DE3323219C2 - - Google Patents

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DE3323219C2
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DE3323219A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. Haas (Fh), 7022 Leinfelden, De
Wolfgang 7024 Filderstadt De Fuchs
Doris Reich
Rainer Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Schilling
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Elektrowerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In der US-PS 27 61 474 ist eine derartige Handkreis­ säge gezeigt, die eine geteilte Handgriffschale aufweist. Zur elektri­ schen Verbindung des Schalters mit den Wicklungen des Motors müssen Kabel zwischen dem Motor und dem Motorgehäuse hindurchgezogen werden, was einen hohen Montageaufwand erfordert. Außerdem birgt die lose Ver­ legung der Kabel innerhalb von Gehäusehohlräumen, insbesondere auch im Handgriff, die Gefahr, daß Kabel zwischen die Gehäuseteile eingeklemmt und beschädigt werden. Weiterhin ist aus der DE-OS 26 31 431 eine Bohrmaschine mit zweischaligem Gehäuse bekannt. Dort sind die elektri­ schen Bauteile mit einer Stromverteilungsschiene verbunden. Eine sol­ che Schiene ist jedoch nur verwendbar, wenn alle elektrischen Bauteile nahe der Gehäusetrennfuge in einer Ebene liegen.
Vorteile der Erfindung, Aufgabe
Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch im Winkel zueinander verlaufende Kabelkanäle in ihrer gesamten Länge von der Seite her zugänglich sind, und daß die erforderlichen Verbindungsleitungen mit den anfügbaren Gehäuseteilen in die gebildeten Kanäle eingebracht und vorzugsweise auch kontaktiert werden können. Dies ermöglicht eine Vormontage außerhalb des Elektrowerkzeugs, bei der die Leitungsverbindungen auch durch Handhabungsautomaten vorbereitet werden können. So wird durch das Auftrennen des Gehäuses längs von Kanälen für die zu verlegenden elektrischen Verbindungsleitungen und durch das Verbinden dieser Leitungen mit den ansetzbaren, kanalbildenden Gehäuseteilen, eine Schnellmontage bzw. Reparatur an verschiedenen Stellen des Elektrowerkzeugs ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektrowerkzeugs möglich. Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung eines anfügbaren, kanalbildenden und elektrische Leitungen tragenden Gehäuseteils mit starr mit ihm verbundenen Steckkontakten an den jeweiligen Enden der Verbindungs­ leitungen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer er­ findungsgemäß ausgebildeten Elektro-Handkreissäge mit einer im Winkel verlaufenden Kanalabdeckung,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung mit Seitenansichten einzelner Werkzeugelemente mit integriertem Leiter in Einzelfiguren 2.1 bis 2.5,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.2 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung einer zweiten Aus­ führungsform mit Seitenansichten einzelner Bau­ elemente zur Bildung von Kanälen, in welchen flexible Leitungen mit an den Enden befestigten Steckern ge­ führt werden, in Einzelfiguren 4.1 und 4.2 ähnlich den Fig. 2.2 und 2.3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4.1 in Richtung des Pfeiles B gesehen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Elektro-Handkreissäge 