DE102004056945A1 - Hebelverschluss-Steckerverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Hebelverschluss-Steckerverbindung beinhaltet einen ersten Stecker. Der erste Stecker beinhaltet erste, in Intervallen angeordnete Anschlussklemmen. Der erste Stecker beinhaltet eine die ersten Anschlussklemmen umgebende Haube. Die Steckerverbindung beinhaltet einen zweiten an der Haube angebrachten Stecker. Der zweite Stecker beinhaltet zweite, mit den ersten Anschlussklemmen verbundene Anschlussklemmen. Der zweite Stecker beinhaltet miteinander verbundene Steckerkomponenten, die in einer Einsteckrichtung jeweils Verbindungsflächen aufweisen. Die Steckerverbindung beinhaltet einen auf einem ersten oder zweiten Stecker drehbaren Hebel, der zum jeweils anderen des ersten oder zweiten Steckers passt. Die Steckerverbindung beinhaltet einen Arretiermechanismus, um die Steckerkomponenten miteinander zu arretieren. Der Arretiermechanismus beinhaltet ein elastisches Element, das die Steckerkomponenten verbind- und trennbar innerhalb eines Abstands senkrecht zu den einander gegenüberliegenden Verbindungsflächen festhält.

Description

  • Querverweis zu einer verwandten Patentanmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-399623, angemeldet am 28. November 2003 und beansprucht deren Priorität; der gesamte Inhalt der Anmeldung wird hiermit als Querverweis miteinbezogen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebelverschluss-Steckerverbindung, die es einem Stecker und einer entsprechenden Buchse erlaubt, miteinander durch das Drehen eines auf dem Stecker vorgesehenen Hebels verbunden zu werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbindungsstruktur, die dadurch gebildet wird, dass ein einen Hebel aufweisender Stecker und andere Stecker miteinander verbunden werden.
  • Diese Erfindung wird im Bereich der Herstellung von Kabelverbindungsvorrichtungen eingesetzt.
  • Die Hebelverschluss-Steckerverbindung beinhaltet eine Buchse, die eine Einführhaube aufweist. Diese Steckerverbindung beinhaltet einen Stecker, der einen Steckerkörper aufweist, welcher in die Einführhaube eingesetzt und von ihr gelöst wird. Der Stecker beinhaltet einen Hebel, welcher drehbar von der inneren Wand der Einführhaube oder vom äußeren Umfang des Steckers getragen wird (z.B. Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-280 111 und 2002-359 028). Entsprechend dieser Steckverbindung ermöglicht die Drehbewegung des Hebels es dem Steckerkörper in die Einführhaube eingesteckt zu werden oder aus der Einführhaube gelöst zu werden.
  • In dieser Steckverbindung wird der Steckerkörper in die Einführhaube eingesteckt und eine im Stecker untergebrachte Anschlussklemme wird mit einer in einer Buchse untergebrachten Anschlussklemme verbunden. Die Verbindung zwischen diesen Anschlussklemmen wird durch das Trennen des Steckerkörpers von der Einführhaube gelöst. In diesem Fall wird die zum Einsetzen des Steckers in die Buchse nötige Kraft durch einen dieses Prinzip ausnutzenden Hebel verringert.
  • Um bei dieser Steckverbindung eine wasserdichte Verbindung zu erreichen, wird ein Dichtungselement zwischen die äußere Oberfläche des Steckerkörpers und die innere Oberfläche der Einführhaube eingefügt. Eine wasserdichte Haube ist jeweils auf einer äußeren Seite der Haube der Buchse und einer äußeren Seite des Steckerkörpers (äußere Seite des Hebels) vorgesehen. Die wasserdichte Haube bedeckt zusammengesteckte Teile zwischen der Einführhaube und dem Steckerkörper.
  • Übersicht der Erfindung
  • Die wasserdichte Steckerverbindung ist jedoch in eine erste Steckerkomponente und eine zweite Steckerkomponente aufgeteilt. Um die Steckverbindung zu trennen, ist es notwendig eine wasserdichte Dichtungsoberfläche zwischen den gegenseitig zusammengesteckten Steckern sicherzustellen. Dies erfordert eine weitere Erhöhung der dimensionellen Präzision oder erfordert eine die kumulative Toleranz der Klemmenabstände absorbierende Struktur.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine durch einen Hebel zusammenzufügende Steckerverbindung bereitzustellen, welche ausgezeichnete Wasserdichtheit aufweist und in der Lage ist, die kumulative Abstandstoleranz auszugleichen, welche zwischen den miteinander zu verbindenden Steckerkomponenten auftritt.
