DE102004010337A1 - Festlegungsglied und Verbinder - Google Patents

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Yasushi Yokkaichi Okayasu
Izumi Yokkaichi Suzuki
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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Übertragung einer Vibration entlang eines Drahts zu verhindern. DOLLAR A Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, welche in Verbindung mit Enden von Drähten W gecrimpt sind, sind in einem Buchsengehäuse 10 aufgenommen. Die Drähte W, welche aus dem Buchsengehäuse 10 herausgezogen bzw. -geführt sind, sind durch ein Wellrohr 30 umgeben. Das Wellrohr 30 ist an dem Buchsengehäuse 10 über eine Abdeckung 40 festgelegt bzw. befestigt. Die Abdeckung 40 besteht aus einem Abdeckungshauptkörper 41 und einem Deckel 42, welcher den Abdeckungshauptkörper 41 öffnen und schließen kann. Der Abdeckungshauptkörper 41 und der Deckel 42 weisen Gummiplatten 55 daran montiert auf, wobei die Gummiplatten adaptiert sind, um rückstellfähig Drähte W dazwischen von oben und unten zu halten, wenn der Deckel 42 geschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein festlegendes bzw. Festlegungsglied zum Festlegen eines Wellrohrs an einem Gehäuse und auf einen damit versehenen Verbinder.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, welcher mit einer Abdeckung als ein festlegendes bzw. Festlegungsglied zum Festlegen eines Wellrohrs an einem Gehäuse versehen ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H10-27645 bekannt. Die Abdeckung dieses Verbinders besteht aus einem Paar von halbstückigen Teilen, wobei das rückwärtige Ende des Gehäuses, welches Anschlußpaßstücke aufnimmt, welche jeweils mit einem Ende eines entsprechenden Drahts verbunden sind, und das vordere Ende des Wellrohrs, welches die Drähte umgibt, welche aus dem Gehäuse herausgeführt bzw. gezogen sind, zwischen den halbstückigen Teilen gehalten sind; und das Wellrohr ist an dem Gehäuse durch ein Verriegeln der halbstückigen Teile festgelegt bzw. befestigt.
  • Beispielsweise in dem Fall, daß eine Vorrichtung bzw. ein Gerät, welche(s) mit dem anderen Ende des Drahts (Ende des Drahts an einer herausgezogenen Seite, wenn von dem Gehäuse gesehen) verbunden ist, an einer derartigen Stelle montiert bzw. angeordnet ist, um häufig zu vibrieren, besteht eine Möglichkeit, daß diese Vibration entlang des Drahts übertragen wird, um nachteilig das Anschlußpaßstück in dem Gehäuse zu beeinflussen. Es bestand daher eine Nachfrage für eine Gegenmaßnahme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Übertragung einer Vibration durch einen Draht zu verhindern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein festlegendes bzw. Festlegungsglied gemäß Anspruch 1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein festlegendes bzw. Festlegungsglied zum Festlegen eines Verbinders zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Schutzrohr zum Umgeben von wenigstens einem Draht, welcher aus einem Verbindergehäuse herauszuführen bzw. herauszuziehen ist, an dem Verbindergehäuse, und
    ein festlegendes bzw. Festlegungsglied zum Festlegen des Schutzrohr an dem Verbindergehäuse,
    wobei das Festlegungsglied wenigstens einen rückstellfähigen haltenden bzw. Halteabschnitt für ein rückstellfähiges Halten des Drahts umfaßt.
  • Mit dem an dem Verbindergehäuse durch das Befestigungs- bzw. Festlegungsglied festgelegten Schutzrohr wird der Draht rückstellfähig bzw. elastisch durch den rückstellfähigen haltenden Abschnitt gehalten. Derart kann eine Vibration, welche entlang des Drahts übertragen wird, zufriedenstellend absorbiert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Schutzrohr zum Umgeben eines Drahts, welcher aus einem Verbindergehäuse herausgeführt ist, und
    ein festlegendes bzw. Festlegungsglied zum Festlegen des Schutzrohrs an dem Verbindergehäuse,
    wobei das festlegende bzw. Festlegungsglied einen rückstellfähigen haltenden Abschnitt für ein rückstellfähiges Halten des Drahts umfaßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der rückstellfähige haltende Abschnitt ein Paar von rückstellfähigen oder Gummiplatten, welche den Draht dazwischen halten können.
  • Da der Draht zwischen den Gummiplatten gehalten ist, ist es für den Draht schwierig beschädigt zu werden, und er kann zufriedenstellend eine Vibration absorbieren.
  • Vorzugsweise umfaßt der rückstellfähige haltende Abschnitt ein Paar von Federabschnitten, welche den Draht dazwischen halten können, und ist integral oder einstückig in dem Festlegungsglied ausgebildet.
  • Da die Federabschnitte integral oder einstückig in dem Festlegungsglied ausgebildet sind, sind Herstellungskosten niedriger im Vergleich zu einem Verbinder, in welchem ein getrennter rückstellfähiger haltender Abschnitt an einem Festlegungsglied montiert bzw. angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind ein oder mehrere abgeschrägte oder abgerundete Oberfläche(n) an den vorderen und rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der Federabschnitte ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt sind die Federabschnitte im wesentlichen in eine U- oder brückenartige Form ausgebildet. Noch weiter bevorzugt sind die rückstellfähigen haltenden Abschnitte derart ausgebildet, um eine Rückstellfähigkeit ungefähr gleich oder geringfügig weicher als eine Rückstellfähigkeit einer Isolationsbeschichtung des Drahts aufzuweisen.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das Festlegungsglied weiters wenigstens einen positionierenden Abschnitt, welcher sich nach außen weiter nach innen als ein vorderes Ende des Schutzrohrs wölbt.
