DE10352768B4 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (20), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbindbar ist, um auf einer Tafel bzw. Platte P montiert zu werden, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt (21) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (29) und einen Backenabschnitt (22) beinhaltet, welcher sich von der äußeren Umfangsfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts (21), vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang nach außen wölbt, und um im wesentlichen zu der Platte (P) im wesentlichen parallel gerichtet zu sein,
eine Tülle (23), welche so an dem Backenabschnitt (22) festlegbar ist, um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte (P) gehalten zu werden, indem sie zwischen der Platte (P) und dem Backenabschnitt (22) vorhanden ist,
worin wenigstens ein Vorsprung (40; 45) so an dem Backenabschnitt (22) vorgesehen ist, um kontinuierlich oder diskontinuierlich den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt (21) zu umgeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine Verbinderanordnung, welche(r) auf einer Tafel bzw. Platte bzw. einem Blech montierbar bzw. anordenbar ist.
  • In konventioneller Weise besteht, wie in 9 gezeigt, ein Verbinder dieser Art aus einem warteseitigen Vater- bzw. Steckergehäuse 2, welches an einer Platte bzw. Tafel 1 zu montieren ist, und einem zusammenbauseitigen Mutter- bzw. Buchsengehäuse 3, welches mit dem Steckergehäuse 2 zu verbinden ist. Das Buchsengehäuse 2 ist mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 4, welcher eine vertikal lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Außenform aufweist, und einem Klauen- bzw. Backenabschnitt 5 versehen, welcher sich von dem rückwärtigen Ende des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 4 nach außen wölbt und zu der Platte 1 parallel gerichtet ist. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) sind in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 4 aufgenommen, und Drähte 6 werden durch die rückwärtige Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 4 herausgezogen bzw. herausgeführt, um sich nach rückwärts zu erstrecken. Das Buchsengehäuse 3 ist durch eine Gummitülle bzw. Gummi-Durchgangstülle 7 von rückwärts abgedeckt. Diese Gummi Durchgangstülle 7 steht in Eingriff mit dem äußeren Umfangsrand bzw. der äußeren Umfangskante des Klauenabschnitts 5, und ein vorderer Endabschnitt davon ist aufgeweitet, um in unmittelbarem Kontakt mit der Platte 1 für ein Abdichten gehalten zu werden. Dieser Verbinder ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. H4-29186 geoffenbart.
  • In dem Verbinder gemäß dem obigen Stand der Technik wurde jedoch manchmal der Backenabschnitt 5 verdrillt oder verzogen, indem er einem thermi schen Schrumpfen nach einem Formen oder einer externen Kraft während der Verwendung unterworfen wurde. Dann verliert der Backenabschnitt 5 seine Flachheit und kann nicht parallel zu der Platte bzw. dem Blech 1 gerichtet sein. Wenn die Gummi-Durchgangstülle 7 an einem derartigen Backenabschnitt 5 festgelegt ist, besteht eine Möglichkeit, daß der vordere Endabschnitt der Gummi-Durchgangstülle 7 nicht sicher in unmittelbarem Kontakt mit der Platte 1 gehalten werden kann, wodurch ihre Dichtfähigkeit beeinträchtigt bzw. verschlechtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Abdichtbarkeit eines Verbinders und einer Verbinderanordnung sicherzustellen, welche(r) auf oder an einer Platte bzw. einer Tafel bzw. einem Blech montierbar bzw. anordenbar ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse verbindbar ist, um auf einer Tafel bzw. Platte montiert zu werden, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) und einem Backenabschnitt beinhaltet, welcher sich von der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang nach außen wölbt, und um im wesentlichen zu der Platte im wesentlichen parallel gerichtet zu sein,
    eine Gummi-Durchgangstülle, welche so an dem Backenabschnitt festlegbar ist, um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte gehalten zu werden, indem sie zwischen der Platte und dem Backenabschnitt vorhanden ist,
    worin wenigstens ein Vorsprung bzw. eine Erhebung so an dem Backenabschnitt vorgesehen ist, um kontinuierlich oder diskontinuierlich den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt zu umgeben.
  • Da der wenigstens eine Vorsprung bzw. die eine Erhebung so an dem Klauen- bzw. Backenabschnitt vorgesehen ist, um kontinuierlich oder diskontinuierlich den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt zu umgeben, wird der Backenab schnitt dadurch verstärkt und ein Auftreten eines Verdrehens oder eines Krümmens bzw. Verziehens kann insbesondere unterdrückt oder reduziert werden, wenn der Backenabschnitt einem thermischen Schrumpfen nach einem Formen oder einer externen Kraft während der Verwendung unterworfen wird. Dies stellt sicher, daß der Backenabschnitt im wesentlichen seine Flachheit beibehält und/oder im wesentlichen zu der Platte im wesentlichen parallel gerichtet sein kann. Indem sie an einem derartigen Backenabschnitt festgelegt wird, kann die Gummi-Durchgangstülle sicher im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte gehalten werden, wodurch ihre Abdichtfähigkeit sichergestellt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung bzw. die Erhebung an einer inneren Seite eines Bereichs einer zu der Platte gerichteten Oberfläche des Backenabschnitts vorgesehen, um durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt zu sein.
