DE3609475A1 - Verbindungsvorrichtung fuer das zuendungssystem von kraftfahrzeugen - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer das zuendungssystem von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für
das Zündungssystem von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 bzw. 2.
Verbindungsvorrichtungen in Zündungssystemen von Kraft
fahrzeugen werden benötigt, um Zündkabel mit der Zünd
spule, Zündkerzen, dem Ausgangsanschluß eines Hochspan
nungsdioden-Schaltkreises oder des Verteilers zu verbin
den.
Die meisten Kraftfahrzeuge sind mit einer induktiven
Spulenzündung ausgerüstet. Zündkabel werden verwendet, um
die einzelnen Komponenten, wie Zündspule, Zündkerzen,
Verteiler etc. miteinander zu verbinden, wie auch auf
Seite 376 und 377 der Schrift "Automotive Handbook", 1.
englische Ausgabe der Robert Bosch GmbH, Deutschland be
schrieben.
So werden beispielsweise Zündkabel verwendet, um die An
schlüsse von Zündkerzen, welche in einem vorspringenden
Bereich des Motors angeordnet sind mit den Kontakten ei
nes Verteilers zu verbinden. In den meisten Fällen ist
eine L-förmige weichelastische Kunststoffummantelung an
dem Ende des Zündkabels angeordnet, das mit dem Kontakt
eines Verteilers verbunden wird, um das Kontaktende des
Zündkabels bezüglich seiner Längserstreckung rechtwinklig
abzuwinkeln. Das Aufsetzen eines derartigen L-förmigen
Anschlusses erschwert die Verbindung, wenn die Zahl der
Anschlüsse anwächst, z.B. bei Kraftfahrzeugen mit 6 oder
mehr Zylindern, da der zur Verfügung stehende Raum im
Bereich des Motors eines Kraftfahrzeuges beschränkt ist.
Wenn der Aufbau des Anschlusses es erlaubt, daß alle
Zündkabel in eine gemeinsame Richtung weisen, beispiels
weise in vertikale Richtung, ist eine Schutzhaube, wie
sie beispielsweise in der US-PS 15 69 101 beschrieben ist
verwendbar, welche am Verteiler angeordnet wird, um den
Eintritt von Wasser zu verhindern, das Aufheizen der At
mosphäre in der Zündvorrichtung zu vermeiden und die
Kondensation von Wasserdampf auszuschalten. Allerdings
ist es aus der US-PS 15 69 101 nicht bekannt, L-förmige
Anschlüsse mit der Zündvorrichtung zu verbinden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verbindungsvorrichtung für das Zündungssystem von Kraft
fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2
derart zu schaffen, daß die einzelnen Komponenten des
Zündungssystemes mit Zündkabeln, die L-förmige Anschlüsse
an ihren Enden aufweisen einfach und schnell verbindbar
sind, wobei die Verbindung sicher aufrecht erhalten
bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 2.
Erfindungsgemäß weist ein Ende eines Zündkabels einen
elektrischen Anschluß auf, der mit einer L-förmigen Um
mantelung aus elastischem Material umgeben ist. Der obere
Bereich der Ummantelung liegt an der inneren Oberfläche
eines Gehäuses der Verbindungsvorrichtung an, wohingegen
der untere Bereich der Ummantelung von einem kreisförmi
gen Rahmen in einer Bodenplatte des Gehäuses gestützt
ist, wobei die Bodenplatte in das Gehäuse eingesetzt oder
-geschraubt ist. Dieser Rahmen in der Bodenplatte er
laubt, daß die elektrischen Anschlüsse bezüglich vor
springender Kontaktbereiche an einer Zündvorrichtung, mit
denen sie verbunden werden müssen exakt ausgerichtet und
gehalten werden. Die Verbindungsvorrichtung selbst be
steht aus einem Gehäuse, einer Bodenplatte mit wenigstens
einer kreisförmigen Öffnung in Form eines Stützrahmens
und aus einer Mehrzahl von Zündkabeln, welche durch eine
Seitenwand des Gehäuses in das Gehäuse geführt sind.
