines elektrischen Verbindungsteils des Anschlusses) kein großes Drehmoment ausgeübt werden. In diesem Fall muss die Einsteckkraft des Abstandsglieds 60 erhöht werden, um das Drehmoment zu vergrößern. Insbesondere wenn viele runde Anschlüsse 80 vorhanden sind, ist es schwierig, das Abstandsglied 60 zu befestigen.
  • In dem Stecker der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist wie in 19(a) und 19(b) gezeigt die geneigte Fläche 63c in dem Endteil des Eingreifkantenteils 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 vorgesehen, wobei die Kraftrichtung F2, in welcher der Kontaktdruck auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 des runden Anschlusses 80 ausgeübt wird, relativ zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds 60 geneigt ist. Dementsprechend kann die Richtung, in welcher der Kontaktdruck ausgeübt wird, zu einer für die Erzeugung des Drehmoments effektiven Richtung gelenkt werden. Deshalb kann auch eine kleine Abstandsglied-Einsteckkraft eine große Drehkraft bzw. ein großes Drehmoment zum Korrigieren der Position in der Drehrichtung für den runden Anschluss 80 erzeugen, sodass die Richtung des runden Anschlusses 80 einfach zu einer einheitlichen Ausrichtung korrigiert werden kann. Dadurch wird die Befestigungsleistung verbessert.
  • Wenn der Stecker 10 nach der Montage wie in 24 gezeigt mit dem komplementären Stecker 110 verbunden wird, tritt ein Ende eines Passwandteils eines komplementären Steckergehäuses 111 in den ringförmigen Raum 29 zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außengehäuse 40 des Steckers 10 der beispielhaften Ausführungsform ein und kommt der Passwandteil in einen engen Kontakt mit der Dichtungslippe 53 der Mattendichtung 50, um einen Passteil des Innengehäuses 20 und des komplementären Steckergehäuses 111 zu dichten. Weiterhin wird der männliche Anschluss 112 des komplementären Steckers 110 über ein Einsteckloch an dem vorderen Ende des Innengehäuses 20 in den Kastenteil 81 des in dem Innengehäuse 20 gehaltenen runden Anschlusses 80 eingesteckt, um die beiden Stecker miteinander zu verbinden.
  • Weil in dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Abstandsglied 60, das in den eingesteckten runden Anschluss 80 eingreift, einstückig mit den als vorläufige Anschlusseingriffeinheiten dienenden Dornen 62 ausgebildet ist, wird das Abstandsglied 60 zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt, während die einzelnen runden Anschlüsse 80 jeweils vorläufig in die Dornen 62 eingreifen, sodass alle runden Anschlüsse 80 gleichzeitig endgültig in die endgültigen Anschlusseingreifteile (die Eingreifvorsprungsteile 63) in dem Abstandsglied eingreifen können. Dadurch wird die Verarbeitungsfähigkeit verbessert und können die Anschlüsse zuverlässig fixiert werden.
  • Und weil bei dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 des Abstandsglieds 60 in den Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 gepasst werden und weiterhin der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 des Abstandsglieds 60 in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 des runden Anschlusses 80 gedrückt werden, kann die Position in der Drehrichtung des runden Anschlusses 80, der während des vorläufigen Eingriffs des Dorns 62 ohne Rücksicht auf die Ausrichtung eingesteckt wird, zu einer für den Dorn 62 geeigneten Position korrigiert werden. Indem das Abstandsglied 60 wie oben beschrieben während des Übergangs von dem vorläufigen Eingreifzustand zu dem endgültigen Eingreifzustand zu der endgültigen Eingreifposition gedrückt wird, kann der runde Anschluss 80 durch das Drücken des Abstandsglieds 60 zu einer korrekten Eingreifposition korrigiert werden. Also auch wenn der runde Anschluss 80 verwendet wird, kann der Anschluss automatisch an einer korrekten Position positioniert und endmontiert werden.
  • Bei dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind viele Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 des Steckergehäuses 10A in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung des Steckergehäuses 10A angeordnet. Der Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 des als Steckergehäuse-Hauptkörper dienenden Innengehäuses 20 ist in einer derartigen Richtung ausgebildet, dass das Abstandsglied 60 von der unteren Fläche des Innengehäuses 20 nach oben eingesteckt werden kann. Weil in jedem der Anschlusseinstecklöcher 61 des Abstandsglieds 60 der Eingreifvorsprungsteil 63 an einer unteren Position an dem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs 61 ausgebildet ist und der Dorn 62 an einer schräg darüber vorgesehenen Position angeordnet ist, werden die leeren Räume zwischen der Vielzahl von Anschlusseinstecklöchern 61 effektiv genutzt, um darin die Dornen 62 anzuordnen oder Biegungsräume für die Dornen 62 zu sichern. Dementsprechend können die Anschlusseinstecklöcher 61 und damit die runden Anschlüsse 80 dicht angeordnet werden, sodass der Stecker 10 miniaturisiert oder mit mehreren Polen versehen werden kann.
