DE102008028325B4 - Fluiddichter Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

Abstract

Fluiddichter Verbinder, umfassend:
ein inneres Gehäuse (13), welches wenigstens teilweise in eine Aufnahme (54) eines zusammenpassenden Verbinders (50) einpaßbar ist und wenigstens einen Anschluß (11) aufnimmt, welcher mit wenigstens einem zusammenpassenden Anschluß (51) verbindbar ist; und
ein äußeres Gehäuse (31), welches mit dem inneren Gehäuse (13) in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ in einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) schiebbar zu sein,
wobei:
wenigstens ein Flanschabschnitt (23), welcher nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses (13) vorragt, an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses (13) vorgesehen ist und mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnung(en) (26) ausgebildet ist, welche den Flanschabschnitt (23) in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) durchdringt (durchdringen),
das äußere Gehäuse (31) hinter dem Flanschabschnitt (23) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) wenigstens eine Verkleidungswand (32) beinhaltet, welche angeordnet ist, um im wesentlichen zu...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fluiddichten Verbinder, welcher mit einem abdichtenden bzw. Dichtglied versehen ist, und auf eine Verbinderanordnung oder -vorrichtung.
  • Ein wasserdichter Verbinder, welcher beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-24456 geoffenbart ist, war konventionellerweise als derjenige bekannt, welcher mit einem abdichtenden bzw. Dichtglied für ein Abdichten zwischen dem wasserdichten Verbinder und einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder versehen ist. Dieser wasserdichte Verbinder besteht aus zwei Teilen, d. h. einem inneren Gehäuse und einem äußeren Gehäuse, welche in einer derartigen Weise zusammengebaut sind bzw. werden, um relativ in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (verbindende bzw. Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder) schiebbar bzw. gleitbar zu sein, und eine wasserdichte Dichtung (Dichtglied) ist an dem vorderen Ende des inneren Gehäuses montiert bzw. angeordnet. Wenn der wasserdichte Verbinder ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist, wird die wasserdichte Dichtung zwischen dem inneren Gehäuse und einer Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders geklemmt bzw. gequetscht, um dazwischen abzudichten.
  • In dem obigen Verbinder ist ein Paar von metallischen Schraubenfedern vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um ein Spiel bzw. Luft zwischen den Verbindern aufgrund einer Vibration oder dgl. zu verhindern. Das Paar von Schraubenfedern ist bzw. wird zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse montiert bzw. angeordnet, wobei die vorderen Enden und die rückwärtigen Enden davon in eine Feder aufnehmenden Löchern, welche in einem rückwärtigen Teil des inneren Gehäuses ausgebildet sind, und denjenigen aufgenommen sind bzw. werden, welche in der rückwärtigen Wand des äußeren Gehäuses ausgebildet sind.
  • Wenn der wasserdichte Verbinder ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist, wird das Paar von Schraubenfedern rückstellfähig zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse komprimiert bzw. zusammengedrückt und das innere Gehäuse wird vorgespannt bzw. beaufschlagt in Richtung zu dem zusammenpassenden Verbinder durch diese rückstellfähige Kraft gehalten. Somit wird das Spiel bzw. eine Bewegung zwischen den Verbindern unterdrückt, woraus resultiert, daß eine Abrasion bzw. Abnutzung bzw. ein Verschleiß zwischen Anschlüssen verhindert wird.
  • Eine derartige Konstruktion erfordert jedoch die Schraubenfedern für ein Unterdrücken des Spiels zwischen den Verbindern zusätzlich zu der wasserdichten Dichtung für ein Abdichten zwischen den Verbindern, wobei dies ein Problem eines Erhöhens der Anzahl von Teilen präsentiert bzw. mit sich bringt.
  • Eine andere Verbindervorrichtung oder -anordnung, welche beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-80737 geoffenbart ist, war konventionellerweise als diejenige bekannt, welche mit einer Struktur für ein Verhindern eines Spiels in einem verbundenen Zustand versehen ist. Diese Verbindervorrichtung ist mit einem Paar von Verbindern versehen, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbinder eine Aufnahme beinhaltet, welche in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder offen ist, und der andere Verbinder einen einen Anschluß haltenden Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt, welcher in die Aufnahme einpaßbar ist, und einen rohrförmigen Abdeckabschnitt beinhaltet, welcher den einen Anschluß haltenden Abschnitt umgibt und auf die Aufnahme paßbar ist. Wenn die zwei Verbinder einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, werden Anschlüsse, welche in der Aufnahme angeordnet sind, und Anschlüsse, welche in dem den Anschluß haltenden Abschnitt aufgenommen sind, verbunden gehalten.
  • Erste und zweite ein Spiel verhindernde Abschnitte sind an dem vorderen Ende des einen Anschluß haltenden Abschnitts des anderen Verbinders und an dem rückwärtigen Ende des Abdeckabschnitts des anderen Verbinders vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wenn die zwei Verbinder den ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbundenen Zustand erreichen, sind bzw. werden die ersten und zweiten ein Spiel verhindernden Abschnitte jeweils in Kontakt mit der Aufnahme gehalten, um ein radiales Spiel (Richtungen im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung) zwischen den zwei Verbindern zu verhindern.
  • Eine weitere Verbindervorrichtung oder -anordnung bzw. -baueinheit, welche beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-24458 geoffenbart ist, ist als diejenige bekannt, welche mit einer Struktur für ein Verhindern eines Spiels in einer Verbindungsrichtung der Verbindervorrichtung versehen ist. Diese Verbindervorrichtung ist mit einem Paar von Verbindern versehen, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbinder ein inneres Gehäuse, welches Anschlüsse aufnimmt, welche mit Anschlüssen des anderen Verbinders im Inneren verbindbar sind, und ein äußeres Gehäuse beinhaltet, welches mit dem inneren Gehäuse in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um relativ in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung der Verbindervorrichtung gleitbar bzw. schiebbar zu sein. Der andere Verbinder beinhaltet einen einpassenden bzw. Einpaßabschnitt, in welchen das innere Gehäuse paßbar ist.
  • Die äußere Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses und die innere Umfangsoberfläche des einpassenden Abschnitts sind mit geneigten Oberflächen ausgebildet, welche in Kontakt miteinander gelangen, und eine Schraubenfeder ist zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wenn die zwei Verbinder einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, wird das innere Gehäuse nach vorwärts in bezug auf die Verbindungsrichtung durch eine rückstellfähige Reaktionskraft der Schraubenfeder beaufschlagt bzw. vorgespannt und die geneigten Oberflächen, welche an dem inneren Gehäuse und dem einpassenden Abschnitt ausgebildet sind, sind bzw. werden in Kontakt miteinander gehalten, um ein Spiel zwischen den zwei Verbindern in der Verbindungsrichtung zu verhindern.
  • Durch ein Verhindern eines Spiels zwischen den Verbindern, wie dies oben beschrieben ist, wird eine Abrasion von Kontaktteilen der Anschlüsse verhindert, um nicht eine Reduktion in der Zuverlässigkeit einer elektrischen Verbindung der Anschlüsse zu bewirken. In der Verbindervorrichtung ist es von großer Wichtigkeit, die Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse zu verbessern, weshalb es eine Nachfrage für ein zuverlässigeres Verhindern der Abrasion der Kontaktteile der Anschlüsse gibt, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einem einer hohen bzw. starken Vibration unterworfenen Platz installiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine gesamte Handhabbarkeit eines Verbindungsvorgangs zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein fluiddichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein inneres Gehäuse, welches wenigstens teilweise in eine Aufnahme eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders einpaßbar ist und wenigstens einen Anschluß aufnimmt, welcher mit wenigstens einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar ist; und
    ein äußeres Gehäuse, welches mit dem inneren Gehäuse in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ in einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder schiebbar bzw. gleitbar zu sein,
    wobei:
    wenigstens ein Flanschabschnitt, welcher nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vorragt, an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnung(en) ausgebildet ist, welche den Flanschabschnitt in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder durchdringt (durchdringen),
    das äußere Gehäuse wenigstens eine Verkleidungswand, welche angeordnet ist, um im wesentlichen zu dem Flanschabschnitt gerichtet zu sein, hinter dem Flanschabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder beinhaltet, und
    ein rückstellfähiges Glied an dem inneren Gehäuse zu montieren bzw. anzuordnen ist und wenigstens einen abdichtenden bzw. Dichtabschnitt, einen oder mehrere Schenkel- bzw. Fußabschnitt(e), welche(r) integral oder einstückig mit dem abdichtenden Abschnitt ist bzw. sind und geformt ist bzw. sind, um wenigstens teilweise nach rückwärts durch die entsprechenden Durchtrittsöffnungen in bezug auf die verbindende bzw. Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder einsetzbar zu sein, und einen oder mehrere ein Spiel verhindernde(n) Abschnitt(e) beinhaltet, welche(r) integral oder einstückig mit den Fußabschnitten ist bzw. sind, geformt ist bzw. sind, um mit den Umfangsrändern bzw. -kanten der entsprechenden Durchtrittsöffnungen in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff bringbar zu sein, und wenigstens teilweise zwischen dem Flanschabschnitt und der Verkleidungswand angeordnet ist bzw. sind.
  • Demgemäß wird ein fluid- oder wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher fähig ist, die Anzahl von Teilen zu reduzieren, während ein Spiel zwischen Verbindern verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der abdichtende bzw. Dichtabschnitt im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches auf ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vor dem Flanschabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder paßbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein fluiddichter (insbesondere wasserdichter) Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein inneres Gehäuse, welches wenigstens teilweise in eine Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders einpaßbar ist und wenigstens einen Anschluß aufnimmt, welcher mit wenigstens einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar ist; und
    ein äußeres Gehäuse, welches mit dem inneren Gehäuse in einer derartigen Weise zusammengebaut ist, um relativ in einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder schiebbar bzw. gleitbar zu sein,
    wobei:
    ein Flanschabschnitt, welcher nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vorragt, an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vorgesehen ist und mit Durchtrittsöffnungen ausgebildet ist, welche den Flanschabschnitt in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder durchdringen,
    das äußere Gehäuse wenigstens eine Verkleidungswand, welche angeordnet ist, um im wesentlichen zu dem Flanschabschnitt gerichtet zu sein, hinter dem Flanschabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder beinhaltet, und
    ein rückstellfähiges (vorzugsweise Gummi-)Glied an dem inneren Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist und wenigstens einen abdichtenden bzw. Dichtabschnitt im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches auf ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vor dem Flanschabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder paßbar ist, Fußabschnitte, welche integral bzw. einstückig mit dem abdichtenden Abschnitt sind und geformt sind, um nach rückwärts durch die Durchtrittsöffnungen in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder einsetzbar zu sein, und ein Spiel verhindernde Abschnitte beinhaltet, welche integral bzw. einstückig mit den Fußabschnitten sind, geformt sind, um mit den Umfangsrändern bzw. -kanten der Durchtrittsöffnungen von hinten in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff bringbar zu sein, und zwischen dem Flanschabschnitt und der Verkleidungswand angeordnet sind.
  • Gemäß einer derartigen Konstruktion ist bzw. wird, wenn der fluid- oder wasserdichte Verbinder ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden ist, der abdichtende bzw. Dichtabschnitt des rückstellfähigen (Gummi-)Glieds in unmittelbarem Kontakt mit der Aufnahme und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses gehalten, um dazwischen abzudichten, es werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte zwischen dem Flanschabschnitt und der Verkleidungswand gepreßt bzw. gedrückt, um rückstellfähig komprimiert zu werden, und das innere Gehäuse wird nach vorwärts in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder durch rückstellfähige Kräfte der ein Spiel verhindernden Abschnitte bzw. Bereiche gepreßt bzw. gedrückt, um ein Spiel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu verhindern. Da ein rückstellfähiges (Gummi-)Glied den abdichtenden Abschnitt für ein Abdichten zwischen den Verbindern und die ein Spiel verhindernden Abschnitte für ein Verhindern eines Spiels zwischen den Verbindern auf diese Weise beinhaltet, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, wo diese getrennte Teile sind.
  • Der Flanschabschnitt kann über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, und/oder die Durchtrittsöffnungen können an Positionen ausgebildet sein, welche über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses verteilt sind. Somit wird ein Spiel an den Positionen verhindert, welche über den gesamten Umfang des inneren Gehäuses verteilt bzw. ausgebreitet sind.
  • Ein rückwärtiger Rand- bzw. Kantenabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts kann in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder mit einer rückwärtigen geneigten Oberfläche ausgebildet sein, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand von dem Fußabschnitt in Richtung zu der rückwärtigen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu reduzieren. Gemäß einer derartigen Konstruktion kann, nachdem es montiert bzw. angeordnet ist, das rückstellfähige (Gummi-)Glied relativ sanft bzw. glatt, ohne daß die ein Spiel verhindernden Abschnitte durch die vorderen Ränder bzw. Kanten der Durchtrittsöffnungen ergriffen bzw. gefangen werden, durch die Neigung der rückwärtigen geneigten Oberflächen eingesetzt werden.
  • Ein vorderer Rand- bzw. Kantenabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder kann mit einer vorderen geneigten Oberfläche ausgebildet sein, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand von dem Fußabschnitt in Richtung zu der vorderen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu reduzieren. Gemäß einer derartigen Konstruktion kann, indem bzw. nachdem es gelöst wird, das rückstellfähige (Gummi-)Glied relativ sanft bzw. glatt, ohne daß die ein Spiel verhindernden Abschnitte durch die rückwärtigen Ränder bzw. Kanten der Durchtrittsöffnungen ergriffen bzw. gefangen werden, durch die Neigung der vorderen geneigten Oberflächen entnommen werden.
  • Wenigstens eine führende bzw. Führungsoberfläche, welche geneigt ist, um die Breite der Durchtrittsöffnung in Richtung zu der vorderen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu erhöhen, kann an dem vorderen Umfangsrand jeder Durchtrittsöffnung in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder ausgebildet sein. Da die ein Spiel verhindernden Abschnitte somit durch die Neigung der führenden bzw. Führungsoberflächen geführt werden, um in die Durchtrittsöffnungen eingesetzt zu werden, kann das rückstellfähige (Gummi-)Glied leicht montiert bzw. angeordnet werden.
  • Der Flanschabschnitt kann mit wenigstens einer ringförmigen Rille bzw. Nut ausgebildet sein, in welche wenigstens eine ringförmige Rippe, welche an dem Öffnungsrand der Aufnahme ausgebildet ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, und wenigstens ein Vorsprung, um in einer Einwärts- oder Auswärtsrichtung durch die ringförmige Rippe gedrückt zu werden, kann in oder an der ringförmigen Rille vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann das äußere Gehäuse wenigstens einen Verriegelungsmechanismus beinhalten, welcher mit dem zusammenpassenden Verbinder im wesentlichen in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff bringbar ist.
