DE4438944C2 - Endoskop - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mindestens abschnittsweise flexibles Endoskop
mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 oder 2 aufgeführten Merkma
len.
Endoskope dieser Art sind zahlreich bekannt. Grundsätzlich unterschei
det man hier je nach Bauart solche Endoskope, die einen hohlen Schaft
aufweisen, in denen Kanäle in Form von Rohren eingelegt sind - nach
folgend Hohlschaftendoskope genannt - und solche, die aus Vollmate
rial bestehen, das heißt, bei denen Kanäle durch entsprechende
Längsausnehmungen im Vollmaterial gebildet sind - nachfolgend Voll
schaftendoskope genannt.
Ein Vollschaftendoskop ist beispielsweise aus DE 42 22 271 A1 bekannt.
Hier wird der Verbund zwischen den einzelnen Lichtleitern, Kanälen etc.
durch ein umgebendes, in der Regel aus Kunststoff bestehendes Trä
germaterial gebildet. Bei einem solchen Endoskop ist es bekannt, durch
entsprechende Kombination von Materialien unterschiedlicher Flexibili
tät und Elastizität eine Schaftausbildung zu erreichen, die zwar bieg
sam, aber im Übrigen so federelastisch ist, dass sie selbsttätig in die ur
sprüngliche Position, in der Regel die gestreckte, zurückkehrt. Ein gat
tungsgemäßes Endoskop ist aus DE 37 14 492 A1 bekannt. Dort sind in
das den Vollschaft bildende Trägermaterial Federelemente aus super
elastischem Werkstoff eingegliedert, welche für eine selbsttätige Rück
stellung des Schaftes in seine Ursprungsform sorgen.
Derartige Vollschaftendoskope haben sowohl hinsichtlich der Konstruk
tion als auch hinsichtlich der Handhabung Vor- und Nachteile, so dass
es Anwendungsfälle gibt, in denen Hohlschaftendoskope gewünscht
sind. Hohlschaftendoskope sind jedoch in der Regel nicht flexibel, sie
können materialbedingt ohnehin nur in großen Krümmungsradien ge
führt werden, andernfalls muss der Außenschaft mit einer zusätzlichen
Armierung versehen werden, welche das Auftreten unzulässig hoher
Zugspannungen vermeidet. Ein solches Endoskop ist beispielsweise aus
der deutschen Auslegeschrift 10 19 948 (D-AS 10 19 948) bekannt.
Aus DE 29 12 086 A1 ist es bekannt, ein flexibles Technoskop in Hohl
schaftbauweise herzustellen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um ein
typisches Hohlschaftinstrument, da der Schaftaufbau mehrlagig im
Verbund mit Stahl und Kunststoff erfolgt. Es handelt sich hierbei also um
einen armierten Kunststoffschaft. Diese Armierung wird in den Kunststoff
eingegliedert, damit sich eine möglichst glatte Umfangsfläche ergibt.
Des Weiteren ist dort beschrieben, eine Schraubenfeder innerhalb des
Schaftes vorzusehen, die es ermöglicht, dass dieser sich nach der Bie
gung selbsttätig in die gestreckte Lage zurückbewegt.
