DE3738451A1 - Bohrungssehrohr - Google Patents

Bohrungssehrohr

Info

Publication number
DE3738451A1
DE3738451A1 DE19873738451 DE3738451A DE3738451A1 DE 3738451 A1 DE3738451 A1 DE 3738451A1 DE 19873738451 DE19873738451 DE 19873738451 DE 3738451 A DE3738451 A DE 3738451A DE 3738451 A1 DE3738451 A1 DE 3738451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
optical
periscope
borehole
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873738451
Other languages
English (en)
Inventor
Colin George Oxford
George Christopher Parker
Roger Leslie Gray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keymed Medical and Industrial Equipment Ltd
Original Assignee
Keymed Medical and Industrial Equipment Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keymed Medical and Industrial Equipment Ltd filed Critical Keymed Medical and Industrial Equipment Ltd
Publication of DE3738451A1 publication Critical patent/DE3738451A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/002Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor having rod-lens arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • G02B23/2461Illumination
    • G02B23/2469Illumination using optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/021Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses for more than one lens
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S359/00Optical: systems and elements
    • Y10S359/90Methods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S600/00Surgery
    • Y10S600/92Method of making endoscopes

Description

Die Erfindung betrifft Bohrungssehrohre (Borescopes) und eine optische Anordnung, die als optische Übertragungseinrichtung eines Bohrungssehrohrs verwendet werden kann.
Es ist bekannt, Bohrungssehrohre für die Inspektion von Durch­ gangsbohrungen unzugänglicher Gegenstände zu verwenden. Diese Bohrungssehrohre haben einen röhrenförmigen Schaft mit einem ersten Ende, das in die Bohrung eingeführt werden soll, wo ein optisches Objektivsystem am ersten Ende des Schaftes zum Betrachten des Objektes vorgesehen ist. Am zweiten Ende des Schafts befindet sich ein Okular. Weiter weist das Bohrungs­ sehrohr ein optisches Faserbündel auf, mit dem Licht entlang des Schaftes von einer Lichtquelle zum ersten Ende des Schaftes geleitet werden soll, um den Gegenstand zu beleuch­ ten. Es ist auch bekannt, daß solche Bohrungssehrohre eine optische Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Licht vom Objektivsystem zum Okular aufweisen, so daß der Gegenstand im Okular abgebildet werden kann. Solche optischen Übertragungs­ systeme weisen bekanntermaßen Linsen auf, die in einem Linsenrohr untergebracht sind und durch röhrenförmige Abstandsstücke in einem Abstand voneinander gehalten werden, wobei sich der optische Übertragungsweg durch diese Abstands­ stücke erstreckt. Das Linsenrohr ist dann mit Gleitpassung innerhalb eines Fensterrohres angeordnet, das ein Fenster aufweist, durch das mit dem Objektivsystem der Gegenstand betrachtet werden kann. Das Fensterrohr wiederum ist innerhalb des Schaftes untergebracht, so daß das optische Faserbündel einen Kanal einnimmt, der durch die äußere Oberfläche des Fensterrohres und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt wird.
Bei der Konstruktion solcher Bohrungssehrohre bestehen die für die Konstruktion wichtigen Kriterien allgemein darin, eine Optik hoher Auflösung, eine starke Beleuchtung des Gegenstan­ des, große Festigkeit und Stabilität und eine leichte Wartbar­ keit zu schaffen. Jede dieser Eigenschaften kann dadurch ver­ bessert werden, daß die Querschnittsfläche oder Abmessungen der Einzelteile erhöht werden, indem z.B. größere Linsen oder mehr optische Fasern verwendet werden. Andererseits ist das Erfordernis zu beachten, daß der äußere Durchmesser des Schaftes nicht größer sein darf als die Bohrung, durch die der Schaft hindurchgeführt werden muß, so daß bei der Auswahl der Größe der Teile ein Kompromiß gemacht werden muß.