1 besitzt ein Hauptgehäuse 2, einen längsgeteilten Handgriff 3 mit einer gehäusefesten Schale 4 und einer abnehmbaren Schale 5 und einen Ge­ häusedeckel 6. Das Gesamtgehäuse wird ergänzt durch eine Kanalabdeckung 7, zwischen dem Handgriff 3 und dem Gehäusedeckel 6. Die Kanalabdeckung ist in eine Führung 11 des Hauptgehäuses 2 eingefügt und besitzt an ihrem einen Ende eine Nase 8, die von der Schalen­ wand 9 der Schale 5 übergriffen wird. An ihrem anderen Ende ist die Kanalabdeckung 7 mit Stufen 10 versehen, die im montierten Zustand der Elektro-Kreissäge 1 durch den Gehäusedeckel 6 übergriffen werden. Sie ist damit in jedem Fall gesichert, sowohl bei Abnahme der Schale 5 als auch des Gehäusedeckels 6. Am vom Gehäuse­ deckel 6 abgewendeten Ende des Hauptgehäuses 2 ist dieses mit einer Schutzhaube 12 versehen, aus der ein Kreissäge­ blatt 13 herausragt. Sowohl die Schutzhaube 12 als auch das Kreissägeblatt 13 sind nur in Fig. 1 dar­ gestellt. Eine Platte 14 trägt verschiedene, auch elektrische Bauelemente 15, Verbindungsleitungen 16 und Steckanschlüsse 17. Eines der Bauelemente ist ein Elektroschalter 18 mit einem Drücker 19, ein anderes ein Kondensator zur Funkentstörung, ein weiteres eine mechanische Einschaltsperre 20 für den Elektroschalter 18. Mittels Bohrungen 21 in der Platte 14 kann diese in der gehäusefesten Schale 4 befestigt werden. Die Einbaurichtung hierzu gibt der Pfeil C an. Steckbuchsen 22 an der Platte 14 dienen dem Steckanschluß der Kanalabdeckung 7 mit ent­ sprechenden Steckerfahnen 23. Die Steckerfahnen 23 sind über Verbindungsleitungen 24 in der Kanal­ abdeckung 7 angeschlossen an Steckerfahnen 25 am anderen Ende der Kanalabdeckung 7. Den Steckerfahnen 25 sind Steckbuchsen 26 einer Baugruppe 27 zugeordnet. Diese Baugruppe 27 trägt Kohlebürsten 28 in Haltern 29, welche mit zwei der vier Kontaktstecker 31 versehen sind. Die Steckbuchsen 26 sind über nicht sichtbare Leiter 30 mit den beiden anderen Steckern 31 ver­ bunden. Kontaktstecker der Baugruppe 27 werden in Buchsen 32 am Motor 33 eingeführt, wobei die Baugruppe 27 mittels Führungsleisten am Hauptgehäuse 2 ausge­ richtet und zentriert wird. Durch Anstecken der Baugruppe 27 an das Hauptgehäuse 2 werden die Kohlebürsten 28 betriebsgerecht zu den aus dem Hauptgehäuse 2 herausragenden Teilen eines Elektromotors 33 zuge­ ordnet. Der elektrische Anschluß des Motors 33 an die durch den Handgriff 3 eingeführte Ver­ sorgungsleitung 34 erfolgt durch den gleichzeitigen Kontakt zwischen den Steckerfahnen 23 und 25 und den Steckbuchsen 22 und 26. Selbstverständlich muß zuvor oder zugleich mit dem Aufstecken der Baugruppe 27 auf das Hauptgehäuse 2 die Kanalabdeckung 7 in ihre Zu­ sammenbaulage zum Hauptgehäuse 2 gebracht sein. Schließ­ lich wird der Gehäusedeckel 6 aufgesetzt und sichert über die Stufen 10 die Kanalabdeckung 7 ebenso am Haupt­ gehäuse 2 wie die Baugruppe 27. Die Halterung des Ge­ häusedeckels 6 am Hauptgehäuse 2 kann in bekannter Weise mittels Schrauben oder durch Schnappverbindungen erfolgen und ist hier nicht näher dargestellt. Die Zusammensteckbewegung der vorstehend im einzelnen be­ schriebenen Bauelemente ist symbolisiert durch weitere Pfeile D.
