DE19730108C2 - Vorrichtung zur Rauschdämpfung - Google Patents

Vorrichtung zur Rauschdämpfung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Rauschen, das einem Signal überlagert ist, das durch ein Kabel übertragen wird, wobei ein geschlossener Magnetkreis aus rauschdämpfenden Ferrit­ elementen gebildet ist, die ein Kabel umschließen.
Wenn Rauschen und andere Störungen, die einem Signal überlagert sind, das durch ein Kabel übertragen wird, in ein elektronisches Gerät eintreten, das digitale Signale verarbeitet, z. B. einen Computer, verursachen sie Fehlfunktionen des Gerä­ tes. Um dies zu verhindern, gibt es verschiedene Arten von Rauschdämpfungs­ vorrichtungen. Zum Beispiel wird ein Kabel von einem in radialer Richtung geteilten Paar Ferritelemente umgeben, die einen geschlossenen Magnetkreis bilden, der das Kabel umschließt, wodurch dem Kabel überlagertes Rauschen gedämpft wird und verhindert wird, daß das Rauschen in das Gerät eintritt.
Zur Verbesserung ihrer Rauschdämpfungswirkung wird so eine Vorrichtung bevor­ zugt in einer vorbestimmten Position in der Längsrichtung des Kabels befestigt. Im praktischen Gebrauch muß die Position der Rauschdämpfungsvorrichtung in bezug auf das Kabel, in der die Rauschdämpfungswirkung am stärksten ist, durch Expe­ rimente oder dergleichen ermittelt werden, und die Rauschdämpfungsvorrichtung muß dann in der ermittelten Position auf dem Kabel befestigt werden. Zu diesem Zweck wird konventionell eine Einrichtung zur Befestigung der Rauschdämpfungs­ vorrichtung in bezug auf das Kabel vorgesehen.
Zum Beispiel sind in der JP-U-63-39997 auf den Innenrändern von Kabeleinführ­ öffnungen, die jeweils in Deckeln geformt sind, die ein Paar Ferritelemente tragen, Vorsprünge geformt. Wenn die Deckel geschlossen werden und die Ferritelemente miteinander verbunden werden, kommen die Vorsprünge mit der äußeren Hülle des Kabels in Kontakt oder graben sich in die Hülle, um die Vorrichtung zu befestigen. Da die Vorsprünge bei dieser Anordnung feststehend geformt sind, kommen sie manchmal jedoch nicht mit der äußeren Hülle des Kabels in Kontakt oder graben sich nicht darin ein, wenn der Durchmesser des Kabels klein ist. Wenn das Kabel einen großen Durchmesser hat und die äußere Hülle sehr fest ist, können die Deckel manchmal nicht geschlossen werden.
Um diesen Problemen zu begegnen, offenbart die JP-A-3-267395 eine Technik, bei der Kabelpreßstücke vorgesehen sind, die Endteile haben, die in Richtung auf die Öffnungsteile der Deckel vorstehen. Die Endteile der Kabelpreßstücke drücken auf die äußere Hülle des Kabels, um es einzuklemmen, wodurch sie das Kabel festhal­ ten. Bei dieser Technik biegen sich die Endteile der Kabelpreßstücke in der Radial­ richtung, so daß die Rauschdämpfungsvorrichtung auch an Kabeln mit verschie­ denen Durchmessern befestigt werden kann.
Gemäß der in der genannten Druckschrift offenbarten Technik haben die Kabel­ preßstücke jedoch die Form von Auslegern, deren eingespannte Endteile an den Deckeln befestigt sind und deren freistehende Endteile, die mit dem Kabel in Kontakt gebracht werden, in Richtung auf die Öffnungsteile vorstehen. Außerdem liegen die Dickenrichtungen der Kabelpreßstücke in der gleichen Richtung wie die Einführrichtung des Kabels. Wenn sie daher das Kabel einklemmen und in der Radialrichtung gebogen werden, werden die Kabelpreßstücke in einer Richtung parallel zu ihren Oberflächen elastisch verformt, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Dickenrichtung. Der Grad der elastischen Verformung der Kabelpreßstücke ist daher begrenzt, und sie werden nur schwer mit verschiedenen Kabeltypen mit gro­ ßen Durchmesserdifferenzen fertig. Wird zum Beispiel die Breite der Kabelpreß­ stücke verringert, um den Grad der elastischen Verformung zu vergrößern, wird die Klemmkraft verringert, was die Haltekraft der Rauschdämpfungsvorrichtung verringert. Als Folge ist es schwierig, verschiedene Kabeltypen mit unterschied­ lichen Durchmessern mit einer genügend großen Klemmkraft zu befestigen und festzuhalten.
