DE3738451A1 - Bohrungssehrohr - Google Patents
BohrungssehrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bohrungssehrohre (Borescopes) und eine
optische Anordnung, die als optische Übertragungseinrichtung
eines Bohrungssehrohrs verwendet werden kann.
Es ist bekannt, Bohrungssehrohre für die Inspektion von Durch
gangsbohrungen unzugänglicher Gegenstände zu verwenden. Diese
Bohrungssehrohre haben einen röhrenförmigen Schaft mit einem
ersten Ende, das in die Bohrung eingeführt werden soll, wo ein
optisches Objektivsystem am ersten Ende des Schaftes zum
Betrachten des Objektes vorgesehen ist. Am zweiten Ende des
Schafts befindet sich ein Okular. Weiter weist das Bohrungs
sehrohr ein optisches Faserbündel auf, mit dem Licht entlang
des Schaftes von einer Lichtquelle zum ersten Ende des
Schaftes geleitet werden soll, um den Gegenstand zu beleuch
ten. Es ist auch bekannt, daß solche Bohrungssehrohre eine
optische Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Licht vom
Objektivsystem zum Okular aufweisen, so daß der Gegenstand im
Okular abgebildet werden kann. Solche optischen Übertragungs
systeme weisen bekanntermaßen Linsen auf, die in einem
Linsenrohr untergebracht sind und durch röhrenförmige
Abstandsstücke in einem Abstand voneinander gehalten werden,
wobei sich der optische Übertragungsweg durch diese Abstands
stücke erstreckt. Das Linsenrohr ist dann mit Gleitpassung
innerhalb eines Fensterrohres angeordnet, das ein Fenster
aufweist, durch das mit dem Objektivsystem der Gegenstand
betrachtet werden kann. Das Fensterrohr wiederum ist innerhalb
des Schaftes untergebracht, so daß das optische Faserbündel
einen Kanal einnimmt, der durch die äußere Oberfläche des
Fensterrohres und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt
wird.
Bei der Konstruktion solcher Bohrungssehrohre bestehen die für
die Konstruktion wichtigen Kriterien allgemein darin, eine
Optik hoher Auflösung, eine starke Beleuchtung des Gegenstan
des, große Festigkeit und Stabilität und eine leichte Wartbar
keit zu schaffen. Jede dieser Eigenschaften kann dadurch ver
bessert werden, daß die Querschnittsfläche oder Abmessungen
der Einzelteile erhöht werden, indem z.B. größere Linsen oder
mehr optische Fasern verwendet werden. Andererseits ist das
Erfordernis zu beachten, daß der äußere Durchmesser des
Schaftes nicht größer sein darf als die Bohrung, durch die der
Schaft hindurchgeführt werden muß, so daß bei der Auswahl der
Größe der Teile ein Kompromiß gemacht werden muß.
Ein weiteres Problem mit solchen Bohrungssehrohren, die in
einer Vielzahl von Längen hergestellt werden müssen, besteht
darin, daß die Konstruktion erfordert, daß Linsen und
Abstandsrohre gleitend innerhalb des Linsenrohres in Stellung
gebracht werden müssen. Es wurde herausgefunden, daß durch
solches Gleiten eine Verunreinigung des Raumes stattfindet,
der sich innerhalb der optischen Anordnung befindet, da Teile
während des Gleitvorgangs eine kratzende oder schabende Bewe
gung machen. Diese Verunreinigung wird größer, wenn die Länge
des Bohrungssehrohres erhöht wird.
Erfindungsgemäß ist nun eine optische Anordnung vorgesehen,
die als optische Übertragungseinrichtung eines Bohrungsseh
rohres verwendet werden kann, bei der eine Vielzahl von
optischen Elementen durch röhrenförmige Abstandsstücke von
einander in einem Abstand gehalten werden, wobei sich der
optische Abbildungsweg durch diese Abstandstücke erstreckt. Es
ist nun vorgesehen, daß die Abstandsstücke Einrichtungen zum
Verbinden benachbarter Abstandsstücke und zum Aufnehmen der
optischen Elemente aufweisen, so daß die Abstandsstücke und
die optischen Elemente eine selbsttragende Anordnung bilden.
