DE3629858C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Endoskop nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiges Endoskop ist beispielsweise aus der DE-PS
29 15 425 bekannt. Weiterhin wurde bereits ein Endoskop
mit einem Mehrfachleiter vorgeschlagen, der eine Mehrzahl
von Einführöffnungen aufweist. Diese Öffnungen dienen als
Führungskanäle für einen Lichtleiter, einen Bildleiter
und dgl. oder als Instrumenteneinführkanal oder als
Luft/Flüssigkeitszufuhrkanal. Um den Durchmesser des
Einführabschnittes verringern zu können, werden Licht-
und Bildleiter direkt in die Einführöffnungen eingeführt,
ohne von zusätzlichen Ummantelungen umgeben zu sein. Die
Einlässe der entsprechenden Öffnungen oder Kanäle öffnen
sich an der Stirnfläche des Einführabschnittes an der
Seite des Betätigungsabschnittes. Licht- und Bildleiter
erstrecken sich von den Einlaßöffnungen, und verschiedene
Leitungen sind mit den Einlaßöffnungen des Instrumenteneinführkanals
und des Luft/Flüssigkeitszufuhrkanales
verbunden. Aus diesem Grund sind die verschiedensten
Bauteile nahe der Stirnfläche des Einführabschnittes
konzentriert, was es schwierig macht, die entsprechenden
Bauteile voneinander getrennt zu halten und ihre Anordnung
festzulegen. Zusätzlich werden Formgebung und
Anordnung der Einlaßöffnungen und umgebender Bereiche
beschränkt. Weiterhin können die praktisch ungeschützten
Licht- und Bildleiter von anderen Bauteilen berührt und
damit beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung,
ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 derart auszubilden, daß die entsprechenden Bauteile,
welche mit den Einlaßöffnungen des Einführabschnittes
verbunden werden können, so angeordnet werden, daß sie
das Einführen und/oder den Einbau von Instrumenten oder
Behandlungszubehör erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der
Erfindung
werden anhand
der Fig. 1 bis 32 erläuert.
Es zeigt
Fig. 1 bis 4 ein Endoskop gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei Fig. 1
eine Seitenansicht des Endoskopes zeigt,
Fig. 2
in perspektivischer Ansicht den distalen Endabschnitt
des Einführabschnittes zeigt,
Fig. 3
eine Schnittdarstellung des proximalen Endes
des Einführabschnittes zeigt und
Fig. 4 in
perspektivischer Ansicht den proximalen Endbereich
des Einführabschnittes und ein Aufnahmeteil
hierfür zeigt,
Fig. 5 und 6 eine Schnittdarstellung bzw. eine perspektivische
Ansicht einer Abwandlung einer Auslaßleitung,
Fig. 7 und 8 eine perspektivische Ansicht bzw. eine
Schnittdarstellung einer weiteren Ausgestaltung
der Auslaßöffnung,
Fig. 9 in perspektivischer Ansicht den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes eines Endoskopes
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 10 und 11 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht bzw. eine perspektivische Ansicht eines
proximalen Endbereiches des Einführabschnittes
eines Endoskopes gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 12 und 13 in auseinandergezogener perspektivischer
Ansicht und in Schnittdarstellung den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes eines
Endoskopes gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 14 in perspektivischer Ansicht den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes gemäß einer
Abwandlung der Erfindung,
Fig. 15 in perspektivischer Ansicht den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes eines Endoskopes
gemäß einer fünften Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 16 in Schnittdarstellung den proximalen Endbereich
des Einführabschnittes eines Endoskopes gemäß
einer sechsten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 17 in perspektivischer Ansicht den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes gemäß einer
siebten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18 und 19 in auseinandergezogener perspektivischer
Ansicht bzw. in Schnittansicht den proximalen
Endbereich eines Einführabschnittes gemäß einer
achten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 20 in Schnittdarstellung den proximalen Endbereich
des Einführabschnittes gemäß einer neunten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 21 in Schnittdarstellung eine Abwandlung von Haltemitteln,
Fig. 22 in Schnittdarstellung den proximalen Endbereich
des Einführabschnittes gemäß einer zehnten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 in perspektivischer Ansicht den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes gemäß einer
elften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 24 in Schnittdarstellung eine Abwandlung des proximalen
Endbereiches des Einführabschnittes,
Fig. 25 und 26 den proximalen Endbereich des Einführabschnittes
gemäß einer zwölften Ausführungsform
der Erfindung, wobei Fig. 25 einen
Schnitt durch den proximalen Endbereich vor der
Bearbeitung und Fig. 26 einen Schnitt durch den
proximalen Endbereich nach der Bearbeitung
zeigt,
Fig. 27 eine Schnittdarstellung des proximalen Endbereiches
des Einführabschnittes gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 28 in Schnittdarstellung den proximalen Endbereich
des Einführabschnittes gemäß einer vierzehnten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 29 und 30 in perspektivischer Ansicht bzw. in
Schnittdarstellung den proximalen Endbereich
des Einführabschnittes gemäß einer fünfzehnten
Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 31 und 32 in perspektivischen Ansichten den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes gemäß
einer sechzehnten und siebzehnten Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Endoskop gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, welches zum Untersuchen von
Blutgefäßen gedacht ist. Das Endoskop weist im wesentlichen
einen Betätigungsabschnitt 10, einen Einführabschnitt
12, der sich von dem Betätigungsabschnitt 10 aus
erstreckt und in eine Körperhöhle einführbar ist und einen
Mehrfachleiter 14 auf, der sich von dem Betätigungsabschnitt
10 aus erstreckt. An dem Abschnitt 10 sind ein
Okular 15 und ein Mundstück 16 zum Einführen von medizinischen
Instrumenten angeordnet. Am freien Ende des Einführabschnittes
10 ist ein distaler Endabschnitt 17 ausgebildet,
und am freien Ende des Mehrfachleiters 14 ist ein
Anschlußstück 18 befestigt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
sind an dem Endabschnitt 17 eine Objektivlinse 19, eine
Lichtleiteröffnung 20, eine Flüssigkeitszufuhröffnung 21
und eine Instrumenteneinführöffnung 22 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Einführabschnitt 12
im wesentlichen einen Vielfachleiter 24 aus flexiblem
Kunststoff, z. B. Polyurethan oder Polyäthylen auf. Der
Leiter 24 weist vier Einführöffnungen 26 a bis 26 d auf,
welche sich entlang seiner Längsachse erstrecken und die
Einführöffnungen 26 a bis 26 d dienen als Bildleiterkanal,
Lichtleiterkanal, Flüssigkeitszufuhrkanal und Instrumenteneinführkanal.
