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Steckerstift, insbesondere für elektrische Stecker Elektrische Stecker
dienen allgemein zum Anschluß elektrischer Geräte an Steckdosen. Es tritt nun häufig
der Fall ein, daß elektrische Geräte, wie Rundfunk-und Fernsehgeräte, Trockenrasierapparate,
Taschenleuchten, Reisebügeleisen u. dgl., normalerweise in einem Land .angewendet
werden, in denen Steckdosen eines bestimmten Systems, insbesondere mit einem bestimmten
Stiftdurchmesser, eingeführt sind, während dieselben Geräte infolge Exports oder
Benutzung durch Reisende auch in anderen Ländern angewendet werden, in denen ein
anderes Steckdosensystem normal ist, insbesondere ein solches mit einem anderen
Durchmesser der Kontaktstifte bei gleichem Stiftabstand. Beispiele von Ländern mit
einem derart unterschiedlichen Steckdosensystem sind Deutschland und Italien.
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So ist es z. B. nicht möglich, ein Gerät, welches für die Benutzung
in Deutschland hergestellt worden ist, in Italien zu benutzen, weil die Kontaktstifte
nicht durch die die Kontaktbuchsen der Steckdose abdekkende Kappe hindurchgeführt
werden können, weil deren Durchführungsöffnung für einen Kontaktstiftdurchmesser
von 4 mm ausgebildet ist, während die Durchführungsöffnungen in den Steckdosenkappen
des deutschen Systems für Kontaktstiftdurchmesser von 4,8 mm ausgebildet sind.
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Man könnte zwar Zwischenstecker anwenden oder eine Auswechslung der
Stecker an den Geräten vornehmen. Dies sind jedoch Maßnahmen behelfsmäßiger Natur,
:die außerdem eine :doppelte Lagerhaltung nicht nur für den Stecker selbst, sondern
auch für die damit bestimmten elektrischen Geräte bedingen, wenn man die Stecker
nicht erst bei der Auslieferung der elektrischen Geräte anbringen will.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zur Schaffung eines Steckerstiftes
für elektrische Stecker zugrunde, mit denen es ermöglicht wird, elektrische Geräte
ohne besondere Maßnahmen, wie Zwischenstecker oder Auswechseln der Stecker und bei
Vermeidung einer besonderen Lagerhaltung an verschiedene Steckdosensysteme anschließen
zu können; d. h., die Steckerstifte der elektrischen Stecker nach der vorliegenden
Erfindung sind so beschaffen, daß der Stecker sowohl in Verbindung mit Steckdosen
benutzt werden kann, deren Durchtrittsöffnungen der Steckdosenabdeckung für die
Kontaktstifte bestimmte normale Abmessungen aufweisen, als auch in Verbindung mit
Steckdosen verwendet werden kann, deren Durchtrittsöffnungen der Steckdosenabdeckung
geringere normale Abmessungen aufweisen.
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Es sind bereits elektrische Stecker bekanntgeworden, bei denen die
Steckerstifte elastische Hülsen, elastische Einlagen bzw. die Spreizwirkung von
Kontaktzungen unterstützende Federelemente aufweisen.
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Die Verlängerung des Profils zur Erzielung einer guten Kontaktgabe
mit den für diese Stecker im allgemeinen nicht federnden Kontaktbuchse der Steckdose
erfolgt hierbei durch die elastischen Einlagen bzw. die federnden Elemente.
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Im -Gegensatz zu den bekannten Steckerstiften mit einem mindestens
über einen Teil seiner Länge über einen Grunddurchmesser hinausgehenden veränderbaren
Profil erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung die Veränderung des Profils des
Steckerstiftes mittels einer nicht elastischen Verformung.
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Die Steckerstifte können aus Vollmaterial bzw. einem Profil hergestellt
sein, deren Querschnittsform auch von der üblichen runden Form abweichen kann.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Querschnitt der Steckerstifte
oval ausgebildet, es kann aber auch dafür ein Vieleck angewendet werden. Gemäß einem
besonderen Merkmal der Erfindung sind die hervorstehenden Kanten oder Teile des
Profils der Steckerstifte scharfkantig oder spitz oder zugespitzt. Es kann aber
auch ein Steckerstift mit einem runden Querschnitt angewendet werden, der mit von
der Oberfläche hervorstehenden Teilen versehen ist. Die hervorstehenden Teile der
Steckerstifte bestehen zweckmäßigerwese aus dem Werkstoff der Steckerstifte und
werden vorteilhaft durch die Anbringung von Ausnehmungen gebildet, durch welche
die Kontaktstiftoberffächen an den Rändern der Ausnehmungen erhöht werden. Dies
kann z. B. durch bloßes Ankörnen geschehen. Die äußeren Abmessungen der Steckerstifte,
d. h. die hervorstehenden Teile entsprechen vorteilhaft den größeren Abmessungen
eines der Steckdosensyateme, so daß sie für dieses wie für sonst übliche Stecker
angewendet werden können. Wird ein mit solchen Steckerstiften verschener Stecker
mit
Steckdosen eines Systems angewendet deren Kontaktstiftdurchmesser
normalerweise kleiner ist, dann kann dieser Stecker infolge der geringen Oberflächenerhöhungen
unter Anwendung eines geringen Kraftaufwandes in Steckerstiftöffnungen der Steckdosenabdekkungen
für Stifte geringeren Durchmessers eingeführt werden. Je nach dem Werkstoff der
Steckdosenabdekkungen wird hierbei entweder durch die hervorstehenden Teile der
Steckerstifte die Steckerstiftdurchführung der Steckdosenabdeckung ausgearbeitet
und verarößert bzw. dem Profil der Steckerstifte angepaßt, wie es der Fall ist,
wenn die Steckdosenabdeckung z. B. aus einem Kunststoff besteht, oder es werden,
falls die Steckdosenabdeckung aus einem harten Werkstoff, wie Porzellan, besteht,
die hervorstehenden Kanten der Steckerstifte von dem harten Werkstoff der Steckdosenabdeckung
abgearbeitet oder verformt.
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Um diese Verformung bzw. die Ausarbeitung der Steckerstiftdurchführung
der Steckdosenabdeckung zu erleichtern, werden die hervorstehenden Teile oder Kanten
des Profils der Steckerstifte gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung derart
mit Ausnehmungen versehen, daß ähnlich wie bei einer Säge einzelne hervorstehende
spitze Teile stehenbleiben, mit denen die Vergrößerung der Öffnung der Steckdosenabdekkung
oder die Verformung der hervorstehenden Teile, falls die Steckdosenabdeckung aus
einem harten Werkstoff besteht, erleichtert wird.
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Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die gesamte Länge der Steckerstifte
mit hervorstehenden Teilen oder Kanten bzw. spitzen Teilen versehen ist, vielmehr
genügt es, wenn die Länge der Kontaktstifte des Steckers mit den vorstehend angegebenen
Maßnahmen versehen ist, die mit den Steckdosenbuchsen ; in Berührung kommen. Der
Steckerstift kann also den Durchmesser bzw. das Profil der kleineren Steckdosennorm
erhalten, während der größere Durchmesser für die größere Steckdosennorm durch die
vorstehend angegebenen Maßnahmen erzielt wird. Eine Beeinträchtigung der Kontaktgabe
tritt durch die vorstehend angegebenen Maßnahmen nicht ein, weil es bekannt ist,
daß auch der Stromübergang bei einzelnen Berührungskanten oder -spitzen gut ist.
Im übrigen werden solche Geräte gewöhnlich nicht für höhere Stromstärken angewendet.
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Die Erfindung ist aber nicht auf die vorstehend angedeuteten Ausführungsmöglichkeiten
beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, den Kontaktstift aus einer Hülle bzw.
Hülse herzustellen, von der ein Teil mechanisch mindestens teilweise verformt und
verformbar ist. Diese Hülse wird vorteilhaft in der Längsrichtung mit von der äußeren
Kreisfläche, dem Grunddurchmesser, hervorstehenden Teilen versehen, die sich in
der Längsrichtung des Kontaktstiftes erstrek- ; kein. Diese hervorstehenden Teile
sind so ausgebildet, daß sie bei der mechanischen Belastung durch die Federung der
Kontaktbuchse, der Steckdose keine Verformung erleiden. Wird hingegen ein Stecker
mit solchen Kontaktstiften in eine Steckdose eingeführt, deren Durchgangsöffnung
der Streckdosenabdeckung für ein System mit geringerem Kontaktstiftdurchmesser ausgebildet
ist, dann werden die hervorstehenden Teile der Kontakthülle bzw. Hülse zwangsweise
verformt, so daß der für dieses Steckdosensystem normale Steckerstiftdurchmesser
entsteht.
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Die Kontaktstifthülle bzw. Hülse kann zur mechanischen Versteifung
auch mit einer Einlage aus einem Isolierstoff, vorteilhaft jedoch aus einem Metall,
versehen sein. Die äußere Hülse kann bei einer solchen Ausführungsform eine verhältnismäßig
dünne Wandung haben, so daß die Verformung bei Steckdosen für einen geringen Stiftdurchmesser
ohne wesentlichen Kraftaufwand erfolgen kann. Die hervorstehenden Teile der Hülse
können aber auch durch Einschnitte gebildet werden, so daß über den Grunddurchmesser
hinwegragende, nach außen gebogene hervorstehende Schnittkanten entstehen, die sich
beim Einführen des Steckers in eine Steckdose für einen geringeren Stiftdurchmesser
auf einfache Weise zurückbiegen.
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Wird ein Stecker nach der Erfindung mit Steckerstiften, deren hervorstehende
Teile durch Benutzung einer Steckdose für einen kleineren Kontaktstiftdurchmesser
verformt oder beseitigt sind, in eine Steckdose für größeren Kontaktstiftdurchmesser
gesteckt, dann ist dies für die Kontaktgabe ohne Bedeutung, weil die Kontaktbuchsen
der Steckdose immer mit einer ausreichenden Federungsreserve versehen sind.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
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Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 16 beispielsweise dargestellt.
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In den F i g. 1 bis 4 sind einige Anwendungsformen der Steckerstifte
nach der Erfindung dargestellt. F i g.1 zeigt einen normalen Stecker 10, der mit
einem Schutzrand 12 versehen ist, von dessen Stirnfläche die mit den Maßnahmen
nach der Erfindung versehenen Kontaktstifte 14 abstehen.
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F i g. 2 zeigt einen Stecker 16 ähnlicher Ausführung, bei dem der
Schutzrand 18 in an sich bekannter Weise eine solche Form aufweist, daß der Stecker
sowohl in normale Steckdosen als auch in Steckdosen eingeführt werden kann, die
mit einem Schutzkragen und seitlichen Schutzkontakten versehen sind.
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F i g. 3 zeigt einen Stecker 20, der außer mit den Kontaktstiften
14 auch mit seitlichen Schutzkontakten 22 ausgerüstet ist.
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F i g. 4 zeigt schließlich einen Stecker 10 ähnlich der in F i g.
1 dargestellten Form, der über eine Leitung 24 mit einer Kupplungssteckdose 26 versehen
ist. Diese Kupplungssteckdose stellt beispielsweise eine solche dar, die für Reisebügeleisen
verschiedener Nennspannungen benutzt wird.
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Damit die mit solchen oder ähnlichen Steckern versehenen elektrischen
Geräte sowohl an Steckdosen für eine bestimmte Steckerstiftausführung, insbesondere
einen bestimmten Durchmesser, aber auch an Steckdosenausführungen für kleinere bzw.
größere Steckerstiftausführungen angeschlossen werden können, erhalten die Steckerstifte
eine besondere Gestalt.
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In F i g. 5 ist der Querschnitt eines Steckerstiftes 14 mit ovaler
Form 28 dargestellt. Dessen Grunddurchmesser ist mit 29 bezeichnet. Der Abstand
zwischen den äußeren Kanten des ovalen Querschnittes ist so bemessen. daß er ohne
weiteres durch die mit 30 bezeichnete Durchführungsöffnung des Steckdosensystems
für den größeren Kontaktstiftdurchmesser hindurchgeführt werden kann. Damit ein
mit solchen Kontaktstiften ausgerüsteter Stecker auch durch die Durchführungsöffnung
32 mit kleinerem Durchmesser eines anderen Steckdosensystems gesteckt werden kann,
sind die hervorstehenden Teile 34, wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, die
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 35 darstellt, mit Ausnehmungen
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versehen. Durch Eindrücken eines so ausgebildeten Steckerstiftes in die Durchführungsöffnungen
32 einer Steckdose werden entweder die hervorstehenden Kanten 38 des Kontaktstiftes
abgearbeitet bzw. verformt, oder es wird der Durchmesser 32 der Steckdosenabdeckung
so verformt, daß er etwa die ovale Form des Querschnitts 28 annimmt. Vorteilhaft
werden die Kontaktstifte so angeordnet, daß die hervorstehenden Teile 34 die federnde
Kontaktbuchse der Steckdose nicht an ihren Trennungslinien berühren.
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In F i g. 7 besitzt der Steckerstift eine rechteckige Form, die so
ausgebildet ist, daß die Kanten 40 beim Einführen in eine Steckdosenabdeckung fürgeringeren
Steckdosendurehschnitt verformt werden oder daß die Durchführungsöffnung der Steckdosenabdeckung
ausgearbeitet wird. Der -gestrichelt dargestellte Grunddurchmesser ist mit 41 bezeichnet.
Es können auch Sechsecke, Achtecke oder andere Vielecke in der gleichen Weise angewendet
werden.
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In F i g. 8 ist beispielsweise ein quadratischer Kontaktstift 14 mit
dem Grunddurchmesser 43 gezeigt. Die hervorstehenden Kanten 42 können aber auch,
wie F i g. 9 zeigt, vorteilhaft mit Hinterschneidungen 44 bzw. einem Hohlschliff
versehen werden, so daß messerartige Vorsprünge 46 an .den Ecken des Profils stehenbleiben.
Darüber hinaus können diese Vorsprünge, wie insbesondere aus F i g. 10 hervorgeht,
die eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 48 darstellt, mit Ausnehmungen versehen
sein, so daß, ähnlich wie in Verbindung mit F i g. 5 und 6 beschrieben, sägezahnartige
Vorsprünge entstehen, die entweder kleinere Steckerstiftdurchführungen der Steckdosenabdeckungen
leicht ausarbeiten bzw. durch härtere Steckerstiftdurchführungen leicht verformt
werden können.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 11 dargestellt.
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Der Kontaktstift 14 mit dem Grunddurchmesser 49 ist hierbei mit hervorstehenden
Kanten 50 versehen, die gerade so viel überstehen, daß der äußere, diese hervorstehenden
Teile berührende Kreis dem größeren Kontaktstiftdurchmesser entspricht. Auch diese
Kanten 50 werden vorteilhaft mit sägezahnartigen Ausnehmungen versehen, so daß nur
einzelne erhöhte Teile beistehen, mit denen eine Ausarbeitung der Kontaktstiftdurohführung
oder die Verformung der hervorstehenden Teile 50 erleichtert wird.
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Die hervorstehenden Teile 50 können durch das Profil des Kontaktstiftes
gegeben sein, sie können aber auch dadurch gebildet werden, daß der als rundes Profil
ausgebildete Kontaktstift mit Einkerbungen 52 versehen wird, so daß durch das Hervortreten
des Werkstoffes über die Kontaktstiftoberfiäche die hervorstehenden Teile 50 gebildet
werden. Dies kann vorteilhaft durch Kaltverformung geschehen. In derselben Weise
können auch die sägezahnartigen Ansätze 38 der F i g. 5 bis 10 gebildet werden.
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Um die Ausarbeitung der Kontaktstiftdurchführungen weiter zu erleichtern,
können die hervorstehenden spitzen Teile oder Kanten des Profils so gegenseitig
versetzt werden, daß deren auf einem gedachten Zylinder liegende Verbindungslinie
eine Wendel bildet, daß also die Kontaktstifte eine gewindebohrerähnliche Gestalt
erhalten.
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In F i g. 12 ist beispielsweise der in die federnde Kontaktbuchse
54 einer Steckdose eingeführte Kontaktstift 14 der Ausführungsform von F i g. 11
dargestellt. Durch die geeignete Anordnung der hervorstehenden Teile 50 wird erreicht,
daß die hervorstehenden Teile nur an der Kontaktfeder 52 anliegen und nicht in den
Zwischenraum 54 zu liegen kommen.
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Eine weitere Ausführungsform eines Kontaktsitftes ist in den F i g.
13 bis 15 dargestellt. Der Kontaktstift besteht hierbei aus einer äußeren Hülle
oder Hülse 56, die mit hervorstehenden Teilen 58 versehen ist. Der Grunddurchmesser
entspricht hierbei dem die Innenwandung der Hülse 56 @bemährenden Kreis 59. Zur
Versteifung kann die Hülle bzw. Hülse 56 mit einer Versteifungseinlage 60 mit dem
Grunddurchmesser 59 versehen werden, die aus einem Isolierstoff bestehen kann. Vorteilhaft
wird jedoch ein Metall, z. B. Hartmessing, angewendet. Den hervorstehenden Teilen
58, deren verbindende Kreislinie dem Kontakt stiftdurchmesser des größeren Steckdosensystems
entspricht, liegen Ausnehmungen 62 der hervorstehenden Teile 58 gegenüber. Wird
ein mit solchen Kontaktstiften ausgerüsteter Stecker in eine Steckdose eingeführt
deren Abdeckung einen Durchmesser 32 (F i .g. 5 und 7) aufweist, dann werden diese
hervorstehenden Teile 58, wie aus F i g. 14 hervorgehet, zurückgebogen. Diese Zurückbiegung
der hervorstehenden Teile 58 kann ,auch von Hand, z. B. mittels einer Zange, erfolgen.
Die mechanische Stabilität der hervorstehenden Teile bzw. die Stärke der Hülle 56
wird dabei so gewählt, daß die hervorstehenden Teile dem Kontaktdruck der Kontaktbuchsenfedern
des größeren Steckdosensysteims ohne weiteres widerstehen.
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Eine Seitenansicht eines solchen Kontaktstiftes ist in F i g. 15 dargestellt.
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Bei der Anwendung eines Verstärkungsteiles 60
können die zwischen
den hervorstehenden Teilen befindlichen Teile z. B. an den mit 64 bezeichneten Stellen
mit dem Verstärkungsteil 60 verschweißt, z. B. punktgeschweißt, werden.
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Gleichgültig ob mit oder ohne Verstärkungseinsatz 60 kann die äußere
Hülle 66, wie aus F i g. 16 hervorgeht, auch mit Einschnitten 68 versehen sein,
durch welche den äußeren Durchmesser der Hülse 66 etwas überschießende Teile 70
gebildet werden, die sich in derselben Weise verformen bzw. zurückbiegen wie die
hervorstehenden Teile 58 des in den F i g. 13 bis 15 dargestellten Steckers itsftes.
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Die in den F i g. 5 bis 16 gezeigten Maßnahmen bzw. die über
einen Grunddurchmesser hinausgehende Form des Steckerstiftquerschnittas können sich
über die ganze Länge des Steekerstiftes erstrecken. Es ist aber :auch möglich, diese
nur auf der Länge des Steckerstiftes vorzusehen, die mit den Kontaktbuchsen der
Steckdose in Berührung kommt.
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Die Steckerstifte können in an sich bekannter Weise mit dem Steckerkörper
und den Leitungsanschlüssen ein unteilbares Ganzes bilden.