Ein Vorteil einer solchen optischen Anordnung besteht darin,
daß das Gleiten von Komponenten während des Zusammenbaus stark
verkleinert wird und jedes röhrenförmige Abstandsstück einer
inneren Reinigung zugänglich ist, bevor der Zusammenbau mit
dem nächsten optischen Element oder Abstandsstück erfolgt, und
zwar unabhängig davon, welche Länge eines Bohrungssehrohres
zusammengebaut wird.
Vorzugsweise weisen die Einrichtungen männliche und weibliche
Bereiche jedes Abstandsstückes auf, wobei die Bereiche mit
zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstandsstücke
zusammenpassen.
Vorzugsweise weist jedes Abstandsstück eine Röhre von im
wesentlichen gleichförmiger Wandstärke auf, wobei der Röhren
durchmesser stufenweise sich an einer ringförmigen Schulter
ändert, so daß ein männlicher Bereich auf einer Seite der
Schulter und ein weiblicher Bereich größeren Durchmessers auf
der anderen Seite der Schulter gebildet wird, wobei die
äußeren und inneren Durchmesser der männlichen und weiblichen
Bereiche so ausgebildet sind, daß eine Gleitsitzverbindung
zwischen zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstands
stücke geschaffen wird.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
Bohrungssehrohr für die Benutzung bei der Inspektion von
Durchgangsbohrungen unzugänglicher Gegenstände offenbart, das
einen röhrenförmigen Schaft mit einem ersten Ende, das bei der
Benutzung in die Bohrung eingeführt werden soll, ein Objektiv
am ersten Ende des Schaftes zum Betrachten des Gegenstandes,
Abbildungseinrichtungen am zweiten Ende des Schaftes und
optische Übertragungseinrichtungen zum Übertragen von Licht
vom Objektiv zur Abbildungseinrichtung aufweist, so daß der
Gegenstand durch die Abbildungseinrichtungen abgebildet werden
kann, wobei Übertragungseinrichtungen eine optische Anord
nung aufweisen, die bereits beschrieben worden ist.
Vorzugsweise weist das Bohrungssehrohr eine Faseroptik zum
Leiten von Licht entlang des Schaftes von einer Lichtquelle
zum ersten Ende des Schaftes auf, um den Gegenstand zu
beleuchten.
Vorzugsweise ist die optische Anordnung in einem Fensterrohr
angeordnet, das ein Fenster aufweist, durch das der Gegenstand
vom Objektiv betrachtet oder abgebildet werden kann, wobei die
optische Anordnung sich mit Gleitsitz innerhalb des Fenster
rohres befindet und die Faseroptik einen Kanal aufweist, der
durch die äußere Oberfläche des Fensterrohres und die innere
Oberfläche des Schaftes begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise kann das Fensterrohr in Berührung mit einer
Seite des Schaftes sein, so daß der Kanal im Querschnitt
mondsichelförmig ist.
Alternativ kann dazu die optische Anordnung in dem Schaft
untergebracht sein, und die Faseroptik kann in einem Kanal
angeordnet sein, der durch die äußere Oberfläche der optischen
Anordnung und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt
wird, wobei die Faseroptik ein Bündel von optischen Fasern in
einer flexiblen Umhüllung aufweist.
Insbesondere besteht die Umhüllung vorzugsweise aus einem
Material mit geringer Reibung.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
Verfahren zum Zusammensetzen eines Bohrungssehrohres geschaf
fen und offenbart, das eine wie oben beschriebene optische
Anordnung aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist,
ein optisches Element in einen weiblichen Teil eines ersten
Abstandsstückes einzupassen, einen männlichen Bereich eines
weiteren Abstandsstückes in den weiblichen Bereich des ersten
Abstandsstückes zusammen mit einer dazwischen angenordneten
Klebstoffschicht einzupassen, ein weiteres optisches Element
in den weiblichen Bereich des weiteren Abstandsstückes ein
zupassen und zusätzlich weitere Abstandsstücke und optische
Elemente in ähnlicher Weise hinzuzufügen, wie dies zur Bildung
einer optischen Anordnung erforderlich ist.
