DE102011007738B4 - Stecker - Google Patents

Stecker Download PDF

Info

Publication number
DE102011007738B4
DE102011007738B4 DE102011007738.3A DE102011007738A DE102011007738B4 DE 102011007738 B4 DE102011007738 B4 DE 102011007738B4 DE 102011007738 A DE102011007738 A DE 102011007738A DE 102011007738 B4 DE102011007738 B4 DE 102011007738B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
spacer
engaging
terminal
insertion holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102011007738.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011007738A1 (de
Inventor
Nobuyuki Sakamoto
Youji KUTSUNA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE102011007738A1 publication Critical patent/DE102011007738A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011007738B4 publication Critical patent/DE102011007738B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Abstract

Stecker, der umfasst:ein Steckergehäuse (10A) mit vielen sich nach vorne und nach hinten erstreckenden Anschlusseinstecklöchern (25, 45, 61), die in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung angeordnet sind, undeine Vielzahl von Anschlüssen (80), die jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) eingesteckt sind, wobei flexible Dorne (62) in den Anschlusseinstecklöchern des Steckergehäuses (10A) vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die Anschlüsse (80) nach hinten herausrutschen, wenn die Anschlüsse (80) von hinten in die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) eingesteckt sind, wobei jeder Dorn (62) an einer Position in einer schrägen Richtung relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung von einem mittleren Teil jedes der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) aus gesehen angeordnet ist und die Biegungsrichtung des Dorns (62) im Wesentlichen der schrägen Richtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dassdas Steckergehäuse (10A) einen Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24), der von einer Außenumfangsfläche des Steckergehäuses (10A) zu einem Innenteil hin ausgebildet ist, und ein Abstandsglied (60), das in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) in einer die Einsteckrichtung des Anschlusses (80) kreuzenden Richtung eingesteckt werden kann, umfasst, wobei das Abstandsglied (60) eine vorläufige Eingreifeinheit (67), die in dem eingesteckten Zustand vorläufig in das Steckergehäuse (10A) eingreift, eine endgültige Eingreifeinheit (68), die endgültig in das Steckergehäuse (10A) eingreift, Anschlusseinstecklöcher (61) in Entsprechung zu den anderen Anschlusseinstecklöchern (25, 45) des Steckergehäuses (10A) und einen endgültigen Anschlusseingreifteil (63) umfasst, der gestattet, dass der Anschluss (80) an einer vorläufigen Eingreifposition in das Anschlusseinsteckloch (61) eingesteckt wird, und an einer endgültigen Eingreifposition endgültig in den Anschluss (80) eingreift, um zu verhindern, dass sich der Anschluss (80) nach vorne und nach hinten bewegt, wobei in dem Abstandsglied (60) der Dorn (62) einstückig als eine vorläufige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen ist, die vorläufig in den Anschluss (80) eingreift, wenn der Anschluss (80) von hinten in das Anschlusseinsteckloch (61) eingesteckt wird, während sich das Abstandsglied (60) an der vorläufigen Eingreifposition befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker, der mittels eines dem Innenraum eines Anschlusseinstecklochs zugewandten flexiblen Dorns verhindert, dass ein von hinten in das Anschlusseinsteckloch eingesteckter Anschluss herausrutscht.
  • Ein gewöhnlicher Stecker für die Verwendung in einem Fahrzeug umfasst flexible Dorne, die jeweils einem Anschlusseinsteckloch eines Steckergehäuses zugewandt sind, wobei jeder Dorn gebogen wird, um zu verhindern, dass ein von hinten in das Anschlusseinsteckloch eingesteckter Anschluss herausrutscht. In einem derartigen Stecker erstrecken sich die Dorne gewöhnlich nach rechts und links in der Querrichtung oder nach oben und unten in der vertikalen Richtung des Steckergehäuses der Anordnungsrichtung der Vielzahl von Anschlusseinstecklöchern entsprechend, wobei die Dorne einstückig mit dem Steckergehäuse oder separat zu demselben ausgebildet sein können.
  • In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach miniaturisierten Steckern und nach Steckern mit einer größeren Anzahl von Polen gestiegen. Um diesen Anforderungen an eine Miniaturisierung oder eine Vergrößerung der Anzahl von Polen nachzukommen, müssen die Abstände zwischen der Vielzahl von Anschlüssen reduziert werden.
  • Patentliteratur 1: JP 2008-65985 A
  • Weil sich bei dem oben beschriebenen Stecker die Dornen, die ein Herausrutschen der Anschlüsse verhindern, nach rechts und nach links in der Querrichtung oder nach oben und nach unten in der vertikalen Richtung des Steckergehäuses der Anaordnungsrichtung der Anschlusseinstecklöcher entsprechend erstrecken, sind jedoch einer Reduktion des Abstandes zwischen den Anschlüssen Grenzen gesetzt, weil Biegungsräume für die Dornen vorgesehen werden müssen. Es können also nicht viele Anschlüsse dicht angeordnet werden.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der JP 2003-22 862 A bekannt. Diese offenbart ein Steckergehäuse mit vielen sich nach vorne und nach hinten erstreckenden Anschlusseinstecklöchern und eine Vielzahl von Anschlüssen können in das Steckergehäuse eingesteckt werden. Flexible Dorne sind jeweils in den Anschlusseinstecklöchern des Steckergehäuses vorgesehen, um zu verhindern, dass die Anschlüsse herausrutschen.
  • Aus DE 695 08 502 T2 ist eine elektrische Verbinderanordnung bekannt, die ein langgestrecktes isoliertes Verbindergehäuse enthält. Das Verbindergehäuse hat eine Basis, einen Deckel, ein Anfangskontaktabstützglied und ein Endkontaktabstützglied. Die Kontaktabstützglieder werden zwischen der Basis und dem Deckel gehalten. In dem Verbindergehäuse werden Kontakte mittels der Kontaktabstützglieder positioniert und vor einem Herausziehen gehindert.
  • Aus US 5 830 013 A ist ein elektrischer Verbinder bekannt, der ein Verbindergehäuse aufweist in das ein Verriegelungskörper einsetzbar ist. Der Verriegelungskörper dient der Verriegelung von in das Verbindergehäuse einsetzbaren Anschlüssen, die mit Drähten verbunden sind. An dem Verriegelungskörper sind einstückig Dorne gerade ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die zuvor geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Stecker anzugeben, in dem die Anschlüsse dichter angeordnet werden können, sodass einfach ein miniaturisierter Stecker oder ein Stecker mit mehreren Polen vorgesehen werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Stecker gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wenn die Anordnung der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung als eine Zeile bezeichnet wird, die Anschlusseinstecklöcher mit fixen Abständen zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind und linear mit den gleichen fixen Abständen in der Querrichtung in jeder der Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Zeilen in der vertikalen Richtung die Positionen der Anschlusseinstecklöcher um das 1/Ganzzahlfache des Anordnungsabstands in der Querrichtung versetzt sind.