Aus DE 41 04 100 A1 ist eine Rauschabschirmung bekannt, welche ein Paar Gehäusehälften aufweist, in die jeweils eine Ferritkernhälfte zur Bildung eines Ferritkernelements um ein abzuschirmendes Kabel herum angeordnet sind. Zur Aufnahme des Kabels sind in jeder Gehäusehälfte halbkreisförmige Aussparungen vorgesehen, in die sich jeweils eine Vielzahl dreieckiger Finger erstreckt, die unter einem geringen Winkel bezüglich des Innenraums jeder Gehäusehälfte nach außen geneigt positioniert sind. Die Finger haben abgestumpfte Scheitel, wodurch eine kleine Öffnung in jeder Aussparung gebildet wird. Bei Einbringung eines Kabels, das größer als die kleine Öffnung ist, biegen sich die Finger auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses nach außen und greifen fest an dem Kabel an, um so einer Relativbewegung zwischen dem geschlossenen Gehäuse und dem Kabel in jeder Richtung längs des Kabels einen Widerstand entgegenzusetzen.
Aus DE 92 14 721.6 ist eine Kennzeichnungsmarke zur Kennzeichnung von Leitungen oder Drähten bekannt, weiche einen Hohlraum zur Aufnahme der Leitung aufweist, der im Querschnitt ungefähr T-förmig ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rauschdämpfungsvorrichtung zu schaffen, die auch bei verschiedenen Kabeltypen mit unterschiedlichen. Durchmes­ sern genügend Klemmkraft erzielt, so daß die Haltekraft an den Kabeln vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zur Dämpfung von Rauschen und anderen Störungen gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsskizze eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Rauschdämpfung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht, welche die Vorrichtung von Fig. 1 im zusammen­ gebauten Zustand zeigt,
Fig. 3A eine Draufsicht von Fig. 2, Fig. 3B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3A und Fig. 3C eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3A,
Fig. 4A eine Seitenansicht zur Erläuterung der Kabelklemmstücke und Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 4A,
Fig. 5 eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kabelklemm­ stücke auf einem Kabel befestigt sind, und
Fig. 6A und 6B Seitenansichten zur Erläuterung der Wirkung der Kabelklemm­ stücke.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3A bis 3C bezeichnen die Bezugs­ zeichen 1A und 1B ein Paar halbzylindrische Ferritelemente, und 2A und 2B be­ zeichnen Deckel, die im wesentlichen halbzylindrische Behälter bilden, um die Ferritelemente 1A bzw. 1B darin anzubringen und festzuhalten, und die zur Rauschdämpfung auf einem Kabel befestigt und festgehalten werden können. Wenn die Ferritelemente 1A und 1B miteinander in Kontakt gebracht werden, um ein Kabel zwischen ihren Umfangsflächen einzuklemmen, so daß ihre flachen Ober­ flächen 11 einander entlang ihrer Durchmesser gegenüberliegen, bilden sie einen geschlossenen Magnetkreis, der das Kabel umschließt, wodurch Rauschen ge­ dämpft wird, das einem durch das Kabel übertragenen Signal überlagert ist. Diese Rauschdämpfungswirkung ist bereits bekannt und wird hier nicht näher beschrie­ ben. Auf den beiden Endflächen in der Axialrichtung jedes Ferritelementes 1A und 1B sind in Positionen entlang der Außenumfangsfläche Haltevorsprünge 12 gebil­ det, die in der Axialrichtung vorstehen, so daß die Ferritelemente 1A und 1B in den Deckeln 2A bzw. 2B angebracht und darin festgehalten werden können. Die Haltevorsprünge 12 haben an der Außenumfangsfläche schräge Seitenflächen, so daß die Ferritelemente 1A und 1B leicht in den Deckeln 2a und 2B angebracht und festgehalten werden können, wie später beschrieben wird.
