DE69732815T2 - Multifaser-Steckverbinder - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Multifaser-Steckverbinder mit einem Steckverbinderteil, um mehrere optische Fasern aufzunehmen, wobei der Steckverbinderteil an einem Ende eine Kontaktfläche aufweist, mit einem Verbindungskörper, in dem der Steckverbinderteil verschiebbar gehalten wird, wobei der Steckverbinderteil mit seinem die Kontaktfläche aufweisenden Ende vorwärts aus dem Verbindungskörper herausragt, und mit einer Verbindungsmuffe, die den Verbindungskörper umschließt und auf dem Verbindungskörper von einer Verbindungsposition in eine Trennungsposition entgegen der Kraft einer Federeinrichtung verschiebbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Multifaser-Steckverbinder von oben erwähntem Typ zu liefern.
  • Zu diesem Zweck weist der erfindungsgemäße Steckverbinder die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Auf diese Weise wird ein vereinfachter Steckverbinder erhalten, wobei es für den Zusammenbau von Verbindungskörper, Verbindungsmuffe und Federeinrichtung nur nötig ist, die Verbindungsmuffe über den Verbindungskörper zu schieben. Es ist nicht mehr erforderlich, einzelne Federn zu montieren, so dass Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verbindungsmuffe mit der Federeinrichtung aus Kunststoffmaterial, wobei die Federeinrichtung in der Verbindungsposition entspannt ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders schematisch dargestellt ist, genauer erläutert.
  • US 5,373,574 offenbart einen Multifaser-Steckverbinder mit einem Steckverbinderteil, der eine Kontaktfläche aufweist, und mit einem Verbindungskörper, wobei der Steckverbinderteil in diesem Verbindungskörper angeordnet ist, der Steckverbinderteil mit seinem die Kontaktfläche aufweisendem Ende aus dem Verbindungskörper herausragt, eine Verbindungsmuffe den Verbindungskörper umschließt und eine Feder ein integriertes Einheitsteil der Verbindungsmuffe ist.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Multifaser-Steckverbinders dar, wobei das optische Faserkabel aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildet ist.
  • 2 stellt eine Explosionsdarstellung des Steckverbinders aus 1 dar.
  • 3 stellt einen Schnitt längs der Achse des Steckverbinders aus 1 mit einem damit verbundenen optischen Faserkabel dar.
  • In den Zeichnungen ist ein Multifaser-Steckverbinder 1 dargestellt, der in an sich bekannter Weise mit einem entsprechenden Steckverbinder verbunden werden kann, um mehrere optische Fasern zu verbinden. Die optischen Fasern des Steckverbinders 1 sind schematisch bei 2 in 3 dargestellt und sind Teil eines optischen Faserkabels 3 mit einem Außenmantel 4 und einem schematisch dargestelltem Verstärkungsmantel 5, der im Allgemeinen aus Kevlarfasern besteht.
  • Der Steckverbinder 1 ist mit einem Steckverbinderteil 6 versehen, in dem die unbedeckten optischen Fasern 2 befestigt sind. Dieser Steckverbinderteil 6 wird auch als Ring bezeichnet.
  • Der Steckverbinderteil 6 weist eine Kontaktfläche 7 auf, wobei die optischen Fasern 2 in dieser Kontaktfläche enden, wie es durch das Bezugszeichen 8 dargestellt wird. Der Steckverbinderteil 6 weist ferner zwei Löcher auf, die in der Kontaktfläche 7 an beiden Seiten der Enden der optischen Fasern 2 münden, wobei in diesem Fall Führungsstifte 9 in diesen Löchern befestigt sind. Die Stifte 9 werden in den Löchern eines entsprechenden Steckverbinderteils aufgenommen, wenn der Steckverbinder 1 mit einem entsprechenden Steckverbinder 1 verbunden wird.