Vorzugsweise weist das Verfahren die weiteren Schritte auf,
jedes Abstandsstück innen zu reinigen, bevor jeweils der
Schritt ausgeführt wird, ein optisches Element oder ein
weiteres Abstandsstück darin einzupassen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
Bohrungssehrohr zur Benutzung bei der Inspektion von unzu
gänglichen Gegenständen durch Bohrungen geschaffen und offen
bart, wobei das Bohrungssehrohr einen röhrenförmigen Schaft
mit einem ersten Ende, der bei Benutzung in eine Bohrung
eingeführt werden soll, eine Faseroptik zum Leiten von Licht
entlang des Schaftes von einer Lichtquelle zum ersten Ende des
Schaftes, um den Gegenstand zu beleuchten, ein Objektiv am
ersten Ende des Schaftes, um einen Gegenstand zu betrachten
oder abzubilden, Abbildungseinrichtungen am zweiten Ende des
Schaftes, und optische Übertragungseinrichtungen zum Übertra
gen von Licht vom Objektiv zu den Abbildungseinrichtungen
aufweist, so daß der Gegenstand durch die Abbildungseinrich
tungen abgebildet werden kann, wobei die Übertragungseinrich
tungen ein Linsenrohr aufweisen, innerhalb dessen eine Viel
zahl von optischen Elementen in einem Abstand zueinander durch
röhrenförmige Abstandsstücke gehalten werden, wobei die
optischen Elemente und Abstandsstücke gleitend innerhalb des
Linsenrohres aufgenommen sind, und wobei die Faseroptik ein
Bündel optischer Fasern in einer flexiblen Umhüllung aufweist
und einen Kanal einnimmt, der durch die äußere Oberfläche des
Linsenrohres und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt
ist.
Vorteilhafterweise besteht die Umhüllung aus Material geringe
rer Reibung. Zweckmäßigerweise kann das Linsenrohr in
Berührung mit einer Seite des Schaftes stehen, so daß der
Kanal im Querschnitt mondsichelförmig ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von
vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt ein Bohrungssehrohr mit
einer optischen Anordnung gemäß der Erfindung, die
innerhalb eines Fensterrohres angeordnet ist;
Fig. 2 in einem Querschnitt den Schaft des Bohrungsseh
rohrs der Fig. 1;
Fig. 3 in teilweisem Querschnitt ein Bohrungssehrohr mit
einer erfindungsgemäßen optischen Anordnung und
einem optischen Faserbündel, das in einer flexiblen
Umhüllung angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schaft des Bohrungsseh
rohrs der Fig. 3;
Fig. 5 in einem Querschnitt ein Bohrungssehrrohr mit einer
konventionellen optischen Anordnung mit einem
Linsenrohr und mit einem optischen Faserbündel, das
gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung in einer
flexiblen Umhüllung untergebracht ist; und
Fig. 6 im Querschnitt den Schaft des Bohrungssehrohrs der
Fig. 5.
Das Bohrungssehrohr 1 der Fig. 1 und 2 weist einen röhrenför
migen Schaft 2 mit einem ersten Ende 3, in dem ein optisches
Objektivsystem 4 untergebracht ist, und einem zweiten Ende 8
auf, das mit einem Okular 6 verbunden ist.
Entlang der Längenausdehnung des Schaftes 2 sind Linsen 7
angeordnet, die durch Abstandsstücke 8 in einem Abstand
gehalten werden, so daß die Linsen und Abstandsstücke zusammen
eine optische Anordnung 7, 8 bilden, die als eine optische
Übertragungseinrichtung wirkt, so daß ein durch das optische
Objektivsystem abgebildeter Gegenstand durch das Okular abge
bildet werden kann. Jedes Abstandsstück 8 hat einen männlichen
Bereich 9 und einen weiblichen Bereich 10, wobei diese
Bereiche mit zusammenpassenden Bereichen benachbarter
Abstandsstücke zusammmenpassen. Jedes Abstandsstück 8 ist
röhrenförmig und hat im wesentlichen konstante Wandstärke
entlang seiner ganzen Länge und ist im Durchmesser an einer
ringförmigen Schulter 11 abgestuft, so daß ein männlicher
Bereich 9 auf einer Seite der Schulter und ein weiblicher
Bereich von größerem Durchmesser auf der anderen Seite der
Schulter gebildet ist. Ineinander passende männliche und
weibliche Bereiche 9, 10 bilden einen Gleitsitz miteinander
und sind mit Hilfe eines Klebemittels miteinander verbunden.