  • Da der Vorsprung an der inneren Seite der Bereichs der zu der Platte gewandten Oberfläche des Backenabschnitts vorgesehen ist, um im wesentlichen durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt zu sein, wirkt er nicht mit der Gummi-Durchgangstülle zusammen bzw. trifft nicht auf diese. Daraus resultierend kann die Gummi-Durchgangstülle fest an dem Backenabschnitt ohne ein Bewegen auf den Vorsprung festgelegt werden, um einen Freiraum bzw. Abstand zu erzeugen.
  • Vorzugsweise weist der Backenabschnitt unterschiedliche vertikale und horizontale Abmessungen auf, und der Vorsprung weist einen ringförmigen Abschnitt, welcher im wesentlichen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt umgibt, und einen oder mehrere kreuzende(n) Abschnitt(e) auf, welche(r) quer oder geneigt wenigstens einen Teil von Bereichen des Backenabschnitts an oder entlang von längeren Seiten im Inneren des ringförmigen Abschnitts kreuzt bzw. kreuzen.
  • In dem Fall, daß der Backenabschnitt ausgebildet ist, um unterschiedliche, vertikale und horizontale Abmessungen aufzuweisen, besteht eine Möglichkeit eines Auftretens eines Verdrillens oder Verziehens in den Bereichen des Backenabschnitts entlang der längeren Seiten. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da die kreuzenden Abschnitte vorgesehen sind, um quer oder schräg bzw. geneigt die Bereiche des Backenabschnitts entlang der oder an den längeren Seiten zu kreuzen, ein mögliches Auftreten eines derartigen Verdrillens oder Verziehens sicher unterdrückt werden.
  • Weiters bevorzugt ist ein vorragender Abstand des Vorsprungs kurz eingestellt, um nicht mit einer Aufnahme des zusammenpassenden Verbindergehäuses zusammenzuwirken, wenn das Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist.
  • Noch weiter bevorzugt sind wenigstens zwei Vorsprünge an einer zur Platte gerichteten Oberfläche und einer gegenüberliegenden Oberfläche des Backenabschnitts ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die zwei Vorsprünge im wesentlichen symmetrisch an dem Klauen- bzw. Backenabschnitt vorgesehen.
  • Noch weiter bevorzugt besteht der Vorsprung aus wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen, äußeren Abschnitt, welcher im wesentlichen parallel zu einer inneren Wand angeordnet ist, welche im wesentlichen an die äußere Umfangswand des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts anschließt.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt der Vorsprung einen oder mehrere koppelnde Abschnitt(e), welche(r) an bestimmten Abschnitten der Umfangsrichtung des äußeren Abschnitts vorgesehen ist bzw. sind, um den äußeren Abschnitt und die innere Wand zu koppeln.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon als einen zusammenbauseitigen Verbinder und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder als einen warteseitigen Verbinder, welcher ein warteseitiges Verbindergehäuse aufweist, welches an einer Platte bzw. Tafel bzw. einem Blech zu montieren bzw. anzuordnen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Verbinder (eine Verbinderanordnung) zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein warteseitiges Verbindergehäuse, welches an einer Platte bzw. Tafel zu montieren ist, und
    ein zusammenbauseitiges Verbindergehäuse, welches mit dem warteseitigen Verbindergehäuse verbindbar ist und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen von Anschlußpaßstücken und einen Klauen- bzw. Backenabschnitt beinhaltet, welcher sich von der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts über den gesamten Umfang nach außen wölbt und zu der Platte im wesentlichen parallel zu richten ist, wobei eine Gummi-Durchgangstülle so an dem Backenabschnitt festgelegt ist, um in unmittelbarem Kontakt mit der Platte gehalten zu sein, indem sie zwischen der Platte und dem Backenabschnitt vorhanden ist,
    worin ein Vorsprung bzw. eine Erhebung so an dem Backenabschnitt vorgesehen ist, um kontinuierlich oder diskontinuierlich den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt zu umgeben.