Auslaßöffnungen der Einführöffnungen 26 a bis 26 d sind mit
der Objektivlinse 19, der Öffnung 20 für den Lichtleiter,
der Öffnung 21 für Flüssigkeitszufuhr und der Öffnung 22
für den Instrumentenkanal verbunden, die an dem distalen
Endabschnitt 17 angeordnet sind. Die anderen Enden der
Einführöffnungen 26 a bis 26 d öffnen sich an einer proximalen
Stirnfläche 12 a des Einführabschnittes 12. Der proximale
Endabschnitt des Einführabschnittes 12 wird in ein
zylindrisches Halteteil 27 eingeführt und dort gehalten,
welches innerhalb des distalen Endbereiches des Betätigungsabschnittes
10 befestigt ist. Wie aus den Fig. 3 und
4 hervorgeht, ist im mittleren Bereich des Halteteiles 27
eine Trennwand 28 ausgebildet, wobei der Einführabschnitt
12 in einer Lage gehalten wird, in der seine proximale
Stirnfläche 12 a gegen die Trennwand 28 anstößt. In der
Trennwand 28 sind vier Durchbrüche 29 ausgebildet, deren
Größe und Anordnung der Größe und Anordnung der Einführöffnungen
26 a bis 26 d entsprechen. An den proximalen Endseiten
der Einführöffnungen 26 a, 26 b und 26 c sind Bolzen
30 befestigt, welche die Durchbrüche 29 flüssigkeitsdicht
durchtreten. Die proximale Endöffnung des Kanals 26 d bildet
eine Einlaßöffnung 33 d und eine Verbindungsleitung 31
ist über den Durchbruch 29 in die Öffnung 33 d eingeführt
und in dieser gehalten und erstreckt sich von dem Halteteil
27 aus nach hinten. Ein Ende einer Leitung 32 ist mit
dem freien Ende der Leitung 31 verbunden und das andere
Ende der Leitung 32 ist mit dem Mundstück 16 zur Instrumenteneinführung
am Betätigungsabschnitt 10 verbunden. Die
Einlaßöffnungen 33 a, 33 b und 33 c stehen mit den entsprechenden
Einführöffnungen 26 a, 26 b und 26 c in Verbindung
und sind an der äußeren Umfangswand des Einführabschnittes
12 an dessen proximalen Endbereich ausgebildet. Die
Einlaßöffnungen 33 a, 33 b und 33 c erstrecken sich schräg nach
hinten. Die Einlaßöffnung 33 c ist hierbei von den Einlaßöffnungen
33 a und 33 b um eine Länge L in Richtung des
Betätigungsabschnittes 10 verschoben. Außerhalb des proximalen
Endbereiches des Einführabschnittes 12 ist eine
zylindrische Abdeckung 37 angeordnet, welche die Einlaßöffnungen
33 a, 33 b und 33 c umgibt und mit dem distalen
Ende des Betätigungsabschnittes 10 verbunden ist. Ein
zylindrisches biegesteifes Rohr 38 aus elastischem Material
ist am äußeren Umfang des proximalen Endbereiches des
Einführabschnittes 12 bzw. dem distalen Ende der Abdeckung
37 befestigt und verhindert ein Abknicken des Einführabschnittes
in diesem Bereich.
In die Einführöffnung 26 a ist ein Bildleiter 34 eingesetzt,
dessen distales Ende optisch mit der Objektivlinse
19 verbunden ist. Der proximale Endbereich des Bildleiters
34 erstreckt sich von der Einlaßöffnung 33 a in Richtung
der Außenseite des Einführabschnittes 12 zu dem Okular
16. In die Einführöffnung 26 b ist ein Lichtleiter 35 eingesetzt,
dessen distales Ende innerhalb der Lichtleiteröffnung
20 am distalen Ende 17 des Einführabschnittes befestigt
ist. Der proximale Endbereich des Lichtleiters 35
erstreckt sich von der Einlaßöffnung 33 b in Richtung
Außenseite des Einführabschnittes 12 durch den Betätigungsabschnitt
10 und den Mehrfachleiter 14 zum Anschluß
18. Schutzhüllen 36 bedecken die äußeren Umfangsoberflächen
der Bereiche von Bild- und Lichtleiter 34 und 35,
welche sich außerhalb des Einführabschnittes 12 erstrecken.
Ein Endabschnitt einer Auslaßleitung 40 ist mit der
Einlaßöffnung 33 c der Einführöffnung 26 c verbunden und das
andere Ende der Auslaßleitung steht mit einem Flüssigkeitszufuhr-
Mundstück 39 in Verbindung, welches seinerseits
mit der Abdeckung 37 verbunden ist.
Bei dem Endoskop gemäß dieser Ausführungsform ist die
Einlaßöffnung 33 d der Einführöffnung 26 d an der proximalen
Stirnfläche 12 a des Einführabschnittes 12 ausgebildet und
die Einlaßöffnungen 33 a bis 33 c der Einführöffnungen 26 a
bis 26 c sind an dessen Umfangsoberfläche angeordnet. Die
Einlaßöffnungen 33 a und 33 b und die Einlaßöffnungen 33 c
sind um einen Abstand L entlang der axialen Richtung des
Einführabschnittes 12 voneinander getrennt. Aus diesem
Grund sind der Bildleiter 34 und der Lichtleiter 35, welche
sich von den Öffnungen 33 a und 33 b erstrecken und die
Leitungen 40 und 31, welche mit den Einlaßöffnungen 33 c
und 33 d verbunden sind, nicht zu nahe beieinander und können
einander nicht stören. Somit können entsprechende Bauteile,
welche in die Einführöffnungen eingeführt oder mit
diesen verbunden werden, mit entsprechend ausreichendem
Abstand zueinander angeordnet werden und das Endoskop kann
problemlos zusammengefügt werden. Weiterhin werden der
Licht- und Bildleiter vor Beschädigungen geschützt.