  • Demgemäß kann ein fluiddichter (insbesondere wasserdichter) Verbinder zur Verfügung gestellt werden, welcher fähig ist, die Anzahl von Teilen zu reduzieren, während ein Spiel zwischen den Verbindern verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbindervorrichtung oder -anordnung zur Verfügung gestellt, welche insbesondere einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon enthält, wobei die Verbindervorrichtung oder -anordnung bzw. -baueinheit umfaßt:
    ein Paar von Verbindern, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbinder eine Aufnahme beinhaltet, welche in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder offen ist, und wenigstens ein Anschluß in der Verbindungsrichtung von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme vorragt, wobei:
    der andere Verbinder ein inneres Gehäuse, welches wenigstens teilweise in die Aufnahme einpaßbar ist, ein äußeres Gehäuse, welches mit dem inneren Gehäuse in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ im wesentlichen in der Verbindungsrichtung verschiebbar bzw. verlagerbar zu sein, und wenigstens ein rückstellfähiges Glied beinhaltet, welches wenigstens teilweise zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse montiert ist und rückstellfähig in der Verbindungsrichtung komprimiert ist bzw. wird, indem es zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse gepreßt bzw. gedrückt wird, wenn die zwei Verbinder im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind,
    ein oder mehrere einpassende(r) Abschnitt(e) in der Form von wenigstens einem Vorsprung und wenigstens einer Vertiefung bzw. Aussparung, welche miteinander im wesentlichen in der Verbindungsrichtung in Eingriff bringbar sind, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, an dem einen Anschluß und an dem inneren Gehäuse vorgesehen ist bzw. sind, und
    wenigstens einer der einpassenden Abschnitte mit wenigstens einer abgeschrägten Oberfläche ausgebildet ist, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung an einem Teil geneigt ist, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden einpassenden Abschnitt gehalten zu sein bzw. zu werden, wobei die einpassenden Abschnitte in Eingriff miteinander sind bzw. gelangen.
  • Demgemäß wird eine Verbindervorrichtung oder -anordnung zur Verfügung gestellt, welche eine verbesserte gesamte Handhabbarkeit aufweist und eine hohe Verbindungszuverlässigkeit von Anschlüssen aufweist, selbst wenn diese in einer derartigen Umgebung angeordnet sind bzw. werden, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innere Gehäuse mit wenigstens einem Hohlraum für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines anderen Anschlusses, welcher mit dem einen Anschluß verbindbar ist, und wenigstens einer Anschlußeinsetzöffnung, durch welche der eine Anschluß wenigstens teilweise eingesetzt werden kann, an der vorderen Seite des Hohlraums in bezug auf die Verbindungsrichtung ausgebildet, und
    es ist bzw. sind der eine oder die mehreren einpassende(n) Abschnitt(e) an einem Basisendteil des einen Anschlusses an der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme und an einem Teil des inneren Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wo die Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbindervorrichtung oder -anordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindern, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbinder eine Aufnahme beinhaltet, welche in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder offen ist, und ein Anschluß in der Verbindungsrichtung von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme vorragt, wobei:
    der andere Verbinder ein inneres Gehäuse, welches in die Aufnahme einpaßbar ist, ein äußeres Gehäuse, welches mit dem inneren Gehäuse in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ in der Verbindungsrichtung schiebbar zu sein, und ein rückstellfähiges Glied beinhaltet, welches zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist und rückstellfähig in der Verbindungsrichtung komprimiert ist bzw. wird, indem es zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse gedrückt wird, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind,
    das innere Gehäuse mit einem Hohlraum zum Aufnehmen eines anderen Anschlusses, welcher mit dem einen Anschluß verbindbar ist, und einer Anschlußeinsetzöffnung, durch welche der eine Anschluß eingesetzt ist bzw. wird, an der vorderen Seite des Hohlraums in bezug auf die Verbindungsrichtung ausgebildet ist,
    einpassende Abschnitte in der Form eines Vorsprungs und einer Vertiefung, welche miteinander in der Verbindungsrichtung in Eingriff bringbar sind, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind, an einem Basisendteil des einen Anschlusses auf der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme und an einem Teil des inneren Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wo die Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet ist, und
    wenigstens einer der einpassenden Abschnitte mit einer abgeschrägten Oberfläche ausgebildet ist, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung an einem Teil geneigt ist, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden einpassenden Abschnitt gehalten zu sein bzw. zu werden, wobei die einpassenden Abschnitte in Eingriff miteinander sind bzw. gelangen.
  • Durch eine derartige Konstruktion sind bzw. gelangen, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind, die einpassenden bzw. Einpaßabschnitte in Eingriff und das innere Gehäuse wird in der Verbindungsrichtung durch eine rückstellfähige rückstellende Kraft des rückstellfähigen Glieds gedrückt bzw. gepreßt. Auf diese Weise wird die geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche, welche auf wenigstens einem der einpassenden Abschnitte ausgebildet ist, in Kontakt mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten einpassenden Abschnitt gehalten, um ein Spiel zwischen den einpassenden Abschnitten zu verhindern. Die einpassenden Abschnitte sind bzw. werden an dem Basisendteil des einen Anschlusses und an dem Teil ausgebildet, wo die Anschlußeinsetzöffnung ausgebildet ist, und ein Spiel wird nahe Kontaktteilen der beiden Anschlüsse verhindert, weshalb eine Abrasion bzw. ein Verschleiß der Anschlüsse zuverlässig verhindert werden kann und eine Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse verbessert werden kann, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einer derartigen Umgebung angeordnet ist bzw. wird, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt ist.
  • Jeder des einen Anschlusses und der Anschlußeinsetzöffnung kann an einer Vielzahl von entsprechenden Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, und die einpassenden bzw. Einpaßabschnitte können in einer Eins-zu-eins-Beziehung bzw. -Übereinstimmung mit den einen Anschlüssen und den Anschlußeinsetzöffnungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein. Da ein Spiel an den Positionen nahe den Kontaktteilen der jeweiligen Anschlüsse auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion der Kontaktteile der entsprechenden Anschlüsse zuverlässig verhindert werden.
  • Beide einpassenden Abschnitte können mit abgeschrägten bzw. geneigten Oberflächen ausgebildet sein, und beide abgeschrägten Oberflächen können vorzugsweise denselben oder im wesentlichen denselben Gradienten aufweisen. Da die beiden geneigten Oberflächen in Oberflächenkontakt auf diese Weise gelangen, kann ein Spiel sicher verhindert werden.
  • Die abgeschrägten Oberflächen können im wesentlichen ringförmig um den einen Anschluß und/der die Anschlußeinsetzöffnung sein. Somit werden, selbst wenn die einpassenden Abschnitte relativ in einer Umfangsrichtung (Rotationsrichtung in bezug auf eine vorragende Richtung eines Anschlusses) versetzt bzw. verlagert sind, die abgeschrägten Oberflächen in Kontakt gehalten werden.
  • Der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberfläche des einpassenden Abschnitts an der Seite des Vorsprungs von den geneigten Oberflächen der beiden einpassenden Abschnitte kann größer als jener der abgeschrägten Oberfläche des einpassenden Abschnitts an der Seite der Vertiefung eingestellt bzw. festgelegt sein. Somit gelangt, selbst wenn die abgeschrägten Oberflächen gegeneinander durch die rückstellfähigen rückstellenden Kräfte des rückstellfähigen Glieds gedrückt bzw. gepreßt werden, die abgeschrägte Oberfläche des einpassenden Abschnitts an der Seite des Vorsprungs bzw. der Erhebung in Kontakt mit der abgeschrägten Oberfläche des einpassenden Abschnitts an der Seite der Vertiefung bzw. Aussparung über die gesamte Oberfläche, ohne nach rückwärts von der abgeschrägten Oberfläche des einpassenden Abschnitts der Seite der Vertiefung in bezug auf die Verbindungsrichtung verschoben bzw. verlagert zu werden.
  • Ein oder mehrere ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) für ein Verhindern eines Spiels in einer Richtung, welche eine nebeneinanderliegende Richtung der einpassenden Abschnitte schneidet bzw. kreuzt, indem sie in Eingriff miteinander gelangen, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden werden können, ist bzw. sind. zwischen benachbarten einpassenden Abschnitten vorgesehen. Da ein Spiel an Positionen nahe den Kontaktteilen der beiden Anschlüsse durch die ein Spiel verhindernden Abschnitte zusätzlich zu den einpassenden Abschnitten auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion bzw. ein Verschleiß der Anschlüsse zuverlässig verhindert werden.
  • Wenigstens eine ein Spiel verhindernde Rippe, um in Kontakt mit der Aufnahme gehalten zu sein, wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind, kann an dem inneren Gehäuse, vorzugsweise an oder nahe der vorderen Seite des inneren Gehäuses in bezug auf die Verbindungsrichtung vorgesehen sein. Da ein Spiel zwischen dem vorderen Endabschnitt des inneren Gehäuses und der Aufnahme durch die ein Spiel verhindernde Rippe auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion der Anschlüsse zuverlässiger verhindert werden.
  • Wenigstens ein Backenabschnitt, welcher in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung von dem inneren Gehäuse (vorzugsweise von der äußeren Umfangsrichtung des inneren Gehäuses) vorragt und im wesentlichen zu dem Öffnungsende der Aufnahme gerichtet ist, kann an dem inneren Gehäuse, vorzugsweise an oder nahe der rückwärtigen Seite des inneren Gehäuses in bezug auf die Verbindungsrichtung vorgesehen sein, und/oder ein oder mehrere ringförmige(r) ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) für ein Verhindern eines Spiels, indem er bzw. sie in Eingriff miteinander gelangt (gelangen), wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden werden können, ist bzw. sind an dem Backenabschnitt und/oder dem Öffnungsende der Aufnahme vorgesehen. Da ein Spiel zwischen dem Backenabschnitt des inneren Gehäuses und dem Öffnungsende der Aufnahme durch die ringförmigen ein Spiel verhindernden Abschnitte auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion der Anschlüsse zuverlässiger verhindert werden.
  • Wenigstens ein Dichtring für ein Abdichten zwischen dem inneren Gehäuse und der Aufnahme, indem er zwischen dem inneren Gehäuse und der Aufnahme gepreßt wird, kann an dem inneren Gehäuse, vorzugsweise an der vorderen Seite der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses vor dem Backenabschnitt in bezug auf die Verbindungsrichtung montiert oder zu montieren sein, und ein Spiel verhindernde Vorsprünge können an Kontaktoberflächen der ringförmigen ein Spiel verhindernden Abschnitte an einer äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein. Somit wird die Aufnahme nach außen durch den Dichtring gedrückt bzw. gepreßt und der ringförmige ein Spiel verhindernde Abschnitt wird durch ein Beißen bzw. Schneiden in die ein Spiel verhindernden Vorsprünge bzw. Erhebungen fixiert.
  • Das äußere Gehäuse kann wenigstens teilweise an oder in die Aufnahme einpaßbar sein, und wenigstens ein äußerer ein Spiel verhindernder Abschnitt für ein Verhindern eines Spiels wenigstens teilweise zwischen dem äußeren Gehäuse und der Aufnahme kann zwischen dem äußeren Gehäuse und der Aufnahme vorgesehen sein. Somit wird ein Spiel zwischen dem äußeren Gehäuse und der Aufnahme durch den äußeren ein Spiel verhindernden Abschnitt verhindert, um ein Spiel zwischen den zwei Verbindern zu verhindern.
  • Das rückstellfähige Glied kann aus Gummi hergestellt sein.
  • Demgemäß kann eine Verbindervorrichtung mit einer hohen Verbindungszuverlässigkeit von Anschlüssen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden, selbst wenn sie in einer derartigen Umgebung angeordnet wird, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder und ein Vater- bzw. Steckerverbinder gemäß einer Ausführungsform ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsenverbinders,
  • 3 ist eine Vorderansicht des Buchsenverbinders,
  • 4 ist eine Vorderansicht eines rückstellfähigen (vorzugsweise Gummi-)Glieds,
  • 5 ist eine Seitenansicht des rückstellfähigen (Gummi-)Glieds,
  • 6 ist eine Draufsicht auf das rückstellfähige (Gummi-)Glied,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand einer Verbindervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt,
  • 8 ist eine Vorderansicht eines Steckerverbinders, und
  • 9 ist eine Vorderansicht eines Buchsenverbinders.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein wasserdichter Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist vorzugsweise ein Buchsentyp-Verbinder (nachfolgend ”Buchsenverbinder 10”), welcher mit einem Vater- bzw. Steckerverbinder 50 (entsprechend einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder) verbindbar ist.
  • In der folgenden Beschreibung werden Seiten der beiden Verbinder, welche zu verbinden sind, als Vorderseiten in Bauteilen bezeichnet und es wird auf 1 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Der Steckerverbinder 50 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise zwei Steckeranschlüssen 51 (entsprechend einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluß), welche im wesentlichen länglich bzw. verlängert oder lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sind, und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 52 für ein Halten des einen oder der mehreren Steckeranschlusses(-anschlüsse) 51 versehen. Das Steckergehäuse 52 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen einen Anschluß haltenden Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt 53 für ein Halten der Steckeranschlüsse 51, welche dadurch im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchtreten, und eine (vorzugsweise im wesentlichen rohrförmige) Aufnahme 54, welche nach vorne von oder an oder bei dem einen Anschluß haltenden Abschnitt 53 (vorzugsweise der Umfangskante bzw. dem Umfangsrand davon) vorragt.
  • Die Aufnahme 54 umgibt wenigstens teilweise Teile der Steckeranschlüsse 51, welche im wesentlichen nach vorwärts von dem einen Anschluß haltenden Abschnitt 53 vorragen, hat insbesondere eine geringfügig lateral längere Form bzw. Gestalt und ist im wesentlichen an einer vorderen bzw. Vorderseite offen. Wenigstens eine Rippe, vorzugsweise eine im wesentlichen ringförmige ringartige Rippe 55 ragt im wesentlichen nach vorne von dem Öffnungsende (vorderen Ende) der Aufnahme 54 vor. Darüber hinaus ragt ein Verriegelungsvorsprung 56 von der oberen Oberfläche der Aufnahme 54 vor.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Erhebungen 57 ist bzw. sind an oder nahe der rückwärtigen Seite (rückwärtigen Seite in bezug auf eine Verbindungsrichtung) der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 54 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die entsprechenden bzw. jeweiligen Erhebungen 57 sind an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von sechs Positionen, d. h. zwei Positionen an jeder oberen und unteren Seite der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 54 und eine Position an jeder gegenüberliegenden Seiten vorgesehen.