  • Da der Vorsprung so an dem Backenabschnitt vorgesehen ist, um kontinuierlich oder diskontinuierlich den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt zu umgeben, wird der Backenabschnitt dadurch verstärkt und ein Auftreten eines Verdrillens und Verziehens kann unterdrückt werden, selbst wenn der Backenabschnitt einem thermischen Schrumpfen nach einem Formen bzw. Gießen oder einer externen Kraft während der Verwendung unterworfen wird. Dies stellt sicher, daß der Backenabschnitt seine Flachheit beibehält und zu der Platte im wesentlichen parallel gerichtet ist. Indem sie an einen derartigen Backenabschnitt festgelegt ist, kann die Gummi-Durchgangstülle sicher in unmittelbarem Kontakt mit der Platte gehalten werden, wodurch ihre Dichtfähigkeit sichergestellt wird.
  • Vorzugweise ist der Vorsprung an einer Innenseite eines Bereichs einer zu der Platte gewandten Oberfläche des Backenabschnitts vorgesehen, um durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt zu sein bzw. zu werden.
  • Weiters bevorzugt weist der Backenabschnitt verschiedene vertikale und horizontale Abmessungen auf, und der Vorsprung beinhaltet einen ringförmigen Abschnitt, welcher im wesentlichen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt umgibt, und kreuzende Abschnitte, welche quer Bereiche des Backenabschnitts entlang von längeren Seiten im Inneren des ringförmigen Abschnitts kreuzen.
  • Am meisten bevorzugt ist ein Verriegelungsarm an einem der Verbindergehäuse vorgesehen, um Trägheits- bzw. Inertialverriegelungsmittel auszubilden, indem er vorübergehend in Kontakt mit einem eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt gelangt, um dadurch vorübergehend die Verbindung der zwei Gehäuse zu beschränken, worin der Kontaktzustand durch ein Drücken des Verbinderge häuses und/oder des zusammenpassenden Verbindergehäuses mit einer einen Verbindungswiderstand übersteigenden Kraft aufgehoben wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht des Steckergehäuses,
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses,
  • 4 ist eine Rückansicht des Steckergehäuses,
  • 5 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor das Stecker- und Buchsengehäuse verbunden sind bzw. werden,
  • 6 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor das Stecker- und Buchsengehäuses verbunden sind,
  • 7 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo sich das Stecker- und Buchsengehäuse an einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition befinden,
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, wo sich das Stecker- und Buchsengehäuse an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition befinden, und
  • 9 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Dieser Verbinder besteht, wie in 6 gezeigt, aus einem warteseitigen Vater- bzw. Steckergehäuse 10 (als einem bevorzugten warteseitigen Verbindergehäuse), welches auf einer Platte bzw. einer Tafel P, beispielsweise einer Tür eines Kraftfahrzeugs, zu montieren bzw. anzuordnen ist, und aus einem zusammenbauseitigen Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20 (als einem bevorzugten zusammenbauseitigen Verbindergehäuse), welches entlang einer Verbindungsrichtung CD mit dem Steckergehäuses 10 verbindbar ist. In der folgenden Beschreibung wer den Seiten des Stecker- und Buchsengehäuses 10, 20, welche zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
  • Zuerst wird das Steckergehäuse 10 beschrieben. Wie in 6 gezeigt, ist das Steckergehäuse 10 mit einem Hauptkörper 11, welcher mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Hohlräumen 13 im Inneren ausgebildet ist und im wesentlichen einen seitlichen oder einen vertikal langen, im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, und einer Aufnahme 12, im wesentlichen in der Form eines seitlichen oder vertikal langen, rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, welches nach vorne von dem Hauptkörper 11 vorragt. Ein oder mehrere Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(e) 14 kann bzw. können wenigstens teilweise in den Hohlräumen 13 des Hauptkörpers 11 derart aufgenommen werden, daß die vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 14 in die Aufnahme 12 vorragen.
  • Das Steckergehäuse 10 ist in oder an eine Montageöffnung PA, welche in der Platte bzw. dem Blech P ausgebildet ist, von hinter der Platte P wenigstens teilweise eingepaßt und an der Platte P durch eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (seitlichen oder oberen und unteren) verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen 15 gesichert. Wie in 1 gezeigt, sind die verriegelnden Klauen 15 mit Klauen für ein festes Halten des Blechs bzw. der Platte P in einer Dickenrichtung TD versehen und sind an den vorderen Enden von rückstellfähigen Stücken 16 vorzugsweise im wesentlichen an in Breitenrichtung mittleren Positionen von oberen und unteren Wänden 12A, 12B der Aufnahme 12 ausgebildet. Ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 50, welcher den Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante der Aufnahme 12 bildet und mit einem Verriegelungsabschnitt 31 in Eingriff bringbar ist, welcher später zu beschreiben ist, ist an einer Position der oberen Wand 12A der Aufnahme 12 ausgebildet, welche im wesentlichen zu der verriegelnden Klaue in der deformierenden bzw. verformenden Richtung der verriegelnden Klaue 15 gerichtet ist. An der oberen Wand 12A der Aufnahme 12 hinter dem eingreifenden Abschnitt 50 (wie entlang einer Verbindungsrichtung CD gesehen) ist ein langes, verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 51 ausgebildet (siehe 2).