Ein weiteres Problem mit solchen Bohrungssehrohren, die in einer Vielzahl von Längen hergestellt werden müssen, besteht darin, daß die Konstruktion erfordert, daß Linsen und Abstandsrohre gleitend innerhalb des Linsenrohres in Stellung gebracht werden müssen. Es wurde herausgefunden, daß durch solches Gleiten eine Verunreinigung des Raumes stattfindet, der sich innerhalb der optischen Anordnung befindet, da Teile während des Gleitvorgangs eine kratzende oder schabende Bewe­ gung machen. Diese Verunreinigung wird größer, wenn die Länge des Bohrungssehrohres erhöht wird.
Erfindungsgemäß ist nun eine optische Anordnung vorgesehen, die als optische Übertragungseinrichtung eines Bohrungsseh­ rohres verwendet werden kann, bei der eine Vielzahl von optischen Elementen durch röhrenförmige Abstandsstücke von­ einander in einem Abstand gehalten werden, wobei sich der optische Abbildungsweg durch diese Abstandstücke erstreckt. Es ist nun vorgesehen, daß die Abstandsstücke Einrichtungen zum Verbinden benachbarter Abstandsstücke und zum Aufnehmen der optischen Elemente aufweisen, so daß die Abstandsstücke und die optischen Elemente eine selbsttragende Anordnung bilden.
Ein Vorteil einer solchen optischen Anordnung besteht darin, daß das Gleiten von Komponenten während des Zusammenbaus stark verkleinert wird und jedes röhrenförmige Abstandsstück einer inneren Reinigung zugänglich ist, bevor der Zusammenbau mit dem nächsten optischen Element oder Abstandsstück erfolgt, und zwar unabhängig davon, welche Länge eines Bohrungssehrohres zusammengebaut wird.
Vorzugsweise weisen die Einrichtungen männliche und weibliche Bereiche jedes Abstandsstückes auf, wobei die Bereiche mit zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstandsstücke zusammenpassen.
Vorzugsweise weist jedes Abstandsstück eine Röhre von im wesentlichen gleichförmiger Wandstärke auf, wobei der Röhren­ durchmesser stufenweise sich an einer ringförmigen Schulter ändert, so daß ein männlicher Bereich auf einer Seite der Schulter und ein weiblicher Bereich größeren Durchmessers auf der anderen Seite der Schulter gebildet wird, wobei die äußeren und inneren Durchmesser der männlichen und weiblichen Bereiche so ausgebildet sind, daß eine Gleitsitzverbindung zwischen zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstands­ stücke geschaffen wird.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Bohrungssehrohr für die Benutzung bei der Inspektion von Durchgangsbohrungen unzugänglicher Gegenstände offenbart, das einen röhrenförmigen Schaft mit einem ersten Ende, das bei der Benutzung in die Bohrung eingeführt werden soll, ein Objektiv am ersten Ende des Schaftes zum Betrachten des Gegenstandes, Abbildungseinrichtungen am zweiten Ende des Schaftes und optische Übertragungseinrichtungen zum Übertragen von Licht vom Objektiv zur Abbildungseinrichtung aufweist, so daß der Gegenstand durch die Abbildungseinrichtungen abgebildet werden kann, wobei Übertragungseinrichtungen eine optische Anord­ nung aufweisen, die bereits beschrieben worden ist.
Vorzugsweise weist das Bohrungssehrohr eine Faseroptik zum Leiten von Licht entlang des Schaftes von einer Lichtquelle zum ersten Ende des Schaftes auf, um den Gegenstand zu beleuchten.
Vorzugsweise ist die optische Anordnung in einem Fensterrohr angeordnet, das ein Fenster aufweist, durch das der Gegenstand vom Objektiv betrachtet oder abgebildet werden kann, wobei die optische Anordnung sich mit Gleitsitz innerhalb des Fenster­ rohres befindet und die Faseroptik einen Kanal aufweist, der durch die äußere Oberfläche des Fensterrohres und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise kann das Fensterrohr in Berührung mit einer Seite des Schaftes sein, so daß der Kanal im Querschnitt mondsichelförmig ist.
Alternativ kann dazu die optische Anordnung in dem Schaft untergebracht sein, und die Faseroptik kann in einem Kanal angeordnet sein, der durch die äußere Oberfläche der optischen Anordnung und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt wird, wobei die Faseroptik ein Bündel von optischen Fasern in einer flexiblen Umhüllung aufweist.