  • Der Buchsenverbinder 10 ist mit einem oder mehreren Buchsenanschluß(-anschlüssen) 11 (entsprechend einem bevorzugten Anschluß) versehen, welche(r) mit dem einen oder den mehreren entsprechenden Steckeranschluß(-anschlüssen) 51 verbindbar ist bzw. sind. Jeder Mutter- bzw. Buchsenanschluß 11 weist im wesentlichen eine lange oder längliche bzw. verlängerte Form bzw. Gestalt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf und beinhaltet einen (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen) verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 11A, welcher mit dem Steckeranschluß 51 an oder nahe der vorderen Seite verbindbar ist, und eine Drahtverbindungsseite (welche vorzugsweise wenigstens einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 11B umfaßt) an oder nahe der rückwärtigen Seite. Der Drahtverbindungsabschnitt ist bzw. wird mit einem Ende eines Drahts W und einem rückstellfähigen (vorzugsweise Gummi-)Drahtstopfen 12 verbunden (vorzugsweise durch den Trommelabschnitt 11B, welcher gecrimpt bzw. gebördelt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet wird). Der rückstellfähige Gummi-)Drahtstopfen 12 ist bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche eines Hohlraums 14 gehalten, welcher später zu beschreiben ist, um eine Abdichtung in dem Hohlraum 14 zur Verfügung zu stellen.
  • Der Buchsenverbinder 10 beinhaltet ein inneres Gehäuse 13, welches fähig ist, wenigstens teilweise den einen oder die mehreren Buchsenanschluß(-anschlüsse) 11 aufzunehmen, und wenigstens teilweise in die Aufnahme 54 des Steckerverbinders 50 einpaßbar oder einsetzbar ist. Das innere Gehäuse 13 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher lang oder länglich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Hohlräume 14, welche(r) fähig ist bzw. sind, wenigstens teilweise die Buchsenanschlüsse 11 aufzunehmen, welche von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt sind bzw. werden, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander in dem inneren Gehäuse 13 ausgebildet. Eine (vorzugsweise im wesentlichen vorkragend bzw. auslegerartig geformte) verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 16, welche im wesentlichen nach vorne vorragt, ist an oder auf oder in der lateralen (vorzugsweise Boden-)Wand jedes Hohlraums 14 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein rückwärtiger Endabschnitt des inneren Gehäuses 13 dient als ein Anschlußeinsetzabschnitt 15, welcher mit den entsprechenden Hohlräumen 14 kommuniziert bzw. in Verbindung steht und zylindrische Teile beinhaltet, welche vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von ein Spiel verhindernden Rippen 22 ragt bzw. ragen von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 (vorzugsweise einem vorderen Teil davon) vor. Die ein Spiel verhindernden Abschnitte 22 sind integral bzw. einstückig oder einheitlich mit der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von sechs Positionen ausgebildet, welche im wesentlichen den Erhebungen 57 des Steckergehäuses 52 entsprechen.
  • Ein eine Rückhalteeinrichtung montierender Abschnitt bzw. Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 ist an einer Position des inneren Gehäuses 13 vorzugsweise geringfügig hinter einem Zentrum des inneren Gehäuses 13 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit den entsprechenden Hohlräumen 14 und stellt eine Öffnung in der lateralen (Boden-)Wand des inneren Gehäuses 13 her.
  • Eine Rückhalteeinrichtung 18, welche wenigstens teilweise in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 zu montieren bzw. anzuordnen ist, ist vorzugsweise von dem sogenannten Seitentyp und beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt. Wenn sie an einer vollständigen verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten montierten Position) in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 montiert bzw. angeordnet ist, ist bzw. gelangt die Rückhalteeinrichtung 18 in Eingriff mit den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 11A der Buchsenanschlüsse 11 von einer Entnahmeseite (vorzugsweise im wesentlichen von hinten), um die Buchsenanschlüsse 11 zurückzuhalten. Eine aufnehmende bzw. Aufnahmevertiefung 19, welche nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 beabstandet ist und eine offene rückwärtige Seite aufweist, ist in einem Teil des rückwärtigen Endes der Rückhalteeinrichtung 18 von dem Bodenrand bzw. der Bodenkante zu den im wesentlichen gegenüberliegenden lateralen Rändern bzw. Kanten ausgebildet.
  • Ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 benachbart zu oder hinter dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17 dient als ein einpassender bzw. Einpaßabschnitt 21, an bzw. auf welchem ein abdichtender bzw. Abdichtabschnitt 41 eines rückstellfähigen (vorzugsweise Gummi-)Glieds 40, welches später zu beschreiben ist, wenigstens teilweise eingepaßt oder eingesetzt ist. Die Querschnittsform bzw. -gestalt (Querschnittsform in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen) des einpassenden Abschnitts 21 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig geringfügig länger in einer lateralen Richtung, und die äußere Umfangsoberfläche davon ist ein flache gleichmäßige bzw. ebene Oberfläche mit vier gekrümmten Eckabschnitten.
  • Ein Flanschabschnitt 23, welcher nach außen (in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung der zwei Verbinder 10, 50) von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 über wenigstens ein Teil des Umfangs, vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Umfang vorragt, ist bei oder an einer rückwärtigen Position des inneren Gehäuses 13 (spezifisch an einer Position vor dem einen Anschluß einsetzenden Abschnitt 15 und/oder hinter dem einpassenden Abschnitt 21) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Eine ringförmige Rille bzw. Nut 24, in welche die ringförmige Rippe 55 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in oder an der vorderen Oberfläche des Flanschabschnitts 23 ausgebildet. Die ringförmige Rille 24 weist vorzugsweise eine derartige geringfügig lateral lange Ringform auf, um das innere Gehäuse 13 über den gesamten Umfang zu umgeben (siehe 3). Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Vorsprüngen 25, um durch die ringförmige Rippe 55 gepreßt bzw. gedrückt oder ergriffen zu werden, ist bzw. sind an einer äußeren Umfangsoberfläche 24A der ringförmigen Rille 24 vorgesehen. Die Vorsprünge bzw. Erhebungen 25 sind vorzugsweise an zwei im wesentlichen zueinander gerichteten Positionen an jeder der lateralen Seite(n) (oberen, unteren, linken und/oder rechten Seite) der ringförmigen Rille 24, d. h. insbesondere an einer Gesamtheit von acht Positionen angeordnet. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge 25 vorzugsweise an Positionen angeordnet, welche über den gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind.
  • Die rückwärtige Oberfläche des Flanschabschnitts 23 ist eine flache, ebene Oberfläche (nachfolgend ”erste pressende bzw. drückende Oberfläche 23A”) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die äußere Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13.
  • Eine oder mehrere Durchtrittsöffnung(en) 26 ist bzw. sind an der Basisseite des Flanschabschnitts 23 im wesentlichen kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an das innere(n) Gehäuse 13 ausgebildet. Die Durchtrittsöffnungen 26 sind vorzugsweise an einer Gesamtheit von vier Positionen des Flanschabschnitts 23 (insbesondere oberhalb, unterhalb, nach links und/oder nach rechts des inneren Gehäuses 13), d. h. vorzugsweise an einer Position ausgebildet, welche über den gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt bzw. ausgebreitet ist (siehe 3). Die Durchtrittsöffnungen 26, welche oberhalb und unterhalb des inneren Gehäuses 13 angeordnet sind, sind in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) des inneren Gehäuses 13 angeordnet, und die Durchtrittsöffnungen 26, welche lateral (nach links und/oder rechts) angeordnet sind, sind an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum) des inneren Gehäuses 13 in einer Höhenrichtung angeordnet.
  • Jede Durchtrittsöffnung 26 weist vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform länger in der Umfangsrichtung des inneren Gehäuses 13 auf und durchdringt den Flanschabschnitt 23 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen. Die innere Umfangsoberfläche (in Richtung zum inneren Gehäuse 13) jeder Durchtrittsöffnung 26 ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13.
  • Eine oder mehrere Führungsoberfläche(n) 27 ist bzw. sind an oder nahe dem vorderen Öffnungsrand jeder Durchtrittsöffnung 26 ausgebildet. Die führenden bzw. Führungsoberflächen 27 sind vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Längsenden jeder Durchtrittsöffnung 26 ausgebildet und geneigt, um zunehmend die Breite der Durchtrittsöffnung 26 in ihrer Längsrichtung (Öffnungsweite bzw. -breite der Durchtrittsöffnung 26) in Richtung zur Vorderseite zu erhöhen.
  • Der Buchsenverbinder 10 beinhaltet vorzugsweise ein äußeres Gehäuse 31, welches wenigstens teilweise das innere Gehäuse 13 umgibt. Das äußere Gehäuse 31 ist insbesondere getrennt von dem inneren Gehäuse 13 und mit dem inneren Gehäuse 13 in einer derartigen Weise zusammenzubauen, um relativ im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen gleitbar bzw. schiebbar zu sein.
  • Das äußere Gehäuse 31 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet eine Verkleidungswand 32, welche vorzugsweise eine äußere Form bzw. Gestalt um eine Größe größer als der Flanschabschnitt 23 aufweist und im wesentlichen zu dem Flanschabschnitt 23 von hinten gerichtet ist, und einen äußeren Rohrabschnitt 33 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches nach vorne von oder an oder bei dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Verkleidungswand 32 vorragt. Ein Raum, in welchen die Aufnahme 54 des Steckerverbinders 50 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen dem äußeren Rohrabschnitt 33 und dem inneren Gehäuse 13 ausgebildet oder definiert.
  • Ein Loch 34 für ein loses Einsetzen, in welches der einen Anschluß einsetzende Abschnitt bzw. Anschlußeinsetzabschnitt 15 des inneren Gehäuses 13 (vorzugsweise im wesentlichen lose) einsetzbar ist, ist ausgebildet, um die Verkleidungswand 32 zu durchdringen. Die vordere Oberfläche der Verkleidungswand 32 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Oberfläche (nachfolgend ”zweite drückende Oberfläche 32A”), welche zu der ersten drückenden Oberfläche 23A des Flanschabschnitts 23 im wesentlichen parallel gerichtet ist.
  • Das äußere Gehäuse 31 beinhaltet einen Verriegelungsarm 35 (entsprechend einem bevorzugten Verriegelungsmechanismus), welcher mit dem Verriegelungsvorsprung 56 des Steckerverbinders 50 in Eingriff bringbar ist, um die zwei Verbinder 10, 50 in einem ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbundenen Zustand zu verriegeln.
  • Das rückstellfähige (Gummi-)Glied 40 ist bzw. wird an dem inneren Gehäuse 13 montiert bzw. angeordnet. Das rückstellfähige Glied 40 weist vorzugsweise eine lange oder längliche bzw. verlängerte Form bzw. Gestalt im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf, und ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) davon dient als ein abdichtender bzw. Dichtabschnitt 41 im wesentlichen in der Form eines lateral langen Rohrs, welches wenigstens teilweise an den einpassenden Abschnitt 21 des inneren Gehäuses 13 paßbar ist. Eine Abmessung des abdichtenden Abschnitts 41 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen des einpassenden Abschnitts 21 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (von der vorderen Oberfläche des Flanschabschnitts 23 zu einer Position hinter dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 17). Ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres Teil) des abdichtenden Abschnitts 41 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist geformt, um sich radial nach außen zu wölben, und die vorderen und rückwärtigen Enden davon sind verdünnt bzw. dünner ausgebildet. Das vordere Ende (verdünnte Teil) dieses abdichtenden Abschnitts 41 ist wenigstens teilweise in der aufnehmenden Vertiefung bzw. Aussparung 19 der Rückhalteeinrichtung 18 aufzunehmen, welche an der vollständigen verriegelnden Position (montierten Position) montiert bzw. angeordnet ist, um zuverlässig das rückstellfähige Glied 40 an einem Austreten nach vorne zu hindern. Wenigstens ein Lippenabschnitt 42 ist an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen mittleren Position) der inneren Umfangsoberfläche des abdichtenden Abschnitts 41 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgebildet, um einen abdichtenden (wasserdichten) Effekt zu verbessern. Wenn das rückstellfähige Glied 40 an dem inneren Gehäuse 13 montiert ist, wird die innere Umfangsoberfläche des abdichtenden Abschnitts 41 an oder nahe dem vorderen und rückwärtigen Ende und dem Lippenabschnitt 42 im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des einpassenden Abschnitts 21 gehalten, und das sich nach außen wölbende Teil ragt vor der ringförmigen Rille 24 vor.
  • Ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) des rückstellfähigen Glieds 40 ist in einen oder mehrere Fuß- bzw. Schenkelabschnitt(e) 43 ausgebildet, welche(r) integral oder einstückig mit dem abdichtenden Abschnitt 41 ist bzw. sind und/oder sich im wesentlichen nach rückwärts erstreckt (erstrecken). Die Fußabschnitte 43 sind geformt, um wenigstens teilweise nach rückwärts durch die Durchtrittsöffnungen 26 einsetzbar zu sein. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Gesamtheit von vier Fußabschnitten 43 ist an einer oder mehreren Position(en) des Umfangsrands bzw. der Umfangskante des abdichtenden Abschnitts 41 im wesentlichen entsprechend der (den) Durchtrittsöffnung(en) 26 (oberen, unteren, linken und/oder rechten Position des abdichtenden Abschnitts 41) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt (siehe 4).
  • Jeder Fußabschnitt 43 hat vorzugsweise eine Querschnittsform, welche lang in der Umfangsrichtung des abdichtenden Abschnitts 41 ist (Querschnittsform in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen), welche im wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer als die Querschnittsform der Durchtrittsöffnung 26 ist. Wenn in Einwärts- und Auswärtsrichtungen gesehen, weist jeder Fußabschnitt 43 vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, welche lang oder länglich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist (siehe 5 und 6). Jeder Fußabschnitt 43 ist vorzugsweise im wesentlichen plattenartig und/oder die Dicke davon in Einwärts- und Auswärtsrichtungen ist im wesentlichen gleich der Dicke des verdünnten bzw. dünner ausgebildeten vorderen und rückwärtigen Endes des abdichtenden Abschnitts 41. Die innere Oberfläche jedes Fußabschnitts 43 ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der inneren Umfangsoberfläche des abdichtenden Abschnitts 41.