Abgesehen davon, dass der Schaftaufbau durch die Sandwich-
Bauweise recht aufwändig und auch auftragend ist, ergibt sich beim
Eingliedern einer zusätzlichen Schraubenfeder eine vergleichsweise
große Wanddicke des Schaftes, die letztlich dazu führt, dass ein so aus
gebildetes Endoskop einen deutlich größeren Außendurchmesser auf
weist als beispielsweise ein übliches, starres Hohlschafttechnoskop.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, dass bei einfachem Aufbau eine weitere Reduzierung des
Durchmessers möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Endoskop mit optischer Bildübertragung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale sowie bei einem gat
tungsgemäßen Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 mit
elektronischer Bildübertragung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung ist
also ein Hohlschaftendoskop vorgesehen, dessen Außenschaft aus ei
nem superelastischem Werkstoff mit einem Außendurchmesser-
Wanddickenverhältnis von 9/1 bis 15/1 besteht und der im Bereich des
Objektivs ein starres Rohrstück aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird die Konstruktion eines flexiblen
oder teilflexiblen Endoskopes zur Verfügung gestellt, welche hinsichtlich
der Durchmesserabmessungen besonders kleinbauend ist, auch inso
fern also die typischen Vorteile eines Hohlschaftendoskopes nutzt, je
doch auf der anderen Seite die Handhabungsvorteile flexibler und
selbsttätig rückstellender Endoskope, wie sie sonst nur aus dem Bereich
der Vollschaftendoskope bekannt sind, bietet.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin,
dass ein ohnehin dringend erforderliches Bauteil, nämlich der Außen
schaft, nicht, wie aus dem Stand der Technik (beispielsweise DE 29 12 086 A1)
bekannt, durch ein Federelement zum Zweck der Rückstellung
ersetzt wird, sondern dieses Bauteil durch geeignete Werkstoffwahl ei
ner weiteren Funktion zugeführt wird. Dabei wird der Hohlschaft mit ei
nem Außendurchmesser-Wanddickenverhältnis von 9/1 bis 15/1 ausge
bildet. Auf diese Weise kann der Durchmesser des Instrumentes auf ein
Minimum reduziert werden. Dabei ist das Instrument so ausgebildet,
dass der Schaft nicht über seine gesamte Länge elastisch, sondern das
distale Instrumentenende starr ausgebildet ist. Dies kann auf einfache
Weise dadurch erfolgen, dass ein zur Fassung des Objektives ohnehin
erforderliches Rohrstück am distalen Ende des elastischen Schaftes ein
gesetzt wird.
Um die Flexibilität des Instrumentes zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn
die jeweils aus einer Vielzahl von Glasfaserleitern bestehenden Bildleiter
und Lichtleiter verschiebbar innerhalb des Außenschaftes liegen. Hin
sichtlich der Lichtleiter bietet dies in der Regel keine Probleme, da ihre
Ordnung zueinander nicht von Bedeutung ist. Für den Bildleiter hinge
gen ist es von entscheidender Bedeutung, dass die örtliche Zuordnung
über dem Endoskopquerschnitt endseitig vor dem Objektiv sowie end
seitig vor dem Okular übereinstimmt. Es ist deshalb zweckmäßig, die
Glasfasern des Bildleiters nur endseitig geordnet festzulegen, im Übrigen
jedoch nicht zu fixieren. Aus Gründen einer möglichst guten Ausnutzung
des zur Verfügung stehenden Schaftquerschnittes ist es zweckmäßig,
den Lichtleiter so auszubilden, dass er den Bildleiter zumindest teilweise
oder auch ganz umgibt.
Zweckmäßigerweise ist das Instrument proximalseitig starr ausgebildet.
Hierzu ist proximalseitig ein Aufnahmeteil vorgesehen, in den der Schaft
mündet. Aus diesem Aufnahmeteil ist in an sich bekannter Weise seitlich
ein Beleuchtungsanschluss herausgeführt. Der Bildleiter ist dort optisch
mit dem Okular verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bildleiter zentrisch inner
halb des Schaftes angeordnet und der zwischen Bildleiter und Schaft
verbleibende Freiraum durch den Lichtleiter ausgefüllt. Eine solche Aus
führung hat den Vorteil, dass die Biegebeanspruchung auf den Bildlei
ter ungeachtet der Biegerichtung bei vergleichbarer Auslenkung stets
gleich groß ist.
Um das distale Ende des Endoskopes steuern, insbesondere ablenken
zu können, ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Steuerdraht innerhalb
des Schaftes geführt ist, der am distalen, starren Schaftteil festgelegt
und dessen proximales Ende in einem an sich bekannten Steuerme
chanismus im Aufnahmeteil mündet. Derartige Steuerungen sind bei
spielhaft in DE 42 22 271 A1 oder DE 29 12 086 A1 beschrieben.
Als Werkstoff besonders geeignet für die Schaftherstellung ist eine Ni
ckeltitanlegierung - auch als Memorymetall bekannt -, da diese nicht
nur in hohem Maße flexibel ist, sondern auch besonders geringe Wand
dicken ermöglicht. Schließlich ist die Korrosionsbeständigkeit dieser Ver
bindung hervorzuheben.
Als Außendurchmesser-Wanddickenverhältnis wird der Bereich von 9/1
bis 15/1, vorzugsweise etwa 12/1, angegeben.
Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Ausbildung nicht nur bei
einem Endoskop zur unmittelbaren Betrachtung durch das menschliche
Auge einsetzbar ist, sondern auch bei einem sogenannten Videoendo
skop, bei dem anstelle der aus Okular, Bildleiter und Objektiv gebilde
ten Betrachtungsoptik distalseitig lediglich eine elektronische Bildauf
nahmevorrichtung, z. B. ein CCD-Element, angeordnet ist, dessen Aus
gangssignal über ein im Schaft geführtes Elektrokabel geleitet wird, das
aufnahmeseitig in einen elektrischen Steckeranschluss mündet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es, teilflexible oder flexible
Endoskope, beispielsweise für Inspektionen im technischen Bereich
(Technoskope), zu bauen, die eine Länge von z. B. 6 oder 10 m haben
können, also Längen, die mit konventioneller Endoskoptechnik wegen
mangelnder Steifigkeit nicht erzielbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt des pro
ximalseitigen Endoskopteiles,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Längsschnitt des distalsei
tigen Endoskopteiles,
Fig. 3 eine Ansicht auf die distale Stirnseite des Endoskopes und
Fig. 4 und 5 eine (zentrische) Ausführung des erfindungsgemäßen En
doskopes in Darstellung entsprechend den Fig. 2 und
3.
Der aus superelastischem Material, hier einer Nickeltitanlegierung, ge
bildete, rohrförmige Schaft 1 umfasst einen aus einer Vielzahl von Glas
fasern bestehenden Bildleiter 2 sowie einen ebenfalls aus einer Vielzahl
von Glasleitern bestehenden Lichtleiter 3. Der Lichtleiter 3 umgibt den
bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 exzentrisch und bei der
Ausführung nach den Fig. 4 und 5 zentrisch zur Endoskopachse 4
angeordneten Bildleiter 2 nahezu vollständig bzw. vollständig und füllt
den zwischen Schaft und Bildleiter 2 gebildeten Freiraum aus. Die Fa
sern von Bildleiter 2 und Lichtleiter 3 sind etwa in dem Bereich, in dem
das Instrument flexibel ausgebildet ist, beweglich innerhalb des Schaf
tes 1 angeordnet. Lediglich der Bildleiter 2 ist endseitig jeweils so inner
halb des Schaftes festgelegt, dass eine bestimmungsgemäße Bildüber
tragung erfolgen kann. Der Schaft 1 hat ein Durchmesser-
Dickenverhältnis von 12/1 und ist mit den darin befindlichen Glasfasern
gut biegbar, bildet jedoch andererseits hohe Rückstellkräfte, die dafür
sorgen, dass er, soweit möglich, in die langgestreckte Ausgangslage
zurückkehrt.
Das distalseitige Ende des Instrumentes wird durch ein im Wesentlichen
starres Rohrstück 5 gebildet, das den gleichen Außenumfang wie der
Schaft 1 hat, sowie einen abgesetzten Teil, der in den Schaft 1 einge
setzt und darin festgelegt ist (siehe Fig. 2 bzw. 4). Innerhalb dieses Rohr
stückes 5 ist ein Objektiv 6 angeordnet, das optisch mit dem distalen
Ende des Bildleiters 2 verbunden ist. Weiterhin sind in diesem Rohrstück 5
die distalen Enden von Bildleiter 2 und Lichtleiter 3 festgelegt.
Proximalseitig mündet der Schaft 1 in einem starren Aufnahmeteil 7, in
dem der Lichtleiter 3 seitlich zu einem Lichtleiteranschluss 8 herausge
führt ist. Das proximale Ende des Aufnahmeteiles 7 trägt die Okularoptik
9, die innerhalb des Aufnahmeteiles 7 mit dem proximalseitigen Ende
des Bildleiters 2 optisch verbunden ist. Der proximalseitige Teil des Bildlei
ters 2 ist innerhalb eines hohlzylindrischen Bauteiles im Aufnahmeteil 7
mit Abstand vor der Okularoptik 9 festgelegt. Das Aufnahmeteil ist, wie
Fig. 1 zeigt, mehrteilig aufgebaut, so dass der Abstand zwischen der
Okularoptik und dem proximalseitigen Bildleiterende zum Zweck der
Einstellung der Optik veränderbar ist.