  • Der erste Aspekt der Erfindung stellt die folgende Hebelverschluss-Steckverbindung bereit. Die Steckverbindung enthält einen ersten Stecker. Der erste Stecker beinhaltet erste in Intervallen angeordnete Anschlussklemmen. Der erste Stecker enthält eine die ersten Anschlussklemmen umgebende Haube. Die Steckverbindung beinhaltet einen zweiten Stecker, der in die Haube eingesteckt wird. Der zweite Stecker enthält zweite Anschlussklemmen die mit den ersten Anschlussklemmen verbunden werden. Der zweite Stecker enthält Steckerkomponenten, die miteinander verbunden sind und in Einsteckrichtung Verbindungsflächen aufweisen. Die Steckervorrichtung beinhaltet einen auf einem ersten oder zweiten Stecker drehbaren Hebel, welcher mit dem jeweils anderen ersten oder zweiten Stecker verbunden wird. Die Steckerverbindung beihaltet einen Arretiermechanismus zum gegenseitigen Arretieren der Steckerkomponenten. Der Arretiermechanismus beinhaltet ein elastisches Element, welches die Steckerkomponenten verbind- und trennbar innerhalb eines zu den einander gegenüberliegenden Verbindungsflächen senkrechten Abstands festhält.
  • Das elastische Element kann Verbindungsarme beinhalten, welche schräg von der einen zur anderen Verbindungsfläche hervorstehen. Die Verbindungsarme entfernen sich voneinander je weiter weg sich die Verbindungsarme von einer der genannten Verbindungsflächen erstrecken. Der Arretiermechanismus kann einen Verbindungskanal beinhalten, welcher durch die andere Verbindungsfläche definiert wird, um die Verbindungsarme aufzunehmen und festzuhalten.
  • Der Verbindungskanal kann sich in der Einsteckrichtung erstrecken. Die Verbindungsarme stehen in einer Einsteckrichtung der ersten und zweiten Stecker hervor.
  • Der Arretiermechanismus kann einen Arretierarm auf einer der Verbindungsflächen enthalten. Der Arretiermechanismus enthält ein Arretierloch auf der anderen Verbindungsfläche. Der Arretierarm und das Arretierloch rasten miteinander ein um die Verbindungsflächen miteinander zusammenzuhalten.
  • Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Hebelverschluss-Steckerverbindung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die getrennte Steckerkörper zeigt;
  • 3 ist ein Schnitt eines wesentlichen Teils, der einen verbundenen Teil der in 1 gezeigten Steckerkörper zeigt; und
  • 4 ist ein Schnitt durch die getrennten, in 1 gezeigten Stecker.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform einer Hebelverschluss-Steckerverbindung wird im Folgenden beschrieben.
  • In 1 beinhaltet die Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 eine Buchse 3, einen Stecker 5 und einen Hebel 6.
  • In 4 beinhaltet die Buchse 3 Buchsenanschlussklemmen 13 und 14, die jeweils in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Die Buchse 3 beinhaltet Einführhauben 2a und 2b, welche die gesamten Anschlussklemmen 13 und 14 umgeben.
  • Der Stecker 5 wird in die Einführhauben 2a und 2b der Buchse 3 eingesteckt. Der Stecker 5 beinhaltet Steckeranschlussklemmen 11 und 12, die in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Die Steckeranschlussklemmen 11 und 12 werden mit den Anschlussklemmen 13 und 14 verbunden.
  • In 1 ist der Hebel 6 drehbar am Stecker 5 angebracht. Der Stecker 5 und die Buchse 3 werden durch Drehen des Hebels 6 miteinander verbunden und voneinander gelöst. Der Hebel 6 wird zum Drehen betätigt, wobei ein Ende davon in die Buchse 3 einrastet. Der Hebel 6 hat die Funktion durch seine Hebelwirkung die zum Zusammenstecken und Lösen der Buchse 3 und des Steckers 5 notwendige Kraft zu reduzieren.
