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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fluiddichten Verbinder,
welcher mit einem abdichtenden bzw. Dichtglied versehen ist, und
auf eine Verbinderanordnung oder -vorrichtung.
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Ein
wasserdichter Verbinder, welcher beispielsweise in der
japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2006-24456 geoffenbart ist, war konventionellerweise
als derjenige bekannt, welcher mit einem abdichtenden bzw. Dichtglied
für ein Abdichten
zwischen dem wasserdichten Verbinder und einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinder versehen ist. Dieser wasserdichte Verbinder
besteht aus zwei Teilen, d. h. einem inneren Gehäuse und einem äußeren Gehäuse, welche
in einer derartigen Weise zusammengebaut sind bzw. werden, um relativ
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(verbindende bzw. Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden
Verbinder) schiebbar bzw. gleitbar zu sein, und eine wasserdichte
Dichtung (Dichtglied) ist an dem vorderen Ende des inneren Gehäuses montiert
bzw. angeordnet. Wenn der wasserdichte Verbinder ordnungsgemäß mit dem
zusammenpassenden Verbinder verbunden ist, wird die wasserdichte
Dichtung zwischen dem inneren Gehäuse und einer Aufnahme des
zusammenpassenden Verbinders geklemmt bzw. gequetscht, um dazwischen
abzudichten.
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In
dem obigen Verbinder ist ein Paar von metallischen Schraubenfedern
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, um ein Spiel bzw. Luft zwischen den Verbindern aufgrund
einer Vibration oder dgl. zu verhindern. Das Paar von Schraubenfedern
ist bzw. wird zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse montiert bzw. angeordnet,
wobei die vorderen Enden und die rückwärtigen Enden davon in eine
Feder aufnehmenden Löchern,
welche in einem rückwärtigen Teil
des inneren Gehäuses
ausgebildet sind, und denjenigen aufgenommen sind bzw. werden, welche in
der rückwärtigen Wand
des äußeren Gehäuses ausgebildet
sind.
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Wenn
der wasserdichte Verbinder ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden
Verbinder verbunden ist, wird das Paar von Schraubenfedern rückstellfähig zwischen
dem inneren und äußeren Gehäuse komprimiert
bzw. zusammengedrückt
und das innere Gehäuse
wird vorgespannt bzw. beaufschlagt in Richtung zu dem zusammenpassenden
Verbinder durch diese rückstellfähige Kraft
gehalten. Somit wird das Spiel bzw. eine Bewegung zwischen den Verbindern
unterdrückt,
woraus resultiert, daß eine
Abrasion bzw. Abnutzung bzw. ein Verschleiß zwischen Anschlüssen verhindert
wird.
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Eine
derartige Konstruktion erfordert jedoch die Schraubenfedern für ein Unterdrücken des
Spiels zwischen den Verbindern zusätzlich zu der wasserdichten
Dichtung für
ein Abdichten zwischen den Verbindern, wobei dies ein Problem eines
Erhöhens
der Anzahl von Teilen präsentiert
bzw. mit sich bringt.
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Eine
andere Verbindervorrichtung oder -anordnung, welche beispielsweise
in der
japanischen, nicht
geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2007-80737 geoffenbart ist, war konventionellerweise
als diejenige bekannt, welche mit einer Struktur für ein Verhindern
eines Spiels in einem verbundenen Zustand versehen ist. Diese Verbindervorrichtung
ist mit einem Paar von Verbindern versehen, welche miteinander verbindbar
sind, wobei ein Verbinder eine Aufnahme beinhaltet, welche in einer
Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder offen ist, und der andere
Verbinder einen einen Anschluß haltenden Abschnitt
bzw. Anschlußhalteabschnitt,
welcher in die Aufnahme einpaßbar
ist, und einen rohrförmigen Abdeckabschnitt
beinhaltet, welcher den einen Anschluß haltenden Abschnitt umgibt
und auf die Aufnahme paßbar
ist. Wenn die zwei Verbinder einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, werden
Anschlüsse,
welche in der Aufnahme angeordnet sind, und Anschlüsse, welche
in dem den Anschluß haltenden
Abschnitt aufgenommen sind, verbunden gehalten.
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Erste
und zweite ein Spiel verhindernde Abschnitte sind an dem vorderen
Ende des einen Anschluß haltenden
Abschnitts des anderen Verbinders und an dem rückwärtigen Ende des Abdeckabschnitts
des anderen Verbinders vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wenn die zwei
Verbinder den ordnungsgemäß bzw. entsprechend
verbundenen Zustand erreichen, sind bzw. werden die ersten und zweiten
ein Spiel verhindernden Abschnitte jeweils in Kontakt mit der Aufnahme
gehalten, um ein radiales Spiel (Richtungen im wesentlichen orthogonal
zu der Verbindungsrichtung) zwischen den zwei Verbindern zu verhindern.
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Eine
weitere Verbindervorrichtung oder -anordnung bzw. -baueinheit, welche
beispielsweise in der
japanischen,
nicht geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2006-24458 geoffenbart
ist, ist als diejenige bekannt, welche mit einer Struktur für ein Verhindern
eines Spiels in einer Verbindungsrichtung der Verbindervorrichtung
versehen ist. Diese Verbindervorrichtung ist mit einem Paar von
Verbindern versehen, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbinder
ein inneres Gehäuse,
welches Anschlüsse aufnimmt,
welche mit Anschlüssen
des anderen Verbinders im Inneren verbindbar sind, und ein äußeres Gehäuse beinhaltet,
welches mit dem inneren Gehäuse
in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um relativ in einer
verbindenden bzw. Verbindungsrichtung der Verbindervorrichtung gleitbar
bzw. schiebbar zu sein. Der andere Verbinder beinhaltet einen einpassenden
bzw. Einpaßabschnitt,
in welchen das innere Gehäuse
paßbar
ist.
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Die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
und die innere Umfangsoberfläche
des einpassenden Abschnitts sind mit geneigten Oberflächen ausgebildet,
welche in Kontakt miteinander gelangen, und eine Schraubenfeder
ist zwischen dem inneren Gehäuse
und dem äußeren Gehäuse vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Wenn die zwei Verbinder einen ordnungsgemäß verbundenen
Zustand erreichen, wird das innere Gehäuse nach vorwärts in bezug
auf die Verbindungsrichtung durch eine rückstellfähige Reaktionskraft der Schraubenfeder
beaufschlagt bzw. vorgespannt und die geneigten Oberflächen, welche
an dem inneren Gehäuse und
dem einpassenden Abschnitt ausgebildet sind, sind bzw. werden in
Kontakt miteinander gehalten, um ein Spiel zwischen den zwei Verbindern
in der Verbindungsrichtung zu verhindern.
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Durch
ein Verhindern eines Spiels zwischen den Verbindern, wie dies oben
beschrieben ist, wird eine Abrasion von Kontaktteilen der Anschlüsse verhindert,
um nicht eine Reduktion in der Zuverlässigkeit einer elektrischen
Verbindung der Anschlüsse
zu bewirken. In der Verbindervorrichtung ist es von großer Wichtigkeit,
die Verbindungszuverlässigkeit
der Anschlüsse
zu verbessern, weshalb es eine Nachfrage für ein zuverlässigeres
Verhindern der Abrasion der Kontaktteile der Anschlüsse gibt,
selbst wenn die Verbindervorrichtung in einem einer hohen bzw. starken
Vibration unterworfenen Platz installiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine gesamte Handhabbarkeit
eines Verbindungsvorgangs zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein fluiddichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
inneres Gehäuse,
welches wenigstens teilweise in eine Aufnahme eines zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinders einpaßbar ist und wenigstens einen
Anschluß aufnimmt,
welcher mit wenigstens einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar
ist; und
ein äußeres Gehäuse, welches
mit dem inneren Gehäuse
in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ in einer
Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder schiebbar
bzw. gleitbar zu sein,
wobei:
wenigstens ein Flanschabschnitt,
welcher nach außen
von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vorragt, an der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist und mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnung(en)
ausgebildet ist, welche den Flanschabschnitt in der Verbindungsrichtung
mit dem zusammenpassenden Verbinder durchdringt (durchdringen),
das äußere Gehäuse wenigstens
eine Verkleidungswand, welche angeordnet ist, um im wesentlichen
zu dem Flanschabschnitt gerichtet zu sein, hinter dem Flanschabschnitt
in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder
beinhaltet, und
ein rückstellfähiges Glied
an dem inneren Gehäuse zu
montieren bzw. anzuordnen ist und wenigstens einen abdichtenden
bzw. Dichtabschnitt, einen oder mehrere Schenkel- bzw. Fußabschnitt(e),
welche(r) integral oder einstückig
mit dem abdichtenden Abschnitt ist bzw. sind und geformt ist bzw.
sind, um wenigstens teilweise nach rückwärts durch die entsprechenden
Durchtrittsöffnungen
in bezug auf die verbindende bzw. Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden
Verbinder einsetzbar zu sein, und einen oder mehrere ein Spiel verhindernde(n)
Abschnitt(e) beinhaltet, welche(r) integral oder einstückig mit
den Fußabschnitten
ist bzw. sind, geformt ist bzw. sind, um mit den Umfangsrändern bzw.
-kanten der entsprechenden Durchtrittsöffnungen in bezug auf die Verbindungsrichtung
mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff bringbar zu sein,
und wenigstens teilweise zwischen dem Flanschabschnitt und der Verkleidungswand
angeordnet ist bzw. sind.
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Demgemäß wird ein
fluid- oder wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher fähig ist, die
Anzahl von Teilen zu reduzieren, während ein Spiel zwischen Verbindern
verhindert wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der abdichtende bzw. Dichtabschnitt im wesentlichen
in der Form eines Rohrs, welches auf ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vor dem Flanschabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung mit
dem zusammenpassenden Verbinder paßbar ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein fluiddichter (insbesondere wasserdichter) Verbinder
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein inneres Gehäuse, welches wenigstens teilweise in
eine Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders einpaßbar ist
und wenigstens einen Anschluß aufnimmt,
welcher mit wenigstens einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar
ist; und
ein äußeres Gehäuse, welches
mit dem inneren Gehäuse
in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um relativ in einer
Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder schiebbar
bzw. gleitbar zu sein,
wobei:
ein Flanschabschnitt, welcher
nach außen
von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses vorragt,
an der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vorgesehen ist und mit Durchtrittsöffnungen ausgebildet ist, welche
den Flanschabschnitt in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden
Verbinder durchdringen,
das äußere Gehäuse wenigstens eine Verkleidungswand,
welche angeordnet ist, um im wesentlichen zu dem Flanschabschnitt
gerichtet zu sein, hinter dem Flanschabschnitt in bezug auf die
Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder beinhaltet,
und
ein rückstellfähiges (vorzugsweise
Gummi-)Glied an dem inneren Gehäuse
montiert bzw. angeordnet ist und wenigstens einen abdichtenden bzw.
Dichtabschnitt im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches
auf ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Gehäuses
vor dem Flanschabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung mit
dem zusammenpassenden Verbinder paßbar ist, Fußabschnitte,
welche integral bzw. einstückig
mit dem abdichtenden Abschnitt sind und geformt sind, um nach rückwärts durch
die Durchtrittsöffnungen
in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder
einsetzbar zu sein, und ein Spiel verhindernde Abschnitte beinhaltet,
welche integral bzw. einstückig
mit den Fußabschnitten
sind, geformt sind, um mit den Umfangsrändern bzw. -kanten der Durchtrittsöffnungen
von hinten in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden
Verbinder in Eingriff bringbar zu sein, und zwischen dem Flanschabschnitt
und der Verkleidungswand angeordnet sind.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion ist bzw. wird, wenn der fluid- oder wasserdichte
Verbinder ordnungsgemäß mit dem
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden ist, der
abdichtende bzw. Dichtabschnitt des rückstellfähigen (Gummi-)Glieds in unmittelbarem
Kontakt mit der Aufnahme und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Gehäuses
gehalten, um dazwischen abzudichten, es werden die ein Spiel verhindernden
Abschnitte zwischen dem Flanschabschnitt und der Verkleidungswand
gepreßt
bzw. gedrückt,
um rückstellfähig komprimiert
zu werden, und das innere Gehäuse
wird nach vorwärts
in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder durch
rückstellfähige Kräfte der
ein Spiel verhindernden Abschnitte bzw. Bereiche gepreßt bzw.
gedrückt, um
ein Spiel in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen zu
verhindern. Da ein rückstellfähiges (Gummi-)Glied den
abdichtenden Abschnitt für
ein Abdichten zwischen den Verbindern und die ein Spiel verhindernden
Abschnitte für
ein Verhindern eines Spiels zwischen den Verbindern auf diese Weise
beinhaltet, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich zu dem Fall reduziert
werden, wo diese getrennte Teile sind.
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Der
Flanschabschnitt kann über
den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sein, und/oder die Durchtrittsöffnungen können an Positionen ausgebildet
sein, welche über
den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses verteilt
sind. Somit wird ein Spiel an den Positionen verhindert, welche über den
gesamten Umfang des inneren Gehäuses
verteilt bzw. ausgebreitet sind.
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Ein
rückwärtiger Rand-
bzw. Kantenabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts kann
in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder
mit einer rückwärtigen geneigten
Oberfläche
ausgebildet sein, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand
von dem Fußabschnitt
in Richtung zu der rückwärtigen Seite
in bezug auf die Verbindungsrichtung zu reduzieren. Gemäß einer
derartigen Konstruktion kann, nachdem es montiert bzw. angeordnet
ist, das rückstellfähige (Gummi-)Glied
relativ sanft bzw. glatt, ohne daß die ein Spiel verhindernden
Abschnitte durch die vorderen Ränder
bzw. Kanten der Durchtrittsöffnungen
ergriffen bzw. gefangen werden, durch die Neigung der rückwärtigen geneigten
Oberflächen
eingesetzt werden.
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Ein
vorderer Rand- bzw. Kantenabschnitt jedes ein Spiel verhindernden
Abschnitts in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden
Verbinder kann mit einer vorderen geneigten Oberfläche ausgebildet
sein, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand von dem Fußabschnitt
in Richtung zu der vorderen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung
zu reduzieren. Gemäß einer
derartigen Konstruktion kann, indem bzw. nachdem es gelöst wird,
das rückstellfähige (Gummi-)Glied
relativ sanft bzw. glatt, ohne daß die ein Spiel verhindernden Abschnitte
durch die rückwärtigen Ränder bzw.
Kanten der Durchtrittsöffnungen
ergriffen bzw. gefangen werden, durch die Neigung der vorderen geneigten Oberflächen entnommen
werden.