Insbesondere besteht die Umhüllung vorzugsweise aus einem Material mit geringer Reibung.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Bohrungssehrohres geschaf­ fen und offenbart, das eine wie oben beschriebene optische Anordnung aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist, ein optisches Element in einen weiblichen Teil eines ersten Abstandsstückes einzupassen, einen männlichen Bereich eines weiteren Abstandsstückes in den weiblichen Bereich des ersten Abstandsstückes zusammen mit einer dazwischen angenordneten Klebstoffschicht einzupassen, ein weiteres optisches Element in den weiblichen Bereich des weiteren Abstandsstückes ein­ zupassen und zusätzlich weitere Abstandsstücke und optische Elemente in ähnlicher Weise hinzuzufügen, wie dies zur Bildung einer optischen Anordnung erforderlich ist.
Vorzugsweise weist das Verfahren die weiteren Schritte auf, jedes Abstandsstück innen zu reinigen, bevor jeweils der Schritt ausgeführt wird, ein optisches Element oder ein weiteres Abstandsstück darin einzupassen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Bohrungssehrohr zur Benutzung bei der Inspektion von unzu­ gänglichen Gegenständen durch Bohrungen geschaffen und offen­ bart, wobei das Bohrungssehrohr einen röhrenförmigen Schaft mit einem ersten Ende, der bei Benutzung in eine Bohrung eingeführt werden soll, eine Faseroptik zum Leiten von Licht entlang des Schaftes von einer Lichtquelle zum ersten Ende des Schaftes, um den Gegenstand zu beleuchten, ein Objektiv am ersten Ende des Schaftes, um einen Gegenstand zu betrachten oder abzubilden, Abbildungseinrichtungen am zweiten Ende des Schaftes, und optische Übertragungseinrichtungen zum Übertra­ gen von Licht vom Objektiv zu den Abbildungseinrichtungen aufweist, so daß der Gegenstand durch die Abbildungseinrich­ tungen abgebildet werden kann, wobei die Übertragungseinrich­ tungen ein Linsenrohr aufweisen, innerhalb dessen eine Viel­ zahl von optischen Elementen in einem Abstand zueinander durch röhrenförmige Abstandsstücke gehalten werden, wobei die optischen Elemente und Abstandsstücke gleitend innerhalb des Linsenrohres aufgenommen sind, und wobei die Faseroptik ein Bündel optischer Fasern in einer flexiblen Umhüllung aufweist und einen Kanal einnimmt, der durch die äußere Oberfläche des Linsenrohres und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt ist.
Vorteilhafterweise besteht die Umhüllung aus Material geringe­ rer Reibung. Zweckmäßigerweise kann das Linsenrohr in Berührung mit einer Seite des Schaftes stehen, so daß der Kanal im Querschnitt mondsichelförmig ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt ein Bohrungssehrohr mit einer optischen Anordnung gemäß der Erfindung, die innerhalb eines Fensterrohres angeordnet ist;
Fig. 2 in einem Querschnitt den Schaft des Bohrungsseh­ rohrs der Fig. 1;
Fig. 3 in teilweisem Querschnitt ein Bohrungssehrohr mit einer erfindungsgemäßen optischen Anordnung und einem optischen Faserbündel, das in einer flexiblen Umhüllung angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schaft des Bohrungsseh­ rohrs der Fig. 3;
Fig. 5 in einem Querschnitt ein Bohrungssehrrohr mit einer konventionellen optischen Anordnung mit einem Linsenrohr und mit einem optischen Faserbündel, das gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung in einer flexiblen Umhüllung untergebracht ist; und
Fig. 6 im Querschnitt den Schaft des Bohrungssehrohrs der Fig. 5.
Das Bohrungssehrohr 1 der Fig. 1 und 2 weist einen röhrenför­ migen Schaft 2 mit einem ersten Ende 3, in dem ein optisches Objektivsystem 4 untergebracht ist, und einem zweiten Ende 8 auf, das mit einem Okular 6 verbunden ist.
Entlang der Längenausdehnung des Schaftes 2 sind Linsen 7 angeordnet, die durch Abstandsstücke 8 in einem Abstand gehalten werden, so daß die Linsen und Abstandsstücke zusammen eine optische Anordnung 7, 8 bilden, die als eine optische Übertragungseinrichtung wirkt, so daß ein durch das optische Objektivsystem abgebildeter Gegenstand durch das Okular abge­ bildet werden kann. Jedes Abstandsstück 8 hat einen männlichen Bereich 9 und einen weiblichen Bereich 10, wobei diese Bereiche mit zusammenpassenden Bereichen benachbarter Abstandsstücke zusammmenpassen. Jedes Abstandsstück 8 ist röhrenförmig und hat im wesentlichen konstante Wandstärke entlang seiner ganzen Länge und ist im Durchmesser an einer ringförmigen Schulter 11 abgestuft, so daß ein männlicher Bereich 9 auf einer Seite der Schulter und ein weiblicher Bereich von größerem Durchmesser auf der anderen Seite der Schulter gebildet ist. Ineinander passende männliche und weibliche Bereiche 9, 10 bilden einen Gleitsitz miteinander und sind mit Hilfe eines Klebemittels miteinander verbunden. Der männliche Bereich 9 ist um einen Längenunterschied kürzer als der weibliche Bereich 10, der der axialen Ausdehnung der Linse 7 entspricht, so daß axiale Bewegung der Linse verhin­ dert wird.
