DE1202581B - Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils - Google Patents

Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils

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DE1202581B
DE1202581B DEO6701A DEO0006701A DE1202581B DE 1202581 B DE1202581 B DE 1202581B DE O6701 A DEO6701 A DE O6701A DE O0006701 A DEO0006701 A DE O0006701A DE 1202581 B DE1202581 B DE 1202581B
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DEO6701A
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Robert Frederick Oxley
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • F16B9/056Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member extending through the flat surface; the rod or tubular part extending through the flat surface
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
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  • Insulators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 06b
Deutsche Kl.: 47a-1
Nummer: 1202581
Aktenzeichen: O 6701XII/47 a
Anmeldetag: 3. April 1959
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Befestigung eines bolzenartigen Bauteils mittels einer Buchse aus elastisch verformbarem Material in einem Durchgangsloch einer Wand od. dgl., nach Patent 1163 085.
In dem Hauptpatent 1163 085 wurde eine Befestigung eines Stützisolators, Durchführungsisolators oder anderen Bauteils mittels einer Buchse aus elastisch verformbarem Material in einem Durchgangsloch einer Wand vorgeschlagen, bei der diese Buchse sich an einem Ende mit einer Verdickung auf den Lochrand abstützt und mit dem anderen Ende durch das Loch hindurchragt, wobei das zu befestigende Bauteil bogenförmig ausgebildet ist, durch die Buchse hindurchragt, sowie eine Verdickung, die das hindurchragende Ende der Buchse aufgeweitet hält, und einen Kopf aufweist, der den weiteren Durchtritt des bolzenförmigen Bauteils durch die Buchse verhindert. Dabei ist der Kopf zur Verdickung hin konisch oder keilförmig verjüngt ausgebildet, und die in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand vom Kopf angeordnete widerhakenförmig gestaltete Verdickung ist in der gleichen Richtung konisch oder keilförmig ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Vorschlag dieses Hauptpatents soll der Kopf einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Buchse haben. Durch diese Befestigung nach dem Hauptpatent wird ein sicherer und fester Sitz des Bolzenteils und der Buchse innerhalb des Durchgangsloches der Wand gewährleistet, denn durch die konische Ausbildung des Bolzenkopfes und durch die im Abstand von diesem Kopf angeordnete widerhakenförmige Bolzenverdickung wird erreicht, daß der Bolzenkopf zunächst beim Einsetzen des Bolzens tiefer in den Buchsenkopf hineingedrückt werden kann und damit beim Loslassen beim Konus des Kopfes der Bolzen eine entgegen der Einsteckbewegung gerichtete Rückführkraft wirksam wird, durch welche die widerhakenförmige Verdickung des Bolzens sich in der Buchse einkrallt und zusätzlich zur Buchsenaufweitung noch eine axiale Stauchkraft auf den zwischen Bolzenverdickung und Bolzenkopf liegenden Buchsenabschnitt ausübt.
In Weiterbildung dieses Vorschlages nach dem Hauptpatent wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Kopfende des Bolzenteils als Steckerbuchse ausgebildet ist. Das hindurchragende Ende des Bolzenteils kann dabei als Steckerstift ausgebildet sein, der in eine dieser Steckerbuchsen mit Schiebesitz paßt. Damit können zwei oder mehr erfindungsgemäß aufgebaute Buchsen- und Steckereinheiten auf einBefestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenförmigen Bauteils
Zusatz zum Patent: 1163 085
Anmelder:
Robert Frederick Oxley,
Ulverston, North Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Robert Frederick Oxley,
Ulverston, North Lancashire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. April 1958 (10 903)
ander angeordnet und miteinander verbunden werden. Auch ist durch diese Maßnahme bei Anordnung mehrerer Bolzenteile nebeneinander auf einer gemeinsamen Tragplatte od. dgl. der einfache Aufbau von Mehrfachsteckerverbindungen möglich.
