DE2227781A1 - Verdrahtungsanordnung - Google Patents
VerdrahtungsanordnungInfo
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Description
zur Eingabe vom Cj# Juni 1972 VA. Name d. Anm. J0J1n I Z U ΠΙ 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrahtungsanordnung und insbesondere
auf eine Verdrahtungsanordnung, die sich zum austauschbaren elektrischen Verbinden und Montieren von elektrischen Schaltern,
Steckdosen, Meldelampen usw. eignet.
Zahlreiche Vorrichtungen sind bekannt, mit denen Schalter, Steckdosen,
Meldelampen usw. in einem Montagebügel oder einer Stützbrücke montiert werden, wobei der Bügel seinerseits an einem Kabelendverschluß
oder einem Anschlußkasten befestigt ist. Zahlreiche Einrichtungen sind vorhanden, mit denen die Verdrahtungsanordnung
auf dem Befestigungsbügel gehalten wird. Solche Anordnungen bestehen aus ösen, Haken3 Nasen usw. auf dem Bügel oder der Verdrahtungsanordnung
und sind zur Verriegelung mit einem Gegenglied auch noch beweglich ausgebildet. Zum Anschluß der verschiedenen
Einrichtungen an das elektrische Leitungssystem wird dann eine übliche Verdrahtungstechnik angewendet. Die Verdrahtungsvorrichtungen
lassen sich bei Bedarf in vielen Fällen aus ihrer Montagestellung
auf dem Bügel lösen, austauschen und an einer neuen Stelle auf dem Bügel befestigen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diese bekannten Anordnungen
zu verbessern. Hierzu sieht die Erfindung einen Montagerahmen vor zum gleichzeitigen elektrischen Anschluß und zur Montage einer oder
mehrerer Verdrahtungsanordnungen. Die Erfindung sieht insbesondere einen elektrischen Anschluß- und Montagerahmen vor, der in einem
aus Isoliermaterial bestehenden Block mehrere Leiter enthält. Der Block enthält seinerseits öffnungen, in denen sich Steckdosen,
Schalter, Meldelampen usw. lösbar montieren und gleichzeitig an die im Block befindlichen elektrischen Leiter anschließen lassen.
Auf dem Block sind weiter noch Einrichtungen vorgesehen zum An-
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Schluß der Leiter an die drei Adern eines Wechselstromnetzes, das
heißt an den Spannung ■» führenden, an den Null- und an den Erdleiter.
Zum Anschluß an weitere Adern eines Wechselspannungsnetzes können zusätzliche Anschlüsse vorgesehen werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird
die Erfindung weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäß angeschlossenen
und montierten Meldelampe, einer Steckdose und eines Schalters,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des elektrischen Anschluß-
und Montagerahmens zur Montage der dargestellten
Verdrahtungsanordnungen In einem üblichen Anschlußkasten,
Fig. 3 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf Einzelheiten des
Anschluß- und Montagerahmens mit einer schematisehen Darstellung
der Anschlüsse in einem üblichen Dreileiter-WechselstromnetZj
Fig. *J eine perspektivische Darstellung der Verdrahtungsanordnung
mit Darstellung von zur Montage und zum elektrischen Anschluß verwendeten Klauen,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Montagerahmens und der Verdrahtungsanordnung
in ihrer Lage in dem in Fig. 2 gezeigten Anschlußkasten,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform und
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 3.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Wand 10, in der ein üblicher Anschlußkasten
12 montiert ist. Dieser Anschlußkasten enthält mehre-
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re Aussparungen 14 zum Durchführen von elektrischen Leitungen zum Anschluß an die in dem Schaltkasten zu montierenden Anschlüsse.
Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Anschluß- und Montagerahmen
16 mit mehreren Montagestellen 18, 20, 22 zum elektrischen Anschließen
und zum Montieren von bis zu drei verschiedenen Verdrahtungsanordnungen am Montagerahmen l6 vorgesehen. Als Beispiel
zeigt Fig. 2 eine am Montagepunkt 18 zu montierende Meldelampe 24,
einen am Montagepunkt 20 zu montierenden Schalter 26 und eine am Montagepunkt 22 zu montierende Steckdose 28. Eine Abdeckplatte 30
bekannter Bauart deckt den Schaltkasten 12 ab.
Der erfindungsgemäße Montagerahmen 16 enthält Anschlüsse 32 und 3**
zum Anschluß an den Spannung führenden und an die Erdpotential führenden Leiter eines anzuschließenden Wechselstromnetzes. Auf
dem Montagerahmen 16 sind noch Anschlüsse 36 bis 46 vorgesehen zum
Verbinden der Einrichtungen 24, 26, 28 oder zum Verbinden dieser Einrichtungen mit bestimmten Punkten in dem Wechselstromnetz, die
nicht der Spannung führende, der Erd- oder der Null-Leiter sind.
