DE3435566C2 - - Google Patents

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DE3435566C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Kabelbaum ist aus der WO-OS 80/02 214 bekannt. Der Kabelbaum befindet sich dabei in einem offenen Gehäuse. Die zu den einzelnen Bauteilen füh­ renden Steckhülsen hängen lose an elektrischen Leitern und können nur einzeln mit den Bauteilen verbunden werden. Die Montage und Demontage des gesamten Kabel­ baums gestaltet sich dabei sehr mühsam und zeitraubend.
Es ist ferner ein derartiger Kabelbaum bekannt, bei dem die elektrischen Leiter mittelbar oder unmittelbar in eine Hülle aus einem elastomeren oder plastomeren Werkstoff eingebettet sind, die aus einem Formteil besteht und die in ihren Abmessungen den Abmessungen des jeweiligen Abzweigs zu den elektrischen Bauteilen angepaßt ist (DE-GM 76 17 838). Bei einem derartigen Kabelbaum ist der Austausch eines elektrischen Leiters nahezu unmöglich, da die Leiter in der Regel innerhalb der Hülle miteinander verklebt sind. Besondere Probleme bestehen hinsichtlich der Befestigung des Kabelbaums, da die hierfür vorgesehenen Kabelbänder, Kabelschellen oder dergleichen einen zusätzlichen Aufwand erfordern. Das Nachrüsten des Kabelbaums mit einem weiteren Leiter ist unmöglich, da die Hülle in der Regel äußerst knapp bemessen ist. Die Verbindung des Kabelbaums mit Stecker­ teilen gestaltet sich schwierig, da jedes einzelne Steckerteil nachträglich am kompletten Kabelbaum ange­ ordnet werden muß. Schließlich können die Kabelbäume für unterschiedliche Modelle bzw. Ausführungsformen eines Modells nur individuell und nicht standardmäßig herge­ stellt werden, da der Kabelbaum den jeweiligen Gegeben­ heiten sowohl hinsichtlich der verwendeten Leiter als auch der benötigten Hülle individuell angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabel­ baum der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er universell verwendbar ist und eine einfache Montage und Demontage sowohl als Ganzes als auch eines einzelnen Leiters ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die entsprechend den elektrischen Bauteilen hintereinander und auf gleicher Höhe angeordneten Steckhülsen wird eine einfache Montage bzw. Demontage erreicht. Hierzu wird der Grundkörper samt Steckhülsen und den elektrischen Leitern auf den elektrischen Bauteilen aufgesteckt bzw. von diesen abgesteckt. Die elastische Halterung der Steckhülsen im Grundkörper ermöglicht einen Ausgleich von Fertigungs- bzw. Montage­ toleranzen und dient darüber hinaus dazu, die Steckhülsen relativ zueinander elastisch zu fixieren. Über die Steckhülsen wird damit aber auch der gesamte Kabelbaum elastisch fixiert.
Die elastische Halterung der Steckhülse im Grundkörper kann mit Hilfe eines elastischen Körpers erfolgen, der einen Endabschnitt der Steckhülse hintergreift und zwischen diesen und dem Grundkörper eingreift. Der elastische Körper kann dabei eine Schutzkappe für den zugehörigen elek­ trischen Leiter oder ein Gummiring sein.
Ein derartiger elastischer Körper kann auch eine Abdichtung für den Kabelbaum darstellen. Diese Dichtwirkung kann durch einen Dichtungs­ körper verbessert werden, der auf der Außenseite des Grundkörpers zwischen diesem und der Steckhülse bzw. dem Stecker sitzt. Die Dichtungswirkung kann zusätzlich durch eine Dichtung verbessert werden, die in einer Nut des Deckels zwischen diesem und dem Grundkörper sitzt.
Der Kabelbaum kann weitere elektrische Leiter enthalten, die ebenfalls aus dem Grundkörper austreten. Dies kann auf der Höhe von mit diesen Leitern verbundenen elektrischen Bauteilen erfolgen. Dadurch wird ein optisch ansprechendes Aussehen der gesamten Verdrahtung des Kraftfahrzeugs erreicht.
Hierzu können innerhalb des Grundkörpers Öffnungen vorbereitet sein, deren Verschlüsse über Sollbruchstellen im Grundkörper gehalten sind. Die Anord­ nung derartiger Öffnungen kann regelmäßig längs des Grundkörpers erfol­ gen. Damit wird es möglich, einen Grundkörper universell zu verwenden und entsprechend den jeweiligen Anforderungen mit den erforderlichen Öffnun­ gen zu versehen.
Der Grundkörper kann zusätzlich Stromschienen aufnehmen, die in diesem elektrisch isoliert verlaufen und die Verbindung elektrischer Bauteile mit den Polen des Bordnetzes herstellen. Ergänzend können beispielsweise auch sogenannten Stützpunkte zum direkten Anschluß dieser elektrischen Bauteile an den Stromschienen innerhalb des Grundkörpers vorgesehen sein bzw. aus diesem hervortreten.
Schließlich können Grundkörper und/oder Deckel aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen. Damit wird eine Abschirmung beispielsweise von elektrischen Zündkabeln erreicht, wenn sie Bestandteil des Kabelbaums sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Kabelbaum entsprechend der Erfindung in Front­ ansicht,
Fig. 2 den Kabelbaum von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung ebenfalls in Frontansicht,
Fig. 4 eine dritte Realisierungsform der Erfindung in Front­ ansicht und
Fig. 5 die Ausführungsform von Fig. 4 in Seitenansicht.
Der Kabelbaum von Fig. 1 und 2 enthält mehrere elektrische Leiter 3 und 4 sowie 15 und 16, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, das aus einem Grundkörper 1 und einem Deckel 2 besteht. Der Deckel 2 ist vom Grundkörper 1 abnehmbar. Die Leiter 3 und 4 enden in Steckhülsen 5, die aus dem Grundkörper 1 hervortreten. Die Steckhülsen 5 nehmen in ihrem freien Ende einen nicht dargestellten Stecker auf, der beispielsweise auf einer elektrischen Einspritzdüse sitzt. Die Steckhülsen besitzen ferner ein rückwärtiges Endteil 6, das durch den Grundkörper 1 hindurchtritt und das eine Hinterschneidung 7 besitzt. Hinter die Hinterschneidung 7 und zwischen dieser und dem Grundkörper 1 greift ein elastischer Körper ein, bei dem es sich in Fig. 1 um eine Schutzkappe 8 des elektrischen Leiters 3 bzw. 4 und bei dem im Prinzip gleichen Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 3 um einen Gummiring 9 handelt. Dieser elastische Körper hält die Steckhülse 5 elastisch im Grundkörper 1.
Damit wird es möglich, den Kabelbaum durch Aufstecken der Steckhülsen auf den zugehörigen Steckern zu befestigen. Die elastische Halterung der Steckhülsen in dem Grundkörper 1 gleicht dabei eventuelle Toleranzen aus. Sofern eine winkelgenaue Zuordnung zwischen Steckhülsen 5 und den zugehörigen Steckern erforderlich ist, können die Steckhülsen 5 durch Verdrehen auf die Stecker ausgerichtet werden.
Die Leiter 15 und 16 treten über Öffnungen 13 bzw. 14 aus dem Grund­ körper 1 aus. Diese Öffnungen sind in der Form vorbereitet, daß ihre Verschlüsse (nicht dargestellt) über Sollbruchstellen im Grundkörper 1 gehalten sind. Durch regelmäßige Anordnung derartiger Verschlüsse läßt sich erreichen, daß bei einheitlichem Grundkörper 1 eine fahrzeugspezi­ fische Anordnung von derartigen Öffnungen für die vorgesehenen Leiter erzielt wird. Zum Abdichten ist dabei der Leiter 15 mit einem Schrumpf­ schlauch 17 umgeben, während der Leiter 16 durch eine Gummitülle 18 gegenüber dem Grundkörper 1 abgedichtet ist.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber dem von Fig. 1 im wesentlichen in zweierlei Hinsicht. Zum einen ist ein Dichtungs­ körper 10 an der Außenseite des Grundkörpers 1 zwischen diesem und der Steckhülse 5 angeordnet. Zum anderen befindet sich eine Dichtung 11 in einer Ringnut 11′ des Deckels 2 zwischen diesem und dem Grundkörper 1. Durch beide Maßnahmen wird der Kabelbaum abgedichtet.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 sind zusätzlich innerhalb des Grundkörpers elektrisch isolierte Stromschienen 12 angeordnet, die beispielsweise mit dem Pluspol des Bordnetzes verbunden sind. Sie können darüber hinaus mit zusätzlichen, nicht dargestellten Stützpunkten versehen sein, die gegebenenfalls auch aus dem Grundkörper 1 heraustreten und zum Anschluß beispielsweise von Lastrelais oder Steuergeräten dienen.