  • Vorzugsweise kann der positionierende bzw. Positionierabschnitt den Draht an einer Position weiter innen als das vordere Ende des Schutzrohrs positionieren.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt das Festlegungsglied weiters ein oder mehrere vorübergehende(s) Haltemittel für ein vorübergehendes Halten des Schutzrohrs während des Montageprozesses.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Schutzrohr zum Umgeben wenigstens eines Drahts, welcher aus einem Verbindergehäuse herauszuführen bzw. herauszuziehen ist, und
    ein festlegendes bzw. Festlegungsglied gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zum Festlegen des Schutzrohrs an dem Verbindergehäuse.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Deckel offen ist,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand zeigt, wo der Deckel geschlossen ist,
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Verbinder zeigt,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von X-X der 6, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Deckel offen ist, und
  • 8 ist ein Schnitt entlang von X-X der 6, welcher einen Zustand zeigt, wo der Deckel geschlossen ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Verbinder gezeigt, welcher mit einer Abdeckung 40 zum Festlegen bzw. Befestigen eines Wellrohrs 30 an einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend lediglich "Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10") versehen ist. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Richtung FD eines Montierens der Abdeckung 40 an dem Buchsengehäuse 10 als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet (Richtung nach links in 1 und 2).
  • Das Buchsengehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und besteht aus einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 11 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 15 und einer Aufnahme 12, welche wenigstens teilweise den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 umgibt und nach vorne offen ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Die Aufnahme 12 ist mit dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 an einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise an einer im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 gekoppelt, und ein nicht illustriertes zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Vater- bzw. Steckergehäuse ist wenigstens teilweise darin von vorne einsetzbar bzw. einpaßbar. Ein Verriegelungsarm 13 für ein Halten des eingepaßten Steckergehäuses ragt von der oberen oder seitlichen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 vor.
  • Ein oder mehrere, beispielsweise zwei Hohlräume 14, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten einsetzbar sind, ist bzw. sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 ausgebildet. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 15 ist aus einer leitenden bzw. leitfähigen (metallischen) Platte preßgeformt und ist derart konstruiert, daß ein Hauptabschnitt 16, welcher eine im wesentlichen rohrartige Form aufweist und mit einem zusammenpassenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) verbindbar ist, und ein Verbindungsabschnitt, vorzugsweise ein Rohr- bzw. Trommelabschnitt 17, welcher mit einem vorderen Endabschnitt eines Drahts W zu verbinden oder in Verbindung damit zu crimpen ist, einer nach dem anderen verbunden sind. Der Trommelabschnitt 17 beinhaltet vorzugsweise ein Paar von vorderen crimpenden bzw. Crimpstücken 17a und ein Paar von rückwärtigen crimpenden Stücken 17b. Die vorderen crimpenden Stücke 17a sind in Verbindung mit einem Kern Wa des Drahts W zu crimpen, während die rückwärtigen crimpenden Stücke 17b in Verbindung mit einem wasserdichten dichtenden oder Gummistoppel 18 zu crimpen sind, welcher an einer Isolationsbeschichtung Wb des Drahts W zu montieren bzw. anzuordnen ist. Der wasserdichte Gummistoppel 18 kann das Buch sen-Anschlußpaßstück 15 abdichten, indem er im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums 14 gebracht wird. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 15, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 14 eingesetzt ist, ist dort durch den Eingriff mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 19 verriegelt, welcher an dem Boden oder der seitlichen Seite des Hohlraums 14 vorragt.
  • Die Abdeckung 40 ist von einer Montageseite, vorzugsweise von hinten an einem Boden oder seitlichen Teil der (rückwärtigen) Hälfte oder einem Teil des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 montierbar, welcher nicht durch die Aufnahme 12 umgeben ist, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Verriegelungsabschnitten 20 zum Halten der Abdeckung 40 ragt(en) seitlich oder lateral von der äußeren Umfangsoberfläche (Montageoberfläche für die Abdeckung 40) des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 vor. Die rückwärtige Oberfläche von jedem Verriegelungsabschnitt 20 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ausgebildet, welche nach oben oder nach außen zu der Vorderseite oder in der Einpaßrichtung FD geneigt ist, um die Montage der Abdeckung 40 zu führen, während die vordere Oberfläche davon als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche für die Abdeckung 40 so ausgebildet ist, um im wesentlichen normal auf Vorwärts- Rückwärtsrichtungen oder die Einpaßrichtung FD zu sein. Ein rohrförmiger Abschnitt 21, in welchen eine einsetzbare Platte 47 der Abdeckung 40 in der Einpaßrichtung oder von hinten einsetzbar ist, ist so ausgebildet, um nach rückwärts an dem Boden oder der lateralen Seite der rückwärtigen Hälfte oder des rückwärtigen Teils des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 offen zu sein. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von schützenden bzw. Schutzabschnit ten 22 für ein im wesentlichen Schützen des Verriegelungsarms 13 so ausgebildet, um sich nach außen zur Seite und nach oben an einem oberen Teil des rückwärtigen Teils oder der Hälfte des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 zu wölben.