In der ersten Ausführungsform kann der Bolzen 30, der in
die Einführöffnung 26 c eingeführt wird, durch ein Rohr 30 a
mit darin enthaltenem Füllmaterial 30 b gebildet werden, wie in den
Fig. 5 und 6 dargestellt. Der distale Endbereich des Rohrs
30 a ist bis auf einen Restbereich abgeschnitten, so daß
hier ein Zungenbereich 30 c gebildet ist. Der Zungenbereich
30 c wird so ausgerichtet, daß er der Einlaßöffnung 30 c
gegenüberliegt und ein Ende der Auslaßleitung 40 wird
durch die Öffnung 33 c in die Einführöffnung 26 c eingeführt
und liegt an dem Zungenbereich 30 c an. Wenn somit die
Auslaßleitung 40 in die Öffnung 33 c eingeführt wird, kann
das distale Ende der Leitung 40 die innere Oberfläche des
Leiters 24 nicht beschädigen oder diese durchstoßen. Die
Einfuhrlänge der Leitung 40 kann somit genau kontrolliert
werden, was den Zusammenbau weiter vereinfacht.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, kann ein Flansch 40 a
an der äußeren Umfangsoberfläche der Auslaßleitung 40 im
dortigen Mittenbereich ausgebildet sein. Wenn somit die
Auslaßleitung 40 in die Öffnung 33 c eingeführt wird, gerät
der Flansch 40 a mit der äußeren Umfangsoberfläche des
Einführabschnittes 12 in Anlage, so daß die Einführlänge
der Leitung 40 korrekt eingestellt werden kann.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der
Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist eine zylindrische Abdeckung
42 an der äußeren Umfangsoberfläche eines proximalen Endbereiches
des Einführabschnittes 12 vorgesehen. Die Abdeckung
42 ist in drei Abschnitte 42 a, 42 b und 42 c aufgeteilt
und diese Abschnitte werden derart angeordnet, daß
sie den entsprechenden Einlaßöffnungen 33 a, 33 b und 33 c
gegenüberliegen. Auslaßleitungen 43 a, 43 b und 43 c erstrecken
sich durch die Abschnitte 42 a bis 42 c und sind
mit diesen befestigt und werden in die Einlaßöffnungen 33 a
bis 33 c eingesetzt. Die freien Enden der Leitungen 43 a bis
43 c sind mit einer äußeren Bildleiterröhre 44 a, einer
äußeren Lichtleiterröhre 44 b und einer Flüssigkeitszufuhrröhre
44 c verbunden.
Wenn bei dieser zweiten Ausführungsform die Abschnitte
42 a, 42 b und 42 c an der äußeren Umfangsoberfläche des
Einführabschnittes 12 befestigt werden, können die
Auslaßleitungen 43 a, 43 b und 43 c mit den Einlaßöffnungen 33 a,
33 b und 33 c verbunden werden, so daß der Zusammenbau
vereinfacht wird.
Bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 sind
Schlitze 46 a, 46 b und 46 c am proximalen Endbereich des
Einführabschnittes 12 ausgebildet und erstrecken sich von
den Einlaßöffnungen 33 a, 33 b und 33 c zur Stirnfläche 12 a
des Abschnittes 12 entlang dessen axialer Richtung. In den
proximalen Endbereich der Einführöffnung 26 a ist eine
Leitung 47 eingesetzt. Die Leitung 47 weist einen Abzweig
47 a auf, der sich von der Einlaßöffnung 33 a weg zur Außenseite
des Einführabschnittes 12 erstreckt. Auf ähnliche
Weise sind Leitungen 48 und 49 in die proximalen Endbereiche
der Einführöffnungen 26 b und 26 c eingesetzt und
weisen Abzweige 48 a und 48 b auf, welche sich von den Einlaßöffnungen
33 b und 33 c erstrecken. In die Leitungen 47,
48 und 49 sind jeweils Bolzen 30 flüssigkeitsdicht eingesetzt.
Die freien Enden der Abzweige 47 a, 47 b und 47 c sind
mit der äußeren Bildleiterröhre 44 a, der äußeren Lichtleiterröhre
44 b und der Flüssigkeitszufuhrröhre 44 c verbunden.
Die Leitungen 47, 48 und 49 werden in ihre entsprechenden
Einführöffnungen unter Verwendung der Schlitze 46 a bis 46 c
eingesetzt und dort mittels eines Klebstoffes oder dergleichen
befestigt. Da die Leitungen 47, 48 und 49 über
die Schlitze 46 a, 46 b und 46 c in die Einführöffnungen 26 a
bis 26 c eingesetzt werden, ist der Zusammenbau des Endoskopes
vereinfacht.
Bei der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 12 und 13 sind
die Einlaßöffnungen 33 a und 33 c der Einführöffnungen 26 a
und 26 c durch rechteckige Vertiefungen 50 a und 50 b an der
äußeren Umfangswand des Einführabschnittes 12 definiert.
Vorsprünge 51 a und 51 b, welche in die Vertiefungen 50 a und
50 b einsetzbar sind, sind an der inneren Umfangsoberfläche
des Halteteiles 27 ausgebildet, welches auf dem proximalen
Endabschnitt des Einführabschnittes 12 aufgesetzt ist.
Wege 52 a und 52 b, welche mit den Einführöffnungen 26 a bzw.
26 c in Verbindung stehen, sind in den Vorsprüngen 51 a bzw.
51 b ausgebildet. Von dem Halteteil 27 aus erstrecken sich
Auslaßleitungen 53 a und 53 b, welche mit den Wegen 52 a und
52 b in Verbindung stehen. Die freien Enden der Leitungen
53 a und 53 b sind mit der äußeren Bildleiterröhre 44 a und
der Flüssigkeitszufuhrröhre 44 c verbunden.