Das vorstehend beschriebene Endoskop ist ausschließlich als Betrach
tungsinstrument geeignet. Es ermöglicht als Technoskop insbesondere
die Betrachtung von Höhlen und Spalten sowie von langen und schma
len Zwischenräumen, die Biegungen und Krümmungen aufweisen, die
auch noch durch davorliegende Bauteile verdeckt sein können. Der
Schaft 1 bedarf im Bereich von Biegestellen einer Zwangsführung, damit
er diesen folgt. Dies ist in der Regel unproblematisch, nach Überwin
dung dieser Biegestellen kehrt der Schaft in seine geradlinige Aus
gangsposition selbsttätig zurück.
Sollte sich das Überwinden der Hindernisse, das Einstellen der Biegung
aufgrund geometrischer Verhältnisse als problematisch herausstellen, so
kann das Instrument mit einer oder mehreren zusätzlichen Steuervorrich
tungen versehen werden, so dass das distale Instrumentenende, also
der durch das Rohrstück 5 gebildete, starre Teil mittels eines Steuerdrah
tes von proximalseitig her in eine vorbestimmte Richtung ablenkbar ist.
Es versteht sich, dass, soweit dies erforderlich oder zweckmäßig sein soll
te, auch innerhalb des Schaftes 1 weitere Innenschäfte vorgesehen
sein können, beispielsweise zum Durchführen von Bearbeitungsinstru
menten, Sonden oder zum Zu- bzw. Abführen von Flüssigkeiten oder
Gasen.
1
Schaft
2
Bildleiter
3
Lichtleiter
4
Achse
5
Rohrstück
6
Objektiv
7
Aufnahmeteil
8
Lichtleiteranschluß
9
Okular
Claims (8)
1. Mindestens abschnittsweise flexibles Endoskop mit mindestens
einem Bildleiter (2) mit einem distalseitig angeordneten Objektiv (6) und
einem proximalseitig angeordneten Okular (9), mit mindestens einem
Lichtleiter (3), die zusammen in einem Schaft (1) angeordnet sind, wo
bei der Schaft Mittel aus superelastischem Werkstoff beinhaltet, die das
Endoskop selbsttätig in die Ursprungsform rückstellend ausbilden, da
durch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) als Hohlschaft mit einem Au
ßendurchmesser-Wanddickenverhältnis von 9/1 bis 15/1 ausgebildet ist,
dass er aus einem superelastischen Werkstoff besteht und im Bereich
des Objektives (6) ein starres Rohrstück (5) aufweist.
2. Mindestens abschnittsweise flexibles Endoskop mit einer Bildauf
nahmeeinrichtung und mit mindestens einem Lichtleiter (3), die zusam
men in einem Schaft (1) angeordnet sind, wobei der Schaft Mittel aus
superelastischem Werkstoff beinhaltet, die das Endoskop selbsttätig in
die Ursprungsform rückstellend ausbilden, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (1) als Hohlschaft mit einem Außendurchmesser-
Wanddickenverhältnis von 9/1 bis 15/1 ausgebildet ist, dass er aus ei
nem superelastischen Werkstoff besteht und im Bereich des Objektives
(6) ein starres Rohrstück (5) aufweist, wobei die Bildaufnahmeeinrich
tung elektronisch arbeitet und eine distalseitig angeordnete elektroni
sche Bildaufnahmevorrichtung sowie eine durch den Schaft zur proxi
malen Seite geführte elektrische Verbindung aufweist.
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bildleiter (2) aus einer Vielzahl zumindest endseitig geordneter Glasfa
sern besteht und dass der Lichtleiter (2) aus einer Vielzahl von Glasfaser
leitern besteht, wobei der Lichtleiter (3) den Bildleiter (2) zumindest teil
weise umgibt.
4. Endoskop nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (1) proximalseitig in einem Auf
nahmeteil (7) mündet, das seitlich einen Beleuchtungsanschluss (8) und
proximalseitig zum Bildleiter die Okularoptik (9) aufnimmt.
5. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bildleiter (2) zentrisch innerhalb des Hohl
schaftes (1) angeordnet ist.
6. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlschaftes (1) mindestens ein
Steuerdraht geführt ist, der nahe dem distalen Instrumentenende fest
gelegt ist und dessen proximales Ende mit einem im Aufnahmeteil (7)
angeordneten Steuermechanismus verbunden ist.
7. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (1) aus einer Nickeltitanlegierung
besteht.
8. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (1) ein Außendurchmesser-
Wanddickenverhältnis von etwa 12/1 aufweist.
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