DE2906374A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2906374A1
DE2906374A1 DE19792906374 DE2906374A DE2906374A1 DE 2906374 A1 DE2906374 A1 DE 2906374A1 DE 19792906374 DE19792906374 DE 19792906374 DE 2906374 A DE2906374 A DE 2906374A DE 2906374 A1 DE2906374 A1 DE 2906374A1
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Raymond Bernier
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BERNIER ET CIE
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades

Description

Patentanwalt DiPL.-PHYS. DR. W. iANGHOFF Rechtsanwalt B.
B-MÜNCHEN SI · WfSSMANNSTRASSH 14 · TELEFON 93 27 74 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, .den 19.2.1979 Unser Zeichen ; 45 - 1787
Patentanmeldung
der
BERNIER ET CIE., 19, rue Malte Brun, F - 75Ό20 Paris
Steckverbindung
030008/0568
er allgemeiner Vertreter nach § ABPatAnwO, zugelassen bei 3enT.an<
* Ständiger allgemeiner Vertreter nach § 46 PatAnwO, zugelassen bei 3enT.andgerichten München 1 und Il
Die Erfindung bezieht sich auf Steckverbindungen und betrifft insbesondere solche aus mehreren Steckerstiften und Buchsen.
In der Hauptanmeldung sind Steckverbindungen beschrieben, bei denen die Achsen der Buchsen und Steckerstifte auf zwei koaxialen Zylindern verschiedenen Durchmessers liegen, wobei die Differenz der Durchmesser größer ist als das durch die Montage entstehende Spiel und wobei die Buchsen eine kontinuierliche geschlossene Oberfläche aufweisen, während das Ende der Steckerstifte mit einer Verdickung versehen ist, deren Querabmessung im wesentlichen gleich derjenigen der Buchse ist.
Dieser systematische Unterschied führt dazu,, daß beim Einführen der Steckerstifte in die Buchsen unter der Bedingung, daß der Körper der Steckerstifte unterhalb der Verdickung eine ausreichende Elastizität aufweist, ein Verbiegen der Steckerstifte und keine wesentliche Verformung der Buchsen auftritt. Dieses Verbiegen bewirkt einen Druck zwischen Steckerstiften und Buchsen und gewährleistet die Selbstreinigung sowie die Herstellung der Verbindung. Diese Verbindung ergibt sich also nicht, wie bei bekannten Vorrichtungen, aufgrund des Druckes, der durch die Elastizität der eine Buchse bildenden Federn hervorgerufen wird, und man vermeidet auf diese Weise auch die Gefahr der Beschädigung der Beschichtung der Steckerstifte durch Grate, wie sie oft an der Innenfläche einer Buchse vorhanden sind, und der Steckerstifte selbst.
In der im Hauptpatent beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der Steckerstift zylinderförmig, und die Buchse ist mit einem viereckigen Loch versehen, so daß sich selbst bei Verformung des Steckerstiftes immer ein Kontakt entlang zweier Erzeugender ergibt, wobei das Spiel zwischen dem
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Durchmesser des Steckerstifes und dem viereckigen Loch der Buchse nach oben beschränkt ist.
Wenn bei den Miniatursteckverbindungen, auf die sich die Erfindung vorwiegend bezieht, der Nennstrom relativ groß ist und wenn folglich die Querschnitte relativ groß sein müssen, so hat man gefunden, und das ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß es vorteilhafter ist, Buchsen mit kreisrundem Loch zu verwenden, die mit den Verdickungen der im Querschnitt viereckigen Steckerstifte zusammenwirken, wobei der Steckerstift vorzugsweise einen flachen Körper aufweist, der durch Stauchen der Metallmasse unter Beibehaltung des Querschnitts der Oberfläche erzielt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Gestalt der Buchsen bei einer bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 2 die Gestalt der zugehörigen Steckerstifte.
Fig. 1 zeigt drei Buchsen 1, 2 und 3, deren Achsen entlang dreier Erzeugender, die um 120° versetzt auf einem Zylinder C, von 10 mm Durchmesser liegen, angeordnet sind. Wie aus der Teilansicht der Buchse 1 im Längsschnitt ersichtlich ist, ist die Buchse zylindrisch geformt, und das Ende des zylindrischen Loches 1 ist bei 11 abgeschrägt, so daß der Steckerstift leichter eindringen kann.
Fig. 2 zeigt drei Steckerstifte 4, 5 un6 6, deren Achsen entlang dreier Erzeugender, die um 120° versetzt liegen, auf einem Zylinder C2 von 10,3 mm Durchmesser angeordnet sind. Wie aus der Teilansicht des SteckerStiftes 4 im
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Längsschnitt zu sehen ist, besitzt er eine Endverdickung 41, die aus einem durch einen kegelstumpfformigen Teil verlängerten quaderförmigen Teil besteht, der das Eindringen erleichtert.
Der rechts in der Figur 2 dargestellte Querschnitt des quaderförmigen Teils ist tonnenförmig und viereckig bearbeitet,. so daß nur vier Sektoren mit dem ursprünglichen Durchmesser verbleiben, die paarweise innen an der Bohrung der Buchsen reiben und dadurch den Kontakt an zwei Erzeugenden gewährleisten» Die Verdickung 41 verlängert sich durch einen Körper 42 in Form einer Feder und wird durch Stauchen eines zylindrischen Körpers erhalten, dessen Ende beibehalten wird, um die Verdickung in Richtung des Pfeils F^ (bzw. F5, Fg) zu bilden. Somit bleibt die Oberfläche des ursprünglichen Querschnitts erhalten, während der Körper 42 eine größere Elastizität erhält.
In dem beschriebenen Beispiel sind der Durchmesser der Verdickung 41 und der Durchmesser des Buchsenloches so bemessen, daß der Steckerstift leicht in die Buchse eindringen kann, wobei das Spiel nach oben begrenzt ist.
Man erkennt, daß die Anordnung der Steckerstifte, wie auch diejenige der Buchsen, rotationssymmetrisch ist (beispielsweise drei in dem beschriebenen Beispiel) in Bezug auf die gemeinsame Achse Q 0s der beiden Zylinder C, und C? , deren Durchmesser leicht voneinander abweichen» Alternativ kann der Durchmesser CL etwas größer sein als der Durchmesser C^.
Die Herstellung der runden Buchsen und der Steckerstifte mit viereckigem Ende ist ganz besonders einfach. Es ist jedoch auch möglich, die Form der Querschnitte der Buchsen
und der entsprechenden Verdickungen der Steckerstxfte anders zu gestalten, wobei die eine (die der Buchse oder der Verdickung) im allgemeinen polygonal und die andere kreisrund sein sollte.
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Claims (2)

  1. 45-1787 - * * 230337*
    Steckverbindung, mit mehreren Steckerstiften, die mit Buchsen zusammenwirken und am Ende eine Verdickung aufweisen, die in die Bohrungen für die Buchsen paßt^ wobei die Buchsen eine kontinuierliche geschlossene Oberfläche aufweisen und die Achsen der Buchsen und Steckerstifte auf zwei koaxialen Zylindern verschiedenen Durchmessers liegen und die Differenz der Durchmesser größer ist als das durch die Montage entstehende Spiel und die hauptsächliche Querabmessung jeder Verdickung etwa gleich der Abmessung der entsprechenden Buchsenbohrung ist, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Querschnitt der Verdickungen im wesentlichen viereckig ist, während die Bohrungen zylindrisch ausgebildet sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet f daß jeder Steckerstift einen Körper in Form einer in die Verdickung auslaufenden elastischen Feder hat, wobei die Elastizität durch Stauchen eines ursprünglich zylindrischen Körpers entlang eines Teils seiner Länge erzielt wird, so daß er dieselbe Querschnittsfläche wie die Verdickung aufweist.
    030008/0568
DE2906374A 1978-07-31 1979-02-19 Steckverbindung Expired DE2906374C2 (de)

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DE2906374A1 true DE2906374A1 (de) 1980-02-21
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ES (1) ES478139A2 (de)
FR (1) FR2432780A2 (de)
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IT1162707B (it) 1987-04-01
GB2031662B (en) 1983-03-23
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FR2432780B2 (de) 1982-03-19
FR2432780A2 (fr) 1980-02-29
ES478139A2 (es) 1979-05-16
CA1097417A (fr) 1981-03-10
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