In dem Halteteil 27 ist ein Paar von axial verlaufenden
Schlitzen 54 ausgebildet. Wenn somit das Halteteil 27 um
den Einführabschnitt 12 herum angeordnet wird, wird es
durch Verwendung der Schlitze 54 aufgedehnt und am proximalen
Endabschnitt des Einführabschnittes 12 so befestigt,
daß die Vorsprünge 51 a und 51 b in den entsprechenden Vertiefungen
50 a und 50 b aufgenommen werden. Danach wird das
Halteteil 27 mittels einer Klebung oder dergleichen flüssigkeitsdicht
mit der äußeren Umfangsoberfläche des Einführabschnittes
12 verbunden.
Bei der vierten Ausführungsform können die Auslaßleitungen
53 a und 53 b auf einfache Weise mit den Einführöffnungen
26 a und 26 c verbunden werden, und der Einführabschnitt 12
kann korrekt relativ zu dem Betätigungsabschnitt 10 ausgerichtet
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 erstrecken
sich die Vertiefungen 50 a und 50 b bis zur Stirnfläche 12 a
des Einführabschnittes 12. In diesem Falle erstrecken sich
die Vorsprünge 51 a und 51 b zum proximalen Ende des Halteteiles
27. Bei dieser Ausführungsform kann das Halteteil
27 ohne die Verwendung von Schlitzen 54 an dem Halteteil
27 mit dem Einführabschnitt 12 verbunden werden.
Fig. 15 zeigt eine fünfte Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Hälfte
des proximalen Endbereiches des Einführabschnittes 12 abgeschnitten,
so daß ein abgestufter Bereich 56 gebildet
ist. Somit weist der Einführabschnitt 12 eine halbkreisförmige
erste Endoberfläche 12 a an seinem proximalen Ende
und eine halbkreisförmige zweite Stirnfläche 12 b auf,
welche von der ersten Stirnfläche 12 a in Richtung des distalen
Endes des Einführabschnittes 12 verschoben ist. Die
Einlaßöffnungen 33 a und 33 b der Bildleitereinführöffnung
26 a und der Lichtleitereinführöffnung 26 b erstrecken sich
durch den Einführabschnitt 12 und öffnen sich in der ersten
Stirnfläche 12 a. Auslaßöffnungen 33 c und 33 d der
Flüssigkeitszufuhreinführöffnung 26 c und der Instrumenteneinführöffnung
26 d öffnen sich in der zweiten Stirnfläche
12 b. An den Einlaßöffnungen 33 c und 33 d sind Verbindungsleitungen
57 c und 57 d angeschlossen. Die vorspringenden
Bereiche der Leitungen 57 c und 57 d sind in eine Richtung
von dem Einführabschnitt 12 weg gebogen. Das freie Ende
der Verbindungsleitung 57 c ist mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung
58 verbunden, welche sich durch den Betätigungsabschnitt
10 und den Mehrfachleiter 14 zu dem Anschluß
18 erstreckt (Fig. 1). Das freie Ende der Leitung
57 d ist mit einer Führungsleitung (nicht dargestellt)
verbunden, welche ihrerseits über den Betätigungsabschnitt
10 mit dem Instrumenteneinführmundstück 16 (Fig. 1) verbunden
ist.
Der Bildleiter 34 erstreckt sich von der Einführöffnung
26 a in Richtung der Außenseite des Einführabschnittes 12
durch die Einlaßöffnung 33 a, und der Lichtleiter 35 erstreckt
sich von der Einführöffnung 26 b in Richtung Außenseite
des Abschnittes 12 durch die Einlaßöffnung 33 b. Die
freien Bereiche des Bildleiters 34 und des Lichtleiters 35
sind mit äußeren Ummantelungen 59 a und 59 b abgedeckt. Zusätzlich
sind der Bildleiter 34 und der Lichtleiter 35 in
eine Schutzhülle 60 eingeführt, deren distales Ende um das
proximale Ende des Einführabschnittes 12 verläuft und die
Einlaßöffnungen 33 a und 33 b abdeckt.
Gemäß der fünften Ausführungsform öffnen sich die Einlaßöffnungen
33 a bis 33 d der Einführöffnungen 26 a bis 26 d
separat voneinander in den ersten und zweiten Stirnflächen
12 a und 12 b, welche entlang der axialen Erstreckung des
Einführabschnittes 12 voneinander im Abstand gehalten
sind. Somit sind die einzelnen Teile, welche sich von den
Einlaßöffnungen aus erstrecken, nicht zusammengedrängt und
können mit ausreichend Abstand zueinander angeordnet werden.
Somit kann das Endoskop einfach zusammengebaut werden
und der Bild- und Lichtleiter geraten nicht mit anderen
Bauteilen zusammen und sind somit vor Beschädigungen geschützt.
Bei einer sechsten Ausführungsform gemäß Fig. 16 ist in
der Mitte der proximalen Stirnfläche 12 a des Einführabschnittes
12 eine kreisförmige Ausnehmung 61 ausgebildet.
Die proximale Stirnfläche 12 a liegt hierbei in Form einer
geneigten Oberfläche 62 vor. Die Einlaßöffnung 33 a der
Einführöffnung 26 a für den Bildleiter 34 und die Einlaßöffnung
33 b der Einführöffnung 26 b für den Lichtleiter 35
öffnen sich zur Bodenfläche der Ausnehmung 61 hin. Der
Bildleiter 34 und der Lichtleiter 35 erstrecken sich von
den Einlaßöffnungen 33 a und 33 b in Richtung der Außenseite
des Einführabschnittes 12. Die Ausnehmung 61 ist mit einem
Ende einer Verbindungsleitung 63 verbunden, wobei sich der
andere Endbereiche der Leitung 63 von dem Einführabschnitt
12 aus nach hinten erstreckt. Das andere Ende der Leitung
63 ist mit der Schutzhülle 60 verbunden und der Bildleiter
34 und der Lichtleiter 35 sind durch die Verbindungsleitung
63 in die Schutzhülle 60 geführt. Zusätzlich sind die
äußeren Umfangsoberflächen der Leiter 34 und 35 mit Ummantelungen
59 a und 59 b versehen.