Vorspringende Bereiche an der Zündvorrichtung sind mit
den Kontakten der Zündkabel in Eingriff bringbar, wobei
dieser Eingriff durch Aufsetzen des Gehäuses auf die
Zündvorrichtung erfolgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungs
gemäße Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung
entlang des Schnittes A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht der Verbindungsvor
richtung in teilweiser Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3 in teilwei
ser Schnittdarstellung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Bodenplatte der er
findungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Bodenplatte gemäß Fig. 6
zur Erläuterung des rahmenförmigen Aufbaus der
Stützringe für die L-förmigen Ummantelungen an
den Anschlüssen der Zündkabel;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 einer wei
teren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 9 bis 12 weitere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 einen Innenwand-Kontaktbereich der der Oberseite
der L-förmigen Ummantelung gegenüberliegt;
Fig. 14 die Anordnung von kreisförmigen Anlagebereichen
an der Innenseite des Deckels der Verbindungs
vorrichtung;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Abdeckung der Verbin
dungsvorrichtung mit Öffnungen zum Einführen der
Zündkabel, welche mit abdichtenden Durchführung
versehen sind; und
Fig. 16 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung, wie der
Endbereich des Zündkabels innerhalb der erfin
dungsgemäßen Verbindungsvorrichtung lagefixiert
ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Zündvorrichtung 1,
z. B. ein Verteiler oder das Zündspulensystem einer
Vierzylinder-Verbrennungsmaschine einen vorspringenden
Bereich 3 mit einem Anschlußstift 2 an dessen oberen
Endbereich auf.
Ein Hochspannungs-Zündkabel verläuft im wesentlichen
rechtwinklig (horizontal) zur Längsachse des Anschluß
stiftes 2 und eine elastische L-förmige Ummantelung 6 ist
auf den Anschlußstift 2 derart aufgesetzt, daß der Kon
taktbereich des Zündkabels 4, des Anschlußstiftes 2 und
des vorspringenden Bereiches 3 abgedeckt ist. Die Umman
telung 6 ist aus Gummi oder einem anderen weichelasti
schem Material gefertigt.
Ein Gehäuse 7 der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrich
tung, in welches im Falle der beschriebenen Ausführungs
form 4 derartige Kabel geführt sind ist mit Preß- und/
oder Schnappsitz auf die Zündvorrichtung 1 aufgesetzt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, weist das Gehäuse 7
der Verbindungsvorrichtung einen elastischen Arm oder
Vorsprung 13 auf, in welchem eine Ausnehmung 15 ausge
bildet ist, die mit einem Verriegelungsvorsprung 16 an
der Zündvorrichtung 1 in Eingriff bringbar ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist eine Bodenplatte
8 des Gehäuses 7 in Form eines Halterahmens 17 ausgebil
det, wobei der Rahmen seinerseits kreisförmige Ausneh
mungen 18 aufweist, die von Stützrippen 19 gehalten sind.
Die Innenwand der kreisförmigen Ausnehmungen 18 halten
die äußere Oberfläche der elastischen Ummantelung 6, wenn
die Bodenplatte 8 in das Gehäuse 7 eingesetzt wird und
hierbei der elastische Vorsprung 13 niedergedrückt wird,
der entlang einer Führungsrille 20 der Bodenplatte 8
läuft, bis eine Sperrzone 21 mit einem Verriegelungs
vorsprung 14 (Fig. 5) in Eingriff gerät.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, entspricht der Innendurchmes
ser der Ausnehmungen 18 dem Außendurchmesser der Umman
telungen 6 und die einzelnen Ausnehmungen 18 sind derart
angeordnet, daß die erfindungsgemäße Verbindungsvorrich
tung in einem Stück mit der Zündvorrichtung 1 verbindbar
ist, in dem das Gehäuse 7 auf die Zündvorrichtung 1 auf
gesetzt und niedergedrückt wird, bis die Ausnehmung 15
mit dem Verriegelungsvorsprung 16 in Eingriff gerät.
Die elastische Ummantelung 6 ist teilweise von dem
Stützrahmen 19 gehalten und liegt auf dessen Oberseite
auf. Der obere Bereich der Ummantelung wird von der In
nenoberfläche des Deckels des Gehäuses 7 abgestützt, so
daß die elektrische Kontaktgebung mit der erfindungsge
mäßen Verbindungsvorrichtung auch bei stärkeren Erschüt
terungen oder bei Vibrationen des Motors zuverlässig auf
recht erhalten wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausnehmung 10 in einer Seitenwand des
Gehäuses 7. Die Ausnehmung 10 weist einen breiteren Be
reich 11 und einen schmalen Bereich 12 auf. Durch den
breiteren Bereich 11 werden drei Zündkabel 4 mit einer
Abdichtmuffe eingeführt und in den schmalen Bereich 10
geschoben, wobei das vierte Kabel, das zuletzt eingeführt
wird ohne Abdichtmuffe in den breiteren Bereich 11 ein
gesetzt wird. Hierbei schließt ein Teilbereich der ela
stischen Ummantelung 6 des letzten Zündkabels 4 den
breiteren Bereich 11 ab.