Die konstruktiven Einzelheiten des erfindungsgemäßen Montagerahmens
16 werden nun am Beispiel der Figuren 3» 6 und 7 gezeigt und erläutert. Der Montagerahmen 16 besteht aus einem Block aus nichtleitendem
Material. In diesem aus Isoliermaterial bestehenden Block befinden sich zwei längs verlaufende Leiter 50, 52, die beide
von einem Ende zum anderen Ende des Blockes verlaufen. Der den Montagerahmen 16 bildende und aus Isoliermaterial bestehende
Block enthält Öffnungen, in denen &Ά Anschlüsse, wie zum Beispiel
der an einem Ende des Leiters 50 vorgesehene Anschluß 32, an einen
der drei Leiter einer Wechselstromanlage angeschlossen werden kann. Im Beispiel wird der Anschluß an den Spannung führenden Leiter gezeigt.
In dem aus Isoliermaterial bestehenden Block 16 sind noch ähnliche Öffnungen am anderen Ende des Leiters 50 und entlang der
Seiten des Blockes l6 vorgesehen. Diese zusätzlichen Anschlüsse tragen die Bezugszeichen 32a, b und c und d.
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Ähnlich erstreckt sich der Leiter 52 in Längsrichtung vom Anschluß
34 durch eine im Block 16 an einem Ende vorgesehene öffnung zu dessen
anderem Ende. Ein zusätzlicher Anschluß 34a ist am Boden und
weitere zusätzliche Anschlüsse 34b und 34c sind an den Seiten des
Blockes vorgesehen. Zum Zwecke der Erläuterung wird gezeigt, wie der Leiter 52 über den Anschluß 34 an den Nullpotential führenden
Leiter eines Wechselstromnetzes angeschlossen ist.
In dem aus Isoliermaterial bestehenden Block 16 sind noch mehrere Leiter 56, 58, 60, 62, 64 und 66 angeordnet. Sie verlaufen quer zu
den in Längsrichtung verlaufenden Leitern 50 und 52. An der Seite 68 des Blockes 16 sind öffnungen für Anschlüsse 36, 40, 42, 44 und
46 vorgesehen, die jeweils einem der querverlaufenden Leiter 56
bis 66 zugeordnet sind. Diese querverlaufenden Leiter 56 bis 66
dienen dem Anschluß der Verdrahtungsanordnungen an den Massepotential führenden Leiter des Wechselstromnizes. Im gezeigten Beispiel
ist dieser Leiter an den Anschluß 46 des Leiters 66 angeschlossen. Zusätzlich können die querverlaufenden Leiter 56 bis 66 auch zur
Verbindung der am Montagerahmen 16 montierten Verdrahtungsanordnungen untereinander verwendet werden.
Zusätzlich sind im Block 16 noch Einrichtungen zur gleichzeitigen Montage und zum elektrischen Anschluß vorgesehen. Dies bedeutet,
daß bei der Montage der Anordnungen 24, 26 und 28 am Block gleichzeitig eine elektrische Verbindung mit dem gewünschten Leiter 50,
52 oder 56 bis 66 erfolgt. Aus Fig. 3 ist deutlich zu ersehen, daß
eine Anzahl von Längsschlitzen 70, 70a und 70b, die den Montagepunkten 18, 20 und 22 zugeordnet sind, unmittelbar neben und in
Verbindung mit dem in Längsrichtung verlaufenden Leiter 50 im Block 16 vorgesehen sind. Eine ähnliche Gruppe von Schlitzen 72,
72a und 72b ist an den Montagepunkten 18, 20 und 22 in Verbindung mit dem in Längsrichtung verlaufenden Leiter 52 vorgesehen. Ebenso
wird auch noch ein mitdem Querleiter 56 verbundener Schlitz 76 dargestellt,
ein mit dem Querleiter 58 verbundener Schlitz 78'usw. und schließlich ein mit dem Leiter 66 verbundener Schlitz 86.