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Aufnahme 12 derart, daß seitliche (linke und rechte) Seitenwände 12C, 12D vertikal lang sind und plattenförmige Regale bzw. Fächer 17 nach innen oder im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von der Seitenwand 12C vorragen, um wenigstens teilweise die Aufnahme 12 zu kreuzen. Die Fächer 17 sind so an zwei seitlichen oder vertikal voneinander beabstandeten Positionen der Seitenwand 12C der Aufnahme 12 vorgesehen, um im wesentlichen zueinander parallel gerichtet zu sein und sich von dem vorderen Ende der Aufnahme 12 zu dem rückwärtigen Ende davon zu erstrecken.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 20 beschrieben. Dieses Buchsengehäuse 20 ist, wie in 6 gezeigt, mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 21, in welchem ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 21A für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 29 (als bevorzugten Anschlußpaßstücken) angeordnet sind, und einem Klauen- bzw. Backenabschnitt 22 versehen, welcher sich (radial) nach außen vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang an einer Position der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 nahe dem rückwärtigen Ende wölbt. Der Backenabschnitt 22 ist so eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen zu der Platte P im wesentlichen parallel gerichtet zu sein, wenn das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist bzw. wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Abdichten vorzugsweise zwischen dem Backenabschnitt 22 und der Platte bzw. Tafel P durch eine Gummitülle bzw. Gummi-Durchgangstülle 23 zur Verfügung gestellt.
  • Die Gummi-Durchgangstülle 23 ist an dem Backenabschnitt 22 von hinter dem Buchsengehäuse 20 (oder von einer Seite gegenüberliegend zu einer Seite, um im wesentlichen zu der Platte P gerichtet zu sein) festgelegt, um im wesentlichen ein Teil des Buchsengehäuses 20 von dem Klemm- bzw. Backenabschnitt 22 zu der rückwärtigen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 und einen oder mehrere Draht (Drähte) 29A abzudecken, welche(r) durch die rückwärtige Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 herauszuziehen bzw. herauszuführen ist bzw. sind. An einer Position der Gummi-Durchgangstülle 23 nahe ihrem vorderen Ende ist eine Montagerille bzw. -nut 23E, welche im wesentlichen einen V- oder U-förmigen Querschnitt aufweist, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang ausgebildet, wie dies in 6 gezeigt ist, um den äußeren Umfangsrand bzw. die äußere Umfangskante des Backenabschnitts 22 von gegenüberliegenden Seiten entlang der Dickenrichtung TD der Platte P festzuhalten oder zu klemmen. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein vorderer Vorsprung bzw. Fortsatz (40 als ein bevorzugter Vorsprung bzw. eine bevorzugte Erhebung), welche(r) später zu beschreiben ist, an einer inneren Seite eines Bereichs der vorderen Oberfläche des Backenabschnitt 22 vorgesehen, um wenigstens teilweise durch die Gummi-Durchgangstülle 23 abgedeckt zu sein. Ein dichtender Abschnitt 23B, welcher zu dem vorderen Öffnungsrand bzw. der vorderen Öffnungskante aufgeweitet ist oder divergiert, ist an einem vorderen Endabschnitt der Gummi-Durchgangstülle 23 vorgesehen. Dieser dichtende Abschnitt 23B ist zwischen dem Backenabschnitt 22 und der Platte P von vorderen und rückwärtigen Seiten zu drücken, um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte P gehalten zu werden, wie dies in 8 gezeigt ist, wenn das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist bzw. wird. Auf diese Weise kann eine Abdichtbarkeit des Buchsengehäuses 20 sichergestellt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21 vorzugsweise unterschiedliche vertikale und horizontale Abmessungen in seiner Außenform auf, d. h. hat seitliche (linke und rechte) längere Seiten 21B, 21C, welche vertikal lang sind, und obere und untere kürzere Seiten 21D, 21E, welche horizontal kurz sind. Derart weist der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21 einen (seitlich oder vertikal) langen, im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt insgesamt auf. Ein oder mehrere Schnitt(e) 24, im wesentlichen parallel zueinander, ist bzw. sind in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 vorzugsweise an zwei oder mehreren, vertikal voneinander beabstandeten Positionen der linken längeren Seite 21C ausgebildet, wie dies in 3 gezeigt ist. Die Fächer bzw. Abteilungen 17, welche in der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 vorgesehen sind, sind im wesentlichen mit diesen Schnitten 24 ausgerichtet und wenigstens teilweise in diese eingepaßt, wenn das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist bzw. wird. Daraus resultierend kann aufgrund der asymmetrischen Anordnung der Fächer 17 und Schnitte 24 die Verbindung mit der Oberseite nach unten der zwei Gehäuse 10, 20 verhindert werden.