Claims (11)

1. Kabelbaum für Kraftfahrzeuge mit elektrischen Leitern, die in einem zweiteiligen Gehäuse verlaufen und zu elektrischen, auf gleicher Höhe hintereinander angeordneten Bauteilen führen und an ihrem den Bauteilen zugewandten Ende eine Steckhülse bzw. einen Stecker zum Anschluß des Bauteiles am zugehörigen Leiter besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Grundkörper (1) und einen ab­ nehmbaren Deckel (2) besitzt und daß die Steckhülsen (5) bzw. die Stecker aus dem Grundkörper (1) hervortreten und mit ihrem rück­ wärtigen Ende (Endteil 6) in diesem elastisch gehalten sind.
2. Kabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ hülsen (5) bzw. Stecker durch einen elastischen Körper im Grundkörper (1) gehalten sind, der einen Endabschnitt (Endteil 6) der Steckhülse (5) bzw. des Steckers hintergreift und zwischen diesem und dem Grund­ körper (1) eingreift.
3. Kabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper eine Schutzkappe (8) für den zugehörigen elektrischen Leiter (3, 4) ist.
4. Kabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper ein Gummiring (9) ist.
5. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Grundkörpers (1) zwischen diesem und der Steckhülse (5) bzw. dem Stecker ein Dichtungskörper (10) sitzt.
6. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine umlaufende Nut (11′) besitzt, in der die Grundkörper (1) über eine Dichtung (11) eingreift.
7. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (1) elektrisch isolierte Stromschienen (12) an­ geordnet sind.
8. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) Öffnungen (13, 14) besitzt, durch die weitere elektrische Leiter (15, 16) austreten.
9. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 14) in regelmäßigen Abständen vorgeformt sind und ihre Verschlüsse über Sollbruchstellen im Grundkörper (1) gehalten sind.
10. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und der Deckel (2) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen.
11. Kabelbaum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (1) und der Deckel (2) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen.
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