Für einen eventuell notwendigen Bürstenhalteraustausch braucht lediglich der Gehäusedeckel 6 abgezogen und die Baugruppe 27 aus ihrer Steckverbindung mit dem Hauptge­ häuse 2 entfernt zu werden. Ebenso rasch wie diese De­ montage erfolgt die wiederholte Montage des Austausch­ teiles. Es sind lediglich Abzieh- bzw. Aufsteckbewegungen erforderlich. Falsches Anschließen der elektrischen Bau­ elemente ist ausgeschlossen. Bei Fehlern im Bereich des Elektroschalters 18 wird lediglich die Schale 5 abge­ zogen. Danach können defekte Bauelemente auf der Platte 14 im Innern der Schalen 4 und 5 durch die dort ange­ ordneten Steckverbindungen auf einfache Art ersetzt werden. Dies trifft, außer für die elektrischen Bau­ elemente, auch für die mechanischen Teile der Einschalt­ sperre 20 zu. Sie können leicht von ihren Lagerachsen abgezogen werden. Auch hier ist der Zusammenbau ebenso einfach wie die Demontage. Schäden an den Verbindungs­ leitungen 24 in der Kanalabdeckung 7 kommen praktisch nicht vor. Sollte dennoch einmal eine Inspektion dieser Verbindungsleitungen erforderlich werden, so ist die Kanalabdeckung 7 nach dem Abziehen des Gehäusedeckels 6, der Baugruppe 27 und der Schale 5 ebenfalls abzu­ ziehen, wobei die Steckerfahnen 23 aus den Steck­ buchsen 22 herausgezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind die starren Steckerfahnen 23 und 25, die Steckbuchsen 22 und 26 sowie die in die Bauteile integrierten Leiter 16 (mit Steckanschlüssen 17) und 24 durch flexible Leitungen 35 mit entsprechenden Anschlußsteckern 36 er­ setzt. Diese Leitungen 35 werden einerseits mittels der Stecker 36 im Schalter 18 und andererseits direkt in die Steckbuchsen 32 am Polschuh des Elektromotors 33 einge­ steckt. Die Baugruppe 27 trägt dann nur 2 Kontaktstecker 31 von den Bürstenhaltern 29. Die Leitungen 35 ver­ laufen in den Kanälen zwischen der Platte 14 und der gehäusefesten Handgriffschale 4, sowie zwischen der Kanalabdeckung 7 und dem Motorgehäuse 2, und sind so gegen Beschädigung durch Einklemmen geschützt. Dies ist eine Alternative, die eine weniger genaue Abstimmung zwischen den mechanischen Paß- und Rastmitteln und den elektrischen Kontaktverbindungen erfordert, aber doch sehr einfach zu montieren ist.

Claims (6)

1. Elektrowerkzeug, insbesondere Elektro-Handkreissäge, mit einem geteil­ ten Gehäuse, das einen Gehäusehauptkörper (2), einen Handgriff (3) und mehrere, an diesen Gehäusehauptkörper (2) anfügbare, miteinander ver­ bindbare weitere Gehäuseteile (5, 6, 7) aufweist und in dem Leitungen zwischen verschiedenen elektrischen Bauelementen in im Winkel zueinan­ der verlaufenden Gehäuseräumen zu verlegen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2, 4, 5, 6, 7) einen im Winkel zu dem Hand­ griff (3) verlaufenden Kanal mit einer an den Gehäusehauptkörper (2) anfügbaren Kanalabdeckung (7) enthält, worin intern elektrische Ver­ bindungsleitungen (24, 35) verlegt sind und daß mindestens eines der Gehäuseteile (2, 7) auch elektrische Leitungen (24) trägt, die in Steckelemente (23, 25, 36) zur elektrischen Verbindung voneinander entfernt liegender Elektrobauelemente (15, 28) münden.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitungen (24) tragende Kanalabdeckung (7) starr mit ihr verbundene Steckkontakte (23, 25) trägt, an die die elektrischen Lei­ tungen (24) angeschlossen sind.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der anfügbaren Gehäuseteile (5, 6) mindestens ein anderes anfügbares Gehäuseteil (7) in seiner Abdecklage sichernd über­ greift.
4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die anfügbaren Gehäuseteile (5, 6, 7) elektrische Bau­ elemente (15, 24, 28) tragen.
5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen die anfügbaren Gehäuseteile (5, 6, 7) und/oder zwischen diese und das Hauptgehäuse (2) als Steckeinheit gestaltete Bauelemententräger (14, 27) eingefügt sind.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steckeinheit ausgebildeten Bauelemententräger (14, 27) an Haupt­ funktionselemente (33) des Elektrowerkzeugs (1) ansteckbar gestaltet sind.
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