Um zu überprüfen, ob die Bodenplatte 8 der Verbindungs
vorrichtung bzw. das Gehäuse 7 sicher mit der Zündvor
richtung 1 verbunden ist, kann visuell überprüft werden,
ob in der Ausnehmung 15 der Riegelvorsprung 16 sichtbar
ist. Somit wird zuverlässig verhindert, daß die Verbin
dungsvorrichtung nur halbverriegelt aufgesetzt ist und
sich lösen kann.
Die Fig. 8 bis 16 zeigen weitere Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, bei der eine Bodenplatte 34 ein
stückig mit dem unteren Bereich des Gehäuses der Verbin
dungsvorrichtung ausgebildet ist, vorzugsweise durch
Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 31 in einen
Deckelbereich 32 und einen unteren Bereich 33 aufgeteilt.
Wie in der ersten Ausführungsform ist ein Anschlußschuh 5
am Kontaktende des Zündkabels 4 angeordnet. Der Anschluß
schuh 5 wird dann mit der L-förmigen Ummantelung 6 aus
elastischem Material abgedeckt.
Die Zündkabel werden in das Gehäuse 31 der Verbindungs
vorrichtung nacheinander eingeführt und ein offener End
bereich der L-förmigen Ummantelung wird in der kreisför
migen Ausnehmung 18 eines Stützrahmens 19 gehalten, der
in der Bodenplatte 34 ausgebildet ist, so daß die offenen
Endbereiche der Ummantelungen an den Zündkabeln in ver
tikaler Richtung gehalten sind, während die anderen End
bereiche der Ummantelungen, die mit den Zündkabeln ver
bunden sind sich im rechten Winkel hierzu erstrecken.
Von wesentlichen Vorteil beim Trennen des Gehäuses 31 der
Verbindungsvorrichtung in den unteren Bereich 33 und den
Deckelbereich 32 ist, daß alle Zündkabel ohne Schwierig
keiten in den unteren Bereich einsetzbar und in der ge
wünschten vorbestimmten Ausrichtung haltbar sind.
Nachdem alle Zündkabel bzw. deren Ummantelungen einge
setzt worden sind, wird der Deckelbereich 32 auf den un
teren Bereich 33 aufgesetzt und mit Schrauben, welche in
Bohrungen 35 eingreifen fixiert.
Ausnehmungen 36 sind an den einander gegenüberliegenden
Endbereichen des Deckelbereichs 32 bzw. des unteren Be
reichs 33 ausgebildet, so daß die Zündkabel 4, welche
Abdichtmuffen aufweisen vor dem Zusammenfügen des Deckel
bereichs 32 und des unteren Bereichs 33 einsetzbar sind,
und verhindern, daß in das Gehäuse 31 Wasser eintritt.
Die Fig. 14 und 16 zeigen weitere vorteilhafte Merk
male der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung. Die
L-förmige elastische Ummantelung 6 wird sowohl in dem
Halterahmen 17 als auch im Deckelbereich 32 gehalten, da
die Innenoberfläche des Deckelbereichs derart ausgebildet
ist, daß eine Aufnahme 39 ausgeformt ist, deren Mittel
punkt mit der kreisförmigen Ausnehmung 18 im wesentlichen
fluchtet.
Fig. 16 zeigt eine weitere Möglichkeit, eine elastische
Ummantelung 38 in dem Gehäuse 31 anzuordnen, wobei ein
Vorsprung an der elastischen Ummantelung 38 innerhalb der
Aufnahme 39 angeordnet ist, die in einem verdickten Be
reich 37 der Innenoberfläche des Deckelbereichs 32 aus
gebildet ist.
Wie beschrieben, schafft die erfindungsgemäße Verbin
dungsvorrichtung eine wesentliche Verbesserung im Zün
dungssystem eines Kraftfahrzeuges, da die einzelnen Kom
ponenten verläßlich elektrisch miteinander verbindbar
werden, wobei die Verbindung durch Erschütterungen und
Vibrationen nicht gelöst werden kann und wasserdicht
ausgebildet ist.
Durch die Verwendung einer Stützeinrichtung für die
L-förmigen elastischen Ummantelungen der elektrischen
Anschlüsse zusammen mit einem Verriegelungssystem inner
halb des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung ist die
elektrische Verbindung im wesentlichen vollständig frei
von Kurzschlüssen oder Unterbrechungen aufgrund des Ein
drigens von Wasser oder aufgrund von Vibrationen des Mo
tors.
Claims (2)
1. Verbindungsvorrichtung für das Zündungssystem von
Kraftfahrzeugen zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen einer Zündvorrichtung des Kraft
fahrzeuges und Zündkabeln, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (7) aus Kunststoff mit Ausnehmungen (10) an einer der Seitenwände des Gehäuses entsprechend der Anzahl von Zündkabeln (4) welche angeschlossen werden;
eine Mehrzahl von Zündkabeln (4), welche in das Kunststoffgehäuse durch die Ausnehmungen an der Sei tenwand des Gehäuses eingeführt werden und an ihren Endbereichen je einen elektrischen Anschluß aufwei sen;
L-förmige Ummantelungen (6) aus elastischem Material an einem der Anschlüsse am Endbereich des Zündka bels;
eine Bodenplatte (8) an der Verbindungsvorrichtung, welche einen Stützrahmen (9) aufweist, der wenigstens eine kreisförmige Ausnehmung (18) aufweist, die mit der Anordnung der Anschlüsse, welche mit einem vor springenden Bereich an der Zündvorrichtung des Motors in Eingriff bringbar sind fluchtet;
wobei die Bodenplatte der Verbindungsvorrichtung mit dem unteren Bereich des Gehäuses derart verbunden ist, daß die innere Umfangsoberfläche der kreisför migen Ausnehmung die äußere Umfangsoberfläche eines Endbereiches der elastischen Ummantelung, welches das Zündkabel hält und in festgelegten Stellungen ange ordnet ist, umfaßt und die Bodenplatte auf einen Be reich aufsetzbar ist, in welchem die vorspringenden Bereiche der Zündvorrichtung angeordnet sind, um die Zündkabel mit diesen zu verbinden, so daß ein elek trisch leitfähiger Eingriff zwischen der Zündvor richtung und den Zündkabeln aufgebaut wird.
ein Gehäuse (7) aus Kunststoff mit Ausnehmungen (10) an einer der Seitenwände des Gehäuses entsprechend der Anzahl von Zündkabeln (4) welche angeschlossen werden;
eine Mehrzahl von Zündkabeln (4), welche in das Kunststoffgehäuse durch die Ausnehmungen an der Sei tenwand des Gehäuses eingeführt werden und an ihren Endbereichen je einen elektrischen Anschluß aufwei sen;
L-förmige Ummantelungen (6) aus elastischem Material an einem der Anschlüsse am Endbereich des Zündka bels;
eine Bodenplatte (8) an der Verbindungsvorrichtung, welche einen Stützrahmen (9) aufweist, der wenigstens eine kreisförmige Ausnehmung (18) aufweist, die mit der Anordnung der Anschlüsse, welche mit einem vor springenden Bereich an der Zündvorrichtung des Motors in Eingriff bringbar sind fluchtet;
wobei die Bodenplatte der Verbindungsvorrichtung mit dem unteren Bereich des Gehäuses derart verbunden ist, daß die innere Umfangsoberfläche der kreisför migen Ausnehmung die äußere Umfangsoberfläche eines Endbereiches der elastischen Ummantelung, welches das Zündkabel hält und in festgelegten Stellungen ange ordnet ist, umfaßt und die Bodenplatte auf einen Be reich aufsetzbar ist, in welchem die vorspringenden Bereiche der Zündvorrichtung angeordnet sind, um die Zündkabel mit diesen zu verbinden, so daß ein elek trisch leitfähiger Eingriff zwischen der Zündvor richtung und den Zündkabeln aufgebaut wird.