  • Ein einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformter Verriegelungsarm 30, welcher nach oben von dem vorderen Ende des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 aufragt oder vorragt und sich dann im wesentlichen nach rückwärts oder entlang der Verbindungsrichtung CD erstreckt, ist vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittleren Position der oberen kürzeren Seite 21D des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vorgesehen. Das sich erstreckende Ende des Verriegelungsarms 30 erreicht eine Position nahe oder an der rückwärtigen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 durch ein Einführloch 22C, welches in dem Backenabschnitt 22 ausgebildet ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Ein Abschnitt des Verriegelungsarms 30, welcher nach rückwärts durch das Einführloch 22C freiliegt, dient als ein betätigbarer Abschnitt 32, welcher bei einem Betätigen des Verriegelungsarms 30 verwendet wird. Der Verriegelungsabschnitt 31, welcher eine im wesentlichen vertikale, vordere Oberfläche (oder eine vordere Oberfläche, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet ist) aufweist, ragt an einer vorzugsweise im wesentlichen mittleren Position des Verriegelungsarms 30 in bezug auf seine Erstreckungsrichtung vor. Der Verriegelungsarm 31 wird im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts 50, welcher in dem Steckergehäuse 10 ausgebildet ist, in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 20 gebracht, und die zwei Gehäuse 10, 20 werden in einem Hub durch eine Kraft verbunden, welche erzeugt wird, wenn der Kontaktzustand aufgehoben wird. Die zwei Gehäuse 10, 20 erreichen eine im wesentlichen ordnungsgemäße Verbindungsposition durch diese Inertial- bzw. Trägheitskraft. An der Verbindungsposition gelangt der Verriegelungsabschnitt 31 in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts 50 und das Buchsengehäuse 20 wird in das Steckergehäuse 10 verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Darüber hinaus stehen, wie in 3 gezeigt, beschränkende Wände 33, um den Eintritt eines Drahtes oder dgl. in einen Freiraum zwischen dem Verriegelungsarm 30 und der kürzeren Seite 21D zu verhindern und ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Trennen des Verriegelungsarms 30 zu beschränken, an Positionen der oberen kürzeren Seite 21D an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 30 in einer derartigen Weise vor, um im wesentlichen zueinander gerichtet zu sein.
  • Andererseits ist der Backenabschnitt 22 ein plattenartiges Glied, welches eine seitlich oder vertikal lange, im wesentlichen elliptische Form insgesamt aufweist, um im wesentlichen dem vertikal langen, im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 zu entsprechen. Der vordere Vorsprung 40, welcher vorzugsweise im wesentlichen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 umgibt und sich nach außen von den längeren Seiten 21B, 21C des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 erstreckt, ist an der vorderen Oberfläche des Backenabschnitts 22 vorgesehen. Ein vorragender Abstand des vorderen Vorsprungs 40 ist kurz eingestellt bzw. festgelegt, um nicht mit dem Öffnungsrand der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, wenn das Buchsengehäuse 20 im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist. Spezifisch besteht der vordere Vorsprung 40 aus einem ringförmigen Abschnitt 41, welcher im wesentlichen um den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 angeordnet ist, und einem oder mehreren kreuzenden Abschnitt(en) 42, welche(r) angeordnet ist bzw. sind, um Bereiche des Backenabschnitts 22 entlang der längeren Seite innerhalb des ringförmigen Abschnitts 41 in einer Breitenrichtung WD (oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD und/oder die Richtung des Verbindergehäuses 20, in welcher er länglich bzw. verlängert ist) zu kreuzen bzw. zu queren. Die kreuzenden Abschnitte 42 beinhalten in der gezeigten Ausführungsform untere oder erste kreuzende bzw. querende Abschnitte 42A, welche an einer Position vertikal beabstandet von der unteren oder distalen Endposition des Backenabschnitts 22 vorzugsweise um etwa 1/3 der Höhe des Backenabschnitts 22 angeordnet sind, und obere oder zweite, kreuzende Abschnitte 42B, welche an einer Position vertikal beabstandet von den unteren oder ersten kreuzenden Abschnitten 42A vorzugsweise um etwa 1/3 der Höhe des Backenabschnitts 22 angeordnet sind. Die oberen und unteren kreuzenden Abschnitte 42B, 42A erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander im wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung oder der Breitenrichtung WD, und jeder von diesen hat ein Ende davon mit dem rückwärtigen Ende des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 verbunden und das andere Ende davon mit dem ringförmigen Abschnitt 41 verbunden.