Der männliche Bereich 9 ist um einen Längenunterschied kürzer
als der weibliche Bereich 10, der der axialen Ausdehnung der
Linse 7 entspricht, so daß axiale Bewegung der Linse verhin
dert wird.
Die Linse 7 hat eine zylindrische Oberfläche 12, die einen
Gleitsitz innerhalb des weiblichen Bereiches 10 bildet, so daß
die Linse, wenn sie einmal in Stellung gebracht ist, axial mit
dem Abstandsstück 8 ausgerichtet bleibt. Die Linse hat weiter
Endflächen 13 und 14, die an ihren radialen äußeren Enden an
der Schulter 11 bzw. der ringförmigen Endfläche 15 des männ
lichen Bereiches 9 anliegen. Die Linse 7 wird dadurch festge
klemmt.
Im Schaft 2 ist auch ein optisches Faserbündel 16 unterge
bracht, das einen Kanal 17 einnimmt, der durch die äußere
Oberfläche 18 eines Fensterrohres 19 und die innere Oberfläche
20 des Schaftes 2 begrenzt wird. Das Fensterrohr 19 erstreckt
sich über die Länge des Schaftes 2 und parallel zu demselben
und berührt einen Seitenbereich 21 des Schaftes 2, so daß der
Kanal 17 mondsichelförmig ist.
Die optische Anordnung 7, 8 selber ist eine selbsttragende
Konstruktion und befindet sich im Gleitsitz innerhalb des
Fensterrohres 19, so daß die optische Anordnung einfach aus
dem Schaft entfernt werden kann, ohne daß das optische
Faserbündel dabei berührt oder verschoben wird. Ein solches
Entfernen kann notwendig werden, um an der optischen Anordnung
Unterhaltsarbeiten durchzuführen. Das Entfernen kann auch
notwendig werden, wenn die äußeren Komponenten des Schaftes
ersetzt werden sollen, während die ursprüngliche optische
Anordnung wiederverwendet werden soll.
Das Fensterrohr 19 hat ein Fenster 22, das mit dem optischen
Objektivsystem 4 ausgerichtet ist, so daß ein Gegenstand durch
das Fenster betrachtet oder abgebildet werden kann. Das
optische Faserbündel 16 endet am ersten Ende 3 des Schaftes in
der Nähe des Fensters 22 in einer polierten Endoberfläche 23,
die dadurch gebildet ist, daß die Fasern mit einem geeigneten
Harz miteinander verbunden werden und das dadurch gebildete
feste Gebilde poliert wird. Das andere Ende (nicht gezeigt)
des optischen Faserbündels 16 ist mit einer nicht gezeigten
Lichtquelle verbunden, die entweder einstückig mit dem Okular
6 untergebracht sein kann oder getrennt in einem Gehäuse
untergebracht sein kann, das mit dem Bohrungssehrohr durch
eine faseroptische Verbindung verbunden ist.
Das Bohrungssehrohr 1 wird zusammengesetzt, indem eine vorge
reinigte Linse 7 in den weiblichen Bereich 10 eines vorgerei
nigten ersten Abstandsstückes gleitend eingeführt wird. Falls
es notwendig ist, wird der innere Bereich des Abstandsstückes
gereinigt, um irgendwelche Verunreinigungen zu entfernen, die
durch einen Kratzvorgang während des Gleitens erzeugt sind.
Ein männlicher Bereich 9 eines weiteren Abstandsstückes wird
mit Klebstoff versehen und in den weiblichen Bereich 10 des
ersten Abstandsstückes eingesetzt, so daß die Linse fest gegen
die Schulter 11 gedrückt und dort festgehalten wird. Das
weitere Abstandsstück wird dann innen gereinigt und es wird
eine weitere Linse in den weiblichen Bereich 10 des weiteren
Abstandsstückes eingesetzt. Weitere Abstandsstücke und Linsen
werden in gleicher Weise hinzugefügt, bis eine optische
Anordnung 7, 8 der benötigten Länge und mit den erforderlichen
optischen Eigenschaften gebildet ist.
Bei Benutzung wird der Schaft 2 des Bohrungssehrohres 1 durch
eine Bohrung eingeführt, und ein Gegenstand wird durch Licht
beleuchtet, das von der Lichtquelle stammt, durch das optische
Faserbündel 16 hindurchgeht und aus der Endoberfläche 23
austritt. Vom Gegenstand reflektiertes Licht tritt durch das
Fenster 22 ein und wird durch das optische Objektivsystem 4
gesammelt und durch die optische Anordnung 7, 8 zu einem
Okular 6 übertragen, so daß ein Bild des Gegenstandes
betrachtet werden kann.
Eine alternative Ausführungsform eines Bohrungssehrohres 30
ist in Fig. 3 und 4 gezeigt, bei dem Teile, die den entspre
chenden Teilen des Bohrungssehrohres 1 der Fig. 1 und 2 gleich
sind, die gleichen Bezugsziffern tragen. Das Bohrungssehrohr
30 weist in ähnlicher Weise eine optische Anordnung 7, 8 mit
ineinander passenden männlichen und weiblichen Bereichen 9, 10
auf, besitzt aber kein Fensterrohr. Das optische Faserbündel
16 ist in diesem Falle innerhalb einer Umhüllung 31 eines
flexiblen Materials mit geringer Reibung untergebracht. Die
Umhüllung 31 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform von
einem schrauben- oder spiralförmig gewickelten Band von
Polytetrafluorethylen gebildet, das um die Fasern in Form
einer dünnen Umhüllung gewickelt ist. Das optische Faserbündel
16 füllt einen Kanal 32 teilweise aus, der durch die externe
Oberfläche 33 der optischen Anordnung 7, 8 und die innere
Oberfläche 20 des Schaftes 2 begrenzt wird. Die optische
Anordnung 7, 8 kann gleitend in Stellung im Schaft 2 oder aus
dieser Stellung wieder herausgebracht werden aufgrund der
Tatsache, daß die Umhüllung 31 geringe Reibung bewirkt, wobei
durch dieselbe die optischen Fasern in mondsichelförmiger
Querschnittsform gehalten werden, während die optische Anord
nung 7, 8 mit einer Seite 21 des Schaftes 2 in Berührung
steht.Es ist daher nicht erforderlich, ein Fensterrohr zu
verwenden, so daß im Vergleich mit einem konventionellen
Bohrungssehrohr eine größere Querschnittsfläche zur Verfügung
steht, die durch zusätzliche optische Fasern 16 oder eine
Linse 7 von größerem Durchmesser eingenommen werden kann,
wobei die Linse 7 von Abstandsstücken 8 von entsprechend
größerem Durchmesser gehalten wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Bohrungssehrohres 40 ist in
den Fig. 5 und 6 gezeigt, in der diejenigen Teile entsprechend
numeriert sind, die diejenigen der Bohrungssehrohre 1 und 30
entsprechen.
Das Bohrungssehrohr 40 weist ein Linsenrohr 41 auf, das Linsen
7 enthält, die durch röhrenförmige Abstandsstücke 42 in einem
Abstand gehalten werden. Ein optisches Faserbündel 16 ist
innerhalb einer flexiblen Umhüllung 31 angeordnet und füllt
teilweise einen mondsichelförmigen Kanal 43 aus, der durch die
äußere Oberfläche 44 des Linsenrohres 41 und die innere Ober
fläche 20 des Schaftes 2 begrenzt wird. Das Linsenrohr 41
steht mit einer Seite 21 des Schaftes 2 in Berührung und kann
aufgrund der geringen Reibung der Umhüllung 31 eingeführt oder
entfernt werden. Auf ein Fensterrohr kann daher verzichtet
werden, so daß eine größere Querschnittsfläche für zusätzliche
optische Fasern 16 oder ein Linsenrohr größeren Durchmessers
zur Verfügung steht, weshalb Linsen 7 größeren Durchmessers
verwendet werden können.