Vorzugsweise ist das hindurchragende Ende des Bolzenteils als in eine dieser Steckerbuchsen mit Schiebesitz passender Steckerstift ausgebildet. Dieser Steckerstift kann schließlich noch leicht knollenförmig verdickt ausgebildet sein, wodurch eine besonders gute Verankerung des Steckerstiftes in der Buchse gewährleistet ist. Ist nämlich beispielsweise an mindestens einer Stelle die Steckerbuchse in Längsrichtung geschlitzt und somit etwas nachgiebig, so wird durch die nachgiebige Buchse ein in Umf angsrichtung wirkender Druck auf die Wandung der Steckerbuchse ausgeübt und damit der Querschnitt der Steckerbuchse vor allem im oberen Randbereich geringfügig verringert. Durch die Nachgiebigkeit des Buchsenmaterials und der geschlitzten Steckerbuchse kann sich jedoch die Steckerbuchse weiterhin beim Einführen eines beispielsweise etwas verdickt aus-
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Claims (1)

  1. 3 4
    gebildeten Steckerstiftes geringfügig ausdehnen, und die Bohrung paßt. Der Schlitz 22 verleiht der durch es ist damit auch das Einführen eines etwas ver- die Bohrung 21 gebildeten Steckerbuchse eine gedickten Steckerstiftes in die normalerweise oben wisse Nachgiebigkeit und ermöglicht, daß der Endetwas verengte Steckerbuchse möglich. Hat das ver- abschnitt eines Bolzenteils besser gehalten ist, wobei dickte Stiftende die etwas engere Buchsenöffnung 5 diese Angriffswirkung noch durch die Kraft verstärkt überwunden, so schnappt der verdickte Stift in die wird, die durch das nachgiebige Material der Buchse, unten etwas erweiterte Steckerbuchse ein und wird so in der dieser angeordnet ist, ausgeübt wird,
    festgehalten. In der in Fi g. 3 gezeigten Anordnung ist ein ähn-
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- lieh dem Bolzenteil 10 ausgebildeter Bolzenteil 25 in
    tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher io eine der Buchse 11 ähnlichen Muffe 26 eingeführt,
    erläutert. und das Ende eines isolierten Leiterdrahtes 28 ist mit
    F i g. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel dem Bolzenteil 25 durch Einführung des Endes 27 in einer erfindungsgemäßen Buchsenbefestigung in die Buchse des Bolzenteils 25 mit dem Bolzenteil verLängsschnitt, und zwar die einzelnen Teile vor dem bunden, wobei die Buchse mit Lötmasse od. dgl. ausZusammenbau; 15 gefüllt ist. Der Endabschnitt des Bolzenteils 25, der
    Fi g. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, eine Anschlußsonde oder einen Prüf stecker bildet, ist
    jedoch mit zusammengebauten Einzelteilen; in die Buchse eines dritten Bolzenteils 30, der in eine
    F i g. 3 zeigt, wie ein erfindungsgemäß als Stecker- dritte Buchse 31 eingepreßt ist, hineingesteckt. Der
    stift ausgebildetes Bolzenteilende in eine entspre- Endabschnitt des Bolzenteils 30 ist in die Buchse, die
    chende Steckerbuchse einsteckbar ist; zo durch die Bohrung 21 des Bolzenteils 10 gebildet
    F i g. 4 zeigt eine Mehrzahl von Buchsen nach der wird, eingesteckt.
    in Fig. 1 und 2 gezeigten Art, und zwar in Ver- In der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist eine
    bindung mit einem Vielfachstecker; Reihe von sechs Buchsen 45 von der in F i g. 2 ge-
    Fig. 5 bis 7 zeigen drei weitere Ausführungsbei- zeigten Art an einem gelochten Bauteil46 befestigt,
    spiele des Bolzenteils. .35 deren Steckerbuchsen sich sämtlich nach oben öff-
    Nach F i g. 1 besteht die Befestigung aus zwei Tei- nen. Zur Verbindung mit diesen Steckerbuchsen ist
    len, nämlich einem Bolzenteil 10 und einer* Buchse ein Vielfachstecker 47 vorgesehen, der einen Trag-
    11, die zur Befestigung an einem gelochten Bauteil block 48 aus Polytetrafluoräthylen od. dgl. mit
    20 geeignet sind. Die Buchse 11 besteht aus elasti- Löchern aufweist, in welche sechs Bolzenteile 49 ein-
    schem verformbarem Material, wie beispielsweise 3° gepreßt sind. Die Endabschnitte des Bolzenteils 49
    Polytetrafluoräthylen, und umfaßt ein zylindrisches ragen nach unten und sind in einem derartigen Ab-
    Teil 12 und einer Schulter 13 von größerem Durch- stand angeordnet, daß jeder mit der Buchse eines
    messer. der an dem gelochten Bauteil 46 befestigten Buchse
    Die Buchse weist eine Längsbohrung 14 auf, die in zusammenwirken kann. Jeder Leiter des sechsadrigen dem zylindrischen Teil 12 von konstantem relativ 35 Kabels 50 führt durch eine Öffnung einer Abdeckkleinem Durchmesser ist und die sich innerhalb der platte 51 in eine Buchse einer der Bolzenteile 49 und Schulter 13 zu einem größeren Durchmesser 15 ko- ist dort angelötet. Die Deckplatte 51 ist an dem Tragnisch erweitert. block 48 durch zwei Schrauben 52 befestigt, von
    Das Bolzenteil 10 besteht aus Metall und weist denen je eine an einem Ende der Bolzenteilreihe aneinen kreisförmigen Querschnitt auf. Es umfaßt einen ίο geordnet ist. Die Schrauben 52 gehen durch den Endabschnitt 16 von etwas größerem Durchmesser Tragblock 48 hindurch und stehen unter seiner unteals der kleinste Durchmesser 14 der Buchse sowie ren Oberfläche hervor und bilden so Führungsstifte, einen Mittelteil 17 von etwas größerem Durchmesser. die mit Ausnehmungen 53 in dem gelochten Bauteil Zwischen den Teilen 16,17 ist eine Verdickung 18 46 zusammenwirken können.
    in Form eines konischen bzw, keilförmigen Ab- 45 Das abgeänderte Bolzenteil gemäß F i g. 5 umfaßt Schnitts vorgesehen, und am äußeren Ende des ein verdickt oder knollenförmig ausgebildetes Ende Mittelteils 17 ist eine einen Kopf 19 bildende weitere 70, das in die Buchse eines anderen Bolzenteiles einkonische Verdickung vorgesehen. In dem Bolzenteil schnappen kann und dort festgehalten wird. Das in ist von dem den Kopf 19 tragenden Ende aus in die Fig. 6 gezeigte Bolzenteil weist jedoch ein schmales Verdickung 18 hinein eine Blindbohrung 21 aus- 50 Band 80 um das obere Ende der konischen Vergebildet. Die Wandung der Bohrung 21 weist vor- dickung 18 auf, das aufgerauht, gerillt oder kerbverzugsweise in Längsrichtung verlaufende Schlitze 22 zahnt ist, um das Bolzenteil gegen Drehung zu auf. sichern, wenn dieses in einer Buchse angeordnet ist.
    Die Befestigung erfolgt derart, daß zuerst die Ein ähnlich aufgerauhtes, gerilltes oder kerbverzahn-
    Buchse 11 in eine Bohrung des gelochten Bauteils 20 55 tes Band 81 kann auch um das obere Ende des
    gedrückt wird, soweit dies der Flansch 13 erlaubt. Kopfes 19 vorgesehen werden.
    Das Bolzenteil 10 wird dann in die Bohrung der F i g. 7 zeigt ein durch Pressen und/oder durch
    Buchse hineingedrückt, bis der Kopf 19 gegen die Formung hergestelltes Bolzenteil,
    konische Erweiterung der Bohrung 14 anstößt und Die Verdickungen auf den Bolzenteilen können
    bis das Ende des Bolzenteils unterhalb der Endfläche 60 widerhakenförmig, wie in den oben beschriebenen
    der Buchse ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Ausführungsbeispielen, ausgeführt werden, oder aber
    Verdickung 18 ist nun über die andere Seite des ge- sie können von wulstförrniger oder doppelkonischer
    lochten Bauteils hinaus und spreizt die Buchse, um Form sein,
    zu verhindern, daß diese aus dem gelochten Bauteil
    entfernt bzw. herausgezogen werden kann. 65 Patentansprüche:
    Die Bohrung 21 im Bolzenteil weist einen derartigen Durchmesser auf, daß der Endabschnitt eines 1. Befestigung eines bolzenförmigen Bauteils identisch ausgebildeten Bolzenteils mit Schiebesitz in mittels einer Buchse aus elastisch verformbarem
    Material in einem Durchgangsloch einer Wand, die sich an einem Ende mit einer Verdickung auf dtem Lochrand abstützt und mit dem anderen Ende durch das Loch hindurchragt, wobei das durch die Buchse hindurchragende Bolzenteil 5 eine Verdickung und einen Kopf aufweist und dieser Kopf zur Verdickung hin konisch oder keilförmig verjüngt ausgebildet ist und die in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand vom Kopf angeordnete widerhakenförmig gestaltete Verdickung in der gleichen Richtung konisch oder keilförmig ausgebildet ist, nach Patent 1 163 085, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende (19) des Bolzenteils (10) als Steckerbuchse (21) ausgebildet ist.
    2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hindurchragende Ende des Bolzenteils (10) als in einer dieser Steckerbuchsen (21) mit Schiebesitz passender Steckerstift (16) ausgebildet ist.
    3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift leicht knollenförmig verdickt ausgebildet ist (F i g. 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 088 955.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 690/227 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEO6701A 1958-04-03 1959-04-03 Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils Pending DE1202581B (de)

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