DE2059814C3 - Fassung für optische Elemente - Google Patents

Fassung für optische Elemente

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DE2059814C3
DE2059814C3 DE19702059814 DE2059814A DE2059814C3 DE 2059814 C3 DE2059814 C3 DE 2059814C3 DE 19702059814 DE19702059814 DE 19702059814 DE 2059814 A DE2059814 A DE 2059814A DE 2059814 C3 DE2059814 C3 DE 2059814C3
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groove
tube
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optical element
ring
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DE19702059814
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Paul S. Del Mar Calif. Kempf (V.St.A.)
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/021Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses for more than one lens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Endoscopes (AREA)

Description

Vorder Linse 28 befindet sich eine Gruppe von Linsen 38, 40, 42 und 44 in einer zylindrischen Nut 46 der Ringsegmente, wobei die Linsengruppe an ihrem einen axialen Ende einen hinteren Absatz 48 und am anderen axialen Ende durch einen nach innen ragenden Ringflansch 50 abgestützt wird. Der Ringflansch 50 besitzt genügend Elastizität, um die Linsengruppe sicher zu halten. An der Innenseite der Nut 46 ist eine Anzahl von kleinen Leisten 52 ausgeformt, die unter Druck verformbar sind, sich in Längsrichtung erstrekken und im Abstand zueinander am Umfang angeordnet sind. Die einzelnen Linsen der Gruppe 38 bis 44 besitzen etwas verschiedene Durchmesser, sie werden jedoch alle fest an ihrem Platz gehalten, da sich die Leisten 52 während der Montage zum Ausgleich der Unterschiede nach Bedarf zusammendrücken lassen.
Vor dem Ringflansch 50 befindet sich ein nach innen ragender Absatz 54, an dem eine Seite einer konvexen Linse 56 anliegt; die andere Seite der Linse 56 liegt an einem .weiteren Absatz 58 an. Die Linse 56 ist in seiner Nut 60 zentriert, welche den hinteren Teil der Linse 56 hält. Am vorderen Teil der Linse 56 befindet sich eine tiefe, sich radial nach außen erstreckende Ringnut 62, wodurch ein Abschnitt 64 der Umfangswand der Ringsegmente sehr dünn wird, um genügend Elastizität zur Halterung der Linse 56 zwischen den in Längsrichtung angeordneten Absätzen 54 und 58 zu gewinnen. Vor der Linse 56 ist eine radiale Wand 66 mit einer zentralen Öffnung 68 angeordnet, welche als Blende dient. Nach Bedarf können gleiche Blenden als Bestandteil der Ringsegmente an anderen Stellen der Fassung verwandt werden. Die Vorderfläche der Wand 66 ist als Absatz 70 ausgebildet, an welchem eine in einer Nut 74 zentrierte plankonkave Linse 72 abgestützt ist. Eine plankonvexe Linse 76 ist an der Vorderfläche der Linse 72 befestigt und wird durch einen Absatz 78 gehalten. Eine tiefe radiale Ringnut 80 erstreckt sich am Vorderteil der Linse 72 nach außen, wodurch sich ein dünner Abschnitt 82 der Umfangswand bildet, um genügend Elastizität zu erhalten.
Vor der Linse 76 ist in den Ringsegmenten eine vergrößerte Bohrung 84 ausgeformt, deren Oberfläche mit am Umfang umlaufenden Rippen 86 oder einer ähnlichen Aufrauhung zur Herabsetzung der Innenspiegelungen versehen ist. Im Vorderteil der aufgeweiteten Bohrung 84 befindet sich eine Ringnut 88zur Halterungeines transparenten Fadennetzes 90, auf welchem ein Rahmen 92 mit einem Fadenkreuz 94 angebracht ist.
Das vordere Ende der Ringsegmente ist mit einem Ring 96 versehen, der mit dem Hauptteil der Ringsegmente dutch eine in axialer Richtung zusammendrückbare Falte 98 mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt verbunden ist. Auf der Vorderfläche 102 des Rings 96 liegt eine konkav-konvexe Linse 100 auf, und sie wird durch einen Sprengring 104 gehalten,
der in das mit Innengewinde versehene Ende 106 des Tubus 10 eingeschraubt ist. Die Falte 98 ist begrenzt zusammendrückbar und gestattet eine genaue Fokuseinstellung der Linse 100.
Um einen festen Sitz im Tubus 10 ohne übermäßige Reibung durch Festklemmen während der Montage zu gewährleisten, besitzen die Ringsegmente äußere sich in Längsrichtung erstreckende Leisten 108, die sich beim Einführen des Objektivs leicht verformen können. Als weitere Sicherung gegen axiale Verschiebungen dienen Ringflansche 110, welche in am vorderen und hinteren Teil des Tubus 10 angebrachten Ringnuten 112 einrasten. Die Ringflansche können kurze Vorsprünge oder vollständige Ringe an den Ringsegmenten sein.