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Diese verschiedenen gerade beschriebenen Schlitze dienen zur Aufnahme
von den jeweiligen Anordnungen zugehordneten Klauen. Fig. 5
zeigt zum Beispiel einen mit einer üblichen Einrichtung 90 an einem Wandteil 92 montierten Ansehlußkasten 12. Ein Montagerahmen 16
ist am Anschlußrahmen 12 befestigt. Hierzu dienen eine oder mehrere Schrauben 94, die durch Bohrungen 96 des Rahmens 16 durchgesteckt
und in den Schaltkasten 12 eingeschraubt sind. Eine Adern 100 und 102 aufweisende Leitung 98 ist an den Schaltkasten angeschlossen
und die Adern 100 und 102 stehen mit den Anschlüssen 32 und 52 in
Verbindung, die im Rahmen 16 dem Spannung führenden Leiter 50 und
dem Erdpotential führenden Leiter 52 zugeordnet sind. Eine Verdrahtungsanordnung,
wie zum Beispiel die Steckdose 28 ist am Rahmen 16 montiert und elektrisch an einen der verschiedenen Leiter angeschlossen.
Dieser mechanische und elektrische Anschluß erfolgt allein durch Einschieben der Klauen 104 und 106 in die jeweiligen
Schlitze 70 und 72. Fig. 5 zeigt, daß die Klauen 104 und 106 beim Einschieben in die jeweiligen Schlitze elektrisch an die Leiter 50
bzw. 52 angeschlossen werden. Es sei vermerkt, daß die Schlitze so bemessen sind,daß sie die Klauen in festen und sicheren Kontakt mit
dem Leitern 50 und 52 drücken. Damit wird eine sichere mechanische
und auch elektrische Verbindung gewährleistet.
Obwohl Fig. 5 den Anschluß von nur zwei Leitern des Rahmens zeigt,
sei darauf hingewiesen, daß jede der Anordnungen 24, 26 und 28 nach Bedarf austauschbar am Montagerahmen befestigt werden kann.
Zum Beispiel zeigt Fig. 4 eine Vorrichtung mit drei Anschlüssen. Es kann sich um eine Steckdose handeln. Im gezeigten Fall wird dieser
Stromverbraucher 108 am Montagepunkt 22 angebracht. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 enthält dieser einen Schlitz 70b zum Anschluß
an den Spannung führenden Leiter 50, einen Schlitz 52b zum Anschluß an den Nulleiter 52 und einen Schlitz 56 zum Anschluß an
den Leiter 66, der gemäß der Darstellung über den Anschluß 46 an Erdpotential angeschlossen ist. Die Klaue 110 des Stromverbrauchers
108 wird damit in denSchlitz 70b eingesteckt. Die Klaue 112 wird in den Schlitz 72b und die Klaue 114 wird in den Schlitz 86 eingesteckt.
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Zur weiteren Erläuterung der Anwendung der verbleibenden querverlaufenden
Leiter am Rahmen 16 zur Verbindung der an diesem montierten
Stromverbraucher untereinander wird nun auf Pig. 3 Bezug genommen. Diese Figur zeigt schematisch eine am Rahmen 16 montierte
Meldelampe 102 und einen dreipoligen Schalter 122. Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 3 würde die Meldelampe 120 am
Montagepunkt 18 montiert, wobei ihr einer Pol zum Anschluß an den querverlaufenden Leiter 58 lösbar in den Schlitz 78 eingeschoben
würde, über den Anschluß 38 kann dann entweder der Spannung führende
Leiter oder der Nullpotential führende Leiter an den Leiter 58 angeschlossen werden. Der andere Pol der Meldelampe 120 wird
zum Anschluß an den querverlaufenden Leiter 56 in den Schlitz J6
eingeschoben. Der dreipolige Schalter 122 weist zwei Klauen auf, die zur Verbindung mit den übrigen Teilen der elektrischen Schaltung
über die Anschlüsse 40 und 42 an die querverlaufenden Leiter 60 und 62 angeschlossen werden. Eine Leitung muß dann noch vom Anschluß
36 zu dem letzten Pol des Schalters 21 gezogen werden.
Aus den Figuren ist ohne weiteres ersichtlich, daß die verschiedenen
Stromverbraucher innerhalb der Montagepunkte 18, 20 und 22 im Rahmen 16 leicht gegeneinander ausgetauscht werden können. In einigen
Fällen können die über die Anschlüsse 36 bis 46 vorgenommenen
verschiedenen Zwischenverbindungen ebenfalls ausgetauscht und abgeändert werden, übliche Verdrahtungsanordnungen bzw. Stromverbraucher,
wie sie im Handel sind, lassen sich bei Bedarf rasch auf die in Fig. 4 gezeigte Form zur Anwendung am Montagerahmen 16 abändern.