Die Bohrungssehrohre 1, 30 und 40, die oben beschrieben
wurden, sind alle vom Typ mit seitlicher Betrachtung, bei der
die Blickrichtung des optischen Objektivsystems im rechten
Winkel zur Längsachse des Bohrungssehrohres steht. Alterna
tive Ausführungsformen können entsprechend der Erfindung
konstruiert werden, in der die Blickrichtung einen anderen
Winkel als einen rechten Winkel hat, z.B. ein Bohrungssehrohr
mit Achsenblickrichtung (on-axis borescope), bei dem sich die
Blickrichtung nach vorne entlang der Längsrichtung erstreckt.
Eine andere Möglichkeit ist ein rückwärts blickendes Bohrungs
sehrohr, in der die Blickrichtung parallel zur Achse des
Bohrungssehrohres nach hinten gerichtet ist.
Weitere alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Bohrungssehrohres bestehen darin, daß die Linse durch
komplexere optische Elemente ersetzt werden kann, die viel
fache Komponenten enthalten. Auch kann das Okular durch andere
Abbildungseinrichtungen wie z.B. eine Kamera ersetzt werden.
Alternative Ausführungsformen bestehen darin, daß die Einrich
tungen zum Verbinden benachbarter Abstandsstücke durch andere
Einrichtungen miteinander verbunden werden, wie z.B. mit
Schraubengewinde versehene Verbindungsstücke, Bayonettver
schlüsse oder irgendwelche anderen Konstruktionen, aufgrund
derer die optische Anordnung selbsttragend ist, ohne daß es
notwendig ist, ein umgebendes Linsenrohr vorzusehen.
Claims (14)
1. Optische Anordnung für eine optische Übertragungseinrich
tung in einem Bohrungssehrohr, in der eine Vielzahl
optischer Elemente (7) durch röhrenförmige Abstandsstücke
(8), durch die sich der optische Abbildungsweg erstreckt,
in einem Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsstücke (8) Einrichtungen (9, 10, 11) zum
Verbinden benachbarter Abstandsstücke (8) und zum Unter
bringen der optischen Elemente (7) so aufweisen, daß die
Abstandsstücke (8) und optischen Elemente (7) eine selbst
tragende Konstruktion bilden.
2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtungen männliche und weibliche
Bereiche (9, 10) jedes Abstandsstückes (8) aufweisen, die
mit zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstands
stücke (8) ineinanderpassen.
3. Optische Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Abstandsstück (8) ein Rohr von im wesent
lichen gleichförmiger Wandstärke aufweist, wobei der
Rohrdurchmesser sich bei einer ringförmigen Schulter (11)
stufenförmig so ändert, daß ein männlicher Bereich (9) auf
einer Seite der Schulter und ein weiblicher Bereich (10)
größeren Durchmessers auf der anderen Seite der Schulter
(11) gebildet ist, wobei die äußeren und inneren Durch
messer der männlichen bzw. weiblichen Bereiche so ausge
bildet sind, daß eine Gleitsitzverbindung zwischen
zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstandsstücke
(8) gebildet wird.
4. Bohrungssehrohr für Inspektion von unzugänglichen Gegen
ständen durch Bohrungen mit einem röhrenförmigen Schaft,
der ein erstes Ende, das in eine Bohrung eingeführt werden
kann, Objektiveinrichtungen am ersten Ende des Schafts zum
Betrachten eines Gegenstandes, Abbildungseinrichtungen am
zweiten Ende des Schafts und optische Übertragungseinrich
tungen zum Übertragen von Licht von den Objektiveinrich
tungen zu den Abbildungseinrichtungen aufweist, so daß der
Gegenstand durch die Abbildungseinrichtungen abgebildet
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra
gungseinrichtungen eine optische Einrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 enthalten.
5. Bohrungssehrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es Faseroptikeinrichtungen (16) zum Leiten von Licht
entlang des Schaftes (2) von einer Lichtquelle zum ersten
Ende des Schaftes zum Beleuchten des Gegenstandes
aufweist.
6. Bohrungssehrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Anordnung in einem Fensterrohr (19) un
tergebracht ist, das ein Fenster (22) aufweist, durch das
mit Hilfe eines Objektives ein Gegenstand betrachtet oder
abgebildet werden kann, wobei die optische Anordnung sich
im Gleitsitz innerhalb des Fensterrohres befindet und die
Faseroptikeinrichtung einen Kanal (17) einnimmt, der durch
die äußere Oberfläche des Fensterrohres und die innere
Oberfläche des Schaftes (2) begrenzt ist.
7. Bohrungssehrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fensterrohr (19) in Berührung mit einer Seite des
Schaftes (2) ist, so daß der Kanal (17) im Querschnitt
mondsichelförmig ist.
8. Bohrungssehrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Anordnung im Schaft (2) untergebracht ist
und daß die Faseroptikeinrichtung (16) einen Kanal (17)
einnimmt, der durch die äußere Oberfläche der optischen
Anordnung und die innere Oberfläche des Schaftes (2)
begrenzt ist, wobei die Faseroptikeinrichtung (18) ein
Bündel von optischen Fasern in einer flexiblen Umhüllung
(31) aufweist.
9. Bohrungssehrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (31) aus Material geringer Reibung
besteht.
10. Bohrungssehrohr zur Betrachtung unzugänglicher Gegenstände
durch eine Bohrung, das einen röhrenförmigen Schaft mit
einem ersten Ende, das bei Benutzung in eine Bohrung
eingeführt werden soll, Faseroptikeinrichtungen zum Leiten
von Licht entlang des Schaftes von einer Lichtquelle zum
ersten Ende des Schaftes zum Beleuchten des Gegenstandes,
Objektiveinrichtungen am ersten Ende des Schaftes zum
Betrachten oder Abbilden des Objektes, Abbildungseinrich
tungen am zweiten Ende des Schaftes und optische Übertra
gungseinrichtungen zum Übertragen von Licht von der
Objektiveinrichtung zur Abbildungseinrichtung aufweist, so
daß der Gegenstand durch die Abbildungseinrichtungen
abgebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungseinrichtungen ein Linsenrohr (41) aufweisen,
innerhalb dessen eine Vielzahl optischer Elemente (7)
durch röhrenförmige Abstandsstücke (42) in einem Abstand
gehalten werden, wobei die optischen Elemente und
Abstandsstücke gleitend innerhalb des Linsenrohres
aufgenommen sind, und daß die Faseroptikeinrichtung ein
Bündel optischer Fasern in einer flexiblen Umhüllung (31)
aufweist und in einem Kanal (43) angeordnet ist, der durch
die äußere Oberfläche (44) des Linsenrohres und die innere
Oberfläche des Schaftes begrenzt wird.
11. Bohrungssehrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (31) aus Material geringer Reibung
besteht.
12. Bohrungssehrohr nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenrohr (41) mit einer
Seite des Schaftes (2) in Berührung steht, so daß der
Kanal (43) im Querschnitt mondsichelförmig ist.
13. Verfahren zum Zusammensetzen eines Bohrungssehrohres, das
eine optische Anordnung nach Anspruch 2 oder 3 aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte aufweist, ein
optisches Element in einen weiblichen Bereich eines ersten
Abstandsstückes einzusetzen, einen männlichen Bereich
eines weiteren Abstandsstückes in den weiblichen Bereich
des ersten Abstandsstückes zusammen mit einer dazwischen
angeordneten Klebemittelschicht einzusetzen, ein weiteres
optisches Element in den weiblichen Bereich des weiteren
Abstandsstückes einzusetzen und weitere zusätzliche
Abstandsstücke und optische Elemente in gleicher Weise
hinzuzufügen, wie dies zur Bildung einer optischen
Anordnung erforderlich ist.
14. Verfahren zum Zusammensetzen eines Bohrungssehrohres nach
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es die weiteren
Schritte aufweist, jedes Abstandsstück innen zu reinigen,
bevor jeweils ein Schritt unternommen wird, ein optisches
Element oder ein weiteres Abstandsstück darin einzusetzen.
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