DE69105325T2 - Zündanlage für innere Brennkraftmaschine. - Google Patents

Zündanlage für innere Brennkraftmaschine.

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DE69105325T2
DE69105325T2 DE1991605325 DE69105325T DE69105325T2 DE 69105325 T2 DE69105325 T2 DE 69105325T2 DE 1991605325 DE1991605325 DE 1991605325 DE 69105325 T DE69105325 T DE 69105325T DE 69105325 T2 DE69105325 T2 DE 69105325T2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/08Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having multiple-spark ignition, i.e. ignition occurring simultaneously at different places in one engine cylinder or in two or more separate engine cylinders
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündanlage für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, genauer gesagt für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, bei der die Zündkerzen mit Hilfe von Verbindungskabeln jeweils direkt an einen Hochspannungsanschluß einer Induktionsspule angeschlossen sind, deren Zahl der Hochspannungsanschlüsse der der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht.
  • Während der Installation einer derartigen Zündanlage muß jedes Kabel einzeln an den geeigneten Hochspannungsanschluß angeschlossen werden. Dieser Anschluß wird normalerweise manuell durchgeführt, und es ist bekannt, daß das Risiko von Verwechslungen zwischen den Drähten groß ist, insbesondere wegen der Nähe der Hochspannungsanschlüsse der Spule.
  • Eine mangelhafte Zündung, d.h. die Zündung eines falschen Zylinders, die durch eine derartige Verwechslung hervorgerufen wird, konnte bis heute toleriert werden. Durch das Auftreten von Katalysatoren an den Fahrzeugen kann jedoch eine derartige mangelhafte Zündung nicht mehr hingenommen werden. Man riskiert hierdurch ein Zerstören oder Versagen des Katalysators.
  • Die DE-A 3 609 475 beschreibt eine Zündanlage für eine Brennkraftmaschine, bei der die Zündkerzen der diversen Zylinder jeweils an einen Hochspannungsanschluß einer Induktionspule mit einer Vielzahl von Anschlüssen über ein Zündkabel angeschlossen sind, wobei die Anlage einen Stecker mit einem hohlen Gehäuse, das auf die Spule aufsteckbar ist und einen Hohlraum umgrenzt, der mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten, elektrisch gegeneinander isolierten Anschlüssen für die Zündkabel versehen ist, Anschlußöffnungen für die Spule und Einrichtungen zum Verrasten des Steckers an der Spule umfaßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage zu schaffen, bei der die Hochspannungsverbindungen bei einer schnellen Installation absolut sicher und leicht zu kontrollieren sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zündanlage der angegebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußöffnungen für die Spule jeweils von einer auf einen Vorsprung der Spule aufsteckbaren Manschette umgeben sind, wobei der Vorsprung einen Hochspannungsanschlußstift der Spule trägt oder umgibt.
  • Vorzugsweise wirken die Einrichtungen zum Verrasten durch Einschnappen.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der Hochspannungsstromquelle, die durch die Spule gebildet wird, und den Zündkerzen ist daher auf sehr einfache Weise realisiert, ohne daß das Risiko einer vollständigen oder teilweisen Trennung, die zu einem Versagen der Zündung führt, besteht, wobei die Verbindung jeden Augenblick kontrolliert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einrichtungen zum Verrasten exzentrisch am Stecker und an der Spule angeordnet. Jedes Risiko eines fehlerhaften Anschlusses eines Zünddrahtes an die Spule ist daher unmöglich gemacht.
  • Im Inneren des Hohlraums des Steckers sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Zünddrähten und der Spule gedruckt, als starre Drähte oder andersartig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert:
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zündanlage;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckers gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Figur 3 einen Vertikalschnitt, der die Montage des Steckers der Figur 2 an einer Induktionsspule zeigt;
  • die Figuren 4 und 5 Vertikalschnitte, die die Verbindung zwischen dem Stecker und einem Hochspannungsanschluß der Spule in zwei Ausführungsformen zeigen;
  • Figur 6 eine Draufsicht auf einen Stecker gemäß einer Ausführungsform;
  • Figur 7 einen Schnitt entlang Linie 7-7 in Figur 6;
  • Figur 8 einen Vertikalschnitt durch die Verbindung zwischen dem Stecker der Figur 6 und einem Hochspannungsanschluß der Spule;
  • Figur 9 schematisch eine Ausführungsform der elektrischen Verbindung zwischen einem Zündkabel und einer Anschlußstelle im Stecker;
  • Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Steckers gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • Figur 11 einen Vertikalschnitt entlang Linie 11-11 in Figur 10; und
  • die Figuren 12 bis 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Zündanlage, die an einer Brennkraftmaschine mit vier Zylindern montiert ist, von der die entsprechenden Kerzenlöcher A, B, C und D gezeigt sind. Die Anlage umfaßt eine elektrische Hochspannungsstromquelle, die insbesondere durch eine Spule 1 gebildet wird, welche vier Hochspannungsanschlüsse besitzt. An jeder Spule ist ein Stecker 2 montiert, der die elektrische Verbindung zwischen jedem Hochspannungsanschluß der Spule und einem Zündkabel 3, 4, 5 oder 6 sichert, das mit der Kerze eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
  • Wie man insbesondere den Figuren 2 und 3 entnehmen kann, besitzt der Stecker 2 ein hohles Gehäuse 10, das einen Hohlraum 12 begrenzt, der an seinem oberen Teil offen ist. An einem der Enden dieses Hohlraums 12 weist das hohle Gehäuse 10 eine Reihe von Aussparungen 14 auf. Bei der in Figur 1 dargestellten Zündanlage sind vier Aussparungen vorgesehen, und jede Aussparung nimmt ein Zündkabel 3, 4, 5 und 6 auf. Die Kabel erstrecken sich in das Innere des Hohlraums 12 bis zu einer Verbindungsöffnung 16 für einen der Hochspannungsanschlüsse der Spule 1. Auf ihrem Wege sind die Kabel mit Hilfe von Schuhen 18, die eine Öffnung in der Form eines Halbkreises besitzen, gelagert und gegenüber dem Boden des Hohlraums 12 isoliert. Gegeneinander sind die Kabel 3, 4, 5 und 6 über Abstandshalter in L-Form 20 oder in U-Form 21 isoliert. Des weiteren sind die Kabel vorzugsweise in ein elektrisch isolierendes Kunstharz eingetaucht, das den Hohlraum 12 bis zu seinem oberen Teil ausfüllt.
  • Jede der Anschlußöffnungen 16 für die Spule ist von einer Manschette 22 umgeben, die einen Innendurchmesser aufweist, der deutlich über dem der Öffnung 16 liegt, so daß sie auf einen Vorsprung 24 gesteckt werden kann, der die Hochspannungsanschlüsse der Spule 1 begrenzt. Wie man Figur 3 entnehmen kann, besitzt die Manschette 22 beispielsweise eine im wesentlichen zylindrische Form, während der Vorsprung 24 eine kegelstumpfartige Außenfläche aufweist. Eine Dichtungsanordnung befindet sich zwischen der Manschette 22 und dem Vorsprung 24. Diese Anordnung kann durch eine Dichtung 26 aus Kautschuk u.ä. in Ringform, die auf den Vorsprung 24 gesteckt ist und mit ihrem unteren Teil 27 auf die Manschette 22 gekrümmt ist, durch eine Dichtung 28, die ebenfalls aus Kautschuk oder einem entsprechenden Material besteht und zwischen dem äußeren Ende des Vorsprungs 24 und dem Boden der Manschette 22 komprimiert ist, oder durch eine Kombination dieser beiden Dichtungsarten gebildet sein.
  • Im Inneren des Vorsprungs 24 ist ein Hohlraum 30 vorgesehen, in den ein Anschlußstift 32 des Hochspannungsstromes der Spule vorsteht. Vorzugsweise ist der Stift 32 mit einem Gewinde versehen und trägt eine Schraubenfeder 34, auf der sich ein vom Kabel 3, 4, 5 und 6 getragener und die Eintrittsöffnung 16 durchquerender Anschlußpunkt 36 abstützen kann, wenn der Stecker 2 an der Spule 1 montiert wird. Wie man den Figuren 2 und 3 entnehmen kann, ist der Aufnahmeraum 12 für die Kabel 3, 4, 5 und 6 vorzugsweise nicht nur durch die Wand des hohlen Gehäuses 10 begrenzt, sondern auch durch eine interne geschlossene Trennwand 40, die eine Aufnahmekammer 42 umgibt. Der Boden 44 der Kammer 42 weist einen Querschlitz 46 auf, dessen Größe ausreicht, um den elastisch verformbaren Kopf 48 eines Verrastungsstiftes 50, der einstückig mit der Spule 1 ausgebildet ist, hindurchtreten zu lassen. Wie dargestellt, ist der Stift 50 vorzugsweise in Längsrichtung geschlitzt und besitzt einen Kopf 48 einer im wesentlichen konischen Form, der mit dem Stiftkörper eine seitliche Stützschulter auf dem Boden 44 der Verrastungskammer begrenzt.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann der Stecker 2 durch einfaches Aufstecken und Einschnappen an der Spule 1 montiert werden. Jede Manschette 22 wird automatisch in ihre Position auf dem entsprechenden Vorsprung 24 geführt, wenn der Kopf 48 des Raststiftes 50 in den Schlitz 46 eindringt und den Stecker relativ zur Spule immobilisiert.