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Wenigstens
eine führende
bzw. Führungsoberfläche, welche
geneigt ist, um die Breite der Durchtrittsöffnung in Richtung zu der vorderen
Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu erhöhen, kann
an dem vorderen Umfangsrand jeder Durchtrittsöffnung in bezug auf die Verbindungsrichtung
mit dem zusammenpassenden Verbinder ausgebildet sein. Da die ein
Spiel verhindernden Abschnitte somit durch die Neigung der führenden
bzw. Führungsoberflächen geführt werden,
um in die Durchtrittsöffnungen
eingesetzt zu werden, kann das rückstellfähige (Gummi-)Glied
leicht montiert bzw. angeordnet werden.
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Der
Flanschabschnitt kann mit wenigstens einer ringförmigen Rille bzw. Nut ausgebildet
sein, in welche wenigstens eine ringförmige Rippe, welche an dem Öffnungsrand
der Aufnahme ausgebildet ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist,
und wenigstens ein Vorsprung, um in einer Einwärts- oder Auswärtsrichtung
durch die ringförmige
Rippe gedrückt
zu werden, kann in oder an der ringförmigen Rille vorgesehen sein.
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Darüber hinaus
kann das äußere Gehäuse wenigstens
einen Verriegelungsmechanismus beinhalten, welcher mit dem zusammenpassenden
Verbinder im wesentlichen in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden
Verbinder in Eingriff bringbar ist.
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Demgemäß kann ein
fluiddichter (insbesondere wasserdichter) Verbinder zur Verfügung gestellt werden,
welcher fähig
ist, die Anzahl von Teilen zu reduzieren, während ein Spiel zwischen den
Verbindern verhindert wird.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Verbindervorrichtung oder -anordnung zur Verfügung gestellt, welche
insbesondere einen Verbinder gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon enthält,
wobei die Verbindervorrichtung oder -anordnung bzw. -baueinheit
umfaßt:
ein
Paar von Verbindern, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein
Verbinder eine Aufnahme beinhaltet, welche in einer Verbindungsrichtung
mit dem anderen Verbinder offen ist, und wenigstens ein Anschluß in der
Verbindungsrichtung von der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme vorragt, wobei:
der andere Verbinder ein inneres Gehäuse, welches wenigstens
teilweise in die Aufnahme einpaßbar
ist, ein äußeres Gehäuse, welches
mit dem inneren Gehäuse
in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ im wesentlichen
in der Verbindungsrichtung verschiebbar bzw. verlagerbar zu sein,
und wenigstens ein rückstellfähiges Glied
beinhaltet, welches wenigstens teilweise zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse montiert
ist und rückstellfähig in der
Verbindungsrichtung komprimiert ist bzw. wird, indem es zwischen
dem inneren und äußeren Gehäuse gepreßt bzw.
gedrückt
wird, wenn die zwei Verbinder im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden
sind,
ein oder mehrere einpassende(r) Abschnitt(e) in der Form
von wenigstens einem Vorsprung und wenigstens einer Vertiefung bzw.
Aussparung, welche miteinander im wesentlichen in der Verbindungsrichtung in
Eingriff bringbar sind, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden
sind bzw. werden, an dem einen Anschluß und an dem inneren Gehäuse vorgesehen
ist bzw. sind, und
wenigstens einer der einpassenden Abschnitte
mit wenigstens einer abgeschrägten
Oberfläche
ausgebildet ist, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung an
einem Teil geneigt ist, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden
einpassenden Abschnitt gehalten zu sein bzw. zu werden, wobei die
einpassenden Abschnitte in Eingriff miteinander sind bzw. gelangen.
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Demgemäß wird eine
Verbindervorrichtung oder -anordnung zur Verfügung gestellt, welche eine verbesserte
gesamte Handhabbarkeit aufweist und eine hohe Verbindungszuverlässigkeit
von Anschlüssen
aufweist, selbst wenn diese in einer derartigen Umgebung angeordnet
sind bzw. werden, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das innere Gehäuse
mit wenigstens einem Hohlraum für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines anderen Anschlusses, welcher
mit dem einen Anschluß verbindbar
ist, und wenigstens einer Anschlußeinsetzöffnung, durch welche der eine
Anschluß wenigstens
teilweise eingesetzt werden kann, an der vorderen Seite des Hohlraums
in bezug auf die Verbindungsrichtung ausgebildet, und
es ist
bzw. sind der eine oder die mehreren einpassende(n) Abschnitt(e)
an einem Basisendteil des einen Anschlusses an der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme
und an einem Teil des inneren Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt,
wo die Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet
ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird eine Verbindervorrichtung oder -anordnung zur
Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Paar von Verbindern, welche miteinander
verbindbar sind, wobei ein Verbinder eine Aufnahme beinhaltet, welche
in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder offen ist,
und ein Anschluß in der
Verbindungsrichtung von der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme vorragt, wobei:
der andere Verbinder ein inneres Gehäuse, welches in
die Aufnahme einpaßbar
ist, ein äußeres Gehäuse, welches
mit dem inneren Gehäuse
in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ in der
Verbindungsrichtung schiebbar zu sein, und ein rückstellfähiges Glied beinhaltet, welches
zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse montiert
bzw. angeordnet ist und rückstellfähig in der
Verbindungsrichtung komprimiert ist bzw. wird, indem es zwischen dem
inneren und äußeren Gehäuse gedrückt wird, wenn
die zwei Verbinder ordnungsgemäß bzw. entsprechend
verbunden sind,
das innere Gehäuse mit einem Hohlraum zum
Aufnehmen eines anderen Anschlusses, welcher mit dem einen Anschluß verbindbar
ist, und einer Anschlußeinsetzöffnung,
durch welche der eine Anschluß eingesetzt
ist bzw. wird, an der vorderen Seite des Hohlraums in bezug auf
die Verbindungsrichtung ausgebildet ist,
einpassende Abschnitte
in der Form eines Vorsprungs und einer Vertiefung, welche miteinander
in der Verbindungsrichtung in Eingriff bringbar sind, wenn die zwei
Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
an einem Basisendteil des einen Anschlusses auf der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme und an einem Teil des inneren Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind, wo die Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet
ist, und
wenigstens einer der einpassenden Abschnitte mit einer
abgeschrägten
Oberfläche
ausgebildet ist, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung an
einem Teil geneigt ist, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden
einpassenden Abschnitt gehalten zu sein bzw. zu werden, wobei die
einpassenden Abschnitte in Eingriff miteinander sind bzw. gelangen.
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Durch
eine derartige Konstruktion sind bzw. gelangen, wenn die zwei Verbinder
ordnungsgemäß verbunden
sind, die einpassenden bzw. Einpaßabschnitte in Eingriff und
das innere Gehäuse
wird in der Verbindungsrichtung durch eine rückstellfähige rückstellende Kraft des rückstellfähigen Glieds
gedrückt
bzw. gepreßt.
Auf diese Weise wird die geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche, welche auf wenigstens
einem der einpassenden Abschnitte ausgebildet ist, in Kontakt mit
dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten einpassenden Abschnitt gehalten,
um ein Spiel zwischen den einpassenden Abschnitten zu verhindern.
Die einpassenden Abschnitte sind bzw. werden an dem Basisendteil
des einen Anschlusses und an dem Teil ausgebildet, wo die Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet
ist, und ein Spiel wird nahe Kontaktteilen der beiden Anschlüsse verhindert,
weshalb eine Abrasion bzw. ein Verschleiß der Anschlüsse zuverlässig verhindert
werden kann und eine Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse verbessert
werden kann, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einer derartigen
Umgebung angeordnet ist bzw. wird, welche einer Vibration unterworfen bzw.
ausgesetzt ist.
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Jeder
des einen Anschlusses und der Anschlußeinsetzöffnung kann an einer Vielzahl
von entsprechenden Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sein, und die einpassenden bzw. Einpaßabschnitte können in
einer Eins-zu-eins-Beziehung
bzw. -Übereinstimmung
mit den einen Anschlüssen
und den Anschlußeinsetzöffnungen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein. Da ein Spiel an den Positionen nahe den Kontaktteilen
der jeweiligen Anschlüsse
auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion der Kontaktteile
der entsprechenden Anschlüsse
zuverlässig
verhindert werden.
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Beide
einpassenden Abschnitte können
mit abgeschrägten
bzw. geneigten Oberflächen
ausgebildet sein, und beide abgeschrägten Oberflächen können vorzugsweise denselben
oder im wesentlichen denselben Gradienten aufweisen. Da die beiden
geneigten Oberflächen
in Oberflächenkontakt auf
diese Weise gelangen, kann ein Spiel sicher verhindert werden.
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Die
abgeschrägten
Oberflächen
können
im wesentlichen ringförmig
um den einen Anschluß und/der
die Anschlußeinsetzöffnung sein.
Somit werden, selbst wenn die einpassenden Abschnitte relativ in
einer Umfangsrichtung (Rotationsrichtung in bezug auf eine vorragende
Richtung eines Anschlusses) versetzt bzw. verlagert sind, die abgeschrägten Oberflächen in
Kontakt gehalten werden.
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Der
minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberfläche des einpassenden Abschnitts
an der Seite des Vorsprungs von den geneigten Oberflächen der
beiden einpassenden Abschnitte kann größer als jener der abgeschrägten Oberfläche des
einpassenden Abschnitts an der Seite der Vertiefung eingestellt
bzw. festgelegt sein. Somit gelangt, selbst wenn die abgeschrägten Oberflächen gegeneinander
durch die rückstellfähigen rückstellenden
Kräfte des
rückstellfähigen Glieds
gedrückt
bzw. gepreßt werden,
die abgeschrägte
Oberfläche
des einpassenden Abschnitts an der Seite des Vorsprungs bzw. der
Erhebung in Kontakt mit der abgeschrägten Oberfläche des einpassenden Abschnitts
an der Seite der Vertiefung bzw. Aussparung über die gesamte Oberfläche, ohne
nach rückwärts von
der abgeschrägten
Oberfläche
des einpassenden Abschnitts der Seite der Vertiefung in bezug auf
die Verbindungsrichtung verschoben bzw. verlagert zu werden.
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Ein
oder mehrere ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) für ein Verhindern
eines Spiels in einer Richtung, welche eine nebeneinanderliegende
Richtung der einpassenden Abschnitte schneidet bzw. kreuzt, indem
sie in Eingriff miteinander gelangen, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden werden
können,
ist bzw. sind. zwischen benachbarten einpassenden Abschnitten vorgesehen.
Da ein Spiel an Positionen nahe den Kontaktteilen der beiden Anschlüsse durch
die ein Spiel verhindernden Abschnitte zusätzlich zu den einpassenden
Abschnitten auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion
bzw. ein Verschleiß der
Anschlüsse
zuverlässig verhindert
werden.
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Wenigstens
eine ein Spiel verhindernde Rippe, um in Kontakt mit der Aufnahme
gehalten zu sein, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
kann an dem inneren Gehäuse,
vorzugsweise an oder nahe der vorderen Seite des inneren Gehäuses in
bezug auf die Verbindungsrichtung vorgesehen sein. Da ein Spiel
zwischen dem vorderen Endabschnitt des inneren Gehäuses und
der Aufnahme durch die ein Spiel verhindernde Rippe auf diese Weise
verhindert wird, kann eine Abrasion der Anschlüsse zuverlässiger verhindert werden.
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Wenigstens
ein Backenabschnitt, welcher in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung
von dem inneren Gehäuse
(vorzugsweise von der äußeren Umfangsrichtung
des inneren Gehäuses)
vorragt und im wesentlichen zu dem Öffnungsende der Aufnahme gerichtet
ist, kann an dem inneren Gehäuse,
vorzugsweise an oder nahe der rückwärtigen Seite
des inneren Gehäuses
in bezug auf die Verbindungsrichtung vorgesehen sein, und/oder ein
oder mehrere ringförmige(r)
ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) für ein Verhindern eines Spiels,
indem er bzw. sie in Eingriff miteinander gelangt (gelangen), wenn
die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden
werden können, ist
bzw. sind an dem Backenabschnitt und/oder dem Öffnungsende der Aufnahme vorgesehen.
Da ein Spiel zwischen dem Backenabschnitt des inneren Gehäuses und
dem Öffnungsende
der Aufnahme durch die ringförmigen
ein Spiel verhindernden Abschnitte auf diese Weise verhindert wird,
kann eine Abrasion der Anschlüsse
zuverlässiger
verhindert werden.
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Wenigstens
ein Dichtring für
ein Abdichten zwischen dem inneren Gehäuse und der Aufnahme, indem
er zwischen dem inneren Gehäuse
und der Aufnahme gepreßt
wird, kann an dem inneren Gehäuse,
vorzugsweise an der vorderen Seite der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vor dem Backenabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung montiert
oder zu montieren sein, und ein Spiel verhindernde Vorsprünge können an
Kontaktoberflächen
der ringförmigen
ein Spiel verhindernden Abschnitte an einer äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sein. Somit wird die Aufnahme nach außen durch den Dichtring gedrückt bzw.
gepreßt
und der ringförmige
ein Spiel verhindernde Abschnitt wird durch ein Beißen bzw. Schneiden
in die ein Spiel verhindernden Vorsprünge bzw. Erhebungen fixiert.
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Das äußere Gehäuse kann
wenigstens teilweise an oder in die Aufnahme einpaßbar sein,
und wenigstens ein äußerer ein
Spiel verhindernder Abschnitt für
ein Verhindern eines Spiels wenigstens teilweise zwischen dem äußeren Gehäuse und
der Aufnahme kann zwischen dem äußeren Gehäuse und
der Aufnahme vorgesehen sein. Somit wird ein Spiel zwischen dem äußeren Gehäuse und
der Aufnahme durch den äußeren ein
Spiel verhindernden Abschnitt verhindert, um ein Spiel zwischen
den zwei Verbindern zu verhindern.
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Das
rückstellfähige Glied
kann aus Gummi hergestellt sein.
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Demgemäß kann eine
Verbindervorrichtung mit einer hohen Verbindungszuverlässigkeit
von Anschlüssen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt werden, selbst wenn sie in einer derartigen Umgebung angeordnet
wird, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt ist.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
Es sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein
Mutter- bzw. Buchsenverbinder und ein Vater- bzw. Steckerverbinder gemäß einer
Ausführungsform
ordnungsgemäß verbunden
sind bzw. werden,
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2 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsenverbinders,
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3 ist
eine Vorderansicht des Buchsenverbinders,
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4 ist
eine Vorderansicht eines rückstellfähigen (vorzugsweise
Gummi-)Glieds,
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5 ist
eine Seitenansicht des rückstellfähigen (Gummi-)Glieds,
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6 ist
eine Draufsicht auf das rückstellfähige (Gummi-)Glied,
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7 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen ordnungsgemäß verbundenen
Zustand einer Verbindervorrichtung gemäß einer Ausführungsform
zeigt,
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8 ist
eine Vorderansicht eines Steckerverbinders, und
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9 ist
eine Vorderansicht eines Buchsenverbinders.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
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Ein
wasserdichter Verbinder gemäß dieser Ausführungsform
ist vorzugsweise ein Buchsentyp-Verbinder (nachfolgend ”Buchsenverbinder 10”), welcher
mit einem Vater- bzw. Steckerverbinder 50 (entsprechend
einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder)
verbindbar ist.