  • Ein ein Spiel verhindernder Abschnitt 44 ist an einem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise an einer im wesentlichen rückwärtigen Hälfte) des (vorzugsweise jedes) Fußabschnitts 43 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorgesehen. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 44 ist integral bzw. einstückig oder einheitlich mit dem Fußabschnitt 43 und ragt nach außen vor (Richtung, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt). Jeder ein Spiel verhindernde Abschnitt 44 ist über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite des Fußabschnitts 43 ausgebildet und/oder weist eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form geringfügig länger in einer Breitenrichtung auf, wenn in Einwärts- und Auswärtsrichtungen gesehen. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 44 ragt von der äußeren Oberfläche des Fußabschnitts 43 vorzugsweise über einen Abstand im wesentlichen gleich der Dicke des Fußabschnitts 43 in Einwärts- und Auswärtsrichtungen vor, d. h. die Summe der Dicken des ein Spiel verhindernden Abschnitts 44 und/oder des Fußabschnitts 43 in Einwärts- und Auswärtsrichtungen ist etwa das Doppelte der Abmessung (Höhe) der Öffnung der Durchtrittsöffnung 26 in Einwärts- und Auswärtsrichtungen. Wenn die rückwärtigen Abschnitte (vorzugsweise die im wesentlichen rückwärtigen Hälften) der Fußabschnitte 43 (Teile, wo die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 ausgebildet sind) wenigstens teilweise nach rückwärts in die Durchtrittsöffnungen 26 eingesetzt sind bzw. werden, gelangen die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 in Eingriff mit den Umfangsrändern bzw. -kanten der Durchtrittsöffnungen 26 vorzugsweise im wesentlichen von hinten. Die Positionen der vorragenden Endoberflächen der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sind geringfügig einwärts der Position der am weitesten außen liegenden Oberfläche des sich wölbenden Teils des dichtenden Abschnitts 41 angeordnet.
  • Eine vordere geneigte Oberfläche 45, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand in Richtung zu der Vorderseite zu reduzieren, ist an einem vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts 44 ausgebildet und/oder eine rückwärtige geneigte Oberfläche 46, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand in Richtung zur Rückseite zu reduzieren, ist an einem rückwärtigen Rand- bzw. Kantenabschnitt ausgebildet. Die vordere und rückwärtige geneigte Oberfläche 45, 46 sind vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts 44 ausgebildet. Alle der Fußabschnitte 43 und alle der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44, welche an der oberen, unteren, linken und/oder rechten Seite des abdichtenden Abschnitts 41 angeordnet sind, sind im wesentlichen identisch geformt.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie das rückstellfähige Glied 40 an dem inneren Gehäuse 13 zu montieren bzw. anzuordnen ist.
  • Dieses rückstellfähige Glied 40 ist an dem inneren Gehäuse 13 von vorne zu montieren bzw. anzuordnen, bevor die Rückhalteeinrichtung 18 montiert wird. Zuerst ist bzw. wird das rückstellfähige Glied 40 orientiert bzw. ausgerichtet, um den abdichtenden Abschnitt 41 an der vorderen Seite und die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 an der rückwärtigen Seite anzuordnen, und wird an dem vorderen Teil des inneren Gehäuses 13 derart montiert, daß sich die vier Fußabschnitte 43 im wesentlichen entlang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 erstrecken, d. h. das vordere Ende des inneren Gehäuses 13 an den inneren Seiten der (vier) Fußabschnitte 43 angeordnet ist. Wenn das rückstellfähige Glied 40 dann nach rückwärts bewegt wird, werden die inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen Fußabschnitte 43 und jene des dichtenden Abschnitts 41 nach rückwärts im wesentlichen entlang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 bewegt und die rückwärtigen geneigten Oberflächen 46 der jeweiligen ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 gelangen in Kontakt mit den vorderen Endrändern bzw. -kanten der Durchtrittsöffnungen 26. Darüber hinaus gelangen die einander im wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden der jeweiligen ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 vorzugsweise in Kontakt mit den führenden bzw. Führungsoberflächen 27 der Durchtrittsöffnungen 26.
  • Wenn das rückstellfähige Glied 40 in diesem Zustand nach rückwärts geschoben oder bewegt wird, werden die rückwärtigen geneigten Oberflächen 46 der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend einwärts durch den Kontakt mit den vorderen Endrändern der Durchtrittsöffnungen 26 gedrückt bzw. gepreßt, woraus resultiert, daß die rückwärtigen Enden der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend einwärts gequetscht bzw. geklemmt werden. Darüber hinaus werden die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend im wesentlichen einwärts im wesentlichen in einer Breitenrichtung durch die führenden Oberflächen 27 gedrückt, woraus resultiert, daß die Breiten der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend abnehmen. Die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sind bzw. werden rückstellfähig in einem derartigen Ausmaß komprimiert, um wenigstens teilweise in den Durchtrittsöffnungen 26 aufgenommen zu sein bzw. zu werden. Wenn Positionen hinter den Durchtrittsöffnungen 26 erreicht werden, werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt und gelangen mit den Umfangsrändern der Durchtrittsöffnungen 26 vorzugsweise im wesentlichen von hinten in Eingriff.
  • Bei bzw. nach einem wenigstens teilweisen Einsetzen der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 durch die Durchtrittsöffnungen 26 des Flanschabschnitts 23 auf diese Weise werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sanft eingesetzt, während sie zunehmend rückstellfähig komprimiert werden, ohne durch die vorderen Ränder bzw. Kanten der Durchtrittsöffnungen 26 durch die Neigung der rückwärtigen geneigten Oberflächen 46 und der führenden Oberflächen 27 der Durchtrittsöffnungen 26 gefangen bzw. ergriffen zu werden. Somit kann das rückstellfähige Glied 40 leicht montiert werden.
  • Bei bzw. nach einem Lösen des rückstellfähigen Glieds 40 von dem inneren Gehäuse 13 werden, wenn das rückstellfähige Glied 40 nach vorne gezogen wird, die vorderen geneigten Oberflächen 45 der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend im wesentlichen einwärts durch den Kontakt mit den rückwärtigen Rändern der Durchtrittsöffnungen 26 gedrückt, woraus resultiert, daß die vorderen Enden der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 zunehmend im wesentlichen einwärts geklemmt bzw. gequetscht werden, und es werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sanft herausgezogen, ohne durch die rückwärtigen Ränder der Durchtrittsöffnungen 26 ergriffen bzw. gefangen zu werden. Deshalb kann das rückstellfähige Glied 40 leicht gelöst bzw. entfernt werden, da die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 die vorderen geneigten Oberflächen 45 aufweisen.
  • Als nächstes wird ein Verbindungsvorgang der zwei Verbinder 10, 50 beschrieben.
  • Wenn die zwei Verbinder 10, 50, welche im wesentlichen zueinander gerichtet sind, näher zueinander gebracht werden, wird das vordere Ende des inneren Gehäuses 13 wenigstens teilweise in die Aufnahme 54 eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden und die Aufnahme 54 wird wenigstens teilweise benachbart zu oder zwischen dem inneren Gehäuse 13 und dem äußeren Rohrabschnitt 33 des äußeren Gehäuses 31 eingesetzt. Die ein Spiel verhindernden Rippen 22 des inneren Gehäuses 13 gelangen im wesentlichen in Kontakt mit den vorragenden Enden der Vorsprünge 57 der Aufnahme 54, um gepreßt bzw. gedrückt zu werden, und der eine oder die mehreren Steckeranschluß(-anschlüsse) 51 wird bzw. werden wenigstens teilweise in die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 11A des einen oder der mehreren jeweiligen Buchsenanschlusses(-anschlüsse) 11 eingesetzt.
  • Wenn die zwei Verbinder 10, 50 weiter in einander annähernden Richtungen geschoben oder verschoben bzw. verlagert werden, erreicht das vordere Ende der Aufnahme 54 eine Position außerhalb des abdichtenden Abschnitts 41 des rückstellfähigen Glieds 40 und bewegt sich weiter rückwärts, während das sich wölbende Teil des abdichtenden Abschnitts 41 einwärts geklemmt oder beaufschlagt wird. Die ringförmige Rippe 55 der Aufnahme 54 wird wenigstens teilweise in die ringförmige Rille bzw. Nut 24 des Flanschabschnitts 23 eingesetzt, während sie nach außen durch die rückstellfähigen rückstellenden Kräfte des abdichtenden Abschnitts 41 gepreßt wird, und wird wenigstens teilweise in der ringförmigen Rille 24 aufgenommen, während die Vorsprünge bzw. Erhebungen 25 gepreßt werden.
  • Wenn die zwei Verbinder 10, 50 weiter in einander annähernden Richtungen geschoben oder verschoben werden, drückt bzw. preßt das vordere Ende der Aufnahme 54 den Flanschabschnitt 23 nach rückwärts und die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44, welche zwischen dem Flanschabschnitt 23 und der Verkleidungswand 32 angeordnet sind, werden rückstellfähig komprimiert, indem sie zwischen der ersten und zweiten drückenden bzw. pressenden Oberfläche 23A, 32A gepreßt oder ergriffen werden.
  • Wenn sich das äußere Gehäuse 31 vorwärts relativ zu dem inneren Gehäuse 13 bewegt und die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, bewegt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms 35 über den Verriegelungsvorsprung 56, um wenigstens teilweise rückstellfähig rückgestellt zu werden. Dann gelangen der Verriegelungsarm 35 und der Verriegelungsvorsprung 56 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Eingriff, um die zwei Verbinder 10, 50 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu verriegeln (siehe 1). Darüber hinaus wird der abdichtende Abschnitt 41 des rückstellfähigen Glieds 40 im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 54 und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 gehalten, um dazwischen abzudichten. Die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 und die rückwärtigen Abschnitte (vorzugsweise die im wesentlichen rückwärtigen Hälften) der Fußabschnitte 43 sind bzw. werden rückstellfähig komprimiert, indem sie zwischen dem Flanschabschnitt 23 und der Verkleidungswand 32 gepreßt oder ergriffen werden, und das innere Gehäuse 13 (spezifisch die erste drückende Oberfläche 23A des Flanschabschnitts 23) wird nach vorwärts (in Richtung zu dem den Anschluß haltenden Abschnitt 53) durch ihre rückstellfähigen Kräfte gedrückt. Darüber hinaus wird das äußere Gehäuse 31 (spezifisch die zweite drückende Oberfläche 32A der Verkleidungswand 32) nach rückwärts (im wesentlichen in einer eingreifenden bzw. Eingriffsrichtung des Verriegelungsarms 35 mit dem Verriegelungsvorsprung 56) durch die rückstellfähigen Kräfte der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 gedrückt, wodurch ein Spiel im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an diesen Verriegelungsteilen verhindert wird.
  • Auf diese Weise werden ein Abdichten und eine Spielverhinderung zwischen den zwei Verbindern 10, 50 durch ein rückstellfähiges Glied 40 realisiert. Demgemäß kann die Anzahl von Teilen im Vergleich mit dem Fall reduziert werden, wo ein abdichtendes Glied für ein Abdichten zwischen den zwei Verbindern 10, 50 und ein ein Spiel verhinderndes Glied für ein Verhindern eines Spiels als getrennte Teile vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden müssen.
  • Nachdem sie vorzugsweise zwischen dem inneren Gehäuse 13 und dem äußeren Gehäuse 31 gepreßt bzw. gedrückt sind, weiten sich die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 wenigstens teilweise entlang der ersten und zweiten drückenden Oberfläche 23A, 32A auf. Somit werden Kontaktdrücke, welche auf den Flanschabschnitt 23 und die Verkleidungswand 32 wirken, verteilt, um kleiner beispielsweise im Vergleich mit dem Fall zu werden, wo ein metallisches Federglied stattdessen verwendet wird, weshalb es kein Erfordernis für eine Anti-Kriechmaßnahme gibt.
  • Zusätzlich ist es ausreichend, die Durchtrittsöffnungen 26 in dem Flanschabschnitt 23 als eine Struktur zum Montieren bzw. Anordnen des rückstellfähigen Glieds 40 an dem inneren Gehäuse 13 auszubilden. Beispielsweise können verglichen mit dem Fall, wo das innere Gehäuse und das äußere Gehäuse jeweils mit eine Feder aufnehmenden Löchern für ein Aufnehmen des vorderen und rückwärtigen Endes eines metallischen Federglieds ausgebildet sind, um das metallische Federglied zu verwenden, die Konstruktionen des inneren Gehäuses 13 und des äußeren Gehäuses 31 vereinfacht werden.
  • Die Durchtrittsöffnungen 26 sind vorzugsweise an den Positionen ausgebildet, welche über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind, und die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 sind an den Positionen angeordnet, welche im wesentlichen diesen Durchtrittsöffnungen 26 entsprechen. Somit kann ein Spiel zwischen den zwei Verbindern 10, 50 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an den Positionen verhindert werden, welche über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind. Da die äußeren Formen von allen ein Spiel verhindernden Abschnitten 44 und von allen Fußabschnitten 43 im wesentlichen identisch sind, d. h. die Steifigkeiten der rückstellfähig komprimierbaren Teile der jeweiligen ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 und der Fußabschnitte 43 im wesentlichen gleich sind, wirken im wesentlichen gleiche rückstellfähige Kräfte an vier Positionen, welche über den gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 verteilt sind. Daher kann ein Spiel in einer nicht vorgespannten bzw. nicht beaufschlagten Weise verhindert werden.
  • Durch die rückstellfähige Kraft des abdichtenden Abschnitts 41 wird die ringförmige Rippe 55 vorzugsweise gegen die äußere Umfangsoberfläche der ringförmigen Rille 24 gepreßt bzw. gedrückt, um in die Vorsprünge 25 zu beißen oder diese zu ergreifen, wodurch die ringförmige Rippe 55 und die ringförmige Rille 24 fest fixiert vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang gehalten sind bzw. werden.
  • An der vorderen Seite des inneren Gehäuses 13 werden alle der ein Spiel verhindernden Rippen 22 vorzugsweise im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den Erhebungen 57 der Aufnahme 54 gehalten, um ein Spiel zwischen dem inneren Gehäuse 13 und der Aufnahme 54 zu verhindern. Da ein Spiel zwischen dem Steckergehäuse 52 und dem inneren Gehäuse 13 vorzugsweise sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Seite des inneren Gehäuses 13 (sowohl an vorderen als auch rückwärtigen Seiten von verbundenen Teilen der Anschlüsse 11, 51) auf diese Weise verhindert wird, kann eine Abrasion bzw. Abnutzung der Anschlüsse 11, 51 verhindert werden, selbst wenn die zwei Verbinder 10, 50 einer starken Vibration unterworfen sind bzw. werden.
  • Wie oben beschrieben, gelangt gemäß dieser Ausführungsform, wenn der Buchsenverbinder 10 ordnungsgemäß mit dem Steckerverbinder 50 verbunden ist, der abdichtende Abschnitt 41 des rückstellfähigen Glieds 40 im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 54 und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13, um dazwischen abzudichten. Darüber hinaus werden die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 vorzugsweise zwischen dem Flanschabschnitt 23 und der Verkleidungswand 32 gepreßt, um rückstellfähig komprimiert zu werden, und/oder das innere Gehäuse 13 wird im wesentlichen nach vorwärts durch die rückstellfähigen Kräfte der ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 gepreßt, um das Spiel des inneren Gehäuses 13 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu verhindern. Da ein rückstellfähiges Glied 40 vorzugsweise den abdichtenden Abschnitt 41 für ein Abdichten zwischen den zwei Verbindern 10, 50 und die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 für ein Verhindern eines Spiels zwischen den zwei Verbindern 10, 50 auf diese Weise beinhaltet, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich zu dem Fall verringert werden, wo diese getrennte Teile sind. Deshalb kann die Anzahl von Teilen reduziert werden, während eine Abdichtbarkeit zwischen den zwei Verbindern 10, 50 sichergestellt und ein Spiel zwischen den zwei Verbindern 10, 50 verhindert wird.