  • Das Wellrohr 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz in der Form eines Balgs durch ein abwechselndes Anordnen von im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen bzw. Nuten 31 und Erhebungen bzw. Fortsätzen 32 an der äußeren Umfangsoberfläche davon ausgebildet, ist flexibel und rückstellfähig deformierbar, während es entlang seiner Längsachse gekrümmt ist. Dieses Wellrohr 30 umgibt wenigstens teilweise die Drähte W, welche nach außen nach rückwärts von dem Buchsengehäuse 10 herausgeführt bzw. herausgezogen sind, wodurch die Drähte W geschützt sind, ohne nach außen bzw. zur Außenseite frei zu liegen.
  • Die Abdeckung 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und besteht grob bzw. allgemein aus einem Abdeckungshauptkörper 41 und einem Deckel 42, welcher im wesentlichen den Abdeckungshauptkörper 41 öffnen und schließen kann. Der Abdeckungshauptkörper 41 ist mit einem gehäuseseitigen haltenden bzw. Halteabschnitt 43, welcher vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher nach oben oder zur Seite öffnet, und einem wellrohrseitigen haltenden bzw. Halteabschnitt 44 versehen, welcher vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher nach oben oder zur Seite öffnet, wobei die haltenden Abschnitte 43, 44 einer nach dem anderen angeordnet sind. Ein Abschnitt bzw. Bereich, welcher die haltenden Abschnitte 43, 44 koppelt, ist derart ausgebildet, daß die Breite und Höhe davon zunehmend von dem wellrohrseitigen haltenden Abschnitt 44 zu dem gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 43 zunimmt. Der Deckel 42 ist an den wellrohrseitigen haltenden Abschnitt 44 über ein dünnes Gelenk 45 gekoppelt.
  • Der gehäuseseitige haltende Abschnitt 43 ist so montierbar, um im wesentlichen das untere oder seitliche Teil der rückwärtigen Hälfte oder des Teils des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 vorzugsweise von drei Seiten (gegenüberliegenden seitlichen Seiten und Bodenseite) abzudecken, und ein Verriegelungsloch 46, welches mit dem entsprechenden Verriegelungsabschnitt 20 in Eingriff bringbar ist, ist in jeder Seitenwand ausgebildet. Die einsetzbare Platte 47, welche wenigstens teilweise in den rohrförmigen Abschnitt 21 einsetzbar ist, um das vertikale oder seitliche Schütteln bzw. Wackeln der Abdeckung 40 zu unterdrücken, ragt von der Bodenwand des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 43 vor. Diese einsetzbare Platte 47 besteht aus einem aufragenden Abschnitt 47a, welcher nach oben aufragt oder von der Bodenwand vorragt, und aus einem einseitig eingespannt oder vorkragend geformten flachen Abschnitt, welcher nach vorne von dem aufragenden Abschnitt 47a vorragt, welcher vorzugsweise auch mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 43 gekoppelt ist.
  • Der wellrohrseitige haltende Abschnitt 44 kann wenigstens teilweise das Wellrohr 30 aufnehmen, während er es im wesentlichen vorzugsweise von drei Seiten (gegenüberliegenden seitlichen Seiten und Bodenseiten) abdeckt, und die Höhe oder radiale Position davon ist so eingestellt, um im wesentlichen mit der oberen Endposition des Wellrohrs 30 ausgerichtet zu sein, welches zu einer ordnungsgemäßen Tiefe aufgenommen ist. Die Bodenwand des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 ist ausgebildet, um eine im wesentlichen gekrümmte Form aufzuweisen, welche sich entlang des Wellrohrs 30 erstreckt, während die gegenüberliegenden Sei tenwände davon vorzugsweise im wesentlichen gerade ausgebildet sind. An dem oberen Ende der rechten (links in 3 und 4) Seitenwand in 1 ragt das Gelenk 45 zur Seite vor und der im wesentlichen flache Deckel 42 ist mit dem vorderen Ende des Gelenks 45 gekoppelt. Dieser Deckel 42 kann im wesentlichen den offenen Abschnitt des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 verschließen, indem er zu dem Abdeckungshauptkörper 41 verschwenkt bzw. gewendet wird, während das Gelenk 45 gebogen wird.
