DE69928878T2

DE69928878T2 - Sicherheitsverbindungsvorrichtung, insbesondere für modulare elektrische Geräte

Info

Publication number: DE69928878T2
Application number: DE69928878T
Authority: DE
Inventors: Domenico Bosatelli; Sergio Pianezzola; Augusto Contardi
Original assignee: Gewiss SpA
Current assignee: Gewiss SpA
Priority date: 1998-09-08
Filing date: 1999-08-06
Publication date: 2006-08-17
Anticipated expiration: 2019-08-07
Also published as: EP0986136A2; DE69928878D1; IT1302052B1; EP0986136A3; ITMI981976A0; ITMI981976A1; EP0986136B1; ES2249861T3

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung, insbesondere für modulare elektrische Geräte.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein System, um zwei oder mehrere modulare elektrische Geräte, die durch wenigstens ein Reststrombetätigungsmittel und einen Stromkreisunterbrecher ausgebildet sind, miteinander zu verbinden.
Es ist bekannt, daß die Verbindung zwischen einem Reststrombetätigungsmittel und einem Stromkreisunterbrecher nach der Installation spezifische Sicherheitsstandards erfüllen muss. Diese schreiben im Wesentlichen vor, dass die gegenseitige Befestigung und elektrische Verbindung der beiden Komponenten irreversibel sein müssen und dass jeder Versuch, diese zu trennen, offensichtlich sein muß. Die mechanischen Verbindungsmittel müssen ebenfalls fest mit einer der Komponenten verbunden sein und dürfen nicht lösbar sein. Die elektrischen Verbindungsanschlüsse müssen schließlich in das Reststrommodul integriert sein und müssen geschützt sein.
Es sind zahlreiche Verbindungssysteme bekannt, die dazu geeignet sind, die zuvor genannten Standards mit unterschiedlicher Effizienz zu erfüllen. Es besteht allerdings ein Bedarf danach, die gegenwärtig gebräuchlichen Systeme sowohl unter dem Gesichtspunkt der Produktion als auch unter dem Gesichtspunkt einer einfachen und schnellen Installation zu verbessern.
Die Veröffentlichung EP-A-0626711 offenbart eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist in der Tat, eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Funktionalität bezüglich des Standes der Technik besitzt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung zu schaffen, die eine schnellere und einfachere Installation der Module ermöglicht.
Es ist ein anderes Ziel, eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung zu schaffen, die unter dem Gesichtspunkt der Produktion wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Dieser Zweck, diese Ziele und andere, die im nachfolgenden offensichtlich werden, werden durch eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung erfüllt, wie sie in den angehängten Ansprüchen beansprucht wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile werden aus der Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der Erfindung hervorgehen, die mittels eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
1 eine perspektivische Ansicht zweier Module zeigt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind und unverbunden dargestellt sind,
2 eine zu 1 ähnliche Ansicht zeigt, in der das Reststrommodul ohne die Abdeckung der Vorrichtung dargestellt ist,
3 eine von der Unterseite dargestellte perspektivische Ansicht des Reststrommoduls zeigt, dessen Abdeckung sich weiterhin in der geöffneten Stellung vor der Montage befindet,
4 eine zu 3 ähnliche Ansicht zeigt, die allerdings die Abdeckung in der geschlossenen Stellung darstellt,
5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Reststrommoduls zeigt, wobei die Abdeckung sich weiterhin in der geöffneten Stellung vor der Montage befindet,
6 eine zu 5 ähnliche Ansicht zeigt, die allerdings die Abdeckung in der geschlossenen Stellung darstellt,
7 eine perspektivische Ansicht eines Stromkreisunterbrechermoduls ist, die in einer Explosionsansicht die geformte Komponente der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der geformten Komponente zeigt,
9 eine perspektivische Ansicht zweier Module im verbundenen Zustand zeigt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind,
10 eine perspektivische Teilansicht des Hakenmittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der offenen Stellung zeigt,
11 eine zu 10 ähnliche Ansicht zeigt, in der das Hakenmittel allerdings während des Schließens dargestellt ist,
12 eine zu 11 ähnliche Ansicht zeigt, in der das Hakenmittel in der geschlossenen Stellung dargestellt ist.
Mit Bezug auf die oben genannten Figuren kann die Sicherheitsverbindungsvorrichtung für wenigstens zwei modulare elektrische Vorrichtungen verwendet werden, die gewöhnlicherweise ein Reststrombetätigungsmittel 1 beinhalten, das mit einem Stromkreisunterbrecher 101 verbunden werden kann. Die Anzahl der verbindbaren elektrischen Vorrichtungen kann ebenfalls gemäß den spezifischen Erfordernissen des Systems mehr als zwei betragen.