  • Ein Stecker gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung die Einsteckrichtung des Abstandsglieds in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil als eine Richtung vorgesehen ist, die sich von einer unteren Fläche des Steckergehäuses nach oben erstreckt, wobei die vorläufige Eingreifposition an einer unteren Position vorgesehen ist, an der die Einstecktiefe des Abstandsglieds in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil klein ist, und die endgültige Eingreifposition an einer oberen Position vorgesehen ist, an der die Einstecktiefe des Abstandsglieds in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteils groß ist, wobei der endgültige Anschlussseingreifteil in einem inneren, unteren Teil des Anschlusseinstecklochs des Abstandsglieds als ein Eingreifvorsprungsteil für ein Einpassen in einen Eingreifvertiefungsteil des Anschlusses vorgesehen ist, wobei ein Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils als ein Kantenteil im wesentlichen parallel zu der Querrichtung vorgesehen ist, wobei der Dorn an einer schräg dazu vorgesehenen oberen Position an dem Anschlusseinsteckloch des Abstandsglieds vorgesehen ist und ein Eingreifkantenteil des Dorns für ein Einpassen in den Eingreifvertiefungsteil des Anschlusses als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns vorgesehen ist.
  • Ein Stecker gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung die Anschlusseinstecklöcher des Steckergehäuses als kreisrunde Löcher ausgebildet sind und der Anschluss als ein runder Anschluss mit einem zylindrischen Kastenteil zum Aufnehmen eines männlichen Anschlusses eines komplementären Steckers ausgebildet ist, wobei in einem hinteren Teil des Kastenteils des runden Anschlusses ein Eingreifteil vorgesehen ist, der in den Dorn und in den Eingreifvorsprungsteil eingreift und eine Drehrichtung des runden Anschlusses während des Eingreifens positioniert, wobei noch weiter hinten ein Drahtverbindungsteil vorgesehen ist, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts verbunden wird, wobei der Eingreifteil einen Eingreifvertiefungsteil, der durch Vertiefungen in zwei gegenüberliegenden Flächen einer zylindrischen Umfangswand des Kastenteils gebildet wird, und einen Drehrichtungspositions-Steuerteil, der durch die an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils verbleibende zylindrische Umfangswand gebildet wird, umfasst, wobei der Eingreifkantenteil des Dorns und der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds in den Eingreifvertiefungsteil eingreifen, um zu verhindern, dass sich der Anschluss nach vorne und nach hinten bewegt, und wobei der Drehrichtungspositions-Steuerteil vorgesehen ist, um eine Drehung zum Steuern einer Position in einer Drehrichtung des Anschlusses durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch einen Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil des Dorns und der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils des Abstandsglieds in einen Kontakt dem den Drehrichtungspositions-Steuerteil gedrückt werden.
  • Ein Stecker gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung der Winkel zwischen dem Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und dem Eingreifkantenteil des Dorns in einem Bereich zwischen 30° und 60° vorgesehen ist.
  • Weil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung der Dorn an der Position in einer schrägen Richtung relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung (in denen die Anschlusseinstecklöcher angeordnet sind) von dem mittleren Teil jedes der Anschlusseinstecklöcher aus gesehen angeordnet ist und die Biegungsrichtung des Dorns im wesentlichen der schrägen Richtung entspricht, werden die freien Räume zwischen der Vielzahl von Anschlusseinstecklöchern effektiv genutzt, um die Dorne anzuordnen oder Biegungsräume für die Dornen sicherzustellen. Dementsprechend können die Anschlüsse dicht angeordnet werden, sodass der Stecker miniaturisiert oder mit mehreren Polen versehen werden kann.
  • Weil gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, werden die freien Räume zwischen den Anschlusseinstecklöchern effektiv genutzt und können viele Anschlusseinstecklöcher dicht in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Dementsprechend können die Anschlüsse dichter angeordnet werden, sodass der Stecker weiter miniaturisiert oder mit noch mehr Polen versehen werden kann. Und weil die Versatzgröße der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung zwischen den benachbarten oberen und unteren Zeilen auf das 1/Ganzzahl-fache des Abstands zwischen den Anschlüssen in der Querrichtung gesetzt ist, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung in durch den Kehrwert von 1/Ganzzahl voneinander beabstandeten Zeilen einander entsprechen. Wenn zum Beispiel die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung um das 1/2-fache des Anordnungsabstands zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung in jeder zweiten Zeile in der vertikalen Richtung einander entsprechen. Und wenn die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung um das 1/3-fache des Anordnungsabstands zwischen benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher in der Querrichtung mit Intervallen von zwei Zeilen in der vertikalen Richtung einander entsprechen. Dementsprechend kann eine bestimmte Regelmäßigkeit innerhalb der Zickzack-Anordnung vorgesehen werden.
  • Und weil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung das Abstandsglied, das endgültig in den eingesteckten Anschluss eingreift, einstückig mit den Dornen als den vorläufigen Anschlusseingreifeinheiten versehen ist, werden die Dornen zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt, während die einzelnen Anschlüsse jeweils vorläufig in die Dornen eingreifen, sodass alle Anschlüsse gleichzeitig endgültig in die endgültigen Anschlusseingreifteile in dem Abstandsglied eingreifen können. Dadurch wird die Verarbeitungsfähigkeit verbessert und können die Anschlüsse zuverlässig fixiert werden.
  • Wenn gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung das Abstandsglied von unten nach oben in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil des Steckergehäuses eingesteckt wird, kann das Abstandsglied an einer vorläufigen Eingreifposition positioniert werden. Wenn das Abstandsglied weiter nach innen eingeschoben wird, kann das Abstandsglied an der endgültigen Eingreifposition positioniert werden. Während sich das Abstandsglied an der vorläufigen Eingreifposition befindet, kann der Anschluss in das Anschlusseinsteckloch eingesteckt werden, indem der Dorn gebogen wird. Und wenn das Abstandsglied weiter zu der weiter innen vorgesehenen endgültigen Eingreifposition geschoben wird, während der Dorn vorläufig in den Anschluss eingreift, greift der endgültige Anschlusseingreifteil des Abstandsglieds endgültig in den Anschluss ein. Dadurch kann zuverlässig verhindert werden, dass der Anschluss herausrutscht. Weil der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils, der als endgültiger Anschlusseingreifteil vorgesehen ist, als ein Kantenteil im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung ausgebildet ist, und weil der Eingreifkantenteil des Dorns an der schräg dazu vorgesehenen oberen Position des Anschlusseinstecklochs des Abstandsglieds als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns vorgesehen ist, kann ein Winkel von größer als 0° und kleiner als 90° zwischen dem Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und dem Eingreifkantenteil des Dorns vorgesehen werden und können die Eingreifkantenteile zum Steuern der Position des Anschlusses in der Drehrichtung verwendet werden.
  • Weil gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung der runde Anschluss als Anschluss verwendet wird, werden der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und der Eingreifkantenteil des Dorns des Abstandsglieds in den Eingreifvertiefungsteil des Anschlusses gepasst und werden weiterhin der Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und der Eingreifkantenteil des Dorns des Abstandsglieds in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil des Anschlusses gedrückt, kann die Position in der Drehrichtung des runden Anschlusses, der ohne Rücksicht auf seine Ausrichtung während des vorläufigen Eingriffs des Dorns eingesteckt wird, zu einer für den Dorn geeigneten Position korrigiert werden. Wenn wie oben beschrieben das Abstandsglied während des Übergangs von dem vorläufigen Eingriff zu dem endgültigen Eingriff zu der endgültigen Eingreifposition eingeschoben wird, kann der runde Anschluss durch das Drücken des Abstandsglieds zu einer korrekten Eingreifposition korrigiert werden. Also auch dann, wenn ein runder Anschluss verwendet wird, kann der Anschluss automatisch an einer korrekten Position positioniert werden und endgültig montiert werden.