  • Ein oder mehrere, beispielsweise drei verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 48 ist bzw. sind im wesentlichen in Umfangsrichtung an der inneren Umfangsoberfläche des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen (im wesentlichen entsprechend den Intervallen bzw. Abständen der entsprechenden Rillen 31 des Wellrohrs 30) entlang der in Längsrichtung verlaufenden Länge der Abdeckung 40 von dem rückwärtigen Ende vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die entsprechenden verriegelnden Abschnitte 48 können das Wellrohr 30, so daß es sich nicht in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bewegt, durch den Eingriff mit den Rillen 31 des Wellrohrs 30 halten. Es sollte festgestellt werden, daß drei verriegelnde Abschnitte 48, welche eine ähnliche Funktion aufweisen, an Positionen des Deckels 42 im wesentlichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden verriegelnden Abschnitten 48 vorragen. Darüber hinaus sind vorübergehend bzw. temporär haltende bzw. Haltevorsprünge 49 an der inneren Umfangsoberfläche des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 zwischen dem letzten verriegelnden Abschnitt 48 und dem mittleren verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 48 vorgesehen. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von vorübergehend haltenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 49 ist bzw. sind so an dem (vorzugsweise oberen Endpositionen des) wellrohrseitigen haltenden Abschnitt(s) 44 vorgesehen, um vorzugsweise im wesentlichen zueinander gerichtet zu sein, und sind in Eingriff mit dem (vorzugsweise den gegenüberliegenden Endabschnitten des) Vorsprung(s) 32 des Wellrohrs 30 oder in Eingriff bringbar, welches zu der ordnungsgemäßen Tiefe oder in einer ordnungsgemäßen Position aufgenommen ist, wodurch das Wellrohr 30 vorübergehend in seinem ordnungsgemäß aufgenommenen Zustand gehalten werden kann. An dem vorderen Ende der inneren Umfangsoberfläche des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 ist in Umfangsrichtung ein positionierender bzw. Positionierabschnitt 50 vorgesehen, welcher sich nach außen weiter nach innen als das vordere Ende (Rille 31) des aufgenommenen Wellrohrs 30 wölbt und den Draht W an einer Position weiter innen als das vordere Ende des Wellrohrs 30 positionieren kann. Dieser positionierende Abschnitt 50 weist seine Abmessung entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen größer als diejenige der Rille 31 des Wellrohrs 30 eingestellt bzw. festgelegt auf. Es sollte festgestellt werden, daß ein positionierender Abschnitt 50, welcher eine ähnliche Funktion aufweist, an einer Position des Deckels 42, vorzugsweise im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem obigen positionierenden Abschnitt 50 vorragt.
  • Ein haltender bzw. Haltearm 51 zum Halten des Deckels 42 in einer geschlossenen Lage ragt von einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante des Deckels 42 gegenüberliegend von dem Gelenk 45 vor. Wenn der Deckel 42 ordnungsgemäß geschlossen ist, ist dieser haltende Arm 51 mit einem haltenden bzw. Halteabschnitt 52 in Eingriff bringbar, welcher von einer äußeren Seitenoberfläche des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 im wesentlichen gegenüberliegend von dem Gelenk 45 vorragt. Ein hilfsweiser haltender Arm 53 ragt an einer Position des Deckels 42 nahe dem Ge lenk 45 vor und ist mit einem hilfsweisen haltenden bzw. Halteloch 54 in Eingriff bringbar, welches an einer Position des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 nahe dem Gelenk 45 ausgebildet ist, wenn der Deckel 42 ordnungsgemäß geschlossen ist.
  • Die Abdeckung 40 mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von rückstellfähigen (Gummi-)Platten 55, 56 für ein rückstellfähiges Halten dazwischen eines Teils von jedem Draht W versehen, welcher zwischen dem Buchsengehäuse 10 und dem Wellrohr 30 angeordnet ist. Ein Abschnitt des Abdeckungshauptkörpers 41 zwischen den haltenden Abschnitten 43, 44, spezifisch bzw. insbesondere ein rillenförmiger Abschnitt, welcher zwischen dem aufragenden Abschnitt 47a der einsetzbaren Platte 47 und dem positionierenden Abschnitt 50 ausgebildet ist, dient als ein Montageabschnitt 57 für die rückstellfähige (Gummi-) Platte, in oder an welchem eine entsprechende Gummiplatte 55 vorzugsweise von oben montierbar ist. Die Gummiplatte 55 wird an einem Austreten aus dem Gummiplatten-Montageabschnitt 57 gehindert, indem sie so dimensioniert ist, um mehr oder weniger in den Gummiplatten-Montageabschnitt 57 gedrückt zu sein. Mit anderen Worten weist die Gummiplatte 55 eine geringfügig größere Abmessung als der Gummiplatten-Montageabschnitt 57 auf, um leicht komprimiert zu sein, wenn sie wenigstens teilweise darin montiert ist. Andererseits ist die andere Gummiplatte 56 so an einer Position des Deckels 42 unmittelbar vor dem positionierenden Abschnitt 50, beispielsweise durch einen Klebstoff oder klemmende bzw. Klemmittel befestigt. Die Gummiplatte 55 weist eine derartige Höhe auf, daß sie eine Position erreicht, wo der Draht W anzuordnen ist und der Draht W rückstellfähig zwischen den Gummiplatten 55, 56 gehalten werden kann (siehe 4). Die Gummiplatten 55, 56 sind wenigstens teilweise ent lang der Einpaßrichtung FD durch den entsprechenden positionierenden Abschnitt 50 gehalten oder abgestützt bzw. getragen.
  • Die rückstellfähigen (Gummi-) Platten 55, 56 sind aus einem (weichen bzw. nachgiebigen) Harzmaterial hergestellt, dessen Härte ungefähr gleich oder geringfügig weicher als diejenige des Harzes ist, welches für die Isolationsbeschichtung Wb des Drahts W verwendet wird. Dementsprechend kann, wenn der Draht W rückstellfähig zwischen den Gummiplatten 55, 56 gehalten ist, selbst wenn eine Vibration auf den Draht W ausgeübt bzw. übertragen wird, eine derartige Vibration wirksam ohne ein Beschädigen der Isolationsbeschichtung Wb des Drahts W absorbiert werden. Es sollte festgehalten werden, daß das Buchsengehäuse 10 und die Abdeckung 40 aus einem relativ harten Harzmaterial hergestellt sind.
