DE1840239U - Vorrichtung zum festlegen eines organs in einem hohlkoerper, beispielsweise eines deckels oder eines filters in einem rohr. - Google Patents
Vorrichtung zum festlegen eines organs in einem hohlkoerper, beispielsweise eines deckels oder eines filters in einem rohr.Info
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Description
- Vorrichtung zum Festlegen eines Organs in einem Hohlkörper, beispielsweise eines Deckels oder eines Filters in einem Rohr Die Neuerung betrifft eine Festlegevorrichtung, mittels der sich ein beliebiges, in einen Hohlkörper eingesetztes Organ an seinem Platz halten läßt.
- Zu diesem Zweck werden gewöhnlich elastische Sprengringe verwendet, die in Ringnuten des Hohlkörpers eingreifen und von dessen Innenwand nach innen vorstehen, um dadurch das festzulegende Organ in seiner Lage zu halten. Die Sprengringe sind normalerweise aus Metall hergestellt, was jedoch bei bestimmten Anwendungen einen Nachteil bedeutet, da bei Einwirkung chemischer Stoffe die Ringe leicht oxydieren oder korrodieren. Außerdem ist das Herausnehmen dieser Ringe recht schwierig.
- Eine andere bekannte Lösung sind Gewindebuchsen, die in den Hohlkörper eingeschraubt werden ; in diesem Fall muß jedoch die Innenwand des Hohlkörpers mit einem Gewinde versehen sein.
- Aufgabe der Neuerung ist daher die Schaffung einer Festlegevorrichtung, die sich sehr leicht einsetzen und herausnehmen läßt und aus einem unveränderlichen Material, vorzugsweise einem thermoplastischen Material, bestehen kann.
- Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem leicht flexiblen Ring, der aus einem thermoplastischen Material geformt ist und an seinem Umfang wenigstens zwei oder drei nach außen vorstehende Zungen aufweist, die in eine Ringnute oder entsprechende Aussparungen in der Innenwand des Hohlkörpers eingreifen können. Ferner ist der Ring bei jeder vorstehenden Zunge mit einem Ansatz versehen, wobei alle Ansätze auf der gleichen Seite des Ringes und vom Ringumfang ein Stück nach innen vorgesetzt angeordnet sind. Diese Ansätze dienen als Angriffspunkte für einen Druck, der den Ring an der entsprechenden Stelle so verformen kann, daß die zugeordnete Zunge sich aus ihrem Sitz heraushebt. Dieser Druck kann durch ein geeignetes Werkzeug auf die Fläche des jeweiligen Ansatzes ausgeübt werden, der dabei nach außen verdreht wird.
- Gegenstand der Neuerung sind auch alle Arten von Organen, die in einem Hohlkörper festgelegt werden sollen und zu diesem Zweck mit der vorbeschriebenen Festlegevorrichtung versehen sind. Dies gilt besonders für Filterelemente, die in einem Hohlkörper, z. B. eine Filterkammer, eingebaut werden sollen und aus einer Filterfläche bestehen, auf deren Rand die neuerungsgemäße Festlegevorrichtung in Gestalt eines Ringes aus thermoplastischem Material aufgeformt ist.
- An Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Neuerung wiedergibt, seien nun eine Festlegevorrichtung sowie ein mit einer solchen Vorrichtung versehenes Filterelement näher beschieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Festlegevorrichtung in Draufsicht ; Fig. 2 in ausschnittsweisem Axialschnitt einen Hohlkörper mit eingesetzter Festlegevorrichtung ; Fig. 3 ein mit der Festlegevorrichtung versehenes Filterelement in Draufsicht ; Fig. 4 in ausschnittsweisem Axialschnitt einen Hohlkörper mit eingesetztem Filterelement.
- Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Festlegevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ringkörper 1, der aus einem leicht biegsamen thermoplastischen Material, z. B. Polyamidharz, Polytetrafluoräthylen, natürlichem oder synthetischem Gummi, hergestellt wurde. Der Außendurchmesser dieses Ringes ist im wesentlichen gleich groß oder wenig kleiner als der Innendurchmesser des Hohlkörpers 2, in den der Ring zwecks Festlegung eines beliebigen Organs, z. B. zum Andrücken einer Verschlußplatte 3 an eine Schulter 4 der Innenwand des Hohlkörpers, eingesetzt werden soll. Um die Elastizität des Ringes 1 zu erhöhen, ist sein Profil L-förmig ausgebildet, weist also eine Kehlung 5 auf.
- Der Ring 1 weist an seinem Umfang drei nach außen vorstehende Zungen 6 sowie an seiner dem festzulegenden Organ abgewandten Seite drei Ansätze 7 auf. Jeder Ansatz 7 befindet sich unmittelbar bei einer vorstehenden Zunge 6, d. h. er ist so angeordnet, daß er auf dem gleichen Halbmesserstrahl wie die Zunge liegt, jedoch vom Umfang des Ringes ein Stück nach innen zurückgesetzt ist.
- Die Innenwand des Hohlkörpers 2 ist mit drei Aussparungen 8 versehen, die zur Aufnahme der Zungen 6 des Ringes 1 dienen, in gleicher Winkelverteilung wie die Zungen angeordnet und im wesentlichen gleich bemessen sind wie diese. Zum Festlegen der Verschlußplatte 3 oder eines anderen Organs braucht man also nur den Ring 1 so in den Hohlkörper 2 einzusetzen, daß die Zungen 6 mit den Aussparungen 8 übereinstimmen, und dann gegen den Ring 1 zu drücken, bis seine Zungen in die Aussparungen eingreifen. Vor diesem Eingreifen ist der Ring wegen seiner vorstehenden Zungen leicht deformiert. In seine endgültige Stellung gebracht gewährleistet der Ring 1 einen vollkommen festen Sitz der Verschlußplatte 3 oder des entsprechend anderen Organes im Hohlkörper.
- Auch das Herausnehmen des Ringes ist sehr einfach. Hierzu setzt man ein Werkzeug zwischen die Innenwand des Hohlkörpers 2 und einen Ansatz 7 und drückt damit etwa in Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) gegen den Ansatz, der dadurch nach innen weggedrückt wird. Durch diesen Druck bewegt sich gleichzeitig der betroffene Ringabschnitt zur Ringmitte hin, bis er so stark deformiert ist, daß die am Ansatz 7 gelegene vorstehende Zunge 6 aus ihrer Aussparung 8 heraustritt. Den gleichen Vorgang wiederholt man an jedem oder einigen weiteren Ansätzen 7, so daß schließlich alle Zungen aus ihren Aussparungen ausgetreten sind und sich der nunmehr lose Ring leicht herausnehmen läßt. Zum leichteren Herausnehmen kann der Ring mit Anfaßelementen versehen sein, die z. B. schon bei der Herstellung des Ringes angeformt sind. Auch kann der Ring mit Radialstreben versehen sein, an denen solche Anfasser sitzen.
- In Fig. 3 und 4 ist ein mit einer Festlegevorrichtung versehenes Filterelement dargestellt. Dieses Filterelement be-
steht aus einem Filtergewebe 9, an dessem Umfang ein Ring 1a aus thermoplastischem Material aufgeformt ist, der dem Ring 1 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Festlegevorrichtung entspricht und ebenfalls mit drei vorstehenden Zungen 6a- und drei Ansätzen 7a versehen ist. Drei radiale Arme 10, die gemeinsam mit dem Ring 1a geformt wurden, verlaufen auf - Das Herausnehmen dieses Filterelements ist ebenfalls sehr einfach und geschieht in gleicher'leise wie an Hand der Festlegevorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben. Der Außendurchmesser des Ringes 1a ist zweckmäßig gleich dem Innendurchmesser des Hohlkörpers 2a, so daß der Ring an seinem Umfang überall am Hohlkörper anliegt und dort einen dichten Abschluß gewährleistet. Der Ring 1a bildet mit dem Filtergewebe 9 ein geschlossenes Ganzes, da beim Formen des Ringes thermoplastisches Material von beiden Seiten auf den Geweberand aufgebracht wird, das gleichzeitig auch die Maschen des Gewebes durchdringt und mit diesem verschmelzen kann. Vorzugsweise wird zur Herstellung des Ringes und des Filtergewebes das gleiche thermoplastische Material verwendet.
- Natürlich beschränkt sich der Neuerungsgegenstand nicht auf die an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebene Festlegevorrichtung und das mit einer solchen versehene Filterelement gemäß den Fig. 3 und 4. Vielmehr läßt sich die Vorrichtung mit vielen anderen Organen kombinieren, die im Innern eines Hohlkörpers festgelegt werden soll.
- Außerdem kann die Festlegevorrichtung, anstatt rund zu sein, auch andere Konturen entsprechend jenen im Innern des Hohlkörpers haben, in den die Vorrichtung eingesetzt werden soll.
- Schließlich können auch größere Zahlen von vorstehenden Zungen 6 und Ansätzen 7 vorgesehen sein.
- Die neuerungsgemäße Festlegevorrichtung läßt sich auch in Hohlkörpern verwenden, in denen anstatt der für die einzelnen Zungen bestimmten Aussparungen eine Ringnute vorgesehen ist.
- Die Vorrichtung kann sich hier unter Umständen um ihre eigene Achse drehen, gewährleistet jedoch trotzdem eine einwandfreie Festlegung des an seinem Platz zu haltenden Teiles. Schutzansprüche
Claims (3)
- Schutzansprüche 1. Aus einem Stück bestehende Festlegevorrichtung zum Einsetzen in einen Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem biegsamen, beispielsweise aus thermoplastischem Material hergestellten Ring (1) besteht, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hohlkörpers (2) entspricht und der an seinem Umfang mindestens zwei oder drei nach außen vorstehende Zungen (6) aufweist, die in eine Ringnute oder entsprechende Aussparungen (8) in der Innenwand des Hohlkörpers eingreifen, sowie ferner eine gleiche Zahl von Ansätzen (7), die alle an einer Seite des Ringes bei den jeweiligen Zungen, jedoch vom Ringumfang ein Stück nach innen versetzt, angeordnet sind und die Möglichkeit bieten, durch einen dort angesetzten Druck den Ring vorübergehend so zu verformen, daß die betroffene Zunge sich aus ihrem Sitz heraushebt.
- 2. Zur festen Anbringung in einem Hohlkörper bestimmte Organe dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Festlegevorrichtung nach Anspruch 1 ausgestattet oder gemeinsam mit einer solchen aus einem Stück gefertigt sind.
- 3. Zur Montage in einem Hohlkörper bestimmtes Filterelement, gekennzeichnet durch eine Filterfläche, beispielsweise ein Filtergewebe (9), auf dessen Ränder zur Bildung der Festlegevorrichtung nach Anspruch 1 ein Rahmen (la) aus thermoplastischem Material aufgeformt ist.
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