Die Linse 7 hat eine zylindrische Oberfläche 12, die einen Gleitsitz innerhalb des weiblichen Bereiches 10 bildet, so daß die Linse, wenn sie einmal in Stellung gebracht ist, axial mit dem Abstandsstück 8 ausgerichtet bleibt. Die Linse hat weiter Endflächen 13 und 14, die an ihren radialen äußeren Enden an der Schulter 11 bzw. der ringförmigen Endfläche 15 des männ­ lichen Bereiches 9 anliegen. Die Linse 7 wird dadurch festge­ klemmt.
Im Schaft 2 ist auch ein optisches Faserbündel 16 unterge­ bracht, das einen Kanal 17 einnimmt, der durch die äußere Oberfläche 18 eines Fensterrohres 19 und die innere Oberfläche 20 des Schaftes 2 begrenzt wird. Das Fensterrohr 19 erstreckt sich über die Länge des Schaftes 2 und parallel zu demselben und berührt einen Seitenbereich 21 des Schaftes 2, so daß der Kanal 17 mondsichelförmig ist.
Die optische Anordnung 7, 8 selber ist eine selbsttragende Konstruktion und befindet sich im Gleitsitz innerhalb des Fensterrohres 19, so daß die optische Anordnung einfach aus dem Schaft entfernt werden kann, ohne daß das optische Faserbündel dabei berührt oder verschoben wird. Ein solches Entfernen kann notwendig werden, um an der optischen Anordnung Unterhaltsarbeiten durchzuführen. Das Entfernen kann auch notwendig werden, wenn die äußeren Komponenten des Schaftes ersetzt werden sollen, während die ursprüngliche optische Anordnung wiederverwendet werden soll.
Das Fensterrohr 19 hat ein Fenster 22, das mit dem optischen Objektivsystem 4 ausgerichtet ist, so daß ein Gegenstand durch das Fenster betrachtet oder abgebildet werden kann. Das optische Faserbündel 16 endet am ersten Ende 3 des Schaftes in der Nähe des Fensters 22 in einer polierten Endoberfläche 23, die dadurch gebildet ist, daß die Fasern mit einem geeigneten Harz miteinander verbunden werden und das dadurch gebildete feste Gebilde poliert wird. Das andere Ende (nicht gezeigt) des optischen Faserbündels 16 ist mit einer nicht gezeigten Lichtquelle verbunden, die entweder einstückig mit dem Okular 6 untergebracht sein kann oder getrennt in einem Gehäuse untergebracht sein kann, das mit dem Bohrungssehrohr durch eine faseroptische Verbindung verbunden ist.
Das Bohrungssehrohr 1 wird zusammengesetzt, indem eine vorge­ reinigte Linse 7 in den weiblichen Bereich 10 eines vorgerei­ nigten ersten Abstandsstückes gleitend eingeführt wird. Falls es notwendig ist, wird der innere Bereich des Abstandsstückes gereinigt, um irgendwelche Verunreinigungen zu entfernen, die durch einen Kratzvorgang während des Gleitens erzeugt sind. Ein männlicher Bereich 9 eines weiteren Abstandsstückes wird mit Klebstoff versehen und in den weiblichen Bereich 10 des ersten Abstandsstückes eingesetzt, so daß die Linse fest gegen die Schulter 11 gedrückt und dort festgehalten wird. Das weitere Abstandsstück wird dann innen gereinigt und es wird eine weitere Linse in den weiblichen Bereich 10 des weiteren Abstandsstückes eingesetzt. Weitere Abstandsstücke und Linsen werden in gleicher Weise hinzugefügt, bis eine optische Anordnung 7, 8 der benötigten Länge und mit den erforderlichen optischen Eigenschaften gebildet ist.
Bei Benutzung wird der Schaft 2 des Bohrungssehrohres 1 durch eine Bohrung eingeführt, und ein Gegenstand wird durch Licht beleuchtet, das von der Lichtquelle stammt, durch das optische Faserbündel 16 hindurchgeht und aus der Endoberfläche 23 austritt. Vom Gegenstand reflektiertes Licht tritt durch das Fenster 22 ein und wird durch das optische Objektivsystem 4 gesammelt und durch die optische Anordnung 7, 8 zu einem Okular 6 übertragen, so daß ein Bild des Gegenstandes betrachtet werden kann.