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In
der folgenden Beschreibung werden Seiten der beiden Verbinder, welche
zu verbinden sind, als Vorderseiten in Bauteilen bezeichnet und
es wird auf 1 betreffend eine vertikale
Richtung Bezug genommen.
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Der
Steckerverbinder 50 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise
zwei Steckeranschlüssen 51 (entsprechend
einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluß), welche
im wesentlichen länglich
bzw. verlängert
oder lang in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
sind, und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 52 für ein Halten
des einen oder der mehreren Steckeranschlusses(-anschlüsse) 51 versehen.
Das Steckergehäuse 52 ist beispielsweise
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet
einen einen Anschluß haltenden
Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt 53 für ein Halten
der Steckeranschlüsse 51,
welche dadurch im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchtreten,
und eine (vorzugsweise im wesentlichen rohrförmige) Aufnahme 54,
welche nach vorne von oder an oder bei dem einen Anschluß haltenden
Abschnitt 53 (vorzugsweise der Umfangskante bzw. dem Umfangsrand
davon) vorragt.
-
Die
Aufnahme 54 umgibt wenigstens teilweise Teile der Steckeranschlüsse 51,
welche im wesentlichen nach vorwärts
von dem einen Anschluß haltenden
Abschnitt 53 vorragen, hat insbesondere eine geringfügig lateral
längere
Form bzw. Gestalt und ist im wesentlichen an einer vorderen bzw.
Vorderseite offen. Wenigstens eine Rippe, vorzugsweise eine im wesentlichen
ringförmige
ringartige Rippe 55 ragt im wesentlichen nach vorne von
dem Öffnungsende
(vorderen Ende) der Aufnahme 54 vor. Darüber hinaus
ragt ein Verriegelungsvorsprung 56 von der oberen Oberfläche der
Aufnahme 54 vor.
-
Eine
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Erhebungen 57 ist
bzw. sind an oder nahe der rückwärtigen Seite
(rückwärtigen Seite
in bezug auf eine Verbindungsrichtung) der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 54 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die entsprechenden
bzw. jeweiligen Erhebungen 57 sind an einer oder mehreren
Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von sechs Positionen,
d. h. zwei Positionen an jeder oberen und unteren Seite der inneren
Umfangsoberfläche
der Aufnahme 54 und eine Position an jeder gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen.
-
Der
Buchsenverbinder 10 ist mit einem oder mehreren Buchsenanschluß(-anschlüssen) 11 (entsprechend
einem bevorzugten Anschluß)
versehen, welche(r) mit dem einen oder den mehreren entsprechenden
Steckeranschluß(-anschlüssen) 51 verbindbar
ist bzw. sind. Jeder Mutter- bzw. Buchsenanschluß 11 weist im wesentlichen
eine lange oder längliche
bzw. verlängerte
Form bzw. Gestalt in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
auf und beinhaltet einen (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen)
verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 11A, welcher mit
dem Steckeranschluß 51 an
oder nahe der vorderen Seite verbindbar ist, und eine Drahtverbindungsseite
(welche vorzugsweise wenigstens einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 11B umfaßt) an oder
nahe der rückwärtigen Seite.
Der Drahtverbindungsabschnitt ist bzw. wird mit einem Ende eines Drahts
W und einem rückstellfähigen (vorzugsweise Gummi-)Drahtstopfen 12 verbunden
(vorzugsweise durch den Trommelabschnitt 11B, welcher gecrimpt bzw.
gebördelt
oder gebogen oder in Verbindung gefaltet wird). Der rückstellfähige Gummi-)Drahtstopfen 12 ist
bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche eines
Hohlraums 14 gehalten, welcher später zu beschreiben ist, um
eine Abdichtung in dem Hohlraum 14 zur Verfügung zu stellen.
-
Der
Buchsenverbinder 10 beinhaltet ein inneres Gehäuse 13,
welches fähig
ist, wenigstens teilweise den einen oder die mehreren Buchsenanschluß(-anschlüsse) 11 aufzunehmen,
und wenigstens teilweise in die Aufnahme 54 des Steckerverbinders 50 einpaßbar oder
einsetzbar ist. Das innere Gehäuse 13 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher lang
oder länglich
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
ist.
-
Ein
oder mehrere, vorzugsweise zwei Hohlräume 14, welche(r)
fähig ist
bzw. sind, wenigstens teilweise die Buchsenanschlüsse 11 aufzunehmen, welche
von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten
eingesetzt sind bzw. werden, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen
nebeneinander in dem inneren Gehäuse 13 ausgebildet.
Eine (vorzugsweise im wesentlichen vorkragend bzw. auslegerartig
geformte) verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 16, welche
im wesentlichen nach vorne vorragt, ist an oder auf oder in der
lateralen (vorzugsweise Boden-)Wand jedes Hohlraums 14 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Ein rückwärtiger Endabschnitt des
inneren Gehäuses 13 dient
als ein Anschlußeinsetzabschnitt 15,
welcher mit den entsprechenden Hohlräumen 14 kommuniziert
bzw. in Verbindung steht und zylindrische Teile beinhaltet, welche
vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind.
-
Eine
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von ein Spiel verhindernden
Rippen 22 ragt bzw. ragen von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 (vorzugsweise
einem vorderen Teil davon) vor. Die ein Spiel verhindernden Abschnitte 22 sind
integral bzw. einstückig
oder einheitlich mit der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 an
einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit
von sechs Positionen ausgebildet, welche im wesentlichen den Erhebungen 57 des
Steckergehäuses 52 entsprechen.
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Ein
eine Rückhalteeinrichtung
montierender Abschnitt bzw. Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 ist
an einer Position des inneren Gehäuses 13 vorzugsweise
geringfügig
hinter einem Zentrum des inneren Gehäuses 13 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Der Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 kommuniziert
bzw. steht in Verbindung mit den entsprechenden Hohlräumen 14 und
stellt eine Öffnung
in der lateralen (Boden-)Wand des inneren Gehäuses 13 her.
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Eine
Rückhalteeinrichtung 18,
welche wenigstens teilweise in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 zu
montieren bzw. anzuordnen ist, ist vorzugsweise von dem sogenannten Seitentyp
und beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt.
Wenn sie an einer vollständigen
verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition
(als einer bevorzugten montierten Position) in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 montiert
bzw. angeordnet ist, ist bzw. gelangt die Rückhalteeinrichtung 18 in Eingriff
mit den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 11A der
Buchsenanschlüsse 11 von
einer Entnahmeseite (vorzugsweise im wesentlichen von hinten), um
die Buchsenanschlüsse 11 zurückzuhalten.
Eine aufnehmende bzw. Aufnahmevertiefung 19, welche nach
außen
von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 beabstandet
ist und eine offene rückwärtige Seite
aufweist, ist in einem Teil des rückwärtigen Endes der Rückhalteeinrichtung 18 von
dem Bodenrand bzw. der Bodenkante zu den im wesentlichen gegenüberliegenden
lateralen Rändern
bzw. Kanten ausgebildet.
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Ein
Teil der äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Gehäuses 13 benachbart
zu oder hinter dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 dient
als ein einpassender bzw. Einpaßabschnitt 21,
an bzw. auf welchem ein abdichtender bzw. Abdichtabschnitt 41 eines
rückstellfähigen (vorzugsweise
Gummi-)Glieds 40, welches später zu beschreiben ist, wenigstens
teilweise eingepaßt
oder eingesetzt ist. Die Querschnittsform bzw. -gestalt (Querschnittsform
in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen)
des einpassenden Abschnitts 21 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig
bzw. rechtwinkelig geringfügig
länger
in einer lateralen Richtung, und die äußere Umfangsoberfläche davon
ist ein flache gleichmäßige bzw.
ebene Oberfläche
mit vier gekrümmten
Eckabschnitten.
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Ein
Flanschabschnitt 23, welcher nach außen (in Richtungen unter einem
von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung
der zwei Verbinder 10, 50) von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 über wenigstens
ein Teil des Umfangs, vorzugsweise im wesentlichen über den
gesamten Umfang vorragt, ist bei oder an einer rückwärtigen Position des inneren
Gehäuses 13 (spezifisch
an einer Position vor dem einen Anschluß einsetzenden Abschnitt 15 und/oder
hinter dem einpassenden Abschnitt 21) vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt.
-
Eine
ringförmige
Rille bzw. Nut 24, in welche die ringförmige Rippe 55 wenigstens
teilweise einsetzbar ist, ist in oder an der vorderen Oberfläche des Flanschabschnitts 23 ausgebildet.
Die ringförmige Rille 24 weist
vorzugsweise eine derartige geringfügig lateral lange Ringform
auf, um das innere Gehäuse 13 über den
gesamten Umfang zu umgeben (siehe 3). Ein
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Vorsprüngen 25,
um durch die ringförmige
Rippe 55 gepreßt
bzw. gedrückt
oder ergriffen zu werden, ist bzw. sind an einer äußeren Umfangsoberfläche 24A der
ringförmigen
Rille 24 vorgesehen. Die Vorsprünge bzw. Erhebungen 25 sind
vorzugsweise an zwei im wesentlichen zueinander gerichteten Positionen
an jeder der lateralen Seite(n) (oberen, unteren, linken und/oder
rechten Seite) der ringförmigen
Rille 24, d. h. insbesondere an einer Gesamtheit von acht
Positionen angeordnet. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge 25 vorzugsweise
an Positionen angeordnet, welche über den gesamten Umfang des
inneren Gehäuses 13 verteilt
sind.
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Die
rückwärtige Oberfläche des
Flanschabschnitts 23 ist eine flache, ebene Oberfläche (nachfolgend ”erste pressende
bzw. drückende
Oberfläche 23A”) unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13.
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Eine
oder mehrere Durchtrittsöffnung(en) 26 ist
bzw. sind an der Basisseite des Flanschabschnitts 23 im
wesentlichen kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an
das innere(n) Gehäuse 13 ausgebildet.
Die Durchtrittsöffnungen 26 sind
vorzugsweise an einer Gesamtheit von vier Positionen des Flanschabschnitts 23 (insbesondere
oberhalb, unterhalb, nach links und/oder nach rechts des inneren
Gehäuses 13),
d. h. vorzugsweise an einer Position ausgebildet, welche über den
gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt
bzw. ausgebreitet ist (siehe 3). Die
Durchtrittsöffnungen 26,
welche oberhalb und unterhalb des inneren Gehäuses 13 angeordnet sind,
sind in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise
im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) des inneren Gehäuses 13 angeordnet,
und die Durchtrittsöffnungen 26,
welche lateral (nach links und/oder rechts) angeordnet sind, sind
an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
in dem Zentrum) des inneren Gehäuses 13 in
einer Höhenrichtung
angeordnet.
-
Jede
Durchtrittsöffnung 26 weist
vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige
Querschnittsform länger
in der Umfangsrichtung des inneren Gehäuses 13 auf und durchdringt den
Flanschabschnitt 23 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen. Die innere Umfangsoberfläche (in
Richtung zum inneren Gehäuse 13)
jeder Durchtrittsöffnung 26 ist
vorzugsweise im wesentlichen bündig
mit der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13.
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Eine
oder mehrere Führungsoberfläche(n) 27 ist
bzw. sind an oder nahe dem vorderen Öffnungsrand jeder Durchtrittsöffnung 26 ausgebildet. Die
führenden
bzw. Führungsoberflächen 27 sind vorzugsweise
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Längsenden
jeder Durchtrittsöffnung 26 ausgebildet
und geneigt, um zunehmend die Breite der Durchtrittsöffnung 26 in
ihrer Längsrichtung
(Öffnungsweite
bzw. -breite der Durchtrittsöffnung 26)
in Richtung zur Vorderseite zu erhöhen.
-
Der
Buchsenverbinder 10 beinhaltet vorzugsweise ein äußeres Gehäuse 31,
welches wenigstens teilweise das innere Gehäuse 13 umgibt. Das äußere Gehäuse 31 ist
insbesondere getrennt von dem inneren Gehäuse 13 und mit dem
inneren Gehäuse 13 in
einer derartigen Weise zusammenzubauen, um relativ im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
gleitbar bzw. schiebbar zu sein.
-
Das äußere Gehäuse 31 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und
beinhaltet eine Verkleidungswand 32, welche vorzugsweise
eine äußere Form
bzw. Gestalt um eine Größe größer als
der Flanschabschnitt 23 aufweist und im wesentlichen zu
dem Flanschabschnitt 23 von hinten gerichtet ist, und einen äußeren Rohrabschnitt 33 vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches nach vorne von
oder an oder bei dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Verkleidungswand 32 vorragt.
Ein Raum, in welchen die Aufnahme 54 des Steckerverbinders 50 wenigstens
teilweise einpaßbar
ist, ist zwischen dem äußeren Rohrabschnitt 33 und
dem inneren Gehäuse 13 ausgebildet
oder definiert.
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Ein
Loch 34 für
ein loses Einsetzen, in welches der einen Anschluß einsetzende
Abschnitt bzw. Anschlußeinsetzabschnitt 15 des
inneren Gehäuses 13 (vorzugsweise
im wesentlichen lose) einsetzbar ist, ist ausgebildet, um die Verkleidungswand 32 zu durchdringen.
Die vordere Oberfläche
der Verkleidungswand 32 ist vorzugsweise eine im wesentlichen
flache Oberfläche
(nachfolgend ”zweite
drückende
Oberfläche 32A”), welche
zu der ersten drückenden
Oberfläche 23A des
Flanschabschnitts 23 im wesentlichen parallel gerichtet
ist.
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Das äußere Gehäuse 31 beinhaltet
einen Verriegelungsarm 35 (entsprechend einem bevorzugten
Verriegelungsmechanismus), welcher mit dem Verriegelungsvorsprung 56 des
Steckerverbinders 50 in Eingriff bringbar ist, um die zwei
Verbinder 10, 50 in einem ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbundenen
Zustand zu verriegeln.
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Das
rückstellfähige (Gummi-)Glied 40 ist bzw.
wird an dem inneren Gehäuse 13 montiert
bzw. angeordnet. Das rückstellfähige Glied 40 weist
vorzugsweise eine lange oder längliche
bzw. verlängerte Form
bzw. Gestalt im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf, und ein
vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) davon
dient als ein abdichtender bzw. Dichtabschnitt 41 im wesentlichen
in der Form eines lateral langen Rohrs, welches wenigstens teilweise
an den einpassenden Abschnitt 21 des inneren Gehäuses 13 paßbar ist.
Eine Abmessung des abdichtenden Abschnitts 41 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen des einpassenden
Abschnitts 21 in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(von der vorderen Oberfläche
des Flanschabschnitts 23 zu einer Position hinter dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17).
Ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres
Teil) des abdichtenden Abschnitts 41 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
ist geformt, um sich radial nach außen zu wölben, und die vorderen und
rückwärtigen Enden
davon sind verdünnt bzw.
dünner
ausgebildet. Das vordere Ende (verdünnte Teil) dieses abdichtenden
Abschnitts 41 ist wenigstens teilweise in der aufnehmenden
Vertiefung bzw. Aussparung 19 der Rückhalteeinrichtung 18 aufzunehmen,
welche an der vollständigen
verriegelnden Position (montierten Position) montiert bzw. angeordnet
ist, um zuverlässig
das rückstellfähige Glied 40 an
einem Austreten nach vorne zu hindern. Wenigstens ein Lippenabschnitt 42 ist
an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen
mittleren Position) der inneren Umfangsoberfläche des abdichtenden Abschnitts 41 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
ausgebildet, um einen abdichtenden (wasserdichten) Effekt zu verbessern.
Wenn das rückstellfähige Glied 40 an
dem inneren Gehäuse 13 montiert
ist, wird die innere Umfangsoberfläche des abdichtenden Abschnitts 41 an oder
nahe dem vorderen und rückwärtigen Ende
und dem Lippenabschnitt 42 im wesentlichen in unmittelbarem
Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des
einpassenden Abschnitts 21 gehalten, und das sich nach
außen
wölbende
Teil ragt vor der ringförmigen
Rille 24 vor.
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Ein
rückwärtiger Abschnitt
(vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) des rückstellfähigen Glieds 40 ist
in einen oder mehrere Fuß- bzw.
Schenkelabschnitt(e) 43 ausgebildet, welche(r) integral
oder einstückig
mit dem abdichtenden Abschnitt 41 ist bzw. sind und/oder
sich im wesentlichen nach rückwärts erstreckt
(erstrecken). Die Fußabschnitte 43 sind
geformt, um wenigstens teilweise nach rückwärts durch die Durchtrittsöffnungen 26 einsetzbar
zu sein. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Gesamtheit von vier
Fußabschnitten 43 ist
an einer oder mehreren Position(en) des Umfangsrands bzw. der Umfangskante
des abdichtenden Abschnitts 41 im wesentlichen entsprechend
der (den) Durchtrittsöffnung(en) 26 (oberen,
unteren, linken und/oder rechten Position des abdichtenden Abschnitts 41) vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt (siehe 4).
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Jeder
Fußabschnitt 43 hat
vorzugsweise eine Querschnittsform, welche lang in der Umfangsrichtung
des abdichtenden Abschnitts 41 ist (Querschnittsform in
einer Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen),
welche im wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer als die Querschnittsform
der Durchtrittsöffnung 26 ist.
Wenn in Einwärts-
und Auswärtsrichtungen
gesehen, weist jeder Fußabschnitt 43 vorzugsweise
eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, welche
lang oder länglich
im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
ist (siehe 5 und 6). Jeder
Fußabschnitt 43 ist
vorzugsweise im wesentlichen plattenartig und/oder die Dicke davon
in Einwärts-
und Auswärtsrichtungen
ist im wesentlichen gleich der Dicke des verdünnten bzw. dünner ausgebildeten
vorderen und rückwärtigen Endes
des abdichtenden Abschnitts 41. Die innere Oberfläche jedes
Fußabschnitts 43 ist
vorzugsweise im wesentlichen bündig mit
der inneren Umfangsoberfläche
des abdichtenden Abschnitts 41.
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Ein
ein Spiel verhindernder Abschnitt 44 ist an einem rückwärtigen Abschnitt
(vorzugsweise an einer im wesentlichen rückwärtigen Hälfte) des (vorzugsweise jedes)
Fußabschnitts 43 in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
vorgesehen. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 44 ist
integral bzw. einstückig oder
einheitlich mit dem Fußabschnitt 43 und
ragt nach außen
vor (Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt).
Jeder ein Spiel verhindernde Abschnitt 44 ist über wenigstens
ein Teil, vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Breite des Fußabschnitts 43 ausgebildet
und/oder weist eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige
Form geringfügig
länger
in einer Breitenrichtung auf, wenn in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
gesehen. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 44 ragt von
der äußeren Oberfläche des
Fußabschnitts 43 vorzugsweise über einen
Abstand im wesentlichen gleich der Dicke des Fußabschnitts 43 in Einwärts- und
Auswärtsrichtungen
vor, d. h. die Summe der Dicken des ein Spiel verhindernden Abschnitts 44 und/oder
des Fußabschnitts 43 in
Einwärts-
und Auswärtsrichtungen
ist etwa das Doppelte der Abmessung (Höhe) der Öffnung der Durchtrittsöffnung 26 in
Einwärts-
und Auswärtsrichtungen. Wenn
die rückwärtigen Abschnitte
(vorzugsweise die im wesentlichen rückwärtigen Hälften) der Fußabschnitte 43 (Teile,
wo die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 ausgebildet
sind) wenigstens teilweise nach rückwärts in die Durchtrittsöffnungen 26 eingesetzt
sind bzw. werden, gelangen die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 in
Eingriff mit den Umfangsrändern
bzw. -kanten der Durchtrittsöffnungen 26 vorzugsweise
im wesentlichen von hinten. Die Positionen der vorragenden Endoberflächen der
ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sind geringfügig einwärts der
Position der am weitesten außen
liegenden Oberfläche
des sich wölbenden
Teils des dichtenden Abschnitts 41 angeordnet.
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Eine
vordere geneigte Oberfläche 45,
welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand in Richtung zu
der Vorderseite zu reduzieren, ist an einem vorderen Rand- bzw.
Kantenabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts 44 ausgebildet und/oder
eine rückwärtige geneigte
Oberfläche 46, welche
geneigt ist, um einen vorragenden Abstand in Richtung zur Rückseite
zu reduzieren, ist an einem rückwärtigen Rand-
bzw. Kantenabschnitt ausgebildet. Die vordere und rückwärtige geneigte
Oberfläche 45, 46 sind
vorzugsweise im wesentlichen über die
gesamte Breite jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts 44 ausgebildet.
Alle der Fußabschnitte 43 und
alle der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44, welche
an der oberen, unteren, linken und/oder rechten Seite des abdichtenden
Abschnitts 41 angeordnet sind, sind im wesentlichen identisch
geformt.
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Als
nächstes
wird beschrieben, wie das rückstellfähige Glied 40 an
dem inneren Gehäuse 13 zu montieren
bzw. anzuordnen ist.
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Dieses
rückstellfähige Glied 40 ist
an dem inneren Gehäuse 13 von
vorne zu montieren bzw. anzuordnen, bevor die Rückhalteeinrichtung 18 montiert
wird. Zuerst ist bzw. wird das rückstellfähige Glied 40 orientiert
bzw. ausgerichtet, um den abdichtenden Abschnitt 41 an
der vorderen Seite und die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 an
der rückwärtigen Seite
anzuordnen, und wird an dem vorderen Teil des inneren Gehäuses 13 derart
montiert, daß sich
die vier Fußabschnitte 43 im
wesentlichen entlang der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 erstrecken,
d. h. das vordere Ende des inneren Gehäuses 13 an den inneren
Seiten der (vier) Fußabschnitte 43 angeordnet
ist. Wenn das rückstellfähige Glied 40 dann
nach rückwärts bewegt wird,
werden die inneren Umfangsoberflächen
der jeweiligen Fußabschnitte 43 und
jene des dichtenden Abschnitts 41 nach rückwärts im wesentlichen
entlang der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 bewegt
und die rückwärtigen geneigten Oberflächen 46 der
jeweiligen ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 gelangen
in Kontakt mit den vorderen Endrändern
bzw. -kanten der Durchtrittsöffnungen 26.
Darüber
hinaus gelangen die einander im wesentlichen in Breitenrichtung
gegenüberliegenden Enden
der jeweiligen ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 vorzugsweise
in Kontakt mit den führenden
bzw. Führungsoberflächen 27 der
Durchtrittsöffnungen 26.
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Wenn
das rückstellfähige Glied 40 in
diesem Zustand nach rückwärts geschoben
oder bewegt wird, werden die rückwärtigen geneigten
Oberflächen 46 der
ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend einwärts durch
den Kontakt mit den vorderen Endrändern der Durchtrittsöffnungen 26 gedrückt bzw.
gepreßt,
woraus resultiert, daß die
rückwärtigen Enden
der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend einwärts gequetscht
bzw. geklemmt werden. Darüber
hinaus werden die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden der ein
Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend im wesentlichen
einwärts
im wesentlichen in einer Breitenrichtung durch die führenden
Oberflächen 27 gedrückt, woraus
resultiert, daß die
Breiten der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend
abnehmen. Die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sind
bzw. werden rückstellfähig in einem
derartigen Ausmaß komprimiert,
um wenigstens teilweise in den Durchtrittsöffnungen 26 aufgenommen
zu sein bzw. zu werden. Wenn Positionen hinter den Durchtrittsöffnungen 26 erreicht
werden, werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw.
rückgestellt
und gelangen mit den Umfangsrändern
der Durchtrittsöffnungen 26 vorzugsweise
im wesentlichen von hinten in Eingriff.
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Bei
bzw. nach einem wenigstens teilweisen Einsetzen der ein Spiel verhindernden
Abschnitte 44 durch die Durchtrittsöffnungen 26 des Flanschabschnitts 23 auf
diese Weise werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sanft
eingesetzt, während sie
zunehmend rückstellfähig komprimiert
werden, ohne durch die vorderen Ränder bzw. Kanten der Durchtrittsöffnungen 26 durch
die Neigung der rückwärtigen geneigten
Oberflächen 46 und
der führenden
Oberflächen 27 der
Durchtrittsöffnungen 26 gefangen
bzw. ergriffen zu werden. Somit kann das rückstellfähige Glied 40 leicht
montiert werden.
-
Bei
bzw. nach einem Lösen
des rückstellfähigen Glieds 40 von
dem inneren Gehäuse 13 werden, wenn
das rückstellfähige Glied 40 nach
vorne gezogen wird, die vorderen geneigten Oberflächen 45 der ein
Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend im wesentlichen
einwärts
durch den Kontakt mit den rückwärtigen Rändern der
Durchtrittsöffnungen 26 gedrückt, woraus
resultiert, daß die
vorderen Enden der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend
im wesentlichen einwärts
geklemmt bzw. gequetscht werden, und es werden die ein Spiel verhindernden
Abschnitte 44 sanft herausgezogen, ohne durch die rückwärtigen Ränder der
Durchtrittsöffnungen 26 ergriffen
bzw. gefangen zu werden. Deshalb kann das rückstellfähige Glied 40 leicht
gelöst
bzw. entfernt werden, da die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 die
vorderen geneigten Oberflächen 45 aufweisen.
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Als
nächstes
wird ein Verbindungsvorgang der zwei Verbinder 10, 50 beschrieben.
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Wenn
die zwei Verbinder 10, 50, welche im wesentlichen
zueinander gerichtet sind, näher
zueinander gebracht werden, wird das vordere Ende des inneren Gehäuses 13 wenigstens
teilweise in die Aufnahme 54 eingesetzt oder kann darin eingesetzt
werden und die Aufnahme 54 wird wenigstens teilweise benachbart
zu oder zwischen dem inneren Gehäuse 13 und
dem äußeren Rohrabschnitt 33 des äußeren Gehäuses 31 eingesetzt.
Die ein Spiel verhindernden Rippen 22 des inneren Gehäuses 13 gelangen
im wesentlichen in Kontakt mit den vorragenden Enden der Vorsprünge 57 der
Aufnahme 54, um gepreßt bzw.
gedrückt
zu werden, und der eine oder die mehreren Steckeranschluß(-anschlüsse) 51 wird
bzw. werden wenigstens teilweise in die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 11A des
einen oder der mehreren jeweiligen Buchsenanschlusses(-anschlüsse) 11 eingesetzt.
-
Wenn
die zwei Verbinder 10, 50 weiter in einander annähernden
Richtungen geschoben oder verschoben bzw. verlagert werden, erreicht
das vordere Ende der Aufnahme 54 eine Position außerhalb
des abdichtenden Abschnitts 41 des rückstellfähigen Glieds 40 und
bewegt sich weiter rückwärts, während das
sich wölbende
Teil des abdichtenden Abschnitts 41 einwärts geklemmt
oder beaufschlagt wird. Die ringförmige Rippe 55 der
Aufnahme 54 wird wenigstens teilweise in die ringförmige Rille
bzw. Nut 24 des Flanschabschnitts 23 eingesetzt,
während
sie nach außen
durch die rückstellfähigen rückstellenden Kräfte des
abdichtenden Abschnitts 41 gepreßt wird, und wird wenigstens
teilweise in der ringförmigen
Rille 24 aufgenommen, während
die Vorsprünge
bzw. Erhebungen 25 gepreßt werden.
-
Wenn
die zwei Verbinder 10, 50 weiter in einander annähernden
Richtungen geschoben oder verschoben werden, drückt bzw. preßt das vordere
Ende der Aufnahme 54 den Flanschabschnitt 23 nach
rückwärts und
die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44, welche zwischen
dem Flanschabschnitt 23 und der Verkleidungswand 32 angeordnet
sind, werden rückstellfähig komprimiert,
indem sie zwischen der ersten und zweiten drückenden bzw. pressenden Oberfläche 23A, 32A gepreßt oder
ergriffen werden.
-
Wenn
sich das äußere Gehäuse 31 vorwärts relativ
zu dem inneren Gehäuse 13 bewegt
und die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind
bzw. werden, bewegt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms 35 über den
Verriegelungsvorsprung 56, um wenigstens teilweise rückstellfähig rückgestellt
zu werden. Dann gelangen der Verriegelungsarm 35 und der
Verriegelungsvorsprung 56 im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen in
Eingriff, um die zwei Verbinder 10, 50 in ihrem
ordnungsgemäß verbundenen
Zustand zu verriegeln (siehe 1). Darüber hinaus
wird der abdichtende Abschnitt 41 des rückstellfähigen Glieds 40 im
wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 54 und der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 gehalten,
um dazwischen abzudichten. Die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 und
die rückwärtigen Abschnitte
(vorzugsweise die im wesentlichen rückwärtigen Hälften) der Fußabschnitte 43 sind
bzw. werden rückstellfähig komprimiert,
indem sie zwischen dem Flanschabschnitt 23 und der Verkleidungswand 32 gepreßt oder
ergriffen werden, und das innere Gehäuse 13 (spezifisch
die erste drückende
Oberfläche 23A des
Flanschabschnitts 23) wird nach vorwärts (in Richtung zu dem den
Anschluß haltenden
Abschnitt 53) durch ihre rückstellfähigen Kräfte gedrückt. Darüber hinaus wird das äußere Gehäuse 31 (spezifisch
die zweite drückende
Oberfläche 32A der
Verkleidungswand 32) nach rückwärts (im wesentlichen in einer
eingreifenden bzw. Eingriffsrichtung des Verriegelungsarms 35 mit
dem Verriegelungsvorsprung 56) durch die rückstellfähigen Kräfte der
ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 gedrückt, wodurch
ein Spiel im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an diesen Verriegelungsteilen verhindert
wird.
