DE10321526B4 - Kabelbaumabschnitt für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses

Abstract

Kabelbaumabschnitt für die Strom- und/oder Signalverbindung von elektrischen Brennkraftmaschinen-Wirkelementen, mit elektrischen Leitern, mit daran angeschlossenen Kontaktteilen, über die die Wirkelemente angeschlossen sind, und mit Einrichtungen zur elastischen Lagerung der Kontaktteile innerhalb des Abschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (1–4) Bestandteil eines Kabelbaums sind, dass der Kabelbaum in mehreren Wellrohrabschnitten (9–11) geführt ist, dass zwischen den Wellrohrabschnitten T-förmige Abzweigstücke (12–14) angeordnet sind und dass Kontaktteile (5–7) in den Abzweigstücken unmittelbar gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaumabschnitt für die Strom- und/oder Signalverbindung von elektrischen Brennkraftmaschinen-Wirkelementen, mit elektrischen Leitern, mit daran angeschlossenen Kontaktteilen, über die die Wirkelemente angeschlossen sind, und mit Einrichtungen zur elastischen Lagerung der Kontaktteile innerhalb des Abschnitts.
  • Stand der Technik
  • Bei den Wirkelementen handelt es sich beispielsweise um Einspritzventile oder um Einzel-Zündspulen. Gemeinsames Merkmal dieser Elemente ist, dass sie mehrfach vorhanden und untereinander baugleich sind. Die Kontaktteile sind Stecker, Steckhülsen und ähnliches.
  • Aus der DE 76 17 838 U ist ein Kabelbaum insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die elektrischen Leiter in einer Hülle aus einem elastomeren oder plastomeren Werkstoff eingebettet sind und bei dem die Hülle in ihrer Abmessung der des jeweiligen Einsatzorts angepasst ist.
  • Aus der DE 198 15 137 B4 ist es bekannt, Kabelbäume in mehreren Wellrohrabschnitten zu führen und zwischen Wellrohrabschnitten Verbindungs- bzw. Abzweigstücke anzuordnen.
  • Ein Kabelbaumabschnitt der eingangs genannten Art ist aus der DE 34 35 566 A bekannt. Dabei verlaufen die Leiter in einem Gehäuse, das einen Grundkörper und einen abnehmbaren Deckel besitzt. Die Stecker treten aus dem Grundkörper hervor und sind mit ihrem rückwärtigen Ende in diesem elastisch gehalten. Der besondere Vorteil dieses Aufbaus ist die geschlossene Bauweise, die einen Schutz vor schädlichen Einflüssen bietet. Aber nicht immer ist diese Bauweise notwendig.
  • Ferner ist es aus der DE 196 00 624 A1 bekannt, Abschnitte eines Kabelbaums in einem Spritzgusshohlkörper anzuordnen, der seinerseits wiederum Hohlräume in einem fixierten Bereich ausfüllt.
  • Und schließlich ergibt sich aus der DE 90 11 112 U1 bei einem Kabelbaum die Anordnung der elektrischen Leiter in einem metallischen Wellrohr, das als Abschirmung dient.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelbaumabschnitt der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er bei einer offenen, d.h. gehäuselosen Bauweise, eine einfache Montage und Demontage sowohl als Ganzes als auch eines einzelnen Leiters ermöglicht, gleichzeitig aber wie bei der eingangs genannten Ausführungsform durch eine elastische Lagerung der Kontaktteile einen Toleranzausgleich ermöglicht. Ein derartiger Ausgleich kann auf Grund von Fertigungs- oder Temperatureinflüssen erforderlich sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Die elektrischen Leiter sind in mehreren Wellrohrabschnitten geführt. Eine besondere Bedeutung kommt den Abzweigstücken zu, die die Kontaktteile unmittelbar halten und in denen die Enden der Wellrohrabschnitte münden. Die Wellrohrabschnitte wiederum sorgen auf Grund ihrer Eigenelastizität für die elastische Lagerung der Kontaktteile innerhalb des Gesamtsystems Kabelbaumabschnitt.
  • Alternativ können die Abzweigstücke auch zu den Kontaktteilen führende und mit diesen mechanisch verbundene Wellrohrabschnitte halten.
  • In letzterem Fall können die Abzweigstücke auch starr befestigt sein. Die Elastizität der Lagerung übernimmt dann allein der zusätzliche, zum Kontaktteil führende Wellrohrabschnitt.
  • Zur Befestigung der Abzweigstücke können diese auf ihrer Außenseite Rippen besitzen, die in entsprechend geformte Gegenrippen in Befestigungsteilen eingreifen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ergibt sich, wenn die zusätzlichen Wellrohrabschnitte vorgesehen sind. Die zusätzlichen Wellrohrabschnitte können dann über Adapterelemente am Abzweigstück gehalten sein.
  • Die Adapterelemente können dabei mit ihrer Außenfläche in die Innenfläche des jeweils zusätzlichen Wellrohrabschnitts eingreifen.
  • Die Abzweigstücke können aus zwei Hälften bestehen, die ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Filmscharnier besitzen und die miteinander verrastbar sind. Der prinzipielle Aufbau der Abzweigstücke ist aus der US 4,538,869 bekannt.
  • Durch die entsprechend den Wirkelementen hintereinander und auf gleicher Höhe angeordneten Kontaktteile wird eine einfache Montage bzw. Demontage des Gesamtsystems erreicht. Hierzu werden die Kontaktteile auf den Wirkelementen aufgesteckt bzw. von diesen abgesteckt. Die elastische Halterung der Kontaktteile ermöglicht einen Ausgleich von Fertigungs- bzw. Längentoleranzen auch während des Betriebs.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 einen Kabelbaumabschnitt entsprechend der Erfindung von der Seite und
  • 2 einen Bestandteil des Kabelbaumabschnitt von 1 in der Draufsicht, und
  • 3 eine Ausführungsvariante zu 1
  • Der Kabelbaumabschnitt von 1 enthält mehrere elektrische Leiter 1 bis 4, die Bestandteil eines Kabelbaums sind, und von denen jeder zu einem Stecker 5 bis 8 führt, über die Einspritzventile (nicht dargestellt) angeschlossen sind.
  • Die elektrischen Leiter 1 bis 4 sind in mehreren Wellrohrabschnitten 9 bis 11 untergebracht. Vor dem ersten Wellrohrabschnitt 9 und zwischen den Wellrohrabschnitten 9 und 10 bzw. 10 und 11 sind T-förmige Abzweigstücke 12, 13 und 14, angeordnet, die die Stecker 5 bis 8 halten.
  • Damit wird es möglich, den Kabelbaumabschnitt durch Aufstecken der Stecker 5 bis 8 auf den zugehörigen Einspritzventilen zu befestigen. Die elastische Lagerung der Stecker, der durch die Eigenelastizität der Wellrohrabschnitte 9 bis 11 bedingt ist, gleicht dabei eventuelle Toleranzen aus.
  • 2 zeigt eines der baugleichen Abzweigstücke 12 bis 14. Es besteht aus zwei Hälften 15 und 16 und besitzt ein in der Längsrichtung verlaufendes Filmscharnier 17. Die beiden Hälften 15 und 16 sind miteinander verrastbar. Hierzu dienen Rastnasen 17 und 18, die in entsprechende Aufnahmen 19 und 20 eingreifen.
  • Im verrasteten Zustand nimmt das freie Ende des Abzweigstücks den Stecker auf. Gleichzeitig hält es im Bereich der Rastnasen/Aufnahmen die Enden der Wellrohrabschnitte und verleiht dem Gesamtsystem damit Stabilität.
  • Beim Ausführungsbeispiel von 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in 1 und 2 bezeichnet. Eine Schnittfigur 3a dient der zusätzlichen Veranschaulichung.
  • Stecker 5'7' entsprechend den Steckern 5 bis 7 steuern nunmehr Einzelspulenzündsysteme 21 (davon ist eines schematisch dargestellt) an. Die Stecker 5'7' sind nun nicht mehr direkt, sondern über zusätzliche Wellrohrabschnitte 22, 23 und 24 an Abzweigstücken 12', 13' und 14' gehalten.
  • Die Abzweigstücke 12' bis 14' sind starr, beispielsweise in einer Zylinderkopfhaube (nicht gezeigt) befestigt. Die Elastizität der Lagerung übernimmt dann allein der zusätzliche, zum Stecker 5' bis 7' führende Wellrohrabschnitt.
  • Zur Befestigung der Abzweigstücke 12' bis 14' besitzen diese auf ihrer Außenseite Rippen (nicht dargestellt), die in entsprechend geformte Gegenrippen (ebenfalls nicht dargestellt) in Befestigungsteilen 25 eingreifen.
  • Die zusätzlichen Wellrohrabschnitte 22 bis 24 sind aus Gründen der Anschaulichkeit mit unterschiedlichem Durchmesser und Rippenprofil gezeigt. Sie sind dann über Adapterelemente (nicht gezeigt) am Abzweigstück gehalten sein. Dabei greifen die Adapterelemente mit ihrer Außenfläche in die Innenfläche des jeweils zusätzlichen Wellrohrabschnitts ein.
  • Auch hier ist durch die Elastizität der Wellrohrabschnitte 22 bis 24 ein Toleranzausgleich bei gleichzeitig stabilem Aufbau möglich.