Eine alternative Ausführungsform eines Bohrungssehrohres 30 ist in Fig. 3 und 4 gezeigt, bei dem Teile, die den entspre­ chenden Teilen des Bohrungssehrohres 1 der Fig. 1 und 2 gleich sind, die gleichen Bezugsziffern tragen. Das Bohrungssehrohr 30 weist in ähnlicher Weise eine optische Anordnung 7, 8 mit ineinander passenden männlichen und weiblichen Bereichen 9, 10 auf, besitzt aber kein Fensterrohr. Das optische Faserbündel 16 ist in diesem Falle innerhalb einer Umhüllung 31 eines flexiblen Materials mit geringer Reibung untergebracht. Die Umhüllung 31 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform von einem schrauben- oder spiralförmig gewickelten Band von Polytetrafluorethylen gebildet, das um die Fasern in Form einer dünnen Umhüllung gewickelt ist. Das optische Faserbündel 16 füllt einen Kanal 32 teilweise aus, der durch die externe Oberfläche 33 der optischen Anordnung 7, 8 und die innere Oberfläche 20 des Schaftes 2 begrenzt wird. Die optische Anordnung 7, 8 kann gleitend in Stellung im Schaft 2 oder aus dieser Stellung wieder herausgebracht werden aufgrund der Tatsache, daß die Umhüllung 31 geringe Reibung bewirkt, wobei durch dieselbe die optischen Fasern in mondsichelförmiger Querschnittsform gehalten werden, während die optische Anord­ nung 7, 8 mit einer Seite 21 des Schaftes 2 in Berührung steht.Es ist daher nicht erforderlich, ein Fensterrohr zu verwenden, so daß im Vergleich mit einem konventionellen Bohrungssehrohr eine größere Querschnittsfläche zur Verfügung steht, die durch zusätzliche optische Fasern 16 oder eine Linse 7 von größerem Durchmesser eingenommen werden kann, wobei die Linse 7 von Abstandsstücken 8 von entsprechend größerem Durchmesser gehalten wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Bohrungssehrohres 40 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, in der diejenigen Teile entsprechend numeriert sind, die diejenigen der Bohrungssehrohre 1 und 30 entsprechen.
Das Bohrungssehrohr 40 weist ein Linsenrohr 41 auf, das Linsen 7 enthält, die durch röhrenförmige Abstandsstücke 42 in einem Abstand gehalten werden. Ein optisches Faserbündel 16 ist innerhalb einer flexiblen Umhüllung 31 angeordnet und füllt teilweise einen mondsichelförmigen Kanal 43 aus, der durch die äußere Oberfläche 44 des Linsenrohres 41 und die innere Ober­ fläche 20 des Schaftes 2 begrenzt wird. Das Linsenrohr 41 steht mit einer Seite 21 des Schaftes 2 in Berührung und kann aufgrund der geringen Reibung der Umhüllung 31 eingeführt oder entfernt werden. Auf ein Fensterrohr kann daher verzichtet werden, so daß eine größere Querschnittsfläche für zusätzliche optische Fasern 16 oder ein Linsenrohr größeren Durchmessers zur Verfügung steht, weshalb Linsen 7 größeren Durchmessers verwendet werden können.
Die Bohrungssehrohre 1, 30 und 40, die oben beschrieben wurden, sind alle vom Typ mit seitlicher Betrachtung, bei der die Blickrichtung des optischen Objektivsystems im rechten Winkel zur Längsachse des Bohrungssehrohres steht. Alterna­ tive Ausführungsformen können entsprechend der Erfindung konstruiert werden, in der die Blickrichtung einen anderen Winkel als einen rechten Winkel hat, z.B. ein Bohrungssehrohr mit Achsenblickrichtung (on-axis borescope), bei dem sich die Blickrichtung nach vorne entlang der Längsrichtung erstreckt. Eine andere Möglichkeit ist ein rückwärts blickendes Bohrungs­ sehrohr, in der die Blickrichtung parallel zur Achse des Bohrungssehrohres nach hinten gerichtet ist.
Weitere alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bohrungssehrohres bestehen darin, daß die Linse durch komplexere optische Elemente ersetzt werden kann, die viel­ fache Komponenten enthalten. Auch kann das Okular durch andere Abbildungseinrichtungen wie z.B. eine Kamera ersetzt werden. Alternative Ausführungsformen bestehen darin, daß die Einrich­ tungen zum Verbinden benachbarter Abstandsstücke durch andere Einrichtungen miteinander verbunden werden, wie z.B. mit Schraubengewinde versehene Verbindungsstücke, Bayonettver­ schlüsse oder irgendwelche anderen Konstruktionen, aufgrund derer die optische Anordnung selbsttragend ist, ohne daß es notwendig ist, ein umgebendes Linsenrohr vorzusehen.