  • Und weil bei dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Positionen der Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der Querrichtung zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen zueinander versetzt sind, werden die leeren Räume zwischen den Anschlusseinstecklöchern 24, 45 und 61 effektiv genutzt und können viele Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 dicht in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Dementsprechend können die runden Anschlüsse 80 dichter angeordnet werden, sodass der Stecker stärker miniaturisiert oder mit weiteren Polen versehen werden kann.
  • Und weil die Versatzgröße Pa der Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der Querrichtung zwischen den benachbarten oberen und unteren Zeilen gleich dem 1/3-fachen des Abstands P zwischen den Anschlüssen in der Querrichtung ist, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der Querrichtung jeweils mit Intervallen von zwei Zeilen in der vertikalen Richtung einander entsprechen. Dementsprechend kann eine bestimmte Regelmäßigkeit innerhalb der Zickzackanordnung vorgesehen werden. Insbesondere wenn die Anschlusseinstecklöcher 61 um das 1/3-fache des Abstands zwischen den benachbarten Zeilen zueinander versetzt sind, können die Dorne 62 in den Räumen zwischen den Anordnungseinstecklöchern 61 der oberen Zeile angeordnet werden, sodass die Abstände zwischen den Anschlusseinstecklöchern 61 reduziert werden können und die runden Anschlüsse 80 dicht angeordnet werden können, wodurch der Stecker miniaturisiert oder mit mehreren Polen versehen werden kann.
  • In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind die Abstände zwischen den Anschlüssen um das 1/3-fache des Abstands zwischen den oberen und unteren Zeilen zueinander versetzt, wobei die Abstände aber auch um die Hälfte (1/2) des Abstands zueinander versetzt sein können. Ganz allgemein können die Abstände um das 1/Ganzzahl-fache des Abstands zueinander versetzt sein. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall angewendet werden, in dem die in der vertikalen Richtung angeordneten Anschlusseinstecklöcher 61 nicht in der Querrichtung zwischen den Zeilen zueinander versetzt sind, sodass die Anschlusseinstecklöcher 61 in der Querrichtung und in der vertikalen Richtung linear angeordnet sind.
  • Weiterhin sind in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform viele Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung des Steckergehäuses 10A angeordnet, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch auf einen Stecker mit einem einzelnen Anschluss oder auf einen Stecker mit einer kleineren Anzahl von Anschlüssen angewendet werden kann.
  • Weiterhin ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die geneigte Fläche 63c an dem Endteil auf der linken Seite von 6 (gegenüber der Seite, an welcher der Dorn 62 vorgesehen ist) des Eingreifkantenteils 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 vorgesehen. Die geneigte Fläche 63c kann aber auch an dem Endteil auf der rechten Seite von 6 (auf der Seite des Dorns 62) vorgesehen sein. In diesem Fall kann das Drehmoment in dem Zustand von 18(b) effektiver erzeugt werden. Dementsprechend kann die Position des runden Anschlusses 80 einfacher verändert werden. Weiterhin können auch an beiden Enden in der Querrichtung des Eingreifkantenteils 63a geneigte Flächen vorgesehen sein, um den Eingreifkantenteil 63a orthogonal zu einer Abstandsglied-Einsteckrichtung zwischen den rechten und linken geneigten Flächen sicherzustellen.

Claims (3)

  1. Stecker, der umfasst: ein Steckergehäuse (10A) mit Anschlusseinstecklöchern (25, 45, 61) die sich nach vorne und nach hinten erstrecken, und Anschlüsse (80), die jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) eingesteckt werden, wobei ein flexibler Dorn (62) in jedem der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Anschluss (80) nach hinten herausrutscht, wenn der Anschluss (80) von hinten in das Anschlusseinsteckloch (25, 45, 61) eingesteckt ist, wobei das Steckergehäuse (10A) einen Steckergehäuse-Hauptkörper (20) mit den als runde Löcher ausgebildeten Anschlusseinstecklöchern (25) und einen von einer Außenumfangsfläche zu einem inneren Teil hin ausgebildeten Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) umfasst, wobei ein Abstandsglied (60), das in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) des Steckergehäuse-Hauptkörpers (20) in einer die Einsteckrichtung des Anschlusses (80) kreuzenden Richtung eingesteckt werden kann, eine vorläufige Eingreifeinheit (67), die in dem einsteckten Zustand vorläufig in den Steckergehäuse-Hauptkörper (20) eingreift, eine endgültige Eingreifeinheit (68), die endgültig in den Steckergehäuse-Hauptkörper (20) eingreift, Anschlusseinstecklöcher (61) in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern (25) des Steckergehäuse-Hauptkörpers (20) und einen endgültigen Anschlusseingreifteil (63) umfasst, der gestattet, dass der in das Anschlusseinsteckloch (61) einzusteckende Anschluss (80) an einer vorläufigen Eingreifposition, an der die Einstecktiefe in den Abstandsglied-Einseckvertiefungsteil (24) klein ist, in das Anschlusseinsteckloch (61) eingesteckt wird, und an einer endgültigen Eingreifposition, an der die Einstecktiefe in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) groß ist, endgültig in den Anschluss (80) eingreift, um zu verhindern, dass sich der Anschluss (80) nach vorne und nach hinten bewegt, wobei in dem