  • Demgemäß ist, um einen wasserdichten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, die Anzahl von Teilen zu reduzieren, während ein Spiel zwischen Verbindern verhindert wird, ein rückstellfähiges (vorzugsweise Gummi-)Glied 40 an einem inneren Gehäuse 13 zu montieren bzw. anzuordnen, und dieses rückstellfähige (Gummi-)Glied 40 beinhaltet wenigstens einen abdichtenden Abschnitt 41 im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches an die äußere Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 vor einem Flanschabschnitt 23 zu passen ist, einen oder mehrere Fußabschnitt(e) 43 integral oder einstückig mit dem abdichtenden Abschnitt 41 und geformt, um wenigstens teilweise nach rückwärts durch Durchtrittsöffnungen 26 einsetzbar zu sein, und einen oder mehrere ein Spiel verhindernde(n) Abschnitt(e) 44 integral oder einstückig mit dem (den) Fußabschnitt(en) 43, welche(r) geformt ist bzw. sind, um mit den Umfangsrändern bzw. -kanten der Durchtrittslöcher 26 von hinten in Eingriff gebracht zu werden und zwischen dem Flanschabschnitt 23 und einer Verkleidungswand 32 angeordnet zu sein bzw. zu werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die inneren Seiten der Umfangsoberflächen der jeweiligen Durchtrittsöffnungen 26 bündig mit der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 13 sind und sich die Fußabschnitte 43 bündig mit der inneren Umfangsoberfläche des abdichtenden Abschnitts 41 in der obigen Ausführungsform erstrecken, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Positionen in den Einwärts- und Auswärtsrichtungen und Formen bzw. Gestalten der Durchtrittsöffnungen 26 sind unerheblich, vorausgesetzt, daß die Durchtrittsöffnungen den Flanschabschnitt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchdringen, und die Fußabschnitte können jede beliebige Form aufweisen, vorausgesetzt, daß sie nach rückwärts durch die Durchtrittsöffnungen einsetzbar sind.
    • (2) Obwohl die Durchtrittsöffnungen 26 an den Positionen ausgebildet sind, welche über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 in der obigen Ausführungsform verteilt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und sie können nur an der (den) lateralen Seite(n) (oberen und/oder unteren Seite) des inneren Gehäuses und/oder an der (den) lateralen Seite(n) (linken und rechten Seite) des inneren Gehäuses ausgebildet sein.
    • (3) Obwohl die ein Spiel verhindernden Abschnitte 44 mit den vorderen und rückwärtigen geneigten Oberflächen 45, 46 in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, müssen keine von diesen ausgebildet sein oder es kann nur irgendeine derselben ausgebildet sein.
    • (4) Obwohl die Durchtrittsöffnungen 26 mit den führenden bzw. Führungsoberflächen 27 in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, müssen die führenden Oberflächen nicht notwendigerweise ausgebildet sein.
    • (5) Obwohl der Flanschabschnitt 23 mit der ringförmigen Rille 24 in der obigen Ausführungsform ausgebildet ist, muß die ringförmige Rille nicht notwendigerweise ausgebildet sein.
    • (6) Obwohl der Flanschabschnitt 23 über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses 13 in der obigen Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und er kann beispielsweise in der Umfangsrichtung des inneren Gehäuses unterbrochen sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben.
  • Eine Verbindervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem Vater- bzw. Steckerverbinder 110 (entsprechend einem bevorzugten einen Verbinder) und einem Mutter- bzw. Buchsenverbinder (entsprechend einem bevorzugten anderen Verbinder) versehen, welche miteinander verbindbar sind.
  • In der folgenden Beschreibung werden Seiten der beiden Verbinder 110, 120, welche zu verbinden sind, als Vorderseiten in Bauteilen bezeichnet und es wird auf 7 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Der Steckerverbinder 110 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise mit zwei Steckeranschlüssen 111 (entsprechend einem bevorzugten einen Anschluß) und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 112 für ein Halten des (der) Steckeranschlusses(-anschlüsse) 111 versehen. Das Steckergehäuse 112 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen einen Anschluß haltenden Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt 113 für ein Halten des (der) Steckeranschlusses(-anschlüsse) 111, welche(r) dadurch im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchtritt (durchtreten), und eine Aufnahme 114, welche nach vorne (im wesentlichen in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder) von oder bei oder an dem den Anschluß haltenden Abschnitt 113 (vorzugsweise dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante davon) vorragt. Wenn von vorne gesehen, weist der einen Anschluß haltende Abschnitt 113 vorzugsweise eine im wesentlichen lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf (siehe 8).
  • Die Aufnahme 114 ist in der Form eines Rohrs, welches an einer vorderen Seite offen ist, und eine vorzugsweise im wesentlichen ringförmige ringartige Rippe 115 (entsprechend einem bevorzugten ringförmigen ein Spiel verhindernden Abschnitt), welche im wesentlichen nach vorwärts vorragt, ist an oder bei oder auf dem Öffnungsrand (vorderen Ende) der Aufnahme 114 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Erhebungen 116 ist bzw. sind an oder nahe der rückwärtigen Seite (rückwärtigen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung) der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 114 vorgesehen. Die entsprechenden Erhebungen 116 sind an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von sechs Positionen vorgesehen, d. h. zwei Positionen an jeder der oberen und/oder unteren Seite der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 114 und/oder wenigstens eine Position an jeder der gegenüberliegenden Seiten.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 117 ragt von der lateralen bzw. seitlichen (vorzugsweise oberen) Oberfläche der Aufnahme 114 vor. Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Führungsrippen 118, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, an der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahme 114 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Diese Führungsrippen 118 sind vorzugsweise an einer Gesamtheit von zehn Positionen vorgesehen, insbesondere ein Paar an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 117 an der oberen Oberfläche der Aufnahme 114, eine an jeder von oberen End-, unteren End- und zwischenliegenden oder mittleren Positionen jeder Seitenoberfläche, und ein Paar an den im wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endpositionen der Bodenoberfläche.
  • Jeder Steckeranschluß 111 weist vorzugsweise einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und eine lange Form bzw. Gestalt im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf. Zwei Steckeranschlüsse 111 sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen mittleren Positionen) des den Anschluß haltenden Abschnitts 113 angeordnet, während sie um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitt in einer Breitenrichtung (Längsrichtung des den Anschluß haltenden Abschnitts 113) beabstandet sind.
  • Der Buchsenverbinder 120 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise zwei Buchsenanschlüssen 121 (entsprechend einem bevorzugten anderen Anschluß) versehen, welche(r) mit dem einen oder den mehreren jeweiligen Steckeranschluß(-anschlüssen) 111 verbindbar ist bzw. sind. Jeder Buchsenanschluß 121 weist vorzugsweise im wesentlichen eine lange Form bzw. Gestalt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen auf und beinhaltet einen (vorzugsweise im wesentlichen schachtel- bzw. kastenförmigen) verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 121A, welcher mit dem Steckeranschluß 111 an der vorderen Seite verbindbar ist, und einen Drahtverbindungsabschnitt (welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 121B umfaßt) an der rückwärtigen Seite. Eine nicht illustrierte Zunge oder ein rückstellfähiges Stück ist in dem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 121A vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieses Zungenstück gelangt in Kontakt mit dem Steckeranschluß 111 an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen mittleren Position) des verbindenden Abschnitts 121A in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, um eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Anschlüssen 111, 121 aufzubauen. Der Drahtverbindungsabschnitt ist bzw. wird mit einem Ende eines Drahts W und einem rückstellfähigen Draht-(vorzugsweise Gummi-)Stopfen 122 verbunden (vorzugsweise durch den Trommelabschnitt 121B, welcher gecrimpt bzw. gebördelt oder gefaltet oder in Verbindung gebogen wird), um in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche eines Hohlraums 124 gehalten zu sein bzw. zu werden, welcher später zu beschreiben ist, um eine Abdichtung in dem Hohlraum 124 zur Verfügung zu stellen.
  • Der Buchsenverbinder 120 beinhaltet ein inneres Gehäuse 123, welches fähig ist, wenigstens teilweise die Buchsenanschlüsse 121 aufzunehmen, und wenigstens teilweise in die Aufnahme 114 des Steckerverbinders 110 einpaßbar oder einsetzbar ist. Das innere Gehäuse 123 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher lang oder länglich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Hohlräume 124, welche(r) fähig ist (sind), wenigstens teilweise die Buchsenanschlüsse 121 aufzunehmen, welche von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt werden, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander in dem inneren Gehäuse 123 ausgebildet. Die jeweiligen Hohlräume 124 sind an Positionen im wesentlichen entsprechend den Steckeranschlüssen 111 angeordnet und wenigstens teilweise durch eine Trennwand 125 unterteilt, und eine (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige) verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 126 (welche vorzugsweise im wesentlichen nach vorne vorragt) ist bei oder in oder an der lateralen (vorzugsweise Boden-)Wand des (vorzugsweise jedes) Hohlraums 124 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein rückwärtiger Endabschnitt des inneren Gehäuses 123 dient als ein Anschlußrohrabschnitt 123A, welcher mit den jeweiligen Hohlräumen 124 kommuniziert bzw. in Verbindung steht und (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) rohrförmige Teile beinhaltet, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine oder mehrere Anschlußeinsetzöffnung(en) 127 ist bzw. sind in einer vorderen Wand 123B des inneren Gehäuses 123 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 124 ausgebildet. Die Anschlußeinsetzöffnungen 127 sind an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an zwei Positionen, welche voneinander in einer Breitenrichtung beabstandet sind, im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Positionen der Steckeranschlüsse 111 ausgebildet, weisen vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Form auf, um das Einsetzen des Steckeranschlusses 111 zu erlauben, und durchdringen die vordere Wand 123B in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von ein Spiel verhindernden Rippen 128 ist bzw. sind an oder nahe dem inneren Gehäuse 123 (vorzugsweise der vorderen Seite davon) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die ein Spiel verhindernden Rippen 128 sind vorzugsweise an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 123 an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von sechs Positionen, im wesentlichen entsprechend den Erhebungen 116 des Steckergehäuses 112 angeordnet und ragen nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche vor (siehe 9).
  • Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 132 ist an einer Position des inneren Gehäuses 123 vorzugsweise geringfügig hinter einem Zentrum des inneren Gehäuses 123 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Eine Rückhalteeinrichtung 133, welche in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 132 zu montieren ist, ist von dem sogenannten Seitentyp. Wenn sie an einer vollständigen verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten montierten Position) wenigstens teilweise in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 132 montiert bzw. angeordnet ist, gelangt die Rückhalteeinrichtung 133 in Eingriff mit den verbindenden Abschnitten 121A der Buchsenanschlüsse 121 oder kann damit in Eingriff gelangen, um den einen oder die mehreren Buchsenanschluß(-anschlüsse) 121 zurückzuhalten.
  • Wenigstens ein Backenabschnitt 134, welcher nach außen (in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung der zwei Verbinder 110, 120) über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang vorragt, ist an oder nahe einer rückwärtigen Position der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 123 vor dem Anschlußrohrabschnitt 123A vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Backenabschnitt 134 ist angeordnet, um im wesentlichen zu dem Öffnungsende der Aufnahme 114 gerichtet zu sein, und wenigstens eine ringförmige Rille bzw. Nut 135 (entsprechend einem bevorzugten ringförmigen ein Spiel verhindernden Abschnitt), welche mit der ringförmigen Rippe 115 der Aufnahme 114 in Eingriff bringbar ist, ist in oder nahe der vorderen Oberfläche davon ausgebildet. Die ringförmige Rille 135 weist vorzugsweise eine derartige geringfügig lateral lange Ringform bzw. -gestalt auf, um wenigstens teilweise das innere Gehäuse 123 (vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang) zu umgeben. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von ein Spiel verhindernden Vorsprüngen 136, um durch die ringförmige(n) Rippe(n) 115 gepreßt bzw. gedrückt zu werden, ist bzw. sind an einer äußeren Umfangsoberfläche 135A (insbesondere an einer Kontaktoberfläche des ringförmigen ein Spiel verhindernden Abschnitts an einer äußeren Umfangsseite) der ringförmigen Rille 135 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 sind vorzugsweise an zwei im wesentlichen zueinander gerichteten Positionen an jeder der oberen, unteren, linken und/oder rechten Seite der ringförmigen Rille 124 angeordnet, d. h. vorzugsweise an einer Gesamtheit von acht Positionen. Mit anderen Worten sind die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 vorzugsweise an Positionen angeordnet, welche über den gesamten Umfang des inneren Gehäuses 123 verteilt sind.
  • Die rückwärtige Oberfläche des Backenabschnitts 134 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache ebene bzw. gleichmäßige Oberfläche im wesentlichen normal auf die äußere Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 123.
  • Wenigstens ein Dichtring 137 ist an oder auf die äußere Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses 123 vorzugsweise an einer Position vor dem Backenabschnitt 134 anzupassen. Der Dichtring 137 ist vorzugsweise derart geformt, daß sich ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres Teil) davon in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen radial auswärts wölbt, und ist an dem inneren Gehäuse 123 montiert bzw. angeordnet, wobei dieses sich wölbende Teil vor der ringförmigen Rille 135 vorragt.
  • Der Buchsenverbinder 120 beinhaltet ein äußeres Gehäuse 138, welches wenigstens teilweise das innere Gehäuse 123 umgibt. Das äußere Gehäuse 138 ist vorzugsweise getrennt von dem inneren Gehäuse 123 und mit dem inneren Gehäuse 123 in einer derartigen Weise zusammenzubauen, um relativ in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Verbindungsrichtung der zwei Verbinder 110, 120) gleitbar zu sein.
  • Das äußere Gehäuse 138 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet eine Verkleidungswand 141, welche eine äußere Form um eine Größe größer als der Backenabschnitt 134 aufweist und im wesentlichen zu dem Backenabschnitt 134 von hinten gerichtet ist, und einen äußeren Rohrabschnitt 142 im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches im wesentlichen nach vorne von der Verkleidungswand 141 (vorzugsweise dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante davon) vorragt. Ein Raum, in welchen die Aufnahme 114 des Steckerverbinders 110 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen dem äußeren Rohrabschnitt 142 und dem inneren Gehäuse 123 ausgebildet oder definiert.