  • Weil gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung der Winkel zwischen dem Eingreifkantenteil des Eingreifvorsprungsteils und dem Eingreifkantenteil des Dorns in einem Bereich zwischen 30° und 60° vorgesehen ist, kann auch dann, wenn der Anschluss mit einer beliebigen Ausrichtung einsteckt wird, die Ausrichtung des Anschlusses anschließend zu einer korrekten Ausrichtung für einen endgültigen Eingriff des Anschlusses korrigiert werden.
    • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen einem Innengehäuse, einem Außengehäuse und einem Abstandsglied eines Steckergehäuses in einem Stecker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse zeigt.
    • 3 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Innengehäuses und des Außengehäuses.
    • 4 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Innengehäuse mit dem vorläufig darin eingreifenden Abstandsglied an dem Außengehäuse befestigt ist.
    • 5 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Zustands von 4.
    • 6 ist eine Vorderansicht des Abstandsglieds.
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht des Abstandsglieds.
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 8.
    • 10 ist eine perspektivische Rückansicht des Abstandsglieds.
    • 11 ist eine Vorderansicht eines Anschlusseinstecklochs des Abstandsglieds, wobei 11(a) bis 11(c) Zustände zeigen, in denen die Winkel θ1 bis θ3 zwischen einem Eingreifkantenteil eines Dorns und einem Eingreifkantenteil eines Eingreifvorsprungsteils jeweils zunehmend größer sind.
    • 12 zeigt einen Aufbau eines weiblichen, runden Anschlusses, der in dem Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 12(a) eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus des runden Anschlusses ist und 12(b) eine Vorderansicht eines zylindrischen Kastenteils an einem vorderen Teil des runden Anschlusses ist.
    • 13 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied primär (vorläufig) in das Innengehäuse des Steckergehäuses eingreift, wobei 13(a) eine Vorderansicht ist und 13(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 13(a) ist.
    • 14 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied sekundär (endgültig) in das Innengehäuse des Steckergehäuses eingreift, wobei 14(a) eine Vorderansicht ist und 14 (b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 14(a) ist.
    • 15 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied und einem Eingreifteil des runden Anschlusses zeigt, wobei 15(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss primär (vorläufig) in einen Dorn des Abstandsglieds eingreift, und 15(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied zu einer endgültigen Eingreifposition gedrückt ist und der runde Anschluss sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil des Abstandsglieds eingreift.
    • 16 ist eine 15 verdeutlichende vergrößerte Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied und dem Eingreifteil des runden Anschlusses zeigt, wobei 16(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss primär (vorläufig) in einen Dorn des Abstandsglieds eingreift, und 16(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied zu einem endgültigen Eingreifzustand gedrückt ist und der runde Anschluss sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil des Abstandsglieds eingreift.
    • 17 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Eingreifteil des runden Anschlusses und dem Dorn zeigt, wenn der runde Anschluss in das Anschlusseinsteckloch des Abstandsglieds eingesteckt ist, wobei 17(a) die Beziehung zwischen dem runden Anschluss und dem Dorn zeigt, wenn der runde Anschluss mit einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt ist, und 17(b) die Beziehung zwischen dem Eingreifteil des runden Anschlusses und dem Dorn während eines primären (vorläufigen) Eingriffs zeigt.
    • 18 erläutert die Positionssteuerung des runden Anschlusses während des Übergangs von dem primären Eingriff zu dem sekundären Eingriff, wobei 18(a) eine Vorderansicht während des primären Eingriffs ist, 18(b) eine Vorderansicht eines Zustands ist, in dem das Abstandsglied von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition gedrückt wird, sodass eine Drehkraft bzw. ein Drehmoment auf den runden Anschluss ausgeübt wird, und 18(c) eine Vorderansicht während des sekundären Eingriffs ist.
    • 19 ist eine perspektivische Vorderansicht des Steckers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Abschluss der Montage.
    • 20 ist eine Vorderansicht des Steckers.
    • 21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 20.
    • 22 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem komplementären Stecker verbunden ist.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen einem Innengehäuse 20, einem Außengehäuse 40 und einem Abstandsglied 60 zeigt, die ein Steckergehäuse 10A eines Steckers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außengehäuse 40 zeigt. 3 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht, die das Innengehäuse 20 und das Außengehäuse 40 zeigt. 4 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Innengehäuse 20 mit dem vorläufig darin eingreifenden Abstandsglied 60 an dem Außengehäuse 40 befestigt ist. 5 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Zustands von 4. 6 ist eine Vorderansicht des Abstandsglieds 60. 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6. 8 ist eine perspektivische Vorderansicht des Abstandsglieds 60. 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 8. 10 ist eine perspektivische Rückansicht des Abstandsglieds 60. 11 ist eine Vorderansicht eines Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60, wobei 11(a) bis 11(c) Zustände zeigen, in denen die Winkel θ1 bis θ3 zwischen einem Eingreifkantenteil 62a eines Dorns 62 und einem Eingreifkantenteil 63a eines Eingreifvorsprungsteils 63 jeweils zunehmend größer sind.
  • Weiterhin zeigt 12 einen Aufbau eines weiblichen, runden Anschlusses 80, der in dem Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 12(a) eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus des runden Anschlusses 80 ist und 12(b) eine Vorderansicht eines zylindrischen Kastenteils 81 an einem vorderen Teil des runden Anschlusses ist. 13 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied 60 primär (vorläufig) in das Innengehäuse 20 des Steckergehäuses 10A eingreift, wobei 13(a) eine Vorderansicht ist und 13(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 13(a) ist. 14 zeigt einen Zustand, in dem das Abstandsglied 60 sekundär (endgültig) in das Innengehäuse 20 des Steckergehäuses 10A eingreift, wobei 14(a) eine Vorderansicht ist und 14 (b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 14(a) ist. 15 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied 60 und einem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 zeigt, wobei 15(a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss 80 primär (vorläufig) in einen Dorn 62 des Abstandsglieds 60 eingreift, und 15(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied 60 zu einer endgültigen Eingreifposition gedrückt ist und der runde Anschluss 80 sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil 63 des Abstandsglieds 60 eingreift. 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Abstandsglied 60 und dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 zur Verdeutlichung von 15 zeigt, wobei 16 (a) einen Zustand zeigt, in dem der runde Anschluss 80 primär (vorläufig) in einen Dorn 62 des Abstandsglieds 60 eingreift, und 16(b) einen Zustand zeigt, in dem das Abstandsglied 60 zu einem endgültigen Eingreifzustand gedrückt ist und der runde Anschluss 80 sekundär (endgültig) in den Eingreifvorsprungsteil 63 des Abstandsglieds 60 eingreift. 17 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 und dem Dorn 62 zeigt, wenn der runde Anschluss 80 in das Anschlusseinsteckloch 61 des Abstandsglieds 60 eingesteckt ist, wobei 17(a) die Beziehung zwischen dem runden Anschluss 80 und dem Dorn 62 zeigt, wenn der runde Anschluss 80 mit einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt ist, und 17(b) die Beziehung zwischen dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 und dem Dorn 62 während eines primären (vorläufigen) Eingriffs zeigt. 18 ist eine erläuternde Ansicht zu einer Positionssteuerung des runden Anschlusses 80 während des Übergangs von dem primären Eingriff zu dem sekundären Eingriff, wobei 18(a) eine Vorderansicht während des primären Eingriffs ist, 18(b) eine Vorderansicht eines Zustands ist, in dem das Abstandsglied 60 von der vorläufigen Eingreifposition zu der endgültigen Eingreifposition gedrückt wird, sodass eine Drehkraft bzw. ein Drehmoment auf den runden Anschluss 80 ausgeübt wird, und 18(c) eine Vorderansicht während des sekundären Eingriffs ist.