  • Der ringförmige Abschnitt 41 weist vorzugsweise eine im wesentlichen elliptische oder abgerundete Form insgesamt auf, ist von dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 beabstandet und kreuzt das einführende bzw. Einbringloch 22C zum Einbringen bzw. Einführen des Verriegelungsarms 30 an der oberen Endposition, wo der ringförmige Abschnitt 41 unterbrochen ist. Durch ein Verstärken des Backenabschnitts 22 durch den vorderen Vorsprung 40 kann ein Auftreten eines Verdrillens oder Verwerfens bzw. Verziehens unterdrückt werden, selbst wenn der Backenabschnitt 22 einem thermischen Schrumpfen nach einem Formen bzw. Gießen oder einer externen Kraft während der Verwendung unterworfen ist bzw. wird. Daher ist eine Flachheit für den Backenabschnitt 22 sichergestellt.
  • Wie in 4 gezeigt, ragt eine innere bzw. Innenwand 60 kontinuierlich im wesentlichen mit der äußeren Umfangswand des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 an der vorderen Oberfläche des Backenabschnitts 22 an der rückwärtigen Oberfläche des Backenabschnitts 22 vor. Ein rückwärtiger Vorsprung bzw. Fortsatz 45 (als ein bevorzugter Vorsprung), welcher im wesentlichen um denselben Abstand wie die innere Wand 60 vorragt, ist außerhalb der inneren Wand 60 an der rückwärtigen Oberfläche des Backenabschnitts 22 vorgesehen. Der rückwärtige Vorsprung 45 besteht aus wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen äußeren Abschnitt 46, welcher im wesentlichen parallel zu der inneren Wand 60 angeordnet ist, und einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von koppelnden Abschnitten 47, welche an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen entlang der Umfangsrichtung des äußeren Abschnitts 46 vorgesehen ist bzw. sind, um den äußeren Abschnitt 46 und die innere Wand 60 zu koppeln. Der äußere Abschnitt 46 ist im wesentlichen an derselben Position an der rückwärtigen Oberfläche des Backenabschnitts 22 wie der ringförmige Abschnitt 41 an der vorderen Oberfläche des Backenabschnitts 22 angeordnet. Der äußere Abschnitt 46 und der ringförmige Abschnitt 41 sind im wesentlichen symmetrisch an der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Backenabschnitts 22 angeordnet. Die koppelnden Abschnitte 47 entsprechen vorzugsweise im wesentlichen den kreuzenden Abschnitten 42, welche an der vorderen Oberfläche des Backenabschnitts 22 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform kann, da der Backenabschnitt 22 weiters durch die rückwärtigen und vorderen Vorsprünge 45, 40 gemeinsam stark verstärkt ist, das Verdrillen und Verziehen des Backenabschnitts 22 sicher unterdrückt werden.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Effekte dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 14 wenigstens teilweise in den Hohlräumen 13 des Steckergehäuses 10 aufgenommen und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 29 werden wenigstens teilweise in den Hohlräumen 21A des Buchsengehäuses 20 aufgenommen. Die Gummi-Durchgangstülle 23 ist an dem Buchsengehäuse 20 in diesem Zustand zu montieren. Dann ist das Steckergehäuse 10 an der (vorzugsweise inneren) Oberfläche der Platte P zu montieren.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 20 durchgeführt. Wie in 6 gezeigt, werden bzw. sind die zwei Gehäuse 10, 20 so angeordnet, daß die eingreifenden bzw. Eingriffsoberflächen davon im wesentlichen einander unmittelbar gegenüber liegen, und der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21 des Buchsengehäuses 20 wird wenigstens teilweise in die Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 eingepaßt. Wenn das Steckergehäuse 10 gedrückt wird, gelangt der Verriegelungsabschnitt 31, welcher von dem Verriegelungsarm 30 vorragt, im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts 50, wenn der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 21 bis zu einer zwischenliegenden Position in der Aufnahme 12 eingesetzt wird, wodurch vorübergehend die Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20 beschränkt wird. Der Kontaktzustand wird durch ein Drücken des Buchsengehäuses 10 mit einer Kraft aufgehoben, welche einen Verbindungswiderstand übersteigt. Der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 20 schreitet in einem Hub durch eine Kraft oder Trägheits- bzw. Inertialkraft fort, welche bei einem Aufheben des Kontaktzustands erzeugt wird, wodurch das Buchsengehäuse 20 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Verbindungsposition geführt wird. An der im wesentlichen ordnungsgemäßen Verbindungsposition ist bzw. wird der Verriegelungsabschnitt 31 wenigstens teilweise in das verriegelnde bzw. Verriegelungsloch 