  • Ein Loch 143 für ein loses Einsetzen, in welches der Anschlußrohrabschnitt 123A des inneren Gehäuses 123 lose wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist ausgebildet, um die Verkleidungswand 141 zu durchdringen. Die vordere Oberfläche der Verkleidungswand 141 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Oberfläche, welche im wesentlichen zu der rückwärtigen Oberfläche des Backenabschnitts 134 im wesentlichen parallel gerichtet ist. Ein rückstellfähiges Glied 144 ist wenigstens teilweise zwischen dieser Verkleidungswand 141 und dem Backenabschnitt 134 des inneren Gehäuses 123 montiert bzw. angeordnet. Das rückstellfähige Glied 144 ist beispielsweise aus einem rückstellfähigen bzw. elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt und weist vorzugsweise eine derartige lateral lange rohrartige Form auf, um den Anschlußrohrabschnitt 123A zu umgeben.
  • Der äußere Rohrabschnitt 142 ist mit einer oder mehreren Führungsrille(n) 145 ausgebildet, in welche die jeweiligen Führungsrippen 118 der Aufnahme 114 wenigstens teilweise im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einsetzbar sind. Durch den Eintritt der Führungsrippen 118 in die Führungsrillen 145 werden relative Bewegungen der zwei Verbinder 110, 120 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen geführt. Ein oder mehrere äußere ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) 146 ist bzw. sind vorzugsweise in oder an denjenigen der Führungsrillen 145 vorgesehen, welche an oberen und unteren Endpositionen der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des äußeren Rohrabschnitts 142 angeordnet sind. Zwei äußere, ein Spiel verhindernde Abschnitte 146 sind in jeder Führungsrille 145 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Spezifisch sind die äußeren ein Spiel verhindernden Abschnitte 146 an der Seitenoberfläche und der oberen Oberfläche in jeder oberen Führungsrille 145 vorgesehen, während sie an der Seitenoberfläche und der unteren Oberfläche in jeder unteren Führungsrille 145 vorgesehen sind.
  • Der äußere Rohrabschnitt 142 beinhaltet wenigstens einen Verriegelungsarm 147, welcher mit dem Verriegelungsvorsprung 117 des Steckerverbinders 110 in Eingriff bringbar ist, um die zwei Verbinder 110, 120 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu verriegeln. Der Verriegelungsarm 147 ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Schneiden der lateralen (oberen) Wand des äußeren Rohrabschnitts 142, vorzugsweise in der Form eines Auslegers bzw. vorkragenden Elements ausgebildet, dessen vorderes Ende ein freies Ende ist und rückstellfähig lateral oder in einer Richtung verlagerbar bzw. verschiebbar ist, welche die Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt (beispielsweise im wesentlichen nach oben und nach unten).
  • Ein oder mehrere einpassende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 151 (entsprechend einem bevorzugten einpassenden Abschnitt an der Seite des Vorsprungs) ist bzw. sind bei oder an der Aufnahme 114 (vorzugsweise der rückwärtigen Oberfläche davon) an oder nahe den Basisendteilen der Steckeranschlüsse 111 vorgesehen. Die einpassenden Vorsprünge 151 sind an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an einer Gesamtheit von zwei Positionen, im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Steckeranschlüssen 111 und vorzugsweise im wesentlichen in der Form von Rohren (vorzugsweise Zylindern) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche im wesentlichen nach vorne von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 114 vorragen, während sie individuell wenigstens teilweise die Basisendteile der entsprechenden Steckeranschlüsse 111 (vorzugsweise im wesentlichen über die gesamten Umfänge) abdecken. Eine Querschnittsform (Querschnittsform in einer Richtung im wesentlichen orthogonal auf eine axiale Linie) jedes einpassenden Vorsprungs 151 ist vorzugsweise eine im wesentlichen runde Form, welche dieselbe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mit Ausnahme an einem vorderen Endabschnitt ist, und die axiale Linie davon fällt im wesentlichen mit jener des Steckeranschlusses 111 zusammen. Die jeweiligen einpassenden Vorsprünge 151 sind integral oder einheitlich bzw. einstückig mit der Aufnahme 114, und die Steckeranschlüsse 111 können leichter vibrierenden Bewegungen des Steckerverbinders 110 folgen, indem die Basisendteile der jeweiligen Steckeranschlüsse 111 in die einpassenden Vorsprünge 151 eingepaßt sind bzw. werden.
  • Wenigstens ein ein Spiel verhindernder Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs (entsprechend einem bevorzugten ein Spiel verhindernden Abschnitt) ist vorzugsweise im wesentlichen zwischen den benachbarten einpassenden Vorsprüngen 151 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs verbindet die einpassenden Vorsprünge 151 im wesentlichen in einer Breitenrichtung und ragt im wesentlichen nach vorne von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 114 wenigstens teilweise entlang der beiden einpassenden Vorsprünge 151 vor. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs weist vorzugsweise eine im wesentlichen lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, wenn von vorne gesehen. Ein vorragender Abschnitt des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite des Vorsprungs ist vorzugsweise im wesentlichen gleich jenem der zwei einpassenden Vorsprünge 151 eingestellt bzw. festgelegt, und/oder die vorragende Endoberfläche (vordere Endoberfläche) davon ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit den vorderen Endoberflächen der einpassenden Vorsprünge 151. Die obere und untere Oberfläche des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite des Vorsprungs sind vorzugsweise im wesentlichen beide flache Oberflächen, welche eine lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweisen.
  • Eine oder mehrere einpassende Vertiefung(en) bzw. Aussparung(en) 154 (entsprechend einem bevorzugten vertiefungsähnlichen bzw. als Vertiefung geformten einpassenden Abschnitt) ist bzw. sind in einem Teil des inneren Gehäuses 123 ausgebildet, wo die Anschlußeinsetzöffnungen 127 ausgebildet sind. Die einpassenden Vertiefungen 154 sind nach rückwärts von der vorderen Oberfläche des inneren Gehäuses 123 vertieft bzw. abgesetzt, und die Tiefe davon ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem vorragenden Abstand der einpassenden Vorsprünge 151 eingestellt bzw. festgelegt. Die Anschlußeinsetzöffnungen 127 erstrecken sich im wesentlichen nach rückwärts (in Richtung zu den jeweiligen Hohlräumen 124) von den rückwärtigen Oberflächen der einpassenden Vertiefungen 154, und die einpassenden Vertiefungen 154 und die Anschlußeinsetzöffnungen 127 stehen im wesentlichen in Verbindung miteinander in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen. Die einpassende Vertiefung 154 ist vorzugsweise an der Position jeder Anschlußeinsetzöffnung 127 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und die axiale Linie davon fällt vorzugsweise im wesentlichen mit jener der entsprechenden Anschlußeinsetzöffnung 127 zusammen.
  • Die einpassenden Vertiefungen 154 weisen vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt auf, so daß die einpassenden Vorsprünge 151 wenigstens teilweise darin einpaßbar oder einsetzbar sind. Spezifischer ist der Querschnitt der einpassenden Vertiefungen 154 im wesentlichen gleich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mit Ausnahme von vorderen und rückwärtigen Endabschnitten, und/oder die radiale Abmessung davon ist im wesentlichen gleich derjenigen der einpassenden Vorsprünge 151 mit Ausnahme der vorderen Endabschnitte eingestellt.
  • Wenigstens ein ein Spiel verhindernder Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung (entsprechend einem bevorzugten ein Spiel verhindernden Abschnitt) ist wenigstens teilweise zwischen den benachbarten einpassenden Vertiefungen 154 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung ist nach rückwärts von der vorderen Oberfläche des inneren Gehäuses 123 vertieft bzw. abgesetzt und kommuniziert im wesentlichen mit den einpassenden Vertiefungen 154 in einer Breitenrichtung. Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung weist vorzugsweise eine im wesentlichen lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, wenn von vorne gesehen, und die Höhe davon (Abmessung in einer vertikalen Richtung) ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite des Vorsprungs eingestellt. Die Tiefe des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite der Vertiefung ist vorzugsweise gleich wie oder geringfügig größer als der vorragende Abstand des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite des Vorsprungs eingestellt bzw. festgelegt, und die Trennwand 125, welche die Hohlräume 124 trennt, ist an der rückwärtigen Seite des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite der Vertiefung angeordnet. Die obere und untere Oberfläche des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite der Vertiefung sind vorzugsweise beide flache Oberflächen, welche eine lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweisen.
  • Eine abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche 153 an der Seite des Vorsprungs (entsprechend einer bevorzugten abgeschrägten bzw. geneigten Oberfläche) ist an dem vorderen Endabschnitt jedes einpassenden Vorsprungs 151 ausgebildet. Die abgeschrägte Oberfläche 153 an der Seite des Vorsprungs ist entlang des äußeren Rands bzw. der äußeren Kante des vorderen Endabschnitts jedes einpassenden Vorsprungs 151 ausgebildet, ist spezifischer an dem äußeren Rand jedes einpassenden Vorsprungs 151 mit Ausnahme eines Teils ausgebildet, welches mit dem ein Spiel verhindernden Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs verbunden ist (Teil, welches zu dem benachbarten Steckeranschluß 111 schaut bzw. gerichtet ist), und ist vorzugsweise im wesentlichen C-förmig, wenn von vorne gesehen (siehe 8). Die abgeschrägte Oberfläche 153 an der Seite des Vorsprungs ist geneigt, um zunehmend eine radiale Abmessung von der axialen Linie in Richtung zu dem vorderen Ende des einpassenden Vorsprungs 151 zu reduzieren. Die vordere Endoberfläche des einpassenden Vorsprungs 151 ist vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig, und der Durchmesser davon ist vorzugsweise geringfügig größer als eine diagonale Abmessung des Querschnitts des Steckeranschlusses 111 eingestellt.
  • Eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 156 an der Seite der Vertiefung (entsprechend einer geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche), welche geneigt ist, um die Breite einer Öffnung in Richtung zu der rückwärtigen Seite zu reduzieren, ist an oder nahe dem rückwärtigen Endabschnitt jeder einpassenden Vertiefung 154 ausgebildet. Die abgeschrägte Oberfläche 156 an der Seite der Vertiefung ist in dem Umfangsrand jeder einpassenden Vertiefung 154 mit Ausnahme eines Teils ausgebildet, welches mit dem ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und ist im wesentlichen C-förmig, wenn von vorne gesehen.
  • Wenn die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden Vertiefungen 154 in Eingriff sind, werden die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs in Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung von der inneren Seite gehalten oder können in Kontakt gehalten werden. Der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs (Durchmesser an den vorderen Endoberflächen der einpassenden Vorsprünge 151) ist vorzugsweise größer als jener der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung (Durchmesser der Öffnungen an den rückwärtigen Endrändern bzw. -kanten der einpassenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 154) eingestellt bzw. festgelegt. Die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung weisen vorzugsweise den im wesentlichen selben Gradienten bzw. die im wesentlichen selbe Steigung auf. Die Breite der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung entlang der Neigung ist vorzugsweise größer als jene der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs entlang der Neigung eingestellt bzw. festgelegt.
  • Wenigstens eine führende, abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche 157, welche geneigt ist, um die Breite der Öffnung in Richtung zur Vorderseite zu vergrößern, ist an dem vorderen Rand jeder einpassenden Vertiefung 154 ausgebildet. Die führende, abgeschrägte Oberfläche 157 ist in dem Umfangsrand jeder einpassenden Vertiefung 154 mit Ausnahme eines Teils ausgebildet, welches mit dem ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung in Verbindung steht, und im wesentlichen C-förmig, wenn von vorne gesehen, ähnlich den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung.
  • Als nächstes wird ein Verbindungsvorgang der zwei Verbinder 110, 120 beschrieben.
  • Wenn die zwei Verbinder 110, 120, welche im wesentlichen zueinander gerichtet sind, näher zueinander gebracht werden, wird das vordere Ende des inneren Gehäuses 123 wenigstens teilweise in die Aufnahme 114 eingesetzt und die Aufnahme 114 wird wenigstens teilweise im wesentlichen zwischen dem inneren Gehäuse 123 und dem äußeren Rohrabschnitt 142 des äußeren Gehäuses 138 eingesetzt. Zu dieser Zeit wird bzw. werden die eine oder die mehreren Führungsrippe(n) 118 der Aufnahme 114 wenigstens teilweise in die eine oder die mehreren jeweilige(n) Führungsrille(n) 145 des äußeren Rohrabschnitts 142 eingesetzt und geführt, während sie im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den äußeren ein Spiel verhindernden Rippen 128 der Führungsrillen bzw. -nuten 145 gehalten ist bzw. sind. Wenn das vordere Ende des inneren Gehäuses 123 die Positionen der Erhebungen 116 an der rückwärtigen Seite der Aufnahme 114 erreicht, gelangen die ein Spiel verhindernden Rippen 128 in Kontakt mit den vorragenden Enden der Erhebungen 116. Darüber hinaus sind bzw. werden die Steckeranschlüsse 111 wenigstens teilweise in die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 121A der Buchsenanschlüsse 121 durch die Anschlußeinsetzöffnungen 127 des inneren Gehäuses 123 eingesetzt.
  • Wenn die zwei Verbinder 110, 120 weiter in sich einander annähernden Richtungen geschoben oder verschoben bzw. verlagert werden, erreicht das vordere Ende der Aufnahme 114 eine Position außerhalb des Dichtrings 137 und bewegt sich weiter nach rückwärts, während der Dichtring 137 im wesentlichen einwärts gequetscht bzw. geklemmt wird. Die ringförmige Rippe 115 der Aufnahme 114 wird wenigstens teilweise in die ringförmige Rille 135 des Backenabschnitts 134 eingesetzt, während sie nach außen durch eine rückstellfähige, rückstellende Kraft des Dichtrings 137 gepreßt bzw. gedrückt wird, und wird wenigstens teilweise in der ringförmigen Rille 135 aufgenommen, während die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 gepreßt bzw. gedrückt werden.