Die erste modulare Komponente, beispielsweise ein Reststrombetätigungsmittel 1, beinhaltet eine rückwärtige Oberfläche 3, die Mittel zur Befestigung an einer Standardtrageleiste besitzt, sowie eine seitliche Oberfläche 2, die mit der seitlichen Oberfläche 202 der zweiten modularen Komponente 101 verbunden werden kann.
Die erste modulare Komponente beinhaltet einen Stift 6, der von einem Schlitz 7 hervorsteht und dazu vorgesehen ist, in einen korrespondierenden Schlitz 107 der zweiten modularen Komponente 101 einzudringen, um die mechanische und operative Verbindung zwischen den beiden modularen Komponenten 1 und 101 zu schaffen, wenn sie nebeneinander angeordnet werden.
Wie erwähnt wurde, schreiben die Standards vor, dass es nicht möglich sein darf, die beiden modularen Komponenten nach Schaffen einer Verbindung zu trennen, ohne dass die Verfälschung wirksam wird. Zu diesem Zweck beinhaltet die erste modulare Komponente 1 eine Abdeckung 5, die mit der quer verlaufenden Oberfläche 5 mittels eines ersten Eingriffsmittels verbunden ist. Dieses beinhaltet ein einteilig mit der Abdeckung 5 ausgebildetes Gleitelement 8 und ist dazu vorgesehen, gleitend in einen in dem Körper der ersten modularen Komponente 1 ausgebildeten länglichen Sitz 9 einzudringen. Die Abdeckung 5 bestimmt zusammen mit der ersten modularen Komponente 1 wenigstens zwei äußere Stellungen: eine (in den 1, 3 und 5 dargestellte) offene Stellung, in der die Abdeckung von der quer verlaufenden Oberfläche 4 beabstandet ist und eine (in den 4, 6 und 9 dargestellte) geschlossene Stellung, in der die Abdeckung 5 gegen die quer verlaufende Oberfläche 4 anstößt. Das Gleitelement 8 besitzt einen länglichen Schlitz 32, der durch einen Vorsprung 33 ergriffen werden kann. Dieser ist wenigstens in der geschlossenen Stellung der Abdeckung 5 fest mit dem Körper der ersten modularen Komponente 1 verbunden.
Ein zweites Eingriffsmittel ist vorgesehen, um die Abdeckung 5 an der zweiten modularen Komponente 101 zu befestigen. Das zweite Eingriffsmittel beinhaltet zwei mit der Abdeckung 5 einteilige Platten 10, die dazu vorgesehen sind, in entsprechende in dem Körper der zweiten modularen Komponente an zylinderförmigen Sitzen 112 ausgebildete Sitze oder Schlitze 111 einzudringen, wobei die zylinderförmigen Sitze wiederum in dem Körper der zweiten modularen Komponente 101 ausgebildet sind, um entsprechende Anschlüsse in einer bekannten Art und Weise aufzunehmen.
Das zweite Eingriffsmittel beinhaltet ebenfalls Zähne 13, die dazu vorgesehen sind, in entsprechende Eingriffssitze 114 einzugreifen, die in dem Körper der zweiten modularen Komponente 101 ausgebildet sind, so dass die Zähne 13 nach einem Eingreifen nicht länger aus den entsprechenden Eingriffssitzen herausgezogen werden können, ohne sie zu zerbrechen.
Die Abdeckung 5 besitzt ebenfalls geformte Vorsprünge 15, die dazu vorgesehen sind, in Öffnungen 116 eingesetzt zu werden. Diese sind in der zweiten modularen Komponente 101 vorgesehen, um ein Mittel zur Verbindung mit der Tragschiene, die allgemein durch die Bezugsnummer 117 gekennzeichnet ist, aufzunehmen.
Haken 18 beziehungsweise 19 sind mit der ersten modularen Komponente 1 fest verbunden und dazu vorgesehen, in entsprechende in der zweiten modularen Komponente 101 ausgebildete Sitze 120 einzugreifen. Der Haken 19 umfaßt einen geschlitzten Bereich 21 und ist mit einem festen Drehpunkt (nicht dargestellt) verbunden, der fest mit dem Körper der ersten modularen Komponente 1 verbunden ist, so dass der Haken bezüglich des Drehpunktes gleiten und rotieren kann. Der Haken 19 umfaßt einen Hakenbereich 22, der dazu vorgesehen ist, in den Sitz 120 der zweiten modularen Komponente 101 einzugreifen, wie deutlicher in den 10 bis 12 dargestellt ist.