Die Einlaßöffnung 33 c der Flüssigkeitszufuhreinführöffnung
26 c und die Einlaßöffnung 33 d der Instrumenteneinführöffnung
26 d öffnen sich in der geneigten Oberfläche 62. Die
Einlaßöffnungen 33 c und 33 d sind mit entsprechenden Verbindungsleitungen
57 c und 57 d in Verbindung, welche sich
von der geneigten Oberfläche 62 aus erstrecken. Die vorspringenden
Bereiche der Leitungen 57 c und 57 d sind nach
außen gebogen und verlaufen von der Verbindungsleitung 63
weg.
Da gemäß der sechsten Ausführungsform die Einlaßöffnungen
33 a bis 33 d separat voneinander angeordnet sind, werden
die gleichen Resultate wie in der fünften Ausführungsform
erzielt.
Bei der siebten Ausführungsform gemäß Fig. 17 sind in dem
proximalen Endbereich des Einführabschnittes 12 entlang
dessen axialer Richtung vier Schlitze 64 ausgebildet.
Durch die Schlitze 64 wird der proximale Endbereich in
vier Abschnitte 65 a bis 65 d unterteilt, welche radial abgespreizt
sind. In den distalen Stirnflächen der Abschnitte
65 a bis 65 d sind die Einlaßöffnungen 33 a bis 33 d der
Einführöffnungen 26 a bis 26 d ausgebildet. Bild- und Lichtleiter
34 und 35, welche sich von den Einlaßöffnungen 33 a
und 33 b aus erstrecken, sind mit den Ummantelungen 59 a und
59 b versehen. Die distalen Enden der Ummantelungen 59 a und
59 b sind an den Endbereichen der Abschnitte 65 a und 65 b
befestigt, wie in Fig. 17 durch die strichpunktierte Linie
dargestellt.
In der achten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 18
und 19 dargestellt ist, ist am proximalen Endbereich des
Einführabschnittes 12 eine Ausnehmung 66 ausgebildet, so
daß ein Paar von einander gegenüberliegenden Vorsprüngen
67 a und 67 b gebildet werden, welche zueinander einen bestimmten
Abstand haben. Die Einlaßöffnung 33 a der Einführöffnung
26 a für den Bildleiter 34 öffnet sich an der distalen
Stirnfläche des Vorsprungs 67 a und die Einlaßöffnung
33 b der Einführöffnung 26 b für den Lichtleiter 35
öffnet sich in der distalen Stirnfläche des Vorsprungs
67 b. Die Einlaßöffnung 33 c für die Flüssigkeitszufuhreinführöffnung
26 c und die Einlaßöffnung 33 d für die Instrumenteneinführöffnung
26 d öffnen sich in der Bodenfläche
der Ausnehmung 66. Der Bildleiter 34, der sich von der Öffnung
33 a aus erstreckt, ist mit der Ummantelung 59 a versehen
und das distale Ende der Ummantelung 59 a ist an dem Vorsprung
67 a befestigt. Auf ähnliche Weise ist der Lichtleiter
35, der sich von der Öffnung 33 b aus erstreckt, mit
der Ummantelung 59 b umgeben, deren distales Ende an dem
Vorsprung 67 b befestigt ist.
Ein keilförmiges Druckteil 68 wird in die Ausnehmung 66
eingedrückt, so daß die Vorsprünge 67 a und 67 b in entgegengesetzte
Richtungen auseinandergedrängt werden. Ein
Paar von parallelen Durchgangsöffnungen 69 a und 69 b ist in
dem Druckteil 68 ausgebildet. Ein Ende einer jeden Durchgangsöffnung
69 a und 69 b nimmt ein Ende von Verbindungsleitungen
70 a bzw. 70 b auf, wohingegen das andere Ende zur
Aufnahme von Verbindungsleitungen 71 a und 71 b dient. Das
freie Ende einer jeden Verbindungsleitung 70 a bzw. 70 b ist
in die Einlaßöffnung 33 c bzw. 33 d eingesetzt. Das andere
Ende der Verbindungsleitung 71 a ist mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung
72 verbunden und das andere Ende der
Verbindungsleitung 71 b ist mit einer Führungsleitung
(nicht dargestellt) verbunden.
Gemäß den siebten und achten Ausführungsformen können die
Einlaßöffnungen 33 a bis 33 d der Einführöffnungen 26 a bis
26 d im ausreichenden Abstand zueinander angeordnet werden,
so daß die gleichen Vorteile wie in der fünften Ausführungsform
erhalten werden.
Fig. 20 zeigt eine neunte Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der proximale
Endbereich des Einführabschnittes 12 mit einem kegelstumpfförmigen
Bauteil 74 verbunden. Genauer gesagt, eine
kreisförmige Ausnehmung 74 a ist an der einen Stirnfläche
des Verbindungsbauteiles 74 mit geringerem Durchmesser
ausgebildet und der proximale Endbereich des Einführabschnittes
12 ist flüssigkeitsdicht in der Ausnehmung 74 a
gehalten. Das Verbindungsbauteil 74 ist in eine Ausnehmung
75 eingesetzt, welche im distalen Ende des Betätigungsabschnittes
10 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 75 weist eine
geneigte innere Umfangsoberfläche entsprechend der äußeren
Oberfläche des Bauteiles 74 auf. An der äußeren Umfangsoberfläche
des Endabschnittes des Teiles 74 mit geringerem
Durchmesser ist ein Gewindeabschnitt 74 b ausgebildet. Von
der Außenseite des Betätigungsabschnittes 10 her wird ein
Haltering 76 auf den Gewindeabschnitt 74 b derart aufgeschraubt,
daß er gegen die distale Stirnfläche 10 a des
Betätigungsabschnittes 10 anliegt. Somit wird das Verbindungsteil
74 mit dem Betätigungsabschnitt 10 verbunden,
während seine Umfangsoberfläche in dichter Anlage mit der
inneren Umfangsoberfläche der Ausnehmung 75 ist.