Claims (14)

1. Optische Anordnung für eine optische Übertragungseinrich­ tung in einem Bohrungssehrohr, in der eine Vielzahl optischer Elemente (7) durch röhrenförmige Abstandsstücke (8), durch die sich der optische Abbildungsweg erstreckt, in einem Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (8) Einrichtungen (9, 10, 11) zum Verbinden benachbarter Abstandsstücke (8) und zum Unter­ bringen der optischen Elemente (7) so aufweisen, daß die Abstandsstücke (8) und optischen Elemente (7) eine selbst­ tragende Konstruktion bilden.
2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtungen männliche und weibliche Bereiche (9, 10) jedes Abstandsstückes (8) aufweisen, die mit zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstands­ stücke (8) ineinanderpassen.
3. Optische Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Abstandsstück (8) ein Rohr von im wesent­ lichen gleichförmiger Wandstärke aufweist, wobei der Rohrdurchmesser sich bei einer ringförmigen Schulter (11) stufenförmig so ändert, daß ein männlicher Bereich (9) auf einer Seite der Schulter und ein weiblicher Bereich (10) größeren Durchmessers auf der anderen Seite der Schulter (11) gebildet ist, wobei die äußeren und inneren Durch­ messer der männlichen bzw. weiblichen Bereiche so ausge­ bildet sind, daß eine Gleitsitzverbindung zwischen zusammenwirkenden Bereichen benachbarter Abstandsstücke (8) gebildet wird.
4. Bohrungssehrohr für Inspektion von unzugänglichen Gegen­ ständen durch Bohrungen mit einem röhrenförmigen Schaft, der ein erstes Ende, das in eine Bohrung eingeführt werden kann, Objektiveinrichtungen am ersten Ende des Schafts zum Betrachten eines Gegenstandes, Abbildungseinrichtungen am zweiten Ende des Schafts und optische Übertragungseinrich­ tungen zum Übertragen von Licht von den Objektiveinrich­ tungen zu den Abbildungseinrichtungen aufweist, so daß der Gegenstand durch die Abbildungseinrichtungen abgebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gungseinrichtungen eine optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 enthalten.
5. Bohrungssehrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Faseroptikeinrichtungen (16) zum Leiten von Licht entlang des Schaftes (2) von einer Lichtquelle zum ersten Ende des Schaftes zum Beleuchten des Gegenstandes aufweist.
6. Bohrungssehrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anordnung in einem Fensterrohr (19) un­ tergebracht ist, das ein Fenster (22) aufweist, durch das mit Hilfe eines Objektives ein Gegenstand betrachtet oder abgebildet werden kann, wobei die optische Anordnung sich im Gleitsitz innerhalb des Fensterrohres befindet und die Faseroptikeinrichtung einen Kanal (17) einnimmt, der durch die äußere Oberfläche des Fensterrohres und die innere Oberfläche des Schaftes (2) begrenzt ist.
7. Bohrungssehrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterrohr (19) in Berührung mit einer Seite des Schaftes (2) ist, so daß der Kanal (17) im Querschnitt mondsichelförmig ist.
8. Bohrungssehrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anordnung im Schaft (2) untergebracht ist und daß die Faseroptikeinrichtung (16) einen Kanal (17) einnimmt, der durch die äußere Oberfläche der optischen Anordnung und die innere Oberfläche des Schaftes (2) begrenzt ist, wobei die Faseroptikeinrichtung (18) ein Bündel von optischen Fasern in einer flexiblen Umhüllung (31) aufweist.
9. Bohrungssehrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (31) aus Material geringer Reibung besteht.
10. Bohrungssehrohr zur Betrachtung unzugänglicher Gegenstände durch eine Bohrung, das einen röhrenförmigen Schaft mit einem ersten Ende, das bei Benutzung in eine Bohrung eingeführt werden soll, Faseroptikeinrichtungen zum Leiten von Licht entlang des Schaftes von einer Lichtquelle zum ersten Ende des Schaftes zum Beleuchten des Gegenstandes, Objektiveinrichtungen am ersten Ende des Schaftes zum Betrachten oder Abbilden des Objektes, Abbildungseinrich­ tungen am zweiten Ende des Schaftes und optische Übertra­ gungseinrichtungen zum Übertragen von Licht von der Objektiveinrichtung zur Abbildungseinrichtung aufweist, so daß der Gegenstand durch die Abbildungseinrichtungen abgebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen ein Linsenrohr (41) aufweisen, innerhalb dessen eine Vielzahl optischer Elemente (7) durch röhrenförmige Abstandsstücke (42) in einem Abstand gehalten werden, wobei die optischen Elemente und Abstandsstücke gleitend innerhalb des Linsenrohres aufgenommen sind, und daß die Faseroptikeinrichtung ein Bündel optischer Fasern in einer flexiblen Umhüllung (31) aufweist und in einem Kanal (43) angeordnet ist, der durch die äußere Oberfläche (44) des Linsenrohres und die innere Oberfläche des Schaftes begrenzt wird.
11. Bohrungssehrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (31) aus Material geringer Reibung besteht.
12. Bohrungssehrohr nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenrohr (41) mit einer Seite des Schaftes (2) in Berührung steht, so daß der Kanal (43) im Querschnitt mondsichelförmig ist.
13. Verfahren zum Zusammensetzen eines Bohrungssehrohres, das eine optische Anordnung nach Anspruch 2 oder 3 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte aufweist, ein optisches Element in einen weiblichen Bereich eines ersten Abstandsstückes einzusetzen, einen männlichen Bereich eines weiteren Abstandsstückes in den weiblichen Bereich des ersten Abstandsstückes zusammen mit einer dazwischen angeordneten Klebemittelschicht einzusetzen, ein weiteres optisches Element in den weiblichen Bereich des weiteren Abstandsstückes einzusetzen und weitere zusätzliche Abstandsstücke und optische Elemente in gleicher Weise hinzuzufügen, wie dies zur Bildung einer optischen Anordnung erforderlich ist.
14. Verfahren zum Zusammensetzen eines Bohrungssehrohres nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es die weiteren Schritte aufweist, jedes Abstandsstück innen zu reinigen, bevor jeweils ein Schritt unternommen wird, ein optisches Element oder ein weiteres Abstandsstück darin einzusetzen.
DE19873738451 1986-11-13 1987-11-12 Bohrungssehrohr Withdrawn DE3738451A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8627109A GB2197496B (en) 1986-11-13 1986-11-13 Borescopes.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3738451A1 true DE3738451A1 (de) 1988-05-19