Die Deckel 2A und 2B bestehen aus Kunststoff und sind durch ein Paar Verbin­ dungsstücke 21 an einem Seitenteil jedes Deckels einstückig miteinander verbun­ den. Die Deckel 2A und 2B können aufgrund der Biegsamkeit der Verbindungs­ stücke 21 in der Radialrichtung geöffnet und geschlossen werden. Im geschlos­ senen Zustand bilden die Deckel 2A und 2B einen zylindrischen Behälter. Halb­ kreisförmige innere Randteile 22 der Deckel 2A und 2B bilden Öffnungsteile 23 (siehe Fig. 5 und Fig. 6A und 6B) an den beiden Endflächen des zylindrischen Behälters. Vom äußeren Seitenteil des einen Deckels 2A stehen in der Tangential­ richtung der zylindrischen Oberfläche des Deckels 2A ein Paar pfeilspitzenförmige Eingriffsvorsprungteile 24 vor. Im äußeren Seitenteil des anderen Deckels 2B sind ein Paar Eingriffslöcher 25 gebildet, um in die entsprechenden Eingriffsvorsprung­ teile 24 einzugreifen, die darin eingeführt werden.
Ein Umfangsbereich der Innenseite jedes der beiden Enden in der Axialrichtung jedes Deckels 2A und 2B, der sich von der Außenumfangsseite nach der Innen­ umfangsseite erstreckt, ist teilweise dick ausgebildet. In jedem dicken Wandteil ist eine Haltenut 26 gebildet, die sich von der Außenseite in Richtung auf die Mitte erstreckt. Die Haltenut 26 bildet in der Radialrichtung einen gestuften Teil 26a. Die auf den beiden Endflächen jedes Ferritelementes 1A und 1B gebildeten Haltevor­ sprünge 12 passen in die entsprechenden gestuften Teile 26A. Auf der Innenseite des einen Deckels 2A ist entlang des Umfangsrandes des Deckels 2A ein recht­ eckiger stegförmiger Federrahmen 27 gebildet. In diesem Federrahmen 27 kann eine rechteckige gebogene Drahtfeder 3 angebracht werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in der Seitenansicht von Fig. 4A und der Schnittansicht von Fig. 4B entlang der Linie C-C von Fig. 4A gezeigt, ist auf einer Endfläche in der Axialrichtung jedes Deckels 2A und 2B an deren Endteilen 41 in der Radialrichtung ein Kabelklemm­ stück 4 befestigt. Ein Zwischenteil 42 des Kabelklemmstückes 4 ist in einer Posi­ tion gebildet, die von einer Endfläche des entsprechenden Deckels 2A oder 2B, an der das Kabelklemmstück 4 angeordnet ist, durch einen kleinen Spalt getrennt ist. Dieser Zwischenteil 42 ist ein U-förmiger Teil, der sich in der gleichen Richtung wie der Öffnungsteil 23 öffnet und einen Bodenteil hat, der in der Radialrichtung nach außen vorsteht. Die Öffnungs-Randteile der U-förmigen Teile 42 stehen so vor, daß sie in dem entsprechenden Öffnungsteil 23 liegen, der durch die beiden Deckel 2A und 2B gebildet wird. Der Spalt zwischen den Schenkeln der U-för­ migen Teile 42 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des zu verwendenden Kabels. Zumindest die axiale Länge, d. h. die Breite, und die Dicke des Zwischen­ teils 42 werden so eingestellt, daß eine geeignete Klemmkraft erzielt werden kann, wie später beschrieben wird. Auf der Oberfläche jedes Zwischenteils 42 sind ein­ stückig Stege 43 gebildet, die jeweils einen schrägen vorstehenden Teil aufweisen. In der Rauschdämpfungsvorrichtung mit diesem Aufbau werden die Ferritelemente 1A und 1B in den Deckeln 2A bzw. 2B montiert. Zur Montage müssen die Ferrit­ elemente 1A und 1B nur in die Deckel 2A und 2B gedrückt werden, so daß ihre zylindrischen Oberflächen nach den Deckeln weisen. Die auf den Ferritelementen 1A und 1B gebildeten Haltevorsprünge 12 gleiten