  • Die einpassenden Vorsprünge 151 an oder nahe den Basisendteilen der entsprechenden bzw. jeweiligen Steckeranschlüsse 111 erreichen die Eintritte der einpassenden Vertiefungen 154 des inneren Gehäuses 123. Hier gelangen, wenn die Positionen der einpassenden Vorsprünge 151 relativ von den einpassenden Vertiefungen 154 verschoben bzw. verlagert sind, die einpassenden Vorsprünge 151 im wesentlichen in Kontakt mit den führenden, abgeschrägten Oberflächen 157 der einpassenden Vertiefungen 154 unabhängig von einer Richtung von Verlagerungen, die Verlagerungen von den einpassenden Vertiefungen 154 werden im wesentlichen durch die Neigung der führenden, abgeschrägten Oberflächen 157 korrigiert und die einpassenden Vorsprünge 151 werden wenigstens teilweise in die einpassenden Vertiefungen 154 eingepaßt. Dann sind bzw. werden die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs der einpassenden Vorsprünge 151 und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefungen der einpassenden Vertiefungen 154 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, um in Kontakt (vorzugsweise im wesentlichen über die gesamten Oberflächen) gehalten zu sein bzw. zu werden. Zu dieser Zeit fallen die Positionen der rückwärtigen Ränder bzw. Kanten der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs im wesentlichen mit denjenigen der vorderen Ränder bzw. Kanten der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung zusammen, und/oder die Positionen der vorderen Ränder der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs (Positionen der vorderen Endoberflächen der einpassenden Vorsprünge 151) sind nach vorne von denjenigen der rückwärtigen Ränder der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung (Positionen der rückwärtigen Endränder der einpassenden Vertiefungen 154) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem Buchsenverbinder 120 verschoben bzw. verlagert. Darüber hinaus sind bzw. werden die äußeren Umfangsoberflächen der einpassenden Vorsprünge 151 und die inneren Umfangsoberflächen der einpassenden Vertiefungen 154 im wesentlichen in Kontakt gehalten.
  • Der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs zwischen den einpassenden Vorsprüngen 151 wird wenigstens teilweise in den ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung eingepaßt, worauf beide lateralen (oberen und unteren) Oberflächen des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite des Vorsprungs und diejenigen des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite der Vertiefung im wesentlichen in Oberflächenkontakt lateral (in einer vertikalen Richtung) sind.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden die Steckeranschlüsse 111 mit den verbindenden Abschnitten 121A der Buchsenanschlüsse 121 verbunden.
  • Wenn die zwei Verbinder 110, 120 weiter in sich einander annähernden Richtungen geschoben oder verschoben werden, preßt bzw. drückt oder ergreift das vordere Ende der Aufnahme 114 den Backenabschnitt 134 und das rückstellfähige Glied 144, welches zwischen dem Backenabschnitt 134 und der Verkleidungswand 141 angeordnet ist, wird geklemmt bzw. gequetscht, um rückstellfähig komprimiert bzw. zusammengedrückt zu werden. Durch ein Aufnehmen einer rückstellfähigen Kraft dieses rückstellfähigen Glieds 144 wird das innere Gehäuse 123 nach vorne gedrückt bzw. gepreßt und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung der einpassenden Vertiefungen 154 sind bzw. werden vorzugsweise im wesentlichen vollständig gegen die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs der einpassenden Vorsprünge 151 gedrückt bzw. gepreßt. Dementsprechend bewegen sich die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs relativ zu den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung und die Positionen der vorderen Ränder der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs erreichen im wesentlichen jene der rückwärtigen Ränder der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung, woraus resultiert, daß die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite der Vertiefung fest in unmittelbarem Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung über die gesamten Oberflächen gehalten sind bzw. werden. Durch ein Einstellen des minimalen Durchmesser der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs vorzugsweise größer als jenen der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung, sind die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs an einer Position vor den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung in einem Zustand angeordnet, bevor sie durch die rückstellfähige Kraft gepreßt bzw. gedrückt werden, und die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs gelangen im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung, wenn sie durch die rückstellfähige Kraft gedrückt werden. Demgemäß kann eine Situation verhindert werden, wo die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs nach rückwärts relativ zu den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung verschoben bzw. verlagert und lediglich teilweise in unmittelbarem Kontakt gehalten werden, selbst wenn sich die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs relativ nach vorne bzw. vorwärts bewegen.
  • Darüber hinaus verfehlen, selbst wenn die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden Vertiefungen 154 relativ in einer Umfangsrichtung (Rotationsrichtung in bezug auf die Längsrichtung der Steckeranschlüsse 111) verschoben bzw. verlagert werden, die abgeschrägten Oberflächen 153, 156 an der Seite des Vorsprungs und an der Seite der Vertiefung niemals, in Kontakt gehalten zu werden, da die abgeschrägten Oberflächen 153, 156 vorzugsweise im wesentlichen ringförmig sind.
  • Das äußere Gehäuse 138 bewegt sich nach vorne relativ zu dem inneren Gehäuse 123, der Anschlußrohrabschnitt 123A ragt zunehmend nach rückwärts von der Verkleidungswand 141 durch das Loch 143 für ein loses Einsetzen vor, und das vordere Ende des Verriegelungsarms 147 bewegt sich auf den Verriegelungsvorsprung 117, um rückstellfähig nach außen (beispielsweise nach oben) deformiert bzw. verformt zu werden.
  • Wenn die zwei Verbinder ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind bzw. werden, bewegt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms 147 über den Verriegelungsvorsprung 117 und der Verriegelungsarm 147 wird wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um mit dem Verriegelungsvorsprung 117 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Eingriff zu gelangen, woraus resultiert, daß die zwei Verbinder 110, 120 untrennbar verbunden sind bzw. werden. Somit wird das rückstellfähige Glied 144 rückstellfähig zwischen dem Backenabschnitt 134 und der Verkleidungswand 141 geklemmt bzw. gequetscht, und die abgeschrägten Oberflächen 156 der Seite der Vertiefung der einpassenden Vertiefungen 154 und die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs der einpassenden Vorsprünge 151 sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt in einer verteilten Weise (vorzugsweise im wesentlichen über die gesamten Oberflächen) gehalten. Indem es zwischen dem inneren Gehäuse 123 und dem äußeren Gehäuse 138 gepreßt bzw. gedrückt wird, weitet sich das rückstellfähige Glied 144 entlang des Backenabschnitts 134 und der Verkleidungswand 141 auf, weshalb Kontaktdrücke, welche auf den Backenabschnitt 134 und auf die Verkleidungswand 141 wirken, verteilt sind bzw. werden, um kleiner zu werden. Daher ist es nicht notwendig, die Dicke des Backenabschnitts 134 und der Verkleidungswand 141 als eine Anti-Kriechmaßnahme zu erhöhen und die Verbindervorrichtung zu vergrößern.
  • Die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt an Positionen sehr nahe den Kontaktpositionen der Steckeranschlüsse 111 und der Buchsenanschlüsse 121 gehalten oder können in Kontakt gehalten werden (spezifisch an Positionen, welche voneinander nur um im wesentlichen die Hälfte der Abmessung der verbindenden Abschnitte 121A der Buchsenanschlüsse 121 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen beabstandet sind, oder weniger). Durch ein Verhindern eines Spiels an derartigen Positionen kann eine Abrasion der Anschlüsse zuverlässig verhindert werden, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einer derartigen Umgebung angeordnet ist, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt ist, woraus resultiert, daß die Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse 111, 121 höher als vorher sein kann.
  • Da die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung unmittelbar in Oberflächenkontakt gehalten sind bzw. werden, kann ein Spiel sicher bzw. fest verhindert werden.
  • Durch den bevorzugten Eingriff des ein Spiel verhindernden Abschnitts 152 an der Seite des Vorsprungs und des ein Spiel verhindernden Abschnitts 155 an der Seite der Vertiefung wird ein vertikales Spiel an dieser Position verhindert. Somit wird zusätzlich zu einer Verhinderung eines Spiels durch die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden Vertiefungen 154 an den Positionen nahe den Kontaktteilen der Anschlüsse 111, 121 ein Spiel vorzugsweise auch durch den ein Spiel verhindernden Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs und den ein Spiel verhindernden Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung verhindert. Daher kann die Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse 111, 121 weiter verbessert werden.
  • Der Dichtring 137 wird rückstellfähig zwischen der Aufnahme 114 und dem inneren Gehäuse 123 gedrückt bzw. gepreßt, um hermetisch dazwischen abzudichten, und die ringförmige Rippe 115 beißt in die ein Spiel verhindernden Rippen 136 der ringförmigen Rille 135 oder ergreift diese durch die rückstellfähige Kraft des Dichtrings 137, um die ringförmige Rippe 115 und die ringförmige Rille 135 fest fixiert, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang zu halten. An dem vorderen Endabschnitt des inneren Gehäuses 123 sind bzw. werden alle der ein Spiel verhindernden Rippen 128 jeweils im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den Erhebungen 116 der Aufnahme 114 gehalten, um ein radiales Spiel (Richtungen, welche die Verbindungsrichtung der zwei Verbinder 110, 120 schneiden bzw. kreuzen) zwischen dem inneren Gehäuse 123 und der Aufnahme 114 zu verhindern. Auf diese Weise wird ein Spiel zwischen dem Steckergehäuse 112 und dem inneren Gehäuse 123 sowohl an vorderen als auch an rückwärtigen Seiten des inneren Gehäuses 123 (sowohl an vorderen als auch rückwärtigen Seiten der Kontaktteile der zwei Anschlüsse 111, 121) verhindert, weshalb eine Abrasion der Anschlüsse 111, 121 verhindert werden kann, selbst wenn die zwei Verbinder 110, 120 einer starken Vibration bzw. Erschütterung unterworfen sind bzw. werden.
  • Das äußere Gehäuse 138 wird im wesentlichen nach rückwärts (eingreifende Richtung des Verriegelungsarms 147 mit dem Verriegelungsvorsprung 117) durch das rückstellfähige Glied 144 gedrückt bzw. gepreßt, um ein Spiel im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an Verriegelungsteilen zu verhindern. Da die äußeren ein Spiel verhindernden Rippen 128 vorzugsweise zwischen den Führungsrippen 118 der Aufnahme 114 und den Führungsrillen 145 des äußeren Gehäuses 138 gedrückt bzw. gepreßt werden, wird ein Spiel zwischen der Aufnahme 114 und dem äußeren Gehäuse 138 verhindert, um ein Spiel zwischen den zwei Verbindern 110, 120 zu verhindern. Auf diese Weise kann die Verbindervorrichtung einer hohen Vibration bzw. Erschütterung widerstehen.
  • Wie oben beschrieben, sind bzw. gelangen gemäß dieser Ausführungsform, wenn die zwei Verbinder 110, 120 ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, der eine oder die mehreren einpassende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 151 und die eine oder die mehreren einpassende(n) Vertiefung(en) 154 in Eingriff und das innere Gehäuse 123 wird nach vorne durch die rückstellfähige, rückstellende Kraft des rückstellfähigen Glieds 144 gepreßt bzw. gedrückt. Somit sind bzw. werden die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung in unmittelbarem Kontakt gehalten, um ein Spiel zwischen den einpassenden Vorsprüngen 151 und den einpassenden Vertiefungen 154 zu verhindern. Die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden Vertiefungen 154 sind an den Basisendteilen der Steckeranschlüsse 111 und den Teilen ausgebildet, wo die Anschlußeinsetzöffnungen 127 ausgebildet sind, und ein Spiel wird nahe den Kontaktteilen der Anschlüsse 111, 121 verhindert. Daher kann eine Abrasion der Anschlüsse 111, 121 zuverlässig verhindert werden und die Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse 111, 121 kann verbessert werden, selbst wenn die Verbindervorrichtung in einer derartigen Umgebung angeordnet ist, welche einer Vibration unterworfen bzw. ausgesetzt ist.
  • Demgemäß sind bzw. werden, um eine Verbindervorrichtung mit einer hohen Verbindungszuverlässigkeit der Anschlüsse zur Verfügung zu stellen, selbst wenn sie in einer derartigen Umgebung angeordnet wird, welche einer Vibration ausgesetzt ist, ein oder mehrere einpassende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 151 und eine oder mehrere einpassende Vertiefung(en) 154, welche miteinander im wesentlichen in einer Verbindungsrichtung in Eingriff bringbar sind, wenn zwei Verbinder 110, 120 ordnungsgemäß verbunden werden, an oder nahe Basisendteilen von Steckeranschlüssen 111 auf der rückwärtigen Oberfläche einer Aufnahme 114 und an Teilen des inneren Gehäuses 123 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wo eine oder mehrere Anschlußeinsetzöffnung(en) 127 ausgebildet ist bzw. sind, und Teile der einpassenden Vorsprünge 151 und der einpassenden Vertiefungen 154, um in Kontakt gebracht zu werden, sind bzw. werden mit einer oder mehreren abgeschrägten Oberfläche(n) 153 an der Seite der Vertiefung oder einer oder mehreren abgeschrägten Oberfläche(n) 156 an der Seite der Vertiefung ausgebildet, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung geneigt sind.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl das rückstellfähige Glied 144 aus Gummi in der obigen Ausführungsform hergestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und das rückstellfähige Glied kann beispielsweise aus einem Metall hergestellt sein.
    • (2) Obwohl die einpassenden Vorsprünge 151 an den Basisendteilen der Steckeranschlüsse 111 ausgebildet sind und die einpassenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 154 nahe den Anschlußeinsetzöffnungen 127 des inneren Gehäuses 123 in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, können die einpassenden Vorsprünge und die einpassenden Vertiefungen im Gegensatz dazu jeweils nahe den Anschlußeinsetzöffnungen und an den Basisendteilen der Steckeranschlüsse ausgebildet sein.
    • (3) Obwohl die einpassenden Vorsprünge 151 mit den abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs ausgebildet sind und die einpassenden Vertiefungen 154 mit den abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung ausgebildet sind, d. h. sowohl die einpassenden Vorsprünge 151 als auch die einpassenden Vertiefungen 154 mit abgeschrägten bzw. geneigten Oberflächen in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und entweder die einpassenden Vorsprünge oder die einpassenden Vertiefungen können mit abgeschrägten Oberflächen ausgebildet sein bzw. werden.
    • (4) Obwohl die einpassenden Vorsprünge 151 und die einpassenden Vertiefungen 154 in einer Eins-zu-eins-Beziehung mit den Steckeranschlüssen 111 und den Anschlußeinsetzöffnungen 127 in der obigen Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können ein einpassender Vorsprung, welcher die Basisendteile von zwei Steckeranschlüssen abdeckt, und eine einpassende Vertiefung, welche ausgebildet ist, um zwei Anschlußeinsetzöffnungen zu umschließen, ausgebildet sein. Alternativ können die einpassenden Vorsprünge und die einpassenden Vertiefungen selektiv bzw. wahlweise vorgesehen sein, anstelle für alle der Steckeranschlüsse und alle der Anschlußeinsetzöffnungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt zu sein.
    • (5) Obwohl die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung im wesentlichen C-förmig in der obigen Ausführungsform sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die abgeschrägten Oberflächen können beispielsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig sein.
    • (6) Obwohl der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs größer als jener der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung in der obigen Ausführungsform eingestellt bzw. festgelegt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberfläche an der Seite des Vorsprungs kann geringer als jener oder gleich jenem der abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung eingestellt sein.
    • (7) Obwohl die abgeschrägten Oberflächen 153 an der Seite des Vorsprungs und die abgeschrägten Oberflächen 156 an der Seite der Vertiefung denselben Gradienten bzw. dieselbe Steigung in der obigen Ausführungsform aufweisen, können sie unterschiedliche Gradienten aufweisen.