Family

ID=10607261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873738451 Withdrawn DE3738451A1 (de) 1986-11-13 1987-11-12 Bohrungssehrohr

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4822154A (de)
JP (1) JPS6486107A (de)
DE (1) DE3738451A1 (de)
FR (2) FR2606623A1 (de)
GB (1) GB2197496B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928421A1 (de) * 1989-08-28 1991-05-02 Storz Karl Gmbh & Co Endoskop mit einer fernsehkamera
WO2004073508A1 (de) * 2003-02-18 2004-09-02 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Endoskop und verfahren zum montieren von bauelementen eines optischen systems
WO2004073507A1 (de) * 2003-02-18 2004-09-02 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Verfahren zum montieren eines endoskopes

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670192B1 (fr) * 1990-12-11 1993-07-02 Peugeot Dispositif de repositionnement de flans.
FR2687802B1 (fr) * 1991-08-16 1995-09-29 Keymed Ltd Endoscopes.
GB2258928B (en) * 1991-08-16 1994-09-28 Keymed A borescope
US5188094A (en) * 1991-09-30 1993-02-23 Adair Edwin Lloyd Heat sterilizable electronic video endoscope
WO1993017362A1 (en) * 1992-02-19 1993-09-02 United States Surgical Corporation Optical viewing device
US5416634A (en) * 1992-09-11 1995-05-16 United States Surgical Corporation Optical viewing device
US5369525A (en) * 1992-12-02 1994-11-29 United States Surgical Corporation Ring lens assembly for an optical viewing device
US5633754A (en) 1994-12-06 1997-05-27 Hoogland; Jan Integrated optical system for endoscopes and the like
US6853485B2 (en) 1994-12-06 2005-02-08 Jan Hoogland Integrated optical system for endoscopes and the like
WO1998006318A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Mgb Endoskopische Geräte Gmbh Berlin Starres endoskop mit beleuchtung
DE19637963A1 (de) * 1996-09-18 1998-03-19 Mgb Medizinische Geraete Gmbh System zur Gewährleistung einer klaren endoskopischen Sicht
FR2783610B1 (fr) * 1998-09-18 2000-11-24 Tokendo Sarl Endoscope rotatif rigide a visee distale deviee et mise au point proximale reglable
US6876446B2 (en) * 2001-12-21 2005-04-05 Spx Corporation Bore scope with test light
EP1762864B1 (de) * 2005-09-12 2013-07-17 Services Petroliers Schlumberger Bohrlochabbildung
DE102010056025A1 (de) * 2010-12-27 2012-06-28 Olympus Winter & Ibe Gmbh Endoskop mit einem Schaftrohr
US20140176695A1 (en) * 2012-12-20 2014-06-26 General Electric Company Imaging system for inspecting a turbine

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US689220A (en) * 1901-12-17 Water-telescope
US737844A (en) * 1898-03-21 1903-09-01 Edward Lecompt Hubbard Optical instrument.
US2138067A (en) * 1937-05-18 1938-11-29 Mossberg & Sons O F Telescope sight
US2453862A (en) * 1947-06-02 1948-11-16 Salisbury Peter Frederic Gastroscope
DE926624C (de) * 1951-11-01 1955-04-21 Richard Wolf Endoskop mit retrogradem Ausblick
DE943430C (de) * 1955-04-29 1956-05-17 Richard Wolf Optisches Beobachtungssystem, insbesondere Gastroskop
FR82946E (fr) * 1962-05-15 1964-05-08 Guide d'onde articulé pour ondes électromagnétiques submillimétriques ou optiques
US3297022A (en) * 1963-09-27 1967-01-10 American Cystoscope Makers Inc Endoscope
AT342888B (de) * 1973-04-17 1978-04-25 Schneider Co Optische Werke Steuereinrichtung an pankratischen objektiven
DE2556717B2 (de) * 1974-12-19 1979-09-20 Olympus Optical Co. Ltd., Tokio Nicht-flexibles Endoskop mit Bildübertragungslinsen
US4148551A (en) * 1977-05-09 1979-04-10 American Hospital Supply Corporation Modular rod lens assembly and method of making the same
US4173392A (en) * 1977-07-20 1979-11-06 American Hospital Supply Corporation Glass fiber light guide and method of making the same
JPH0115361Y2 (de) * 1979-02-10 1989-05-09

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928421A1 (de) * 1989-08-28 1991-05-02 Storz Karl Gmbh & Co Endoskop mit einer fernsehkamera
WO2004073508A1 (de) * 2003-02-18 2004-09-02 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Endoskop und verfahren zum montieren von bauelementen eines optischen systems
WO2004073507A1 (de) * 2003-02-18 2004-09-02 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Verfahren zum montieren eines endoskopes
US7530945B2 (en) 2003-02-18 2009-05-12 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Endoscope and method for assembling components of an optical system
US7662096B2 (en) 2003-02-18 2010-02-16 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Method for assembling an endoscope
US8029437B2 (en) 2003-02-18 2011-10-04 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Endoscope and method for assembling components of an optical system
USRE47044E1 (en) 2003-02-18 2018-09-18 Karl Storz Endoscopy-America, Inc. Endoscope and method for assembling components of an optical system
USRE48363E1 (en) 2003-02-18 2020-12-22 Karl Storz Endoscopy-America, Inc. Endoscope and method for assembling components of an optical system

Also Published As

Publication number Publication date
FR2610817A1 (fr) 1988-08-19
FR2606623A1 (fr) 1988-05-20
GB2197496B (en) 1990-01-24
US4822154A (en) 1989-04-18
GB8627109D0 (en) 1986-12-10
JPS6486107A (en) 1989-03-30
GB2197496A (en) 1988-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3738451A1 (de) Bohrungssehrohr
DE4115419C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Rohres für ein Endoskop und entsprechend hergestelltes flexibles Rohr
DE2559571C3 (de) Vorrichtung zum Lokalisieren und Entfernen eines Fremdkörpers aus einem Hohlorgan oder Kanal des Korpers eines Lebewesens
DE3637789C2 (de)
DE3447894C2 (de) Optisches Schrägblicksystem für Endoskope
DE4438944C2 (de) Endoskop
DE2814236A1 (de) Modulstablinsenanordnung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2733281A1 (de) Einstellbarer strahlungsenergieverteiler
DE19647855A1 (de) Voll autoklavierbares elektronisches Endoskop
DE3929285C3 (de) Endoskopoptik
DE102008024789A1 (de) Stereo-Endoskop
DE2842535A1 (de) Abzweigelement
EP1159643B1 (de) Bildübertragungssystem für endoskope sowie verfahren zur herstellung einer stablinse
DE2203357A1 (de) Otoskop
DE2900282A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fokussieren einer objektivlinsenanordnung eines endoskops
DE3502047A1 (de) Faser-endoskop
DE19933526B4 (de) Lichtleiter-Steckverbinder für ein endoskopisches System
DE19926707B4 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Endoskop
DE3244411A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von glasfasern
DE3914825C1 (de)
DE3807437C2 (de)
DE2842012C2 (de)
DE102016006905A1 (de) Starres Endoskop mit einem Faserbildleiter
EP3747346B1 (de) Umkehrsatz für endoskop und endoskop
DE3425166C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee