DE1194657B - Stopfbuechsenartige Einrichtung fuer die Durchfuehrung eines elektrischen Kabels durch eine Wand - Google Patents
Stopfbuechsenartige Einrichtung fuer die Durchfuehrung eines elektrischen Kabels durch eine WandInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F061
Deutsche Kl.: 47 f-2/10
1194 657
V16719XII/47f
16. Juni 1959
10. Juni 1965
V16719XII/47f
16. Juni 1959
10. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine stopfbüchsenartige Einrichtung für die Durchführung eines elektrischen
Kabels durch eine Wand, ζ. B. die Wand eines Schaltkastens oder eines elektrischen Gerätes, mit einem
Gehäuse, dessen mit einem Gewinde für ein Druckstück versehene zylindrische Innenwand sich in eine
in einem ringförmigen Absatz endende konvexe Ringfläche fortsetzt, durch welche ein in dem Gehäuse verschiebbar
angeordneter elastisch nachgiebiger Haltering beim Einschrauben des Druckstückes gegen den
durchgeführten Körper gepreßt wird, wobei der Haltering aus zwei oder mehr ineinandergesteckten
konzentrischen Teilringen besteht.
Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen den Vorteil auf, daß beim Einschrauben des Druckstückes
ein Zusammendrücken des Halteringes in der Verengung des Gehäuses und damit eine Verkleinerung
des Innendurchmessers des Halteringes und somit früher oder später das Festklemmen des zu haltenden
Kabels bewirkt wird, dessen Außendurchmesser folglieh innerhalb von verhältnismäßig weit auseinanderliegenden
Grenzen liegen kann.
Durch die Erfindung sollen diese Grenzen ohne Beeinträchtigung des festen Sitzes des durchgeführten
Kabels mit einfachen baulichen Mitteln, insbesondere unter Verwendung einer möglichst geringen Teilezahl,
noch mehr erweitert werden, so daß ein größerer Durchmesserbereich der Kabel ohne Austausch der
Teile der Durchführung von dieser aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch andere bekannte Einrichtungen ähnlicher Art noch nicht befriedigend gelöst,
bei denen mehrere Einsatzteilringe ineinander passend angeordnet sind, ein Außenring die gleiche
axiale Länge aufweist wie ein Mittelring und zwei Metallscheiben vorgesehen sind, deren Innen- und
Außendurchmesser dem Innen- und Außendurchmesser der Teilringe angepaßt werden müssen. Es
werden bei diesen bekannten Einrichtungen fünf Einzelteile, nämlich drei Teilringe und zwei Metallscheiben,
benötigt, was neben der Notwendigkeit, die Abmessungen dieser Teile denen des Kabels jeweils anzupassen,
die Anwendung dieser bekannten Einrichtungen erschwert.
Auch die bekannte Verwendung eines Dichtungskörpers mit mehreren Bohrungen, deren als einander
zugekehrte Kegelstümpfe ausgebildete Enden bei der Aufnahme des Kabels zusammengedrückt werden,
kann wegen des sehr begrenzten, damit erfaßbaren Durchmesserbereichs der Kabel nicht befriedigen.
Die gleiche Feststellung gilt auch für Dichtungskörper mit kreisringförmigen Einschnitten, die eben-
Stopfbüchsenartige Einrichtung für die
Durchführung eines elektrischen Kabels
durch eine Wand
Durchführung eines elektrischen Kabels
durch eine Wand
Anmelder:
Robert Alexandre de Vienne, Paris;
Jean Paul de Vienne,
La Garenne Colombes, Seine;
Pierre Grenier, Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Robert Alexandre de Vienne, Paris;
Jean Paul de Vienne,
La Garenne Colombes, Seine;
Pierre Grenier, Colombes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Juni 1958 (768 437)
falls bei der Aufnahme des Kabels zusammengedrückt
werden. Dabei soll die Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser durch Abreißen oder Abschneiden
von Teilen des Dichtungskörpers erfolgen, wobei leicht ein zu großes Stück abgetrennt und damit der
Dichtungskörper für alle kleinen Durchmesser unbrauchbar gemacht werden kann.
Die eingangs definierte Einrichtung wird zu dem oben angegebenen Zweck erfindungsgemäß in der
Weise ausgebildet, daß die Teilringe des im Gesamtquerschnitt rechteckigen Halterings verschiedene
axiale Länge aufweisen, wobei der im Querschnitt rechteckige äußerste Teilring die kleinste Länge hat
und der oder die im Querschnitt L-förmigen inneren Teilringe mit ihrem flanschartigen Endteil, dessen
Außendurchmesser gleich jenem des äußersten Ringes ist, die weiter außen liegenden Teilringe übergreifen.
Dabei kann die Montage der Einrichtung dadurch erleichtert werden, daß die Teilringe so ineinander-
509 579/1S1
gesteckt sind, daß der flanschartige Endteil des mittleren Ringes und der flanschartige Endteil des Innenringes
sich an der gleichen Seite des Außenringes befinden.
Andererseits kann man die Einrichtung auch so ausbilden, daß die Teilringe so ineinandergesteckt
sind, daß der Endteil des Mittelringes sich an der einen Seite und der Endteil des Innenringes sich an
der anderen Seite des Außenringes befinden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in nicht abgedichtetem Zustand,
Fig. 2 dieselbe Einrichtung in abgedichtetem Zustand,
Fig. 3 bis 5 Teilringe, die zum Aufbau eines
Halteringes dienen,
Fig. 6 einen zusammengesetzten mehrteiligen Haltering im Schnitt,
F i g. 7 eine Ansicht von unten des in F i g. 6 dargestellten Halteringes und
F i g. 8 eine andere Bauart des in F i g. 6 dargestellten Halteringes.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung ist zum abdichtenden Durchführen eines Elektrokabels 1 durch
die Wand 2 eines Schaltkastens bestimmt. Die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse 3, einem mehrteiligen
Haltering 4, einem metallischen Druckring 5 und einem Spannring 6.
Das Gehäuse 3 ist in ein Gewindeloch der Wand 2 eingeschraubt und durch einen zwischen einem
Flansch 19 des Gehäuses und der Wand 2 angeordneten Dichtungsring 18 abgedichtet. Es hat die Form
eines Napfes, in dessen Boden ein Loch 7 gebohrt ist, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser
des dicksten, mit der Einrichtung abdichtbaren Kabels 1 ist. Die Innenwand des Gehäuses 3 hat in der
Nähe des durchbohrten Bodens einen zum Boden hin abnehmenden Durchmesser und weist in diesem Bereich
eine nach innen konvex gekrümmte Form auf.
Der Spannring 6 läßt sich in die mit Gewinde versehene Bohrung des Gehäuses 3 einschrauben, wobei
der Durchmesser seiner Innenbohrung ebenfalls mindestens gleich dem Außendurchmesser des dicksten
Kabels ist.
Der Haltering 4 wird von mehreren (im dargestellten Beispiel zwei) Teilringen 11 und 12 aus nachgiebig
elastischem Werkstoff beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem entsprechenden
Kunststoff gebildet.
Der Teilring 11 hat eine öffnung 13 (s. F i g. 4) mit
einem dem Außendurchmesser des dünnsten im Anschlußstück anzubringenden Kabels entsprechenden
Durchmesser und weist in der Ebene einer seiner Stirnflächen ein flanschartiges Endteil mit einem
Durchmesser auf, der etwa gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 3 ist, so daß man ihn bequem
in das Gehäuse einführen kann.
Der andere Teilring 12 hat einen Innendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Teilringes
11 neben dem flanschartigen Endteil 14 ist, und einen Außendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser
des flanschartigen Endteils 14 des Ringes 11 ist. Seine Dicke ist gleich der des Teilringes 11
abzüglich der Dicke des flanschartigen Endteils 14.
Man kann also den Teilring 12 auf den Teilring 11 schieben und erhält auf diese Weise einen zweiteiligen
Haltering, dessen Innendurchmesser gleich dem Innendurchmessers des Teilringes 11 ist, wobei der Außendurchmesser
gleich dem Außendurchmesser des Teilringes 12 und gleich dem Durchmesser des flanschartigen
Endteils 14 des Teilringes 11 ist, während die Dicke des Halteringes gleich der Gesamtdicke des
Teilringes 11 ist.
Wenn die Einzelteile der stopfbüchsenartigen Einrichtung gemäß Fig. 1 zusammengefügt sind, wird
ίο beim Anziehen des Spannringes 6 der mehrteilige
Haltering 4 gegen den konvexen Abschnitt 8 der Innenwand des Gehäuses 3 gedrückt und dabei so
verformt, daß er sich gegen die Oberfläche des Kabels legt. Der Metallring 5 erleichtert das Gleiten des
Spannringes 6 auf dem sich nicht drehenden mehrteiligen Haltering 4.
Zum Abdichten von Kabeln, deren Durchmesser zwischen dem Innendurchmesser des großen Teilringes
12 und dem Innendurchmesser des kleinen
a° Teilringes 11 liegt, entfernt man den kleinen Teilring
11 und verwendet nur den großen Teilring 12.