    • (8) Obwohl der ein Spiel verhindernde Abschnitt 152 an der Seite des Vorsprungs und der Spiel verhindernde Abschnitt 155 an der Seite der Vertiefung in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, müssen sie nicht vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (9) Obwohl die ein Spiel verhindernden Rippen 128 an der vorderen Seite des inneren Gehäuses 123 in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, müssen sie nicht notwendigerweise vorgesehen sein.
    • (10) Obwohl die ringförmige Rippe 115 und die ringförmige Rille 135 an dem Öffnungsende der Aufnahme 114 und dem Backenabschnitt 134 in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, müssen sie nicht vorgesehen sein. Anstelle der ringförmigen Rippe und der ringförmigen Rille können in Umfangsrichtung unterbrochene Rippen und Rillen beispielsweise vorgesehen sein.
    • (11) Obwohl die ein Spiel verhindernden Vorsprünge 136 in der ringförmigen Rille 135 in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, müssen sie nicht vorgesehen sein oder können auf der ringförmigen Rille vorgesehen sein.
    • (12) Obwohl die äußeren ein Spiel verhindernden Abschnitte 146 in den Führungsrillen 145 des äußeren Gehäuses 138 in der obigen Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, müssen sie nicht vorgesehen sein oder können an den Führungsrippen der Aufnahme vorgesehen sein oder können in oder an Teile des äußeren Gehäuses der Aufnahme verschieden von den Führungsrillen und den Führungsrippen vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsenverbinder (wasserdichter Verbinder)
    11
    Mutter- bzw. Buchsenanschluß (Anschluß)
    13
    inneres Gehäuse
    23
    Flanschabschnitt
    24
    ringförmige Rille bzw. Nut
    25
    Vorsprung
    26
    Durchtrittsöffnung
    27
    führende bzw. Führungsoberfläche
    31
    äußeres Gehäuse
    32
    Verkleidungswand
    35
    Verriegelungsarm (Verriegelungsmechanismus)
    40
    rückstellfähiges (Gummi-)Glied
    41
    abdichtender bzw. Dichtabschnitt
    43
    Fuß- bzw. Schenkelabschnitt
    44
    ein Spiel verhindernder Abschnitt
    45
    vordere, geneigte Oberfläche
    46
    rückwärtige, geneigte Oberfläche
    50
    Vater- bzw. Steckerverbinder (zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder)
    51
    Vater- bzw. Steckeranschluß (zusammenpassender bzw. abgestimmter Anschluß)
    54
    Aufnahme
    55
    ringförmige Rippe
    110
    Vater- bzw. Steckerverbinder (ein Verbinder)
    111
    Steckeranschluß (ein Anschluß)
    114
    Aufnahme
    115
    ringförmige Rippe (ringförmiger, ein Spiel verhindernder Abschnitt)
    120
    Mutter- bzw. Buchsenverbinder (anderer Verbinder)
    121
    Buchsenanschluß (anderer Anschluß)
    123
    inneres Gehäuse
    124
    Hohlraum
    127
    Anschlußeinsetzöffnung
    128
    ein Spiel verhindernde Rippe
    134
    Backenabschnitt
    135
    ringförmige Rille (ringförmiger, ein Spiel verhindernder Abschnitt)
    136
    ein Spiel verhindernder Vorsprung
    137
    Dichtring
    138
    äußeres Gehäuse
    144
    rückstellfähiges Glied
    146
    äußerer, ein Spiel verhindernder Abschnitt
    151
    einpassender bzw. Einpaßvorsprung (einpassender bzw. Einpaßabschnitt)
    152
    ein Spiel verhindernder Abschnitt an der Seite des Vorsprungs (ein Spiel verhindernder Abschnitt)
    153
    abgeschrägte Oberfläche an der Seite des Vorsprungs (abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche)
    154
    einpassende bzw. Einpaßvertiefung (einpassender Abschnitt)
    155
    ein Spiel verhindernder Abschnitt an der Seite der Vertiefung (ein Spiel verhindernder Abschnitt)
    156
    abgeschrägte Oberfläche an der Seite der Vertiefung (abgeschrägte Oberfläche)

Claims (20)

  1. Fluiddichter Verbinder, umfassend: ein inneres Gehäuse (13), welches wenigstens teilweise in eine Aufnahme (54) eines zusammenpassenden Verbinders (50) einpaßbar ist und wenigstens einen Anschluß (11) aufnimmt, welcher mit wenigstens einem zusammenpassenden Anschluß (51) verbindbar ist; und ein äußeres Gehäuse (31), welches mit dem inneren Gehäuse (13) in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ in einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) schiebbar zu sein, wobei: wenigstens ein Flanschabschnitt (23), welcher nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses (13) vorragt, an der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses (13) vorgesehen ist und mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnung(en) (26) ausgebildet ist, welche den Flanschabschnitt (23) in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) durchdringt (durchdringen), das äußere Gehäuse (31) hinter dem Flanschabschnitt (23) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) wenigstens eine Verkleidungswand (32) beinhaltet, welche angeordnet ist, um im wesentlichen zu dem Flanschabschnitt (23) gerichtet zu sein, und ein rückstellfähiges Glied (40) an dem inneren Gehäuse (13) zu montieren ist und wenigstens einen abdichtenden Abschnitt (41), einen oder mehrere Fußabschnitt(e) (43), welche(r) integral oder einstückig mit dem abdichtenden Abschnitt (41) ist bzw. sind und geformt ist bzw. sind, um wenigstens teilweise nach rückwärts durch die entsprechenden Durchtrittsöffnungen (26) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) einsetzbar zu sein, und einen oder mehrere ein Spiel verhindernde(n) Abschnitt(e) (44) beinhaltet, welche(r) integral oder einstückig mit den Fußabschnitten (43) ist bzw. sind, geformt ist bzw. sind, um mit den Umfangsrändern der entsprechenden Durchtrittsöffnungen (26) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) in Eingriff bringbar zu sein, und wenigstens teilweise zwischen dem Flanschabschnitt (23) und der Verkleidungswand (32) angeordnet ist bzw. sind.
  2. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei der dichtende Abschnitt (41) im wesentlichen in der Form eines Rohrs ist, welches auf ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses (13) vor dem Flanschabschnitt (23) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) paßbar ist.
  3. Fluiddichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Flanschabschnitt (23) über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses (13) vorgesehen ist, und/oder die Durchtrittsöffnungen (26) an Positionen ausgebildet sind, welche über den im wesentlichen gesamten Umfang des inneren Gehäuses (13) verteilt sind.
  4. Fluiddichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein rückwärtiger Randabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts (44) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) mit einer rückwärtigen geneigten Oberfläche (46) ausgebildet ist, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand von dem Fußabschnitt (43) in Richtung zu der rückwärtigen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu reduzieren.
  5. Fluiddichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein vorderer Randabschnitt jedes ein Spiel verhindernden Abschnitts (44) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) mit einer vorderen geneigten Oberfläche (45) ausgebildet ist, welche geneigt ist, um einen vorragenden Abstand von dem Fußabschnitt (43) in Richtung zu der vorderen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu reduzieren.
  6. Fluiddichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine führende Oberfläche (27), welche geneigt ist, um die Breite der Durchtrittsöffnung in Richtung zu der vorderen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung zu erhöhen, an dem vorderen Umfangsrand jeder Durchtrittsöffnung (26) in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) ausgebildet ist.
  7. Fluiddichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Flanschabschnitt (23) mit wenigstens einer ringförmigen Rille bzw. Nut (24) ausgebildet ist, in welche wenigstens eine ringförmige Rippe (55), welche an dem Öffnungsrand der Aufnahme (54) ausgebildet ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, und wenigstens ein Vorsprung (25), um in einer Einwärts- oder Auswärtsrichtung durch die ringförmige Rippe (55) gedrückt zu werden, wenigstens teilweise in oder an der ringförmigen Rille (24) vorgesehen ist.
  8. Fluiddichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das äußere Gehäuse (31) wenigstens einen Verriegelungsmechanismus (35) beinhaltet, welcher mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) im wesentlichen in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) in Eingriff bringbar ist.
  9. Verbinderanordnung, umfassend: ein Paar von Verbindern (110, 120), welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbinder (110) eine Aufnahme (114) beinhaltet, welche in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Verbinder (120) offen ist, und wenigstens ein Anschluß (111) in der Verbindungsrichtung von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme (114) vorragt, wobei: der andere Verbinder (120) ein inneres Gehäuse (123), welches wenigstens teilweise in die Aufnahme (114) einpaßbar ist, ein äußeres Gehäuse (138), welches mit dem inneren Gehäuse (123) in einer derartigen Weise zusammenzubauen ist, um relativ im wesentlichen in der Verbindungsrichtung verschiebbar zu sein, und wenigstens ein rückstellfähiges Glied (144) beinhaltet, welches wenigstens teilweise zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse (123, 138) montiert ist und rückstellfähig in der Verbindungsrichtung komprimiert ist bzw. wird, indem es zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse (123, 138) gedrückt wird, wenn die zwei Verbinder (110, 120) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, ein oder mehrere einpassende(r) Abschnitt(e) (151, 154) in der Form von wenigstens einem Vorsprung (151) und wenigstens einer Vertiefung (154), welche miteinander im wesentlichen in der Verbindungsrichtung in Eingriff bringbar sind, wenn die zwei Verbinder (110, 120) ordnungsgemäß verbunden sind, an dem einen Anschluß (111) und an dem inneren Gehäuse (123) vorgesehen ist bzw. sind, und wenigstens einer der einpassenden Abschnitte (151, 154) mit wenigstens einer abgeschrägten Oberfläche (153; 156) ausgebildet ist, welche in bezug auf die Verbindungsrichtung an einem Teil geneigt ist, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden einpassenden Abschnitt (154, 151) gehalten zu sein, wobei die einpassenden Abschnitte (151, 154) in Eingriff miteinander sind bzw. gelangen.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 9, wobei: das innere Gehäuse (123) mit wenigstens einem Hohlraum (124) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines anderen Anschlusses (121), welcher mit dem einen Anschluß (111) verbindbar ist, und wenigstens einer Anschlußeinsetzöffnung (127), durch welche der eine Anschluß (110) wenigstens teilweise eingesetzt werden kann, an der vorderen Seite des Hohlraums (124) in bezug auf die Verbindungsrichtung ausgebildet ist, und der eine oder die mehreren einpassende(n) Abschnitt(e) (151, 154) an einem Basisendteil des einen Anschlusses (111) an der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme (114) und an einem Teil des inneren Gehäuses (123) vorgesehen ist bzw. sind, wo die Anschlußeinsetzöffnung (127) ausgebildet ist.
  11. Verbinderanordnung nach Anspruch 9 oder 10, wobei: jeder des einen Anschlusses (111) und der Anschlußeinsetzöffnung (127) an einer Vielzahl von entsprechenden Positionen vorgesehen ist, und die einpassenden Abschnitte (151, 154) in einer Eins-zu-eins-Übereinstimmung mit den einen Anschlüssen (111) und den Anschlußeinsetzöffnungen (127) vorgesehen sind.
  12. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, wobei: beide einpassenden Abschnitte (151, 154) mit abgeschrägten Oberflächen (153, 156) ausgebildet sind, und beide abgeschrägten Oberflächen (153, 156) vorzugsweise den im wesentlichen selben Gradient aufweisen.
  13. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, wobei die abgeschrägte Oberfläche (153, 156) im wesentlichen ringförmig um den einen Anschluß (111) und/oder die Anschlußeinsetzöffnung (127) ist.
  14. Verbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei der minimale Durchmesser der abgeschrägten Oberfläche (153) des einpassenden Abschnitts (151) an der Seite des Vorsprungs von den geneigten Oberflächen (153, 156) der beiden einpassenden Abschnitte (151, 154) größer als jener der abgeschrägten Oberfläche (156) des einpassenden Abschnitts (154) an der Seite der Vertiefung eingestellt ist.
  15. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 14, wobei ein oder mehrere ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) (152; 155) für ein Verhindern eines Spiels in einer Richtung, welche eine nebeneinanderliegende Richtung der einpassenden Abschnitte (151, 154) schneidet, indem sie in Eingriff miteinander gelangen, wenn die zwei Verbinder (110, 120) ordnungsgemäß verbunden sind, zwischen benachbarten einpassenden Abschnitten (151, 154) vorgesehen ist bzw. sind.
  16. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 15, wobei wenigstens eine ein Spiel verhindernde Rippe (128), um in Kontakt mit der Aufnahme (114) gehalten zu sein, wenn die zwei Verbinder (110, 120) ordnungsgemäß verbunden sind, an dem inneren Gehäuse (123), vorzugsweise an oder nahe der vorderen Seite des inneren Gehäuses (123) in bezug auf die Verbindungsrichtung vorgesehen ist.
  17. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 16, wobei: wenigstens ein Backenabschnitt (134), welcher in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung von dem inneren Gehäuse (123) vorragt und im wesentlichen zu dem Öffnungsende der Aufnahme (114) gerichtet ist, an dem inneren Gehäuse (123), vorzugsweise an oder nahe der rückwärtigen Seite des inneren Gehäuses (123) in bezug auf die Verbindungsrichtung vorgesehen ist, und/oder ein oder mehrere ringförmige(r) ein Spiel verhindernde(r) Abschnitt(e) (115) für ein Verhindern eines Spiels, indem er bzw. sie in Eingriff miteinander gelangt (gelangen), wenn die zwei Verbinder (110, 120) ordnungsgemäß verbunden sind, an dem Backenabschnitt (134) und/oder dem Öffnungsende der Aufnahme (114) vorgesehen ist bzw. sind.
  18. Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei: wenigstens ein Dichtring (137) für ein Abdichten zwischen dem inneren Gehäuse (123) und der Aufnahme (114), indem er zwischen dem inneren Gehäuse (123) und der Aufnahme (114) gepreßt wird, an dem inneren Gehäuse (123), vorzugsweise an der vorderen Seite der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Gehäuses (123) vor dem Backenabschnitt (134) in bezug auf die Verbindungsrichtung zu montieren ist, und ein Spiel verhindernde Vorsprünge (152; 155) an Kontaktoberflächen der ringförmigen ein Spiel verhindernden Abschnitte (135) an einer äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen sind.
  19. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei: das äußere Gehäuse (138) wenigstens teilweise an oder in die Aufnahme (114) einpaßbar ist, und wenigstens ein äußerer ein Spiel verhindernder Abschnitt (146) für ein Verhindern eines Spiels zwischen dem äußeren Gehäuse (138) und der Aufnahme (114) wenigstens teilweise zwischen dem äußeren Gehäuse (138) und der Aufnahme (114) vorgesehen ist.
  20. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 19, wobei das rückstellfähige Glied (144) aus Gummi hergestellt ist.
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