dann wegen ihrer schrägen Form über die gestuften Teile 26a der Haltenuten 26 und greifen in die gestuften Teile 26a ein. Durch den Eingriff zwischen den Haltevorsprüngen 12 und den gestuften Teilen 26a an den beiden Endteilen in der Axialrichtung der Ferritelemente 1A und 1B wird verhindert, daß die Ferritelemente 1A und 1B aus den Deckeln 2A und 2B herauskommen. Bei der Montage der Ferritelemente 1A und 1B wird auf der Seite des einen Deckels 2A die Drahtfeder 3 in den Deckel 2A gelegt, bevor das Ferrit­ element 1A in den Deckel 2A gedrückt wird. Die Drahtfeder 3 wird in den Feder­ rahmen 27 gelegt, wobei ihre seitliche Position durch den Federrahmen 27 regu­ liert wird. Da die Drahtfeder 3 flach ist, bilden ihre auf der Innenseite des Deckels 2A aufschwimmenden Zwischen-Seitenteile in diesem Zustand eine zylindrische Fläche. Wenn das Ferritelement 1A von oben in den Deckel 2A gedrückt wird, wo­ bei die Drahtfeder 3 im Deckel 2A festzuhalten ist, wird die Drahtfeder 3 durch das Ferritelement 1A radial nach außen gebogen, und umgekehrt wird das Ferrit­ element 1A durch die elastische Kraft, die sich als Reaktionskraft auf die Biege­ kraft der Drahtfeder 3 ergibt, in Richtung auf die flachen Oberflächen 11 vorge­ spannt.
Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Kabel 5 quer über die Öffnungsteile 23 der Deckel 2A und 2B in die Innenumfangsflächen der Ferritelemente 1A und 1B gelegt wird und die Verbindungsstücke 21 zwischen den Deckeln 2A und 2B gebogen werden, um die Deckel 2A und 2B zusammenzufügen, werden die Deckel 2A und 2B durch den Eingriff zwischen den Eingriffs-Vorsprungteilen 24 und den Eingriffslöchern 25 integral miteinander verbunden, so daß sie einander gegenüberliegen, und es wird der oben beschriebene zylindrische Behälter gebildet. Das Kabel 5 erstreckt sich durch die Öffnungsteile 23 hindurch. In diesem Zustand wird das Ferritelement 1A in dem einen Deckel 2A durch die Spannkraft der Drahtfeder 3 gegen das andere Ferritelement 1B vorgespannt, so daß die flachen Oberflächen 11 der beiden Ferrit­ elemente 1A und 1B miteinander in engen Kontakt kommen. Somit wird durch die Ferritelemente 1A und 1B ein geschlossener Magnetkreis gebildet, der das Kabel 5 umschließt, um Rauschen auf dem Kabel 5 zu dämpfen.
Die U-förmigen Teile 42 der Kabelklemmstücke 4 der Deckel 2A und 2B werden mit der Außenseite des eingeführten Kabels 5 in Kontakt gebracht, da die U-förmi­ gen Teile 42 innerhalb des Durchmesserbereichs des entsprechenden Öffnungsteils 23 liegen, wie in Fig. 6A gezeigt. Aus diesem Grunde werden die Kabelklemm­ stücke 4 als Ganzes in der Radialrichtung elastisch nach außen verformt, und ihre U-förmigen Teile 42 werden elastisch verformt, so daß ihre Schenkelöffnungen vergrößert werden, um dem Durchmesser des Kabels 5 zu entsprechen, da die Öffnungsteile der U-förmigen Teile 42 mit der Außenseite des Kabels 5 in Kontakt gebracht werden. Dadurch werden die U-förmigen Teile 41 am Kabel 5 befestigt, wodurch die Rauschdämpfungsvorrichtung am Kabel 5 befestigt werden kann. Wird ein Kabel 5A mit großem Durchmesser verwendet, wie in Fig. 6B gezeigt, ist der Grad der elastischen Verformung der U-förmigen Teile 42 groß, so daß die U-förmigen Teile 42 das Kabel 5A einklemmen, wobei ihre Schenkel weit ausein­ anderklaffen. Als Folge kann die Rauschdämpfungsvorrichtung unabhängig vom Durchmesser des Kabels befestigt werden.
Da die U-förmigen Teile 42 der Kabelklemmstücke 4 von den entsprechenden End­ flächen der Deckel 2A und 2B getrennt sind, sind sie unabhängig von den Deckeln 2A und 2B verformbar. Da die elastische Verformung der Kabelklemmstücke 4 in den Richtungen des Durchmessers und des Spalts zwischen den Schenkeln in der Dickenrichtung der Kabelklemmstücke 4 erfolgt, wird die elastische Verformung der Kabelklemmstücke 4 unabhängig von der Breite der Kabelklemmstücke 4 erleichtert. Wird die Dicke der Kabelklemmstücke 4 vergrößert, kann eine große Klemmkraft erzielt werden. Daher kann der Bereich der elastischen Verformung der Kabelklemmstücke 4 vergrößert werden, so daß die Rauschdämpfungsvorrichtung zuverlässig an verschiedenen Kabeltypen befestigt werden kann, solchen mit klei­ nem Durchmesser bis zu solchen mit großem Durchmesser, wobei mit den Kabel­ klemmstücken 4 eine große Klemmkraft erzielt werden kann. Die Zuverlässigkeit der Befestigung der Rauschdämpfungsvorrichtung am Kabel wird daher vergrößert.
Da sich die auf den Oberflächen der U-förmigen Teile 42 der Kabelklemmstücke 4 gebildeten Stege 43 in die äußere Hülle des Kabels 5 graben, kann die Kraft, mit der die Rauschdämpfungsvorrichtung am Kabel 5 befestigt ist, weiter vergrößert werden. Da die Kabelklemmstücke 4 im Ausführungsbeispiel in der Axialrichtung der Endteile der Deckel 2A und 2B außen liegen, können die Ferritelemente 1A und 1B auf der gesamten Länge der Deckel 2A und 2B in der Axialrichtung in den Deckeln 2A und 2B angebracht werden. Verglichen mit der Anordnung, bei der Kabelpreßstücke in den Deckeln angeordnet sind, wie in der erwähnten JP-A-3- 267395, können Ferritelemente mit einer großen axialen Länge in Bezug auf die Außenseite der Deckel verwendet werden, wodurch die Rauschdämpfungswirkung entsprechend verbessert wird. Daher kann man eine kompakte Rauschdämpfungs­ vorrichtung erhalten, die eine starke Rauschdämpfungswirkung hat.
Im Ausführungsbeispiel sind die Ferritelemente 1A und 1B mit den Haltevorsprün­ gen 12 gebildet, und die Deckel 2A und 2B sind mit den Haltenuten 26 und ihren gestuften Teilen 26A gebildet. Verglichen mit Ferritelementen mit ausgesparten Halteteilen können die Ferritelemente des Ausführungsbeispiels leichter geformt werden, und die Formgenauigkeit der geformten Ferritelemente wird verbessert, wodurch die Positionierungsgenauigkeit bei der Montage an den Deckeln verbes­ sert wird. Da die Deckel bei ihrer einstückigen Formung lediglich mit Haltenuten gebildet werden müssen, können die Haltenuten und die gestuften Teile leicht mit einer Stanzform geformt werden. Die Drahtfeder 3, die verwendet wird, um die Ferritelemente 1A und 1B in engen Kontakt miteinander zu bringen, kann durch Biegen eines Federdrahtes erhalten werden. Verglichen mit einer Feder, die durch Biegen einer Blattfeder erhalten wird, kann eine weitere Verringerung der Kosten und des Gewichts der Feder erwartet werden. Die Länge und die Biegeform der Drahtfeder können beliebig gestaltet werden, und die Federkraft der Drahtfeder, d. h. die Druckkraft des Ferritelementes, kann beliebig geändert und justiert wer­ den. Verglichen mit der Justierung einer Blattfeder kann diese Justierung leicht durchgeführt werden.