Der Haken 19 besitzt einen perforierten Kopf 23, der in der geschlossenen Stellung der Abdeckung 5 in einen fest mit der Abdeckung verbundenen Bogen 24 paßt, so dass es möglich ist, einen bleigedichteten Draht als weitere Dichtvorrichtung nach der Montage einzuführen.
Um zu verhindern, dass die erste modulare Komponente mit einer zweiten, nicht kompatiblen modularen Komponente oder umgekehrt verbunden wird, ist durch einen geformten Stift ein schlüsselartiges Verbindungsmittel vorgesehen, das an der ersten modularen Komponente 1 ausgebildet ist und dazu vorgesehen ist, bei zwei miteinander verbundenen Komponenten in einen geformten Sitz 127 eingesetzt zu sein, der in der zweiten modularen Komponente 101 ausgebildet ist.
Der Stift 26, der mit dem Körper der ersten modularen Komponente einteilig ausgebildet sein kann, besitzt eine solche Form, um nur mit einem entsprechenden Sitz 127 verbunden zu sein, der in dem Körper der zweiten modularen Komponente ausgebildet ist.
In dem dargestellten Beispiel besitzt der geformte Stift 26 einen halbkreisförmigen Querschnitt, der in vier Stellungen orientiert werden kann. Der geformte Sitz 127 ist durch eine Buchse ausgebildet, die mit einem Innensitz 130 mit einem dem Querschnitt des geformten Stiftes 26 entsprechenden halbkreisförmigen Querschnitt und einem äußeren Querschnitt 129 versehen ist, der wenigstens teilweise rechteckig ist und dazu geeignet ist, in eine entsprechende Öffnung 128 eingesetzt zu sein. Diese ist wenigstens teilweise rechteckig, so dass die Buchse nur in vier entsprechend der Art der modularen Komponente definierten Stellungen fest in dem Körper der zweiten modularen Komponente 101 befestigt sein kann. Auf diese Weise ist es möglich, weiterhin eine einzelne Form für sämtliche Arten modularer Komponenten 101 zu haben und die Stellung der Buchse 127, die ebenfalls in einer einzigen Art vorgesehen sein, kann, zu modifizieren, ohne eine unterschiedliche Form für jede Art modularer Komponenten 101 vorzusehen. Die Stellung der Buchse, die während der Herstellung der modularen Komponente ohne die Möglichkeit einer nachfolgenden Demontage eingesetzt ist, bestimmt die Art der zweiten modularen Komponente 101, die ausschließlich mit der entsprechenden Art der ersten modularen Komponente 1 verbunden werden kann.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung. Die beiden modularen Komponenten werden einander angenähert und der Betätigungsstift 6 der ersten Komponente in den Schlitz 107 der zweiten Komponente eingesetzt, um die operative Verbindung zwischen den beiden Modulen zu schaffen, die mittels der Haken 18 und 19 fest miteinander verbunden sind, wobei die Abdeckung 5 in der offenen Stellung gehalten wird.
Nach Schaffen der elektrischen Verbindungen durch Einsetzen der Leiter des ersten Moduls (nicht dargestellt) in die Anschlüsse 131 des zweiten Moduls in einer bekannten Weise, werden übliche Prüfungen des korrekten Betriebs der Vorrichtung durchgeführt und nachfolgend die Abdeckung 5 geschlossen. Diese gleitet dabei in Längsrichtung, während die Platten 10 und die Zähne 13 in die passend vorgesehenen Sitze eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die Abdeckung 5 nicht länger geöffnet werden, um die Kontakte zu erreichen, ohne offensichtliche Spuren der Verfälschung gewöhnlich in Form eines Brechens der Zähne 13 zu hinterlassen. Als weitere Garantie ist es möglich, einen mit Blei gedichteten Draht an der Schlaufe 24 der Abdeckung und dem Kopf 23 des Hakens 19 anzubringen.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Erfindung den beabsichtigten Zweck und die Aufgaben erfüllt, eine Sicherheitsverbindungsvorrichtung für modulare elektrische Einheiten zu schaffen, die eine einfache und schnelle Installation ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zahlreichen Modifikationen und Variationen unterzogen werden, die sämtlichst innerhalb des Bereiches des Erfindungskonzeptes liegen. Sämtliche Einzelheiten können des Weiteren durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
Die verwendeten Materialien können ebenso wie die Abmessungen entsprechend den Erfordernissen und dem Stand der Technik beliebig sein.