  • Der Steckverbinderteil 6 wird verschiebbar im Inneren eines Verbindungskörpers 10 aufgenommen, der aus zwei identischen Hälften 11 zusammengebaut ist, wobei der Steckverbinderteil 6 mit seinem die Kontaktfläche 7 aufweisendem Ende aus dem Verbindungskörper 10 herausragt. Wie es in 3 abgebildet ist, wird der Steckverbinderteil 6 mit einer Ecke 12 durch eine Feder 14 gegen eine innere Ecke 13 des Verbindungskörpers 10 gedrückt. Diese Feder 14 liegt zwischen dem Steckverbinderteil 6 und einer Trägermuffe 15, die im Verbindungskörper 10 durch zwei Verriegelungsfinger 16 befestigt ist.
  • Die Trägermuffe 15 weist an ihrem dem Verbindungskörper 10 gegenüberliegenden Ende eine Montagefläche 17 auf, wobei der Verstärkungsmantel 5 des optischen Kabels 3 auf dieser Fläche 17 zum Beispiel durch Kleben befestigt wird.
  • Schließlich wird der Steckverbinder 1 durch eine Endmuffe oder Muffe 18 verschlossen, die am Ende der aus dem Verbindungskörper 10 herausragenden Trägermuffe 15 befestigt ist. Die Endmuffe 18 umschließt den Verstärkungsmantel 5 des optischen Kabels 3.
  • Der Steckverbinder 1 weist ferner eine Verbindungsmuffe 19 auf, die den Verbindungskörper 10 umschließt und über dem Verbindungskörper 10 von einer in den 1 und 3 dargestellten Verbindungsposition in eine gelöste, nicht abgebildete Trennungsposition verschiebbar ist. In der Verbindungsposition umschließt die Verbindungsmuffe 19 zwei Vertiefungen 20, die in gegenüberliegenden Seiten des Verbindungskörpers 10 angeordnet sind. In einer an sich bekannten Weise können Verriegelungsfinger beispielsweise eines Backpaneladapters in diesen Vertiefungen in Eingriff kommen, um den Steckverbinder 1 im Adapter zu halten. Das Trennen des Steckverbinders 1 wird ermöglicht, indem die Verbindungsmuffe 19 in die gelöste Trennungsposition bewegt wird, entgegen der Kraft einer Federeinrichtung, die nach dem Lösen der Verbindungsmuffe 19 diese Verbindungsmuffe zurück in die Verbindungsposition bewegt.
  • In dem abgebildeten Steckverbinder 1 weist die Federeinrichtung zwei Federn 21 auf, die integrierte Teile der Verbindungsmuffe 19 sind und eine einzige Einheit mit dieser bilden. In dieser abgebildeten Ausführungsform weisen der Verbindungskörper 10 und die Verbindungsmuffe 19 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Federn 21 an den beiden gegenüberliegenden langen rechteckigen Seiten angeordnet sind und das vom Steckverbinderteil 6 weggerichtete Ende der Verbindungsmuffe 19 verbinden.
  • Die Verbindungsmuffe 19 und die Feder 21 sind einheitlich aus Kunststoffmaterial, wobei die Federn 21 in der in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsposition entspannt sind. Die Federn 21 bestehen aus einem im Wesentlichen sinusförmigen Materialstreifen, der sich mit dem Material der Verbindungsmuffe 19 verbindet. Das freie Ende der Federn 21 ist als ein gerader Trägerabschnitt 22 ausgebildet, der eine entsprechende Trägerschulter 23 des Verbindungskörpers 10 in Eingriff bringt. Jede Trägerschulter 23 trägt ferner eine Abdecklippe 24, die im Wesentlichen mindestens die entsprechende Feder 21 bedeckt, wodurch eine Beschädigung der Federn 21 verhindert wird.
  • Um die Federn zu schützen, trägt die Verbindungsmuffe 19 an beiden gegenüberliegenden Seiten Lippen 25, die sich von der Verbindungsmuffe 19 aus entlang einer gleichen Länge wie die Federn 21 erstrecken.