51 eingepaßt und steht in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts 50, und die vordere Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 ist im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 12 gehalten, um dort anzuhalten, wie dies in 7 gezeigt ist, woraus resultiert, daß das Buchsengehäuse 20 in dem Steckergehäuse 10 verriegelt ist. Die Anschlußpaßstücke 14, 29 sind elektrisch in den zwei Gehäusen 10, 20 verbunden. An der ordnungsgemäßen Verbindungsposition sind der Backenabschnitt 22 und die Platte bzw. das Blech P im wesentlichen parallel zueinander gerichtet und der dichtende bzw. Dichtabschnitt 23B der Gummi-Durchgangstülle 23 wird zwischen dem Backenabschnitt 22 und der Platte P geklemmt oder eingeschlossen und im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte P gehalten, wie dies in 8 gezeigt ist, wodurch er seine Dichtfähigkeit zeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist, da der vordere und/oder rückwärtige Vorsprung 40, 45 so an dem Backenabschnitt 22 vorgesehen sind, um im wesentlichen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 zu umgeben, der Backen- bzw. Klemmabschnitt 22 durch diese Vorsprünge 40, 45 verstärkt und ein Auftreten eines Verdrehens oder Verziehens kann unterdrückt oder reduziert werden, selbst wenn der Backenabschnitt 22 einem thermischen Schrumpfen nach einem Formen oder einer externen Kraft während der Verwendung unterworfen wird. Dies stellt sicher, daß der Backenabschnitt 22 im wesentlichen seine Flachheit beibehält und zu der Platte P im wesentlichen parallel gerichtet ist. Daraus resultierend kann die Gummi-Durchgangstülle 23 sicher in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit der Platte P gehalten werden, indem sie an einen derartigen Backenabschnitt 22 festgelegt wird, wodurch seine dichtende bzw. Dichtfähigkeit sichergestellt wird.
  • Da der vordere Vorsprung 40 an der inneren Seite des Bereichs der vorderen Oberfläche des Backenabschnitts 22 vorgesehen ist, welcher durch die Gummi-Durchgangstülle 23 abzudecken ist, wirkt er nicht mit der Gummi-Durchgangstülle 23 zusammen bzw. trifft nicht auf diese. Derart kann die Gummi-Durchgangstülle 23 fest an dem Backenabschnitt 22 festgelegt werden, ohne sich auf den vorderen Vorsprung 40 zu bewegen, um einen Freiraum bzw. Spalt zu erzeugen.
  • In dem Fall, daß der Backenabschnitt 22 ausgebildet ist, um unterschiedliche vertikale und horizontale Abmessungen aufzuweisen, besteht eine Möglichkeit eines Verdrillens und Verziehens in den Bereichen des Backenabschnitts 22 entlang der längeren Seiten. In dieser Ausführungsform kann, da der eine oder mehrere kreuzende Abschnitt(e) 42A, 42B vorgesehen ist bzw. sind, um wenigstens teilweise die Bereiche des Backenabschnitts 22 entlang der längeren Seiten in einer Breitenrich tung zu kreuzen bzw. zu queren, ein mögliches Auftreten eines Verdrillens und Verziehens in diesen Bereichen entlang der längeren Seiten sicher unterdrückt werden.
  • Dementsprechend ist, um die Abdichtbarkeit eines Verbinders, welcher an einer Platte montierbar bzw. anordenbar ist, sicherzustellen, ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20, welches mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse 10 verbindbar ist, welches an einer Platte bzw. einer Tafel bzw. einem Blech P zu montieren ist, mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 zum Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 29 und einem Klemm- bzw. Klauen- bzw. Backenabschnitt 22 versehen, welcher sich von der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang erstreckt und im wesentlichen zu der Platte P im wesentlichen parallel gerichtet ist. Eine Gummi-Durchgangstülle 23 ist so an dem Backenabschnitt 22 festzulegen, um im wesentlichen in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit der Platte P gehalten zu werden bzw. zu sein, indem sie zwischen der Platte P und dem Backenabschnitt 22 vorhanden ist, und wenigstens ein Vorsprung 40 (45) ist so an dem Backenabschnitt 22 vorgesehen, um den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 zu umgeben.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt, beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl der ringförmige Abschnitt an dem Einführloch in der vorangehenden Ausführungsform unterbrochen ist, kann der ringförmige Abschnitt kontinuierlich vorgesehen sein, während das Einführloch vermieden wird. Darüber hinaus kann der ringförmige Abschnitt eine gerade bzw. unmittelbar kreisförmige Form oder eine polygonale Form einnehmen.
    • (2) Der Vorsprung kann nur an einer Oberfläche des Backenabschnitts vorgesehen sein.
