DE3625675C2 - Elektrischer Stecker für Magnetspulen - Google Patents

Elektrischer Stecker für Magnetspulen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker für Magnet­ spulen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein derartiger Stecker ist aus der DE-GM 73 28 518 bekannt. Durch die spezifische Anordnung der Kontaktstifte oder Kon­ taktöffnungen soll gewährleistet sein, daß die einzelnen Lei­ tungen des mit dem Stecker verbundenen Anschlußkabels in kor­ rekter Weise mit dem anzuschließenden Verbraucher verbunden werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch ein falsches Einstecken fehlerhafte Verbindungen hergestellt werden. Insbe­ sondere bei mit Magnetspulen versehenen Steueranordnungen könnten durch fehlerhafte Anschlüsse Fehlfunktionen auftreten, die nicht nur zur Zerstörung der Anlage, sondern auch zu Un­ fällen führen könnten.
Werden in derartigen Anlagen Steuer- oder Regelkomponenten, beispielsweise Magnetspulen, im Zuge der Modernisierung, Er­ weiterung oder Reparatur ausgetauscht, so kann es vorkommen, daß die neuen Komponenten eine geänderte Anschlußkonfigura­ tion, z. B. infolge geänderter Normung, aufweisen. In diesem Falle müssen auch die zugeordneten Stecker ausgetauscht wer­ den, wobei zum einen die Gefahr der Verwechslung von Anschlüs­ sen besteht und zum anderen hohe Kosten infolge der oft hoch­ wertigen und teuren Stecker auftreten.
Gelegentlich kann es auch vorkommen, daß eine neue Normung von Kontaktkonfigurationen an Steckern bereits beschlossen, jedoch noch nicht endgültig eingeführt ist. In diesem Falle müssen Anlagen zunächst noch mit den alten Steckern versehen werden in der festen Gewißheit, daß diese demnächst wieder ausge­ tauscht werden müssen. Dies führt zu nicht unbeträchtlichen Umrüstungskosten und Stillstandzeiten der Anlagen bei der Um­ rüstung.
Aus der DE 25 50 853 B2 ist ein Stecker mit einem fest im Steckergehäuse vergossenen Kabel bekannt, bei dem ein einziges Steckereinsatzteil nach zwei entgegengesetzten Seiten hin un­ terschiedliche Steckeranordnungen besitzt, so daß unterschied­ liches Einstecken zwei verschiedene Steckerkonfigurationen er­ zeugbar sind. Diese Anordnung ist jedoch sehr aufwendig und kompliziert und benötigt eine große Bautiefe bei nur zwei mög­ lichen Kontaktkonfigurationen. Werden weitere Kontaktkonfigu­ rationen bekannt, so muß das Steckergehäuse vollständig umkon­ struiert werden.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der GB 408 893 bekannt, bei der ein festes Steckteil zwei sich nach entgegengesetzten Sei­ ten erstreckende Steckeranordnungen besitzt, die alternativ durch ein Gehäuse abdeckbar sind. Ein Auswechseln der Steck­ einsätze ist nicht vorgesehen und auch hier tritt der Nachteil einer aufwendigen Konstruktion und einer großvolumigen Bau­ weise auf.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen elektri­ schen Stecker der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei geringer Bauhöhe für verschiedene Kontaktkonfigurationen verwendbar ist, wobei die Umstellung zwischen den Kontaktkon­ figurationen schnell und sicher erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Stecker kann dieser durch einfaches Auswechseln des Steckeinsatzes schnell und unkompliziert auf eine andere Kontaktkonfiguration umgerüstet werden, wobei hierdurch eine Anpassung an eine praktisch beliebige Zahl an­ derer Kontaktkonfigurationen möglich ist. Die Steckeinsätze können dabei nicht nur einfach und kostengünstig, sondern auch sehr kleinvolumig hergestellt werden, zumal auf aufwendige Steckkontaktverbindungen mit dem Stecker verzichtet wurde. Der gesamte Stecker kann dadurch ebenfalls mit sehr geringer Bau­ höhe realisiert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An­ spruch 1 angegebenen Maßnahmen möglich.
Eine besonders schnelle und einfache Auswechslung oder Umstec­ kung des Steckeinsatzes im Steckergehäuse wird durch lösbare Rastglieder erreicht. Die Entrastung sollte dabei zweckmäßi­ gerweise von selbst erfolgen, wenn der Steckeinsatz mit einer bestimmten Kraft herausgezogen wird. Die mit einem Anschlußka­ bel verbindbaren Kabelklemmen können in vorteilhafter Weise entweder Klemmschrauben aufweisen, oder es werden selbstklem­ mende Kabelklemmen verwendet. Diese zweite Ausführung gewähr­ leistet ein besonders schnelles Auswechseln von Steckeinsät­ zen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel eines elektrischen Steckers mit auswechselbaren Steckeinsätzen im Längsschnitt, wobei die Steckeinsätze direkt mit einem Anschlußkabel verbindbar sind,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Steckers mit einem ersten Steckeinsatz von un­ ten, und
Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht mit einem zweiten Steckeinsatz.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein topfförmiges Steckergehäuse 10 mit rechteckigem Querschnitt seitlich eine rohrförmige Kabelhalterung 11 auf, deren Innen­ raum mit dem Innenraum des topfförmigen Teils verbunden ist.
An einem kreisförmigen Absatz in der Kabelhalterung 11 liegt ein Haltering 12 aus elastischem Material an, an dem von außen her eine Metallscheibe 13 angelegt ist. In ein Innengewinde der Kabelhalterung 11 ist ein mit einem Außengewinde verse­ henes Rohrstück 14 einschraubbar, das zum Festziehen außen mit einem Sechskant 15 versehen ist.
In die untere Öffnung des Steckergehäuses 10 ist ein Steckein­ satz 16 einschiebbar und kann mittels Rastnasen 17 verrastet werden, indem diese in entsprechende Ausnehmungen des Stecker­ gehäuses 10 eingreifen. Diese Rastnasen 17 müssen abgerundet sein, damit der Steckeinsatz 16 beispielsweise mit einem durch die Kabelhalterung 11 einschiebbaren Schraubenzieher wieder herausgeschoben werden kann, wobei er durch die aufgewendete Kraft entrastet wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Steckeinsatz 16 drei schlitzförmige Kontaktöffnungen 18-20 auf, von denen in Fig. 1 lediglich die Kontaktöffnung 18 sichtbar ist. Am inneren Ende der Kontaktöffnung 18 (und selbstverständlich auch der übrigen Kontaktöffnungen) ist ein federnder Kontaktbügel 21 im Steckeinsatz 16 angeordnet, in den von der anderen Seite her eine Leitung eines durch die Ka­ belhalterung 11 hindurchführbaren Kabels einschiebbar ist. Zur elektrischen Verbindung weist dieser als Kabelklemme 22 ausge­ bildete Teil des Kontaktbügels 21 in bekannter Weise entweder eine Klemmschraube auf, oder die Kabelklemme ist selbstklem­ mend ausgebildet, wie dies bei der elektrischen Installation heute weit verbreitet ist.
Zum Anschließen wird ein elektrisches Kabel durch die Kabel­ halterung 11 und den topfförmigen Innenraum des Steckergehäu­ ses 10 hindurchgeschoben und die einzelnen Leitungen - im vor­ liegenden Falle drei - mit den Kabelklemmen für die drei Kon­ taktöffnungen 18-20 verbunden. Danach wird der Steckeinsatz 16 in das Steckergehäuse 10 eingeschoben und verrastet. Schließlich wird das Rohrstück 14 eingeschraubt, wodurch sich der Haltering 12 verformt und das Kabel festklemmt.
In Fig. 3 ist ein weiterer Steckeinsatz 23 dargestellt, der alternativ zum Steckeinsatz 16 in das Steckergehäuse 10 ein­ steckbar ist. Dieser Steckeinsatz 23 weist eine andere Konfi­ guration von Kontaktöffnungen 24-26 auf, wobei insbesondere die Kontaktöffnungen 25-26 einen U-förmigen Querschnitt auf­ weisen. Ändert sich die Steckerkonfiguration an einem Gegen­ stecker oder einer Gerätekontaktanordnung, so braucht ledig­ lich der Steckeinsatz 16 durch einen entsprechenden, passenden Steckeinsatz ausgetauscht zu werden, beispielsweise durch den Steckeinsatz 23. Auf diese Weise bleibt das Steckergehäuse 10 auch bei einer Änderung der Normung einer Kontaktkonfiguration erhalten.
Das Steckergehäuse 10 und die entsprechenden Steckeinsätze wer­ den vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt.
Selbstverständlich können die dargestellten und beschriebenen Kontaktöffnungen in den Steckeinsätzen auch durch Kontakt­ stifte, Messerkontakte od. dgl. ersetzt werden. Auch eine ge­ mischte Anordnung ist möglich.

Claims (4)

1. Elektrischer Stecker für Magnetspulen, mit einem Stecker­ gehäuse und einem darin einsetzbaren Steckeinsatz, der für einen Gegenstecker oder eine Gerätekontaktanordnung erforder­ liche Kontaktstifte oder Kontaktöffnungen sowie mit einem An­ schlußkabel elektrisch verbindbare Anschlüsse aufweist, wobei die mit einem Anschlußkabel verbindbaren Anschlüsse am Steck­ einsatz (16, 23) als Kabelklemmen (22) ausgebildet sind, und mit einer Kabelhalterung (11) am Steckergehäuse (10) zur lös­ baren Fixierung des Anschlußkabels, wobei die Kabelhalterung einen Durchgang für das Anschlußkabel zu den Kabelklemmen (22) bildet, durch den das außerhalb des Steckergehäuses (10) elek­ trisch mit dem Steckeinsatz (16 bzw. 23) in Verbindung ge­ brachte Anschlußkabel beim Einführen des Steckeinsatzes (16 bzw. 23) in das Steckergehäuse (10) zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer auswechselbar in das Steckergehäuse (10) einsetzbarer Steckeinsatz (16 bzw. 23) mit unterschiedlicher Kontaktanordnung und/oder Kontaktform vorgesehen ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckeinsatz (16, 23) im Steckergehäuse (10) durch lösbare Rastglieder (17) verrastbar ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemmen (22) Klemmschrauben aufweisen.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemmen (22) selbstklemmend ausgebildet sind.
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