  • Da die Federn 21 mit der Verbindungsmuffe 19 einstückig ausgebildet sind, ist der Zusammenbau der Verbindungsmuffe 19 und des Verbindungskörpers ein ziemlich einfacher Vorgang, wobei die Federn 21 automatisch an der richtigen Stellung liegen.
  • Ferner wird aus obiger Beschreibung klar, dass der Steckverbinder 1 eine relativ geringe Anzahl von Teilen aufweist, wobei die Montage des optischen Kabels 3 dadurch vereinfacht wird, dass der Verbindungskörper 10 aus zwei Hälften 11 besteht, die einfach um das Kabel 3 montiert werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können viele Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen. Im beschriebenen Steckverbinder 1 sind die Lippen 25 beispielsweise mit Handhabungsgriffen 26 versehen, die sich schräg nach außen in Richtung der Endmuffe 18 erstrecken. Diese Handhabungsgriffe 26 erleichtern die Bewegung der Verbindungsmuffe 19 von der Verbindungsposition in die Trennungsposition.

Claims (8)

  1. Multifaser-Steckverbinder (1) mit einem Steckverbinderteil (6) um mehrere optische Fasern (2) aufzunehmen, wobei der Steckverbinderteil an einem Ende eine Kontaktfläche (7) aufweist, und mit einem Verbindungskörper (10) in dem der Steckverbinderteil verschiebbar gehalten wird, wobei der Steckverbinderteil mit seinem die Kontaktfläche aufweisenden Ende vorwärts aus dem Verbindungskörper herausragt, und mit einer Verbindungsmuffe (19), die den Verbindungskörper umschließt und auf dem Verbindungskörper von einer Verbindungsposition in eine Trennungsposition entgegen der Bewegung einer Federeinrichtung (21) verschiebbar ist, wobei die Federeinrichtung mindestens eine Feder (21) aufweist, die ein integrierter einheitlicher Teil der Verbindungsmuffe (19) ist und mit einem freien Ende (22) eine entsprechende Trägerschulter (23) des Verbindungskörpers (10) in Eingriff bringt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsmuffe (19) mit der Federeinrichtung (21) aus Kunststoffmaterial besteht und wobei die Federeinrichtung in der Verbindungsstellung nicht gespannt wird.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Feder (21) der Verbindungsmuffe (19) aus einem im Wesentlichen sinusförmigem Materialstreifen besteht, das an einer Seite mit der Verbindungsmuffe verbunden ist und an der anderen Seite in einen geraden Trägerabschnitt (22) endet, der gegen die Trägerschulter (23) des Verbindungskörpers (10) grenzt.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Trägerschulter (23) des Verbindungskörpers (10) eine Lippe (24) trägt, die im Wesentlichen mindestens die entsprechende Feder (21) bedeckt.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungskörper (10) und die Verbindungsmuffe (19) jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Verbindungsmuffe an einem Ende eine integrierte Feder (21) an zwei gegenüberliegenden Seiten und integrierte Lippen (25) an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten trägt, wobei die Lippen (25) entlang der gleichen Länge von der Verbindungsmuffe verlaufen wie die Federn.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei die Lippen (25) schräg nach außen verlaufende Steuerlippen (26) trägt.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verstärkungskörper (10) zwei identische Hälften (11) aufweist.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Trägermuffe (15) in dem Verbindungskörper (10) an dem dem Steckverbinderteil (6) gegenüberliegenden Ende befestigt ist, wobei die Trägermuffe an dem vom Verbindungskörper wegzeigenden Ende eine Montagefläche (17) für einen Verstärkungsmantel (5) eines optischen, die optischen Fasern (2) enthaltenden Kabels (3) aufweist, wobei eine Muffe (18) während des Klemmens des Verstärkungsmantels auf dem Ende befestigt wird.
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