Fig. 3 zeigt eine asymmetrische Anordnung, bei welcher die Ringsegmente 120 und 120/4 so ausgebildet sind, daß sie einen halbdurchlässigen und diagonal zur optischen Achse angeordneten Spiegel 122 halten. Die Ringsegmente 120,120 A sind in einen Tubus 124 eingepaßt. In einer Axialbohrung 128 des Ringsegmentes 120 ist ein Schrägschlitz IT.* ausgeformt, in welchem der Spiegel 122 während dwf Montage eingeführt wird. Das andere Ringsegment 120A besitzt eine Ausnehmung 130 mit einer diagonalen Vorderfläche 132, auf welcher der Spiegel 122 ruht, wobei der Rüfkteil der Ausnehmung 130 einen radialen lichten Spielraum für den Spiegel aufweist. Dies ist erforderlich, um die Montage die Ringsegmente in radialer Richtung zu gestatten, nachdem verschiedene Linsen bereits eingebaut sind. Das Rin&äegment 120/4 und der Tubus 124 besitzen korrespondierende öffnungen 134 und 136, durch welche ein Teil des Lichtes vom Spiegel 122 reflektiert wird.
Eine weitere Ausführungsform der Ringsegmente ist in F i g. 4 gezeigt, bei welcher die die optischen Elemente haltenden Ringsegmente 140 und 140/4 fest in einen Zylindertubus 142 einrasten. An der linken Seite der Fassung wird eine linse 144 in einer Nut 146 zwischen einem Absatz 148 und einer nach innen ragenden Leiste 150 gehalten, wobei durch eine radial zur Linse nach außen verlaufende Nut 152 ein dünner Abi chnitt 154 der Außenwand zur Erhöhung der Elastizität gebildet wird. An der anderen Seite der Leiste 150 befindet sich eine Axialbohrupg 156 mit einer Radialnut 158 und einer elastischen Außenwand 160. Linsen 162 und 164 werden zwischen üer Leisce 150 und einem Absatz 166 in der Bohrung 156 gehalten. Auf der rechten Seite wird eine Linse 168 durch einen Absatz 172 in einer Nut 170 gehalten.
Jedes der Ringsegmente 140 und 140/4 besitzt an seiner linken Seite einen äußeren Anschlagflansch 174, der an einem Ende des Tubus 142 anliegt. Am anderen Ende befindet sich ein äußerer Anschlagflansch 176 mit einer abgeschrägten Fläche 178, die das Einführen der optischen Elemente in den Tubus erleichtert, bis der *.nschlagflansch über dim anderen Ende des Tubus einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fassung für optische Elemente, mit mehreren Ringsegmenten aus verformbarem Kunststoff, die miteinander in einen Tubus eingeschoben werden und deren Außenradius längs der Achse jeweils dem Tubusinnenradius entspricht und deren Innenradius längs der Achse jeweils ungefähr dem Radius der optischen Elemente entspricht, wobei mindestens ein optisches Element in einer in Umf angsrichtung verlaufenden, auf der Innenseite der Ringsegmente gebildeten Nut eingesetzt ist und zur axialen Positionierung mit einer Seite an einer Seite der zugehörigen Nut anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (32, 36; 46) in axialer Richtung kleiner ist als die Dicke des in der Nut eingesetzten zugehörigen optischen Elementes (28; 38-44), daß die eine Seite (32; 48) der Nut weniger elastisch als die in axialer Richtung gegenüberliegende Seite (36;50) ist, und daß die Ae!age an den beiden in axialer Richtung gegenüberliegenden Seiten (32, 36; 48, SO) die axiale Positionierung des optischen Elementes sicherstellt.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformbarkeit durch mindestens eines der folgenden Msrkmale unterstützt wird:
a) Axiale Leisten (108; 52) innen und/oder außen an den Ringsegmenten (20, 20/4)
b) Abstände (138) zwischen den Ringsegmenten
c) Ringnuten (62)
d) Axial zusammendrückbare Falten (98).
3. Fassung nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischere Seite der Nut (46) durch einen Ringflansch (50) gebildet wird.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Nut durch eine zur Achse senkrechte Fläche (32) und die andere Seite der Nut durch eine schräg nach außen verlaufende Fläche (36) gebildet wird.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringsegmenten (20, 20/4) eine als Blende dienende radiale Wand (68) mit einer zentralen Blendenöffnung einstückig angeformt ist.