  • Weiterhin ist 19 eine perspektivische Vorderansicht des Steckers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Abschluss der Montage. 20 ist eine Vorderansicht des Steckers. 21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 20. 22 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem komplementären Stecker verbunden ist.
  • Der Stecker 10 umfasst ein in 1 bis 5 gezeigtes Steckergehäuse 10A und eine Vielzahl von in 12 gezeigten runden Anschlüssen 80. Das Steckergehäuse 10A ist eine Kombination aus einem Innengehäuse 20, einem Außengehäuse 40 und einem Abstandsglied (auch als Halteglied bezeichnet) 60, die alle aus Kunstharz ausgebildet sind.
  • In dem Steckergehäuse 10A sind viele sich nach vorne und nach hinten erstreckende Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 in der Querrichtung und in der vertikalen Richtung angeordnet und sind die runden Anschlüsse 80 jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 des Steckergehäuses 10A eingesteckt.
  • In den Anschlusseinstecklöchern 25, 61 und 45 des Steckergehäuses 10A sind jeweils flexible Dorne (flexible Eingreifarme) 62 vorgesehen, um zu verhindern, dass die runden Anschlüsse 80 nach hinten herausrutschen, nachdem die runden Anschlüsse 80 von hinten in die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 eingesteckt wurden. Wie weiter unten beschrieben, sind die Dornen 62 in den Anschlusseinstecklöchern 61 des Abstandsglieds 60 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt, ist der Dorn an einer Position in einer schrägen Richtung relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung von einem mittleren Teil jedes Anschlusseinstecklochs 61 aus gesehen angeordnet. Weiterhin entspricht die Biegungsrichtung Y5 jedes Dorns 62 wie in 7 gezeigt im Wesentlichen der oben genannten schrägen Richtung.
  • Und wenn in dem Steckergehäuse 10A die Anordnungen der Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 in der Querrichtung als „Zeilen“ bezeichnet werden, sind die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 mit konstanten Abständen zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet. In den Zeilen in der vertikalen Richtung sind die Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 linear mit vorbestimmten Abständen P in der Querrichtung angeordnet. Weiterhin sind zwischen den in der vertikalen Richtung benachbarten Zeilen die Positionen der Anschlusseinstecklöcher 25, 61 und 45 jeweils um das 1/Ganzzahl-fache des Anordnungsabstands P in der Querrichtung versetzt (in der beispielhaften Ausführungsform ist die Versatzgröße Pa gleich 1/3 des Abstands P).
  • Im Folgenden werden die verschiedenen Teile beschrieben.
  • Das Innengehäuse 20 ist ein rechteckiges, blockförmiges Glied, das an hinteren Endteilen vier Verbindungsarme 21 für die Verbindung mit dem Außengehäuse 40 aufweist. Die Verbindungsarme 21 weisen an ihren Enden jeweils Eingreifklinken 22 auf. In dem Innengehäuse 20 sind viele Anschlusseinstecklöcher 25 in der Form von kreisrunden Löchern ausgebildet. Enden der Anschlusseinstecklöcher 25 öffnen sich jeweils an einer vorderen Endwand des Innengehäuses 20 als Einführungslöcher 25a (siehe 13) für komplementäre männliche Anschlüsse.
  • Weiterhin ist in dem Innengehäuse 20 ein Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 von der unteren Fläche (einer Außenumfangsfläche) zu einem Innenteil hin ausgebildet. Das Abstandsglied 60 kann wie durch die Pfeilmarkierung Y1 (siehe 1) angegeben von unten und die Einsteckrichtung Y4 (siehe 4) des runden Anschlusses 80 kreuzend in den Abstands-Einsteckvertiefungsteil 24 eingesteckt werden. In dem Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 sind wie in 13 und 14 gezeigt ein vorläufiger Eingreifaufnahmeteil 27, in den eine vorläufige Eingreifeinheit 67 des Abstandsglieds 60 eingreift, und ein endgültiger Eingreifaufnahmeteil 26, in den eine endgültige Eingreifeinheit 68 des Abstandsglieds 60 eingreift, vorgesehen.
  • Ein Außenumfangsteil 28 an einem hinteren Ende des Innengehäuses 20 ist den Dimensionen einer Außenform entsprechend gewählt, um einen ringförmigen Raum 29 zum Aufnehmen einer einzupassenden Rohrwand eines komplementären Steckers 110 zwischen einer Innenumfangswand 48 einer rechteckigen Rohrumfangswand 41 des Außengehäuses 40 und dem Außenumfangsteil 28 am hinteren Ende sicherzustellen, wenn das Innengehäuse 20 an dem Außengehäuse 40 befestigt ist.
  • Weiterhin wird wie in 1 gezeigt in dem Außengehäuse 40 eine Öffnung an einem hinteren Ende der rechteckigen Rohrumfangswand 41 mit einem geöffneten vorderen Ende durch eine hintere Endwand 42 geschlossen, sodass eine hintere Hälfte des Innengehäuses 20 in einem inneren Leerraum 43 aufgenommen werden kann. In der hinteren Endwand 42 des Außengehäuses 40 sind die Anschlusseinstecklöcher 45 in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern 25 des Innengehäuses 20 ausgebildet. Weiterhin sind wie in 3, 13 und 14 gezeigt Verbindungslöcher 46 vorgesehen, in die die Verbindungsarme 21 des Innengehäuses 20 eingesteckt werden. In den Verbindungslöchern 46 sind Eingreifvorsprünge 47 ausgebildet, in die die Eingreifklinken 22 der Verbindungsarme 21 eingreifen.
  • Weiterhin ist an einer Vorderfläche (einer Innenfläche) der hinteren Endwand 42 des Außengehäuses 40 ein Hauptkörperteil 51 einer dicken, plattenförmigen Mattendichtung 50 angeordnet. Die Mattendichtung 50 besteht aus einem flexiblen Gummi und ist durch einen zweifarbigen Guss oder einen Einsatzguss einstückig mit dem Außengehäuse 40 ausgebildet.
  • Der Hauptkörperteil 51 der Mattendichtung 50 weist eine Dichtungslippe 53 an einem Außenumfangsteil auf und ist mit einem Rückflächenplattenteil 52 einer Rückfläche (einer Außenfläche) der hinteren Endwand 42 durch die Anschlusseinstecklöcher 45 hindurch verbunden und einstückig mit demselben ausgebildet. In der Mattendichtung 50 sind Einstecklöcher (allgemein durch die Bezugszeichen 45) angegeben in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern 25 ausgebildet. An einem Innenumfang des Einstecklochs ist eine Innenumfangsdichtungslippe (ohne Bezugszeichen), die einen Teil zwischen einem Elektrodraht und dem Außengehäuse 40 dichtet, in einem engen Kontakt mit einem Außenumfang einer Hülle des sich von dem runden Anschluss 80 nach hinten erstreckenden Elektrodrahts W (21) vorgesehen.
  • Weiterhin ist in der Mattendichtung 50 wie in 3 gezeigt ein Dichtungsloch 56 vorgesehen, um einen Teil zwischen dem Verbindungsarm 21 und dem Außengehäuse 40 zu dichten, wenn der Verbindungsarm 21 des Innengehäuses 20 in das Verbindungsloch 46 des Außengehäuses 40 eingesteckt wird.
  • Im Folgenden wird das Abstandsglied 60 mit Bezug auf 6 bis 11, 13 und 14 beschrieben.
  • Das Abstandsglied 60 ist ein dickes, plattenförmiges Glied, das eine derartige Dicke aufweist, dass es gerade in den Abstands-Einsteckvertiefungsteil 24 des Innengehäuses 20 eingesteckt werden kann. Dabei ist eine primäre (vorläufige) Eingreifposition (siehe 13) an einer unteren Position vorgesehen, an der die Einstecktiefe des Abstandsglieds 60 in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 klein ist, und ist eine sekundäre (endgültige) Eingreifposition (siehe 14) an einer oberen Position vorgesehen, an der die Einstecktiefe groß ist. Während des primären Eingriffs von 13 wird also im Inneren des Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteils 24 ein Raum S1 sichergestellt, in den das Abstandsglied 60 weiter eingeschoben werden kann.
  • In dem Abstandsglied 60 sind wie in 13 und 14 gezeigt die vorläufige Eingreifeinheit 67, in die der vorläufige Eingreifempfangsteil 27 des Innengehäuses 20 für einen vorläufigen Eingriff des Abstandsglieds 60 an der vorläufigen Eingreifposition eingreift, und die endgültige Eingreifeinheit 68, in die der endgültige Eingreifaufnahmeteil 26 des Innengehäuses 20 für einen endgültigen Eingriff des Abstandsglieds 60 an der endgültigen Eingreifposition eingreift, vorgesehen.
  • Weiterhin weist das Abstandsglied 60 viele Anschlusseinstecklöcher 61 in Entsprechung zu den Anschlusseinstecklöchern 25 und 45 des Innengehäuses 20 bzw. des Außengehäuses 40 auf. Die Anschlusseinstecklöcher 61 sind wie oben beschrieben angeordnet. In diesem Fall sind die Anschlusseinstecklöcher 61 des Abstandsglieds 60 mit elliptischen Formen in der vertikalen Richtung ausgebildet.
  • In jedem der Anschlusseinstecklöcher 61 ist der Dorn 62 als eine vorläufige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen. Der Dorn 62 ist an einer schräg oberen Position relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung von einem mittleren Teil jedes Anschlusseinstecklochs 61 aus gesehen angeordnet. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Dorn 62 an einer schräg oberen Position auf der rechten Seite von der Vorderfläche des Steckers aus gesehen angeordnet. Die Biegungsrichtung Y5 (7) entspricht im Wesentlichen der schrägen Richtung.
  • Wenn das Abstandsglied 60 an der vorläufigen Eingreifposition angeordnet ist, wird der Dorn 62 nach außen gebogen, damit der runde Anschluss 80 in das Anschlusseinsteckloch 61 eingesteckt werden kann. Wenn der runde Anschluss 80 bis zu einer vorbestimmten Position eingesteckt wird, kehrt der Dorn aus dem gebogenen Zustand zurück, sodass ein Eingreifkantenteil 62a, der als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung vorgesehen ist, in einen Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 eingreift, wodurch verhindert wird, dass der runde Anschluss 80 nach hinten herausrutscht (vorläufiger Eingriff).
  • Weiterhin ist an einem inneren, unteren Teil des Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60 ein Eingreifvorsprungsteil 63 als endgültige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen, die gestattet, dass ein Eingreifkantenteil 63a in den Einreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 eingreift, und zuverlässig verhindert, dass sich der runde Anschluss 80 nach vorne oder nach hinten bewegt, wenn das Abstandsglied 60 von einer vorläufigen Eingreifposition zu einer endgültigen Eingreifposition gedrückt wird (endgültiger Eingriff). Der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 ist als ein Kantenteil im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung vorgesehen. Auf diese Weise wird zwischen dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 ein Winkel θ (7) vorgesehen, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
  • Weiterhin umfasst der runde Anschluss 80 wie in 12 gezeigt einen zylindrischen Kastenteil 81, der einen männlichen Anschluss 112 eines komplementären Anschlusses 110 aufnimmt. In dem Kastenteil 81 ist ein Federteil 82 vorgesehen. An einer Rückseite des Kastenteils 81 des runden Anschlusses 80 ist ein Eingreifteil 85 vorgesehen, der in den Dorn 62 und den Eingreifvorsprungsteil 63 eingreift und den runden Anschluss 80 während des Eingreifens in der Drehrichtung positioniert. Weiter hinten an dem Eingreifteil 85 ist ein Drahtverbindungsteil (einschließlich eines Leiterklemmteils 87 und eines Hüllenklemmteils 88) vorgesehen, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts verbunden ist.
  • Der Eingreifteil 85 umfasst den Eingreifvertiefungsteil 83, der durch Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Flächen einer zylindrischen Umfangswand des Kastenteils 81 gebildet wird, und den Drehrichtungspositions-Steuerteil 84, der durch die an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils 83 verbleibende zylindrische Umfangswand gebildet wird.
  • Der Eingreifvertiefungsteil 83 ist vorgesehen, damit der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 und der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 des Abstandsglieds 60 in den Eingreifvertiefungsteil gepasst werden können, wodurch verhindert wird, dass sich der runde Anschluss 80 nach vorne und nach hinten bewegt. Die innere, untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils 83 dient als die Positionierungsfläche 83a.
  • Weiterhin ist der Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 vorgesehen, um eine Drehung zum Steuern der Position in der Drehrichtung des runden Anschlusses 80 durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch den Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 und der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 des Abstandsglieds 60 in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 gedrückt werden. Eine kreisbogenförmige Fläche, die durch eine Außenumfangsfläche der zylindrischen Umfangswand des Kastenteils 81 gebildet wird, dient als eine Anstoßfläche 84a.
  • In diesem Fall weist der Eingreifteil 85 eine im wesentlichen rechteckige Querschnittform auf, wobei in Übereinstimmung mit einer Positionsbeziehung zwischen einer Anstoßposition, an welcher der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 gegen einen Eckteil des Eingreifteils anstößt, und der Mitte des Querschnitts des runden Anschlusses 80 bestimmt wird, in welcher Richtung das Drehmoment ausgeübt wird. Wenn dabei der Dorn 62 korrekt vorläufig in den runden Anschluss 80 eingreift, wird durch die Dimension einer kurzen Seite des Eingreifteils 85 mit dem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, den Radius von der Mitte des Querschnitts des runden Anschlusses 80 zu der Anstoßfläche 84a und den Winkel θ zwischen dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 und dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 bestimmt, ob ein effektives Drehmoment zuverlässig ausgeübt wird.
  • Um das Drehmoment zuverlässig auszuüben, ist der Winkel θ zwischen dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 wie in 11 gezeigt in einem Bereich zwischen 30° und 60° gesetzt. 11 (a) zeigt einen Fall, in dem θ gleich 30° ist (θ1) . 11(b) zeigt einen Fall, in dem θ gleich 45° ist (θ2). Und 11(c) zeigt einen Fall, in dem θ gleich 60° ist (θ3). In allen diesen Fällen kann das Drehmoment zuverlässig ausgeübt werden.
  • Im Folgenden wird die Prozedur einer Montageoperation beschrieben.
  • Wenn die Steckverbindung 10 montiert wird, wird wie durch den Pfeil Y1 in 1 angegeben zu Beginn das Abstandsglied 60 von unten in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 des Innengehäuses 20 einsteckt, damit das Abstandsglied 60 primär (vorläufig) in das Innengehäuse 20 eingreift (Zustand von 13).
  • Dann wird das Innengehäuse 20 wie durch den Pfeil Y2 in 1 und den Pfeil Y3 in 4 angegeben an dem Außengehäuse 40 befestigt, um das Außengehäuse 40 über die Verbindungsarme 21 mit dem Innengehäuse 20 zu verbinden.
  • In diesem vorläufigen Eingreifzustand des Steckergehäuses 10A wird der runde Anschluss 80 von einem hinteren Teil des Außengehäuses 40 her wie durch den Pfeil Y4 von 4 angegeben eingesteckt.
  • Wenn der runde Anschluss 80 eingesteckt wird, bis der Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 den Dorn 62 wie in 15 und 16 gezeigt erreicht, greift der runde Anschluss 80 vorläufig in den Dorn 62 ein. Auch wenn der runde Anschluss 80 dabei wie in 17(a) gezeigt mit einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt wird, wird das Drehmoment zum Korrigieren der Position auf den runden Anschluss 80 aufgrund des Druckkontakts zwischen der Anstoßfläche 84a des Drehrichtungspositions-Steuerteils 84 des Eingreifteils 85 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 ausgeübt. Wie in 17(b) gezeigt, ist der Eingreifvertiefungsteil 83 dem Dorn 62 an einer korrekten Position zugewandt, befindet sich die Positionierungsfläche 83a des Eingreifvertiefungsteils 83 parallel zu dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 in einem stabilen Zustand und ist der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 in den Eingreifvertiefungsteil 83 gepasst, sodass der runde Anschluss 80 primär (vorläufig) eingreift.
  • Wenn alle runden Anschlüsse 80 eingesteckt sind, wird das Abstandsglied 60 weiter nach oben geschoben, damit das Abstandsglied 60 sekundär (endgültig) in das Innengehäuse 20 eingreift (Zustand von 14). Während also das Abstandsglied 60 wie in 18(b) gezeigt gehoben wird, wird der Dorn 62 von dem Eingreifteil 85 des runden Anschlusses 80 gelöst und wird der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 in einen Kontakt mit dem Eckteil der Anstoßfläche 84a des Drehrichtungspositions-Steuerteils 84 des runden Anschlusses 80 gedrückt. Dabei wird ein Drehmoment durch den Kontaktdruck F1 und die Anstoßposition erzeugt.
  • Der runde Anschluss 80 wird in der durch den Pfeil R1 angegebenen Richtung gedreht, wobei schließlich der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 weiter gehoben wird, sodass der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 wie in 18(c) gezeigt gegen die als Positionierungsfläche 83a dienende untere Fläche des Eingreifvertiefungsteils 83 anstößt, um die Position des runden Anschlusses 80 in der Drehrichtung zu bestimmen. Und weil der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 in den Eingreifvertiefungsteil 83 gepasst wird, greift der runde Anschluss 80 sekundär (endgültig) ein. Dabei greift das Abstandsglied 60 endgültig in das Innengehäuse 20 ein. Dadurch wird die Montage des Steckers 10 wie in 19 bis 21 gezeigt abgeschlossen.
  • Wenn der Stecker 10 nach der Montage wie in 22 gezeigt mit dem komplementären Stecker 110 verbunden wird, tritt ein Ende eines Passwandteils eines komplementären Steckergehäuses 111 in den ringförmigen Raum 29 zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außengehäuse 40 des Steckers 10 der beispielhaften Ausführungsform ein und kommt der Passwandteil in einen engen Kontakt mit der Dichtungslippe 53 der Mattendichtung 50, um einen Passteil des Innengehäuses 20 und des komplementären Steckergehäuses 111 zu dichten. Weiterhin wird der männliche Anschluss 112 des komplementären Steckers 110 über ein Einsteckloch an dem vorderen Ende des Innengehäuses 20 in den Kastenteil 81 des in dem Innengehäuse 20 gehaltenen runden Anschlusses 80 eingesteckt, um die beiden Stecker miteinander zu verbinden.
  • Weil wie oben beschrieben bei dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Dorn 62 an einer Position in einer schrägen Richtung relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung (in denen die Anschlusseinstecklöcher angeordnet sind) von einem mittleren Teil jedes der Anschlusseinstecklöcher 25, 45, 61 aus gesehen angeordnet ist und die Biegungsrichtung des Dorns 62 im Wesentlichen der schrägen Richtung entspricht, werden die leeren Räume zwischen der Vielzahl von Anschlusseinstecklöchern 25, 45, 61 effektiv genutzt, sodass darin die Dorne 62 angeordnet werden können oder Biegungsräume für die Dorne 62 sichergestellt werden können. Dementsprechend können die runden Anschlüsse 80 dicht angeordnet werden, sodass der Stecker 10 miniaturisiert oder mit mehreren Polen versehen werden kann.
  • Und weil die Positionen der Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der Querrichtung zwischen den benachbarten oberen und unteren Zeilen versetzt sind, werden die leeren Räume zwischen den Anschlusseinstecklöchern 25, 45 und 61 effektiv genutzt und können viele Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 dicht in der vertikalen Richtung angeordnet werden, sodass der Stecker weiter miniaturisiert oder mit noch mehr Polen versehen werden kann. Und weil die Versatzgröße der Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der Querrichtung zwischen den benachbarten oberen und unteren Zeilen dem 1/3-fachen des Abstands P der Anschlüsse in der Querrichtung entspricht, können die Positionen der Anschlusseinstecklöcher 25, 45 und 61 in der Querrichtung einander mit Intervallen von zwei Zeilen in der vertikalen Richtung entsprechen. Dementsprechend kann eine bestimmte Regelmäßigkeit innerhalb der Zickzackanordnung vorgesehen werden.
  • Und weil bei dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Abstandsglied 60, das endgültig in den eingesteckten runden Anschluss 80 eingreift, einstückig mit den als vorläufigen Anschlusseingreifeinheiten dienenden Dornen 62 vorgesehen ist, wird das Abstandsglied 60 während des vorläufigen Eingriffs der einzelnen runden Anschlüsse 80 in die Dornen 62 zu der endgültigen Eingreifposition eingesteckt, sodass alle runden Anschlüsse 80 gleichzeitig endgültig in die Eingreifvorsprungsteile 63 (die endgültigen Anschlusseingreifteile) in dem Abstandsglied 60 eingreifen können. Dadurch wird die Montagefähigkeit verbessert und können die runden Anschlüsse 80 zuverlässig fixiert werden.
  • Und wenn das Abstandsglied 60 von unten nach oben in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil 24 des Innengehäuses 20 eingesteckt wird, kann das Abstandsglied 60 an der vorläufigen Eingreifposition positioniert werden. Wenn das Abstandsglied 60 weiter nach innen eingeschoben wird, kann das Abstandsglied 60 an der endgültigen Eingreifposition positioniert werden. Wenn sich das Abstandsglied 60 an der vorläufigen Eingreifposition befindet, kann der runde Anschluss 80 in das Anschlusseinsteckloch 61 eingesteckt werden, indem der Dorn 62 gebogen wird. Und wenn das Abstandsglied 60 weiter nach innen zu der endgültigen Eingreifposition geschoben wird, während der Dorn 62 vorläufig in den runden Anschluss 80 eingreift, greift der Eingreifvorsprungsteil 63 in dem Abstandsglied 60 endgültig in den runden Anschluss 80 ein. Auf diese Weise kann zuverlässig verhindert werden, dass der runde Anschluss 80 herausrutscht.
  • Weil der als endgültiger Anschlusseingreifteil vorgesehene Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 als ein Kantenteil im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung ausgebildet ist und der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 an einer schräg dazu vorgesehenen oberen Position des Anschlusseinstecklochs 61 des Abstandsglieds 60 als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns 62 vorgesehen ist, kann ein Winkel größer als 0° und kleiner als 90° zwischen dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 vorgesehen werden und können die Eingreifkantenteile 62a und 63a verwendet werden, um die Position des runden Anschlusses 80 in der Drehrichtung zu steuern.
  • Insbesondere weil in dem Stecker 10 der runde Anschluss 80 als der Anschluss verwendet wird, werden der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 des Abstandsglieds 60 in den Eingreifvertiefungsteil 83 des runden Anschlusses 80 gepasst und werden weiterhin der Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und der Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 des Abstandsglieds 60 in einen Kontakt mit dem Drehrichtungspositions-Steuerteil 84 des runden Anschlusses 80 gedrückt, sodass die Position in der Drehrichtung des runden Anschlusses 80, der ohne Rücksicht auf die Ausrichtung während des vorläufigen Eingriffs des Dorns 62 einsteckt wird, zu einer für den Dorn 62 geeigneten Position korrigiert werden kann. Wenn das Abstandsglied 60 nach innen zu der endgültigen Eingreifposition geschoben wird, während von dem vorläufigen Eingriff zu dem endgültigen Eingriff übergegangen wird, kann der runde Anschluss 80 zu einer korrekten Eingreifposition korrigiert werden, indem das Abstandsglied 60 geschoben wird. Also auch wenn ein runder Anschluss 80 verwendet wird, kann der runde Anschluss 80 automatisch an einer korrekten Position positioniert und endmontiert werden.
  • Weil in dem Stecker 10 der Winkel θ zwischen dem Eingreifkantenteil 63a des Eingreifvorsprungsteils 63 und dem Eingreifkantenteil 62a des Dorns 62 in einem Bereich von 30° bis 60° vorgesehen ist, kann auch dann, wenn der runde Anschluss 80 mit einer beliebigen Ausrichtung eingesteckt wird, die Ausrichtung des runden Anschlusses 80 zu einer korrekten Ausrichtung für den endgültigen Eingriff in den runden Anschluss korrigiert werden.
  • In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist der Dorn 62 an dem Abstandsglied 60 vorgesehen, wobei der Dorn jedoch auch direkt in dem Innengehäuse 20 vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin wird in der oben beschriebenen Ausführungsform das Steckergehäuse durch das Außengehäuse 40 und das Innengehäuse 20 gebildet, wobei aber auch ein Steckergehäuse verwendet werden kann, das einstückig mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse ausgebildet ist.
  • In der zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind die Positionen der Anschlusseinstecklöcher um das 1/3-fache des Anordnungsabstands der Anschlüsse in der Querrichtung verschoben, sodass die leeren Räume zwischen den Anschlusseinstecklöchern in den benachbarten Zeilen am effektivsten genutzt werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform auch auf einen Fall angewendet werden kann, in dem die Positionen der Anschlusseinstecklöcher nicht zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung versetzt sind, sondern linear (sequentiell) in der vertikalen Richtung angeordnet sind.

Claims (5)

  1. Stecker, der umfasst: ein Steckergehäuse (10A) mit vielen sich nach vorne und nach hinten erstreckenden Anschlusseinstecklöchern (25, 45, 61), die in der vertikalen Richtung und in der Querrichtung angeordnet sind, und eine Vielzahl von Anschlüssen (80), die jeweils von hinten in die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) eingesteckt sind, wobei flexible Dorne (62) in den Anschlusseinstecklöchern des Steckergehäuses (10A) vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die Anschlüsse (80) nach hinten herausrutschen, wenn die Anschlüsse (80) von hinten in die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) eingesteckt sind, wobei jeder Dorn (62) an einer Position in einer schrägen Richtung relativ zu der vertikalen Richtung und der Querrichtung von einem mittleren Teil jedes der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) aus gesehen angeordnet ist und die Biegungsrichtung des Dorns (62) im Wesentlichen der schrägen Richtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (10A) einen Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24), der von einer Außenumfangsfläche des Steckergehäuses (10A) zu einem Innenteil hin ausgebildet ist, und ein Abstandsglied (60), das in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) in einer die Einsteckrichtung des Anschlusses (80) kreuzenden Richtung eingesteckt werden kann, umfasst, wobei das Abstandsglied (60) eine vorläufige Eingreifeinheit (67), die in dem eingesteckten Zustand vorläufig in das Steckergehäuse (10A) eingreift, eine endgültige Eingreifeinheit (68), die endgültig in das Steckergehäuse (10A) eingreift, Anschlusseinstecklöcher (61) in Entsprechung zu den anderen Anschlusseinstecklöchern (25, 45) des Steckergehäuses (10A) und einen endgültigen Anschlusseingreifteil (63) umfasst, der gestattet, dass der Anschluss (80) an einer vorläufigen Eingreifposition in das Anschlusseinsteckloch (61) eingesteckt wird, und an einer endgültigen Eingreifposition endgültig in den Anschluss (80) eingreift, um zu verhindern, dass sich der Anschluss (80) nach vorne und nach hinten bewegt, wobei in dem Abstandsglied (60) der Dorn (62) einstückig als eine vorläufige Anschlusseingreifeinheit vorgesehen ist, die vorläufig in den Anschluss (80) eingreift, wenn der Anschluss (80) von hinten in das Anschlusseinsteckloch (61) eingesteckt wird, während sich das Abstandsglied (60) an der vorläufigen Eingreifposition befindet.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Anordnung der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) in der Querrichtung als eine Zeile bezeichnet wird, die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) mit fixen Abständen zwischen den Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind und linear mit den gleichen fixen Abständen in der Querrichtung in jeder der Zeilen in der vertikalen Richtung angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Zeilen in der vertikalen Richtung die Positionen der Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) um das 1/Ganzzahl-fache des Anordnungsabstands in der Querrichtung versetzt sind.
  3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckrichtung des Abstandsglieds (60) in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) als eine Richtung vorgesehen ist, die sich von einer unteren Fläche des Steckergehäuses (10A) nach oben erstreckt, wobei die vorläufige Eingreifposition an einer unteren Position vorgesehen ist, an der die Einstecktiefe des Abstandsglieds (60) in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteil (24) klein ist, und die endgültige Eingreifposition an einer oberen Position vorgesehen ist, an der die Einstecktiefe des Abstandsglieds (60) in den Abstandsglied-Einsteckvertiefungsteils (24) groß ist, wobei der endgültige Anschlussseingreifteil (63) in einem inneren, unteren Teil des Anschlusseinstecklochs (61) des Abstandsglieds (60) als ein Eingreifvorsprungsteil für ein Einpassen in einen Eingreifvertiefungsteil (83) des Anschlusses (80) vorgesehen ist, wobei ein Eingreifkantenteil (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) als ein Kantenteil im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung vorgesehen ist, wobei der Dorn (62) an einer schräg dazu vorgesehenen oberen Position an dem Anschlusseinsteckloch (61) des Abstandsglieds (60) vorgesehen ist und ein Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) für ein Einpassen in den Eingreifvertiefungsteil (83) des Anschlusses (80) als ein Kantenteil orthogonal zu der Biegungsrichtung des Dorns (62) vorgesehen ist.
  4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinstecklöcher (25, 45, 61) des Steckergehäuses (10A) als kreisrunde Löcher ausgebildet sind und der Anschluss (80) als ein runder Anschluss mit einem zylindrischen Kastenteil (81) zum Aufnehmen eines männlichen Anschlusses (112) eines komplementären Steckers (110) ausgebildet ist, wobei in einem hinteren Teil des Kastenteils (81) des runden Anschlusses (80) ein Eingreifteil (85) vorgesehen ist, der in den Dorn (62) und in den Eingreifvorsprungsteil (63) eingreift und eine Drehrichtung des runden Anschlusses (80) während des Eingreifens positioniert, wobei noch weiter hinten ein Drahtverbindungsteil (87, 88) vorgesehen ist, mit dem ein Anschluss eines umhüllten Elektrodrahts verbunden wird, wobei der Eingreifteil (85) einen Eingreifvertiefungsteil (83), der durch Vertiefungen in zwei gegenüberliegenden Flächen einer zylindrischen Umfangswand des Kastenteils (81) gebildet wird, und einen Drehrichtungspositions-Steuerteil (84), der durch die an der Ausbildungsposition des Eingreifvertiefungsteils (83) verbleibende zylindrische Umfangswand gebildet wird, umfasst, wobei der Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) und der Eingreifkantenteil (63) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) in den Eingreifvertiefungsteil (83) eingreifen, um zu verhindern, dass sich der Anschluss (80) nach vorne und nach hinten bewegt, und wobei der Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) vorgesehen ist, um eine Drehung zum Steuern einer Position in einer Drehrichtung des Anschlusses (80) durch ein Drehmoment vorzusehen, das durch einen Kontaktdruck erzeugt wird, wenn der Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) und der Eingreifkantenteil (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) des Abstandsglieds (60) in einen Kontakt dem den Drehrichtungspositions-Steuerteil (84) gedrückt werden.
  5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Eingreifkantenteil (63a) des Eingreifvorsprungsteils (63) und dem Eingreifkantenteil (62a) des Dorns (62) in einem Bereich zwischen 30° und 60° vorgesehen ist.
DE102011007738.3A 2010-04-20 2011-04-20 Stecker Expired - Fee Related DE102011007738B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010097357A JP5608406B2 (ja) 2010-04-20 2010-04-20 コネクタ
JP2010-097357 2010-04-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011007738A1 DE102011007738A1 (de) 2011-10-20
DE102011007738B4 true DE102011007738B4 (de) 2020-07-23

Family

ID=44730901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011007738.3A Expired - Fee Related DE102011007738B4 (de) 2010-04-20 2011-04-20 Stecker

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8251743B2 (de)
JP (1) JP5608406B2 (de)
DE (1) DE102011007738B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5608406B2 (ja) * 2010-04-20 2014-10-15 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5555112B2 (ja) * 2010-09-27 2014-07-23 矢崎総業株式会社 丸形端子及びコネクタ
JP5656122B2 (ja) * 2011-06-06 2015-01-21 住友電装株式会社 コネクタ
JP2013187126A (ja) * 2012-03-09 2013-09-19 Yazaki Corp コネクタ
US9407026B2 (en) * 2014-07-14 2016-08-02 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector with a terminal position assurance device
US9735491B2 (en) * 2015-07-15 2017-08-15 Dynomax Inc. Easily removable contacts for micro connectors
US10333241B2 (en) * 2016-07-12 2019-06-25 Dynomax Inc. Easily removable contacts for micro connectors

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5830013A (en) 1997-03-07 1998-11-03 Yazaki Corporation Electric connector
DE69508502T2 (de) 1994-08-31 1999-07-15 Thomas & Betts Corp Elektrischer Verbinder mit zweifachverriegelter Kontakthaltevorrichtung
JP2003022862A (ja) 2001-07-09 2003-01-24 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2008065985A (ja) 2006-09-04 2008-03-21 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61161884U (de) * 1985-03-27 1986-10-07
JPS62241277A (ja) * 1986-05-26 1987-10-21 ト−マス アンド ベツツ コ−ポレ−シヨン 防水コネクタ用ハウジング・アセンブリ
DE9414890U1 (de) * 1994-09-13 1995-05-18 Siemens Ag Elektrischer Steckverbinder mit einer Verriegelungseinrichtung
JPH0896880A (ja) * 1994-09-27 1996-04-12 Hirose Electric Co Ltd 電気コネクタ構造
JP2001257023A (ja) * 2000-03-14 2001-09-21 Yazaki Corp コネクタ
JP3984565B2 (ja) * 2003-06-11 2007-10-03 住友電装株式会社 コネクタ
JP4555223B2 (ja) * 2003-06-18 2010-09-29 三菱電線工業株式会社 接続端子
JP2006107820A (ja) * 2004-10-01 2006-04-20 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2006147248A (ja) * 2004-11-17 2006-06-08 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 防水コネクタ
JP5125407B2 (ja) * 2007-10-26 2013-01-23 住友電装株式会社 コネクタ
JP2010040366A (ja) * 2008-08-06 2010-02-18 Yazaki Corp コネクタ
JP5189941B2 (ja) * 2008-09-16 2013-04-24 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5608406B2 (ja) * 2010-04-20 2014-10-15 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5486999B2 (ja) * 2010-04-20 2014-05-07 矢崎総業株式会社 コネクタ

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69508502T2 (de) 1994-08-31 1999-07-15 Thomas & Betts Corp Elektrischer Verbinder mit zweifachverriegelter Kontakthaltevorrichtung
US5830013A (en) 1997-03-07 1998-11-03 Yazaki Corporation Electric connector
JP2003022862A (ja) 2001-07-09 2003-01-24 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2008065985A (ja) 2006-09-04 2008-03-21 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
US20110256752A1 (en) 2011-10-20
JP2011228141A (ja) 2011-11-10
DE102011007738A1 (de) 2011-10-20
US8251743B2 (en) 2012-08-28
JP5608406B2 (ja) 2014-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011007738B4 (de) Stecker
DE102011007739B4 (de) Stecker
DE102008050166B4 (de) Abgeschirmter Steckverbinder
DE10045706B4 (de) Wasserdichter Verbinder, Dichtungsteil und Verfahren zum Zusammenbau des wasserdichten Verbinders
DE102008028325B4 (de) Fluiddichter Verbinder und Verbinderanordnung
DE102014221970A1 (de) Stifteinheit für ein Verbindergehäuse und Verbindergehäuse hiermit
DE112013003658B4 (de) Elektrodraht-Schutzglied
DE202011107509U1 (de) Aufbau eines Leistungsadapters
WO2016173698A1 (de) Steckverbindung und satz von steckverbindungen
DE102014211101A1 (de) Verbinder
DE102014115595B3 (de) Stecker und Gegenstecker
EP2915218B1 (de) Steckverbinder mit isolierteil
WO2011157709A1 (de) Anbausteckverbinder
DE102007022099B4 (de) Steckverbinder
DE102010022690A1 (de) Elektrischer Steckverbinder mit PE-Kontakt
DE102004056945A1 (de) Hebelverschluss-Steckerverbindung
WO2015172866A1 (de) Anschlusseinheit für eine kupplungsvorrichtung, insbesondere eine mehrfachkupplung
WO2008098805A1 (de) Stecker mit indikatorring
EP1916552A1 (de) Verbindungsgehäuse für optische Stecker
DE102020204472A1 (de) Elektrisches anschlussgehäuse mit einer anschlusssperre
DE102012105901B4 (de) Zugentlastungseinheit für einen elektrischen Steckverbinder
DE102009028333A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102019215740A1 (de) Wellrohrhalter und kabelbaum
DE102018205819A1 (de) Steckverbinder
DE102022203219A1 (de) Rundsteckverbinder und Verfahren zum Herstellen eines Rundsteckverbinders

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee