DE3636955A1 - Drueckvorrichtung fuer optische kunststoffasern - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drückvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer
gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Drückvorrichtung zum Positionieren der Enden von optischen
Kunststoffasern, und im spezielleren bezieht sie sich auf
eine Drückvorrichtung, die sich bei einem mehrere Lichtleiter
aufweisenden optischen Faserkabel verwenden läßt, das
mehrere optische Kunststoffasern enthält.
Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht eines Endbereichs eines
zwei Lichtleiter aufweisenden optischen Faserkabels des
Standes der Technik. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das
optische Faserkabel 1 aus zwei optischen Kunststoffasern
2 und 3 mit verschiedenen Flüssen, aus zwei aus
Polyäthylen oder dergleichen gebildeten Mänteln 4 und 5
zum Umhüllen der jeweiligen optischen Faser 2 bzw. 3, sowie
aus einer aus Polyvinylchlorid oder dergleichen gebildeten
äußeren Hülle 6 zum allgemeinen Umhüllen der Mäntel 4 und 5
gebildet. Die Mäntel 4 und 5 liegen an dem Endbereich
des optischen Faserkabels 1 frei und sind von einer nicht
gezeigten Drückeinrichtung gehalten, um die Reibungskraft
zwischen der optischen Faser 2 und dem Mantel 4 sowie die
Reibungskraft zwischen der optischen Faser 3 und dem Mantel 5
zu erhöhen, um dadurch die Enden
der optischen Fasern 2 und 3 zu positionieren. Die optischen
Fasern 2 und 3 ragen in einem vorbestimmten Ausmaß aus
den Endflächen der Mäntel 4 und 5 heraus. Die Endflächen 2 a
und 3 a der optischen Fasern 2 und 3 sind einem nicht
gezeigten optischen Verbinder gegenüberliegend angeordnet,
um ein optisches Signal zu übertragen.
Bei der herkömmlichen Drückvorrichtung sind die Endbereiche
der Mäntel 4 und 5 jedoch nur durch eine vorbestimmte
Klemmkraft gehalten. Wenn somit eine Zugkraft in der
Nähe des Endbereichs des optischen Faserkabels 1 aufgebracht
wird, wird auch an den Endbereichen der optischen Fasern
2 und 3 gezogen, wodurch leicht ein Schlupf der Endflächen
2 a und 3 a erzeugt werden kann. Um einen nachteiligen
Einfluß der Zugkraft auf die Endbereiche der optischen
Fasern 2 und 3 zu verhindern, könnte man den Vorschlag machen,
den Endbereich der äußeren Hülle 6 an der Drückvorrichtung
zu befestigen. Wenn in diesem Fall das optische Faserkabel 1
in der Nähe seines Endbereichs gebogen wird, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist, werden die Endflächen 2 a und 3 a der
optischen Fasern 2 und 3 jedoch aufgrund der dabei auftreten
den unterschiedlichen Krümmung aus einer vorbestimmten
Position verschoben. Zum Beispiel wird die in bezug auf Fig. 3
auf der Seite des kleineren Krümmungsradius befindliche
optische Faser 2 aus der vorbestimmten Position verlagert,
und sie kann gegen den nicht gezeigten optischen Verbinder
stoßen, wodurch eine ernsthafte Störung, wie z.B. eine
Beschädigung der Endflächen, verursacht wird.
Wenn andererseits die Klemmkraft der Drückvorrichtung
derart erhöht wird, daß die Endbereiche der optischen
Fasern 2 und 3 sehr fest gehalten werden, um die aufgrund
der Zugkraft und des Biegens verursachte nachteilige
Wirkung zu verhindern, wird eine lokale Spannungs
konzentration erzeugt, wodurch der Lichttransmissionsgrad
beträchtlich reduziert wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer Drückvorrichtung für optische Kunststoff
fasern, die in der Lage ist, einen Schlupf der Endbereiche
der optischen Fasern zu unterbinden, ohne daß dabei die
Notwendigkeit besteht, eine übermäßig hohe Klemmkraft auf
die Endbereiche der optischen Fasern aufzuüben, falls
an dem optischen Faserkabel in der Nähe seines Endbereichs
gezogen werden sollte oder das Faserkabel in der Nähe dieses
Bereichs gebogen werden sollte.
Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen
des Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Drückvorrichtung
für ein optisches Kunststoffaserkabel geschaffen, die
ein Paar Drückglieder zum Halten und Fixieren der End
bereiche von mehreren optischen Kunststoffasern, die jeweils
mit einem Mantel umgeben sind, sowie ein ringförmiges Fixierglied
umfaßt, das eine äußere Hülle fest umgreift, die wenigstens
einen nicht von den beiden Drückgliedern gehaltenen Teil
der Mäntel umschließt und die mehreren optischen Kunststoff
fasern im allgemeinen umgibt, wobei das Fixierglied
in einem von den beiden Drückgliedern definierten Raum
drehbar derart aufgenommen ist, daß es an einem Heraus
gelangen aus dem Raum gehindert ist.
Bei dieser Anordnung ist das die äußere Hülle bzw. Abdeckung
fest umgreifende Fixierglied durch die beiden Drück
glieder derart gestoppt bzw. gehalten, daß es nicht aus
dem zwischen den Drückgliedern definierten Raum heraus
gelangen kann. Selbst wenn eine Zugkraft in der Nähe
des Endbereichs des optischen Faserkabels auf dieses
ausgeübt wird, werden somit die Endbereiche der optischen
Kunststoffasern durch die Zugkraft nicht nachteilig
beeinflußt. Außerdem ist das Fixierglied relativ zu den
Drückgliedern drehbar. Selbst wenn das optische Faserkabel
in der Nähe seines Endbereichs gebogen wird, wird somit das
optische Faserkabel selbst in geeigneter Weise
um seinen Umfang gedreht, wodurch sich die Entstehung einer
großen Krümmungsdifferenz zwischen den mehreren
optischen Fasern, wobei es sich beispielsweise um zwei
optische Fasern handelt, vermeiden läßt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des wesentlichen Teils
einer Drückvorrichtung gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
Drückvorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Endbereichs eines zwei
Lichtleiter aufweisenden optischen Faserkabels
des Standes der Technik.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, die eine Perspektivansicht
des wesentlichen Teils einer Drückvorrichtung gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt, ist zu erkennen, daß die Drückvorrichtung 7
ein Paar Drückglieder 8 und 9 sowie ein Fixierglied 10
umfaßt. Dabei sind in Fig. 1 die Teile, die den in Fig. 3
gezeigten Teilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die beiden Drückglieder 8 und
9 der Drückvorrichtung 7 an ihren vorderen Enden mit
jeweils zwei kanalartigen Drückbereichen 8 a, 8 b bzw. 9 a, 9 b
versehen, die zwei optischen Fasern 2 bzw. 3 entsprechen.
Ein die optische Faser 2 umgebender Mantel 4 ist an seinem
Endbereich von dem einen Paar der kanalartigen
Bereiche 8 a und 9 a gehalten, und gleichermaßen ist ein die
optische Faser 3 umgebender Mantel 5 von dem anderen Paar
der kanalartigen Drückbereiche 8 b und 9 b gehalten. Die
Drückglieder 8 und 9 sind an ihrem hinteren Ende jeweils
mit einer Ausnehmung 8 c bzw. 9 c versehen, die zum Aufnehmen
des Endbereichs einer äußeren Hülle bzw. Abdeckung 6 eines
optischen Faserkabels 1 dienen. Das Fixierglied 10 ist
ringförmig ausgebildet und steht mit dem Endbereich der
äußeren Hülle 6 in festem Eingriff bzw. umgreift diesen im
Festsitz. Der Außendurchmesser des Fixierglieds 10, das die
äußere Hülle 6 fest umgreift, ist größer ausgebildet als
der Innendurchmesser einer Öffnung, die durch die Ausnehmungen
8 c und 9 c definiert ist. Dies heißt mit anderen Worten,
daß das die äußere Hülle 6 fest umgreifende Fixierglied 10
in dem rückwärtigen Endbereich eines von den Drückgliedern
8 und 9 definierten Raums derart aufgenommen ist, daß
das Fixierglied 10 daran gehindert ist, sich aus dem Raum
herauszubewegen, wobei in Fig. 1 ein Teil des Drückglieds 8
weggelassen ist, um die Zeichnung zu vereinfachen. Durch
die genannte Anordnung des Fixierglieds 10 wird dann, wenn
an dem optischen Faserkabel 1 in der Nähe des Endbereichs
desselben in Richtung des in der Zeichnung dargestellten
Pfeils A gezogen wird, das Fixierglied 10 durch die Drück
glieder 8 und 9 gestoppt. Selbst wenn an dem optischen Faser
kabel 1 in Richtung des Pfeils A gezogen wird, besteht somit
keine Möglichkeit, daß die Endflächen 2 a und 3 a der
optischen Fasern 2 und 3 verschoben werden. Außerdem ist
das Fixierglied 10 nicht an den Drückgliedern 8 und 9
befestigt, sondern in dem zwischen den Drückgliedern 8 und 9
vorhandenen Raum drehbar aufgenommen. Dies bedeutet, daß
selbst dann, wenn das optische Faserkabel 1 in der Nähe
seines Endbereichs in Richtung des in Fig. 1 dargestellten
Pfeils B gebogen bzw. gedreht wird, sich das optische Faserkabel 1 selbst
in geeigneter Weise in seiner Umfangsrichtung dreht,
wodurch die Entstehung eines großen Krümmungsunterschieds
zwischen den optischen Fasern 2 und 3 vermieden wird.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht
der Drückvorrichtung gemäß einem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der
Fig. 1 entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen tragen.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind ein aus einem Kunststoff
material bestehendes Steckerglied 11, Klemmschrauben 12 und
Klemmuttern 13 vorgesehen. Ein Paar von Drückgliedern 8 und 9,
die jeweils aus einer Metallplatte geformt sind, sind derart
ausgebildet, daß sie aus Polyäthylen bestehende Mäntel
4 und 5 mit einer vorbestimmten Klemmkraft halten, die von den
Klemmschrauben 12 und den Klemmuttern 13 aufgebracht wird,
wobei die Drückglieder 8 und 9 an dem Steckerglied 11, das
in bezug auf Fig. 2 oben und unten sowie zu seiner Rückseite
hin offen ist, derart befestigt sind, daß ein eine aus
Polyvinylchlorid bestehende äußere Hülle 6 fest umgreifendes,
aus Metall bestehendes ringförmiges Fixierglied 10
in dem zwischen den beiden Drückgliedern 8 und 9 vorhandenen
Raum drehbar derart aufgenommen ist, daß es daran gehindert
ist, sich aus diesem Raum herauszubewegen.
Claims (5)
1. Drückvorrichtung für ein optisches Kunststoffaserkabel,
das mehrere optische Kunststoffasern, von denen jede einen
Endbereich aufweist und von einem Mantel umgeben ist, sowie
eine äußere Hülle umfaßt,
gekennzeichnet durch
ein Paar von Drückgliedern (8, 9) zum Halten und Fixieren
der Endbereiche der mehreren optischen Kunststoffasern (2, 3),
und durch ein ringförmiges Fixierglied (10), das die äußere
Hülle (6) fest umgreift, die wenigstens einen nicht von den
beiden Drückgliedern (8, 9) gehaltenen Teil der Mäntel (4, 5) umschließt
und die mehreren optischen Kunststoffasern (2, 3) im allge
meinen umgibt, wobei das Fixierglied (10) in einem von den
beiden Drückgliedern (8, 9) definierten Raum drehbar
derart aufgenommen ist, daß es an einem Herausgelangen aus
dem Raum gehindert ist.
2. Drückvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drückglieder (8, 9)
jeweils ein vorderes und ein hinteres Ende aufweisen und
jedes Drückglied (8, 9) zwei kanalartige Drückbereiche
(8 a, 8 b, 9 a, 9 b) an seinem vorderen Ende aufweist, und daß
jeder der Mäntel (4, 5) an seinem Endbereich von den kanal
artigen Drückbereichen (8 a, 8 b, 9 a, 9 b) gehalten ist.
3. Drückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drückglieder (8, 9)
an ihren hinteren Enden jeweils mit einer Ausnehmung (8 c, 9 c)
zum Aufnehmen eines Endbereichs der äußeren Hülle (6)
versehen sind.
4. Drückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des ring
förmigen Fixierglieds (10) größer ist als der Innen
durchmesser einer von den Ausnehmungen (8 c, 9 c) definierten
Öffnung.
5. Drückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drückvorrichtung ein aus
einem Kunststoffmaterial bestehendes Steckerglied (11),
Klemmschrauben (12), Klemmuttern (13) sowie ein Paar von
Drückgliedern (8, 9) umfaßt, die jeweils aus einer Metall
platte gebildet sind und dazu ausgelegt sind, die Mäntel
(4, 5) durch eine vorbestimmte Klemmkraft der Klemm
schrauben (12) und der Klemmuttern (13) zu halten,
und daß die Drückglieder (8, 9) an dem Steckerglied (11)
befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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