DE2416831C3 - Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung - Google Patents

Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung

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DE2416831C3 DE19742416831 DE2416831A DE2416831C3 DE 2416831 C3 DE2416831 C3 DE 2416831C3 DE 19742416831 DE19742416831 DE 19742416831 DE 2416831 A DE2416831 A DE 2416831A DE 2416831 C3 DE2416831 C3 DE 2416831C3
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    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung nach DIN 465, mit einer Steckdose/einem Stecker aus Isolierstoff und darin angeordneten Kontaktbuchsen/Kontaktstiften sowie mit einer rückwärtigen Abdeckplatte und daraus vorkragender Schutzleiter-Anschlußklemme aus Klemmbuchse, Klemmschraube(n) und Isolierstoffumhüllung für die Klemmbuchse.
Ein ständiges Problem bei derartigen Kragensteckvorrichtungen bereitet die Sicherung der Klemmschrauben für die Schutzleiter-Anschlußklemme. Denn nach VDE-Vorschrift müssen Klemmschrauben von Schutzleiter-Anschlußklemmen wirksam gegen zufälliges Lokkern gesichert sein. Es darf nicht möglich sein, sie ohne Werkzeug zu lösen. Um das zu erreichen, hat man bei den bisher bekannten Klemmenbauarten zusätzliche Federteile, insbesondere Federscheiben oder ähnlich wirksame Schraubensicherungen vorgesehen. Solche Schraubensicherungen sind jedoch nicht nur lose, sondern darüber hinaus zusätzliche Bauteile, welche einerseits leicht verlorengehen können, andererseits umständliche Manipulationen im Zuge der Montage verlangen. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß aus Sicherheitsgründen, regelmäßig zwei Klemmschrauben für jede Klemmbuchse bei Schutzleiter-Anschlußklemmen vorgesehen werden. Abgesehen davon befriedigen derartige Schraubensicherungen aber häufig auch deshalb nicht, weil aus unterschiedlichen Schutzleiterquerschnitten unterschiedliche Einschraubtiefen für die Klemmschrauben resultieren, so daß in manchen Fällen die Federscheiben bzw. ähnliche Federteile gar nicht mehr oder nur noch ungenügend wirksam sind. Endlich sind zusätzliche Schraubensicherungen aus Federscheiben bzw. ähnlichen Federteilen verhältnismäßig kostenaufwendig, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es sich bei Industriesteckvorrichtungen bzw. Rundsteckvorrichtungen um einen Massenartikel der Elektroindustrie handelt.
Im übrigen ist eine isolierte Schraubenklemme für elektrische Leitungen, insbesondere Lüster- oder Reihenklemme bekannt, bei welcher vor Einführung der Klemmschrauben dienende Stutzen des Isolierkörpers einer Klemme eine aus elastischem Werkstoff bestehende Verengung besitzen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich der Kopf der in dem jeweiligen Stutzen befindlichen Klemmschraube durch die Verengung infolge ihrer Elastizität hindurchdrücken läßt.
Danach wird der Schraubenkopf von der Verengung hintergriffen und ist im Einführungsstutzen hemmungsfrei weiterdrehbar. Auf diese Weise wird zwar die Sicherung von Klemmschrauben gegen Herausfallen erreicht, nicht aber eine Sicherung der Klemmschrauben gegen unerwünschtes selbsttätiges Lösen.
Man kennt ferner eine elektrische Leitungsklemme, bestehend aus einem aus elastischem Kunststoff gebildeten leistenförmigen Gehäuse, welches in einem durchgehenden Kanal einen von seitwärts her einzuführenden metallischen Klemmrohrkörper aufnimmt, dessen eine oder mehrere Klemmschrauben in senkrecht einmündenden Kanälen liegen. Hier ist die Höhe des Kanals etwas geringer bemessen als die Höhe von der Grundfläche des Klemmrohrkörpers bis zur Stirnfläche des Kopfes der völlig eingeschraubten Klemmschraube, so daß der Klemmrohrkörper mit den beiden völlig eingeschraubten Klemmrohrschraube:! zur Montage lediglich von seitwärts her in den Kanal unter elastischer Inanspruchnahme des Gehäuses eingeschoben werden kann. Das Einschieben des Klemmrohrkörpers in das Gehäuse erfolgt so tief, bis die Schraubenköpfe in ihre senkrechten Aufnahmekanäle einspringen. Auch in diesem Fall ist ein nachträgliches unerwünschtes Lösen der Klemmschrauben nicht ausgeschlossen, wird allenfalls eine Sicherung gegen Verlorengehen verwirklicht. Tatsächlich soll auch nicht mehr erreicht werden als fehlerhafte oder unterbliebene Einschraubung der Klemmschrauben in den Klemmrohrkörper. — Bekannt ist bei beiden vorbehandelten Leitungsklemmen allerdings grundsätzlich die Maßnahme, eine Ausnehmung zwischen Klemmbuchse und Isolierstoffumhüllung zur Aufnahme von Klemmschraubenköpfen zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung nach DlN 49 465, zu schaffen, bei welcher in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise sowie ein-
wandfreie Klemmschraubensicherung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Isolierstoffumhüllung einen federelastisch aufspreizbaren Klemmspalt für die Klemmschraube(n) aufweist, dessen Spaltbreite kleiner als der Sck'aubenschaftdurchmesser gewählt ist. — Nach Le'ue der Erfindung wird also die regelmäßig vorhandene Federelastizität des Isolierstoffes ausgenutzt und ein Klemmspalt für die in die Klemmbuchse einzuschraubende^) Kleiimschraube(n) verwirklicht, welcher zum Zwecke des Einschrauben der Klemmschraube(n) aufgespreizt wird und sich anschließend mit Klemmwirkung um den Schraubenschaft legt bzw. dagegen drückt, so daß ausreichende Sicherung der Klemmschraube(n) gegen unbeabsichtigtes Lockern gewährleistet ist, und zwar ohne zusätzliche Bauteile bzw. Schraubensicherungen. Denn der Klemmspalt kann bereits im Zuge des Spritzvorganges bei der Herstellung der Abdeckplatte bzw. der damit eine Baueinheit bildenden Isolierstoffumhüllung ohne zusätzliche Fertigungsmaßnahme verwirklicht werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Klemmspalt in Buchsenlängsrichtung verläuft und an seinem der Abdeckplatte abgewandten Ende mittels eines Verbindungssteges geschlossen ist. Auf diese Weise wird zunächst einmal erreicht, daß sich die Schutzleiter-Anschlußklemme bzw. deren Klemmbuchse ohne weiteres mit bereits in die Klemmbuchse eingeschraubten Klemmschrauben in die Isolierstoffumhüllung einschieben läßt, was montagetechni^che Vorteile hat. Darüber hinaus verhindert der endseitige Verbindungssteg im Zuge dieser Montage ein beliebig weites Aufklaffen des Klemmspaltes, so daß die zur Sicherung der Klemmschrauben erforderlichen und aus der Federelastizität der Isolierstoffumhüllung resultierenden Klemmkräfte auf jeden Fall aufrechterhalten bleiben. Schließlich können auf Grund des Verlaufes des Klemmspaltes in Buchsenlängsrichtung mehrere Klemmschrauben hintereinander angeordnet und montiert werden. Erfindungsgemäß weist die Isolierstoffumhüllung im Klemmspaltbereich eine Materialverdickung auf, damit für die Klemmspaltbildung und insbesondere Klemmspalttiefe ausreichendes Material zur Verfügung steht. Denn je größer die Klemmspalttiefe gewählt ist, um so besser wird der Schraubenschaft d-er Klemmschrauben umfaßt, um so größer sind also die Wirkflächen für die an den Schraubenschaft angreifenden Klemmkräfte. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Isolierstoffumhüllung in Einschraubrichtung geneigte, den Klemmspalt bildende Klemmschenkel besitzt. Derart geneigte Klemmschenkel erzeugen in Ausschraubrichtung eine erhöhte Klemmwirkung, weil sie von den Klemmschrauben unter Verengung des Klemmspaltes gleichsam mitgenommen bzw. hochgezogen werden. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Isolierstoffumhüllung zwischen Klemmbuchse und Klemmspalt in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung zur Aufnahme des bzw. der Klemmschraubenköpfe aufweist und der Klemmspalt von den bzw. die Klemmschraubenköpfe übergreifenden Klauenschenkeln begrenzt ist. In diesem Fall werden also die Klemmschrauben selbst mit ihren Schraubenköpfen durch den Klemmspalt hindurchgezwängt und dann von den Klauenschenkeln übergriffen, folglich ebenfalls gegen unbeabsichtigtes Lockern gesichert. Eine einwandfreie Schraubensicherung wird aber auch dann erreicht, wenn nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung der Isolierstoffumhüllung oder der Klemmbuchse in vorgegebenem Abstand eine Sicherungszunge mit Betätigungsbohrungen für dit: zwischen Isolierstoffumhüllung oder Klemmbuchse und Sicherungszunge angeordneten Klemmschrauben bzw. deren Köpfe zugeordnet ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung nach DIN 49 465 verwirklicht wird, die sich durch einwandfreie Klemmschraubensicherung unter Verzicht auf sonst erforderliche zusätzliche Bauteile, wie Federscheiben oder ähnliche Federteile, auszeichnet. Tatsächlich wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Sicherung der Klemmschrauben sowohl in fertigungstechnischer als auch montagetechnischer Hinsicht auf besonders einfache und funktionsgerechte Weise erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kragensteckvorrichtung mit erfindungsgemäßer Klemmschraubensicherung in schematischer Darstellung.
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit Radialschnitt im Bereich der Isolierstoffumhüllung bzw. Klemmschraube,
Fig. 3 den Gegerstand nach F i g. 2 in teilweisem Axialschnitt,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in teilweisem Längsschnitt,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 im Radialschnitt im Bereich der Isolierstoffumhüllung bzw. Klemmschraube,
F i g. 6 eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 im Radialschnitt im Bereich der Isolierstoffumhüllung bzw. Klemmschraube, Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 in Frontansicht,
Fig.8 einen teilweisen Axialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 9 eine Teilansicht von unten auf den Gegenstand nach F i g. 8.
In den Figuren ist eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung nach DIN 49 465, dargestellt, bzw. deren Steckdose 1 aus Isolierstoff und darin angeordneten Kontaktbuchsen 2 sowie mit einer rückwärtigen Abdeckplatte 3 und daraus vorkragender Schutzleiter-Anschlußklemme aus Klemmbuchse 4, Klemmschraube(n) 5 und Isolierstoffumhüllung 6 für die Klemmbuchse. Die Isolierstoffumhüllung 6 weist einen federelastisch aufspreizbaren Klemmspalt 7 für die Klemmschraube(n) 5 auf, dessen Spaltbreite 5 kleiner als der Schraubenschaftdurchmesser D gewählt ist. Der Klemmspalt 7 verläuft in Buchsenlängsrichtung und ist an seinem der Abdeckplatte 3 abgewandten Ende mittels eines Verbindungssteges 8 geschlossen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 weist die Isolierstoffumhüllung 6 im Klemmspaltbereich eine Materialverdickung 9 auf. Bei der Ausführungsform nac*i Fig. 5 besitzt die Isolierstoffumhüllung 6 in Einschraubrichtung geneigte, den Klemmspalt 7 bildende Klemmschenkel 10, die in Ausschraubrichtung durch Klemmspaltverengung erhöhte Klemmkräfte erzeugen. In Fig. 6 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Isolierstoffumhüllung 6 zwischen Klemm-
buchse 4 und Klemmspalt 7 eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme des bzw. der Klemmschraubenköpfe 12 aufweist. Hier ist der Klemmspalt von den bzw. die Klemmschraubenköpfe 12 übergreifenden Klauenschenkeln 13 begrenzt. Die F i g. 7 bis 9 beschreiben eine Ausführungsform, bei welcher der Isolierstoffumhüllung 6 oder der Klemmuucnse 4 in vorgegebenem Abstand eine Sicherungszunge 14 mit Betätigungsbohrung(en) 15 für die zwischen Isolierstoffumhüllung 6 oder Klemmbuchse 4 und Sicherungszunge 14 angeordneten Klemmschrauben 5 bzw. deren Köpfe 12 zugeordnet ist. Die Sicherungszunge 14 kann seitliche Stabilisierungsstege 16 aufweisen, damit einerseits eine zu große Abfederung von der Isolierstoffumhüllung 6 oder Klemmbuchse 4 vermieden wird, andererseits auch eine seitliche Sicherung gegen Verlorengehen der Klemmschrauben 5 verwirklicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung nach DIN 49 465, mit einer Steckdose/einem Stecker aus Isolierstoff und darin angeordneten Kontaktbuchsen/Kontaktstiften sowie mit einer rückwärtigen Abdeckplatte und daraus vorkragender Schutzleiter-Anschlußklemme aus Klemmbuchse, Klemmschraube(n) und Isolierstoffumhüllung für die Klemmbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffumhüllung
(6) einen federelastisch aufspreizbaren Klemmspalt
(7) für die Kiemmschraube(n) (5) aufweist, dessen Spaltbreite (SJ kleiner als der Schraubenschaf tdurchmesser (D) gewählt ist
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt (7) in Buchsenlängsrichtung verläuft und an seinem der Abdeckplatte (3) abgewandten Ende mittels eines Verbindungssteges
(8) geschlossen ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffumhüllung (6) im Klemmspaltbereich eine Materialverdickung (9) aufweist.
4. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffumhüllung (6) in Einschraubrichtung geneigte, den Klemmspalt (7) bildende Klemmschenkel (10) besitzt.
5. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffumhüllung (6) zwischen Klemmbuchse (4) und Klemmspalt (7) in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme des bzw. der Klemmschraubenköpfe (12) aufweist und der Klemmspalt (7) von den bzw. die Klemmschraubenköpfe (12) übergreifenden Klauenschenkeln (13) begrenzt ist.
6. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der IsolierstGifumhüllung (6) oder der Klemmbuchse (4) in vorgegebenem Abstand eine Sicherungszunge (14) mit Betätigungsbohrung(en) (15) für die zwischen Isolierstoffumhüllung (6) oder Klemmbuchse (4) und Sicherungszunge (14) angeordneten Klemmschrauben (5) bzw. deren Köpfen (12) zugeordnet ist.
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