Abstandsglied (60) der Dorn (62) einstückig als eine vorläufige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen ist, die vorläufig in den Anschluss (80) eingreift, wenn der Anschluss (80) von hinten in das Anschlusseinsteckloch (61) eingesteckt wird, während sich das Abstandsglied (60) an der vorläufigen Eingreifposition befindet, wobei der endgültige Anschlusseingreifteil (63) an einem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs (61) des Abstandsglieds (60) als ein Eingreifvorsprungsteil vorgesehen ist, der in einen Eingreifvertiefungsteil (83) des Anschlusses (80) an einer vorderen Seite in der Einsteckrichtung gepasst wird, wenn das Abstandsglied (60) in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) eingesteckt wird, wobei ein Eingreifkantenteil (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) als ein Kantenteil im wesentlichen parallel zu einer Richtung orthogonal zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds (60) vorgesehen ist, wobei der Dorn (62) an dem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs (61) des Abstandsglieds (60) an einer Position vorgesehen ist, die von einer Position an einer Vorderfläche gegenüber dem Eingreifvorsprungsteil (63) in einer von einem mittleren Teil des Anschlusseinstecklochs (61) aus gesehen schrägen Richtung versetzt ist, wobei die Biegungsrichtung des Dorns (62) der schrägen Richtung im wesentlichen entspricht, wobei ein in den Eingreifvertiefungsteil (83) des Anschlusses (80) gepasster Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns (62) vorgesehen ist, wobei der Anschluss (80) als ein runder Anschluss mit einem zylindrischen elektrischen Verbindungsteil (81) ausgebildet ist, der in einen Anschluss (112) eines komplementären Steckers (110) gepasst und mit demselben verbunden wird, wobei in einem hinteren Teil des zylindrischen elektrischen Verbindungsteils (81) des runden Anschlusses (80) ein Eingreifteil (85) vorgesehen ist, der in den Dorn (62) und in den Eingreifvorsprungsteil (63) eingreift und eine Drehrichtung des Anschlusses (80) während des Eingreifens positioniert, wobei noch weiter hinten ein Drahtverbindungsteil (87, 88) vorgesehen ist, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts (W) verbunden wird, wobei der Eingreifteil (85) des Anschlusses (80) einen Eingreifvertiefungsteil (83), der durch Vertiefungen in zwei gegenüberliegenden Flächen einer den elektrischen Verbindungsteil (81) bildenden zylindrischen Umfangswand mit im wesentlichen gleichen Dimensionen ausgebildet ist, und einen Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittform umfasst, der als kurze Seiten die an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils (83) verbleibende zylindrische Umfangswand und als lange Seiten eine innere, untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils (83) aufweist, wobei der Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) und der Eingreifkantenteil (63) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) in den Eingreifvertiefungsteil (83) gepasst werden, um zu verhindern, dass sich der Anschluss nach (80) vorne und nach hinten bewegt, wobei der Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) vorgesehen ist, um eine Drehung zum Steuern einer Position in einer Drehrichtung des Anschlusses (80) durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch einen Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) und der Eingreifkantenteil (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) gedrückt werden, und wobei an wenigstens einem Endteil des Eingreifkantenteils (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) ein schräger, ausgeschnittener Teil (63b) vorgesehen ist, um eine geneigte Fläche (63c) zu bilden, die sich in einer Kraftrichtung neigt, wenn der Kontaktdruck auf den Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) relativ zu der Einsteckrichtung des Abstandsglieds (60) ausgeübt wird.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass viele Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung des Steckergehäuses (10A) angeordnet sind, wobei der Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) des Steckergehäuse-Hauptkörpers (20) in einer derartigen Richtung ausgebildet ist, dass das Abstandsglied (60) von einer unteren Fläche des Steckergehäuse-Hauptkörpers (20) nach oben eingesteckt werden kann, wobei in jedem der Anschlusseinstecklöcher (61) des Abstandsglieds (60) der Eingreifvorsprungsteil (63) an einer unteren Seite angeordnet ist und der Dorn (62) an einer schräg dazu vorgesehenen oberen Position an dem Innenumfang des Anschlusseinstecklochs (61) angeordnet ist, und wobei die geneigte Fläche (63c) an wenigstens einem Endteil in der Querrichtung des Eingreifkantenteils (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) ausgebildet ist.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Anordnung der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) in der Querrichtung als eine Zeile bezeichnet wird, die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) mit fixen Abständen zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind und linear mit den gleichen fixen Abständen in der Querrichtung in jeder der Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Zeilen in der vertikalen Richtung die Positionen der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) um das 1/Ganzzahl-fache des Anordnungsabstands in der Querrichtung versetzt sind.
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