    • (3) Es ist ausreichend für die querenden bzw. kreuzenden Abschnitte, die Bereiche des Backenabschnitts entlang der längeren Seiten zu kreuzen. Beispielsweise können sich die kreuzenden Abschnitte in einer geneigten bzw. schrägen Richtung erstrecken. Sie müssen nicht in die oberen kreuzenden Abschnitte und die unteren kreuzenden Abschnitte getrennt sein.
    • (4) Der vordere Vorsprung bzw. die vordere Erhebung kann nur aus dem ringförmigen Abschnitt bestehen, ohne die kreuzenden Abschnitte aufzuweisen.
  • P
    Platte bzw. Tafel bzw. Blech
    10
    Vater- bzw. Steckergehäuse (warteseitiges Gehäuse)
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (zusammenbauseitiges Gehäuse)
    21
    einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt
    22
    Klemm- bzw. Backenabschnitt
    23
    Gummi-Durchgangstülle
    29
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    40
    vorderer Vorsprung bzw. vordere Erhebung (Vorsprung)
    41
    ringförmiger Abschnitt
    42
    kreuzender bzw. querender Abschnitt
    45
    rückwärtiger Vorsprung bzw. Erhebung (Vorsprung)

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (20), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbindbar ist, um auf einer Tafel bzw. Platte P montiert zu werden, und einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt (21) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (29) und einen Backenabschnitt (22) beinhaltet, welcher sich von der äußeren Umfangsfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts (21), vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang nach außen wölbt, und um im wesentlichen zu der Platte (P) im wesentlichen parallel gerichtet zu sein, eine Tülle (23), welche so an dem Backenabschnitt (22) festlegbar ist, um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Platte (P) gehalten zu werden, indem sie zwischen der Platte (P) und dem Backenabschnitt (22) vorhanden ist, worin wenigstens ein Vorsprung (40; 45) so an dem Backenabschnitt (22) vorgesehen ist, um kontinuierlich oder diskontinuierlich den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt (21) zu umgeben.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Vorsprung (40) an einer inneren Seite eines Bereichs einer zu der Platte gerichteten Fläche des Backenabschnitts (22) vorgesehen ist, um durch die Tülle (23) abgedeckt zu sein.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Backenabschnitt (22) unterschiedliche, vertikale und horizontale Abmessungen aufweist, und der Vorsprung (40) einen ringförmigen Abschnitt (41), welcher im wesentlichen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt (21) umgibt, und einen oder mehrere kreuzende(n) Abschnitt(e) (42) aufweist, welche(r) quer wenigstens einen Teil von Bereichen des Backenabschnitts (22) an längeren Seiten im Inneren des ringförmigen Abschnitts (41) kreuzt bzw. kreuzen.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein vorragender Abstand des Vorsprungs (40) kurz eingestellt ist, um nicht mit einer Aufnahme (12) des zusammenpassenden Verbindergehäuses (10) zu sammenzuwirken, wenn das Verbindergehäuse (20) im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10) verbunden ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin wenigstens zwei Vorsprünge (40, 45) an einer zur Platte gerichteten Oberfläche und einer gegenüber liegenden Oberfläche des Backenabschnitts (22) ausgebildet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin die zwei Vorsprünge (40, 45) im wesentlichen symmetrisch an dem Backenabschnitt (22) vorgesehen sind.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Vorsprung (45) aus wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen, äußeren Abschnitt (46) besteht, welcher im wesentlichen parallel zu einer inneren Wand (60) angeordnet ist, welche im wesentlichen an die äußere Umfangswand des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts (21) anschließt.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der Vorsprung (45) einen oder mehrere koppelnde Abschnitt(e) (47) umfaßt, welche(r) an bestimmten Abständen entlang der Umfangsrichtung des äußeren Abschnitts (46) vorgesehen ist bzw. sind, um den äußeren Abschnitt (46) und die innere Wand (60) zu koppeln.
  9. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche als einen zusammenbauseitigen Verbinder und einen zusammenpassenden Verbinder als einen warteseitigen Verbinder, welcher ein warteseitiges Verbindergehäuse (10) aufweist, welches an einer Platte (P) zu montieren ist.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 9, worin ein Verriegelungsarm (30) an einem der Verbindergehäuse (20, 10) vorgesehen ist, um Inertialverriegelungsmittel auszubilden, indem er vorübergehend in Kontakt mit einem eingreifenden Abschnitt (50) gelangt, um dadurch vorübergehend die Verbindung der zwei Gehäuse (10; 20) zu beschränken, worin der Kontaktzustand durch ein Drücken des Verbindergehäuses (10) und/oder des zusammenpassenden Verbindergehäuses (10) mit einer einen Verbindungswiderstand übersteigenden Kraft aufgehoben wird.
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