  • Als nächstes wird ein Vorgang zum Zusammenbauen dieser wie oben konstruierten Ausführungsform beschrieben. Das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 15, welche(s) mit den vorderen Enden der Drähte W verbunden (vorzugsweise in Verbindung gecrimpt) ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 14 eingesetzt, während die Drähte W wenigstens teilweise durch das Wellrohr 30 eingeführt sind bzw. werden. Wenn die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt sind, werden sie durch die verriegelnden Abschnitte 19 verriegelt und die wasserdichten Gummistopfen 18 sind im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den inneren Umfangsoberflächen der Hohlräume 14 gehalten oder können gehalten werden, wodurch die Hohlräume 14 abgedichtet sind bzw. werden (siehe 2).
  • Als nächstes wird die Abdeckung 40, welche beide Gummiplatten 55, 56 montiert aufweist, an dem Buchsengehäuse 10 aus dem Zustand festgelegt bzw. befestigt, welcher in 1 gezeigt ist. Die Abdeckung 40 wird in der Einpaßrichtung FD (im wesentlichen nach vorne) gedrückt, während sie im wesentlichen entlang der inneren Oberfläche des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 43 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 gleitet, wodurch die einsetzbare Platte 47 wenigstens teilweise in den rohrförmigen Abschnitt 21 eingesetzt wird. Dann erreicht die Abdeckung 40 eine im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe, nachdem sich die gegenüberliegenden Seitenwände des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 43 auf die entsprechenden Verriegelungsabschnitte 20 bewegen, wodurch sie so radial nach außen deformiert bzw. verformt werden, oder um sich zur Seite zu öffnen. Danach werden die gegenüberliegenden Seitenwände im wesentlichen rückgestellt, wodurch die Verriegelungsabschnitte 20 wenigstens teilweise in die Verriegelungslöcher 46 eingepaßt sind und die vorderen Oberflächen der Verriegelungsabschnitte 20 in Eingriff mit den vorderen Rändern bzw. Kanten der Verriegelungslöcher 46 gelangen. Zu diesem Zeitpunkt sind Abschnitte der Drähte W, welche nach rückwärts aus dem Buchsengehäuse 10 herausgeführt sind, vorzugsweise im wesentlichen auf der Gummiplatte 55 angeordnet.
  • Andererseits wird das Wellrohr 30 wenigstens teilweise in den wellrohrseitigen haltenden Abschnitt 44 der Abdeckung 40 von oben eingepaßt. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird das Wellrohr 30 eingepaßt, während das vordere Ende des Wellrohrs 30 hinter dem positionierenden Abschnitt 50 angeordnet ist und die entsprechenden verriegelnden Abschnitte 48 an den entsprechenden Rillen 31 positioniert sind. In dem Einpaßprozeß ist der Vorsprung 32 des Well rohrs 30 vorübergehend rückstellfähig nach innen durch die vorübergehend haltenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 49 deformiert bzw. verformt. Wenn das Wellrohr 30 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe aufgenommen ist, gelangen die entsprechenden verriegelnden Abschnitte 48 in Eingriff mit den entsprechenden Rillen 31 und die vorübergehend haltenden Abschnitte 49 gelangen in Eingriff mit den gegenüberliegenden Seitenenden bzw. Enden der gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs 32, wodurch das Wellrohr 30 vorübergehend gehalten wird, um nicht in Vorwärts-, Rückwärts-, und/oder Aufwärtsrichtungen zu schütteln bzw. zu wackeln. Zu diesem Zeitpunkt sind die obere Endposition des Wellrohrs 30 und diejenige des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 im wesentlichen bündig miteinander. Im Gegensatz dazu kann das Wellrohr 30 zuerst eingepaßt werden und dann kann die Abdeckung 40 an dem Buchsengehäuse 10 festgelegt werden.
  • Nachdem das Wellrohr 30 vorübergehend in der Abdeckung 40 gehalten ist, wird ein Vorgang durchgeführt, um den Deckel 42 in bezug auf den Abdeckungshauptkörper 41 zu schließen, wie dies in 3 gezeigt ist. Wenn der Deckel 42 (beispielsweise in Richtung im Uhrzeigersinn in 3) geschlossen wird, während das Gelenk 45 gebogen oder deformiert wird, tritt die Gummiplatte 56 des Deckels 42 wenigstens teilweise in den Abdeckungshauptkörper 41 ein, um im wesentlichen in Kontakt mit den Drähten W und der Gummiplatte 55 des Abdeckungshauptkörpers 41 zu gelangen, und die Drähte W werden rückstellfähig und komprimiert zwischen den zwei Gummiplatten 55, 56 von gegenüberliegenden Seiten (von oben und unten) gehalten. Wenn der Deckel 42 ordnungsgemäß geschlossen ist, gelangen der haltende Arm 51 und der hilfsweise haltende Arm 53 in Eingriff mit dem haltenden Abschnitt 52 und dem hilfsweisen haltenden Loch 54, wie dies in 4 gezeigt ist, wodurch der Deckel 42 in bezug auf den Abdeckungshauptkörper 41 geschlossen gehalten wird bzw. ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Öffnung des wellrohrseitigen haltenden Abschnitts 44 im wesentlichen durch den Deckel 42 geschlossen und die entsprechenden verriegelnden Abschnitte 48 des Deckels 42 sind in Eingriff mit den oberen Enden der entsprechenden Rillen 31 des Wellrohrs 30, wodurch das Wellrohr 30 fest gehalten wird, um nicht in Vorwärts-, Rückwärts-, und/oder Aufwärtsrichtungen auszutreten bzw. herauszufallen. Darüber hinaus ist der positionierende Abschnitt 50 des Deckels 42 vor dem vorderen Ende des Wellrohrs 30 angeordnet. In diesem Zustand wölben sich die Aufnahme 12 und die schützenden Abschnitte 22 des Buchsengehäuses 10 weiter zur Seite (nach außen) als die Abdeckung 40.
