DE3014852C2 - Starres Endoskop - Google Patents

Starres Endoskop

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein starres Endoskop, in welchem ein starres optisches Rohr mit einem Okularteil derart verbunden ist, daß. wenn eine transversale Kraft darauf einwirkt, es elastisch in Richtung dieser Kraft schwingen kann.
In herkömmlichen starren Endoskopen, wie einem starren Endoskop für medizinische Behandlung und Beobachtung von Körperhöhlen, beispielsweise ein Coeliskop, oder ein starres Endoskop zur Betrachtung des Inneren von Maschinen und Vorrichtungen ohne « diese auseinander zu nehmen, ist das proximale Ende des optischen Rohrs fest mit einem Okularteil verbunden (s. z. ß. OE-GM 19 61 993).
Beim Einführen eines starren Endoskops in ein Objekt, das beobachtet werden soll, wird das Endoskop in das Objekt gepreßt oder das optische Rohr zum Schwingen gebracht. Auf diese Weise stößt das optische Rohr auf die innere Wand des zu beobachtenden Objekts, wodurch oft unscharfe Bilder oder Verzerrungen entstehen, das optische Rohr dauernd verbogen oder an seinem proximalen Ende gebrochen wird. Außerdem sind diese Störungen schwer festzustellen. Die Tendenz des Verbiegens und Brechens besteht noch öfter vor allem wenn der AulJenduiehinesser des optischen Rohrs klein isi.
Ausgehend vom oben genannten Stand dei Technik ist es Aufgabe der .'orlicgendcn Erfindung, ein Endoskop so auszubilden, daß ein Bruch oder eine plastische Verformung an der Verbindungsstelle zwischen Okular und starrem Endoskop-Rohr weilgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Endoskop nach dem Oberbegriff de* I lauptanspruchs dadurch gelöst, daß es claiilischc Haltevorrichtungen enthüll, die /wischen dem Verbindungsieil und dem proximalen Endstück des optischen Rohrs angeordnet sind und die in flächigem engem Koniakt sowohl /um Verbindungsteil als auch zum proximalen Endstück des optischen Rohrs stehen. Wenn eine transversale Krafi auf das optische Rohr einwirkt, schwingt das opiische Rohr in Richtung dieser Kraft gegen die elastische Kraft der elastischen Hallevorrichtung. Weil das proximale Ende des optischen Rohrs von der elastischen Haltevorrichtung {gehalten wird, führt derartiges Schwingen nicht zu pJ? übertriebener Beanspruchung des optischen Rohrs, ή Demzufolge wird das optische Rohr weder gebrochen noch dauernd verbogen.
Die Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Hinweisen auf die beigelegten Zeichnungen klar verstanden werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen starren Endoskops mit unterbrochenem Hauptieil;
Fig.2 den vergrößerten Längsschnitt des Hauptteils aus Fig. I;
Fig. 3 und 4 die relativen Stellungen des optischen Rohrs und Okulam zueinander gemäß Fig. I, wenn keine bzw. eine transversale Kraft aufdas optische Rohr einwirkt;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Hatiplieils einer anderen erfindungsgemiißcn Ausführung:
Fig.6 eine Ansicht des Verbindungsteils aus Fig. 5 mit der elastischen Haltevorrichtung:
Fig. 7 einen Längsschnitt des Hauptteils einer weiteren erfindungsgcmäßen Ausführung: und
Fig.8 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform. der elasiischen Haltevorrichtung.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich, enthält ein starres Endoskop ein Okular 1 und ein mit seinem proximalen Ende 9 in das Okular I eingesetztes starres optisches Rohr 2. Das optische Rohr ist aus rostfreiem Stahl oder Messing hergestellt. In seinem distalen Ende ist ein (hier nicht gezeigtes) Objektiv angebracht. Ein Beobachtungs-Übertragungs-Linsensystem erstreckt sich im optischen Rohr 2 vom Objektiv bis zum im Okular 1 angeordneten Linsensystem 6 des Okulars 1. Ein optisches Beleuchtungsfaserbündel 5 verläuft durch das optische Rohr 2 und geht durch die Seitenwände des Okulars I durch das Verlängerungsrohr 7 zu einer (nicht gezeigten) Lichtquelle. Das oben erwähnte opiische System ist von derselben Art, wie jenes der herkömmlichen starren Endoskope und bildet nicht den wesentlichen Teil vorliegender Erfindung, weshalb weitere Erklärungen überflüssig sind.
Wie am besten in Fig.2 gezeigt ist, wird ein zylindrisches Verbindungsstück 10 aus Metal!, wie rostfreiem Stahl oder Messing, mittels Einpassung durch Druck oder mittels eines Klebers, am disialen Ende des Okulars 1 befestigt. Eine zentrale Bohrung 8 in dem Okularleil 1 wird so gestaltet, daß sie ausgerichtet auf der optischen Achse der Okularlinse 6 und koaxial mit
dem Verbindimgsicil 10 liegt. Das proximale Ende 9 des optischen Rohrs 2 ist in das disiale Ende der zentralen Bohrung 8 eingeführt und hier durch Druckeinpassung orier ni'ttels eines geeigneten Klebers befestigt. Das Verbind'jngsteil 10 isi ausgefüllt mit einem ringförmigen Halteleil Il aus elastischem Material, wie Na,ur- oder synthetischem Kautschuk, elastischem Kunststoff oder dergleichen. Die Innenwand des Halleteils 11 drückt elastisch gegen die Außenfläche des proximalcn Endstücks 3 des Okulars 1. das an das distale finde 9 gren/t. Das elastische Halleteil 11 ist vorzugsweise mittels eines Klebers mit dem Verbindungsteil 10 verbunden, derart, daß es nicht leicht aus dem Verbindungsteil 10 herausgezogen werden kann.