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Auf
diese Weise werden ein Abdichten und eine Spielverhinderung zwischen
den zwei Verbindern 10, 50 durch ein rückstellfähiges Glied 40 realisiert.
Demgemäß kann die
Anzahl von Teilen im Vergleich mit dem Fall reduziert werden, wo
ein abdichtendes Glied für
ein Abdichten zwischen den zwei Verbindern 10, 50 und
ein ein Spiel verhinderndes Glied für ein Verhindern eines Spiels
als getrennte Teile vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden müssen.
-
Nachdem
sie vorzugsweise zwischen dem inneren Gehäuse 13 und dem äußeren Gehäuse 31 gepreßt bzw.
gedrückt
sind, weiten sich die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 wenigstens
teilweise entlang der ersten und zweiten drückenden Oberfläche 23A, 32A auf.
Somit werden Kontaktdrücke,
welche auf den Flanschabschnitt 23 und die Verkleidungswand 32 wirken,
verteilt, um kleiner beispielsweise im Vergleich mit dem Fall zu
werden, wo ein metallisches Federglied stattdessen verwendet wird, weshalb
es kein Erfordernis für
eine Anti-Kriechmaßnahme gibt.
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Zusätzlich ist
es ausreichend, die Durchtrittsöffnungen 26 in
dem Flanschabschnitt 23 als eine Struktur zum Montieren
bzw. Anordnen des rückstellfähigen Glieds 40 an
dem inneren Gehäuse 13 auszubilden.
Beispielsweise können
verglichen mit dem Fall, wo das innere Gehäuse und das äußere Gehäuse jeweils
mit eine Feder aufnehmenden Löchern
für ein
Aufnehmen des vorderen und rückwärtigen Endes
eines metallischen Federglieds ausgebildet sind, um das metallische
Federglied zu verwenden, die Konstruktionen des inneren Gehäuses 13 und
des äußeren Gehäuses 31 vereinfacht
werden.
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Die
Durchtrittsöffnungen 26 sind
vorzugsweise an den Positionen ausgebildet, welche über den im
wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind,
und die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sind an den
Positionen angeordnet, welche im wesentlichen diesen Durchtrittsöffnungen 26 entsprechen.
Somit kann ein Spiel zwischen den zwei Verbindern 10, 50 im
wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
an den Positionen verhindert werden, welche über den im wesentlichen gesamten
Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind.
Da die äußeren Formen
von allen ein Spiel verhindernden Abschnitten 44 und von
allen Fußabschnitten 43 im
wesentlichen identisch sind, d. h. die Steifigkeiten der rückstellfähig komprimierbaren
Teile der jeweiligen ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 und
der Fußabschnitte 43 im
wesentlichen gleich sind, wirken im wesentlichen gleiche rückstellfähige Kräfte an vier
Positionen, welche über
den gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind.
Daher kann ein Spiel in einer nicht vorgespannten bzw. nicht beaufschlagten
Weise verhindert werden.
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Durch
die rückstellfähige Kraft
des abdichtenden Abschnitts 41 wird die ringförmige Rippe 55 vorzugsweise
gegen die äußere Umfangsoberfläche der
ringförmigen
Rille 24 gepreßt
bzw. gedrückt,
um in die Vorsprünge 25 zu
beißen
oder diese zu ergreifen, wodurch die ringförmige Rippe 55 und
die ringförmige
Rille 24 fest fixiert vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten
Umfang gehalten sind bzw. werden.
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An
der vorderen Seite des inneren Gehäuses 13 werden alle
der ein Spiel verhindernden Rippen 22 vorzugsweise im wesentlichen
in unmittelbarem Kontakt mit den Erhebungen 57 der Aufnahme 54 gehalten,
um ein Spiel zwischen dem inneren Gehäuse 13 und der Aufnahme 54 zu
verhindern. Da ein Spiel zwischen dem Steckergehäuse 52 und dem inneren Gehäuse 13 vorzugsweise
sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Seite des inneren Gehäuses 13 (sowohl
an vorderen als auch rückwärtigen Seiten von
verbundenen Teilen der Anschlüsse 11, 51)
auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion bzw. Abnutzung
der Anschlüsse 11, 51 verhindert
werden, selbst wenn die zwei Verbinder 10, 50 einer
starken Vibration unterworfen sind bzw. werden.
-
Wie
oben beschrieben, gelangt gemäß dieser
Ausführungsform,
wenn der Buchsenverbinder 10 ordnungsgemäß mit dem
Steckerverbinder 50 verbunden ist, der abdichtende Abschnitt 41 des rückstellfähigen Glieds 40 im
wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 54 und der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13,
um dazwischen abzudichten. Darüber
hinaus werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 vorzugsweise
zwischen dem Flanschabschnitt 23 und der Verkleidungswand 32 gepreßt, um rückstellfähig komprimiert
zu werden, und/oder das innere Gehäuse 13 wird im wesentlichen
nach vorwärts
durch die rückstellfähigen Kräfte der
ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 gepreßt, um das
Spiel des inneren Gehäuses 13 im
wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
zu verhindern. Da ein rückstellfähiges Glied 40 vorzugsweise
den abdichtenden Abschnitt 41 für ein Abdichten zwischen den
zwei Verbindern 10, 50 und die ein Spiel verhindernden
Abschnitte 44 für
ein Verhindern eines Spiels zwischen den zwei Verbindern 10, 50 auf
diese Weise beinhaltet, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich
zu dem Fall verringert werden, wo diese getrennte Teile sind. Deshalb
kann die Anzahl von Teilen reduziert werden, während eine Abdichtbarkeit zwischen
den zwei Verbindern 10, 50 sichergestellt und
ein Spiel zwischen den zwei Verbindern 10, 50 verhindert
wird.
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Demgemäß ist, um
einen wasserdichten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist,
die Anzahl von Teilen zu reduzieren, während ein Spiel zwischen Verbindern
verhindert wird, ein rückstellfähiges (vorzugsweise
Gummi-)Glied 40 an einem inneren Gehäuse 13 zu montieren
bzw. anzuordnen, und dieses rückstellfähige (Gummi-)Glied 40 beinhaltet
wenigstens einen abdichtenden Abschnitt 41 im wesentlichen
in der Form eines Rohrs, welches an die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 13 vor
einem Flanschabschnitt 23 zu passen ist, einen oder mehrere
Fußabschnitt(e) 43 integral
oder einstückig
mit dem abdichtenden Abschnitt 41 und geformt, um wenigstens
teilweise nach rückwärts durch
Durchtrittsöffnungen 26 einsetzbar
zu sein, und einen oder mehrere ein Spiel verhindernde(n) Abschnitt(e) 44 integral
oder einstückig
mit dem (den) Fußabschnitt(en) 43,
welche(r) geformt ist bzw. sind, um mit den Umfangsrändern bzw.
-kanten der Durchtrittslöcher 26 von
hinten in Eingriff gebracht zu werden und zwischen dem Flanschabschnitt 23 und
einer Verkleidungswand 32 angeordnet zu sein bzw. zu werden.
-
<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl die inneren Seiten
der Umfangsoberflächen
der jeweiligen Durchtrittsöffnungen 26 bündig mit
der äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Gehäuses 13 sind
und sich die Fußabschnitte 43 bündig mit
der inneren Umfangsoberfläche
des abdichtenden Abschnitts 41 in der obigen Ausführungsform
erstrecken, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die
Positionen in den Einwärts-
und Auswärtsrichtungen und
Formen bzw. Gestalten der Durchtrittsöffnungen 26 sind unerheblich,
vorausgesetzt, daß die Durchtrittsöffnungen
den Flanschabschnitt in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
durchdringen, und die Fußabschnitte
können
jede beliebige Form aufweisen, vorausgesetzt, daß sie nach rückwärts durch
die Durchtrittsöffnungen
einsetzbar sind.
- (2) Obwohl die Durchtrittsöffnungen 26 an
den Positionen ausgebildet sind, welche über den im wesentlichen gesamten
Umfang des inneren Gehäuses 13 in
der obigen Ausführungsform
verteilt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und
sie können
nur an der (den) lateralen Seite(n) (oberen und/oder unteren Seite)
des inneren Gehäuses
und/oder an der (den) lateralen Seite(n) (linken und rechten Seite)
des inneren Gehäuses
ausgebildet sein.
- (3) Obwohl die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 mit
den vorderen und rückwärtigen geneigten Oberflächen 45, 46 in
der obigen Ausführungsform
ausgebildet sind, müssen
keine von diesen ausgebildet sein oder es kann nur irgendeine derselben
ausgebildet sein.
- (4) Obwohl die Durchtrittsöffnungen 26 mit
den führenden
bzw. Führungsoberflächen 27 in
der obigen Ausführungsform
ausgebildet sind, müssen
die führenden
Oberflächen
nicht notwendigerweise ausgebildet sein.
- (5) Obwohl der Flanschabschnitt 23 mit der ringförmigen Rille 24 in
der obigen Ausführungsform ausgebildet
ist, muß die
ringförmige
Rille nicht notwendigerweise ausgebildet sein.
- (6) Obwohl der Flanschabschnitt 23 über den im wesentlichen gesamten
Umfang des inneren Gehäuses 13 in
der obigen Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und er kann
beispielsweise in der Umfangsrichtung des inneren Gehäuses unterbrochen
sein.
-
Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben.
-
Eine
Verbindervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
ist mit einem Vater- bzw. Steckerverbinder 110 (entsprechend
einem bevorzugten einen Verbinder) und einem Mutter- bzw. Buchsenverbinder
(entsprechend einem bevorzugten anderen Verbinder) versehen, welche
miteinander verbindbar sind.
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In
der folgenden Beschreibung werden Seiten der beiden Verbinder 110, 120,
welche zu verbinden sind, als Vorderseiten in Bauteilen bezeichnet und
es wird auf 7 betreffend eine vertikale
Richtung Bezug genommen.
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Der
Steckerverbinder 110 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise
mit zwei Steckeranschlüssen 111 (entsprechend
einem bevorzugten einen Anschluß)
und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 112 für ein Halten
des (der) Steckeranschlusses(-anschlüsse) 111 versehen.
Das Steckergehäuse 112 ist beispielsweise
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet
einen einen Anschluß haltenden
Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt 113 für ein Halten
des (der) Steckeranschlusses(-anschlüsse) 111, welche(r)
dadurch im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
durchtritt (durchtreten), und eine Aufnahme 114, welche
nach vorne (im wesentlichen in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung
mit dem anderen Verbinder) von oder bei oder an dem den Anschluß haltenden
Abschnitt 113 (vorzugsweise dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante
davon) vorragt. Wenn von vorne gesehen, weist der einen Anschluß haltende
Abschnitt 113 vorzugsweise eine im wesentlichen lateral
lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf (siehe 8).
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Die
Aufnahme 114 ist in der Form eines Rohrs, welches an einer
vorderen Seite offen ist, und eine vorzugsweise im wesentlichen
ringförmige
ringartige Rippe 115 (entsprechend einem bevorzugten ringförmigen ein
Spiel verhindernden Abschnitt), welche im wesentlichen nach vorwärts vorragt,
ist an oder bei oder auf dem Öffnungsrand
(vorderen Ende) der Aufnahme 114 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
-
Eine
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Erhebungen 116 ist
bzw. sind an oder nahe der rückwärtigen Seite
(rückwärtigen Seite
in bezug auf die Verbindungsrichtung) der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 114 vorgesehen. Die entsprechenden Erhebungen 116 sind
an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit
von sechs Positionen vorgesehen, d. h. zwei Positionen an jeder
der oberen und/oder unteren Seite der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 114 und/oder wenigstens eine Position an jeder
der gegenüberliegenden
Seiten.
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Ein
Verriegelungsvorsprung 117 ragt von der lateralen bzw.
seitlichen (vorzugsweise oberen) Oberfläche der Aufnahme 114 vor.
Darüber
hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl
von Führungsrippen 118,
welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, an
der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahme 114 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Diese Führungsrippen 118 sind
vorzugsweise an einer Gesamtheit von zehn Positionen vorgesehen,
insbesondere ein Paar an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten des Verriegelungsvorsprungs 117 an der oberen Oberfläche der
Aufnahme 114, eine an jeder von oberen End-, unteren End- und
zwischenliegenden oder mittleren Positionen jeder Seitenoberfläche, und
ein Paar an den im wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endpositionen
der Bodenoberfläche.
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Jeder
Steckeranschluß 111 weist
vorzugsweise einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und
eine lange Form bzw. Gestalt im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
auf. Zwei Steckeranschlüsse 111 sind
vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander an einer zwischenliegenden
Position (vorzugsweise im wesentlichen mittleren Positionen) des
den Anschluß haltenden
Abschnitts 113 angeordnet, während sie um einen bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitt in einer Breitenrichtung
(Längsrichtung
des den Anschluß haltenden
Abschnitts 113) beabstandet sind.
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Der
Buchsenverbinder 120 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise
zwei Buchsenanschlüssen 121 (entsprechend
einem bevorzugten anderen Anschluß) versehen, welche(r) mit
dem einen oder den mehreren jeweiligen Steckeranschluß(-anschlüssen) 111 verbindbar
ist bzw. sind. Jeder Buchsenanschluß 121 weist vorzugsweise
im wesentlichen eine lange Form bzw. Gestalt in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
auf und beinhaltet einen (vorzugsweise im wesentlichen schachtel-
bzw. kastenförmigen)
verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 121A, welcher mit
dem Steckeranschluß 111 an
der vorderen Seite verbindbar ist, und einen Drahtverbindungsabschnitt (welcher
vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 121B umfaßt) an der
rückwärtigen Seite.
Eine nicht illustrierte Zunge oder ein rückstellfähiges Stück ist in dem verbindenden
bzw. Verbindungsabschnitt 121A vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Dieses Zungenstück
gelangt in Kontakt mit dem Steckeranschluß 111 an einer zwischenliegenden
Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen mittleren Position)
des verbindenden Abschnitts 121A in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen,
um eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Anschlüssen 111, 121 aufzubauen.
Der Drahtverbindungsabschnitt ist bzw. wird mit einem Ende eines
Drahts W und einem rückstellfähigen Draht-(vorzugsweise
Gummi-)Stopfen 122 verbunden (vorzugsweise durch den Trommelabschnitt 121B,
welcher gecrimpt bzw. gebördelt oder
gefaltet oder in Verbindung gebogen wird), um in unmittelbarem Kontakt
mit der inneren Umfangsoberfläche
eines Hohlraums 124 gehalten zu sein bzw. zu werden, welcher
später
zu beschreiben ist, um eine Abdichtung in dem Hohlraum 124 zur
Verfügung zu
stellen.