6. Fassung nach einem der Ansprüche^ bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (20,20/4) an entgegengesetzten Enden außen mit je einem Ringflansch (110) versehen sind, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Tubus (10) ist, und daß die Ringflansche dünn und verformbar ausgebildet sind, so daß sie beim Einschieben in den Tubus in auf der Innenseite des Tubus gebildete Ringnuten (112) einrasten.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (10) mit einer Stirnwand (14) mit zentraler öffnung (16) versehen ist, an der das eine Ende der Ringsegmente (20, 20/4) anliegt, und daß am anderen Ende (12) des Tubus (10) ein im Inneren des Tubus angeordneter, lösbarer Haltering (104) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einne Fassung für optische Elemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Bei einer vorbekannten Fassung dieser Art (DE-AS 1122738) ist die Breite der Nut in axialer Richtung größer als die Dicke des in der Nut sitzenden Abschnitts des optischen Elementes. Das optische Element wird in der Fassung in axialer Richtung dadurch zentriert, daß das optische Element, solange die Ringsegmente noch locker sind, unter Schwerkraft sich an die eine Seite der Nut anlegt und hierauf die Ringsegmente zusammengepreßt werden. Das optische Element wird dann im wesentlichen durch den vom Nutgrund auf den Außenumfang des optischen Elementes ausgeübten Druck in seiner Lage gehalten, d. h., es wird hierdurch nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung positioniert. Diese Art der Positionierung ist relativ ungenau; bereits bei der Montage kann es zu Verschiebungen und Fehlausrichtungen der optischen Elemente kommen, und auch im Betrieb kann die Genauigkeit der axialen Positionierung verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für optische Elemente der angegebenen Gattung so auszubilden, daß bei gutem realem Sitz der optischen Elemente eine genauere axiale Positionierung bei möglichst einfachem Zusammenbau erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung liegt das optische Element mit seinen Seitenflächen an den gegenüberliegenden Seiten der Nut an, die so bemessen ist, daß das optische Element durch den auf seine Seitenflächen ausgeübten elastischen Anpreßdruck axial positioniert wird. Dies hat zum einen den Vorteil, daß beim Zusammenbau keine besonders große Sorgfalt aufgewendet werden muß, da die Positionierungswirkung gewissermaßen von selbst eintritt; zum anderen wird eine sehr große Präzision der Positionierung erreicht, die auch im Betrieb nicht verlorengeh;. An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Ev zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete optische Fassung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Detail der in Fig. 1 gezeigten Fassung in verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer optischen Fassung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fassung besitzt einen starren zylinderförmigen Tubus 10 mit einem offenen Ende 12, einem geschlossenen Ende 14 und einer axial verlaufenden Bohrung 16. Innerhalb des Tubus 10 befindet sich ein Objektiv 18 mit zwei halbzylindrischen Ringsegmenten 20 und 20«, die längs einer Axialebene voneinander getrennt sind. Die beiden Ringsegmente sind miteinander identisch, so daß nur eines im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
Vom rechten Ende bei der Bohrung 16 her sind zunächst eine bikonkave Linse 22 und eine bikonvexe Linse 24 als Paar in einem konischen Abschnitt 26 angeordnet, die der konischen Form des Linsenumfangs entspricht. Sodann folgt eine Linse 28 mit einer ebenen Seite 30, die am Umfang an einer starren Schulter 32 einer Nut anliegt, und mit einer konvexen Seite 34, die gegen eine abgeschrägte nach links konvergierend verlaufende Rippe 36 angedrückt wird.
DE19702059814 1969-12-11 1970-12-04 Fassung für optische Elemente Expired DE2059814C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88406569A 1969-12-11 1969-12-11

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Publication Number Publication Date
DE2059814A1 DE2059814A1 (de) 1971-07-22
DE2059814B2 DE2059814B2 (de) 1978-04-27
DE2059814C3 true DE2059814C3 (de) 1979-02-01

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DE19702059814 Expired DE2059814C3 (de) 1969-12-11 1970-12-04 Fassung für optische Elemente

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL182031C (nl) * 1980-11-06 1987-12-16 Philips Nv Optisch stelsel dat een gekollimeerde lichtbundel levert.
DE10337738A1 (de) * 2003-08-12 2005-03-10 Hensoldt & Soehne Optik Halterung für ein Substrat sowie deren Verwendung
KR101271960B1 (ko) 2008-08-18 2013-06-07 키옵티크 포토닉스 게엠베하 운트 콤파니 카게 대물렌즈 제조 방법
DE102008061664A1 (de) 2008-12-12 2010-06-17 Linos Photonics Gmbh & Co. Kg Miniaturisiertes Vario-Objektiv

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DE2059814A1 (de) 1971-07-22
DE2059814B2 (de) 1978-04-27
GB1339573A (en) 1973-12-05

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