Im weiteren wird die Anwendung laut Darstellung beschrieben. Wenn, wie in F-'ig. 3 gezeigt, keine äußere Krafi einwirkt, bleibt das in ein /u beobachtendes Objekt, wie eine menschliche Körperhöhle oder das Innere einer Maschine, eingeführte optische Rohr 2 .,gerade.
', Falls jedoch das optische Rohr 2 den inncen Teil eines Objekts oder seine Seitenwand berührt und eine transversale Kraft /'auftritt, wird das optische Rohr 2 in Oiese Richtung gedrückt und verbogen. Da das Haltcteil Il elastisch ist. wird das proximate Endstück 3 des optischen Rohrs 2 nicht übertrieben durch diese Verbicgung beansprucht. Die Biegungskraft wird von der ganzen Länge des proximalen Endstücks 3 zwischen dem inneren Ende der Seite A und dem äußeren Ende der Seite β des Halteteils 11 aufgenommen und darauf verteilt. Infolgedessen wird das optische Rohr 2 an Seinem proximalen Endstück 3 weder gebogen noch gebrochen.Obwohl das Biegemonient bei Barn größten ist. wird das Teil des proximalen Endstück* 3. das B entspricht, elastisch lief in das Halteicil 11 gedrückt und von diesem so gehalten, daß kein Bruch oder permanente Verbicgung eintritt.
In den Fig.5 und 6 sind anstelle des elastischen Haltelcils 11 aus Fig. I bis 4 Blattfedern 14 entlang dem Umfang des proximalen Endstücks 3 des optischen Rohrs 2 angeordnet. Das eine Ende i4u jeder Blattfeder 14 ist an der Innenfläche des Vcrbiiidungsteils 10 befestigt und das andere Ende IAb preßt elastisch die Außenfläche des proximalcn Endstücks 3 des optischen Rohrs 2 radiül nach innen.
Weil in keiner der Darstellungen aus den F i g. 5 und b von den Blattfedern 14 eine örtlich übertriebene Beanspruchung auf den Basisteil 3 ausgeübt wird, wird das proximale Endstück 3 des optischen Rohrs 2 weder gebrochen noch dauernd verbogen.
Ό In den Fig. 7 und 8 befindet sich in der Innenfläche des proximalcn Verbindungsieiis 10 ein Mul'ergewinde 15. Diese Ver'<indungsteil 10 ist ähnlich jenem der F i g. 1 bis b. bloß daß jene nicht mit dem Muttergewinde versehen sind. In das Muttergewinde 15 paßt ein Schraubengewinde, welches sich auf der Außenflüche desdistalen Endstücks des Okulars 1 befindet. Auf diese Weise kann das optische Rohr 2 leicht an das Okular 1 angeschlossen oder losgelöst werden. Falls das elastische Halteleil 11 oder die ledern 14 beschädigt sind.
können sie leicht ausgetauscht werden.
Das elastische Halteteil U und die Federn 14 bilden elastische Haltevorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verteilung der auf das optische Rohr einwirkenden Biegekraft auf die ganze Länge des proximalen Endstücks des optischen Rohrs mittels des elastischen Halleteils, wodurch sie die örtliche übertriebene Beanspruchung des optischen Rohrs verhindern.
Demzufolge wird das optische Rohr an seinem proximalen Ende weder gebrochen noch dauerhaft verbogen.
Das erfindungsgemäße starre Endoskop sichert auch weitere Vorteile. Weil das proximale Ende des optischen Rohrs am Okular befestigt ist. können Fluchtungsfehier zwischen dem optischen System des optischen Rohrs, insbesondere des optischen Beobachtungssystems und dem Okularlinsensystem verhindert werden, und ermöglicht so eine korrekte Beobachtung im Inneren des Objekts. Zusätzlich können diese
4" optischen Systeme beim Zusammenfügen leicht eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Starres Endoskop mit einem Okular und einem zylindrischen, stnrren optischen Rohr, dessen proxi- ο mules Endstück mit dem distalen Ende des Okulars starr verbunden ist und das ein hohles, s'arres Verbindungsieil enthält, welches mit dem distalen Ende des Okulars verbunden ist und welches das proximale Endstück des optischen Rohrs umgibt. dadurch gekennzeichnet, daß es elastische Haltevorrichtungen (IJ) enthält, die /wischen dem Verbindungsteil (10) und dem proximalen Endstück (3) des nptisrhen Rohrs (2) angeordnet sind und die in flächigem engem Kontakt sowohl /um Verbin-'dungsteil (10) als auch zum proximalen Endstück (3) des optischen Rohrs (2) stehen.
2. Endoskop gemäß Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, ciaQ die elastischen Haltevorrichtungen Fedei π enthalten, die da.s proximale Endstück (3) des optischen Rohrs (2) radial nach innen pressen.
3. Endoskop gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn eine Vielzahl von Blattfedern (<4), mit je zwei Enden (14<7 und \4b), enthalten, wobei das eine Ende (Hu) fest am Verbindungsstück (10) befestigt ist und das andere Ende (Hb) auf das proximale Endstück (3) des optischen Rohrs (2) preßt.
4. Endoskop gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BIa ttfedern (14) auf der Innenfläche des Verbindungsteils befestigt sind.
5. Endoskop gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (14) in das Vcrbindungsleil(iO)iniegrieri sind.
6. Endoskop gemäß einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Vcrbindungstcil (10) am distalen Ende des Okulars befestigt ist.
7. Endoskop gemäß einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsieil (JO) mit dem distalen Ende des Okulars (I) loslösbar verbunden ist.
DE3014852A 1979-04-17 1980-04-17 Starres Endoskop Expired DE3014852C2 (de)

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