Zum Abdichten von Kabeln mit einem Durchmesser, der kleiner als oder gleich dem Innendurchmesser
des kleinen Teilringes ist, bleiben die beiden
«5 Teilringe ineinander angeordnet bei.
In F i g. 6 ist ein mehrteiliger Haltering dargestellt, der aus drei in Fig. 5, 4 und 3 dargestellten Teilringen
12,11 bzw. 15 gebildet ist, d. h., es ist im Inneren des mehrteiligen Halteringes 4 nach F i g. 1 ein
dritter Teilring 15 hinzugefügt, der ebenfalls einen flanschartigen Endteil 16 mit gleichem Außendurchmesser
wie der des Endteils 14 des Teilringes 11 aufweist.
Die Teilringe können dabei entweder so zusammengesetzt sein, daß sich wie in F i g. 6 alle flanschartigen Endteile auf einer Seite des mehrteiligen Halteringes befinden oder daß wie in F i g. 8 ein Endteil auf der einen Seite des mehrteiligen Halteringes und das andere Endteil auf seiner anderen Seite liegen.
Die Teilringe können dabei entweder so zusammengesetzt sein, daß sich wie in F i g. 6 alle flanschartigen Endteile auf einer Seite des mehrteiligen Halteringes befinden oder daß wie in F i g. 8 ein Endteil auf der einen Seite des mehrteiligen Halteringes und das andere Endteil auf seiner anderen Seite liegen.
In der gleichen Weise lassen sich auch mehrteilige Halteringe aus mehr als drei Teilringen bilden.
Die erfindungsgemäße stopfbüchsenartige Durchführungseinrichtung kann mit ihrem mehrteiligen
Haltering im Inneren zusammengebaut geliefert werden, wobei gemäß der Dicke des einzuspannenden
Kabels nach Bedarf einer oder mehrere der den mehrteiligen Haltering bildenden Teilringe entfernt werden
können. Man kann also mit ein und derselben Einrichtung Kabel mit sehr verschiedenen Durchmessern
abdichten.
Claims (3)
1. Stopfbüchsenartige Einrichtung für die Durchführung eines elektrischen Kabels durch
eine Wand, z. B. die Wand eines Schaltkastens oder eines elektrischen Gerätes, mit einem Gehäuse,
dessen mit einem Gewinde für ein Druckstück versehene zylindrische Innenwand sich in
einen ringförmigen Absatz endende konvexe Ringfläche fortsetzt, durch welche ein in dem
Gehäuse verschiebbar angeordneter elastisch nachgiebiger Haltering beim Einschrauben des
Druckstückes gegen den durchgeführten Körper gepreßt wird, wobei der Haltering aus zwei oder
mehr ineinandergesteckten konzentrischen Teilringen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilringe des im Gesamtquerschnitt rechteckigen Halterings verschiedene axiale Länge aufweisen,
wobei der im Querschnitt rechteckige äußerste Teilring (12) die kleinste Länge hat und
der oder die im Querschnitt L-förmigen inneren Teilringe (11 bzw. 11 und 15) mit ihrem flanschartigen
Endteil (14 bzw. 16), dessen Außendurchmesser gleich jenem des äußersten Ringes ist, die
weiter außen liegenden Teilringe übergreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Haltering aus drei Teilringen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilringe (11,12,15) so
ineinandergesteckt sind, daß der flanschartige Endteil (14) des mittleren Ringes (11) und der
flanschartige Endteil (16) des Innenringes (15) sich an der gleichen Seite des Außenringes (12)
befinden (Fig. 6).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Haltering aus drei Teilringen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilringe (11, 12, 15) so ineinandergesteckt sind, daß der Endteil (14) des
Mittelringes (11) sich an der einen Seite und der Endteil (16) des Innenringes (15) sich an der anderen
Seite des Außenringes (12) befinden (Fig. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 581247, 710 019;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 677;
französische Patentschrift Nr. 1064477;
USA.-Patentschrift Nr. 2788 992.
Deutsche Patentschriften Nr. 581247, 710 019;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 677;
französische Patentschrift Nr. 1064477;
USA.-Patentschrift Nr. 2788 992.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1061861.
Deutsches Patent Nr. 1061861.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/191 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR768437 | 1958-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194657B true DE1194657B (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=8706800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV16719A Pending DE1194657B (de) | 1958-06-20 | 1959-06-16 | Stopfbuechsenartige Einrichtung fuer die Durchfuehrung eines elektrischen Kabels durch eine Wand |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1194657B (de) |
GB (1) | GB916461A (de) |
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