Claims (7)

  1. Kabelbaumabschnitt für die Strom- und/oder Signalverbindung von elektrischen Brennkraftmaschinen-Wirkelementen, mit elektrischen Leitern, mit daran angeschlossenen Kontaktteilen, über die die Wirkelemente angeschlossen sind, und mit Einrichtungen zur elastischen Lagerung der Kontaktteile innerhalb des Abschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (14) Bestandteil eines Kabelbaums sind, dass der Kabelbaum in mehreren Wellrohrabschnitten (911) geführt ist, dass zwischen den Wellrohrabschnitten T-förmige Abzweigstücke (1214) angeordnet sind und dass Kontaktteile (57) in den Abzweigstücken unmittelbar gehalten sind.
  2. Kabelbaumabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstücke aus zwei Hälften (15, 16) bestehen, die ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Filmscharnier (17) besitzen und die miteinander verrastbar sind.
  3. Kabelbaumabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstücke zu den Kontaktteilen (5'7') führende und mit diesen mechanisch verbundene zusätzliche Wellrohrabschnitte (2224) halten.
  4. Kabelbaumabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Wellrohrabschnitte über Adapterelemente am Abzweigstück gehalten sind.
  5. Kabelbaumabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterelemente mit ihrer Außenfläche in die Innenfläche des jeweils zusätzlichen Wellrohrabschnitts eingreifen.
  6. Kabelbaumabschnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstücke (12'14') starr befestigt sind.
  7. Kabelbaumabschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstücke auf ihrer Außenseite Rippen besitzen, die in entsprechend geformte Gegenrippen in Befestigungsteilen (25) eingreifen.
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