  • Auf diese Weise wird das Wellrohr 30 an dem Buchsengehäuse 10 über die Abdeckung 40 fixiert bzw. festgelegt. Es gibt Fälle, wo eine nicht illustrierte Vorrichtung, welche mit den rückwärtigen Enden (Enden gegenüberliegend von denjenigen, welche mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 15 verbunden sind) der Drähte W verbunden ist, welche nach rückwärts aus dem Buchsengehäuse 10 herausgeführt sind, an einer Stelle nahe einem Motorabteil oder dgl. installiert ist, wo eine Vibration häufig erzeugt wird. In einem derartigen Fall wird jedoch die Vibration der Vorrichtung durch die zwei rückstellfähigen bzw. elastischen (Gummi-) Platten 55, 56 absorbiert, welche rückstellfähig die Drähte W dazwischen halten, bevor sie entlang der Drähte W übertragen werden, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 15 zu erreichen, welche in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen sind. Dies kann verhindern, daß die externe Vibration, welche auf die Drähte W übertragen wird, nachteilig die Buch sen-Anschlußpaßstücke 15 beeinflußt. Selbst in dem Fall, daß von den Teilen der Drähte W, welche aus dem Buchsengehäuse 10 herausgeführt sind, zwischenliegende Abschnitte, welche sich zu den rückwärtigen Enden erstrecken, nahe einer Vibrationsquelle verlaufen, kann die Vibration in einer ähnlichen Weise wie oben absorbiert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform die Vibration, welche auf die Drähte W übertragen wird, zufriedenstellend absorbiert werden, da die Drähte w rückstellfähig zwischen den zwei Gummiplatten 55, 56 gehalten sind bzw. werden. Darüber hinaus ist es, da die Gummiplatten 55, 56 aus einem Material so weich wie oder weicher als die Isolationsbeschichtungen Wb der Drähte W hergestellt sind, für die Drähte W schwierig beschädigt zu werden, und die Vibration kann zufriedenstellend absorbiert werden.
  • Eine Gegenmaßnahme gegen die Vibration muß nicht notwendigerweise von dem Ort abhängen, wo der Verbinder verwendet wird. In einem derartigen Fall kann der Verbinder 40 als solcher ohne ein Montieren der Gummiplatten 55, 56 verwendet werden. Kurz gesagt kann, da die Gummiplatten 55, 56 getrennt von der Abdeckung 40 sind, ob die Gummiplatten 55, 56 montiert werden oder nicht, flexibel in Abhängigkeit von dem verwendeten Zustand des Verbinders gehandhabt werden, wobei dies zu geringeren Produktionskosten beitragen kann.
  • Dementsprechend ist bzw. sind, um die Übertragung einer Vibration entlang eines Drahts zu verhindern bzw. zu vermeiden, ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 15, welche(s) mit Enden von Drähten W verbunden (vorzugsweise in Verbindung gecrimpt) ist bzw. sind, wenigstens teilweise in einem Buchsengehäuse 10 aufgenommen. Die Drähte W, welche aus dem Buchsengehäuse 10 herausgeführt sind, sind durch ein Wellrohr 30 umgeben. Das Wellrohr 30 ist an dem Buchsengehäuse 10 über eine Abdeckung 40 festgelegt. Die Abdeckung 40 besteht aus einem Abdeckungshauptkörper 41 und einem Deckel 42, welcher den Abdeckungshauptkörper 41 öffnen und schließen kann. Der Abdeckungshauptkörper 41 und der Deckel 42 weisen eine oder mehrere Gummiplatten(n) 55, 56 montiert auf, wobei die Gummiplatten adaptiert sind, um rückstellfähig Drähte W dazwischen von oben und unten zu halten, wenn der Deckel 42 geschlossen ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine bevorzugte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 bis 8 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist ein Verbinder gezeigt, in welchem die Abdeckung 40 integral oder einstückig mit Federabschnitten 58, 59 anstelle der Gummiplatten 55, 56 ausgebildet ist, welche in der ersten Ausführungsform gezeigt sind. Es sollte festgestellt werden, daß keine wiederholende Beschreibung für die ähnliche oder gleiche Konstruktion wie die erste Ausführungsform in der zweiten Ausführungsform gegeben wird, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Federabschnitt 58 integral oder einstückig an einem Abschnitt des Abdeckungshauptkörpers 41 zwischen dem gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 43 und dem wellrohrseitigen haltenden Abschnitt 44 ausgebildet (Abschnitt bzw. Bereich, wo im wesentlichen der Gummiplatten-Montageabschnitt 57 in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist). Andererseits ist der ähnliche Federabschnitt 59 integral oder einstückig an einer Position des Deckels 42 unmittelbar vor dem positionierenden bzw. Positionierabschnitt 50 ausgebildet (Abschnitt, wo im wesentlichen die Gummiplatte 56 in der ersten Ausführungsform gesichert ist). Jeder der Federab schnitte 58, 59 ist vorzugsweise an beiden Enden