  • Speziell in dieser Ausführungsform beinhaltet der Stecker 5 Steckerkomponenten 4a und 4b, welche miteinander verbunden sind. In 2 haben die Steckerkomponenten 4a und 4b Verbindungsflächen 15 und 17, die sich entlang der Einsteckrichtung erstrecken. Die Verbindungsflächen 15 und 17 werden verbind- und trennbar in einem vorbestimmten Längenintervall in einer zu den Verbindungsflächen 15 und 17 senkrechten Richtung aufgrund der wegdrückenden Verbiegung der als elastische Elemente fungierenden Verbindungsvorsprünge 16 festgehalten.
  • Jeder der Verbindungsvorsprünge 16 hat ein Paar von Armen 16a und 16b, die sich entgegengesetzt und schräg von einer zur anderen Verbindungsfläche 15 und 17 der benachbarten Steckerkomponenten 4a und 4b erstrecken. Die Arme 16a und 16b sind gespreizt und im Wesentlichen in eine V-Form geöffnet. Die Arme 16a und 16b weisen zwischen ihnen einen Abstand auf, der größer wird je weiter weg sich die Arme 16a und 16b von einer der Verbindungsflächen 15 und 17 erstrecken. Die andere der Verbindungsflächen 15 und 17 hat einen Verbindungskanal 18 um die Verbindungsvorsprünge 16 aufzunehmen und festzuhalten. Mit den in den Verbindungskanälen 18 aufgenommenen Verbindungsvorsprüngen 16 bilden die Verbindungsflächen 15 und 17 zwischen Ihnen einen Zwischenraum S1. Die Struktur erlaubt eine Veränderung der Entfernung zwischen benachbarten Verbindungsflächen 15 und 17, wobei die Abstoßkraft durch Verbiegung der Verbindungsvorsprünge 16 aufgebracht wird.
  • Im Folgenden wird die Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 entsprechend der Ausführungsform der Erfindung speziell beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet die Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 eine Buchse 3, die ein Paar von Einführhauben 2a und 2b aufweist. Die Steckerverbindung 1 beinhaltet einen Stecker 5, der einen in die Einführhauben 2a und 2b eingesteckten Steckerkörper 4 aufweist. Die Steckerverbindung 1 beinhaltet den auf dem Stecker 5 drehbar angebrachten Hebel 6. Der Hebel 6 wird gedreht, um den Stecker 5 und die Buchse 3 miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen.
  • In 2 beinhaltet der Steckerkörper 4 die zusammengebaute erste Steckerkomponente 4a und die zweite Steckerkomponente 4b. Die erste und zweite Steckerkomponente 4a und 4b beinhalten Steckereinführteile 7a und 7b, welche jeweils in die Einführhauben 2a und 2b eingesteckt sind. Die Steckerkomponenten 4a und 4b beinhalten jeweils wasserdichte Hauben 8a und 8b, welche den äußeren Umfang der Steckereinführteile 7a und 7b bedecken. Die wasserdichten Hauben 8a und 8b und die Steckereinführteile 7a und 7b weisen jeweils zwischen ihnen vorbestimmte Abstände auf. Wenn die Steckereinführteile 7a und 7b in die Einführhauben 2a und 2b eingesteckt sind, decken die wasserdichten Hauben 8a und 8b die äußeren Seiten der Einführhauben 2a und 2b ab und liegen an ihnen eng an. Wie in 1 und 2 gezeigt, beinhaltet die erste Steckerkomponente 4a Drehachsen 21 an vorbestimmten Positionen auf sowohl der oberen als auch der unteren Oberfläche der ersten Steckerkomponente 4a. Die Drehachsen 21 ragen hervor um den Hebel 6 drehbar zu halten. Die erste Steckerkomponente ist auf der Rückseite mit einem die Stecklast aufnehmenden Teil 22 versehen, der an der zweiten Steckerkomponente 4b anliegt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Steckereinführteile 7a und 7b an deren Vorderseiten in Steckrichtung mit Anschlussklemmen-Einstecklöchern 9 und 10 versehen. Die Anschlussklemmen-Einstecklöcher 9 und 10 sind in vorbestimmten Abständen voneinander in einer vorbestimmten Anordnung angeordnet. In 4 sind die Anschlussklemmen 11 und 12 in den Anschlussklemmen-Einstecklöchern 9 und 10 angeordnet.
  • In 4 beinhaltet die Buchse 3 die Anschlussklemmen 13 und 14, die an den inneren Böden der Einführhauben 2a und 2b in Übereinstimmung mit den Anschlussklemmen 11 und 12 in den Steckereinführteilen 7a und 7b angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird eine Verbindungsstruktur der ersten und zweiten Steckerkomponente 4a und 4b erklärt, die den Steckerkörper 4 bilden.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die erste Steckerkomponente 4a eine wasserdichte Haube 8a, die die Verbindungsfläche 15 aufweist. Die Verbindungsfläche 15 beinhaltet ein Paar von Verbindungsvorsprüngen 16 als elastische Elemente oder einen Arretiermechanismus. Die Verbindungsvorsprünge 16 erstrecken sich parallel zueinander entlang der Einsteckrichtung. Jeder der Verbindungsvorsprünge 16 beinhaltet Arme 16a und 16b. Die Arme 16a und 16b sind schräg ausgebreitet und öffnen sich im Wesentlichen in einen V-förmigen Querschnitt. Die Arme 16a und 16b erstrecken sich schräg von der Verbindungsfläche 15 weg in einander entgegengesetzte Richtungen. Die Arme 16a und 16b haben zwischen Ihnen einen Abstand der größer wird je weiter sich die Arme 16a und 16b von der Verbindungsfläche 15 entfernen.
  • Die zweite Steckerkomponente 4b beinhaltet eine Verbindungsfläche 17. Die zweite Steckerkomponente 4b beinhaltet zwei Verbindungskanäle 18, die als Arretierungsmechanismus in der Einsteckrichtung gebildet sind. Die Verbindungskanäle 18 nehmen die Verbindungsvorsprünge 16 auf der Seite der ersten Steckerkomponente 4a auf. Die Verbindungskanäle 18 beinhalten beide Seitenwände 18a in der transversalen Richtung. Jede der Seitenwände 18a hat eine geneigte Oberfläche 18b, die entsprechend der Neigung der Verbindungsvorsprünge 16 überhängt. Wenn das Paar der Verbindungsvorsprünge 16 in den Verbindungskanälen 18 aufgenommen ist, lösen sich daher die Verbindungsvorsprünge 16 nicht von den Verbindungskanälen 18.
  • In dieser Ausführungsform, speziell in 3 gezeigt, wird ein vorbestimmter Abstand S1 zwischen den Verbindungsflächen 15 und 17 gebildet, wobei die Verbindungsvorsprünge 16 in den Verbindungskanälen 18 aufgenommen sind. Diese Struktur erlaubt Änderungen im Abstand S1 zwischen den benachbarten Verbindungsflächen 15 und 17, in dem die durch die Biegung der Verbindungsvorsprünge 16 erzeugte abstoßende Kraft genutzt wird.
  • In 2 ist ein Arretierarm als Arretiermechanismus zwischen den hinteren Enden des Paars der Verbindungsvorsprünge 16 an der Verbindungsfläche 15 der ersten Steckerkomponente 4a in Einsteckrichtung vorgesehen. Der Arretierarm 19 ist ein Plattenstück, das eine abstoßende Kraft aufweist und ganzheitlich auf der wasserdichten Haube 8a gebildet ist. Der Arretierarm 19 ragt schräg aus der Verbindungsfläche 15 in die Verbindungsrichtung vor. Der Arretierarm 19 enthält einen Arretierungsvorsprung 19a. Die zweite Steckerkomponente 4b beinhaltet ein Arretierloch 20 als Arretiermechanismus, in welchen der Vorsprung 19a eingesteckt wird. Wenn der Vorsprung 19a in das Arretierloch 20 eingesteckt wird, sind die erste Steckerkomponente 4a und die zweite Steckerkomponente 4b passend positioniert.
  • Die Auswirkung der Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Verbindungsvorsprünge 16 und die Verbindungskanäle 18, die auf und in der ersten und zweiten Steckerkomponente 4a und 4b gebildet sind, sind entlang der Einsteckrichtung der Buchse 3 und des Steckers 5 nebeneinander angeordnet. Entsprechend dieser Anordnung sind die Einsteckbelastungen der ersten und zweiten Steckerkomponenten 4a und 4b voneinander getrennt, während der Stecker 5 in die Buchse 3 eingesteckt wird, und der festgesetzte Abstand S1 kann komfortabel ausgenutzt werden.
  • Die Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 hat einen Abstand A1 von der Verbindungsfläche 15 der ersten Steckerkomponente 4a zu einer der Anschlussklemmen 11, die der Verbindungsfläche 15 am nächsten ist. Dieser Abstand wird durch das Einhaken des Vorsprungs 19a mit dem Arretierloch 20, das in der Verbindungsfläche 17 der zweiten Steckerkomponente 4b gebildet ist, beibehalten. Diese Struktur verhindert das unvollständige Zusammenstecken zwischen der ersten Steckerkomponente 4a und der zweiten Steckerkomponente 4b, und erlaubt es dem Stecker 5 sicher in die Buchse 3 eingesteckt zu werden.
  • Die Verbindungsvorsprünge 16 halten als elastische Elemente die ersten und zweiten Steckerkomponenten 4a und 4b verbind- und trennbar innerhalb eines vorbestimmten Längenintervalls senkrecht zu den Verbindungsflächen 15 und 17 fest (da der Abstand S1 festgelegt ist).
  • Mit diesem Abstand S1 absorbiert diese Struktur die kumulative Toleranz der Klemmenabstände, und erlaubt es dem Stecker 4 und der Buchse 3 miteinander ohne unnötige Belastung verbunden zu werden.
  • Insbesondere stellt, wie in 4 gezeigt, A1 den Abstand von der Verbindungsfläche 15 der ersten Steckerkomponente 4a zu einer der Anschlussklemmen 11, die der Verbindungsfläche 15 am nächsten ist, dar. B1 stellt den Abstand von der Verbindungsfläche 17 zur nächsten Anschlussklemme 12 dar. C1 stellt den Abstand von der Verbindungsfläche 15 der ersten Steckerkomponente 4a zu einer Dichtungsfläche des Steckereinführteils 7a, der der Verbindungsfläche 15 am nächsten ist, dar. D1 beschreibt den Abstand von der Verbindungsfläche 17 zu der Dichtungsfläche des am nächsten gelegenen Steckereinführteils 7b. E1 beschreibt den Abstand zwischen den Dichtungsflächen der nebeneinanderliegenden Einführhauben 2a und 2b. F1 stellt den kürzesten Abstand zwischen den Anschlussklemmen 13 und 15 der Einführhauben 2a und 2b dar. Da die Abstände A1 und C1 völlig von Abstand B1 getrennt sind, wird die kumulative Abstandstoleranz vom Abstand S1 absorbiert. D.h., der Grad der Präzision der Dichtungsfläche auf der Seite der Buchse 3 ist gering. Selbst wenn der Abstand E1 eine geringe Genauigkeit aufweist, werden die erste und zweite Steckerkomponente 4a und 4b miteinander durch den Abstand S1 mittels des Steckerkörpers 4 fixiert, sodass die kumulative Abstandstoleranz absorbiert wird.
  • Der Stecker 5 wird in die Buchse 3 ohne unnötige Belastungen eingesteckt. Diese Struktur erlaubt es dem Stecker 5 normal in die Einführhauben 2a und 2b der Buchse 3 eingesteckt zu werden. Deswegen hat die wasserdichte Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 eine Dichtungsoberfläche, die durch die Innenflächen der Einführhauben 2a und 2b der Buchse 3 und die Außenflächen der Steckereinführteile 7a und 7b des Steckers 5 gebildet wird, sodass die wasserdichte Wirkung verstärkt wird.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Angesichts der obigen Lehre werden Änderungen und Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsformen dem Fachmann in den Sinn kommen. Der Schutzbereich der Erfindung wird bezugnehmend auf die folgenden Ansprüche definiert.
  • Entsprechend dieser Anordnung sind die Einstecklasten der ersten und zweiten Steckerkomponente 4a und 4b voneinander getrennt, während der Stecker 5 in die Buchse 3 eingesteckt wird, und der festgelegte Abstand S1 kann bequem ausgenutzt werden.