  • Wenn bei der dargestellten Ausführungsform die Verrastungskammer 42 und insbesondere der Schlitz 46 sowie der Stift 50 im Gehäuse 10 exzentrisch angeordnet sind, kann der Stecker 2 nur in einer einzigen Position relativ zu Spule an dieser montiert werden, so daß die Kabel 3, 4, 5 und 6 nur an einen Hochspannungsanschluß 24 angeschlossen werden können, der hierfür bestimmt ist, und eine Verwechslung der Zündkabel nicht möglich ist.
  • Gemäß einer in Figur 4 gezeigten weiteren Ausführungsform wird die elektrische Verbindung zwischen jedem Zündkabel 3, 4, 5 und 6 und der Feder 34 des Hochspannungsanschlusses 24 der Spule mit Hilfe eines Ringes 52 aus elektrisch leitendem Material sichergestellt, der auf die Außenseite des Kabels geklemmt ist. Auf die Außenwand des Kabels ist einer der Zweige 53 eines Haltestiftes 54 gepreßt, dessen zweiter Zweig 55 in das Innere des Kabels eingeführt ist, um mit der leitenden Ader 56 des Kabels in Kontakt zu treten. In diesem Fall durchdringt die Feder 34 die Öffnung 16 im Boden des Gehäuses 10 und tritt mit dem Klemmring 52 in Kontakt. Die Schraubenfeder 34 kann auf einen mit einem Gewinde versehenen Stift, wie er in Figur 3 gezeigt ist, aufgeschraubt sein oder einfach am Boden der Vertiefung 30 des Vorsprungs 24 gelagert sein. Der Hochspannungsstromanschluß der Spule wird dabei durch einen zylindrischen Stift 58 gebildet.
  • In bestimmten Fälle kann es vorteilhaft sein, die Schraubenfeder 34 durch einen elektrisch leitenden Stift 60 aus Kautschuk zu ersetzen, der auf den Stift 58 der Hochspannungsspule gesteckt wird und die Öffnung 16 des Steckers 10 durchdringt, um mit dem Klemmring 52 (Figur 5) in Kontakt zu treten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die elektrischen Verbindungen zum Inneren des Hohlraumes 12 durch eine gedruckte Schaltung 62 realisiert, die die Zündkabel 3, 4, 5 und 6 mit den Anschlußöffnungen 16 für die Spule verbindet. Diese gedruckte Schaltung 62 (Figuren 6 bis 8) ist auf einem Träger 64 montiert, der durch Lagerschuhe 18 gegenüber der Wand des hohlen Gehäuses 10 isoliert und in ein elektrisch isolierendes Kunstharz eingebettet ist, das den Hohlraum 12 füllt. Jedes Kabel 3, 4, 5 und 6 ist mit der gedruckten Schaltung 62 über einen leitenden Ring 66 verbunden, der an der gedruckten Schaltung 62 und deren Träger 64 mit Hilfe eines Nietes 68 fixiert und in der gleichen Weise auf das Kabel geklemmt ist, wie der Ring 52, um einen leitenden Haltestift 70 zusammenzupressen. Am gegenüberliegenden Ende, d.h. rechts von jeder Anschlußöffnung für die Spule, ist die gedruckte Schaltung 62 mit einer Anschlußstelle 72 versehen, die die Öffnung 16 durchdringt und sich an einem elastischen Element abstützt, das den elektrischen Kontakt zwischen der Anschlußstelle und einem Hochspannungsanschlußstift 74 der Spule sichert. Das elastische Element kann eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein Leiter aus Kautschuk oder irgendein anderes entsprechendes Element sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die elektrische Verbindung zum Inneren des Hohlraums 12 durch starre Drähte 76 bewerkstelligt, die, wie in Figur 9 gezeigt, die leitende Ader 56 eines Kabels 3 mit einer Anschlußstelle 78 verbinden, die sich in der Anschlußöffnung 16 für die Spule befindet.
  • In allen Fällen sichert ein einziger Montageschritt des Steckers 2 an der Spule 1, d.h. das Aufstecken der Manschetten 22 auf die Vorsprünge 24 der Spule und das Einschnappen des Kopfes 48 des Rastelementes in den Schlitz 46, den gleichzeitigen Anschluß der vier Zündkabel. Vorzugsweise ist die zum Verrasten dienende Kammer 42 an ihrem oberen Teil durch einen Deckel aus transparentem Material geschlossen, der es ermöglicht, die Rastverbindung zwischen dem Kopf 48 und dem Boden 44, d.h. die Relativlagen des Steckers 2 und der Spule 1, in jedem Augenblick zu überprüfen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Zündanlage umfaßt diese einen Stecker 82, der, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, ein hohles Gehäuse 84 besitzt, dessen Innenraum 86 an seinem Oberteil und seinem Unterteil geschlossen ist. Das hohle Gehäuse ist an einem seiner Enden mit Austrittsöffnungen für Zündkabel 3, 4, 5 und 6 versehen. In der gleichen Weise wie beim Stecker 2 erstrecken sich die Kabel in das Innere des Hohlraumes 86 gerade bis zu einer Verbindungsöffnung für einen Hochspannungsanschluß einer Spule 81, und die Kabel sind in ein isolierendes Kunstharz eingebettet, das den Hohlraum 86 füllt und die Kabel gegeneinander und gegenüber der Wand des Steckers 82 isoliert.
  • Das Gehäuse 84 ist an seinem Unterteil durch Steckmanschetten 88 verlängert, die auf einen Hochspannungsanschluß 90 der Spule 81 steckbar sind. Vorzugsweise besitzen die Manschetten 88 eine konischen Form, wie dargestellt, und sind auf Vorsprünge 90 entsprechender Kegelstumpfform steckbar, von denen ein Anschlußstift 92 vorsteht, der von einer Feder 94 umgeben ist, die mit dem Kabel 3, 4, 5 oder 6 über einen Klemmring 96 in Kontakt steht.
  • Vorzugsweise besitzt das Gehäuse 84 des Steckers 82 an seinem den Zündkabelanschlüssen gegenüberliegenden Ende eine Aussparung 98, die sich zur Außenseite hin konisch erweitert und deren Seitenwände 100 über eine Platte 102 miteinander verbunden sind. Die Platte 102 ist mit einem Durchgangsloch 104 für einen elastisch verformbaren Kopf 106 eines einstückig mit der Spule 81 ausgebildeten Raststiftes 108 versehen. Die Verbindung zwischen dem Stecker 82 und der Spule 81 wird daher durch Einschnappen des konischen Kopfes 106 des Stiftes 108 in das Loch 104 der Platte 102 erreicht. Wenn der Kopf 106 seine ursprüngliche Form wieder annimmt, stößt er gegen den Rand des Loches 104 und verhindert die Trennung des Steckers 82 von der Spule 81. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Aufstecken der Manschetten 88 auf die Vorsprünge 90 und das Verrasten des Kopfes 106 im Loch 104 durch einen einzigen Vorgang. Der Kopf 106 ist zu jeder Zeit von außen her sichtbar, so daß die Rastverbindung kontrolliert werden kann. Falls gewünscht, kann das Loch 104 in bezug auf das Gehäuse 84 exzentrisch angeordnet sein. Hierdurch wird die Sicherheit der Anschlußgenauigkeit erhöht.
  • Man kann Rasteinrichtungen vorsehen, die von außen nicht sichtbar sind, wenn diese nur kontrolliert werden können, beispielsweise durch Kontaktieren. Wenn die Kontrolle positiv ist, ist man sicher, daß sämtliche Manschetten korrekt auf ihre entsprechenden Vorsprünge aufgesteckt und damit sämtliche Zündkabel korrekt angeschlossen sind.
  • Im Hohlraum 86 und im Hohlraum 12 können die Kabel, die die internen elektrischen Verbindungen sicherstellen, durch eine gedruckte Schaltung, durch starre Drähte oder durch andere entsprechende Elemente ersetzt werden.
  • Vorzugsweise besitzt jedes Zündkabel 3, 4, 5 und 6 eine Länge, die dem Abstand zwischen dem Stecker 2, 82 und der entsprechenden Zündkerze 8 entspricht, und zwar derart, daß nur ein Anschluß an die richtige Zündkerze möglich ist. Jedwede Verwechslung oder Beeinflussung des Anschlusses der Drähte wird somit ausgeschlossen.
  • Die Figuren 12 bis 15 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, insbesondere der Rasteinrichtung. Figur 15 ist ein Vertikalschnitt entsprechend Figur 3, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen. Die Figuren 12 bis 14 zeigen die Funktionsweise der Rasteinrichtung.
  • Wie man erkennen kann, ist die Rasteinrichtung in der gleichen Weise angeordnet wie bei der Ausführungsform der Figuren 2 und 3. Sie besitzt im wesentlichen ein starres Element 111, das von der Spule getragen wird, ein elastisches Element 112, das einstückig mit dem Stecker 2 ausgebildet ist, und einen Verrastungsschlüssel 113. Das starre Element 111 besteht allgemein aus einem isolierenden Material und ist einstückig mit der Spule 1 ausgebildet. Es besitzt zwei Wände 121 und 122, die gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils eine Innenschulter 123 aufweisen, die sich in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu erstrecken und einen Verrastungssitz 116 bilden.
  • Das elastische Rastelement 112, das einstückig mit dem Stecker 2 ausgebildet ist, besitzt ebenfalls zwei gegenüberliegende Schenkel 124 und 125. Der Abstand zwischen den beiden Außenflächen der Schenkel 124 und 125 entspricht dem inneren Abstand zwischen den oberen Teilen der Wände 121 und 122 des starren Elementes 111. Diese Schenkel 124 und 125 besitzen an ihrem inneren Ende einen äußeren Vorsprung 115, der mit den Schultern 123 zusammenwirkt.
  • Die beiden Schenkel 124 und 125 weisen jeweils an ihrem oberen Ende eine innere Raste 114 auf, die mit einem vertieften Abschnitt 126 des Verrastungsschlüssels 113 zusammenwirkt.
  • Letzterer besitzt eine Form, die ihn geeignet macht, in den Sitz einzudringen, der durch die beiden Schenkel 124 und 125 des elastischen Elementes 112 gebildet wird. Er weist zwei Außenschultern 127 auf, die derart mit einer Eintiefung 114 des elastischen Elementes 112 in Eingriff treten, daß sie verhindern, daß der Schlüssel 113 den von den Schenkeln 124 und 125 gebildeten Sitz verlassen kann. Unmittelbar über der Schulter 127 in der Außenseite des Schlüssels 113 ist ein ausgenommener Abschnitt 130 vorgesehen. Wie weiter oben angedeutet wurde, besitzt dieser Verrastungsschlüssel 113 an seiner Außenseite ferner einen vertieften Abschnitt 126, der mit der Eintiefung 114 der Schenkel 124 und 125 zusammenwirkt.
  • Die Figuren 12 bis 14 zeigen die Art und Weise, in der die Verrastung des Steckers 2 an der Spule 1 erreicht wird. In Figur 12 ist die Anordnung in der Position vor der Verbindung dargestellt. Der Schlüssel 113 wird dank der Schultern 127 zwischen den Schenkeln 124 und 125 gehalten. Die Schultern 127 stoßen gegen die Eintiefungen 114 der Schenkel 124 und 125, die sich in den ausgenommenen Abschnitten 130 befinden, so daß der Schlüssel nach oben blockiert wird, so daß er nicht heraustreten kann und ein Herabbewegen nach unten verhindert wird. Wenn das elastische Teil in die Verbindungstellung (Figur 13) gebracht wird, dringen die beiden Schenkel 124 und 125 des elastischen Elementes 112 zwischen die beiden starren Wände 121 und 122 ein, um die in Figur 13 dargestellte Position einzunehmen, in der die Vorsprünge 115 den Sitz 116 erreicht haben, der durch die Schultern 123 gebildet wird. In dieser Position hat das Verrastungselement seine Position relativ zum elastischen Element 112 nicht verändert.
  • Wenn man auf dieses Verrastungselement 113 einen Druck ausübt, gelangt es in die in Figur 14 dargestellte Position, in der der vertiefte Abschnitt 126 mit der Raste 114 zusammenwirkt.
  • Die Raste 114 und der vertiefte Abschnitt 126 sind so ausgebildet, daß sie die Motorvibrationen aushalten, gleichzeitig jedoch ein Lösen der Rastverbindung durch Zugausübung auf den Stecker 2 ermöglichen. Durch visuelle oder sensorische Kontrolle der in Figur 14 dargestellten Verrastungsposition kann man feststellen, ob die Verrastung richtig positioniert ist.
  • Es wird deutlich, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Zündanlage auch bei Brennkraftmaschinen Verwendung finden kann, die mehr oder weniger als vier Zylinder besitzen. Die angegebene Zahl der Zylinder ist daher lediglich beispielhaft.

Claims (17)

1. Zündanlage für eine Brennkraftmaschine, bei der die Zündkerzen (8) der diversen Zylinder jeweils an einen Hochspannungsanschluß einer Induktionsspule (1, 81) mit einer Vielzahl von Anschlüssen über ein Zündkabel (3, 4, 5, 6) angeschlossen sind, wobei die Anlage einen Stecker (2, 82) mit einem hohlen Gehäuse (10), das auf die Spule aufsteckbar ist und einen Hohlraum (12, 86) umgrenzt, der mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten, elektrisch gegeneinander isolierten Anschlüssen für die Zündkabel (3 bis 6) versehen ist, Anschlußöffnungen (16) für die Spule (1, 81) und Einrichtungen (42 - 50; 102 - 108; 111 - 127) zum Verrasten des Steckers an der Spule umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen für die Spule jeweils von einer auf einen Vorsprung (24, 90) der Spule aufsteckbaren Manschette (22, 88) umgeben sind, wobei der Vorsprung einen Hochspannungsanschlußstift (32, 58, 74, 92) der Spule trägt oder umgibt.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) eine im wesentlichen zylindrische Form und der Vorsprung (24) eine kegelstumpfförmige Außenfläche mit geringerem Durchmesser besitzt, wobei eine Dichtungsvorrichtung (26, 28) zwischen der Manschette (22) und dem Vorsprung (24) angeordnet ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (88) und der Vorsprung (90) komplementäre konische Formen besitzen.
4. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsanschlußstift (32, 58, 74) der Spule in einen im Inneren des Vorsprungs (24) vorgesehenen Hohlraum (30) vorsteht.
5. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsanschlußstift (92) der Spule auf dem Vorsprung (90) vorsteht.
6. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (50, 46) zum Verrasten exzentrisch im Stecker (2) angeordnet sind.
7. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verrasten durch Einschnappen wirken und einen Schaft (50, 108) mit einem konischen Kopf, der an einem der Teile elastisch verformbar ist (48, 106), und eine Öffnung (46, 104) zum Verriegeln des Kopfes am anderen Teil umfassen.
8. Zündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsöffnung (104) durch eine Außenwand (102) des Steckers (82) erstreckt.
9. Zündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsöffnung (46) durch den Boden einer Mitnahmekammer (42) erstreckt, die durch ein Kontrollfenster geschlossen ist.
10. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verrasten durch Einschnappen wirken und ein starres Element (111), das von der Spule (1) getragen wird, ein vom Stecker (2) getragenes flexibles Element (112), das im starren Element (111) anordbar ist, und einen Schlüssel (113) zum Verrasten umfassen, der im flexiblen Element (112) anordbar ist.
11. Zündanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (112) Sperreinrichtungen (114) für den Schlüssel (113) in der Verrastungsstellung aufweist.
12. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (113) zum Verrasten Absätze (127) aufweist, die mit den Sperreinrichtungen (114) zusammenwirken, um ein Herausziehen des Schlüssels (113) zu verhindern.
13. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12, 86) elektrische Verbindungskabel für die Zündkabel (3, 4, 5, 6) zu den Anschlußöffnungen (16) für die Spule enthält.
14. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12, 86) eine gedruckte Schaltung (62) zum elektrischen Anschließen der Zündkabel (3, 4, 5, 6) an die Hochspannungsanschlüsse der Spule enthält.
15. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den Zündkabeln (3, 4, 5, 6) und den Hochspannungsanschlüssen der Spule durch starre Stifte (76) gebildet sind, die an Anschlußstellen (78) enden.
16. Zündanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkabel (3, 4, 5, 6), die vom Stecker (2, 82) ausgehen, unterschiedliche Längen besitzen.
17. Zündanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hochspannungsanschlußstifte (32, 58, 74, 92) der Spule (1, 81) über ein flexibles elektrisches Kontaktorgan (34, 60, 94), wie beispielsweise eine Schraubenfeder, eine Blattfeder oder einen Leiter aus Gummi, an ein elektrisches Verbindungselement angeschlossen ist, das im Hohlraum (12, 86) des Steckers enthalten ist.
DE1991605325 1990-03-26 1991-03-26 Zündanlage für innere Brennkraftmaschine. Expired - Fee Related DE69105325T2 (de)

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FR9003829A FR2660020B1 (fr) 1990-03-26 1990-03-26 Dispositif d'allumage pour moteur a combustion interne.

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