Ebenso lassen sich diese Stromverbraucher leicht auch so fertigen , daß sie die Klauen oder Klinken zur L lösbaren mechanischen
und elektrischen Verbindung am Rahmen 16 sofort enthalten. Einer der wesentlichen Vorteile eier erfindungsgemäßer! Anordnung liegt
darin, daß ein Stromverbraucher bei einem Defekc lediglich durch
Abnehmen der Abdeckplatte 30, Herausziehen des Stroaivsrbrauchers
aus dem Rahmen 16 und Einsetzen eines neuen ausgewechselt werden kann.
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Claims (6)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage AktenzeidSenzur Eingabe voa 5. Juni 1972 VA. Named. An«. John I Z UliPATENTANSPRÜCHEV 1.J Verdrahtungsanordnung zum elektrischen und mechanischen AniSchluß von Stromverbrauchern an ein Wechselspannungsnetz mit einem Montagerahmen zum gleichzeitigen elektrischen Anschluß und zur mechanischen Verbindung eines aus einer Vielzahl von Stromverbrauchern an das Wechselspannungsnetz,dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen die folgenden Merkmale aufweist:einen Block (16) aus elektrisch niht-leitendem Material,eine Vielzahl von Montagepunkten (18, 20, 22) auf dem Block (16) zum Anschluß der Stromverbraucher (24, 26, 28),mindestens zwei in dem Block (16) verlaufende langgestreckte elektrische Leiter (52, 50), die an den Montagepunkten (18, 20, 22) vorbeilaufen,einen ersten Anschluß (32), der einem der Leiter (450, 52) im Block (16) zugeordnet ist und den Anschluß an einen Leiter der We chse!spannungsversorgung ermöglicht,einen zweiten Anschluß (34), der dem anderen der Leiter (50, 52) in dem Block (16) zugeordnet ist und den Anschluß dieses anderen Leiters an den anderen Leiter der Wechselspannungsversorgung ermöglicht,eine Anzahl von zusätzlichen im Block (16) angeordneten elektrischen Leitern (54.^- 66), wobei mindestens einer dieser zusätzlichen Leiter an jedem der Montagepunkte (18, 20, 22) angeeäordnet istsdritte den zusätzlichen elektrischen Leitern zugeordnete Anschlüsse zum Ausbilden elektrischer Verbindungen,. undEinrichtungen zum gleichzeitigen mechanischen Anschluß und zur elektrischen Verbindung an «jedem der Montagepunkte (18, 20, 22) zum lösbaren Befestigen der Stromverbraucher (24, 26, 28) mitI 51/1209853/0716dem Block (16), einschließlich von Einrichtungen zum elektrischen Anschließen der Stromverbraucher (24, 26, 28) an die elektrischen Leiter an den Montagepunkten (18, 20, 22), wenn die Stromverbraucher lösbar am Block befestigt sind.
- 2. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (-2-16) eine Boden- und eine Oberseite und zwei sich gegenüberliegende Paare von Seitenwänden aufweist, daß die zusätzlichen elektrischen Leiter von einer der Seitenwände zu der anderen Seitenwand des ersten Paares und quer zu den beiden langen Leitern (50, 52) verlaufen, und daß der dritte Anschluß ein Anschluß in einer Seitenwand ist und jedem der Leiter zugeordnet ist.
- 3. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gleichzeitigen mechanischen und elektrischen Anschluß mindestens einen Schlitz (70, 78) aufweist, der in mindestens einer der Ober- und Bodenseiten des Blokkes (16) verläuft, neben jedem der Leiter an den Montagepunkten (18, 20, 22) liegt und mit diesen verbunden ist.
- 4. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gleichzeitigen mechanischen und elektrischen Anschluß eine jedem Schlitz zugeordnete weitere Einrichtung enthält, um den Stromverbraucher (24, 26, 28) beidessen Montage auf dem Block (16) lösbar sicher in elektrischem Kontakt mit dem jeweiligen Leiter zu halten.
- 5. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß einen betreffenden Anschluß in jeder Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares des Blockes (16) aufweist und weitere Anschlüsse in einer der sich gegenüberliegenden Seitenwände des ersten Paares an jedem im Block vorgesehenen Montagepunkt (18, 20, 22), so daß zusätzliche Verbindungen zu einem der Leiter (50, 52) ausgeführt werden können.209853/0716
- 6. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß einen Anschluß in jeder Seitenwand
des ersten Seitenwandpaares des Blockes (16) und mindestens zwei zusätzliche Anschlüsse in der anderen Seitenwand des ersten Seitenwandpaares enthält, so daß zusätzliche elektrische Anschlüsse zu dem anderen der beiden Leiter (50,. 52) geschaffen werden können .209853/0716
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