Vier Bohrungen 77 a bis 77 d (es sind nur die Bohrungen 77 a
und 77 c dargestellt) sind in dem Bauteil 74 angeordnet und
stehen mit den Einführöffnungen 26 a bis 26 d des Einführabschnittes
12 in Verbindung. Jede Bohrung öffnet sich mit
einem ihrer Enden zur Bodenfläche der Ausnehmung 74 a,
während ihr anderes Ende sich zu der Stirnfläche 74 c des
Bauteiles 74 hin öffnet. Die Bohrungen 77 a bis 77 d erstrecken
sich radial, so daß ihre Abstände zueinander an
der Stirnfläche 74 c größer sind als ihre Abstände auf der
Seite der Ausdehnung 74 a. Die anderen Öffnungen der Bohrungen
77 a bis 77 d bilden die entsprechenden Einlaßöffnungen
33 a bis 33 d der Einführöffnungen 26 a bis 26 d. Die
Bohrungen sind mit den entsprechenden Einführöffnungen
über Leitungen 78 verbunden. Die äußere Umfangsoberfläche
des Bildleiters 34, der sich durch die Einführöffnung 26 a
und die Bohrung 77 a in den Betätigungsabschnitt 10 erstreckt,
ist mit der Ummantelung 59 a versehen. Der distale
Endbereich der Ummantelung 59 a ist in der Einlaßöffnung
33 a festgelegt. Ein Ende einer Verbindungsleitung 79 ist
in der Einlaßöffnung 33 c befestigt und deren anderes Ende
ist mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung 80 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform sind die Bohrungen 77 a bis 77 d
in dem Bauteil 74 radial von dem Einführabschnitt 12 in
Richtung zum Betätigungsabschnitt 10 verlaufend ausgebildet,
so daß die Abstände zwischen den Einlaßöffnungen 33 a
bis 33 d ausreichend groß sind. Somit kann die Verbindung
von Leitungen mit den Einlaßöffnungen und das Einführen
des Bildleiters problemlos durchgeführt werden. Der Bild-
und der Lichtleiter beeinflussen einander nicht und sie werden
auch nicht von anderen Bauteilen beeinflußt, so daß eine
Beschädigung vermieden ist. Da die äußere Umfangsoberfläche
des Bauteiles 74 in dichter Anlage mit der geneigten
inneren Umfangsoberfläche der Ausnehmung 75 ist, können
der Betätigungs- und der Einführabschnitt 10 und 12 leicht
und zuverlässig miteinander verbunden und ausgerichtet
werden.
Es sei hier festgehalten, daß das Bauteil 74 auch mittels
einer Halteplatte 81 mit dem Betätigungsabschnitt 10 verbindbar
ist, wie in Fig. 21 dargestellt. Genauer gesagt,
die Halteplatte 81 ist mittels Schrauben an der inneren
Oberfläche des Abschnittes 10 befestigt und das Bauteil 74
wird gegen die innere Umfangsoberfläche der Ausnehmung 75
von seiten des Abschnittes 10 aus durch die Halteplatte 81
festgehalten.
Bei einer zehnten Ausführungsform gemäß Fig. 22 weist das
Bauteil 74 eine Mehrzahl von röhrenförmigen Vorsprüngen
82 a bis 82 d auf (82 d nicht dargestellt), welche sich von
der Bodenfläche der Ausnehmung 74 a in Richtung des Einführabschnittes
12 erstrecken. Die Vorsprünge 82 a bis 82 d
stehen mit den Bohrungen 77 a bis 77 d in Verbindung. Die
Vorsprünge 82 a und 82 b sind einstückig an dem Bauteil 74
ausgebildet, während der Vorsprung 82 c durch eine Leitung
83 gebildet ist, welche in der Bohrung 77 c eingesetzt ist.
Die Leitung 83 ist länger als die anderen Vorsprünge.
Wenn der Einführabschnitt 12 mit dem Bauteil 74 verbunden
wird, wird der distale Endbereich des Vorsprungs 82 c in
die Einführöffnung 26 c eingeführt. Nachdem die Einführöffnungen
26 a und 26 b mit den Vorsprüngen 82 a und 82 b
ausgerichtet worden sind, wird der Einführabschnitt 12 in
die Ausnehmung 74 a eingeführt.
Wenn bei dieser Anordnung das Bauteil 74 mit dem Einführabschnitt
12 verbunden wird, kann der Vorsprung 82 c als
Führungsteil verwendet werden, so daß das Zusammenfügen
erleichtert wird. Es sei hier festgehalten, daß der Vorsprung
82 c ebenfalls einstückig an dem Bauteil 74 ausgebildet
werden kann.
Fig. 23 zeigt eine elfte Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine kreuzförmige
Trennwand 84 an der Bodenfläche der Ausnehmung 74 a
des Bauteils 74 angeordnet, und trennt die Öffnungen der
Bohrungen 77 a bis 77 d voneinander. Eine kreuzförmig verlaufende
Kerbe 85, in welche die Trennwand 84 einfügbar
ist, ist an der proximalen Stirnfläche 12 a des Einführabschnittes
12 ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform können die Bohrungen 77 a bis
77 b bzw. die Einführöffnungen 26 a bis 26 d zuverlässig voneinander
getrennt werden, indem die Kombination der Trennwand
84 und der Kerbe 85 verwendet wird, ohne daß spezielle
Bauteile, wie eine Verbindungsleitung oder dergleichen,
nötig sind. Diese Anordnung verbessert die Festigkeit
des Einführabschnittes 12 gegenüber Torsionskräften.
Da weiterhin eine Verbindungsleitung oder dergleichen
nicht nötig ist, ist der Zusammenbau vereinfacht.
Weiterhin kann in dieser elften Ausführungsform die Trennwand
84 an der proximalen Stirnfläche 12 a des Einführabschnittes
12 ausgebildet sein und die Kerbe 85 kann in der
Bodenfläche der Ausnehmung 74 a angeordnet sein.
Wie in Fig. 24 dargestellt, kann das Bauteil 74 direkt mit
der proximalen Stirnfläche des Einführabschnittes 12 durch
Verschweißung oder Verklebung verbunden sein.
Bei der zwölften Ausführungsform gemäß den Fig. 25 und 26
ist das Bauteil 74 einstückig an dem Einführabschnitt 12
ausgebildet. Der proximale Endbereich des Einführabschnittes
12 wird in einer Metallform 86 warm verformt und erhält
hierbei die gleiche Formgebung wie das konische Bauteil
74. In diesem Fall kann ein Verbindungsvorgang des
Bauteils 74 und des Einführabschnittes 12 vermieden werden,
so daß der Zusammenbau vereinfacht ist.