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Der
Buchsenverbinder 120 beinhaltet ein inneres Gehäuse 123,
welches fähig
ist, wenigstens teilweise die Buchsenanschlüsse 121 aufzunehmen, und
wenigstens teilweise in die Aufnahme 114 des Steckerverbinders 110 einpaßbar oder
einsetzbar ist. Das innere Gehäuse 123 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher
lang oder länglich
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
ist.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise zwei Hohlräume 124, welche(r)
fähig ist
(sind), wenigstens teilweise die Buchsenanschlüsse 121 aufzunehmen, welche
von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten
eingesetzt werden, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander
in dem inneren Gehäuse 123 ausgebildet.
Die jeweiligen Hohlräume 124 sind
an Positionen im wesentlichen entsprechend den Steckeranschlüssen 111 angeordnet
und wenigstens teilweise durch eine Trennwand 125 unterteilt,
und eine (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige) verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 126 (welche
vorzugsweise im wesentlichen nach vorne vorragt) ist bei oder in
oder an der lateralen (vorzugsweise Boden-)Wand des (vorzugsweise
jedes) Hohlraums 124 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Ein rückwärtiger Endabschnitt des
inneren Gehäuses 123 dient
als ein Anschlußrohrabschnitt 123A,
welcher mit den jeweiligen Hohlräumen 124 kommuniziert
bzw. in Verbindung steht und (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) rohrförmige Teile
beinhaltet, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
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Eine
oder mehrere Anschlußeinsetzöffnung(en) 127 ist
bzw. sind in einer vorderen Wand 123B des inneren Gehäuses 123 an
Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 124 ausgebildet.
Die Anschlußeinsetzöffnungen 127 sind
an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an zwei Positionen,
welche voneinander in einer Breitenrichtung beabstandet sind, im
wesentlichen in Übereinstimmung
mit den Positionen der Steckeranschlüsse 111 ausgebildet,
weisen vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Form auf, um
das Einsetzen des Steckeranschlusses 111 zu erlauben, und
durchdringen die vordere Wand 123B in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen.
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Eine
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von ein Spiel verhindernden
Rippen 128 ist bzw. sind an oder nahe dem inneren Gehäuse 123 (vorzugsweise
der vorderen Seite davon) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Die ein Spiel verhindernden Rippen 128 sind vorzugsweise
an der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 123 an einer
oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von
sechs Positionen, im wesentlichen entsprechend den Erhebungen 116 des
Steckergehäuses 112 angeordnet
und ragen nach außen
von der äußeren Umfangsoberfläche vor
(siehe 9).
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Ein
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 132 ist
an einer Position des inneren Gehäuses 123 vorzugsweise
geringfügig
hinter einem Zentrum des inneren Gehäuses 123 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Eine Rückhalteeinrichtung 133,
welche in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 132 zu
montieren ist, ist von dem sogenannten Seitentyp. Wenn sie an einer
vollständigen
verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition
(als einer bevorzugten montierten Position) wenigstens teilweise
in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 132 montiert
bzw. angeordnet ist, gelangt die Rückhalteeinrichtung 133 in
Eingriff mit den verbindenden Abschnitten 121A der Buchsenanschlüsse 121 oder
kann damit in Eingriff gelangen, um den einen oder die mehreren
Buchsenanschluß(-anschlüsse) 121 zurückzuhalten.
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Wenigstens
ein Backenabschnitt 134, welcher nach außen (in
Richtungen unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung der
zwei Verbinder 110, 120) über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über den
im wesentlichen gesamten Umfang vorragt, ist an oder nahe einer
rückwärtigen Position
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 123 vor
dem Anschlußrohrabschnitt 123A vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Der Backenabschnitt 134 ist angeordnet, um im
wesentlichen zu dem Öffnungsende
der Aufnahme 114 gerichtet zu sein, und wenigstens eine
ringförmige
Rille bzw. Nut 135 (entsprechend einem bevorzugten ringförmigen ein
Spiel verhindernden Abschnitt), welche mit der ringförmigen Rippe 115 der
Aufnahme 114 in Eingriff bringbar ist, ist in oder nahe
der vorderen Oberfläche
davon ausgebildet. Die ringförmige
Rille 135 weist vorzugsweise eine derartige geringfügig lateral
lange Ringform bzw. -gestalt auf, um wenigstens teilweise das innere
Gehäuse 123 (vorzugsweise über den
im wesentlichen gesamten Umfang) zu umgeben. Ein oder mehrere, vorzugsweise
eine Mehrzahl von ein Spiel verhindernden Vorsprüngen 136, um durch
die ringförmige(n)
Rippe(n) 115 gepreßt bzw.
gedrückt
zu werden, ist bzw. sind an einer äußeren Umfangsoberfläche 135A (insbesondere
an einer Kontaktoberfläche
des ringförmigen
ein Spiel verhindernden Abschnitts an einer äußeren Umfangsseite) der ringförmigen Rille 135 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 sind vorzugsweise
an zwei im wesentlichen zueinander gerichteten Positionen an jeder
der oberen, unteren, linken und/oder rechten Seite der ringförmigen Rille 124 angeordnet,
d. h. vorzugsweise an einer Gesamtheit von acht Positionen. Mit
anderen Worten sind die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 vorzugsweise
an Positionen angeordnet, welche über den gesamten Umfang des
inneren Gehäuses 123 verteilt
sind.
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Die
rückwärtige Oberfläche des
Backenabschnitts 134 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache
ebene bzw. gleichmäßige Oberfläche im wesentlichen
normal auf die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 123.
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Wenigstens
ein Dichtring 137 ist an oder auf die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 123 vorzugsweise
an einer Position vor dem Backenabschnitt 134 anzupassen.
Der Dichtring 137 ist vorzugsweise derart geformt, daß sich ein
zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres
Teil) davon in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
radial auswärts
wölbt,
und ist an dem inneren Gehäuse 123 montiert
bzw. angeordnet, wobei dieses sich wölbende Teil vor der ringförmigen Rille 135 vorragt.
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Der
Buchsenverbinder 120 beinhaltet ein äußeres Gehäuse 138, welches wenigstens
teilweise das innere Gehäuse 123 umgibt.
Das äußere Gehäuse 138 ist
vorzugsweise getrennt von dem inneren Gehäuse 123 und mit dem
inneren Gehäuse 123 in einer
derartigen Weise zusammenzubauen, um relativ in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
(Verbindungsrichtung der zwei Verbinder 110, 120)
gleitbar zu sein.
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Das äußere Gehäuse 138 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und
beinhaltet eine Verkleidungswand 141, welche eine äußere Form
um eine Größe größer als
der Backenabschnitt 134 aufweist und im wesentlichen zu dem
Backenabschnitt 134 von hinten gerichtet ist, und einen äußeren Rohrabschnitt 142 im
wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches im wesentlichen nach
vorne von der Verkleidungswand 141 (vorzugsweise dem Umfangsrand
bzw. der Umfangskante davon) vorragt. Ein Raum, in welchen die Aufnahme 114 des
Steckerverbinders 110 wenigstens teilweise einpaßbar ist,
ist zwischen dem äußeren Rohrabschnitt 142 und
dem inneren Gehäuse 123 ausgebildet
oder definiert.
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Ein
Loch 143 für
ein loses Einsetzen, in welches der Anschlußrohrabschnitt 123A des
inneren Gehäuses 123 lose
wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist ausgebildet, um die Verkleidungswand 141 zu durchdringen.
Die vordere Oberfläche
der Verkleidungswand 141 ist vorzugsweise eine im wesentlichen
flache Oberfläche,
welche im wesentlichen zu der rückwärtigen Oberfläche des
Backenabschnitts 134 im wesentlichen parallel gerichtet
ist. Ein rückstellfähiges Glied 144 ist
wenigstens teilweise zwischen dieser Verkleidungswand 141 und
dem Backenabschnitt 134 des inneren Gehäuses 123 montiert
bzw. angeordnet. Das rückstellfähige Glied 144 ist
beispielsweise aus einem rückstellfähigen bzw. elastischen
Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt und weist vorzugsweise
eine derartige lateral lange rohrartige Form auf, um den Anschlußrohrabschnitt 123A zu
umgeben.
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Der äußere Rohrabschnitt 142 ist
mit einer oder mehreren Führungsrille(n) 145 ausgebildet,
in welche die jeweiligen Führungsrippen 118 der
Aufnahme 114 wenigstens teilweise im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
einsetzbar sind. Durch den Eintritt der Führungsrippen 118 in
die Führungsrillen 145 werden
relative Bewegungen der zwei Verbinder 110, 120 in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
geführt.
Ein oder mehrere äußere ein Spiel
verhindernde(r) Abschnitt(e) 146 ist bzw. sind vorzugsweise
in oder an denjenigen der Führungsrillen 145 vorgesehen,
welche an oberen und unteren Endpositionen der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des äußeren Rohrabschnitts 142 angeordnet sind.
Zwei äußere, ein
Spiel verhindernde Abschnitte 146 sind in jeder Führungsrille 145 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Spezifisch sind die äußeren ein
Spiel verhindernden Abschnitte 146 an der Seitenoberfläche und
der oberen Oberfläche
in jeder oberen Führungsrille 145 vorgesehen,
während
sie an der Seitenoberfläche
und der unteren Oberfläche in
jeder unteren Führungsrille 145 vorgesehen
sind.
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Der äußere Rohrabschnitt 142 beinhaltet
wenigstens einen Verriegelungsarm 147, welcher mit dem
Verriegelungsvorsprung 117 des Steckerverbinders 110 in
Eingriff bringbar ist, um die zwei Verbinder 110, 120 in
ihrem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand zu verriegeln. Der Verriegelungsarm 147 ist bzw.
wird vorzugsweise durch ein Schneiden der lateralen (oberen) Wand
des äußeren Rohrabschnitts 142,
vorzugsweise in der Form eines Auslegers bzw. vorkragenden Elements
ausgebildet, dessen vorderes Ende ein freies Ende ist und rückstellfähig lateral oder
in einer Richtung verlagerbar bzw. verschiebbar ist, welche die
Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt (beispielsweise im wesentlichen
nach oben und nach unten).
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Ein
oder mehrere einpassende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 151 (entsprechend
einem bevorzugten einpassenden Abschnitt an der Seite des Vorsprungs)
ist bzw. sind bei oder an der Aufnahme 114 (vorzugsweise
der rückwärtigen Oberfläche davon) an
oder nahe den Basisendteilen der Steckeranschlüsse 111 vorgesehen.
Die einpassenden Vorsprünge 151 sind
an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit
von zwei Positionen, im wesentlichen entsprechend den jeweiligen
Steckeranschlüssen 111 und
vorzugsweise im wesentlichen in der Form von Rohren (vorzugsweise Zylindern)
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, welche im wesentlichen nach vorne von der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 114 vorragen, während sie individuell wenigstens
teilweise die Basisendteile der entsprechenden Steckeranschlüsse 111 (vorzugsweise
im wesentlichen über
die gesamten Umfänge)
abdecken. Eine Querschnittsform (Querschnittsform in einer Richtung
im wesentlichen orthogonal auf eine axiale Linie) jedes einpassenden Vorsprungs 151 ist
vorzugsweise eine im wesentlichen runde Form, welche dieselbe in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
mit Ausnahme an einem vorderen Endabschnitt ist, und die axiale
Linie davon fällt im
wesentlichen mit jener des Steckeranschlusses 111 zusammen.
Die jeweiligen einpassenden Vorsprünge 151 sind integral
oder einheitlich bzw. einstückig
mit der Aufnahme 114, und die Steckeranschlüsse 111 können leichter
vibrierenden Bewegungen des Steckerverbinders 110 folgen,
indem die Basisendteile der jeweiligen Steckeranschlüsse 111 in die
einpassenden Vorsprünge 151 eingepaßt sind bzw.
werden.
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Wenigstens
ein ein Spiel verhindernder Abschnitt 152 an der Seite
des Vorsprungs (entsprechend einem bevorzugten ein Spiel verhindernden Abschnitt)
ist vorzugsweise im wesentlichen zwischen den benachbarten einpassenden
Vorsprüngen 151 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der
Seite des Vorsprungs verbindet die einpassenden Vorsprünge 151 im
wesentlichen in einer Breitenrichtung und ragt im wesentlichen nach
vorne von der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 114 wenigstens teilweise entlang der beiden einpassenden
Vorsprünge 151 vor.
Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der Seite des
Vorsprungs weist vorzugsweise eine im wesentlichen lateral lange
rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, wenn von vorne gesehen.
Ein vorragender Abschnitt des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an
der Seite des Vorsprungs ist vorzugsweise im wesentlichen gleich
jenem der zwei einpassenden Vorsprünge 151 eingestellt
bzw. festgelegt, und/oder die vorragende Endoberfläche (vordere Endoberfläche) davon
ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit den vorderen Endoberflächen der einpassenden
Vorsprünge 151.
Die obere und untere Oberfläche
des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite
des Vorsprungs sind vorzugsweise im wesentlichen beide flache Oberflächen, welche eine
lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweisen.
-
Eine
oder mehrere einpassende Vertiefung(en) bzw. Aussparung(en) 154 (entsprechend
einem bevorzugten vertiefungsähnlichen
bzw. als Vertiefung geformten einpassenden Abschnitt) ist bzw. sind
in einem Teil des inneren Gehäuses 123 ausgebildet,
wo die Anschlußeinsetzöffnungen 127 ausgebildet
sind. Die einpassenden Vertiefungen 154 sind nach rückwärts von
der vorderen Oberfläche
des inneren Gehäuses 123 vertieft
bzw. abgesetzt, und die Tiefe davon ist vorzugsweise im wesentlichen
gleich dem vorragenden Abstand der einpassenden Vorsprünge 151 eingestellt
bzw. festgelegt. Die Anschlußeinsetzöffnungen 127 erstrecken
sich im wesentlichen nach rückwärts (in
Richtung zu den jeweiligen Hohlräumen 124)
von den rückwärtigen Oberflächen der
einpassenden Vertiefungen 154, und die einpassenden Vertiefungen 154 und
die Anschlußeinsetzöffnungen 127 stehen
im wesentlichen in Verbindung miteinander in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen.
Die einpassende Vertiefung 154 ist vorzugsweise an der
Position jeder Anschlußeinsetzöffnung 127 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, und die axiale Linie davon fällt vorzugsweise im wesentlichen mit
jener der entsprechenden Anschlußeinsetzöffnung 127 zusammen.