2. Verbindungsvorrichtung für das Zündungssystem von
Kraftfahrzeugen zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen einer Zündvorrichtung des Kraft
fahrzeuges und Zündkabeln, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (31) aus Kunststoffmaterial, welches zwei voneinander trennbare Bereiche (32, 33) aufweist, wobei der Deckelbereich (32) auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und der untere Bereich (33) des Gehäuses eine Bodenplatte aufweist, die ihrer seits wenigstens eine Ausnehmung aufweist, um den unteren Bereich einer L-förmigen Ummantelung aus elastischem Material festzulegen, wobei die Ummante lung einen der Anschlüsse am Endbereich eines an zuschließenden Zündkabels bedeckt;
wobei der Deckelbereich (32) mit dem unteren Bereich (33) verbunden wird, nachdem jeder der unteren End bereiche der L-förmigen elastischen Ummantelungen innerhalb eines kreisförmigen Rahmens einer entspre chenden Öffnung in der Bodenplatte des unteren Be reiches (33) gehalten ist,
jede der ringförmigen Ausnehmungen in dem Rahmen der Bodenplatte des unteren Bereiches derart angeordnet ist, daß sie mit der Anordnung von vorspringenden Bereichen an einer Zündvorrichtung des Kraftfahrzeu ges übereinstimmt,
jedes der Zündkabel in die Verbindungsvorrichtung derart eingeführt wird, daß die äußere Oberfläche des Kabels gegen Beschädigungen durch die Kante an der Öffnung in der Seitenwand der Verbindungsvorrichtung durch Verwendung einer Muffe aus elastischem Material geeigneter Größe geschützt ist, der obere Bereich der L-förmigen Ummantelung, der den elektrischen Anschluß abdeckt die innere Oberfläche des Deckelbereiches berührt, wohingehend der untere Bereich in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung der Boden platte des Gehäuses gehalten ist,
und die Verbindungsvorrichtung zusammen mit den Zündkabeln in ihren festgelegten Stellungen auf einem Bereich aufgesetzt wird, in welchem die vorstehenden Bereiche einer Zündvorrichtung vorragen, so daß diese mit den entsprechenden Anschlüssen an den Zündkabeln in Eingriff gelangen und somit eine elektrisch leit fähiger Eingriff erreicht wird.
ein Gehäuse (31) aus Kunststoffmaterial, welches zwei voneinander trennbare Bereiche (32, 33) aufweist, wobei der Deckelbereich (32) auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und der untere Bereich (33) des Gehäuses eine Bodenplatte aufweist, die ihrer seits wenigstens eine Ausnehmung aufweist, um den unteren Bereich einer L-förmigen Ummantelung aus elastischem Material festzulegen, wobei die Ummante lung einen der Anschlüsse am Endbereich eines an zuschließenden Zündkabels bedeckt;
wobei der Deckelbereich (32) mit dem unteren Bereich (33) verbunden wird, nachdem jeder der unteren End bereiche der L-förmigen elastischen Ummantelungen innerhalb eines kreisförmigen Rahmens einer entspre chenden Öffnung in der Bodenplatte des unteren Be reiches (33) gehalten ist,
jede der ringförmigen Ausnehmungen in dem Rahmen der Bodenplatte des unteren Bereiches derart angeordnet ist, daß sie mit der Anordnung von vorspringenden Bereichen an einer Zündvorrichtung des Kraftfahrzeu ges übereinstimmt,
jedes der Zündkabel in die Verbindungsvorrichtung derart eingeführt wird, daß die äußere Oberfläche des Kabels gegen Beschädigungen durch die Kante an der Öffnung in der Seitenwand der Verbindungsvorrichtung durch Verwendung einer Muffe aus elastischem Material geeigneter Größe geschützt ist, der obere Bereich der L-förmigen Ummantelung, der den elektrischen Anschluß abdeckt die innere Oberfläche des Deckelbereiches berührt, wohingehend der untere Bereich in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung der Boden platte des Gehäuses gehalten ist,
und die Verbindungsvorrichtung zusammen mit den Zündkabeln in ihren festgelegten Stellungen auf einem Bereich aufgesetzt wird, in welchem die vorstehenden Bereiche einer Zündvorrichtung vorragen, so daß diese mit den entsprechenden Anschlüssen an den Zündkabeln in Eingriff gelangen und somit eine elektrisch leit fähiger Eingriff erreicht wird.
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