Bei einer dreizehnten Ausführungsform gemäß Fig. 27 werden
konische Röhren 87 in die Einlaßöffnungen 33 a bis 33 d der
Einführöffnungen 26 a bis 26 d eingeführt. Somit wird der
proximale Endbereich des Einführabschnittes 12 zu dem konischen
Verbindungsbauteil 74 aufgeweitet.
Bei der vierzehnten Ausführungsform gemäß Fig. 28 wird ein
langgestrecktes elastisches Bauteil 89 in die Einführöffnung
26 d eingeführt und in einer bestimmten Lage festgelegt.
Das elastische Bauteil 89 erstreckt sich vom proximalen
Endbereich des Einführabschnittes 12 zu dessen distaler
Endseite über das Bauteil 38 hinaus. Das Bauteil 89
ist durch eine Drahtwicklung gebildet.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Einführabschnitt 12
gebogen wird, werden das Bauteil 38 und das elastische
Bauteil 89, elastisch deformiert und absorbieren die auf
den Einführabschnitt 12 wirkenden Biegekräfte. Da sich das
elastische Bauteil 89 über das Bauteil 38 hinaus erstreckt,
ändert sich die Flexibilität des Einführabschnittes 12 an der
Grenze zwischen einem Bereich mit und einem
Bereich ohne dem Bauteil 38 leicht. Somit kann verhindert
werden, daß der Einführabschnitt 12 durch eine abrupte
Änderung der Flexibilität an dieser Grenze bricht. Die
Flexibilität des Abschnittes 12 von der Grenze oder Übergangsstelle
kann durch Änderung des Durchmessers der
Drähte, welche das Bauteil 89 bilden, auf einen gewünschten
Wert festgesetzt werden.
Es sei hier festgehalten, daß das elastische Bauteil 89
nicht zwingend aus einer Drahtwindung bestehen muß; es ist
auch denkbar, daß das Bauteil 89 durch eine Stange oder
Schraubenfeder aus elastischen Materialien gebildet werden
kann. Alternativ hierzu kann ein synthetischer Kunstharzkleber
in die Einführbohrung gefüllt und ausgehärtet werden,
um ein elastisches Bauteil zu bilden.
Die Fig. 29 und 30 zeigen eine fünfzehnte Ausführungsform
der Erfindung. Bei dieser Ausführungform ist
die äußere Ummantelung 59 a, welche die äußere Umfangsoberfläche
des Bildleiters 34 ummantelt, derart ausgebildet,
daß sie sich bis in einen Bereich weg von der proximalen
Stirnfläche 12 a des Einführabschnittes 12 erstreckt. Dies
hat zur Folge, daß der Bildleiter 34 in einem Bereich nahe
der proximalen Stirnfläche 12 a freiliegt. Eine elastische
Wicklung 88 ist um die äußere Umfangsoberfläche des Einführabschnittes
12, den freiliegenden Bereich des Bildleiters
34 und die äußere Umfangsoberfläche des distalen
Endbereiches der Ummantelung 59 a gewickelt. Ein Bereich
88 a der Wicklung 88 an der äußeren Umfangsoberfläche des
Einführabschnittes 12 ist eng und fest gewickelt. Ein Bereich
88 b an dem freien Bereich des Bildleiters 34 ist
weniger fest gewickelt. Ein Bereich 88 c an der äußeren
Umfangsfläche der Ummantelung 59 a ist wiederum dicht und
fest gewickelt.
Da bei dieser Ausführungsform die Wicklung 88 um den proximalen
Endbereich des Einführabschnittes 12, den freiliegenden
Bereich des Bildleiters 34 und den distalen
Endbereich der Ummantelung 59 a gewickelt ist, ändert sich
die Flexibilität des freiliegenden Bereiches des Bildleiters
34 bezüglich der Flexibilität des Abschnittes 12 und
der äußeren Ummantelung 59 a nicht abrupt. Wenn somit der
Einführabschnitt 12 gebogen wird, kann verhindert werden,
daß der Bildleiter 34 an seinem freiliegenden Bereich abknickt
oder bricht.
Wie aus den Fig. 31 und 32 hervorgeht, kann die Wicklung
88 zusätzlich zu dem Bildleiter 34 auch um den freiliegenden
distalen Endbereich des Lichtleiters 35 gewickelt
werden. Somit können der Bild- und der Lichtleiter 34 bzw.
35 vor einer zu starken Biegung geschützt werden und ihre
Abstände zueinander können konstant gehalten werden, so
daß eine gegenseitige Berührung oder Beschädigung vermieden
wird.
Claims (17)
1. Endoskop mit einem Betätigungsabschnitt (10), einem
flexiblen, sich von dem Betätigungsabschnitt aus erstreckenden
und in eine Körperhöhle einführbaren
Einführabschnitt (12), der eine Mehrzahl von Einführöffnungen
(26 a bis 26 d) aufweist, welche sich entlang
seiner axialen Richtung erstrecken und jeweils einen
Auslaß am distalen Endabschnitt des Einführabschnittes
und eine Einlaßöffnung (33 a bis 33 d) am proximalen
Endabschnitt des Einführabschnittes aufweisen,
und
mit einer Mehrzahl von Bauteilen, welche in die Einführöffnungen
einführbar sind und sich von den Einlaßöffnungen
in Richtung Außenseite des Einführabschnittes
erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenabschnitt (zwischen 10 und 12) vorgesehen
ist, in welchem wenigstens eine der Einlaßöffnungen
(33 a bis 33 d) angeordnet ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Einlaßöffnungen in einem axialen oder
einem axialen und radialen Abstand voneinander angeordnet
sind.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführabschnitt (12) eine proximale
Stirnfläche (12 a) senkrecht zu seiner axialen
Erstreckung aufweist und daß sich wenigstens eine
der Einlaßöffnungen (33 a bis 33 d) in der Umfangsoberfläche
des Einführabschnittes öffnet und die
verbleibenden Einlaßöffnungen sich an der proximalen
Stirnfläche öffnen.