abgestützt bzw. getragen und besteht aus einem Paar von Basisabschnitten 58a, 59a, welche von dem Boden oder der seitlichen Wand des Abdeckungshauptkörpers 41 oder dem Deckel 42 aufragen, und einem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 58b, 59b, welcher die vorragenden Enden der Basisabschnitte 58a, 59a koppelt. Dementsprechend weisen die Federabschnitte 58, 59 im wesentlichen eine U- oder Brückenform auf. Die Federabschnitte 58, 59 sind rückstellfähig wenigstens in einer Richtung im wesentlichen normal auf die Längsrichtung der Drähte W deformierbar bzw. verformbar, wobei die Basisabschnitte 58a, 59a im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung verschiebbar bzw. verlagerbar sind und/oder die koppelnden Abschnitte 58b, 59b im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung verschiebbar sind. Abgeschrägte Oberflächen 58c, 59c sind an den vorderen und rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der Federabschnitte 58, 59 ausgebildet, um ein Beißen bzw. Schneiden in die Isolationsbeschichtungen Wb der Drähte W zu vermeiden. Durch ein Bereitstellen einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Dicke oder Konfiguration der Basisabschnitte 58a, 59a und/oder der koppelnden Abschnitte 58b, 59b können die Federabschnitte 58, 59 so rückstellfähig bzw. elastisch oder geringfügig weicher oder rückstellfähiger als diejenigen des Harzes gemacht werden, welches für die Isolationsbeschichtung Wb des Drahts W verwendet wird.
  • Nachdem der gehäuseseitige haltende Abschnitt 43 der Abdeckung 40 an dem Buchsengehäuse 10 festgelegt ist und das Wellrohr 30 vorübergehend bzw. temporär in dem wellrohrseitigen haltenden Abschnitt 44 auf dieselbe Weise gehalten ist, wie dies in der ersten Ausführungsform gezeigt iqst, wird der Deckel 42 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Drähte W an dem koppelnden Abschnitt 58b der Feder 58 des Abdeckungshauptkörpers 41 angeordnet. Wenn der Deckel 42 von einem Zustand, welcher in 7 gezeigt ist, geschlossen wird, gelangt die Feder 59 des Deckels 42 im wesentlichen in Kontakt mit den Drähten W von der Seite oder von oben, und die zwei Federabschnitte 58, 59 werden rückstellfähig deformiert, wie dies in 8 gezeigt ist, wenn der Deckel 42 im wesentlichen ordnungsgemäß geschlossen ist bzw. wird, wodurch die koppelnden Abschnitte 58b, 59b verschoben bzw. verlagert werden, um sich vertikal nach außen zu wölben oder um in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen deformiert zu werden, wobei der Draht (die Drähte) W dazwischen aufgenommen oder eingeschlossen ist bzw. sind, während die Basisabschnitte 58a, 59a geöffnet oder nach außen deformiert werden (siehe 8). Da die Drähte W rückstellfähig zwischen den zwei Federabschnitten 58, 59 von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten (vorzugsweise von oben und unten) auf diese Weise gehalten sind, kann eine Vibration, welche an den rückwärtigen Enden (herausgezogenen bzw. herausgeführten Enden) der Drähte W erzeugt wird, zufriedenstellend absorbiert werden. Darüber hinaus ist vorzugsweise kein Rand bzw. keine Kante an den vorderen und rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der Federabschnitte 58, 59 ausgebildet, indem die abgeschrägten Oberflächen 58c, 59c ausgebildet sind, wodurch die Isolationsbeschichtungen Wb der Drähte W schwierig zu beschädigen sind.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die Federabschnitte 58, 59 integral oder einstückig mit der Abdeckung 40 ausgebildet, welche aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Derart können Produktionskosten weiter im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, wo die Gummiplatten 55, 56 getrennt von der Abdeckung 40 wie in der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Gummiplatte des Deckels durch den Klebstoff in der vorangehenden ersten Ausführungsform gesichert ist, kann sie beispielsweise durch Ausbilden einer Vertiefung bzw. Ausnehmung in der Gummiplatte und ein wenigstens teilweises Einpassen eines Vorsprungs, welcher an dem Deckel vorgesehen ist, in diese Vertiefung gesichert sein. Eine Gummiplatten-Haltekonstruktion durch den Eingriff des Vorsprungs und der Vertiefung ist selbstverständlich auch auf die Gummiplatte des Abdeckungshauptkörpers anwendbar. Im Gegensatz dazu kann anstelle eines Verwendens der oben erwähnten haltenden bzw. Haltekonstruktion durch den Klebstoff und durch den Eingriff des Vorsprungs und der Vertiefung die Gummiplatte des Deckels beispielsweise auf den Drähten angeordnet sein und die Gummiplatte des Abdeckungshauptkörpers und des Deckels kann in diesem Zustand geschlossen werden.
    • (2) Obwohl die Gummiplatten getrennt von der Abdeckung in der ersten Ausführungsform verwendet werden, kann die Abdeckung integral mit rückstellfähigen haltenden Abschnitten mit Hilfe eines Zwei-Farben-Formens bzw. -gießens oder eines Co-Formens unter Verwendung eines weichen Harzmaterial, welches eine Biegsamkeit ähnlich derjenigen der rückstellfähigen (Gummi-) Platten aufweist, und eines harten Harzmaterial ausgebildet werden, um die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung auszubilden.
    • (3) Die Form der Federabschnitte, welche in der zweiten Ausführungsform gezeigt sind, kann willkürlich eingestellt bzw. festgelegt werden. Beispielsweise können sie auch die Form eines Auslegers bzw. einseitig eingespannten Elements einnehmen. Darüber hinaus können die Federabschnitte verschieden innerhalb der Abdeckung orientiert sein.
    • (4) Obwohl die rückstellfähigen haltenden Abschnitte an oder in dem Abdeckungshauptkörper und dem Deckel in den vorangehenden Ausführungsformen vorgesehen sind, kann der rückstellfähige haltende Abschnitt nur in dem Abdeckungshauptkörper gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (5) Neben den Gummiplatten und den Federabschnitten, welche in den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben sind, können Bänder, welche um die Drähte gewickelt sind, als die rückstellfähigen haltenden Abschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung dienen.
    • (6) Obwohl der wasserdichte Verbinder in den vorangehenden Ausführungsformen illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf nicht-wasserdichte Verbinder anwendbar. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Vater- bzw. Steckerverbinder anwendbar, welche mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse zum Aufnehmen von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken versehen sind. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auf Verbinder anwendbar, in welchen eine Abdeckung aus einem Paar von halbstückigen Teilen besteht, welche miteinander zusammenzubauen sind.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Verbinder
    gehäuse)
    30
    Wellrohr (Schutzrohr)
    40
    Abdeckung (festlegendes bzw. Festlegungs
    glied)
    55, 56
    Gummiplatte (rückstellfähiger haltender bzw.
    Halteabschnitt, Gummiplatte)
    58, 59
    Federabschnitt (rückstellfähiger haltender
    bzw. Halteabschnitt)
    W
    Draht

Claims (10)

  1. Festlegungsglied zum Festlegen eines Schutzrohrs (30) zum Umgeben von wenigstens einem Draht (W), welcher aus einem Verbindergehäuse (10) herauszuziehen ist, an dem Verbindergehäuse (10), wobei das festlegende bzw. Festlegungsglied (40) wenigstens einen rückstellfähigen haltenden Abschnitt (55, 56; 58, 59) für ein rückstellfähiges Halten des Drahts (W) umfaßt.
  2. Festlegungsglied nach Anspruch 1, wobei der rückstellfähige haltende Abschnitt (55, 56; 58, 59) ein Paar von rückstellfähigen Platten (55, 56) umfaßt, welche den Draht (W) dazwischen halten können.
  3. Festlegungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der rückstellfähige haltende Abschnitt (55, 56; 58, 59) ein Paar von Federabschnitten (58, 59) umfaßt, welche den Draht (W) dazwischen halten können, und integral oder einstückig in dem Festlegungsglied (40) ausgebildet ist.
  4. Festlegungsglied nach Anspruch 3, wobei eine oder mehrere abgeschrägte oder abgerundete Oberfläche(n) (58c, 59c) an den vorderen und rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der Federabschnitte (58, 59) ausgebildet ist bzw. sind.
  5. Festlegungsglied nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Federabschnitte (58, 59) im wesentlichen in eine U- oder brückenartige Form ausgebildet sind.
  6. Festlegungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die rückstellfähigen haltenden Abschnitte (55, 56; 58, 59) derart ausgebildet sind, um eine Rückstellfähigkeit ungefähr gleich oder geringfügig weicher als eine Rückstellfähigkeit einer Isolationsbeschichtung (Wb) des Drahts (W) aufzuweisen.
  7. Festlegungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend wenigstens einen positionierenden Abschnitt (50), welcher sich nach außen weiter nach innen als ein vorderes Ende (31) des Schutzrohrs (30) wölbt.
  8. Festlegungsglied nach Anspruch 7, wobei der positionierende Abschnitt (50) den Draht W an einer Position weiter innen als das vordere Ende des Schutzrohrs (30) positionieren kann.
  9. Festlegungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend ein oder mehrere vorübergehendes) Haltemittel (49) für ein vorübergehendes Halten des Schutzrohrs (30) während des Montageprozesses.
  10. Verbinder, umfassend: ein Schutzrohr (30) zum Umgeben von wenigstens einem Draht (W), welcher aus einem Verbindergehäuse (10) herauszuführen ist, und ein festlegendes bzw. Festlegungsglied (40) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zum Festlegen des Schutzrohrs (30) an dem Verbindergehäuse (10).
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