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Die
einpassenden Vertiefungen 154 weisen vorzugsweise einen
im wesentlichen runden Querschnitt auf, so daß die einpassenden Vorsprünge 151 wenigstens
teilweise darin einpaßbar
oder einsetzbar sind. Spezifischer ist der Querschnitt der einpassenden
Vertiefungen 154 im wesentlichen gleich in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
mit Ausnahme von vorderen und rückwärtigen Endabschnitten,
und/oder die radiale Abmessung davon ist im wesentlichen gleich
derjenigen der einpassenden Vorsprünge 151 mit Ausnahme
der vorderen Endabschnitte eingestellt.
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Wenigstens
ein ein Spiel verhindernder Abschnitt 155 an der Seite
der Vertiefung (entsprechend einem bevorzugten ein Spiel verhindernden
Abschnitt) ist wenigstens teilweise zwischen den benachbarten einpassenden
Vertiefungen 154 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 155 an der Seite der
Vertiefung ist nach rückwärts von
der vorderen Oberfläche
des inneren Gehäuses 123 vertieft
bzw. abgesetzt und kommuniziert im wesentlichen mit den einpassenden Vertiefungen 154 in
einer Breitenrichtung. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 155 an
der Seite der Vertiefung weist vorzugsweise eine im wesentlichen lateral
lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, wenn von vorne gesehen,
und die Höhe
davon (Abmessung in einer vertikalen Richtung) ist vorzugsweise
im wesentlichen gleich derjenigen des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an
der Seite des Vorsprungs eingestellt. Die Tiefe des ein Spiel verhindernden
Abschnitts 155 an der Seite der Vertiefung ist vorzugsweise
gleich wie oder geringfügig
größer als
der vorragende Abstand des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an
der Seite des Vorsprungs eingestellt bzw. festgelegt, und die Trennwand 125,
welche die Hohlräume 124 trennt,
ist an der rückwärtigen Seite
des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite
der Vertiefung angeordnet. Die obere und untere Oberfläche des
ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite der
Vertiefung sind vorzugsweise beide flache Oberflächen, welche eine lateral lange
rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweisen.
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Eine
abgeschrägte
bzw. geneigte Oberfläche 153 an
der Seite des Vorsprungs (entsprechend einer bevorzugten abgeschrägten bzw.
geneigten Oberfläche)
ist an dem vorderen Endabschnitt jedes einpassenden Vorsprungs 151 ausgebildet.
Die abgeschrägte
Oberfläche 153 an
der Seite des Vorsprungs ist entlang des äußeren Rands bzw. der äußeren Kante
des vorderen Endabschnitts jedes einpassenden Vorsprungs 151 ausgebildet,
ist spezifischer an dem äußeren Rand
jedes einpassenden Vorsprungs 151 mit Ausnahme eines Teils
ausgebildet, welches mit dem ein Spiel verhindernden Abschnitt 152 an
der Seite des Vorsprungs verbunden ist (Teil, welches zu dem benachbarten
Steckeranschluß 111 schaut
bzw. gerichtet ist), und ist vorzugsweise im wesentlichen C-förmig, wenn
von vorne gesehen (siehe 8). Die abgeschrägte Oberfläche 153 an
der Seite des Vorsprungs ist geneigt, um zunehmend eine radiale
Abmessung von der axialen Linie in Richtung zu dem vorderen Ende
des einpassenden Vorsprungs 151 zu reduzieren. Die vordere Endoberfläche des
einpassenden Vorsprungs 151 ist vorzugsweise im wesentlichen
kreisförmig,
und der Durchmesser davon ist vorzugsweise geringfügig größer als
eine diagonale Abmessung des Querschnitts des Steckeranschlusses 111 eingestellt.
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Eine
geneigte bzw. abgeschrägte
Oberfläche 156 an
der Seite der Vertiefung (entsprechend einer geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche), welche geneigt
ist, um die Breite einer Öffnung
in Richtung zu der rückwärtigen Seite
zu reduzieren, ist an oder nahe dem rückwärtigen Endabschnitt jeder einpassenden
Vertiefung 154 ausgebildet. Die abgeschrägte Oberfläche 156 an
der Seite der Vertiefung ist in dem Umfangsrand jeder einpassenden
Vertiefung 154 mit Ausnahme eines Teils ausgebildet, welches mit
dem ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an der Seite
der Vertiefung kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und ist im
wesentlichen C-förmig,
wenn von vorne gesehen.
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Wenn
die einpassenden Vorsprünge 151 und die
einpassenden Vertiefungen 154 in Eingriff sind, werden
die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs in Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung von der inneren Seite gehalten oder können in
Kontakt gehalten werden. Der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs (Durchmesser an den vorderen Endoberflächen der
einpassenden Vorsprünge 151)
ist vorzugsweise größer als
jener der abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung (Durchmesser der Öffnungen an den rückwärtigen Endrändern bzw. -kanten
der einpassenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 154) eingestellt
bzw. festgelegt. Die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung weisen vorzugsweise den im wesentlichen selben Gradienten
bzw. die im wesentlichen selbe Steigung auf. Die Breite der abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung entlang der Neigung ist vorzugsweise größer als
jene der abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs entlang der Neigung eingestellt bzw. festgelegt.
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Wenigstens
eine führende,
abgeschrägte bzw.
geneigte Oberfläche 157,
welche geneigt ist, um die Breite der Öffnung in Richtung zur Vorderseite
zu vergrößern, ist
an dem vorderen Rand jeder einpassenden Vertiefung 154 ausgebildet.
Die führende, abgeschrägte Oberfläche 157 ist
in dem Umfangsrand jeder einpassenden Vertiefung 154 mit
Ausnahme eines Teils ausgebildet, welches mit dem ein Spiel verhindernden
Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung in Verbindung
steht, und im wesentlichen C-förmig,
wenn von vorne gesehen, ähnlich
den abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung.
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Als
nächstes
wird ein Verbindungsvorgang der zwei Verbinder 110, 120 beschrieben.
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Wenn
die zwei Verbinder 110, 120, welche im wesentlichen
zueinander gerichtet sind, näher
zueinander gebracht werden, wird das vordere Ende des inneren Gehäuses 123 wenigstens
teilweise in die Aufnahme 114 eingesetzt und die Aufnahme 114 wird
wenigstens teilweise im wesentlichen zwischen dem inneren Gehäuse 123 und
dem äußeren Rohrabschnitt 142 des äußeren Gehäuses 138 eingesetzt.
Zu dieser Zeit wird bzw. werden die eine oder die mehreren Führungsrippe(n) 118 der
Aufnahme 114 wenigstens teilweise in die eine oder die
mehreren jeweilige(n) Führungsrille(n) 145 des äußeren Rohrabschnitts 142 eingesetzt
und geführt,
während sie
im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den äußeren ein Spiel verhindernden
Rippen 128 der Führungsrillen
bzw. -nuten 145 gehalten ist bzw. sind. Wenn das vordere
Ende des inneren Gehäuses 123 die
Positionen der Erhebungen 116 an der rückwärtigen Seite der Aufnahme 114 erreicht,
gelangen die ein Spiel verhindernden Rippen 128 in Kontakt
mit den vorragenden Enden der Erhebungen 116. Darüber hinaus
sind bzw. werden die Steckeranschlüsse 111 wenigstens
teilweise in die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 121A der Buchsenanschlüsse 121 durch
die Anschlußeinsetzöffnungen 127 des inneren
Gehäuses 123 eingesetzt.
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Wenn
die zwei Verbinder 110, 120 weiter in sich einander
annähernden
Richtungen geschoben oder verschoben bzw. verlagert werden, erreicht
das vordere Ende der Aufnahme 114 eine Position außerhalb
des Dichtrings 137 und bewegt sich weiter nach rückwärts, während der
Dichtring 137 im wesentlichen einwärts gequetscht bzw. geklemmt
wird. Die ringförmige
Rippe 115 der Aufnahme 114 wird wenigstens teilweise
in die ringförmige
Rille 135 des Backenabschnitts 134 eingesetzt,
während
sie nach außen
durch eine rückstellfähige, rückstellende
Kraft des Dichtrings 137 gepreßt bzw. gedrückt wird,
und wird wenigstens teilweise in der ringförmigen Rille 135 aufgenommen,
während
die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 gepreßt bzw.
gedrückt
werden.
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Die
einpassenden Vorsprünge 151 an
oder nahe den Basisendteilen der entsprechenden bzw. jeweiligen
Steckeranschlüsse 111 erreichen
die Eintritte der einpassenden Vertiefungen 154 des inneren Gehäuses 123.
Hier gelangen, wenn die Positionen der einpassenden Vorsprünge 151 relativ
von den einpassenden Vertiefungen 154 verschoben bzw. verlagert
sind, die einpassenden Vorsprünge 151 im wesentlichen
in Kontakt mit den führenden,
abgeschrägten
Oberflächen 157 der
einpassenden Vertiefungen 154 unabhängig von einer Richtung von
Verlagerungen, die Verlagerungen von den einpassenden Vertiefungen 154 werden
im wesentlichen durch die Neigung der führenden, abgeschrägten Oberflächen 157 korrigiert
und die einpassenden Vorsprünge 151 werden
wenigstens teilweise in die einpassenden Vertiefungen 154 eingepaßt. Dann
sind bzw. werden die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs der einpassenden Vorsprünge 151 und die abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefungen der einpassenden Vertiefungen 154 im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet, um in Kontakt (vorzugsweise
im wesentlichen über
die gesamten Oberflächen)
gehalten zu sein bzw. zu werden. Zu dieser Zeit fallen die Positionen der
rückwärtigen Ränder bzw.
Kanten der abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs im wesentlichen mit denjenigen der vorderen
Ränder
bzw. Kanten der abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung zusammen, und/oder die Positionen der vorderen
Ränder
der abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs (Positionen der vorderen Endoberflächen der
einpassenden Vorsprünge 151)
sind nach vorne von denjenigen der rückwärtigen Ränder der abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung (Positionen der rückwärtigen Endränder der einpassenden Vertiefungen 154)
in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem Buchsenverbinder 120 verschoben
bzw. verlagert. Darüber
hinaus sind bzw. werden die äußeren Umfangsoberflächen der
einpassenden Vorsprünge 151 und
die inneren Umfangsoberflächen
der einpassenden Vertiefungen 154 im wesentlichen in Kontakt
gehalten.
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Der
ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs
zwischen den einpassenden Vorsprüngen 151 wird
wenigstens teilweise in den ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an
der Seite der Vertiefung eingepaßt, worauf beide lateralen
(oberen und unteren) Oberflächen
des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite
des Vorsprungs und diejenigen des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an
der Seite der Vertiefung im wesentlichen in Oberflächenkontakt
lateral (in einer vertikalen Richtung) sind.
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Darüber hinaus
sind bzw. werden die Steckeranschlüsse 111 mit den verbindenden
Abschnitten 121A der Buchsenanschlüsse 121 verbunden.
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Wenn
die zwei Verbinder 110, 120 weiter in sich einander
annähernden
Richtungen geschoben oder verschoben werden, preßt bzw. drückt oder ergreift das vordere
Ende der Aufnahme 114 den Backenabschnitt 134 und
das rückstellfähige Glied 144, welches
zwischen dem Backenabschnitt 134 und der Verkleidungswand 141 angeordnet
ist, wird geklemmt bzw. gequetscht, um rückstellfähig komprimiert bzw. zusammengedrückt zu werden.
Durch ein Aufnehmen einer rückstellfähigen Kraft
dieses rückstellfähigen Glieds 144 wird
das innere Gehäuse 123 nach
vorne gedrückt
bzw. gepreßt
und die abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung der einpassenden Vertiefungen 154 sind
bzw. werden vorzugsweise im wesentlichen vollständig gegen die abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs der einpassenden Vorsprünge 151 gedrückt bzw.
gepreßt.
Dementsprechend bewegen sich die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite
des Vorsprungs relativ zu den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung und die Positionen der vorderen Ränder der abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs erreichen im wesentlichen jene der rückwärtigen Ränder der
abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung, woraus resultiert, daß die abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite der Vertiefung fest in unmittelbarem Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung über
die gesamten Oberflächen
gehalten sind bzw. werden. Durch ein Einstellen des minimalen Durchmesser
der abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs vorzugsweise größer als jenen der abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung, sind die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite
des Vorsprungs an einer Position vor den abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung in einem Zustand angeordnet, bevor sie
durch die rückstellfähige Kraft
gepreßt
bzw. gedrückt
werden, und die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs gelangen im wesentlichen in unmittelbaren
Kontakt mit den abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung, wenn sie durch die rückstellfähige Kraft gedrückt werden. Demgemäß kann eine
Situation verhindert werden, wo die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des
Vorsprungs nach rückwärts relativ
zu den abgeschrägten
Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung verschoben bzw. verlagert und lediglich
teilweise in unmittelbarem Kontakt gehalten werden, selbst wenn
sich die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs relativ nach vorne bzw. vorwärts bewegen.
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Darüber hinaus
verfehlen, selbst wenn die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden
Vertiefungen 154 relativ in einer Umfangsrichtung (Rotationsrichtung
in bezug auf die Längsrichtung
der Steckeranschlüsse 111)
verschoben bzw. verlagert werden, die abgeschrägten Oberflächen 153, 156 an
der Seite des Vorsprungs und an der Seite der Vertiefung niemals,
in Kontakt gehalten zu werden, da die abgeschrägten Oberflächen 153, 156 vorzugsweise
im wesentlichen ringförmig
sind.
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Das äußere Gehäuse 138 bewegt
sich nach vorne relativ zu dem inneren Gehäuse 123, der Anschlußrohrabschnitt 123A ragt
zunehmend nach rückwärts von
der Verkleidungswand 141 durch das Loch 143 für ein loses
Einsetzen vor, und das vordere Ende des Verriegelungsarms 147 bewegt
sich auf den Verriegelungsvorsprung 117, um rückstellfähig nach
außen
(beispielsweise nach oben) deformiert bzw. verformt zu werden.
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Wenn
die zwei Verbinder ordnungsgemäß bzw. entsprechend
verbunden sind bzw. werden, bewegt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms 147 über den
Verriegelungsvorsprung 117 und der Verriegelungsarm 147 wird
wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um mit dem Verriegelungsvorsprung 117 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
in Eingriff zu gelangen, woraus resultiert, daß die zwei Verbinder 110, 120 untrennbar
verbunden sind bzw. werden. Somit wird das rückstellfähige Glied 144 rückstellfähig zwischen dem
Backenabschnitt 134 und der Verkleidungswand 141 geklemmt
bzw. gequetscht, und die abgeschrägten Oberflächen 156 der Seite
der Vertiefung der einpassenden Vertiefungen 154 und die
abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs der einpassenden Vorsprünge 151 sind bzw.
werden in unmittelbarem Kontakt in einer verteilten Weise (vorzugsweise
im wesentlichen über
die gesamten Oberflächen)
gehalten. Indem es zwischen dem inneren Gehäuse 123 und dem äußeren Gehäuse 138 gepreßt bzw.
gedrückt
wird, weitet sich das rückstellfähige Glied 144 entlang
des Backenabschnitts 134 und der Verkleidungswand 141 auf,
weshalb Kontaktdrücke,
welche auf den Backenabschnitt 134 und auf die Verkleidungswand 141 wirken,
verteilt sind bzw. werden, um kleiner zu werden. Daher ist es nicht
notwendig, die Dicke des Backenabschnitts 134 und der Verkleidungswand 141 als
eine Anti-Kriechmaßnahme
zu erhöhen
und die Verbindervorrichtung zu vergrößern.