  • Die Hebelverschluss-Steckerverbindung 1 hat einen Abstand A1 von der Verbindungsfläche 15 der ersten Steckerkomponente 4a zu einer der an der Anschlussklemme 11, die der Verbindungsfläche 15 am nächsten ist. Dieser Abstand wird durch das Einhaken des Vorsprungs 19a mit dem Arretierloch 20, das in der Verbindungsfläche 17 der zweiten Steckerkomponente 4b gebildet ist, beibehalten. Diese Struktur verhindert das unvollständige Zusammenfügen der ersten Steckerkomponente 4a und der zweiten Steckerkomponente 4b, und erlaubt dem Stecker 5 sicher in die Buchse 3 eingesteckt zu werden.
  • Entsprechend der Erfindung hält das elastische Element die Steckerkomponenten verbind- und trennbar innerhalb eines vorbestimmten Abstands senkrecht zu den Verbindungsflächen fest. Mit diesem Abstand absorbiert diese Struktur die kumulative Toleranz der Klemmenabstände und erlaubt dem ersten und zweiten Stecker miteinander ohne unnötige Belastung verbunden zu werden.
  • Der erste und zweite Stecker sind miteinander ohne unnötige Belastungen verbunden. Diese Struktur erlaubt dem zweiten Stecker normal in die Haube des ersten Steckers eingesteckt zu werden. Deswegen hat die wasserdichte Hebelverschluss-Steckervorrichtung eine Dichtungsfläche die durch die Innenfläche der Haube des ersten Steckers und die Außenfläche des zweiten Steckers gebildet wird, sodass die wasserdichte Wirkung verstärkt wird. Die Verbindungsarme dienen als elastische Elemente und die Verbindungskanäle zum Aufnehmen der Verbindungsarme sind in Einsteckrichtung ausgebildet. Die elastischen Elemente erlauben es, dass ein Abstand zwischen benachbarten Verbindungsflächen effektiv geändert wird, ohne dass die Einstecklast getrennt wird.
  • Der Arretierarm und der Arretierkanal auf den Verbindungsflächen erlauben die Positionierung der Steckerkomponenten, wobei unvollständiges Zusammenfügen der Steckerkomponenten verhindert wird. Dieses bewirkt ein sicheres Einstecken und eine sichere Verbindung.

Claims (4)

  1. Hebelverschluss-Steckerverbindung, umfassend einen ersten Stecker, umfassend: in Intervallen angeordnete erste Anschlussklemmen; und eine die ersten Anschlussklemmen umgebende Haube; einen an der Haube befestigten zweiten Stecker, der zweite Stecker umfassend: mit den ersten Anschlussklemmen verbundene zweite Anschlussklemmen; und miteinander verbundene Steckerkomponenten, die jeweils in Einsteckrichtung Verbindungsflächen aufweisen; einen an einem ersten oder zweiten Stecker drehbaren Hebel, um mit dem anderen ersten oder zweiten Stecker zusammenzupassen; und einen Arretiermechanismus, um die Steckerkomponenten miteinander zu arretieren, der Arretiermechanismus umfassend: ein elastisches Element, das die Steckerkomponenten verbind- und trennbar innerhalb eines Zwischenraums senkrecht zu den einander gegenüberliegenden Verbindungsflächen festhält.
  2. Die Hebelverschluss-Steckerverbindung aus Anspruch 1, wobei das elastische Element Verbindungsarme umfasst, die schräg von einer zur anderen Verbindungsfläche hervorstehen, wobei sich die Verbindungsarme voneinander entfernen je weiter weg sich die Verbindungsarme von einer der Verbindungsflächen erstrecken, wobei der Arretiermechanismus einen Verbindungskanal umfasst, der durch die andere der Verbindungsflächen definiert wird, um die Verbindungsarme aufzunehmen und festzuhalten.
  3. Die Hebelverschluss-Steckerverbindung aus Anspruch 2, wobei sich der Verbindungskanal in Einsteckrichtung erstreckt, wobei die Verbindungsarme in Richtung des Zusammensteckens des ersten und zweiten Steckers hervorstehen.
  4. Die Hebelverschluss-Steckerverbindung aus Anspruch 1, wobei der Arretiermechanismus umfasst: einen Arretierarm auf einer der Verbindungsflächen; und ein Arretierloch auf der anderen der Verbindungsflächen, wobei der Arretierarm und das Arretierloch mit einander einrasten, um die Verbindungsflächen zusammenzuhalten.
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