Bei der Erfindung kann der U-förmige Teil des Zwischenteils der Kabelklemmstücke in einen V-förmigen Teil oder einen bogenförmigen Teil, z. B. einen halbkreis­ förmigen Teil, geändert werden. Es genügt, daß das Kabelklemmstück in der Ra­ dialrichtung verformbar ist und ein Paar einander gegenüberliegende Wandteile hat. Die Randteile zwischen dem Zwischenteil und den beiden Endteilen des Kabel­ klemmstückes bilden gekrümmte Oberflächen, ebenso wie im Ausführungsbeispiel. Dies ist günstig, da das Kabelklemmstück beim Einklemmen eines Kabels mit einem anderen Durchmesser entsprechend dem Kabeldurchmesser elastisch ver­ formt wird. Wird ferner die Dicke des Kabelklemmstückes zwischen seinen beiden Endteilen und seinem Mittelteil stufenweise oder kontinuierlich geändert, kann die am besten geeignete Kabelklemmkraft erzielt werden.
Wie beschrieben wurde, sind gemäß der Erfindung die Deckel, in denen die Ferrit­ elemente angebracht und festgehalten werden, einstückig mit den Kabelklemm­ stücken gebildet, die teilweise in der Radialrichtung der Öffnungsteile nach innen vorstehen. Die Dickenrichtung dieser Kabelklemmstücke ist auf die Radialrichtung des Kabels ausgerichtet, und die Kabelklemmstücke klemmen das Kabel mit ihrer elastischen Verformungskraft in der Dickenrichtung ein. Das Kabelklemmstück kann somit einen großen elastischen Verformungsbetrag aufweisen. Die Rausch­ dämpfungsvorrichtung kann an einem Kabel mit einem anderen Durchmesser befestigt werden. Wenn die Dicke und die Breite der Kabelklemmstücke geeignet eingestellt werden, kann eine Klemmkraft erzielt werden, die durch eine große elastische Verformungskraft erzeugt wird. Daher kann die Rauschdämpfungs­ vorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit befestigt werden. Da die Kabelklemmstücke außerhalb der Deckel angeordnet sind, kann die Größe der Ferritelemente in der Axialrichtung vergrößert werden. Als Folge kann eine kompakte Rauschdämp­ fungsvorrichtung mit einer starken Rauschdämpfungswirkung erhalten werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von Rauschen mit
einem Paar Ferritelemente (1A, 1B), die in engem Kontakt miteinander gegenein­ anderlegbar sind, um ein Kabel (5) dazwischen einzuklemmen, und
einem Paar Deckel (2A, 2B), welche die Ferritelemente bedecken und Öffnungsteile (23) bilden, durch die das Kabel eingeführt wird,
wobei die Deckel jeweils einstückig mit Kabelklemmstücken (4) geformt sind, die teilweise radial nach innen in die Öffnungsteile vorstehen, wobei die Kabelklemmstücke jeweils ein Paar einander gegenüberliegender Wandteile aufweisen, die in Radialrichtung des Kabels verformbar sind, so daß das Kabel mit einer elastischen Verformungskraft der Kabelklemmstücke eingeklemmt wird, wobei
die Kabelklemmstücke (4) jeweils in einer koaxialen Richtung von einer axialen Endfläche des entsprechenden Deckels vorstehen, jeweils an zwei Stellen (41) des Deckels befestigt sind und Zwischenteile (42) aufweisen, die sich in Radialrichtung in die Öffnungsteile erstrecken und an Positionen ausgebildet sind, die von einer Endfläche des jeweiligen Deckels (2A, 2B) durch einen Spalt getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Zwischenteil einen U-förmigen Teil bildet, der in der Radialrichtung des Kabels nach innen offen ist und einen Boden­ teil aufweist, der in der Radialrichtung nach außen vorsteht.
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