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Die
abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt an Positionen
sehr nahe den Kontaktpositionen der Steckeranschlüsse 111 und
der Buchsenanschlüsse 121 gehalten
oder können
in Kontakt gehalten werden (spezifisch an Positionen, welche voneinander
nur um im wesentlichen die Hälfte
der Abmessung der verbindenden Abschnitte 121A der Buchsenanschlüsse 121 in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
beabstandet sind, oder weniger). Durch ein Verhindern eines Spiels
an derartigen Positionen kann eine Abrasion der Anschlüsse zuverlässig verhindert
werden, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einer derartigen
Umgebung angeordnet ist, welche einer Vibration unterworfen bzw.
ausgesetzt ist, woraus resultiert, daß die Verbindungszuverlässigkeit
der Anschlüsse 111, 121 höher als
vorher sein kann.
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Da
die abgeschrägten
Oberflächen 153 an der
Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung unmittelbar in Oberflächenkontakt gehalten sind bzw.
werden, kann ein Spiel sicher bzw. fest verhindert werden.
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Durch
den bevorzugten Eingriff des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an
der Seite des Vorsprungs und des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an
der Seite der Vertiefung wird ein vertikales Spiel an dieser Position
verhindert. Somit wird zusätzlich
zu einer Verhinderung eines Spiels durch die einpassenden Vorsprünge 151 und
die einpassenden Vertiefungen 154 an den Positionen nahe
den Kontaktteilen der Anschlüsse 111, 121 ein
Spiel vorzugsweise auch durch den ein Spiel verhindernden Abschnitt 152 an
der Seite des Vorsprungs und den ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an
der Seite der Vertiefung verhindert. Daher kann die Verbindungszuverlässigkeit
der Anschlüsse 111, 121 weiter verbessert
werden.
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Der
Dichtring 137 wird rückstellfähig zwischen
der Aufnahme 114 und dem inneren Gehäuse 123 gedrückt bzw.
gepreßt,
um hermetisch dazwischen abzudichten, und die ringförmige Rippe 115 beißt in die
ein Spiel verhindernden Rippen 136 der ringförmigen Rille 135 oder
ergreift diese durch die rückstellfähige Kraft
des Dichtrings 137, um die ringförmige Rippe 115 und
die ringförmige
Rille 135 fest fixiert, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten
Umfang zu halten. An dem vorderen Endabschnitt des inneren Gehäuses 123 sind
bzw. werden alle der ein Spiel verhindernden Rippen 128 jeweils
im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den Erhebungen 116 der
Aufnahme 114 gehalten, um ein radiales Spiel (Richtungen,
welche die Verbindungsrichtung der zwei Verbinder 110, 120 schneiden
bzw. kreuzen) zwischen dem inneren Gehäuse 123 und der Aufnahme 114 zu
verhindern. Auf diese Weise wird ein Spiel zwischen dem Steckergehäuse 112 und
dem inneren Gehäuse 123 sowohl
an vorderen als auch an rückwärtigen Seiten
des inneren Gehäuses 123 (sowohl
an vorderen als auch rückwärtigen Seiten
der Kontaktteile der zwei Anschlüsse 111, 121)
verhindert, weshalb eine Abrasion der Anschlüsse 111, 121 verhindert
werden kann, selbst wenn die zwei Verbinder 110, 120 einer
starken Vibration bzw. Erschütterung
unterworfen sind bzw. werden.
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Das äußere Gehäuse 138 wird
im wesentlichen nach rückwärts (eingreifende
Richtung des Verriegelungsarms 147 mit dem Verriegelungsvorsprung 117)
durch das rückstellfähige Glied 144 gedrückt bzw.
gepreßt,
um ein Spiel im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an Verriegelungsteilen
zu verhindern. Da die äußeren ein
Spiel verhindernden Rippen 128 vorzugsweise zwischen den Führungsrippen 118 der
Aufnahme 114 und den Führungsrillen 145 des äußeren Gehäuses 138 gedrückt bzw.
gepreßt
werden, wird ein Spiel zwischen der Aufnahme 114 und dem äußeren Gehäuse 138 verhindert,
um ein Spiel zwischen den zwei Verbindern 110, 120 zu
verhindern. Auf diese Weise kann die Verbindervorrichtung einer
hohen Vibration bzw. Erschütterung
widerstehen.
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Wie
oben beschrieben, sind bzw. gelangen gemäß dieser Ausführungsform,
wenn die zwei Verbinder 110, 120 ordnungsgemäß verbunden
sind bzw. werden, der eine oder die mehreren einpassende(n) Vorsprung
(Vorsprünge) 151 und
die eine oder die mehreren einpassende(n) Vertiefung(en) 154 in Eingriff
und das innere Gehäuse 123 wird
nach vorne durch die rückstellfähige, rückstellende
Kraft des rückstellfähigen Glieds 144 gepreßt bzw.
gedrückt. Somit
sind bzw. werden die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung in unmittelbarem Kontakt gehalten, um ein Spiel zwischen
den einpassenden Vorsprüngen 151 und den
einpassenden Vertiefungen 154 zu verhindern. Die einpassenden
Vorsprünge 151 und
die einpassenden Vertiefungen 154 sind an den Basisendteilen der
Steckeranschlüsse 111 und
den Teilen ausgebildet, wo die Anschlußeinsetzöffnungen 127 ausgebildet
sind, und ein Spiel wird nahe den Kontaktteilen der Anschlüsse 111, 121 verhindert.
Daher kann eine Abrasion der Anschlüsse 111, 121 zuverlässig verhindert
werden und die Verbindungszuverlässigkeit der
Anschlüsse 111, 121 kann
verbessert werden, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einer
derartigen Umgebung angeordnet ist, welche einer Vibration unterworfen
bzw. ausgesetzt ist.
-
Demgemäß sind bzw.
werden, um eine Verbindervorrichtung mit einer hohen Verbindungszuverlässigkeit
der Anschlüsse
zur Verfügung
zu stellen, selbst wenn sie in einer derartigen Umgebung angeordnet
wird, welche einer Vibration ausgesetzt ist, ein oder mehrere einpassende(r)
Vorsprung (Vorsprünge) 151 und
eine oder mehrere einpassende Vertiefung(en) 154, welche
miteinander im wesentlichen in einer Verbindungsrichtung in Eingriff
bringbar sind, wenn zwei Verbinder 110, 120 ordnungsgemäß verbunden
werden, an oder nahe Basisendteilen von Steckeranschlüssen 111 auf
der rückwärtigen Oberfläche einer
Aufnahme 114 und an Teilen des inneren Gehäuses 123 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, wo eine oder mehrere Anschlußeinsetzöffnung(en) 127 ausgebildet
ist bzw. sind, und Teile der einpassenden Vorsprünge 151 und der einpassenden
Vertiefungen 154, um in Kontakt gebracht zu werden, sind
bzw. werden mit einer oder mehreren abgeschrägten Oberfläche(n) 153 an der
Seite der Vertiefung oder einer oder mehreren abgeschrägten Oberfläche(n) 156 an
der Seite der Vertiefung ausgebildet, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung geneigt
sind.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl das rückstellfähige Glied 144 aus Gummi
in der obigen Ausführungsform
hergestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und
das rückstellfähige Glied
kann beispielsweise aus einem Metall hergestellt sein.
- (2) Obwohl die einpassenden Vorsprünge 151 an den Basisendteilen
der Steckeranschlüsse 111 ausgebildet
sind und die einpassenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 154 nahe
den Anschlußeinsetzöffnungen 127 des
inneren Gehäuses 123 in
der obigen Ausführungsform
ausgebildet sind, können
die einpassenden Vorsprünge
und die einpassenden Vertiefungen im Gegensatz dazu jeweils nahe
den Anschlußeinsetzöffnungen
und an den Basisendteilen der Steckeranschlüsse ausgebildet sein.
- (3) Obwohl die einpassenden Vorsprünge 151 mit den abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs ausgebildet sind und die einpassenden Vertiefungen 154 mit
den abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung ausgebildet sind, d. h. sowohl die einpassenden
Vorsprünge 151 als
auch die einpassenden Vertiefungen 154 mit abgeschrägten bzw.
geneigten Oberflächen
in der obigen Ausführungsform
ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und
entweder die einpassenden Vorsprünge
oder die einpassenden Vertiefungen können mit abgeschrägten Oberflächen ausgebildet sein
bzw. werden.
- (4) Obwohl die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden
Vertiefungen 154 in einer Eins-zu-eins-Beziehung mit den
Steckeranschlüssen 111 und
den Anschlußeinsetzöffnungen 127 in
der obigen Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
können
ein einpassender Vorsprung, welcher die Basisendteile von zwei Steckeranschlüssen abdeckt,
und eine einpassende Vertiefung, welche ausgebildet ist, um zwei
Anschlußeinsetzöffnungen
zu umschließen,
ausgebildet sein. Alternativ können
die einpassenden Vorsprünge
und die einpassenden Vertiefungen selektiv bzw. wahlweise vorgesehen
sein, anstelle für alle
der Steckeranschlüsse
und alle der Anschlußeinsetzöffnungen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt zu sein.
- (5) Obwohl die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung im wesentlichen C-förmig in der obigen Ausführungsform
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und
die abgeschrägten
Oberflächen
können
beispielsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig sein.
- (6) Obwohl der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs größer als
jener der abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung in der obigen Ausführungsform eingestellt bzw.
festgelegt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der
minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberfläche an der Seite des Vorsprungs
kann geringer als jener oder gleich jenem der abgeschrägten Oberflächen 156 an
der Seite der Vertiefung eingestellt sein.
- (7) Obwohl die abgeschrägten
Oberflächen 153 an
der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite
der Vertiefung denselben Gradienten bzw. dieselbe Steigung in der
obigen Ausführungsform
aufweisen, können sie
unterschiedliche Gradienten aufweisen.
- (8) Obwohl der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an
der Seite des Vorsprungs und der Spiel verhindernde Abschnitt 155 an
der Seite der Vertiefung in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind,
müssen
sie nicht vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
- (9) Obwohl die ein Spiel verhindernden Rippen 128 an
der vorderen Seite des inneren Gehäuses 123 in der obigen
Ausführungsform
vorgesehen sind, müssen
sie nicht notwendigerweise vorgesehen sein.
- (10) Obwohl die ringförmige
Rippe 115 und die ringförmige
Rille 135 an dem Öffnungsende
der Aufnahme 114 und dem Backenabschnitt 134 in der
obigen Ausführungsform
vorgesehen sind, müssen
sie nicht vorgesehen sein. Anstelle der ringförmigen Rippe und der ringförmigen Rille können in
Umfangsrichtung unterbrochene Rippen und Rillen beispielsweise vorgesehen
sein.
- (11) Obwohl die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 in
der ringförmigen
Rille 135 in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind,
müssen
sie nicht vorgesehen sein oder können
auf der ringförmigen
Rille vorgesehen sein.
- (12) Obwohl die äußeren ein
Spiel verhindernden Abschnitte 146 in den Führungsrillen 145 des äußeren Gehäuses 138 in
der obigen Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, müssen
sie nicht vorgesehen sein oder können
an den Führungsrippen
der Aufnahme vorgesehen sein oder können in oder an Teile des äußeren Gehäuses der
Aufnahme verschieden von den Führungsrillen
und den Führungsrippen
vorgesehen sein.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Mutter-
bzw. Buchsenverbinder (wasserdichter Verbinder)
- 11
- Mutter-
bzw. Buchsenanschluß (Anschluß)
- 13
- inneres
Gehäuse
- 23
- Flanschabschnitt
- 24
- ringförmige Rille
bzw. Nut
- 25
- Vorsprung
- 26
- Durchtrittsöffnung
- 27
- führende bzw.
Führungsoberfläche
- 31
- äußeres Gehäuse
- 32
- Verkleidungswand
- 35
- Verriegelungsarm
(Verriegelungsmechanismus)
- 40
- rückstellfähiges (Gummi-)Glied
- 41
- abdichtender
bzw. Dichtabschnitt
- 43
- Fuß- bzw.
Schenkelabschnitt
- 44
- ein
Spiel verhindernder Abschnitt
- 45
- vordere,
geneigte Oberfläche
- 46
- rückwärtige, geneigte
Oberfläche
- 50
- Vater-
bzw. Steckerverbinder (zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder)
- 51
- Vater-
bzw. Steckeranschluß (zusammenpassender
bzw. abgestimmter Anschluß)
- 54
- Aufnahme
- 55
- ringförmige Rippe
- 110
- Vater-
bzw. Steckerverbinder (ein Verbinder)
- 111
- Steckeranschluß (ein Anschluß)
- 114
- Aufnahme
- 115
- ringförmige Rippe
(ringförmiger,
ein Spiel verhindernder Abschnitt)
- 120
- Mutter-
bzw. Buchsenverbinder (anderer Verbinder)
- 121
- Buchsenanschluß (anderer
Anschluß)
- 123
- inneres
Gehäuse
- 124
- Hohlraum
- 127
- Anschlußeinsetzöffnung
- 128
- ein
Spiel verhindernde Rippe
- 134
- Backenabschnitt
- 135
- ringförmige Rille
(ringförmiger,
ein Spiel verhindernder Abschnitt)
- 136
- ein
Spiel verhindernder Vorsprung
- 137
- Dichtring
- 138
- äußeres Gehäuse
- 144
- rückstellfähiges Glied
- 146
- äußerer, ein
Spiel verhindernder Abschnitt
- 151
- einpassender
bzw. Einpaßvorsprung
(einpassender bzw. Einpaßabschnitt)
- 152
- ein
Spiel verhindernder Abschnitt an der Seite des Vorsprungs (ein Spiel
verhindernder Abschnitt)
- 153
- abgeschrägte Oberfläche an der
Seite des Vorsprungs (abgeschrägte
bzw. geneigte Oberfläche)
- 154
- einpassende
bzw. Einpaßvertiefung
(einpassender Abschnitt)
- 155
- ein
Spiel verhindernder Abschnitt an der Seite der Vertiefung (ein Spiel
verhindernder Abschnitt)
- 156
- abgeschrägte Oberfläche an der
Seite der Vertiefung (abgeschrägte
Oberfläche)