Claims

Sicherheitsverbindungsbauteil, insbesondere für modulare elektrische Bauelemente aufweisend ein erstes elektrisches Modul (1), welches mit einem zweiten elektrischen Modul (101) verbunden wird, wobei jedes des ersten und zweiten elektrischen Moduls mit wenigstens einer lateralen Oberfläche (2) zur gegenseitigen Verbindung ausgerüstet ist und einer quer verlaufenden Oberfläche (4), welche ein elektrisches Verbindungsmittel aufweist, einer Abdeckung (5), welche stabil mit dem ersten elektrischen Modul an der quer verlaufenden Oberfläche mittels eines ersten Befestigungsmittels (8) befestigt ist, und welches ein zweites Befestigungsmittel (10, 13) aufweist, welches geeignet ist, um die Abdeckung an der quer verlaufenden Oberfläche des zweiten elektrischen Moduls zu befestigen, wobei die quer verlaufende Oberfläche des zweiten elektrischen Moduls Sitze (111, 114) zur Aufnahme des zweiten Befestigungselements (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel ein Gleitelement (8) aufweist, welches monolithisch mit der Abdeckung (5) ist und ausgebildet ist, um gleitend in einen Sitz, ausgebildet in dem ersten elektrischen Modul, einzufahren, so daß wenigstens zwei Positionen der Abdeckung bestimmt werden: eine offene Position, in welcher die Abdeckung distanziert ist von dem ersten und dem zweiten elektrischen Modul und eine geschlossenen Position, in welcher die Abdeckung nicht entfernbar an dem ersten und zweiten elektrischen Modul fixiert ist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine zweite Verbindungsvorrichtung aufweist, welche monolithisch mit der Abdeckung geformte Platten (10) aufweist und so angepaßt ist, daß diese in die im Körper der zweiten modularen Komponente (101) an den Sitzen, welche zur Aufnahme entsprechender Reihenklemmen geeignet sind, korrespondierenden Kupplungssitze (111) eingleiten können.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahmevorrichtung Zähne (13) aufweist, welche fest mit der Abdeckung (5) verbunden sind und geeignet sind, in die korrespondierenden Eingreifsitze (114), ausgebildet im Körper der zweiten modularen Komponente (101), einzugreifen, so daß sie, nachdem sie einmal eingegriffen haben, nicht mehr von den entsprechenden Sitzen entfernt werden können, ohne diese zu zerbrechen.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Haken (19) aufweist, welche fest mit der ersten modularen Komponente (1) verbunden sind und geeignet sind, in die entsprechenden Sitze (120), welche in der zweiten modularen Komponente (101) ausgebildet sind, einzugreifen.
Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haken (19) einen Schlitzabschnitt (21) aufweist, welcher mit einem fixierten Stift verknüpft ist, welcher fest mit dem Körper der ersten modularen Komponente verbunden ist, so daß der Haken eingleiten und hinsichtlich des fixierten Stifts rotieren kann, und einen Hakenabschnitt (22), welcher geeignet ist, in einen der entsprechenden Sitze (120) der zweiten modularen Komponente (101) einzugleiten.
Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Haken (19) einen perforierten Kopf (23) aufweist, der geeignet ist, wenigstens in der geschlossenen Position der Abdeckung (5) mit einer Schlaufe (24) verbunden zu werden, welche fest mit der Abdeckung (5) verbunden ist, um die Anbringung eines mit Blei versiegelten Drahtes zu ermöglichen.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (8) der Abdeckung (5) einen longitudinalen Schlitz (32) aufweist, welcher wenigstens in der geschlossenen Position geeignet ist, mit einem Vorsprung (33), welcher fest mit dem Körper der zweiten modularen Komponente verbunden ist, verbunden zu werden.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein verkeiltes Kupplungselement, gebildet aus einem geformten Stift (26), welcher mit der ersten modularen Komponente (1) verbunden ist und geeignet ist in einen geformten Sitz (127), welcher mit der zweiten modularen Komponente (101) in der Position, in der die beiden modularen Komponenten gekoppelt sind, einzugreifen, wobei der geformte Sitz (27) aus einer Büchse, deren innerer Querschnitt komplementär zur Querschnitt des Stifts geformt ist und dessen äußerer Querschnitt (129) komplementär zum Querschnitt des Sitzlochs (128) der zweiten modularen Komponente geformt ist, so daß diese eine eindeutige Position zur Aufnahme der Büchse in dem Sitzloch bilden.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des geformten Nagels (26) und der innere Querschnitt der Büchse jeweils halbkreisförmig sind.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Querschnitt der Büchse polygonal ist und die Einführung der Büchse in das Sitzloch (128) in getrennten Positionen erlaubt.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, um gegenseitigen Kontakt von inkompatiblen Modulen zu verhindern, die Büchse geschlossen ist und eine Einführung des Stifts (26) verhindert.