4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Auslaßleitung (40, 43 a, 43 b, 43 c),
welche von der Außenseite des Einführabschnittes in
eine der Einlaßöffnungen eingeführt ist, welche sich
in der Umfangsoberfläche des Einführabschnittes (12)
öffnet und mit der entsprechenden Einführöffnung in
Verbindung steht.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßleitung (40) ein Anschlagteil (40 a) aufweist,
welches zur Einstellung der Einführlänge der
Auslaßleitung mit der äußeren Umfangsoberfläche des
Einführabschnittes (12) in Anlage bringbar ist.
6. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schutzbauteil (30) in die Einführöffnung eingesetzt
ist, dessen Einlaßöffnung sich zur äußeren Umfangsoberfläche
des Einführabschnittes (12) hin öffnet
und das einen Zungenbereich (30 c) aufweist, der
der Einlaßöffnung, die sich zur äußeren Umfangsoberfläche
hin öffnet, benachbart angeordnet ist, und daß
die Auslaßleitung mit einem ihrer Enden gegen den
Zungenbereich anstößt.
7. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Mehrzahl der Einlaßöffnungen (33 a bis 33 d)
zur äußeren Umfangsoberfläche des Einführabschnittes
(12) hin öffnet.
8. Endoskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauteile, die zum distalen Ende des Einführabschnittes
(12) verlaufen, optische Fasern sind,
welche einen Bildleiter (34) und einen Lichtleiter
(35) bilden.
9. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einführabschnitt (12) eine erste Stirnfläche
(12 a) aufweist, welche senkrecht zur Längsachse des
Einführabschnittes verläuft und eine zweite Stirnfläche
(12 b) aufweist, welche von der ersten Stirnfläche
in Richtung der distalen Endseite des Einführabschnittes
versetzt ist und ebenfalls senkrecht zur
Achse des Einführabschnittes steht, und daß wenigstens
eine der Einlaßöffnungen sich in der zweiten Stirnfläche
öffnet und die verbleibenden Einlaßöffnungen
(33 a bis 33 d) sich in der ersten Stirnfläche öffnen.
10. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von Einlaßöffnungen (33 a bis 33 d) sich in
der ersten Stirnfläche (12 a) öffnen und die Bauteile,
welche sich von dem Paar von Einlaßöffnungen aus erstrecken,
optische Fasern sind, welche einen Bildleiter
(34) und einen Lichtleiter (35) bilden.
11. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einführabschnitt (12) eine proximale Stirnfläche
(12 a) aufweist, welche senkrecht zu seiner Achse
verläuft, eine Ausnehmung (61) in der proximalen
Stirnfläche ausgebildet ist, wenigstens eine der
Einlaßöffnungen (33 a bis 33 d) sich in der Bodenfläche
der Ausnehmung öffnet, und die verbleibende Einlaßöffnungen
sich in der proximalen Stirnfläche öffnen.
12. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einführabschnitt (12) eine proximale Stirnfläche
(12 a) senkrecht zu seiner Längsachse und eine
Ausnehmung (66) an der proximalen Stirnfläche derart
aufweist, daß ein Paar voneinander gegenüberliegenden
Vorsprüngen (67 a, 67 b) gebildet wird, daß sich wenigstens
eine der Einlaßöffnungen in der Bodenfläche
der Ausnehmung öffnen und die verbleibenden Einlaßöffnungen
(33 a bis 33 d) sich in der proximalen
Stirnfläche öffnet, daß weiterhin ein keilförmiges
Druckteil (68) in die Ausnehmung eingedrückt ist, um
die Vorsprünge in entgegengesetzte Richtungen zu
biegen, und daß das Druckteil eine Durchgangsbohrung
(69 a, 69 b) aufweist, welche mit der Einlaßöffnung in
Verbindung steht, welche sich in der Bodenfläche der
Ausnehmung öffnet.
13. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der proximale Endbereich des Einführabschnittes (12)
eine Mehrzahl von radial abzweigenden Abschnitten
(65 a, 65 b) aufweist, und die Einlaßöffnungen (33 a bis
33 d) sich in den distalen Stirnflächen der Abschnitte
(65 a, 65 b) öffnen.
14. Endoskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Verbindungsbauteil (74) mit kreiskegelstumpfförmiger
Formgebung an der proximalen Endseite des Einführabschnittes
(12), wobei das Verbindungsbauteil eine
Endfläche (74 a) mit kleinem Durchmesser an der Seite
des proximalen Endbereiches des Einführabschnittes
(12), eine Stirnfläche mit großem Durchmesser auf der
Seite des Betätigungsabschnittes und eine Mehrzahl
von Bohrungen (77 a bis 77 d) aufweist, welche sich
radial von der Stirnfläche mit geringem Durchmesser
in Richtung auf die Stirnfläche mit großem Durchmesser
erstrecken und jede der Bohrungen ein Ende aufweist,
welches mit einer entsprechenden Einführöffnung
in Verbindung steht und ein anderes Ende aufweist,
welches sich an der Stirnfläche mit großem
Durchmesser öffnet und die Einlaßöffnung bildet.
15. Endoskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsbauteil (74) einstückig an dem
Einführabschnitt (12) ausgebildet ist.
16. Endoskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
zylindrisches Biegeschutzteil (38), welches um die
äußere Umfangsoberfläche des proximalen Endbereiches
des Einführabschnittes (12) angeordnet ist, an dem
Betätigungsabschnitt (10) befestigt ist und aus elastischem
Material gefertigt ist, und ein Verstärkungsteil
(89), das in wenigstens eine der Einführöffnungen
(26 a bis 26 d) von der Einlaßöffnung her
eingeführt ist und sich über das Biegeschutzteil
hinweg in Richtung auf die distale Endseite des Einführabschnittes
erstreckt.
17. Endoskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
einzelne elastische Wicklung (88), welche um den
proximalen Endabschnitt des Einführabschnittes (12)
und um den einführabschnittseitigen Endbereich wenigstens
eines der Bauteile gewickelt ist, welche
sich von den Einlaßöffnungen (33 a bis 33 d) erstrecken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. FUERNISS, P., DIPL..-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
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